großer Verfall am Freitag Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Rekordlaune im DAX dürfte anhalten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start in die Woche leicht im Plus erwartet. Damit könnte der
einmal mehr in diesem Jahr auf Rekordhoch notieren. Der XDAX wird am Morgen 0,2 Prozent höher bei 15.720 Punkten gehandelt, das bisherige Allzeithoch bei 15.732 Zählern knapp darüber. Auch der Euro-Stoxx-50 wird leicht im Plus gesehen. Unterstützung kommt vom anhaltend festen Dollar, der vor allem die exportorientierten Werte in Europa in den Blick rückt. Mit 1,21 Dollar steht der Euro am Tief vom Freitag. Störfeuer von der Tages-Agenda ist nicht zu erwarten, lediglich die Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone haben kursbewegendes Potenzial, wie ein Marktteilnehmer anmerkt. Im Blick steht bereits die Sitzung der US-Notenbank mit der Zinsentscheidung am Mittwoch. Sollte die Tapering-Diskussion zunehmen, könnte das zwar einerseits die Stimmung an der Wall Street belasten, andererseits aber den Dollar weiter nach oben treiben.
Rentenmarkt stützt Aktien
Die aktuelle Ruhe auf der Zinsseite wird unterstützend für Aktien gewertet. "Vom Rentenmarkt geht eine lange nicht dagewesene Ruhe aus", Thomas Altmann von QC Partners sagt. "Die Renditen haben sich stabilisiert, die Schwankungen sind zurückgegangen und diese Ruhe strahlt auch auf die Aktienmärkte aus", sagt der Vermögensverwalter. Die Anleger seien ganz auf die Linie der Notenbanken eingeschwenkt und betrachteten höhere Inflationsdaten als vorübergehendes Phänomen. Altmann spricht zwar von einer gewissen Zurückhaltung vor der Fed-Sitzung am Mittwoch. "Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass die Fed am Mittwoch an ihrer Linie oder gar ihrer Geldpolitik rütteln wird", meint er.
Ansonsten ist die Nachrichtenlage recht dünn. Bei den Sektoren sollten die Ölwerte
weiter gut laufen. Die Ölpreise setzen ihren Anstieg fort und markieren erneut neue Jahreshoch. "Die starken Konjunkturerwartungen treiben die Ölpreise, und das sollte auch die Branchentitel stützen", sagt ein Marktteilnehmer. Unter den Einzelwerten geht es für die Aktie von Fraport
im Frühhandel um 1 Prozent nach oben. Starke Fracht- und schwache Passagierzahlen prägen weiter die Lage beim Flughafenbetreiber. Währen die Cargo-Zahlen zuletzt 10 Prozent über Vorkrisen-Niveau lagen, bewegen sich die Passagier-Zahlen immer noch 80 Prozent darunter. "Der Aufwärtstrend sollte sich aber fortsetzen", so ein Marktteilnehmer. In den USA läuft das Passagieraufkommen schon wieder Richtung Vorkrisenniveau, vermutlich eine Blaupause für Europa", so der Händler. In den USA habe es zuletzt an einem Tag erstmals seit März 2020 wieder mehr als 2 Millionen Passagiere gegeben. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
steigt auf neue Allzeithochs. Er gewinnt 0,5 Prozent auf 15.773. Das neue Alltime-High liegt nun bei gut 15.783 Punkten. "Die positive Stimmung dürfte bis zur Fed-Sitzung anhalten, dann könnte die Volatilität wieder zunehmen", sagt ein Marktteilnehmer. Gestützt wird die Stimmung von der Dollar-Erholung und der Ruhe bei den Renditen. Zur Eröffnung hat der DAX ein Gap gerissen, das zwischen 15.740 und 15.704 Punkten liegt. Es gilt nun als erste Unterstützung. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
mal wiederHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
XETRA-SCHLUSS/DAX kann Rekordhoch nicht halten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag mit minimalen Verlusten geschlossen. Im frühen Geschäft markierte der
bei rund 15.803 Punkten ein neues Rekordhoch, konnte dieses Niveau aber in der Folge nicht halten. Die Blicke der Anleger richteten sich bereits auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch. Die Anleger dürften bis dahin kaum größere Positionen eingehen und sich zurückhalten. Der DAX gab um 0,1 Prozent auf 15.674 Punkte nach.
