Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
auf Rekordhoch
FRANKFURT (dpa- AFX) - Konjunkturoptimismus, Billiggeld der Notenbanken und Entspannung in Nahost: Dank dieser positiven Gemengelage ist der Dax am Mittwoch auf ein Rekordhoch gestiegen. Zum Handelsstart ging es für den deutschen Leitindex bis auf 13 615 Punkte nach oben. Damit übertraf das Börsenbarometer das bisherige Rekordhoch von 13 596,89 Zählern aus dem Januar 2018. Zuletzt notierte der Index noch 0,36 Prozent im Plus bei 13 604,92 Punkten.
Anders als etwa die großen Indizes an der Wall Street fehlte dem Dax lange Zeit die Kraft für einen Sprung auf neue Höhen. Das lag vor allem an den Konjunktursorgen im Zuge des US-chinesischen Handelsstreits, die stark auf Auto- und Chemiewerten lasteten.
Mittlerweile haben die beiden größten Volkswirtschaften aber ein Teilabkommen unterzeichnet. Auch daher war an den Märkten wieder Konjunkturoptimismus aufgekommen. Das unterstrichen am Vortag auch die deutlich aufgehellten Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten: So war der Indikator des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Januar auf den höchsten Stand seit Juli 2015 geklettert. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....ax-auf-rekordhoch-016.htm
schon genug gefeiert hat. Das Allzeithoch ist erklommen und nun kann verkauft werden. Unter 13.597 Punkt sind Zweifel angebracht, ob der Index noch einmal nach Norden läuft. Unter 13.570 Punkte sollten sich die Hoffnungen der Käufer in Luft auflösen. Trotz Feierlaune könnte der Index heute Abend im Minus schließen
FDAX Short @ 13.597Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
schon genug gefeiert hat. Das Allzeithoch ist erklommen und nun kann verkauft werden. Unter 13.597 Punkt sind Zweifel angebracht, ob der Index noch einmal nach Norden läuft. Unter 13.570 Punkte sollten sich die Hoffnungen der Käufer in Luft auflösen. Trotz Feierlaune könnte der Index heute Abend im Minus schließen
Kaum erreicht, ist das Allzeithoch im DAX-Performance-Index schon wieder in
Gefahr. Mit nur noch 0,1 Prozent oder 15 Punkten bei 13.573 Zählern weist der
Index nur ein mageres Plus auf. "Das kann man erst so richtig ernstnehmen, wenn
der Markt mal so kräftig nach oben durchzieht, wie an den US-Börsen", sagte ein
Händler am Morgen. Weder Euphorie noch Kaufdruck seien zu beobachten, der Index
sei nur das rechnerische und lustlose Ergebnis der Einzelkursbewegungen.
Dies hänge auch damit zusammen, dass der vielbeobachtete DAX ein falsches
Bild der Kursentwicklung zeige. Wegen der rechnerischen Dividendeninvestition
würde er pro Jahr mehr als 2 Prozent stärker zulegen als die Summe seiner
Aktienkursbewegungen. Diese werden nur mit dem Kurs-DAX richtig wiedergeben,
der noch 6,4 Prozent von einem Rekordhoch entfernt sei.
auf Allzeithoch - Kurs-DAX noch gut 6% entfernt
FRANKFURT (Dow Jones)--Lange ist der DAX den großen US-Indizes hinterhergehinkt, am Mittwoch hat nun auch das wichtigste deutsche Marktbarometer ein neues Allzeithoch erreicht. Es liegt bei 13.640 Punkten, knapp 50 Punkte über dem bisherigen, das ziemlich genau vor zwei Jahren markiert wurde. Treiber ist vor allem Konjunkturzuversicht nach der ersten Annäherung der USA und China im Handelsstreit und zuletzt wieder positiveren Wirtschaftsindikatoren, unter anderem auch aus China.
