Der Verkauf der Homag Group hat der Deutschen Beteiligungs AG 25,9 Millionen Euro in die Kassen gespült. Gemeinsam mit dem Beitrag der Beteiligungen sorgte dies für einen kräftigen Gewinnschub in den ersten neun Monaten und dem dritten Quartal. Das Unternehmen hob die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2013/14, das am 31. Oktober endet, spürbar an.
Der im SDAX notierte Konzern hatte seine Beteiligung an dem Anlagen- und Maschinenbauer Homag an den Lackieranlagen-Spezialisten Dürr verkauft, der sich damit ein weiteres Standbein neben dem Geschäft mit der Automobilindustrie aufbauen will. Den Aktionären der Deutschen Beteiligungs AG winkt dadurch eine bereits angekündigte Sonderdividende, über deren Höhe Vorstand und Aufsichtsrat nach Abschluss des Geschäftsjahres beraten wollen.
Für das Jahr 2013/14 geht die Deutsche Beteiligungs AG nun von einem Konzernergebnis aus, dass den Gewinn des Vorjahres um rund 10 Millionen Euro übertrifft. Zuvor hatte das Unternehmen ein deutlich schwächeres Ergebnis erwartet. Der Vorstand fürchtet nicht, dass sich die aktuellen Turbulenzen an den Kapitalmärkten zu einer tiefen Krise verfestigen, und die "geopolitischen Brandherde" die Weltwirtschaft ernsthaft beeinträchtigen.
Im dritten Geschäftsquartal verdiente der Konzern unter dem Strich 21,5 Millionen Euro nach 2,4 Millionen im Vorjahreszeitraum. Hauptgrund war der Ergebnisbeitrag aus dem Homag-Verkauf, der im abgelaufenen Quartal 15,7 Millionen ausmachte. In den neun Monaten betrug das Ergebnis 39,6 Millionen Euro nach 21,3 Millionen im Vorjahr. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG beschließt eine Dividende von €0,40 je Aktie und eine Sonderdividende von €1,60 je Aktie
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Deutsche Beteiligungs AG will höhere Dividende zahlen
Die Deutsche Beteiligungs AG hat dank des Verkaufs ihrer Homag-Beteiligung im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich mehr verdient. Die Aktionäre will die im SDAX notierte Gesellschaft daran mit einer rund 70 Prozent höheren Dividende beteiligen.
Das Konzernergebnis der Deutschen Beteiligungs AG belief sich nach vorläufigen Angaben 2013/14 (31. Oktober) auf 47,8 Millionen Euro. Außer dem Gewinn aus der Homag-Transaktion trugen nicht realisierte Wertsteigerungen der Unternehmen im Portfolio der Gesellschaft zu dem Anstieg bei. Das Gesamtergebnis liege bei 41,4 Millionen Euro. 2012/13 waren ein Konzernergebnis von 32,3 Millionen und ein Gesamtergebnis von 28,6 Millionen Euro erreicht worden.
Der Hauptversammlung werde die Ausschüttung von 2,00 Euro je Aktie vorschlagen, 0,40 Euro Basisdividende sowie 1,60 Euro Sonderdividende. Im Vorjahr erhielten die Aktionäre 1,20 Euro je Aktie, davon 0,40 Euro Basisdividende.
Den vollständigen Jahresabschluss will das Unternehmen am 22. Januar 2015 veröffentlichen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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Händler: HSBC erhöht Kursziel für Deutsche Beteiligungs AG von €25 auf €31,50.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat den Konzernüberschuss im ersten Quartal dank einer guten Entwicklung der Portfoliounternehmen um 6 Prozent auf 13,3 Millionen Euro gesteigert. Neben dem Investmentgeschäft lieferte auch die Fondsberatung einen positiven Ergebnisbeitrag, wie das Frankfurter Unternehmen mitteilte.
