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Snoop
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verlinkter Beitrag3295/73555, 15.10.21, 07:08:18 
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Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION +0,38% AUF 15522 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15462,72) - IG
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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verlinkter Beitrag3294/73555, 15.10.21, 07:18:59 
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DAX-FLASH: Leitindex steigt über 15 500 Punkte
FRANKFURT (dpa -AFX) - Der Dax <DE0008469008> dürfte am Freitag über die
Marke von 15 500 Punkten zurückkehren: Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex rund zwei Stunden vor Handelsbeginn 0,4 Prozent höher auf 15 522
Punkte.

Nach einer Wochenerholung um gut anderthalb Prozent steuert der Dax wieder
auf die 50-Tage-Linie zu. Der Gradmesser für den mittelfristigen Trend wartet
bei 15 602 Punkten. An der Wall Street waren der S&P 500 und der Dow Jones
Industrial am Vorabend bereits dorthin vorgelaufen, was für gute Vorgaben sorgt.

"Der Dax bleibt im Rally-Modus", erklärte Portfoliomanager Thomas Altmann
von QC Partners. Wer auf einen weiteren Ausverkauf gewettet habe, müsse sich
jetzt in den steigende Markt von seinen Leerverkäufen verabschieden. Dieser
"Short-squeeze" befeuere die Rally sicherlich zusätzlich. "Weitere Gründe für
die schnelle Erholung des Dax sind die Wende am Zinsmarkt sowie der positive
Start in die Berichtssaison", so Altmann./ag/mis
Snoop schrieb am 15.10.2021, 07:08 Uhr
Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION +0,38% AUF 15522 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15462,72) - IG

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag3293/73555, 15.10.21, 08:27:26 
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MÄRKTE EUROPA/Ermutigender Start in Berichtssaison treibt weiter
FRANKFURT Dow Jones)--Dank der sehr starken Vorgaben aus den USA dürfte es am Freitag an den europäischen Börsen weiter nach oben gehen. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird 0,4 Prozent höher mit 15.520 Punkten indiziert. Der S&P-500 schaffte am Donnerstag den besten Tag seit sieben Monaten, kein Sektor schloss dort im Minus. Gesucht waren besonders Technologiewerte, wobei die Aktien der Google-Mutter Alphabet, von Microsoft und Apple jeweils über 2 Prozent im Plus schlossen. Wichtig dabei war, dass die taktgebenden Renditen der zehnjährigen US-Anleihen nicht weiter zulegten.

Neben der Entspannung bei Inflation und Renditen trieb auch der starke Beginn der US-Berichtssaison. So haben alle fünf US-Großbanken am Vortag die Konsenserwartungen übertroffen und sich in Ausblicken positiv geäußert. Und auch der Aluminiumkonzern Alcoa meldete ein überraschend starkes drittes Quartal. Negative Kommentare kamen von Delta Air Lines, was aber angesichts der Preisexplosion beim Kerosin nicht anders erwartet wurde. "Die große Unsicherheit jetzt ist die Dauer der erhöhten Inflationsperiode", sagt Allen Bond, Fondsmanager bei Jensen Investment Management. In den Ausblicken werde nun darauf geachtet, wie die Unternehmen mit den Unsicherheiten der Lieferkette und den Energiepreisen umgehen. Bei den Unternehmensdaten im Fokus steht mit Goldman Sachs am Mittag die letzte der großen US-Investmentbanken. Im DAX könnte am Mittag zudem der kleine Verfalltag der Indexoptionen für erhöhte Volatilität sorgen. Und in den USA wird vor allem auf die Inflation geblickt: Hier werden die Import- und Exportpreise für September vorgelegt.

Optimistischer Ausblick beflügelt Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

Ein überraschend gutes drittes Quartal lässt den Bekleidungskonzern Hugo Boss optimistischer werden. Die Aktien werden vorbörslich gut 3 Prozent höher gestellt, nachdem das Unternehmen Umsatz- und Gewinnziel für 2021 erhöht hat. Relativ gelassen reagiert der Kurs von Drägerwerk
DRW3 (555063) 555063
(-0,2%) auf den deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang, den der Medizintechnikhersteller im dritten Quartal verzeichnet hat. Denn Dräger hat gleichzeitig die Jahresprognose bestätigt. Ein Marktteilnehmer sprach mit Blick auf die Drittquartalszahlen von einer Normalisierung, nachdem die Ertragslage des Unternehmens durch Corona vorübergehend einen Schub erhalten hatte. Die Aktien des Bergbaukonzerns Rio Tinto
RIO1 (852147) 852147
werden etwas leichter gestellt. Das Unternehmen hat die Prognose für die Eisenerzlieferungen gesenkt. Ein Händler will das aber nicht überbewerten. Ursächlich sei nämlich der Arbeitskräftemangel in Australien, während die Nachfrage nach Eisenerz ungebrochen hoch sei. Damit dürften die Eisenerzpreise hoch bleiben und somit auch der Gewinn des Minenbetreibers. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3292/73555, 15.10.21, 09:51:31 
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der
DAX (846900) 846900 846900
nutzte im bereich um 15530 punkte den beginn einer kleinen intraday-konso. unterstützung findet sich im kleinen um 15460 punkte. dazwischen zunächst einmal scharmützel-schiebereien. die lagerbereiche der bären und bullen sollten damit ausgemacht sein. viel erfolg ... up, daumen

wicki99 schrieb am 14.10.2021, 21:56 Uhr
DAX (846900) 846900 846900
mit stark bullischer tageskerze, stößt um 15500 punkte an die obere abwärtstrendlinie. ema200 als bären-bremse erfolgreich.

» zur Grafik

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verlinkter Beitrag3291/73555, 15.10.21, 13:01:33 
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DAX (846900) 846900 846900
short um 15495
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen im/in den behandelten Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag3290/73555, 15.10.21, 13:21:31 
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Cardioaffin schrieb am 15.10.2021, 13:01 Uhr
DAX (846900) 846900 846900
short um 15495


gedeckt mit -15punkte..

Ab 15520 wohl long only
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verlinkter Beitrag3289/73555, 15.10.21, 14:36:05 
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so,
DAX (846900) 846900 846900
-bullen, dann zeigt mal, was ihr drauf habt. 15530 ist geknackt, unterstützung um 15470 hat gehalten ...

wicki99 schrieb am 15.10.2021, 09:51 Uhr
der
DAX (846900) 846900 846900
nutzte im bereich um 15530 punkte den beginn einer kleinen intraday-konso. unterstützung findet sich im kleinen um 15460 punkte. dazwischen zunächst einmal scharmützel-schiebereien. die lagerbereiche der bären und bullen sollten damit ausgemacht sein. viel erfolg ... up, daumen

wicki99 schrieb am 14.10.2021, 21:56 Uhr
DAX (846900) 846900 846900
mit stark bullischer tageskerze, stößt um 15500 punkte an die obere abwärtstrendlinie. ema200 als bären-bremse erfolgreich.

