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10225/73555, 21.02.20, 15:27:25 |
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: Die entscheidende Marke bei 13.600 Punkte steht zur Disposition. Heute Morgen wurde sie schon beschädigt. Aktuelle Notierungen oberhalb dieser Marke machen keinen gefestigten Eindruck. Denke der Kampf um diese Marke könnte am Nachmittag anstehen.
P.S. besondere Vorsicht gilt, wenn wicki Kaffee trinken geht, dann herrscht akute Rutschgefahr
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10224/73555, 21.02.20, 15:47:49 |
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DCWorld schrieb am 21.02.2020, 15:27 Uhr | : Die entscheidende Marke bei 13.600 Punkte steht zur Disposition. Heute Morgen wurde sie schon beschädigt. Aktuelle Notierungen oberhalb dieser Marke machen keinen gefestigten Eindruck. Denke der Kampf um diese Marke könnte am Nachmittag anstehen.
P.S. besondere Vorsicht gilt, wenn wicki Kaffee trinken geht, dann herrscht akute Rutschgefahr |
- feine Ansage > hoffentlich bleibt wicki bis 17:30 beim kaffee
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10223/73555, 21.02.20, 15:53:29 |
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-ständer, -rakunte. vola olee ... ach ja, muffins zum brutzeln nun im o(h)fen. Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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10222/73555, 21.02.20, 16:00:16 |
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10221/73555, 21.02.20, 16:03:45 |
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xetra
- Daxxie wird jetzt a bisserl Corona gebürstet
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10220/73555, 21.02.20, 16:15:41 |
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Xetra
- Daxxie testet gerade Supportbereich inkl. Gap OK
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10219/73555, 21.02.20, 16:18:25 |
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up to 1652.10 $.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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10218/73555, 21.02.20, 16:22:49 |
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Rest raus zu 13550 - schönes Wochenende
marcovich schrieb am 20.02.2020, 18:08 Uhr | Abend Leute, war den ganzen Tag unterwegs, wow, ich hoffe Ihr habt alle schön verdient mit den Shorts auf die Brennstoffzellen
1/2 Dax short verloren mit 100 Punkten bei 13670, Rest SL EInstand
Schönen Abend
marcovich schrieb am 20.02.2020, 08:10 Uhr | bin mal ein paar Short via KO zu 13770 - wenn jetzt noch in Korea o.a. Städten shutdowns und Virus Szenarios gespielt werden, sollte eigentlich mal ein Dämpfer herhalten, kann doch nicht alles begründet sein mit Notenbanken-Unterstützungsgeld ..
Der_Dude schrieb am 20.02.2020, 07:51 Uhr | Millionenstadt Qom im Iran und Millionenstadt Daegu in Korea seit heute unter Lockdown wegen Corona ...
Quarantine and lockdown in Iran due to coronavirus. The Iranian city of Qom is shutting down, roads, schools and universities following the deaths of two people from the COVID19 infection.
Mayor of South Korean city of Daegu urges its 2.5 million people to refrain from going outside as its virus cases spike. |
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Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
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10217/73555, 21.02.20, 16:23:34 |
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-future:
tt bei 13533.50 punkten.
wicki99 schrieb am 21.02.2020, 09:18 Uhr | -future:
die unterstützung um 13575 punkte wurde zügig angegangen, das tt mit 13562.50 markiert.
wicki99 schrieb am 21.02.2020, 08:58 Uhr | -future:
die konso vom ath-level aus läuft. das tt nunmehr bei 13602.50 punkten angelangt wird derzeit (noch) verteidigt. auf der unterseite ist zunächst ein weiterer vorgelagerter unterstützungsbereich um 13575 punkte auszumachen. der ansteigende ema10-tag verläuft heute um 13511 punkte und könnte durchaus kurzfrisitg angesteuert werden.
=> innerhalb des "drei-eggs" ist alles möglich, die shorties haben seit dem gestrigen tag aber deutlich morgenluft geschnuppert. gute trades, viel erfolg und einen guten wochenausklang!
» zur Grafik |
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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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10216/73555, 21.02.20, 16:34:32 |
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Xetra
- Pivot S3 um 13.498,00 > wie wärs
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10215/73555, 21.02.20, 16:38:36 |
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Dieser Bulle wird gerade zerlegt. 13.450 Punkte im sind auch noch drin. Jetzt kooft keener mehr.