Angesichts ihrer guten Auftragslage und der zuversichtlichen Markterwartungen würden nahezu alle Unternehmen im Portfolio ein Umsatzwachstum und höhere Ergebnisse planen. Dies lasse höhere Bewertungen und damit ein positiven Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft zu.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2014/15 wurde bestätigt. Sie sieht auf vergleichbarer Basis ein leicht höheres Konzernergebnis als 2013/14 vor; die vergleichbare Basis beträgt 23,1 Millionen Euro. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG hat im zweiten Quartal ihr Konzernergebis um 45 Prozent auf 8,3 Millionen Euro gesteigert. Obwohl das Frankfurter Unternehmen mit 21,6 Millionen Euro im ersten Halbjahr fast den für das gesamte Jahr prognostizierten Wert erreicht hat, bestätigte die Deutsche Beteiligungs AG nur ihre Prognose für das Gesamtjahr. In dem elf Monate dauernden Rumpfgeschäftsjahr per Ende September gehen die Frankfurter unverändert davon aus, einen Konzerngewinn von 23,1 Millionen Euro zu erzielen.
Das Unternehmen begründete das Festhalten an der Prognose damit, dass sich die günstigen Faktoren im ersten Halbjahr im weiteren Jahresverlauf auch wieder umkehren können. Der bislang erreichte Gewinnanstieg fuße auf der Wertsteigerung des Portfolios, der wiederum von den Entwicklungen an den Kapitalmärkten abhängt, die im ersten Halbjahr rasant gestiegen waren. Auch die Stärke des US-Dollar kam der Deutschen Beteiligungs AG bei der Bewertung zugute. Der Euro hat sich in den jüngsten Wochen aber wieder erholt, während die Aktienmärkte etwas abgegeben haben.
Die Deutsche Beteiligungs AG investiert in mittelständische Unternehmen, bei denen sie ein Entwicklungspotenzial ausgemacht hat. Im ersten Halbjahr beteiligten sich die Frankfurter an fünf Unternehmen und lösten Investitionsentscheidungen über rund 250 Millionen Euro aus. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre eigenen Erwartungen beim Konzernergebnis übertroffen. Mit 27 Millionen Euro liege es unter dem Vorjahreswert von 48 Millionen Euro, aber über der zuletzt prognostizierten Bandbreite von 20 bis 25 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Zahlen seien nur eingeschränkt mit dem Vorjahr vergleichbar, da es sich bei dem Ende September geendeten Geschäftsjahr um ein Rumpfgeschäftsjahr mit lediglich elf Monaten gehandelt habe. Die Hauptversammlung hatte im März beschlossen, den Beginn künftiger Geschäftsjahre vom 1. November auf den 1. Oktober vorzuziehen. Auf vergleichbarer Basis sei der Vorjahreswert von 23,3 Millionen Euro übertroffen worden.
Nachdem in dem Geschäftsjahr 2014/15 keine größeren Veräußerungsgewinne erzielt worden seien, habe die Muttergesellschaft des Konzerns einen Jahresüberschuss von lediglich 2,2 Millionen Euro erreicht nach 65,4 Millionen im Geschäftsjahr 2013/2014. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr und der Ausschüttung im März ergebe sich ein Bilanzgewinn von 67,1 Millionen Euro. Daraus soll je Aktie 1 Euro an die Anteilseigner ausgeschüttet werden, insgesamt 13,7 Millionen Euro, hatte die Gesellschaft bereits am Vortag angekündigt.
Mit 71,4 Millionen Euro erreichten die Invesitionen im abgelaufenen Jahr einen Höchststand, hieß es am Donnerstag weiter. Nahezu alle Portfoliounternehmen hätten positive Wertbeiträge geliefert. Die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie lag bei 10 Prozent.
Für das laufende Jahr hat sich die Gesellschaft auf vergleichbarer Basis ein "deutlich höheres" Konzernergebnis vorgenommen. Dabei soll der Portfoliowert von zuletzt 255,7 Millionen Euro deutlich steigen. Unter einer deutlichen Steigerung versteht die Deutsche Beteiligungs AG eine Zunahme von mehr als 20 Prozent.