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verlinkter Beitrag3288/73555, 15.10.21, 16:09:51 
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DAX (846900) 846900 846900
: 15600. up, daumen

wicki99 schrieb am 15.10.2021, 14:36 Uhr
so,
DAX (846900) 846900 846900
-bullen, dann zeigt mal, was ihr drauf habt. 15530 ist geknackt, unterstützung um 15470 hat gehalten ...

wicki99 schrieb am 15.10.2021, 09:51 Uhr
der
DAX (846900) 846900 846900
nutzte im bereich um 15530 punkte den beginn einer kleinen intraday-konso. unterstützung findet sich im kleinen um 15460 punkte. dazwischen zunächst einmal scharmützel-schiebereien. die lagerbereiche der bären und bullen sollten damit ausgemacht sein. viel erfolg ... up, daumen

wicki99 schrieb am 14.10.2021, 21:56 Uhr
DAX (846900) 846900 846900
mit stark bullischer tageskerze, stößt um 15500 punkte an die obere abwärtstrendlinie. ema200 als bären-bremse erfolgreich.

» zur Grafik

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verlinkter Beitrag3287/73555, 15.10.21, 16:30:32 
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DAX (846900) 846900 846900
... Kopf kratzen gruebel
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verlinkter Beitrag3286/73555, 15.10.21, 17:39:29 
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was für ein gezappel nun im
DAX (846900) 846900 846900
-handel. zeit, das wochenende einzuläuten. Evil or Very Mad

wicki99 schrieb am 15.10.2021, 16:30 Uhr
DAX (846900) 846900 846900
... Kopf kratzen gruebel

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verlinkter Beitrag3285/73555, 16.10.21, 10:00:54 
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MARKT-AUSBLICK/Ende der Volatilität nicht in Sicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Anleger müssen sich auf eine länger andauernde Phase erhöhter Volatilität an den Börsen einstellen. Der
DAX (846900) 846900 846900
hat sich zuletzt von Kursen von unter 15.000 auf knapp 15.500 erholte. Das spricht für eine baldige Gegenbewegung. Das Umfeld bleibt schwierig: Bei nicht nachlassender Inflation schwächt sich das Wirtschaftswachstum ab. Das Schreckgespenst einer Stagflation macht die Runde. Bislang reagieren die Zentralbanken gelassen, aber wie lange noch? Die Konjunkturdaten in der kommenden Woche dürften kaum dazu angehalten sein, die Stimmung an den Märkten zu heben. Es zeichnet sich ab, dass sich das chinesische Wachstum im dritten Quartal weiter abgeschwächt hat. Die Unternehmen leiden unter den stark gestiegenen Energiepreisen, während der Privatkonsum strauchelt, wie aus dem jüngsten Einbruch der PKW-Verkäufe deutlich wird. Auch regionale Lockdowns wegen Covid drücken auf die Stimmung - die Commerzbank rechnet nur noch mit einem Wachstum von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Stagflation ist ein Albtraumszenario für die Börsen
Nicht besser ist die Lage in Europa, was die in der kommenden Woche anstehenden Einkaufsmanagerindizes unterstreichen sollten. Hier ist mit einer Abschwächung zu rechnen, wenngleich die Indizes auch weiterhin klar über der Expansionsschwelle von 50 liegen werden. Neben dem Mangel an Vorprodukten wegen defekter Lieferketten drücken auch hier die hohen Energiekosten. Der Stahlkonzern Arcelor hat jüngst bekannt gegeben, wegen der hohen Energiepreise teilweise die Produktion einzustellen. Durch die Kombination aus langsamerem Wachstum und höherer Inflation steigt das Risiko einer Stagflation. Aus Marktsicht ein Albtraumszenario. Erinnerungen an die 70er-Jahre werden wach mit ganz ähnlicher Ausgangslage. Damals fielen die Bewertungen an den Börsen ins Bodenlose - eine klare Warnung an die heutigen Anleger. Die massive monetäre Unterstützung durch die Notenbanken verhindert bislang eine schärfere Korrektur an den Börsen.

Zentralbanken wollen es bislang bei Kosmetik belassen
Die Zentralbanken bleiben bislang ihrem Mantra treu, dass sich die massiven Inflationssprünge als vorübergehendes Phänomen erweisen werden. Zunehmend zweifeln die Anleger aber an diesem Narrativ. Deutlich wird dies an zuletzt gestiegenen Renditen an den Anleihemärkten. Zwar gilt es als ausgemacht, dass die US-Notenbank bald mit einer Reduktion der Anleihekäufe beginnen wird. Mehr als Kosmetik ist dies aber nicht. Die Gefahr besteht, dass die Zentralbanken durch einen andauernden Preisdruck zu einer plötzlichen Verschärfung der Geldpolitik gezwungen werden. Ob es so weit kommt, weiß aktuell niemand. Zu viel Vertrauen in das Urteil der Zentralbanken sollte man jedenfalls nicht haben. Es mehren sich die Hinweise, dass sich die Inflation als hartnäckiger erweisen wird als gedacht: Die Opec zeigt bislang keine Bereitschaft, die Produktion auszuweiten, und auch die Probleme bei den Lieferketten - ein weiterer Preistreiber - wollen nicht weichen. Der Möbelgigant Ikea hat diese Woche davor gewarnt, dass der Materialmangel voraussichtlich bis weit ins kommende Jahr andauern wird.

Margendruck bei Unternehmen zu befürchten
Die Unternehmen werden die gestiegenen Kosten nur anteilig an die Verbraucher weiterreichen können. Das spricht für zunehmenden Margendruck. Spannend wird in diesem Zusammenhang die nun beginnende Berichtssaison für das dritte Quartal. Neben den Geschäftszahlen stehen hier vor allem die Ausblicke im Blick. Es steht zu befürchten, dass nicht wenige Unternehmen sich zu den weiteren Aussichten zurückhaltender äußern werden. Angesichts der äußerst ambitionierten Bewertungen an den Börsen besteht mithin Korrekturpotenzial. Vieles spricht für volatilere Zeiten. Die Investoren sollten dies aber als Chance begreifen und Kursrückgänge zur Aufstockung von Portfolios nutzen. Auch zarte Engagements in Gold drängen sich auf: In den 70/80er-Jahren schaffte es erst Fed-Präsident Paul Volcker durch eine Anhebung der Leitzinsen auf fast 20 Prozent (!) das Gespenst der Inflation auszutreiben. Ähnliche Zinsniveaus sind angesichts der massiv überschuldeten Staaten heute nicht mehr vorstellbar. Sich vor Geldentwertung zu schützen wird in Zukunft sehr viel schwieriger werden. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3284/73555, 18.10.21, 07:05:59 
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Moin kaffee

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verlinkter Beitrag3283/73555, 18.10.21, 07:10:32 
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DAX-FLASH: Etwas schwächer nach zuletzt gutem Lauf
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Dax <DE0008469008> dürfte zum Wochenauftakt leicht
schwächer starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei
Stunden vor der Handelseröffnung mit minus 0,13 Prozent auf 15 567 Punkte und
damit etwas unter 15 600 Punkten.