Fed dürfte Andeutungen Richtung Ausstieg machen
Nach Einschätzung der Commerzbank wird die Fed wohl einen kleinen Schritt in Richtung eines Ausstiegs aus ihrem Anleihenkaufprogramm machen. Zwar werde es im nach der Sitzung veröffentlichten Statement keine entsprechenden Hinweise geben. Fed-Chef Jerome Powell dürfte aber genug Spielraum sehen, um bei der Pressekonferenz zumindest einzuräumen, dass über die Frage eines Ausstiegs diskutiert worden sei. Die Commerzbank geht davon aus, dass die Käufe erst zur Jahreswende zurückgefahren werden.
Auf Unternehmensseite machte sich das Sommerloch weiter bemerkbar. Tagesgewinner im DAX waren Siemens Energy
mit Aufschlägen von 4,3 Prozent. Fundamentale Nachrichten zu der Aktie gab es nicht. Bei dem Plus dürfte es sich vor allem um eine technische Gegenbewegung nach der jüngsten Schwächephase gehandelt haben. Teamviewer
stiegen um 5,8 Prozent. Das Unternehmen arbeitet künftig mit SAP zusammen: Zum einen wird Teamviewer in das SAP-Partnerprogramm aufgenommen, zum anderen Frontline in SAP-Lösungen integriert. Für Cliq Digital
Für Nordex ging es um 7,6 Prozent nach oben. Der Windkraftanlagen-Hersteller befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Großauftrag in Australien. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DAX-INDIKATION +0,54% AUF 15758 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15673,64) - IGHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
DAX-FLASH: Starke US-Technologiewerte liefern gute Grundlage
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die gute Laune an den US-Börsen mit Rekorden an der
technologielastigen Nasdaq und im S&P 500 <US78378X1072> dürfte sich am Dienstag
auf den deutschen Aktienmarkt übertragen. Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex zwei Stunden vor dem Xetra-Start mit plus 0,53 Prozent auf 15 756
Punkten. Somit hält er Kontakt zu seiner am Vortag aufgestellten Bestmarke bei
fast 15 803 Zählern.
Mit Einzelhandelsumsätzen, Erzeugerpreisen und Industrieproduktion kommen am
Dienstagnachmittag beachtenswerte Konjunkturdaten aus den USA. Zudem stehen am
Vormittag Verbraucherpreise der Eurozone im Blick. Zentrales Ereignis bleiben
die geldpolitischen Aussagen der US-Notenbank Fed am Mittwoch./ajx/jha/
DAX-INDIKATION +0,54% AUF 15758 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15673,64) - IG
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Freundlicher Start erwartet - Lufthansa im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag mit einem freundlichen Handelsstart erwartet. So notiert der XDAX
im frühen Handel 0,5 Prozent höher bei 15.756 Zählern und damit in Nähe des Allzeithochs vom Vortag. Stützend wirken die Vorgaben von der Wall Street, dort notierten S&P-500 wie auch der Nasdaq-100 auf Rekordhoch. Hier war zu beobachten, dass institutionelle Investoren bereits im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank wieder risikofreudiger wurden und in die Wachstumswerte wechselten. In Folge gehörten dort die Halbleiter- und Technologietitel zu den großen Gewinnern. Im Blick steht nun die Sitzung der US-Notenbank mit der Zinsentscheidung am Mittwoch. Sollte die Tapering-Diskussion zunehmen, könnte das zwar einerseits die Stimmung an der Wall Street belasten, andererseits aber den Dollar weiter nach oben treiben. Letzteres wäre dann wiederum günstig für den europäischen Aktienmarkt. Nach Einschätzung der Commerzbank wird die Fed wohl einen kleinen Schritt in Richtung eines Ausstiegs aus ihrem Anleihenkaufprogramm machen.