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10214/73555, 21.02.20, 16:49:21 |
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- So Traderzz, bin raus
- fixxe Downpunkte mitgenommen > reicht
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10213/73555, 21.02.20, 17:03:00 |
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da hat der -future sich aber sauber am südstrang langgehangelt ... und ich war beim
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10212/73555, 21.02.20, 17:14:59 |
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Xetra
- Pivot S3 in der Ausdehnung angelaufen > Gap geschlossen
- in dem Bereich haben dann wieder Käufe für eine Gegenreaktion eingesetzt
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10211/73555, 21.02.20, 18:14:46 |
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10210/73555, 21.02.20, 18:18:16 |
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der -future testet gerade die zone um das 50er-fibo des abschwungs von 13664 zum tt (= zone um 13580 punkte). zugleich ein kleiner intraday-resist. oberhalb des widerstands gäbe es noch die chance bis 13600 / 13610 / 13620 punkte (dort auch das 76.4er-fibo). unter 13550 punkte dürfte sich der abwärtsdruck wieder erhöhen. aktuell um 13665 punkte handelnd.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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10209/73555, 21.02.20, 18:54:48 |
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servus premium, jetzt wird's im -handel kibbelig ....
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10208/73555, 21.02.20, 19:03:13 |
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haja, hatte vorher schon 3 trades zwischen 17.45 und 18.10 für jeweils 6 - 8 punkte. wollte mit diesem trade auch nur wieder ein paar pünktelein mitnehmen. ist auch nur eine kl. posi. das macht mich nicht nervös
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10207/73555, 21.02.20, 22:01:33 |
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bleibt übers we drin. ein selbiges schönes @all
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10206/73555, 22.02.20, 22:06:58 |
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WOCHENAUSBLICK: Auswirkungen des Coronavirus schneiden dem Dax die Luft ab
FRANKFURT (dpa- AFX) - In der neuen Börsenwoche dürfte es am deutschen Aktienmarkt eher nach unten gehen. Die Luft ist recht dünn geworden, nachdem Dax & Co ungeachtet der Coronavirus-Epidemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen erst vor wenigen Tagen Rekordhöhen erklommen hatten. Am Freitag sorgte eine überraschend stark vom Virus belastete Stimmung bei US-Unternehmen bereits für deutlichen Abwärtsdruck auch bei deutschen Aktien. Zudem ist weder auf Seiten der Konjunktur noch der Unternehmen die Agenda in der neuen Woche sonderlich voll. "Und es ist Faschingszeit", gibt Händler Stefan de Schutter von Alpha Wertpapierhandel zu bedenken.
Weitere Höhenflüge für den deutschen Leitindex sieht der Händler in der neuen Woche daher nicht. Seinen Worten zufolge ist das Bild für den nach dessen Sprung bis knapp unter 13 800 Punkte am vergangenen Montag eingetrübt.
Auch Analyst Markus Reinwand von der Helaba ist vorsichtig. Bislang habe das Thema Coronavirus an den Aktienmärkten angesichts der Rekordläufe hierzulande und in den USA eine untergeordnete Rolle gespielt, schreibt er. "Die derzeitige Gelassenheit der Anleger könnte allerdings auf die Probe gestellt werden." Selbst ohne mögliche Bremseffekte durch das Coronavirus fielen die Konjunkturdaten derzeit durchwachsen aus, und mit Blick auf die Schätzungen der Unternehmensgewinne überwögen die Abwärtsrevisionen. "Die Luft wird allmählich dünner", lautet daher sein Fazit.
Zu den warnenden Stimmen zählt auch die des Chefstrategen Robert Greil von Merck Finck Privatbankiers. Nach Japans Industrie werden auch die Deutschlands zunehmend unter fehlenden Zulieferteilen leiden, sagt er. "Damit droht ein weiterer Faktor zumindest vorübergehend das zarte deutsche Konjunkturpflänzchen zu belasten."