Verzerrt wird der Vergleich aber dadurch, dass der DAX anders als beispielsweise die US-Indizes, ein sogenannter Performance-Index ist, in dessen Berechnung die Dividenden der Unternehmen eingehen. Wegen dieser rechnerischen Dividendeninvestition legt der DAX pro Jahr mehr als 2 Prozent stärker zu als die Summe seiner Aktienkursbewegungen, wie ein Marktexperte erläutert. Der Kurs-DAX, bei dem die Dividenden wie bei Dow & Co nicht einberechnet werden, liegt mit 6.056 Punkten denn auch noch knapp 400 Punkte bzw. rund 6 Prozent unter seinem Rekordhoch von 6.444 am 23. Januar 2018. Der Euro-Stoxx-50 liegt derweil noch viel weiter unter seinem Rekordhoch, das aus dem Jahr 2000 stammt. Ihm fehlen bis dahin noch 50 Prozent.
Am deutschen Aktienmarkt sorgt das "Rekordhoch" im DAX am Mittwoch denn auch für wenig Euphorie. "Das kann man erst so richtig ernst nehmen, wenn der Markt mal so kräftig nach oben durchzieht, wie an den US-Börsen", so eine Stimme aus dem Handel.
"Jetzt läuft im Deutschen Aktienindex ein Countdown bis zum Monatsende. Wenn der Index dann immer noch auf dem aktuellen Niveau oder aber mindestens über 13.381 Punkten notiert, wäre dies im großen Bild ein neues Kaufsignal in Richtung 15.171 Punkte", kommentieren die Marktstrategen von CMC Markets die aktuelle Entwicklung.
Wenn Risiken wie eine drohende Ausbreitung des Coronavirus in Asien abgeschüttelt würden, deute dies auf einen starken Aktienmarkt hin. Der Ausbruch des Virus könne zwar eine schwere Belastung für die Weltwirtschaft werden, es sei aber auch so, dass das Virus die erste wirkliche Schlechtwetterwolke im neuen Börsenjahr sei, das den bislang strahlend blauen Börsenhimmel ein wenig eintrübe. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
. Jetzt nun doch unter 13.570 Punkte gefallen. Damit sollten die Weichen für den Nachmittag gestellt worden sein. Der Blick richtet sich nach Süden (next target 13.450 Punkte). Mal abwarten, ob der Tag in rote Farbe getaucht wird.
schon genug gefeiert hat. Das Allzeithoch ist erklommen und nun kann verkauft werden. Unter 13.597 Punkt sind Zweifel angebracht, ob der Index noch einmal nach Norden läuft. Unter 13.570 Punkte sollten sich die Hoffnungen der Käufer in Luft auflösen. Trotz Feierlaune könnte der Index heute Abend im Minus schließen
XETRA-SCHLUSS/DAX fällt nach Rekordhoch ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Tag hat zunächst gut begonnen. Am deutschen Aktienmarkt ging es am Mittwoch im frühen Handel nach oben, der
notierte mit 13.640 Punkten auf Allzeithoch. Doch schon schnell wurde deutlich, dass zur Wochenmitte kein Kursfeuerwerk abgebrannt werden würde. Vielmehr wurden die Kurse - vor allem in der zweiten Reihe - dazu genutzt, auch mal Gewinne mitzunehmen. Zudem lieferte Daimler enttäuschende Unternehmenszahlen, Anleger setzten in Folge die Stuttgarter wie auch die Aktien der Wettbewerber und deren Zulieferer auf ihre Verkaufslisten. Damit war der Weg nach oben versperrt, der DAX schloss mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 13.516 Punkten. "Der deutsche Aktienmarkt sollte langfristig weiter gut unterstützt sein", so Christoph Ohme, Fondsmanager für deutsche Aktien bei der DWS. Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld seien Aktien weiter eine sehr attraktive Anlageklasse, da es nur sehr wenig renditestarke Alternativen gebe.