Nachrichten gibt es von Airbus wie auch von der Lufthansa. Positiv an den Börsen könnte ein Artikel in der Financial Times wirken, laut dem die USA sowie die EU kurz vor einer Einigung im jahrelangen Handelsstreit wegen staatlicher Hilfen für Boeing und Airbus stehen. Die Nachricht dürfte nicht nur mit Erleichterung im Luftfahrtsektor wahrgenommen werden, sondern auch an den Gesamtmärkten. Mit einer Einigung sollte nämlich auch die Gefahr von wechselseitigen Strafzöllen auf andere Produkte geringer werden oder ganz verschwinden. Airbus steigen im Spezialistenhandel um 0,6 Prozent. Die Mittelfristziele der Lufthansa kommen an der Börse gut an, für die Aktie geht es im Frühhandel um gut 1 Prozent nach oben. Die Fluggesellschaft strebt bis 2024 eine bereinigte EBIT-Marge von mindestens 8 Prozent an. Um das Margenziel zu erreichen, will die Airline die Kosten bis dahin um etwa 3,5 Milliarden Euro senken. Auch das dürften Anleger gern hören, auch wenn es keine große Überraschung sei, heißt es im Handel. Dass die Lufthansa derweil verschiedene Banken mit einer möglichen Kapitalerhöhung mandatiert hat, ist aus Marktsicht keine Überraschung. Diese könnte durchaus auch im Interesse der Anleger sein. Denn sollten mit den Mitteln alle Staatshilfen zurückgezahlt werden, könnte der Konzern auch wieder eine Dividende ausschütten.
um gut 1 Prozent nach oben. Das Unternehmen hat eine Initiative zur Vorbereitung gegen Pandemien ("PRROTECT") gestartet. Die Initiative umfasst die Entwicklung und Bereitstellung überlegener, neuartiger Therapieansätze, um die nächste Viruspandemie einzudämmen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- letzten Tage immmer wieder hochgezogen / neue ATH's > dann Gewinnmitnahmen/ Abverkauf...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
XETRA-SCHLUSS/Rotation in Nachzügler hält Hausse am Leben
FRANKFURT (Dow Jones)--Moderat freundlich hat der deutsche Aktienmarkt den Dienstag beendet. Ein kleines Plus von 0,4 Prozent auf 15.730 Punkte reichte dem
zum höchsten Schlussstand seiner Geschichte. Auch der neue Verlaufsrekord vom frühen Montag bei knapp 12.803 Punkten liegt damit weiter in Reichweite. Attackiert wurde er allerdings am Dienstag noch nicht, auch weil die Anleger vor der Sitzung der US-Notenbank relativ vorsichtig waren. "Die Anleger wechseln aus den sehr zyklischen Grundstoff-Aktien in defensivere Titel und Nachzügler", so ein Marktteilnehmer. Im MDAX gaben Thyssen 7,4 Prozent ab, im SDAX fielen KlöCo um 5 Prozent, und Salzgitter gaben trotz einer weiteren Prognoseerhöhung um 1,9 Prozent nach. Im DAX gerieten VW mit 2,2 und Delivery Hero mit 1,5 Prozent Minus unter Druck, dagegen zogen Nachzügler wie Siemens, MTU und Deutsche Börse deutlich an. "Die Rotation hält die Hausse am Leben", so ein Marktteilnehmer. Er begründete die Rotation auch mit neuen US-Konjunkturdaten, laut denen sich die Dynamik des Aufschwungs bereits eher abschwächt, und das bei deutlich steigenden Preisen. Für die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch ist das Umfeld damit noch schwieriger geworden. Während die Inflation zunimmt und nach einem Signal für eine geldpolitische Straffung ruft, zeigt ein unerwartet deutlicher Rückgang der US-Einzelhandelsumsätze, dass die Effekte aus den Corona-Schecks für die Bürger schon wieder nachlassen, wie ein Marktteilnehmer sagte. Nach Einschätzung der Commerzbank wird die Fed wohl trotzdem einen kleinen Schritt in Richtung eines Ausstiegs aus ihrem Anleihenkaufprogramm machen. Sollte der Dollar dann anziehen, könnte er die exportorientierten deutsche Aktien weiter antreiben.