In der vergangenen Woche war der Dax auch dank einer bisher erfreulich
laufenden Berichtssaison in nur vier Handelstagen von etwas über 15 000 Punkten
wieder bis auf fast 15 600 Zähler gestiegen.

Am Montag könnten Konjunkturdaten aus China die Kauflaune erst einmal etwas
dämpfen. Das Wirtschaftswachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt
hatte im dritten Quartal die Erwartungen leicht verfehlt./ajx/jha/
Snoop schrieb am 18.10.2021, 07:05 Uhr
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DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION -0,08% AUF 15575 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15587,36) - IG

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verlinkter Beitrag3282/73555, 18.10.21, 08:39:31 
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MÄRKTE EUROPA/DAX mit Verschnaufpause - China schwächelt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der
DAX (846900) 846900 846900
wird nach der Rally der vergangenen Tage am Montagmorgen zunächst wenig verändert über der 15.500er-Marke erwartet. Nach einem Plus von gut 3,7 Prozent in vier Tagen gönnt er sich eine Verschnaufpause. Die Nachrichtenlage ist zum Start in die Woche extrem dünn, Sorgen macht der Blick auf die US-Rendite. Dort kletterten die 10-jährigen T-Bonds über die Marke von 1,60 Prozent, nachdem die US-Inflationserwartungen trotz geringer als erwartetem Import- und Exportpreisanstieg anzogen. Auch beim Ölpreis geht es weiter nach oben. Aus China gab es zudem enttäuschende Wachstumsdaten. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt leidet unter den jüngsten Lockdowns sowie den galoppierenden Strompreisen. Das chinesische BIP hat sich daher im dritten Quartal mit 4,9 Prozent stärker verlangsamt als mit 5,1 Prozent erwartet. Die Industrieproduktion ging mit 3,9 Prozent sogar noch stärker zurück als Volkswirte gesehen hatten. Per Saldo bleiben Volkswirte aber weiter zuversichtlich, dass das im März verordnete Wachstumsziel der Führung in Peking von 6 Prozent BIP-Wachstum erfüllt wird. Bei den Konjunkturdaten wird am Nachmittag auf die US-Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung geblickt. Charttechnisch hat sich die Lage im DAX mit dem Sprung in der Vorwoche aber deutlich verbessert. Auch wenn ein erneuter Angriff auf das Allzeithoch mit Blick auf die steigenden Zinsen in den kommenden Tagen nicht zu erwarten sein dürfte, handelt der Benchmarkindex zunächst ungefährdet in seiner Spanne zwischen 15.400 und 16.030 Punkten.

Berichtssaison im Blick - Philips mit Zahlen
PHI1 (940602) 940602

In den kommenden Tagen nimmt die Berichtssaison in Europa weiter an Fahrt auf. Für die Konzerne im breiten Stoxx-600-Index erwarten Analysten eine deutliche Erholung der Gewinne vom Corona-Dämpfer des Vorjahresquartals. Allerdings schätzen sie, dass die Gewinne rund 10 Prozent niedriger ausgefallen sein könnten als im zweiten Quartal. Der stärkste Rückgang wird bei Autoherstellern und Finanzwerten erwartet.
Zahlen zum dritten Quartal hat am Morgen der niederländische Medizinkonzern Philips vorgelegt. Sie werden vom Handel als etwas schwächer eingeschätzt, Vergleichswerte seien jedoch verzerrt vom Verkauf der Haushaltsgeräte-Sparte. Der vergleichbare Umsatz ging wie von Analysten erwartet um 7,6 Prozent zurück. Die Gewinnmarge lag bei 12,3 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3281/73555, 18.10.21, 13:53:36 
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MARKT-UMFRAGE/DAX hat frisches Kaufsignal geliefert
DAX (846900) 846900 846900

FRANKFURT (Dow Jones)--Relativ freundlich blicken Technische Analysten für DAX und Co am Montag in die beginnende Handelswoche. Trotz - oder gerade wegen - der starken Erholung in der Vorwoche wird weiteres Aufwärtspotenzial gesehen.
Die Aufbruchsstimmung biete sogar die Chance, den Startschuss zur sogenannten Jahresendrally zu geben, meint Marcel Mußler von den Mußler-Briefen. Diesmal sogar schon Mitte Oktober. Ob der Schub der Märkte dann noch bis ins neue Jahr reiche, bleibe abzuwarten. Auf jeden Fall stünden die Zeichen aber nun zunächst einmal auf "long". In Kaufpanik sollten Anleger jedoch auch nicht verfallen. "Sie sollten in dieser Woche nun auch nicht mehr jeden Kurs bezahlen", rät der Chartexperte. Denn neue Extremspitzen bei den kurzfristigen Oszillatoren zeigten schon wieder eine massive kurzfristige Überkauftheit an.

Neue DAX-Hochs werden wahrscheinlicher
Der Blick in den Wochenchart des DAX zeige, dass nun zumindest neue Hochs über 16.030 Punkten wieder wahrscheinlich geworden seien - möglicherweise sogar noch im November. Danach gebe es mehrere Anschlusszenarien für den Index, die noch nicht absehbar seien. Die Hausse könne sich noch "auf unbestimmte Zeit mit unbekanntem Ziel fortsetzen", schließt Mußler. Die Grundlagen für die langfristig positive Einschätzung hat die Richtungsumkehr in der vergangenen Woche geliefert. Jörg Scherer von HSBC Trinkaus betrachtet daher ihr Fundament im kurzfristigen DAX-Chart in der Ein-Stunden-Kompression. Dort zeige sich "in vorbildlicher Weise", dass er sein Kaufsignal auch umgesetzt habe und binnen drei Tagen rund 3 Prozent Kursgewinn eingefahren habe. Nun habe er den wichtigen 55-Tage-Durchschnitt angelaufen. Nach unten wirkten nun mehrer Unterstützungen. Scherer hebt hier die stabilisierende Wirkung eines kleinen Gaps und der 200-Stunden-Durchschnitt um 15.300/15.335 Punkte hervor. Da sich ihr gleichzeitig die 50-Stundenlinie von unten annähere, könnte sich hier schon das nächste Kaufsignal ergeben, "ein sogenanntes Goldenes Kreuz auf Stundenbasis", betont Scherer: Dies habe man bereits Ende Juli beobachten können - "zwei Wochen danach wurde das aktuell noch immer gültige Allzeithoch aufgestellt".