Daimler mit Gewinndelle
dai
Daimler standen mit einem überraschenden Gewinneinbruch unter Druck und verloren 2,1 Prozent. Das EBIT wird vom Unternehmen nun mit 5,6 Milliarden Euro beziffert, der Konsens lag bei etwa 6 Milliarden Euro. Die Gewinnwarnung wurde begründet mit zusätzlichen Kosten für die Restrukturierung und Ausgaben für behördliche und gerichtliche Verfahren sowie Maßnahmen bei Dieselfahrzeugen. BMW gaben um 0,6 Prozent nach und VW um 1,2 Prozent.
Gleich mehrere negative Analystenkommentare belasteten K+S
, die Aktie schloss 8,2 Prozent tiefer bei 9,27 Euro. Die Analysten der Bank of America nannten ein Kursziel von 4,20 Euro, bis dahin halbierte sich der Kurs. Die Kollegen der Societe Generale schlossen eine Kapitalerhöhung nicht aus, was zudem verschreckte.
Bei S+T
sant
(plus 11,3 Prozent) verwiesen die Analysten von Hauck & Aufhäuser auf die gute Unternehmensprognose für 2020 und die Hochstufung der mittelfristigen Ziele. Bei Varta (minus 6,7 Prozent) wurde nun auch Commerzbank-Analyst Stephan Klepp vorsichtiger und senkte die Einstufung auf "Reduce". Der Wettbewerb laste auf der Marge des Unternehmens, damit seien auch die hohen Multiples nicht mehr gerechtfertigt. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 73,1 (Vortag: 64,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,52 (Vortag: 2,83) Milliarden Euro. Es gab zwölf Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kommt derzeit auch an das tt von 133.50 $, wo die aktie schon im th bei 140.50 $ stand.Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
kommt derzeit auch an das tt von 133.50 $, wo die aktie schon im th bei 140.50 $ stand.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
*DAX-INDIKATION -0,41% AUF 13460 (XETRA-SCHLUSS: 13515,75) PUNKTE - IGHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
DAX-FLASH: Weiterer Rückschlag vom Rekordhoch - Virus-Ausbreitung in China
FRANKFURT (dpa -AFX) - Nach dem Rekordhoch des Dax <DE0008469008> am Vortag
scheinen die Anleger am Donnerstag erst einmal auf Nummer sicher zu gehen.
Vorsichtig stimmt Investoren aktuell die Ausbreitung einer neuen
Lungenerkrankung in China. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund
zweieinhalb Stunden vor Start des Xetra-Handels auf 13 449 Punkte und damit rund
ein halbes Prozent unter seinem Vortagesschluss. Zur Wochenmitte war der Dax auf
eine Bestmarke von 13 640 Punkten nach oben geschnellt, hatte die Gewinne
letztendlich aber nicht behaupten können und hatte im Minus geschlossen.
So riegelte die chinesische Regierung die besonders schwer von dem
neuartigen Coronavirus betroffene Millionenmetropole Wuhan praktisch ab. Das
Geschehen weckt bei vielen Menschen Erinnerungen an die Sars-Pandemie 2002 und
2003, die damals vor allem die Luftfahrt und den Tourismus belastete.