Airbus halten sich im Plus - Lufthansa drehen nach unten ab
Nachrichten gab es von Airbus wie auch von der Lufthansa. Positiv kam an, dass USA und EU ihren jahrelangen Handelsstreit wegen staatlicher Hilfen für Boeing und Airbus zunächst beigelegt haben. Die Nachricht dürfte nicht nur mit Erleichterung im Luftfahrtsektor wahrgenommen werden, sondern auch an den Gesamtmärkten. Mit einer Einigung sollte nämlich auch die Gefahr von wechselseitigen Strafzöllen auf andere Produkte geringer werden oder ganz verschwinden. Airbus stiegen um 0,6 Prozent. Lufthansa drehten dagegen nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und fielen um 3,2 Prozent. Im Handel hieß es zwar, dass die Margenziele bis 2024 grundsätzlich positiv seien und etwas über den Marktschätzungen lägen. Diese seien aber sehr theoretischer Natur in einer Branche, die derzeit die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg durchlaufe. Wie der Sektor im Jahr 2024 aussehen werde, wisse derzeit niemand. Daneben zeige die Corona-Verbreitung der Delta-Variante in Großbritannien, wie schnell sich die Lage wieder eintrüben könne. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DAX-INDIKATION +0,07% AUF 15740 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15729,52) - IGHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
DAX-FLASH: Ruhige Lage vor Zinsentscheidung der US-Notenbank
FRANKFURT (dpa- AFX) - Vor den geldpolitischen Entscheidungen der
US-Notenbank Fed dürfte sich im Dax <DE0008469008> am Mittwoch nur wenig tun.
"Das ist wieder so ein Tag, der erst abends richtig losgeht. Auf dem Parkett
warten alle auf die Fed", beschrieb Marktexperte Thomas Altmann vom
Vermögensverwalter QC Partners die Situation. Der deutsche Leitindex bleibt
zunächst in der Nähe seines zu Wochenbeginn erreichten Rekordhochs von rund 15
803 Zählern. Gut zwei Stunden vor der Xetra-Eröffnung taxierte ihn der Broker IG
mit plus 0,03 Prozent auf 15 735 Punkten fast unverändert zum Vortagesschluss.
Die US-Notenbank Fed wird auf ihrer Zinssitzung am Abend nach Einschätzung
der meisten Analysten trotz eines zuletzt starken Anstiegs der Inflation an
ihrer extrem lockeren Geldpolitik festhalten. An den Finanzmärkten wird auch
nicht damit gerechnet, dass die Währungshüter eine Rückführung der
milliardenschweren Anleihekäufe zur Stützung der Wirtschaft in der Corona-Krise
signalisieren werden. Die Fed werde sicherlich bei ihrer Linie bleiben und den
Anstieg der Teuerung als vorübergehendes Phänomen beschreiben, sagte Experte
Altmann./ajx/jha/
DAX-INDIKATION +0,07% AUF 15740 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15729,52) - IG
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Im Bann der US-Notenbank auf hohem Niveau seitwärts
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine gut behauptete Eröffnung erwarten Marktteilnehmer am Mittwoch an den europäischen Börsen. Der
wird vorbörslich knapp 0,1 Prozent höher bei 15.740 Punkten errechnet, im Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. Damit bleibt das Allzeithoch im DAX von knapp 15.803 Punkten zwar in Reichweite. Der Handel dürfte aber ganz im Bann der US-Notenbank verlaufen. Deren Sitzung endet erst nach Börsenschluss in Europa. "Auf hohem Niveau seitwärts", so ein Marktteilnehmer deshalb zu seiner Erwartung für die Sitzung. "Das ist heute wieder so ein Tag, der erst abends richtig losgeht", sagt Marktstratege Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Im Zentrum stehe die Frage, wie die US-Notenbank auf den jüngsten Inflationsanstieg reagiere. Möglicherweise stelle sie langsam und vorsichtig erste Reduzierungen ihrer monatlichen Anleihenkäufe in Aussicht. Zunächst dürften die Anleger wenig Interesse daran haben, ihre Positionen in die eine oder andere Richtung anzupassen, sagt er. Von anderer Seite heißt es, eine vorsichtige und zurückhaltende Kommunikation der US-Notenbank Richtung straffere Geldpolitik sollte den Weg zu neuen Rekorden wieder frei machen. "Dann werden die günstigen Konjunkturaussichten in Europa wieder zum Treibstoff für DAX und Euro-Stoxx-50", so dieser Marktteilnehmer.