Zunächst Konsolidierung zulassen
Etwas zurückhaltender blickt Christoph Geyer von der Commerzbank in Richtung DAX und Dow. Die vergangenen Tage seien hier zwar sehr erfolgreich verlaufen, würden nun aber gleich wieder deutlich hervorstechen mit langen Kerzen im Candlestick-Chart und kräftigen Kursavancen. "Dies passt zwar zur Saisonalität dieser Zeit, könnte aber etwas schnell erfolgt sein", warnt der Chartstratege. Daher sollten Anleger auch nicht überrascht sein, wenn nun zunächst erst wieder eine Korrekturbewegung anstünde. Insgesamt habe sich die Lage aber durch die erfolgreiche Verteidigung der 14.800er-Marke verbessert. Auch Martin Utschneider von Donner & Reuschel verweist auf die nach unten verteidigten Marken. Die Supportmarke bei 14.980 Zählern sei sogar sechsmal in Folge erfolgreich getestet worden und habe gehalten. Nach der rasanten Aufholjagd der vergangenen Woche zeigten die Indikatoren einen kurzfristig überkauften DAX an. Der Index dürfte daher zunächst zwischen dem Widerstand aus der 100-Tagelinie und der Unterstützung aus der 38-Tagelinie bei 15.514 pendeln. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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XETRA-SCHLUSS/China-Daten drücken DAX zu Wochenbeginn
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit Abgaben in die neue Woche gestartet. Fundamental belasteten enttäuschende Wachstumsdaten aus China bei zugleich weiter anziehenden Rohstoffpreisen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt leidet unter den jüngsten Lockdowns sowie galoppierenden Strompreisen. Das chinesische BIP-Wachstum hat sich daher im dritten Quartal mit 4,9 Prozent stärker verlangsamt als mit 5,1 Prozent erhofft. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,7 Prozent auf 14.474 Punkte.

Schwache Geschäftszahlen im Autosektor erwartet
Sehr schwach lagen Autotitel im Markt. Hier warf die gerade beginnende Berichtssaison ihre Schatten voraus. Der Sektor dürfte wegen der anhaltenden Lieferkettenpobleme deutliche Gewinnrückgänge zum zweiten Quartal ausweisen. So büßten Porsche 3,4
PAH3 (PAH003) PAH003
Prozent ein,
VOW3 (766403) 766403
3,2 Prozent oder Daimler
dai
2 Prozent. Aktien von Luxusgüterherstellern lagen zu Wochenbeginn sehr schwach im Markt. Hintergrund waren die enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus China. China stellte in den vergangenen Jahren den mit Abstand wichtigsten Wachstumsmarkt für die Branche. Am deutschen Markt ging es für die Aktie von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
um 2,1 Prozent nach unten. Covestro
1COV (606214) 606214
verloren 3,3 Prozent. Hier drückte eine Abstufung durch die Societe Generale - die Analysten hatten die Aktie auf "Hold" von "Buy" gesenkt.

Teamviewer-CFO verlässt das Unternehmen
TMV (A2YN90) A2YN90

Teamviewer hielten sich mit einem Plus von 0,1 Prozent besser als der Gesamtmarkt. CFO Stefan Gaiser verlässt das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen mit Ablauf seines Vertrags. Nach Ansicht von Warburg bieten die nun vorgenommenen personellen Veränderungen im Management die Chance, verlorenes Vertrauen wieder herzustellen.
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Snoop
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verlinkter Beitrag3279/73555, 19.10.21, 07:02:15 
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Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION +0,14% AUF 15496 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15474,47) - IG
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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verlinkter Beitrag3278/73555, 19.10.21, 07:04:31 
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DAX-FLASH: Stabil nach Rücksetzer
FRANKFURT (dpa- AFX) - Nach dem schwächeren Wochenauftakt scheint sich der
Dax <DE0008469008> am Dienstag zu stabilisieren. Der Broker IG taxierte den
deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Xetra-Start mit plus 0,1 Prozent
auf 15 490 Punkte. Gut gelaufene US-Technologiewerte am Vortag sowie freundliche
asiatische Börsen stützen.

Der jüngste Rücksetzer an den europäischen Märkten sei nach der starken
Entwicklung gegen Ende der vergangenen Woche ohnehin überfällig gewesen, sagte
Analyst Michael Hewson vom Handelshaus CMC Markets UK./ajx/jha/
Snoop schrieb am 19.10.2021, 07:02 Uhr
Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION +0,14% AUF 15496 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15474,47) - IG

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag3277/73555, 19.10.21, 08:35:12 
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MÄRKTE EUROPA/Leichte Kursgewinne zur Eröffnung zeichnen sich ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Kursgewinnen an Europas Aktienbörsen rechnen Händler am Dienstag. An der übergeordneten Konsolidierungstendenz dürfte sich aber nichts ändern. "Der Markt dürfte seitwärts laufen, bis klare Tendenzen aus der Berichtssaison erkennbar sind", sagt ein Händler. Die zentralen Fragen, auf die sich der Markt Antworten erhoffe, seien der Umgang mit den Problemen der Lieferketten und mit der Inflation. Hier wolle man hören, dass die Preissetzungsmacht der Unternehmen stark sei und der Kostenschub durch Energiepreise auf den Kunden umgelegt werden könne. Zumindest in den USA sehe dies bisher ordentlich aus, dort hätten über 80 Prozent der bisher berichteten Unternehmen ihre Gewinnerwartungen übertreffen könne. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 15.495 Punkten indiziert nach einem Schluss von 15.474, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 4.155 nach 4.151 ab.

Ericsson mit besseren Zahlen
ERCB (850001) 850001

Als deutlich besser als erwartet werden die Zahlen von Ericsson zum dritten Quartal in ersten Einschätzungen im Handel gewertet. Die Gewinn- und Umsatzerwartungen der Analysten seien übertroffen worden, die Marge konnte nochmals gesteigert werden und Marktanteile konnten gewonnen werden. Die Probleme durch Lieferketten seien bekannt und sähen lösbar aus, der Markt in China sei eher ein politisches Thema. "Das Netzwerkgeschäft ist ein strategischer Gewinner von 5G-Einführung und Digitalisierung", kommentiert ein Händler. BHP stehen mit einem schwächeren Produktionsbericht im Fokus. Analysten zeigen sich jedoch relativ entspannt: So heißt es von Macquarie, während Kohle, Kupfer und Eisenerz etwas schwächer waren, sei dies vom Energiebereich aufgefangen worden. Dazu gehe die geringere Produktion nicht auf Nachfragerückgänge, sondern auf Wartungsaktiviäten zurück. Bei Jefferies sieht man zudem Unterstützung durch steigende Preise für die wichtigsten Rohstoffe bei BHP kommen.