Insbesondere an den Börsen Chinas ging es vor diesem Hintergrund am Donnerstag
deutlich abwärts. Zudem seien viele Börsen rund um den Globus in den vergangenen
Wochen heiß gelaufen, erklärte Analyst Thomas Altmann von QC Partners. Daher
strichen Investoren nun wohl erst einmal lieber Gewinne ein./mis/fba
*DAX-INDIKATION -0,41% AUF 13460 (XETRA-SCHLUSS: 13515,75) PUNKTE - IG
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Anleger werden vorsichtiger - Asien gibt Richtung vor
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung am Donnerstag im Minus erwartet. Die Anleger werden mit Blick auf die Verbreitung des Coronavirus vorsichtiger. In Asien notieren die Börsen teils deutlich leichter. Denn momentan ist nicht abzusehen, welche Gefahr von dem Virus ausgeht. Die extremen Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Eindämmung der Virusausbreitung wecken die Sorge, das Ereignis könnte unterschätzt worden sein. China hat die als Ursprung vermutete Stadt Wuhan von der Außenwelt abgesperrt. "Positiv muss man aber sagen, dass China damit signalisiert, wirklich alles zur Eindämmung zu tun", sagt ein Händler. An den Börsen in China wird am Freitag nochmals gehandelt, dann verabschiedet sich das Land in das Neujahrsfest. Dies bedeutet, dass die Anleger an den dortigen Börsen erst nach einer Woche wieder handeln können. Wie sich die Situation bis dahin entwickelt, kann momentan wohl kaum jemand einschätzen. Der XDAX
notiert im frühen Handel 0,4 Prozent tiefer bei 13.463 Punkten, auch für den Euro-Stoxx-50 geht es rund ein halbes Prozent nach unten.
EZB bestätigt Geldpolitik und diskutiert Strategie
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte am Mittag seine Geldpolitik unverändert lassen und offiziell den Startschuss für die Diskussion über die künftige geldpolitische Strategie geben. Analysten erwarten, dass der Rat weder die Leitzinsen, noch das Volumen der monatlichen Nettoanleihekäufe oder die sie betreffende Forward Guidance ändern wird. Gesprächsstoff für die Pressekonferenz mit EZB-Chefin Christine Lagarde dürfte die nun beginnende Diskussion über die künftige geldpolitische Strategie liefern. Die Devisenstrategen der Commerzbank gehen davon aus, dass die EZB keinen Impuls für den Euro liefern wird.
Sehr positiv werten Händler Presseberichte über einen eventuellen Börsengang der Wartungssparte Lufthansa Technik. "Investoren würden einen so stabilen Cash-Flow-Bringer lieben", sagt ein Händler. Die separierte Aktie würde dann auch die höhere Aktienbewertung wie eine MTU bekommen und nicht unter den Abschlägen eines Hochzyklikers wie der Lufthansa leiden. Die Summe aus einzeln notierter Lufthansa-Technik und Lufthansa-Touristen wäre mehr wert als die jetzige Lufthansa allein. "Die Story wird aber erst richtig gespielt, sobald die Unsicherheiten um den China-Virus vorbei sind", so ein anderer Händler. Zumindest bis zum Ende der Reisetätigkeiten um das chinesische Neujahr dürfte dies noch belasten. Im Spezialistenhandel geht es für die Aktie um 2,6 Prozent nach oben.
(minus 6 Prozent) werten Händler die Ankündigung der Australien-Tochter Cimic, keine Abschlussdividende für 2019 zu zahlen. "Hochtief-Aktien hatten einen guten Lauf, da wird man Gewinne mitnehmen wollen", sagt ein Händler. Vor allem der Verkauf der Minderheitsbeteiligung an BIC Contracting (BICC) dürfte belasten, da er zu einer Neubewertung führt. Dies belaste in 2020 den Cashflow mit 400 Millionen Euro. Der Aktienkurs von Cimic brach an der Börse in Sydney um 20 Prozent ein.
Etwas gemischt werden die Zahlen von STMicroelectronics
im Handel aufgenommen. Zwar stieg der Umsatz wie erhofft an, allerdings habe es Druck auf die Marge gegeben, so dass der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr zurückging. "Nach den bislang besseren Zahlen aus der Branche dürfte das leicht enttäuschen", meint ein Händler. Wie bei vielen anderen Branchen stünde auch hier der erhöhte Investitionsbedarf im Fokus, der als Belastung der Gewinne empfunden wird. STMicro will rund 1,5 Milliarden Dollar in 2020 investieren. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hat die Zielzone bei 13.450 Punkten erreicht. Fürs Erste müsste (hätte, wenn und Fahrradkette) bald eine Gegenbewegung eintreten. Dem kraftlosen Index lässt sich das gar nicht zutrauen. Wenn 13.450 verteidgt werden können, dann lautet das Korrekturziel 13.500 Punkte. Unter 13.450 entfällt die Hoffnung auf eine Gegenbewegung. Dann lautet das nächste Ziel 13.375 Punkte. Gucken wir mal.
. Jetzt nun doch unter 13.570 Punkte gefallen. Damit sollten die Weichen für den Nachmittag gestellt worden sein. Der Blick richtet sich nach Süden (next target 13.450 Punkte). Mal abwarten, ob der Tag in rote Farbe getaucht wird.
schon genug gefeiert hat. Das Allzeithoch ist erklommen und nun kann verkauft werden. Unter 13.597 Punkt sind Zweifel angebracht, ob der Index noch einmal nach Norden läuft. Unter 13.570 Punkte sollten sich die Hoffnungen der Käufer in Luft auflösen. Trotz Feierlaune könnte der Index heute Abend im Minus schließen
Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
/Privatanleger werden am Rekordhoch mutiger
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit dem guten Start in das Jahr werden die Privatanleger mutiger. Den Indizes scheint dies zu bekommen, so handelt die Wall Street wie auch der DAX auf Rekordhoch. Möglicherweise haben sich die Privatanleger in Deutschland von der bullischen Stimmung aus den USA anstecken lassen. Dort markierte etwa der breitgestreute S&P 500-Index während der vergangenen neun Handelstage immerhin acht neue Rekordstände. Aus verhaltensorientierter Sicht wertet Sentiment-Analyst Joachim Goldberg in der fehlenden Euphorie zum
Wie der wöchentlichen Sentiment-Umfrage der Deutschen Börse zu entnehmen ist, stieg der Bullenanteil der Privatanleger in Deutschland um 5 Prozentpunkte auf 48 Prozent. Damit sind fast die Hälfte aller Privatanleger optimistisch. 32 Prozent der Privaten sind pessimistisch gestimmt, das ist ein Minus von 3 Punkten. 20 Prozent der Privatanleger schauen von der Seitenlinie zu, dies ist ein Minus von 2 Prozentpunkten.
In den USA liegt laut der wöchentlichen AAII Sentiment Survey der Anteil der Optimisten an der Wall Street nun bei 45,6 Prozent und damit 3,8 Prozentpunkte höher als noch vor Wochenfrist. Das Bärenlager ist dagegen um 2,7 Prozentpunkte auf 24,8 Prozent gefallen. Neutral sind 29,6 Prozent der befragten US-Anleger gestimmt, was einem kleinen Minus. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-future erreicht mit dem tt bei 13376.50 punkten einen ausgewiesenen h1-support. handeln an der edge bzw. der action-zone. kampflinie der bullen mit den bären.
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
-future erreicht mit dem tt bei 13376.50 punkten einen ausgewiesenen h1-support. handeln an der edge bzw. der action-zone. kampflinie der bullen mit den bären.
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XETRA-SCHLUSS/DAX im Sog der Virus-Angst
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ausbreitung des neuen Coronavirus hat am Donnerstag auf die deutschen Aktienkurse gedrückt. Der
fiel um 0,9 Prozent auf 13.388 Punkte. "Die wirtschaftlichen Folge der Epidemie sind noch nicht abschätzbar", so Jochen Stanzl von CMC Markets. 2003 hatte das Sars-Virus die auch für Deutschland wichtige chinesische Konjunktur deutlich gedämpft. Auf der Verliererseite standen so die vom Welthandel abhängigen Aktien der Deutschen Post mit einem Minus von 2,6 Prozent. Noch stärker unter Druck gerieten Continental, die um 3,4 Prozent fielen, nachdem die Citigroup ihre Kaufempfehlung zurückgezogen hatte. Daimler und SAP gaben je 2,2 Prozent ab.