SAP nach Oracle im Blick - und IPO eines Zalando-Wettbewerbers
Bei den Einzelwerten stehen zunächst
im Blick. Der US-Wettbewerber Oracle hat die Erwartungen an das zurückliegende Quartal deutlich übertroffen. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,54 Dollar 23 Cent über der Prognose von 1,31 Dollar. Dass der Kurs trotzdem nachbörslich fiel, liegt an Investitionen, die den Gewinn im neuen Quartal belasten. Auch wenn der Ausblick deshalb SAP nicht belasten sollte, geben diese im Frühhandel erst einmal etwa 1 Prozent ab. Am Morgen wird das erste Mal die Aktie des Online-Modehändlers About You
an der Börse gehandelt werden. Sie wurde bei 23 Euro bei Investoren platziert. Der Gesamtumfang des Angebots des Zalando-Wettbewerbers beträgt damit 842 Millionen Euro, wie die Tochter des Hamburger Versandhändlers Otto nach Abschluss eines Bookbuilding-Verfahrens mitteilte. Die Marktkapitalisierung der About You Holding AG liegt somit bei 3,92 Milliarden Euro. Jefferies hat Beiersdorf auf die Kaufliste genommen. Das Kursziel hat das Broker-Haus auf 120 von 91 Euro erhöht. Vorbörslich steigt der Kurs um 1 Prozent.
Ölwerte fest erwartet - Ölpreis auf Mehrjahreshoch
Der Preis für Erdöl scheint momentan nur eine Richtung zu kennen - die nach oben. Brent handelt am Morgen ein knappes Prozent höher bei 74,64 Dollar - auf diesem Niveau notierte es das letzte Mal vor rund sechs Jahren. Einen Grund lieferte ein US-Branchenverband, der am späten Dienstag meldete, dass die Rohöllagerbestände in den USA in der zurückliegenden Woche um 8,5 Millionen Barrel deutlich gesunken seien. Der Markt werde immer optimistischer für die Entwicklung des Ölpreises, sagt Ölexperte Edward Moya von Oanda. Die Ölnachfrage sei sehr robust angesichts der Konjunkturerholungen in den USA, Europa und Asien und in der zweiten Hälfte des Jahres dürfte die Nachfrage wieder das Niveau von vor der Pandemie erreichen.
Andererseits schaut der Markt auch gebannt auf die indirekten Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über eine Wiederbelebung des Atomabkommens. Eine Annäherung könnte Spekulationen um ein höheres Ölangebot aufkommen lassen und den Ölpreis drücken. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Zurückhaltung vor Fed - About You mit gelungenem Börsenstart
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend nur wenig bewegt. "Das ist heute wieder so ein Tag, der erst abends richtig losgeht", sagte Marktstratege Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Im Zentrum stehe die Frage, wie die US-Notenbank auf den jüngsten Inflationsanstieg reagieren werde. Möglicherweise stelle sie langsam und vorsichtig erste Reduzierungen ihrer monatlichen Anleihenkäufe in Aussicht. Der
Stahlwerte weiter unter Druck
Bankenwerte wurden vor der Entscheidung gemieden. Der Sektor habe über den Anleihemarkt das größte Exposure, hieß es im Handel. Deutsche Bank
fielen 2,5 Prozent. Gemieden wurden auch Autopapiere - hier belastete nach Aussage aus dem Handel, dass die Produktion bereits unter dem branchenweiten Chipmangel leide. Fehlende Vorprodukte bremsten zunehmend die Produktion. Für VW ging es 0,7 Prozent nach unten, BMW verloren 1,5 Prozent. Der Abgabedruck auf den Stahlsektor
dauerte auch am Mittwoch an. Im Handel wurde als Grund für die Schwäche auf China verwiesen. Dort gibt es offenbar Pläne, Reserven an Industriemetallen freizugeben, um so der Rally bei den Rohstoffpreisen etwas entgegenzusetzen. "China macht die Kurse", sagte ein Händler. Thyssenkrupp