Erhöhte Aufmerksamkeit dürfte daher den wenigen Konjunkturdaten zukommen, die auf mögliche Auswirkungen des Coronavirus überprüft werden. Zur Veröffentlichung steht am Montag hierzulande das Ifo-Geschäftsklima für Februar an. "Ein Stimmungsrückgang ist zu erwarten und vermutlich wird dieser wegen des anhaltenden Stillstands in chinesischen Betrieben nicht der letzte sein", erwartet etwa Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. Ähnlich sieht dies auch Analyst Stefan Mütze von der Helaba.
In den USA dürften vor allem die Auftragseingänge für langlebige Güter in den Blick rücken, die am Donnerstag bekannt gegeben werden. Es wird ein deutlicher Rückgang erwartet. Von Interesse könnten zudem das US-Verbrauchervertrauen am Dienstag und schließlich am Freitag der Chicago Einkaufsmanagerindex sein, der die Stimmung in der Region Chicago wiedergibt.
Auf Unternehmensseite setzt sich in der neuen Woche die Berichtssaison fort. Vor allem aus der zweiten Reihe werden Quartalsbilanzen und Ausblicke veröffentlicht. Doch auch drei Dax-Unternehmen präsentieren ihre Jahreszahlen: Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re sowie Bayer und BASF . Die beiden Chemiekonzerne hatten erst vor kurzem wegen eines ersten millionenschweren Schadenersatzurteils zum Unkrautvernichter Dicamba in den USA Aufmerksamkeit erregt. Weitere dürften folgen. Insbesondere für Bayer bedeutet dies zusätzlich Ungemach, denn in den USA sind nach wie vor Tausende von Glyphosat-Prozessen anhängig. Zur Zahlenvorlage am Donnerstag werden diese Themen daher verstärkt im Fokus stehen.
Spannend könnten aus der zweiten Reihe auch die Quartalsbilanzen und Ausblicke der Maschinenbauer Dürr und Aixtron sein. Am Donnerstag dürfte zudem Thyssenkrupp im Zuge der Aufsichtsratssitzung des Industriekonzerns erneut im Blick stehen. Erwartet wird eine Entscheidung zur Aufzugsparte, die Thyssen vollständig oder zumindest mehrheitlich losschlagen will. Erst am vergangenen Montag hatte Thyssen informiert, dass der finnische Konkurrent Kone nicht mehr unter den Bietern ist. Übrig sind damit noch zwei Gruppen von Finanzinvestoren. Allerdings hatten die Finnen mit annähernd 17 Milliarden Euro am meisten geboten. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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10205/73555, 23.02.20, 13:42:59 |
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-Vorschau: Hoffnung auf Konjunkturhilfen hält Virus-Sorgen der Anleger in Schach
Die Hoffnung auf weitere Hilfen für die von der Coronavirus-Epidemie gebeutelte Wirtschaft wird den Börsen Experten zufolge auch in der neuen Woche Auftrieb geben. "Die Erwartung von Konjunkturprogrammen und einer lockereren Geldpolitik ist das Einzige, was die Märkte derzeit bewegt", sagt Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com. .....
https://www.boerse-online.de/nachri....eger-in-schach-1028924500
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10204/73555, 24.02.20, 07:08:04 |
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Moin
*DAX-INDIKATION -2% AUF 13308 (XETRA-SCHLUSS: 13579,33) PUNKTE - IG Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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10203/73555, 24.02.20, 07:14:19 |
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10202/73555, 24.02.20, 07:30:06 |
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von W:O
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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10201/73555, 24.02.20, 07:35:25 |
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Mit dieser Korrektur war ohnehin zu rechnen, mit oder ohne Corona. Erst müsste die 12.130 = 200er SMA geknackt werden. Selbst dann ist innerhalb des Kanals Luft bis maximal 12.000 Punkten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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10200/73555, 24.02.20, 07:40:35 |
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VIRUS/DAX-FLASH: Angst vor Konjunkturknick durch Corona belastet Finanzmärkte
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie schlägt zum Wochenstart stärker auf die Finanzmärkte durch. An den Aktienbörsen zeichnete sich am Morgen für den deutschen Leitindex Dax laut Indikation des Brokers IG ein Minus von zwei Prozent auf 13 308 Punkte ab. Auch die Wall-Street-Indizes wurden deutlich tiefer erwartet.