Software AG senkt die Prognose
SOW (A2GS40) A2GS40

Für schlechte Laune bei Software-Aktien dürfte die gesenkte Prognose der Software AG sorgen. "Das dürfte viele auf dem falschen Fuß erwischen", kommentierte ein Händler die Warnung vom Vorabend. Denn in die lange seitwärts laufende Aktie sei nach dem erhöhten Ausblick von SAP wieder Fantasie gekommen. Vor allem dass die Prognosesenkung im vermuteten Wachstumsbereich Digital Business vorgenommen wurde, dürfte sauer aufstoßen. Software AG rechnen für das Gesamtjahr nur noch mit einem währungsbereinigten Wachstum von 13 bis 17 Prozent nach zuvor 15 bis 25 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3276/73555, 19.10.21, 18:55:12 
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XETRA-SCHLUSS/Gemächlich aufwärts - Munich Re überzeugt mit Gewinn
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag im Plus geschlossen. Nach einem vergleichsweise ruhigen Handel stieg der
DAX (846900) 846900 846900
0,3 Prozent auf 15.516 Punkte. Etwas hektisch wurde es allenfalls, wenn ein Unternehmen überraschend Geschäftszahlen vorlegte wie Munich Re oder aber negativ überraschte, wie am Morgen Software AG. Nach dem kräftigen Plus in der Vorwoche sind die Anleger nun etwas vorsichtiger geworden, in Folge befinden sich die Aktienmärkte in etwas ruhigerem Fahrwasser. Allenfalls erstaunlich ist, dass die Zinsen ebenfalls steigen, die der zehnjährigen Bundesanleihe um 3 Basispunkte auf minus 0,115 Prozent.

Munich Re dürfte nach gutem Quartal Jahresziel erreichen
MUV2 (843002) 843002 843002

Die Aktie des Münchener Rückversicherers gehörte mit Plus 2,6 Prozent zu den großen Gewinnern im DAX. Munich Re habe im dritten Quartal trotz einer hohen Schadensbelastung gut abgeschnitten, so die Analysten der Citi. Das Ergebnis von 0,4 Milliarden Euro liege klar über der kürzlich ermittelten Konsensschätzung eines ausgeglichenen Ergebnisses. Wichtig sei aber, dass das Unternehmen nach den nun vorgelegten Zahlen sein Jahresgewinnziel von 2,8 Milliarden Euro erreichen dürfte. Die Konsensschätzung hierfür liege bei 2,6 Milliarden Euro.

Die negative Überraschung des Tages lieferte gleich am Morgen die Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
, die Aktie schloss knapp 11 Prozent im Minus. Die Auftragseingänge lagen im dritten Quartal unter den Erwartungen der Analysten von Bryan Garnier. Trotz des zweistelligen Wachstums wirkten die Order bei Digital enttäuschend, da sie zum unteren Rand der vorherigen Prognosespanne hin korrigiert worden seien. Für die Aktie von Jenoptik
JEN (A2NB60) A2NB60 A2NB60
ging es nach zwei kleineren Zukäufen um knapp 5 Prozent nach oben. Damit stärke sich das Unternehmen im Bereich der Photonik, so ein Marktteilnehmer. Als strategisch sinnvoll werde zudem die Stärkung im Bereich der Endmärkte für Halbleiter und Messtechnik gewertet, die überproportional wachsen sollten. Die Aktie von Sixt
SIX2 (723132) 723132 723132
legte zwischenzeitlich auf 142,20 Euro zu und notierte damit auf Rekordhoch. Damit lieferte die Aktie ein technisches Kaufsignal, der fundamentale Trend zeigt ebenfalls nach oben. Eine positive Analyse durch Stifel half dem Kurs auf die Sprünge. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3275/73555, 20.10.21, 07:15:49 
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Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION +0,08% AUF 15505 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15515,83)
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verlinkter Beitrag3274/73555, 20.10.21, 07:18:30 
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DAX-FLASH: Über 15 500 Punkten fehlt der Schwung - Unternehmenszahlen stützen
FRANKFURT (dpa- AFX) - Auch gute US-Unternehmenszahlen und Optimismus im
Technologiesektor dürften zur Wochenmitte den Dax <DE0008469008> zunächst nicht
weiter nach oben treiben. Etwas oberhalb von 15 500 Punkten tut sich der
deutsche Leitindex derzeit schwer. Der Broker IG taxierte den Dax zwei Stunden
vor dem Xetra-Start prozentual quasi unverändert mit 15 514 Punkten.

In New York hatten am Vortag positiv aufgenommene Quartalszahlen den
Risikoappetit der Investoren wieder größer werden lassen. Es sei ein starker
Handelstag gewesen trotz weiter steigender Renditen am Anleihemarkt, hieß es von
der Commerzbank. Starke Unternehmensgewinne milderten bislang die Sorge über
eine anziehende Inflation und höhere Renditen ab, so die Experten.

Am Vorabend hatte nach US-Börsenschuss der Streaminganbieter Netflix
<US64110L1061> mit seinen Geschäftszahlen für gute Laune gesorgt und auch in
Hongkong waren die Investoren optimistisch, dass mit Blick auf die Regulierung
im Technologiesektor das Schlimmste vorbei sein könnte./ajx/jha/
Snoop schrieb am 20.10.2021, 07:15 Uhr
Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION +0,08% AUF 15505 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15515,83)

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag3273/73555, 20.10.21, 08:35:20 
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MÄRKTE EUROPA/Wenig verändert erwartet - Zahlen und Inflation im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Inflation und Berichtssaison sind die dominierenden Themen an Europas Börsen am Mittwoch. Während von Unternehmensseite recht gute Zahlen vorgelegt werden, macht der Blick auf die anstehenden Inflationsdaten Sorgen: Denn mit den Produzentenpreisen (PPI) aus Deutschland und den Verbraucherpreisen (CPI) aus der EU und Großbritannien werden die wegweisenden Indikatoren vorgestellt. In Europa wird mit einem Preisanstieg von 3,4 Prozent zum Vorjahr gerechnet, beim Kostenanstieg der deutschen Wirtschaft mit einer regelrechten Preisexplosion von 12,7 Prozent.

US-Notenbank nimmt Thema Inflation zunehmend Ernst
Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 15.507 erwartet nach einem Schluss von 15.516, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 4.168 ab nach 4.167. Passend dazu wird das Problem steigender Inflation auch von der US-Notenbank nicht mehr durchgängig schöngeredet. So wies Fed-Gouverneur Christopher Waller darauf hin, dass die Inflation abkühlen müsse: "Die nächsten paar Monate sind kritisch für die Einschätzung, ob die hohen Inflationsraten, die wir gesehen haben, transitorisch sind", sagte er. Sollten sie hoch bleiben, sei eine aggressivere Politik als nur ein Tapering angemessen.

Starke Zahlen aus dem Bausektor hat am Vorabend Vinci
SQU (867475) 867475
vorgelegt. Der französische Bau- und Infrastrukturkonzern profitiert von einer brummenden Baukonjunktur und hat die Gewinnprognose für 2021 erhöht. Den Aktienkurs dürfte dies treiben, auch wenn das Jahreshoch von 2020 noch als Widerstand wirken dürfe. Denn fundamental passend dazu erwartet Vinci noch nicht, mit dem Gewinnanstieg das Konzernergebnis vor Corona aus dem Jahr 2019 zu übertreffen. Gute Umsatzzahlen hat auch Luxusgüter-Hersteller Kering
PPX (851223) 851223
fürs dritte Quartal vorgelegt. Gelobt wird vor allem die Dynamik im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten: Denn selbst gegenüber 2019 sprang der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 10 Prozent an. Umsatztreiber waren die Regionen Europa und USA, in Asien lief es noch etwas verhaltener. "Das sind starke Zahlen, nur nicht mehr ganz so überraschend", kommentiert ein Händler. Mit ähnlich guten Nachrichten habe LVMH schon vor einer Woche geglänzt und damit den Sektor noch oben getrieben.

Gut werden Umsatzzahlen zum dritten Quartal und die leicht erhöhte Jahresprognose beim Schweizer Pharmariesen Roche
RHO (851311) 851311
aufgenommen. Dennoch zeigen sich erste Kommentare recht hin- und hergerissen. "Wenn der Umsatzausblick positiver wird, sich aber auf die Diagnostik-Sparte mit ihren Corona-Tests stützt, bleibt die Frage, wie lange das noch nachgefragt wird", kommentiert ein Händler. Gerade nach dem Rückschlag mit der Anti-Corona-Pille dürfe der Markt hier vorsichtig sein. Die Diagnostik-Sparte legte im Umsatz um 18 Prozent zu im dritten Quartal, der Pharma-Bereich um 5 Prozent. Als im Rahmen der Erwartungen liegend beschreibt die Citigroup die Drittquartalszahlen der Deutschen Börse
DB1 (581005) 581005 581005
. Die Umsätze entsprächen den Erwartungen, das EBITDA habe sich leicht besser als geschätzt entwickelt. Ein starkes Wachstum bei ISS habe die relative Schwäche bei Eurex und Clearstream ausgeglichen. Die Ergebnisbeiträge aus Beteiligungen hätten sich zum zweiten Mal in Folge ebenfalls besser als erwartet entwickelt. Das Unternehmen hat die Prognose bestätigt.

Bremsspuren durch steigende Rohstoff- und Logistikkosten bei Akzo Nobel
AKU (914188) 914188

Ordentliche Zahlen zum dritten Quartal hat Akzo Nobel aus den Niederlanden vorgelegt. Umsatz und Gewinn erholten sich weiter, erreichten aber noch nicht das Vorjahresniveau. "Deutlich sichtbar werden hier aber die Bremsspuren durch steigende Rohstoff- und Logistikkosten", kommentiert ein Händler. Akzo habe einen großen Teil davon an den Kunden durch Preiserhöhungen weiterreichen können, aber trotzdem bleibe die Belastung an der Margenentwicklung erkennbar. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3272/73555, 20.10.21, 18:04:32 
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XETRA-SCHLUSS/Konsolidierungstag - Weidmann-Nachfolger gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Während die Berichtssaison läuft, trat der deutsche Aktienmarkt einen weiteren Tag auf der Stelle. Ein Rücksetzer am Nachmittag wurde einmal mehr zum Kauf genutzt, so beendete der
DAX (846900) 846900 846900
den Tag mit einem kleinen Plus von 7 Punkten bei 15.523. Am Morgen schockten zunächst die Erzeugerpreise aus Deutschland, die mit 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr stärker als erwartet zugelegt hatten. Das war der höchste Anstieg seit Oktober 1974, als die Preise im Zusammenhang mit der ersten Ölkrise stark gestiegen waren. Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten: Bundesbankpräsident Jens Weidmann, der als Mitglied des Zinsausschusses ein prominenter Kritiker der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) war, hört Ende des Jahres auf. Es wäre nicht die Börse, würden nicht gleich neue Kandidaten gehandelt. Isabel Schnabel, Claudia Buch, Veronika Grimm, Marcel Fratzscher und Jakob von Weizsäcker waren die Namen, die Berenberg-Volkswirt Holger Schmieding dabei ins Rennen warf.

Berichtssaison liefert Impulse
Mit einem Abschlag von 2,5 Prozent stellte die Aktie der Deutschen Börse
DB1 (581005) 581005 581005
das Schlusslicht im DAX. Das EBITDA des Börsenbetreibers ist für die Berenberg-Analysten im dritten Quartal leicht höher ausgefallen als die Konsenserwartungen. Dies spiegele die disziplinierte Kostenkontrolle wider. Während die Einnahmen sich insgesamt mit den Erwartungen deckten, seien sie in den meisten Geschäftsbereichen trotz der zyklischen Stärke im bisherigen Jahresverlauf schwächer ausgefallen als geschätzt.
Als attraktiv bezeichnet die LBBW dagegen Umsatz und Auftragseingang von Sartorius
SRT3 (716563) 716563
(+0,9%) im dritten Quartal. Sie stuften die Aktie auf "Kaufen" hoch. Der Laborausrüster profitiere vor allem vom Trend hin zu Biopharmazeutika und übertreffe regelmäßig die Markterwartungen. Sixt
SIX2 (723132) 723132 723132
(+1,6%) hat nach dem besser als erwartet ausgefallenen Drittquartal und aktualisierten Prognosen für die Geschäftsentwicklung den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr nun bereits zum zweiten Mal in zwei Monaten angehoben. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3271/73555, 21.10.21, 07:11:35 
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Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION -0,21% AUF 15490 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15522,92) - IG
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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verlinkter Beitrag3270/73555, 21.10.21, 07:14:24 
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DAX-FLASH: Dax ringt mit 15 500 Punkten und hinkt rekordhohem Dow hinterher
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Dax <DE0008469008> wird wohl auch am Donnerstag
über die in dieser Woche bislang umkämpfte Marke von 15 500 Punkten erst einmal
nicht hinauskommen. Zwei Stunden vor dem Xetra-Start taxierte der Broker IG den
deutschen Leitindex mit minus 0,23 Prozent auf 15 487 Punkten.

Damit hinkt der Dax den rekordhohen Indizes an der Wall Street weiter
hinterher, wo am Vortag erneut gute Unternehmenszahlen die Anleger überzeugt
hatten. Auch der Elektroautobauer Tesla <US88160R1014> hatte mit seinem nach
US-Börsenschluss vorgelegten Quartalsbericht besser als erwartet abgeschnitten.
In Europa nimmt die Bilanzsaison nun ebenfalls Fahrt auf./ajx/jha/

Snoop schrieb am 21.10.2021, 07:11 Uhr
Moin kaffee

DAX (846900) 846900 846900
DAX-INDIKATION -0,21% AUF 15490 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 15522,92) - IG

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag3269/73555, 21.10.21, 08:28:54 
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MÄRKTE EUROPA/Kleiner Rücksetzer erwartet - Quartalszahlen im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten dürfte sich die jüngst etablierte Seitwärtsbewegung am Donnerstag weiter fortsetzen. Darauf deuten die erste Indikationen hin, so notiert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
im frühen Handel 0,4 Prozent tiefer bei 15.469 Punkte. Abzuwarten bleibt, ob der frühe Rücksetzer, wie am Vortag, bereits rasch wieder für neue Engagements bei den Bullen sorgt. Der Tag wird derweil klar dominiert von der Berichtssaison. Etwas Sorgen macht weiter der Blick auf China. Dort fürchtet man einen Dominoeffekt durch den überschuldeten Baukonzern Evergrande. Dessen Aktien brechen am Morgen über 10 Prozent ein. Der Bausektor trägt in China deutlich stärker als in anderen Volkswirtschaften zum BIP bei. Ein Rückgang der Bautätigkeit werde auch das BIP-Wachstum unter Erwartung und die Nachfrage nach Rohstoffen drücken und die Weltwirtschaft belasten, so die Befürchtung. Übergeordnet stehe die Entwicklung der US-Zinsen im Blick mit den Aussagen von Fed-Gouverneur Christopher Waller am Nachmittag. Das stimmberechtigte FOMC-Mitglied hatte jüngst einen aggressiveren Kurs der US-Notenbank gefordert. Dazu werden Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index für Oktober veröffentlicht.

Starke Nachfrage bei ABB ausgebremst von Lieferkette
ABJ (919730) 919730

Weniger Freude als erhofft machen die Zahlen vom Schweizer Industriekonzern ABB zum dritten Quartal. Aufgrund der Lieferkettenprobleme und dadurch entstehenden Verzögerungen bei der Auslieferung kann der Konzern sein Wachstumsziel nicht halten. ABB sieht nun nur noch ein Wachstum des vergleichbaren Umsatzes bei 6 bis 8 Prozent nach bisher nahezu 10 Prozent. Dabei sehe es auf der Nachfrageseite ungebremst gut aus, kommentiert ein Händler: Eine starke Nachfrage trieb den Auftragseingang um 29 Prozent nach oben. Vor allem habe die Gewinnmarge deutlich um 310 Basispunkte ausgeweitet werden können auf 15,1 Prozent. Gemischt werden die Zahlen von Lkw-Hersteller Volvo
VOL1 (855689) 855689
in ersten Kommentaren aufgenommen. "Die gesenkte Absatzprognose ist weniger weitreichend als die Aussagen zu China", schreibt ein Händler. Denn Volvo spricht dort von einem scharfen Einbruch der Nachfrage nach Maschinen für den Bausektor. Dies bestätige die generellen Marktsorgen, dass die Krise um Evergrande die Investitionsplanung in ganz China ausbremse. Dass die Absatzprognose für das Gesamtjahr um 10.000 auf nun 280.000 Lkw gesenkt wurde, sei dagegen angesichts der bekannten Lieferkettenprobleme "harmlos".

Für die Aktie von Metro
B4B (BFB001) BFB001
geht es im Spezialistenhandel um 2 Prozent nach oben. Positiv vermerken die Analysten von Baader, dass Metro bei Umsatz und Ergebnis das obere Ende der prognostizierten Spanne für 2020/21 erreicht habe. Das bereinigte EBITDA liege bei rund 1,2 Milliarden Euro über den Erwartungen der Baader-Analysten von 1,08 Milliarden Euro, diese wurden somit um etwa 10 Prozent übertroffen. Eine leichte Umsatzsteigerung wurde durch Westeuropa ausgelöst, während der Umsatz in Deutschland - wie erwartet - aufgrund von Rückgängen bei "anderen Kundengruppen" zurückging. Stark entwickelte sich das Geschäft im vierten Quartal mit Hotels, Restaurants und Caterern, hier konnte ein zweistelliges Wachstum erzielt werden. Erste Indikationen sehen die Aktie 2 Prozent im Plus. Die Aktie von TLG Immobilien
TLG (A12B8Z) A12B8Z
wird mit einem Kurssprung erwartet. Aroundtown plant ein Delistingangebot für TLG und bietet den TLG-Aktionären 31,67 Euro je Aktie nach einem Schlusskurs am Vortag bei 27,50 Euro. Im Fahrwasser werden auch die Aktien der WCM im Plus erwartet, die Teil der TLG-Gruppe sind. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3268/73555, 21.10.21, 18:15:54 
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XETRA-SCHLUSS/Etwas leichter - SAP unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit kleinen Verlusten geschlossen. Etwas belastend wirkten die Nachrichten aus China. Dort fürchtet man einen Dominoeffekt durch den überschuldeten Baukonzern Evergrande. Dessen Aktien brachen ein, nachdem ein Teilverkauf des Konzerns gescheitert war. Der Bausektor trägt in China deutlich stärker als in anderen Volkswirtschaften zum BIP bei. Ansonsten machte die Berichtssaison in Einzeltiteln die Musik. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,3 Prozent auf 15.473 Punkte.
SAP (716460) 716460 716460
büßten 3,1 Prozent ein. Im frühen Geschäft stützten noch gute Geschäftszahlen der Tochter Qualtrics. Am Nachmittag setzte aber Verkaufsdruck in dem Papier ein. Im Handel wurde auf die Telefonkonferenz des Softwarekonzerns verwiesen. Dort habe sich SAP zurückhaltend zum Lizenzgeschäft geäußert. Belastend wirkten auch die schlecht aufgenommenen Geschäftszahlen von IBM. Derweil ging es für Software AG nach Drittquartalszahlen um 2,2 Prozent nach oben - die Ergebnisseite blieb klar über den Erwartungen.

Uniper hebt die Ziele an
UN01 (UNSE01) UNSE01

Uniper reagierten mit Aufschlägen von 1,3 Prozent auf die vorläufigen Neunmonatszahlen und die Anhebung der Unternehmensziele für das laufende Jahr. Der Versorger rechnet nun mit einem bereinigten EBIT 2021 von 1,05 bis 1,30 Milliarden Euro nach bislang 800 Millionen bis 1,05 Milliarden. In einer Ende August veröffentlichten Studie ging die NordLB noch von einem bereinigten EBIT im laufenden Jahr von 925 Millionen Euro aus. Sartorius
SRT3 (716563) 716563
überwanden die jüngste Kursschwäche und gewannen 4,3 Prozent und waren damit DAX-Gewinner. Für Ernüchterung hatte am Vortag gesorgt, dass das Unternehmen nicht wie von vielen erwartet die Jahresziele angehoben hatte. Nun setzte sich allerdings die Meinung durch, dass die nur bestätigten Jahresziele konservativ seien. So glaubt Warburg, dass die Prognose für das Gesamtjahr leicht zu erreichen oder gar zu übertreffen sei. Metro
B4B (BFB001) BFB001
schlossen nach volatilem Handel 0,3 Prozent tiefer. Positiv vermerkten die Analysten von Baader, dass Metro bei Umsatz und Ergebnis das obere Ende der prognostizierten Spanne für 2020/21 erreicht habe. Eine leichte Umsatzsteigerung wurde durch Westeuropa ausgelöst, während der Umsatz in Deutschland aufgrund von Rückgängen bei "anderen Kundengruppen" zurückging.