zeigten keine größere Reaktion auf den auf einen Zeitpunkt nach 2021 verschobenen Börsengang von Wintershall Dea. Die Begründung sei nachvollziehbar, hieß es im Handel. Laut BASF werden die inzwischen wieder erholten Öl- und Gaspreise in den langfristigen Analysteneinschätzungen noch nicht vollständig reflektiert. Letztlich sei es im Interesse der Aktionäre, wenn bei dem Börsengang ein höherer Preis erzielt werden könnte, so Marktteilnehmer. BASF stehe nicht unter Zeitdruck. Die Titel verloren mit dem Abgabedruck auf zyklische Aktien 0,9 Prozent. Am Morgen wurde das erste Mal die Aktie des Online-Modehändlers About You
an der Börse gehandelt. Sie wurde bei 23 Euro bei Investoren platziert. Der erste Kurs lag bei 25,60 Euro. Der Gesamtumfang des Angebots des Zalando-Wettbewerbers betrug damit 842 Millionen Euro, wie die Tochter des Hamburger Versandhändlers Otto nach Abschluss eines Bookbuilding-Verfahrens mitteilte. About You schlossen bei 25,49 Euro, Zalando stiegen 1,2 Prozent.
TUI schlossen mit einem Minus von 0,2 Prozent und damit deutlich erholt von den Tagestiefs. Im Handel wurde auf TUI-Aussagen verwiesen, laut denen der Reisekonzern noch keine konkreten Schritte für eine Kapitalerhöhung unternommen hat. TUI wolle bis nach dem Sommer warten, um zu sehen, wie groß der Finanzierungsbedarf sei. Zuvor hatte Bloomberg berichtet, TUI prüfe eine Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
: die zone um 15680 punkte ist in meinen augen nunmehr schaltstelle zwischen bullen- und bärenlager. nach dem dortigen durchbruch am 11.06. und einem 15800er-test, wurde auf h1-basis der bereich von oben zweimal getestet und (noch) als unterstützung bestätigt. geht es nachhaltig darunter, wären erste short-marken 15660 und 15640 punkte. in diesem bereich verläuft auch die untere aufwärtstrendlinie im h1-chart seit 09.06.!
=> gute trades, viel spaß beim fuba-gucken und einen schönen abend!
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
DAX-INDIKATION -0,24% AUF 15673 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15710,57) - IGHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
DAX-FLASH: Leicht im Minus erwartet - Etwas mehr Gegenwind von der Fed
FRANKFURT (dpa -AFX) - Der Dax <DE0008469008> spürt am Donnerstag nach
Hinweisen der US-Notenbank Fed auf eine bald etwas weniger expansive Geldpolitik
leichten Gegenwind. Zwei Stunden vor der Xetra-Eröffnung taxierte der Broker IG
den deutschen Leitindex mit 15 677 Punkten 0,21 Prozent schwächer. Am Vortag
hatte bereits der New Yorker Aktienmarkt die Entscheidungen der US-Währungshüter
mit moderaten Abschlägen quittiert, größere Unruhe am Markt war aber
ausgelieben.
Ihre extrem lockere Geldpolitik setzt die Federal Reserve angesichts
fortdauernder Corona-Gefahren zwar fort, sie denkt aber offenbar stärker darüber
nach, sie etwas zurückzufahren. Konkret geht es darum, wann die Fed ihre
regelmäßigen Geldspritzen zur Stützung der Wirtschaft zurückschrauben will.
Zudem könnten die Leitzinsen im Jahr 2023 zweimal steigen, wie aus den
Zinsprognosen der Notenbanker hervorgeht. Bisher sah die Prognose eine
unveränderte Geldpolitik mit Leitzinsen nahe der Nulllinie vor. Die Fed
vollziehe einen Wandel und suche den Weg raus aus der expansiven Geldpolitik,
sagte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank.