Die Anleihe- und Devisenmärkte hätten die Konjunkturbelastungen durch virusbedingte Produktionsausfälle zuletzt zumindest ein Stück weit eingepreist, erklärt der Chefvolkswirt der italienischen Unicredit Bank, Erik Nielsen. "Aber der eine Markt, der immer noch denkt er könne ungeachtet der Makro-Fundamentaldaten über Wasser laufen, ist der Aktienmarkt, insbesondere der in den USA", hatte der Experte am Wochenende gewarnt. So war der US-Leitindex Dow Jones Industrial zuletzt zwar ein Stück weit gefallen, hielt sich aber nahe seines Rekordhochs.
Nun aber steigt die Unsicherheit an den Finanzmärkten spürbar. Der Goldpreis zog an und die Ölpreise gerieten übers Wochenende stärker unter Druck. In Asien ging es zum Wochenstart insbesondere an Südkoreas Börsen deutlich nach unten, wenngleich sich die Kursverluste in Festlandchina in Grenzen hielten. So stieg in China die Zahl der Toten durch das Virus sprunghaft an und auch in Südkorea ist zunehmend betroffen. Sorgen bereitet die Investoren auch der erste größere Ausbruch von Covid 19 in Europa: So stieg die Anzahl der Infizierten in Italien übers Wochenende deutlich.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkte wegen der Auswirkungen der Lungenkrankheit nun die Wachstumsprognose für China - ein Land von immenser Bedeutung für das globale Wirtschaftswachstum. Mit Blick auf Deutschland gehen Volkswirte führender deutscher Finanzinstitute mittlerweile davon aus, dass die Folgen des Viruskrise eine Konjunkturerholung verzögern könnten.
Die ersten wirtschaftlichen Folgen würden mittlerweile durch Angebotsengpässe in einigen Industrien sichtbar, erklärte Unicredit-Experte Nielsen. Dieser Angebotsschock - und zum Teil auch Nachfrageschock - treffe eine Weltwirtschaft, die sich bereits gegen Ende 2019 hin etwas träger gezeigt habe. Hinzu komme, das Notenbanken und Regierungen gerade auf Angebotsschocks nur begrenzt mit Stimuli reagieren können./mis/zb
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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10199/73555, 24.02.20, 08:12:55 |
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MÄRKTE EUROPA/Nur noch Virus im Blick - Ifo kaum relevant
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kräftigen Kurseinbruch zum Wochenstart rechnen Händler an Europas Aktienmärkten. Die Situation rund um den Coronavirus-Ausbruch hat sich am Wochenende erheblich verschärft. Nach einem starken Anstieg der Zahl der Infizierten in Korea, dem Iran und Italien geht nun die Angst vor einer Pandemie an den Märkten um. In Korea brach die Börse um fast 4 Prozent ein. Der Goldpreis ist in Dollar erneut auf ein Siebenjahreshoch gestiegen, in Euro kostet es mittlerweile fast 1.540 Euro. Auch die Staatsanleihen befinden sich weiter im Rally-Modus und zeigen damit die anhaltende Flucht in "sichere Häfen". Die Terminkontrakte auf den zeigen massive Verluste mit 1,9 Prozent oder 260 Punkten auf 13.300 Punkte. Auch das konjunkturabhängige Öl bricht über 2 Prozent ein.
Mit Italien ist das Virus nun auch in Europa angekommen. Das Land hat aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung die Isolation von etwa einem Dutzend Städte angekündigt. In den als Epidemie-Zentren geltenden Gebieten werde den Bewohnern weder die Einreise noch die Ausreise gestattet, so Ministerpräsident Giuseppe Conte. Knapp 50.000 Menschen stehen unter Quarantäne. Chinas Staatschef Xi Jinping hat den Coronavirus-Ausbruch als die größte Gesundheitskrise in China seit der Gründung der Volksrepublik 1949 bezeichnet. Die Epidemie werde "unvermeidlich" große Auswirkungen auf Chinas Wirtschaft und Gesellschaft haben. Die chinesische Notenbank hat vor diesem Hintergrund neue Lockerungsmaßnahmen angekündigt, die japanische Notenbank ihre Bereitschaft hierzu erklärt. Der Internationale Währungsfonds IWF hat am Wochenende die Wachstumserwartung für China um 0,4 Punkte gesenkt auf 5,6 Prozent.