Dagegen stiegen Wirecard um 4,2 Prozent. "Der Newsflow wird zunehmend positiver", sagte ein Händler. Er verwies auf den neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Eichelmann. Der sagte, das Unternehmen schaffe gerade neue Compliance-Strukturen und lasse sich dabei extern beraten. Der TecDAX - in dem Wirecard hoch gewichtet sind - lag zeitweise weiter auf Rekordkurs, zum Schluss fiel er nur geringfügig um 0,3 Prozent auf 3.170 Punkte. Gestützt wurde er auch von festen Halbleiterwerten. Infineon
mit einem Minus von 0,4 Prozent vergleichsweise gut. Gestützt wurden sie von Berichten über einen möglichen Börsengang der Wartungssparte Lufthansa Technik. "Investoren würden einen so stabilen Cashflow-Bringer lieben", sagte ein Händler.
Einen Kurseinbruch um 8 Prozent erlitten Hochtief. Händler verwiesen darauf, dass die Australien-Tochter Cimic die Abschlussdividende für 2019 streicht. Der Aktienkurs von Cimic brach an der Börse in Sydney um 20 Prozent ein. Nachdem der Wettbewerber Cropenergies bereits starke Geschäftszahlen vorgelegt hatte, erhöhte nun auch Verbio
den Ausblick. Dabei verwies das Unternehmen auf eine gute Nachfrage. Für die Aktie ging es um fast 17 Prozent nach oben.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 90,7 (Vortag: 73,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,76 (Vortag: 3,52) Milliarden Euro. Es gab sieben Kursgewinner und 23 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-future erreicht mit dem tt bei 13376.50 punkten einen ausgewiesenen h1-support. handeln an der edge bzw. der action-zone. kampflinie der bullen mit den bären.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
*DAX-INDIKATION +0,90% AUF 13509 (XETRA-SCHLUSS: 13388,42) PUNKTE - IGHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
DAX-FLASH: Dax dürfte erholt in den Freitag starten FRANKFURT (dpa -AFX) - Nach dem Rücksetzer des Dax <DE0008469008> von seinem
Rekordhoch scheinen die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag wieder
zuzugreifen. Rückenwind liefert die Wall Street, die sich am Donnerstag nach dem
Handelsschluss hierzulande erholt hatte. Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex zum Wochenschluss rund zweieinhalb Stunden vor Start des
Xetra-Hauptgeschäfts auf 13 509 Punkte und damit fast ein Prozent über seinem
Vortagesschluss.
Zur Wochenmitte war der Dax auf eine Bestmarke von 13 640 Punkten nach oben
geschnellt, war dann aber abgebröckelt. So hatten einige Investoren angesichts
der Verunsicherung wegen der Ausbreitung der neuen Virus-Lungenerkrankung in
China erst einmal Gewinne mitgenommen./mis/jha/
*DAX-INDIKATION +0,90% AUF 13509 (XETRA-SCHLUSS: 13388,42) PUNKTE - IG
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
-future erreicht mit dem tt bei 13376.50 punkten einen ausgewiesenen h1-support. handeln an der edge bzw. der action-zone. kampflinie der bullen mit den bären.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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der kurs bewegt sich im oberen bereich eines bullischen trendkanals, der vor einem jahr seinen anfang um 10300 punkte nahm. die vola der wochenkerzen ging erkennbar zurück. das ath ist nicht weit entfernt, der chartverlauf nach unten gut abgesichert. der bereits angesprochene unterstützungsbereich zwischen 13380 und 13350 punkten sollte aus jetziger sicht einen ersten dreh- und angelpunkt darstellen. darunter sichert der sma10-woche um 13310 punkte einen potenziellen fall, bevor die unterstützungszone um 13180 in den blick gerät. alles in allem konsolidiert der markt auf hohem niveau die jahresanfangsrally, die ihren ausgangspunkt im tief bei 12939.00 punkte startete.
=> ich wünsche allen tradern und traderinnen einen guten wochenabschluss!
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