Die Geldschwemme der Notenbanken galt bisher als einer der wichtigsten
Treiber der Hausse am Aktienmarkt. Steigen die Zinsen, werden andere
Anlageklassen attraktiver. Der Druck auf Aktien kann dann zunehmen.
Ernüchternde Nachrichten kommen von der Biopharmafirma Curevac
<NL0015436031>, deren Impfstoffkandidat gegen das Coronavirus weniger wirksam
ist als erhofft. Der Börsenwert von Curevac halbierte sich nach der Meldung im
nachbörslichen US-Handel. Ein Hoffnungsträger im international hart umkämpften
Rennen um die Zulassung von Corona-Impfstoffen ist Curevac vorerst also nicht
mehr./ajx/mis
DAX-INDIKATION -0,24% AUF 15673 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15710,57) - IG
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Börsen dürften nach Fed-Entscheid leichter starten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen dürften nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank mit kleineren Abgaben in den Handel starten. Die US-Notenbank hat zwar kein unmittelbares Signal für eine Reduzierung der Wertpapierkäufe gegeben, hat Anleger aber auf eine straffere Gangart in Zukunft vorbereitet. Der Euro hat als Reaktion deutlich abgewertet auf Wechselkurse unter 1,20 von Ständen klar oberhalb von 1,21 Dollar am Vorabend. Der
dürfte mit 15.656 starten nach einem Schluss von 15.711, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 4.133 nach 4.152 ab.
Fed sieht 2023 höhere Zinsen
Fed-Chef Jerome Powell hat vor weiter steigenden Inflationserwartungen gewarnt, die Fed selbst schätzt die Inflation als vorübergehend ein. Zugleich hat er nun offen die Diskussion zum so genannten Tapering - dem Zurückfahren der Wertpapierkäufe - angekündigt. Bis Ende 2023 rechnen die Fed-Mitglieder zudem nun mit einem Leitzins von 0,6 Prozent, bisher waren sie von einem Zinssatz von nahe null ausgegangen. Den Zinssatz für die Überschussreserven hat die US-Notenbank bereits auf 0,15 Prozent erhöht von 0,10 Prozent. "Die Märkte werden auf eine straffere Geldpolitik vorbereitet", so Marktstratege Thomas Gitzel von der VP Bank. Neben den dollarsensiblen Exporttiteln dürften auch Bank-Aktien in Europa auf der Gewinnerseite stehen. "Sie sollten von der steileren Zinskurve profitieren", so ein Händler. Die Renditen der Langläufer ziehen an, nachdem die Fed eine Diskussion zum Tapering angekündigt hat. "Die kurzen Zinsen bleiben aber noch niedrig, und in der Eurozone sicherlich für längere Zeit", so ein Händler. Profiteure des Szenarios seien die Banken, auf längere Sicht auch die Versicherungen. Als Verlierer der Fed-Entscheidung werden zinssensible Titel gesehen, etwa Versorger.
Mit behaupteten Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Südzucker
. Zwar ist der Gewinn im vergangenen Geschäftsquartal zurückgegangen. Die Prognose hat Südzucker aber bekräftigt. "Von daher ist Druck auf den Kurs unwahrscheinlich", so ein Händler. Zudem liegt der Zuckerpreis in der Nähe des jüngst erreichten Vierjahreshoch, auch das könnte den Kurs stützen. Im Frühhandel steigt der Kurs sogar.