Wirtschaftsdaten irrelevant - Ifo wegen Virus Makulatur
Alle anderen Themen an den Märkten dürften durch das Coronavirus am Montag in den Hintergrund gedrängt werden. Dazu zählt auch der ifo-Geschäftsklimaindex. Egal, wie dieser ausfallen wird, dürfte ihm von den Investoren kaum eine Relevanz zugebilligt werden. Die im Index enthaltenen Prognosegrundlagen werden nun als Makulatur betrachtet. Allerdings waren die Konjunkturdaten auch schon ohne Virus schlecht: In den USA enttäuschte am Freitag der Einkaufsmanager-Index: Das Wachstum in der US-Wirtschaft verlangsamte sich im Februar spürbar. Schwach entwickelte sich besonders der Dienstleistungssektor. Zudem ist der gesamte Auftragseingang erstmals seit über einem Jahrzehnt gesunken.
Auf Zahlenseite ist es am Montag ruhig. Bei der Berichtssaison in Europa stehen nur Bunzl und Post NL im Blick. Bei Daimler dai wird damit gerechnet, dass sich schlechte Nachrichten vom Freitag zu den Virus-Belastungen noch hinzugesellen. Denn der Autohersteller hat die Rückstellungen für Diesel-Klagen mehr als verdoppelt, wie aus dem Geschäftsbericht hervorging. Statt 2,1 wird nun mit 4,9 Milliarden Euro gerechnet. Die Daten von PostNL sind besser als erwartet; allerdings stehen Logistiker weltweit wegen des Virus unter Druck. Gegen den Markt fest dürften nur Sixt Leasing tendieren. Sixt hat wie erwartet seine Beteiligung von 42 Prozent an Sixt Leasing an Hyundai für 18 Euro je Anteilsschein verkauft. Hyundai hat zudem ein Übernahmeangebot für die restlichen Aktien von Sixt Leasing vorgelegt und bietet auch hier 18 Euro. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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10198/73555, 24.02.20, 08:35:29 |
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Moin,
schade, sonst ziehe ich den SL nach, hätte sich gelohnt ihn zu behalten
Im Info Radio im Gespräch mit Uni-Virologen-Profs wird schon davon gesprochen, dass Quarantäne Szenarios in D sicher nicht ausgeschlossen werden können, sondern eher nur eine Frage der Zeit wären Österreich erwägt bereits Grenzkontrollen von Italien. Züge auch eingeschränkt von Ita-Aus. Bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Viel Erfolg Euch.
marcovich schrieb am 21.02.2020, 16:22 Uhr | Rest raus zu 13550 - schönes Wochenende
marcovich schrieb am 20.02.2020, 18:08 Uhr | Abend Leute, war den ganzen Tag unterwegs, wow, ich hoffe Ihr habt alle schön verdient mit den Shorts auf die Brennstoffzellen
1/2 Dax short verloren mit 100 Punkten bei 13670, Rest SL EInstand
Schönen Abend
marcovich schrieb am 20.02.2020, 08:10 Uhr | bin mal ein paar Short via KO zu 13770 - wenn jetzt noch in Korea o.a. Städten shutdowns und Virus Szenarios gespielt werden, sollte eigentlich mal ein Dämpfer herhalten, kann doch nicht alles begründet sein mit Notenbanken-Unterstützungsgeld ..
Der_Dude schrieb am 20.02.2020, 07:51 Uhr | Millionenstadt Qom im Iran und Millionenstadt Daegu in Korea seit heute unter Lockdown wegen Corona ...
Quarantine and lockdown in Iran due to coronavirus. The Iranian city of Qom is shutting down, roads, schools and universities following the deaths of two people from the COVID19 infection.
Mayor of South Korean city of Daegu urges its 2.5 million people to refrain from going outside as its virus cases spike. |
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Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
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10197/73555, 24.02.20, 08:43:34 |
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komtm nun hoch langsam Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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10196/73555, 24.02.20, 08:49:15 |
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- ich warte die HE ab
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |