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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » DBAN - Deutsche Beteiligungs AG: Daytraderkommentare
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nordlicht
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verlinkter Beitrag10/130, 28.04.21, 09:59:34 
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35,50 im Hoch schon eben Rolling Eyes
Wollte raus sein bevor die neuen Stücke aus der KE handelbar werden und Druck aufkommt, leider dadurch deutlich zu früh verkauft
nordlicht schrieb am 28.04.2021, 09:05 Uhr
34,10 alles verkauft Smile
nordlicht schrieb am 26.04.2021, 17:23 Uhr
Hier zu 33,95 mal Teile verkauft Smile
nordlicht schrieb am 22.04.2021, 16:34 Uhr
33,30 bereits, die Tageskerze sieht jetzt richtig gut aus... Ziele 34-35 sollten eigentlich locker drin sein. Hoch war 41,80 bevor die KE angelaufen ist... whistle Bleibe da auf jeden Fall drin.
nordlicht schrieb am 22.04.2021, 12:13 Uhr
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
32,75 long

KE ist jetzt die Bezugsrechte Auktion gelaufen, in der Aktie war die letzten Tage mega Druck, da sollte eine gute Erholung drin sein jetzt
1634
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verlinkter Beitrag9/130, 04.06.21, 12:03:24 
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DBAN (A1TNUT) A1TNUT
long 35,60



Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag8/130, 10.06.21, 11:26:37 
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DBAN (A1TNUT) A1TNUT
VK 35,05


1634 schrieb am 04.06.2021, 12:03 Uhr
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
long 35,60

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag7/130, 25.10.21, 10:00:14 
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Aus
MWB (665610) 665610
bin ich fast raus - bin dafür jetzt in
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
rein. Prognoseerhöhung - Analystenrating hoch auf 51€ und Chartausbruch. Punk
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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verlinkter Beitrag6/130, 12.01.22, 07:21:30 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ADIDAS/NIKE
ADS (A1EWWW) A1EWWW
NKE (866993) 866993
- Der seit zehn Jahren schwelende Streit um die Strick-Technologie von Adidas und Nike geht in die nächste Runde: Wie die Bundesbehörde United States International Trade Commission (ITC) mitteilt, wird sie prüfen, ob Adidas seine "Primeknit"-Schuhmodelle weiterhin in den USA verkaufen darf. Das zuständige Gremium der Behörde wird auf Antrag von Nike untersuchen, ob der deutsche Hersteller die Patentrechte des US-Sportartikel-Riesen verletzt. (Handelsblatt)

SILTRONIC
WAF (WAF300) WAF300
- Die milliardenschwere Übernahme des deutschen Halbleiterkonzerns Siltronic durch den taiwanischen Konkurrenten Globalwafers steht offenbar kurz vor der Genehmigung durch die chinesische Wettbewerbsbehörde. Dann hängt der Verkauf des deutschen Unternehmens nur noch an der Zustimmung durch das Bundeswirtschaftsministerium. Bis Ende Januar müssen alle Genehmigungen eingegangen sein, sonst platzt der Deal. "Wir warten in China noch auf die endgültige Genehmigung. Aber alle Fragen sind beantwortet", sagte die Vorstandsvorsitzende von Globalwafers, Doris Hsu. (FAZ)

BIONTECH
22UA ( A2PSR)  A2PSR
- Der Impfstoffentwickler Biontech geht nicht davon aus, seine Umsätze mit Corona-Impfstoffen im neuen Jahr nochmals zu steigern. Im vergangenen Jahr dürften die Erlöse wie bislang prognostiziert bei 2,6 Milliarden ausgelieferten Impfstoffdosen in einer Spanne zwischen 16 bis 17 Milliarden Euro gelegen haben. Im neuen Jahr rechnet der Gründer und Vorstandsvorsitzende Ugur Sahin nur noch mit 13 bis 17 Milliarden Euro. Das geht aus Unterlagen einer Präsentation hervor, die Sahin auf einer Investorenkonferenz der Investmentbank JP Morgan präsentierte. (FAZ)