Shop Apotheke fallen im Gefolge von Zur Rose
SAE (A2AR94) A2AR94

Für Shop Apotheke ging es 4,2 Prozent nach unten. Die Aktie wurde belastet von Zur Rose (-7,7%). Die Schweizer Online-Apotheke hatte die Prognose für das Umsatzwachstum im Gesamtjahr auf 15 von zuvor 20 Prozent gesenkt. Hintergrund ist die pandemiebedingte Nachfrageschwäche bei rezeptfreien Medikamenten. Gute Geschäftszahlen der Tochter Cimic verhalfen Hochtief
HOT (607000) 607000 607000
zu Kursgewinnen von 1,3 Prozent. Die Aktie von
TLG (A12B8Z) A12B8Z
Immobilien stieg um 15,5 Prozent auf 31,75 Euro. Aroundtown plant ein Delistingangebot für TLG und bietet den TLG-Aktionären 31,67 Euro je Aktie. Im Fahrwasser stiegen auch die Aktien der WCM um 14,7 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3267/73555, 22.10.21, 07:24:15 
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DAX-FLASH: Dax mit neuem Vorstoß über 15 500 Punkte - Signal von Evergrande
DAX (846900) 846900 846900

FRANKFURT (dpa- AFX) - Positive Signale vom angeschlagenen Evergrande-Konzern
in China und die weiter gute Stimmung an der Wall Street dürften den Dax
<DE0008469008> zum Wochenausklang über der zuletzt umkämpften Marke von 15 500
Punkten halten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex knapp zwei
Stunden vor dem Xetra-Start am Freitag mit plus 0,38 Prozent auf 15 531 Punkten.
Auf Wochensicht zeichnet sich damit noch ein moderates Minus ab.

Berichte aus China, wonach der Immobilienriese Evergrande rechtzeitig vor
Fälligkeit am Wochenende eine Anleihe bedient haben soll, milderten die Sorgen
vor einer möglichen Zahlungsunfähigkeit des Konzerns und damit einer
Ansteckungsgefahr für den chinesischen Immobiliensektor etwas ab.

Die Kurse an den asiatischen Handelsplätzen legten am Morgen zu. Weiterhin
gut war am Vortag auch die Laune der Anleger in New York trotz einer
Enttäuschung von IBM <US4592001014>. Dem marktbreiten S&P 500 <US78378X1072>
gelang ein Rekordhoch. Im Blick stehen hierzulande am Vormittag Stimmungsdaten
aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor./ajx/jha/
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag3266/73555, 22.10.21, 08:12:14 
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MÄRKTE EUROPA/Berichtssaison und Einkaufsmanager im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter mit wenig Bewegung in den Aktienindizes, dafür aber umso mehr Aktivität bei den Einzelwerten, werden Europas Börsen am Freitag erwartet. Spannend werden dürften die zahlreichen Einkaufsmanager-Indizes (PMIs), die den Markt mit frischen Signalen über das Wirtschaftswachstum weltweit informieren. Die Daten aus Japan und Australien fielen am Morgen bereits zuversichtlich stimmend aus und zeigen eine steigende Aktivität. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zunächst weiter um 15.500 Punkte erwartet. Für etwas Erleichterung sorgt auch, dass der hochverschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande eine Couponzahlung für eine im September fällig gewordene Dollar-Anleihe geleistet hat. Mehr als ein Atemholen in dem Drama um den Baukonzern dürfte dies aber nicht sein. Derweil geht die Berichtssaison weiter. Vor allem europäische Unternehmen berichten am Freitag über die Entwicklung im dritten Quartal.

PMIs und Fed-Rede im Fokus
In Europas stehen vor allem die europäischen PMIs im Fokus. Daten für Oktober werden sowohl für die Industrie als auch den Service-Bereich vorgelegt. Bei den Daten der EU und für Deutschland wird mit einem leichten Rückgang gerechnet, allerdings auf einem komfortablen Niveau weit oberhalb der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Am Nachmittag werden dann Einkaufsmanagerindizes aus den USA veröffentlicht. Auch der globale Renditeanstieg steht weiter im Blick. Die Renditen waren am Vortag weiter gestiegen, nachdem die US-Erstanträge für Arbeitslosenhilfe auf 290.000 gefallen waren. Dies ist ein Tief in der Pandemie-Zeit und zeigt, wie rund es in der Wirtschaft läuft. Die 2-jährige US-Rendite sprang darauf auf ein 52-Wochen-Hoch. Kurz vor Handelsschluss spricht dann Fed-Präsident Jerome Powell im Rahmen einer Podiumsdiskussion. Aussagen zur aktuellen Inflations- und Zinsdebatte dürften die Finanzmärkte bewegen.

Zahlreiche Zahlen - Umsätze überraschen zumeist positiv
Die Berichtsaison läuft zudem immer stärker an, vor allem Umsatzzahlen werden derzeit veröffentlicht. Positiv werden Daten von Air Liquide
AIL (850133) 850133
und Renault
RNL (893113) 893113
aufgenommen. Vor allem die derzeit wegen der Inflation stark beachtete Margenentwicklung kommt gut an, die Margenziele wurden hier bestätigt. Auch Vivendi
VVU (591068) 591068
hat am Vorabend starke Umsatzzahlen vorgelegt. Diese dürften gerade nach der Ausgliederung von UMG von den Anlegern mit Erleichterung zur Kenntnis genommen werden. Wie die Citigroup anmerkt, sind die Umsätze klar besser als erwartet ausgefallen, mit 10,3 Prozent Anstieg lagen sie weit über der Konsensprognose von 3,7 Prozent. Ähnliches gilt für L'Oreal
LOR (853888) 853888
, wo das bereinigte Umsatzwachstum von 13,1 Prozent weit über der Konsensschätzung von 7,6 Prozent lag. Gut dürfte bei den Anlegern ankommen, dass Wachstum über alle Regionen hinweg erzielt worden sei. Bei Technologieaktien könnte indes Intel
INL (855681) 855681
belasten: Der US-Konzern hat mit seinem bereinigten Umsatz von 18,1 Milliarden Dollar die Erwartungen leicht verfehlt. Das Geschäft mit Server-Chips entwickelte sich schwächer infolge der Restriktionen in China bei Videospielen. Intel gerieten nachbörslich unter Abgabedruck. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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