Mit einem vergleichsweise kleinen Abschlag ist die Kapitalerhöhung bei Befesa über die Bühne gegangen. Die knapp 6 Millionen neuen Aktien wurden zum Stückpreis von 56 Euro verkauft, gegenüber dem Schlusskurs ein Minus von lediglich gut 3 Prozent. Mit der Kapitalerhöhung soll die Übernahme der American Zinc Recycling Corp (AZR) finanziert werden, die den Einstieg in den US-Markt bedeutet. "Eine große Überraschung war die Kapitalerhöhung deshalb nicht", so der Händler. Im Frühhandel verliert das Papier 2,6 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stimmung unter institutionellen DAX-Anlegern hat sich eingetrübt. Wie der jüngsten Sentimenterhebung der Deutschen Börse zu entnehmen ist, ist der Bullenanteil in dieser Anlegergruppe um 7 Punkte auf 26 Prozent gefallen. Bei den Privaten ging es nur um einen Punkt auf 38 Prozent nach unten. Das Lager der Bären schrumpfte bei den Institutionellen um einen Punkt auf 46 Prozent (Private: plus 10 auf 39 Prozent). Damit sind 28 Prozent (plus 8 ) der Profis neutral gestimmt und 23 Prozent (minus 9) der Privatanleger. Während der Optimismus internationaler Investoren für europäische Aktien ungebrochen zu sein scheint, hat es laut Sentiment-Analyst Joachim Goldberg etliche der professionellen Anleger an die Seitenlinie und der privaten auf die Short-Seite geschlagen. Goldberg merkt an, dass der Index auch wenig günstige Kaufgelegenheiten geboten und die Bären auch nicht unter Druck gesetzt habe mit Kursgewinnen. Goldberg vermutet, dass die hiesigen Anleger nun einen deutlichen Rücksetzer des DAX bräuchten - erste Nachfrage erwartet er zwischen 15.300 und 15.350 DAX-Punkten. In den USA hat derweil das Bärenlager stärkeren Zulauf erhalten. Wie der wöchentlichen Befragung der American Association of Individual Investors zu entnehmen ist, ist der Bullenanteil der US-Anleger zwar leicht auf 41,1 Prozent nach 40,2 Prozent gestiegen. Eine deutlich stärkere Bewegung gab es aber im Bärenlager - hier ist der Anteil auf 26,2 Prozent von 20,7 Prozent gestiegen. Damit sind 32,7 Prozent der US-Anleger neutral gestimmt nach zuvor 39,1 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hätte er die 4 down dann erst einmal gefunden, machte er sich auf den weg gen norden zur abschließenden 5!
...und das alles zu lasten des geduldsfadens!!
XETRA-SCHLUSS/Fed kann DAX nicht aus der Ruhe bringen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt schloss am Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank kaum verändert. Für den
ging es um 0,1 Prozent auf 15.728 Punkte nach oben. Wie bereits die Europäische Zentralbank in der Vorwoche vermochte es auch nicht ihr US-Pendant, die Aktienmärkte aus der lethargischen Stimmung zu holen. Nicht wirklich überraschend ist die Fed mit Blick auf die Wirtschaftsdaten, die steigende Inflation und die höheren Renditen an den Anleihemärkten etwas falkenhafter geworden. Dass höhere Zinsen nun bereits 2023 anstehen könnten, versetzte die Märkte nicht in Aufruhr. Nur der Euro kam mit Kursen von 1,1920 Dollar deutlicher unter Druck, da die Europäische Zentralbank wohl noch länger die Zinsschraube nicht anfassen wird. Aber alles in allem vergeht bis 2023 auch noch viel Zeit.
Corona-Vakzin von Curevac enttäuscht - Aktie bricht ein
Die Aktie von Curevac brach ein, für sie ging es um rund 44 Prozent nach unten. Die Tübinger Pharmafirma erlitt in den Bemühungen um die Markteinführung ihres Corona-Impfstoffs einen herben Rückschlag. Das Mittel wies nur eine relativ geringe Wirksamkeit auf. Die Zwischenanalyse einer internationalen Studie ergab demnach "eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades". Damit habe das Vakzin nicht die "vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien" erfüllt, erklärte Curevac. Die Aktie von Wacker Chemie schloss 5,4 Prozent im Minus. Das Unternehmen ist Produktionspartner von Curevac, am Standort Amsterdam sollte das Medikament hergestellt werden.
(plus 0,4%) wird seine Unterstützung für Curevac auch nach dem schwachen Zwischenergebnis zur Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs der Tübinger Biotechfirma fortsetzen. Eine Bayer-Sprecherin sagte auf Nachfrage, der Support gehe weiter, die finalen Ergebnisse der zulassungsrelevanten Studie stünden noch aus. Auf der Verliererseite standen erneut die Stahlwerte, Thyssenkrupp
schloss nach enttäuschenden Ertragszahlen 3,4 Prozent im Minus. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club