DBAG
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
- Der börsennotierte Finanzinvestor DBAG (Deutsche Beteiligungs AG) investiert in die Intech GmbH, ein Technologieunternehmen für Ingenieur-Dienstleistungen und Software. In einem Management-Buy-out will der von der DBAG beratene DBAG Fonds VIII die Mehrheit der Anteile von den beiden Gründern erwerben. Vorgesehen ist, dass die DBAG an der Seite des Fonds rund 15 Millionen Euro investiert und rund 15 Prozent der Anteile erhält. Somit wird Intech mit rund 100 Millionen Euro bewertet. (BöZ)

KFW - Die Insolvenz der MV-Werften könnte bei der KfW Ipex-Bank einen Millionenschaden anrichten. Die Tochtergesellschaft der staatlichen Förderbank KfW ist einer der größten Schiffsfinanzierer der Welt und hatte dem Mutterkonzern der MV-Werften, Genting Hong Kong (GHK), 2019 zusammen mit Konsortialbanken einen Kredit über 2,6 Milliarden Euro gewährt. Eine Sprecherin der Ipex-Bank sagte der FAZ zwar: "Unser GHK-Engagement ist durch Bürgschaften und Exportkreditversicherungen gedeckt und dinglich besichert." Sie räumte aber auch ein: "Das auf uns im schlimmsten Fall entfallende Risiko bewegt sich im niedrigen zweistelligen Millionenbereich. Hierfür haben wir Vorsorge getroffen." (FAZ)

DEKABANK - Der zentrale Fondsanbieter der Sparkassen stellt das Neugeschäft mit Riester-Sparplänen endgültig ein: Nachdem die DekaBank den aktiven Vertrieb des "Zukunftsplans" mit seinen Varianten "Classic" und "Select" bereits Anfang November eingefroren hatte, gibt sie zum 1. Juni das Neugeschäft vollständig auf. Bestehende Verträge führt die Bank allerdings weiter. Mit aktuell mehr als 700.000 Riester-Sparplänen ist die Bank im Fondssegment der zweitgrößte Anbieter der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge. (BöZ)

ROSSMANN - Die Drogeriekette Rossmann konnte im vergangenen Jahr von der Corona-Krise und der stärkeren Nachfrage nach Drogerieprodukten profitieren: Im Jahr 2021 erzielte Rossmann einen Umsatz von 11,1 Milliarden Euro, damit stiegen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 8 Prozent. Damit wuchs die Drogeriekette nach eigenen Angaben so stark wie seit der Insolvenz des Konkurrenten Schlecker im Jahr 2012 nicht mehr. (FAZ)

LBBW - Die LBBW hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben 44 Schuldscheintransaktionen mit einem Volumen von 8,7 Milliarden Euro arrangiert und platziert. Damit habe die Landesbank nach eigenen Angaben fast die Hälfte des Gesamtmarktes bestritten und die Führungsposition im Schuldscheingeschäft erneut behauptet. 2021 lag das Transaktionsvolumen mit neuen Schuldscheindarlehen demnach bei 18,2 Milliarden Euro. Die Unternehmen hätten sich angesichts der Pandemie und voller Kassen in Zurückhaltung geübt, hieß es weiter. (BöZ)

GOSTUDENT - Nach einer neuen Finanzierungsrunde wird Europas wertvollstes Bildung-Startup Gostudent mit 3 Milliarden Euro bewertet. Das Wiener Unternehmen hat innerhalb von sieben Monaten zum zweiten Mal einen dreistelligen Millionenbetrag aufgenommen. "Wir haben uns entschlossen, das Momentum für eine weitere Finanzierungsrunde zu nutzen", sagt Gostudent-Chef Felix Ohswald. Die zusätzlichen 300 Millionen Euro will er für Produktentwicklung, Expansion und Zukäufe nutzen. (Handelsblatt)

ZINSBAUSTEIN - Die auf Immobilien spezialisierte Investmentplattform Zinsbaustein hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Finanzierungsvolumen von 44,2 Millionen Euro gestemmt. Vermittelt wurden insgesamt 18 Finanzierungen. (BöZ)

QONTO - Das französische Banken-Start-up Qonto setzt sich nach einer erfolgreichen Kapitalrunde ein ehrgeiziges Ziel: "Wir wollen bis 2025 die bevorzugte Finanzlösung für eine Million kleine und mittlere Unternehmenskunden sowie für Start-ups und Freelancer in Europa sein", sagte der Deutschlandchef von Qonto, Torben Rabe. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag5/130, 28.01.22, 07:48:27 
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DBAN (A1TNUT) A1TNUT
Deutsche Beteiligungs AG: Konzernergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 erheblich unter Vorjahresquartal
27.01.2022 / 22:40 CET/CEST

Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7 / WKN: A1TNUT) - Konzernergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 erheblich unter Vorjahresquartal

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) wird für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 (1. Oktober bis 31. Dezember 2021) voraussichtlich ein Konzernergebnis innerhalb einer Spanne von -7 bis -9 Millionen Euro ausweisen. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 lag das Konzernergebnis bei 24,9 Millionen Euro. Wesentlicher Treiber für das gegenüber dem Vorjahresquartal niedrigere Konzernergebnis ist die Bewertung des Portfolios der DBAG. Das Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis zum Stichtag 31. Dezember 2021 ist deutlich negativ beeinflusst durch die Veränderung der Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen am Kapitalmarkt.

Die DBAG weist abermals darauf hin, dass das Ergebnis eines einzelnen Quartals keinen Rückschluss auf das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres zulässt. Dies gilt auch für den Vergleich eines einzelnen Quartals mit dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die Ergebnisse einzelner, auch direkt aufeinander folgender Perioden können stark voneinander abweichen. Die DBAG stellt gegenwärtig ihren Zwischenabschluss zum 31. Dezember 2021 auf. Die Quartalsmitteilung dazu wird am 10. Februar 2022 veröffentlicht werden.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von HK12 am 28.01.2022, 07:51, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag4/130, 10.02.22, 08:23:51 
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Deutsche Beteiligungs AG bestätigt nach Verlust Jahresprognose
DBAN (A1TNUT) A1TNUT

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG hat ihre Jahresprognose nach einem Verlust im ersten Quartal bestätigt. Das Unternehmen meldete bei der Vorlage der vollständigen Quartalszahlen eine rege Investitionstätigkeit und einen Anstieg des Nettovermögenswerts der Private-Equity-Investments um 4 Prozent auf 704,5 Millionen Euro Die Gesellschaft profitierte dabei vom Zufluss zuvor gestundeter Beratungsvergütungen. Auf der anderen Seite belastete ein negatives Bewertungs- und Abgangsergebnis, so dass die Deutsche Beteiligungs AG im ersten Geschäftsquartal per Ende Dezember wie Ende Januar angekündigt einen Quartalsverlust schrieb, der sich auf 8,2 Millionen Euro belief. Im Vorjahreszeitraum hatte ein Gewinn von 24,9 Millionen Euro zu Buche gestanden.

Die Deutsche Beteiligungs AG will den Nettovermögenswert ihrer Private-Equity-Investments im laufenden Geschäftsjahr und den beiden folgenden Geschäftsjahren zwischen 10 und 14 Prozent pro Jahr steigern. Für das laufende Geschäftsjahr lautet die Zielspanne 680,0 bis 755,0 Millionen Euro. Das Ergebnis aus der Fondsberatung soll in diesem Jahr 11,0 bis 12,0 Millionen Euro erreichen. Der Nachsteuergewinn soll "über dem langjährigen Durchschnitt" liegen, im laufenden Geschäftsjahr 2021/22 zwischen 60 und 75 Millionen Euro, im Geschäftsjahr 2023/24 bei 90 bis 105 Millionen Euro. Die Dividende soll bis 2023/2024 stabil bei 1,60 Euro je Aktie bleiben. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3/130, 15.02.22, 07:09:58 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BERENBERG - Die Hamburger Privatbank Berenberg setzt ihren Expansionskurs fort. Sie will in diesem Jahr rund 100 neue Stellen schaffen und einen Standort in Stockholm eröffnen. "Zu Bereichen, in denen wir neue Stellen schaffen wollen, zählen insbesondere das Research in New York und Frankfurt, das Investmentbanking in Stockholm, das Wealth - und Asset-Management in Deutschland, Schweiz und Großbritannien sowie IT- und Cloud-Spezialisten in London und Hamburg", sagte Ivonn Marquardt, Head of Human Resources. Bereits 2021 hatte die Belegschaft einen Rekordstand erreicht. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
- Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) strebt verstärkt nach Italien. Der auf den deutschen Mittelstand spezialisierte Finanzinvestor sieht dort eine ähnliche Unternehmensstruktur wie hierzulande und hat vor einigen Monaten ein Büro in Mailand eröffnet. Das Geschäft dort werde ausgebaut, sagten Vorstandssprecher Torsten Grede und Vorstandsmitglied Tom Alzin im Gespräch. (FAZ)

EDEKA - Lebensmittelhersteller klagen über gestiegene Logistikkosten. Auch deshalb fordern sie in den Jahresverhandlungen mit den Einzelhändlern Preiserhöhungen. Edeka-Chef Markus Mosa hat für diese Klagen wenig Verständnis. "Die Lebensmittelkonzerne stellen die Fakten auf den Kopf, wenn sie jetzt über erhöhte Logistikkosten klagen", sagte er. "Das sind hausgemachte Probleme", behauptet der Chef des Marktführers im Einzelhandel. Damit verschärft Mosa erneut den Ton in den ohnehin schon eskalierten Preisverhandlungen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag2/130, 21.04.22, 08:41:55 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen könnten noch etwas weiter laufen
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen werden zum Handelsstart am Donnerstag etwas höher erwartet. Etwas stützend wirken die zuletzt gefallenen Renditen an den Anleihemärkten. Dies wird dahingehend interpretiert, dass der sogenannte "Inflation Peak" möglicherweise gesehen wurde. Daneben stützt der bisher recht solide Verlauf der Berichtssaison. "Angesichts der ordentlichen Unternehmensergebnisse halten einige Anlegerinnen und Anleger Aktien für attraktiv bewertet und greifen zu", heißt es bei QC Partners. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte bei 14.400 starten nach einem Schluss von 14.362, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn über 3.900 ab nach einem Schluss von 3.896. Die Volatilität an den Devisen- wie auch an den Aktienmärkten ist mit der jüngsten Aufwärtsbewegung an den globalen Anleihenmärkten gesunken, heißt es am Morgen von Stephan Innes, Marktstratege bei SPI-Assetmanagement.

US-japanisches Finanzministertreffen im Blick
SPI Asset Management sieht in dem Treffen zwischen dem japanischen Finanzminister Suzuki und der US-Finanzministerin Yellen eines der Highlights des Tages. Dort dürfte die Entwicklung der Währungen auf der Tagesordnung stehen. SPI ist jedoch skeptisch, dass es zu so etwas wie einer koordinierten Intervention kommen werde, "da die USA derzeit nicht unbedingt etwas gegen einen starken Dollar haben, ganz zu schweigen davon, dass sich der Yen aufgrund der Politik der Bank of Japan schwach entwickelt". Der Yen hat allein auf Monatssicht 7 Prozent gegen den Dollar verloren. Die anstehende Stichwahl in Frankreich macht die Börsianer laut QC Partners bislang so gut wie gar nicht nervös. "Auf dem Parkett gehen alle fest von einer zweiten Präsidentschaft von Emmanuel Macron aus", heißt es. Ein Sieg von Marine Le Pen wäre für die Börsen eine negative Überraschung mit wohl deutlich negativen Kursausschlägen.

Positiv wertet ein Marktteilnehmer die Zahlen von ABB
ABJ (919730) 919730
zum ersten Quartal sowie den Auftragsbestand. Der Umsatz sei zwar leicht unterhalb der Erwartung ausgefallen, der operative Gewinn überzeuge dagegen mit 997 Millionen Dollar. Positiv wird zudem der Auftragseingang gewertet, der ein Plus von 28 Prozent aufweist. Als "überzeugend" stuft ein anderer Händler in einer ersten Einschätzung die Zahlen von Sartorius
SRT3 (716563) 716563
ein. Im ersten Quartal hätten sowohl Umsatz wie auch EBITDA die Markterwartung übertroffen. Der Ausblick liefere keine Überraschung, bei der EBITDA-Marge werde mit einer Stagnation im Bereich von 34 Prozent gerechnet. Analysten schauen genau auf die Entwicklung beim Auftragseingang, der zum Jahresstart nach dem hohen Vorjahreswert erwartungsgemäß absackte.

Umsatzzahlen von Carrefour überzeugen
CAR (852362) 852362

Die Umsatzzahlen von Carrefour werden ebenfalls positiv gewertet. So stellen die Analysten von Jefferies heraus, dass sich der französische Handelskonzern in seinen Schlüsselmärkten Frankreich, Brasilien und Spanien gut entwickeln konnte. So trug die konsequente Weitergabe der Inflation in Spanien dazu bei, dass die flächenbereinigten Umsätze dort um 3,4 Prozent stiegen, gegenüber einem Konsens von 2,6 Prozent. In Brasilien konnten die bereinigten Umsätze sogar um 7,5 Prozent gesteigert werden.

Nach überzeugenden Umsatzzahlen für das erste Quartal wird die Aktie von Nestle
NESR (A0Q4DC) A0Q4DC
knapp 2 Prozent im Plus erwartet. "Das Jahr hat gut begonnen und widerlegt damit unsere pessimistische Haltung", heißt es von den Jefferies-Analysten. Die unmittelbare Debatte in Reaktion auf die Zahlen drehe sich allenfalls darum, warum Nestle die Umsatzprognose nicht angehoben habe. Die Deutsche Beteiligungs AG
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
hat derweil am Vorabend mitgeteilt, dass für 2022 mit einem Verlust gerechnet werde. "Die negativen Nachrichten sollten mehrheitlich eingepreist sein", so ein Aktienhändler. Die Aktie hat seit Jahresbeginn bereits 25 Prozent an Wert verloren. Nachdem das Unternehmen Anfang März die 2022er Prognose gestrichen hatte, sei dies nun keine Überraschung. Der mittelfristige Investment-Case stimme, von daher biete ein Rücksetzer auch eine Kaufgelegenheit, so seine Einschätzung.
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verlinkter Beitrag1/130, 15.07.22, 18:00:29 
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XETRA-SCHLUSS/DAX stramm auf Erholungskurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit kräftigen Aufschlägen ins Wochenende gegangen. Damit holte der Markt nicht nur die Vortagesverluste wieder auf, sondern auch den Löwenanteil der Wochenabschläge. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 2,8 Prozent auf 12.865 Punkte. Der Sprung über die 12.800er-Marke sorgte am späten Nachmittag noch für Anschlusskäufe. Sie sei bis zum Verfalltermin am Mittag von Options-Positionen gebremst worden, die anschließend verfallen seien, hieß es. Beschwichtigende Worte von Fed-Gouverneur Christopher Waller, der die Erwartungen an eine Zinserhöhung um 100 Basispunkte durch die US-Notenbank gedämpft hatte, sorgten für Entspannung - ebenso im Verlauf überwiegend positive Wirtschaftsdaten aus den USA. Gesucht waren vor allem die am Vortag abverkauften Automobilwerte. Im DAX legten Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
, Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
und Continental
CON (543900) 543900 543900
um bis zu 5,6 Prozent zu. Eine überraschende Rückkehr in die Gewinnzone im zweiten Quartal trieb die Lufthansa-Aktien
LHA (823212) 823212 823212
um 6,9 Prozent nach oben. Die Auslastung der Maschinen falle sehr hoch aus und der Frachtbereich habe einen kräftigen Beitrag geleistet, hieß es. Dadurch sprang der freie Cashflow auf rund 2 Milliarden Euro nach nur 0,38 Milliarden im Vorjahr. Auch die Citi-Analysten lobten das Frachtgeschäft.

Die Geschäftszahlen von Drägerwerk
DRW3 (555063) 555063
(-1,9%) zum ersten Halbjahr verfehlten die bereits niedrige Erwartung zum EBIT. Die Bruttomarge litt unter einem veränderten Produktmix durch die rückläufige Nachfrage nach coronabezogenen Produkten sowie höheren Kosten. Die Aktie der Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
verlor 0,3 Prozent - belastet von einer vorsichtigeren Wachstumsprognose für das Segment Digital Business. Allerdings hatte die Aktie seit Jahresbeginn bereits 25 Prozent an Wert verloren, damit dürfte ein Teil der schlechten Nachrichten eingepreist sein, hieß es am Markt. Deutsche Beteiligungs AG
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
reagierten nur kurz negativ auf eine gesenkte Jahresprognose, der Kurs erholte sich schnell und die Aktie schloss 4,7 Prozent fester. Händler sprachen von einer erwartbaren Warnung angesichts des Marktumfeldes.
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