Investiert ist das Unternehmen vor allem im deutschen Mittelstand, unter anderem in Maschinen- und Anlagenbauern wie Broetje-Automation oder Grohmann Engineering sowie in Automobilzulieferern. Auch der Dienstleister Schülerhilfe ist im Portfolio. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Veräußerung der Beteiligung an Spheros-Gruppe führt zu Ergebnisbeitrag von bis zu vier Millionen Euro im ersten Quartal
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) veräußert ihre Anteile an der Spheros-Gruppe an den börsennotierten französischen Automobilzulieferer Valeo. Auch der von der DBAG verwaltete DBAG Fund V, weitere Co-Investoren und das Spheros-Management veräußern ihre Anteile. Entsprechende Verträge wurden heute unterzeichnet; ihr Vollzug steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Die DBAG hatte die Spheros-Gruppe, einen Hersteller von Klimasystemen für Busse, im Dezember 2011 erworben. Der jetzt vereinbarte Veräußerungserlös entspricht mehr als dem Doppelten des ursprünglichen Investments in Höhe von 13,9 Millionen Euro. Der Veräußerungserlös übersteigt den Wertansatz der Beteiligung im jüngsten Konzernabschluss der DBAG nach IFRS (30. September 2015); die Veräußerung führt deshalb im IFRS-Zwischenabschluss der DBAG für das erste Quartal 2015/2016 (31. Dezember 2015) zu einem Ergebnisbeitrag von bis zu vier Millionen Euro. Weil in der Bilanz der DBAG nach dem deutschen HGB die Beteiligung mit ihren ursprünglichen Anschaffungskosten bewertet ist, ergibt sich nach HGB ein Veräußerungsgewinn zwischen 15 und 18 Millionen Euro.
... http://www.finanznachrichten.de/nac....fuehrt-zu-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) verkauft den deutschen Klimasystemhersteller Spheros an den französischen Automobilzulieferer Valeo. Auch ein von dem Unternehmen verwalteter Fonds, weitere Co-Investoren und das Spheros-Management veräußern ihre Anteile, so die im SDAX notierte DBAG.
Das in Gilching bei München ansässige Unternehmen konzentriert sich auf Klimaanlagen für Busse und erwirtschaftete 2014 mit etwa 1.200 Mitarbeiter einen Umsatz von 200 Millionen Euro, für 2015 werden 245 Millionen Euro erwartet. Die DBAG hielt nach Angaben auf ihrer Webseite 15,7 Prozent direkt und 63,0 Prozent über den DBAG Fund V.
Valeo will laut einer separaten Mitteilung mit der Übernahme des weltweiten Marktführers bei Klimaanlagen für Busse das eigene Klimatechnikgeschäft in diesem Bereich ausbauen, das jährlich um mehr als 5 Prozent wachse. Es ist die zweite Übernahme eines deutschen Unternehmens durch Valeo innerhalb einer Woche. Am Montag hatten die Franzosen den Kauf des mittelständischen Technologieunternehmens Peiker, einem Spezialisten für Fahrzeugakustik und Telematik, angekündigt.
Die Deutsche Beteiligungs AG hatte Spheros vor vier Jahren erworben. Der nun vereinbarte Veräußerungserlös entspreche mehr als dem Doppelten des ursprünglichen Investments von 13,9 Millionen Euro. Der Verkauf führe im ersten Geschäftsquartal 2015/16 per Ende Dezember zu einem Ergebnisbeitrag von bis zu 4 Millionen Euro. Da in der Bilanz nach dem deutschen HGB die Beteiligung mit ihren ursprünglichen Anschaffungskosten bewertet ist, ergibt sich dem Beteiligungsunternehmen zufolge ein Veräußerungsgewinn zwischen 15 und 18 Millionen Euro. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Gute Stimmung an den Börsen - Opec-Ausblick im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Positive Vorgaben von der Wall Street und vielen Börsen in Ostasien sorgen am Mittwoch zum Start an den europäischen Börsen für gute Stimmung. Hinzu kommt eine leichte Erholung der Ölpreise. Angesichts des sich abzeichnenden dünnen Handels dürfte die Volatilität an den Börsen aber hoch bleiben. Viele Marktakteure sind vor Weihnachten nicht mehr aktiv bzw haben die Bücher für das laufende Jahr bereits geschlossen. Der XDAX
liegt im frühen Geschäft bei 10.591 Punkten und damit knapp 1 Prozent über dem Xetra-Schluss am Dienstag. Für den EuroStoxx50 zeichnet sich ein Start bei 3.245 nach 3.214 Punkten ab.
Spannung verspricht angesichts der jüngsten starken Impulse vom Ölpreis
auf die Finanzmärkte am Vormittag der Opec-Ausblick auf den Welt-Ölmarkt im kommenden Jahr. Unterdessen liegen erstmals seit vier Jahren wieder die Preise für die beiden wichtigsten Ölsorten der Welt gleichauf. US-Leichtöl der Sorte WTI kostet aktuell genau soviel wie das globaler gehandelte europäische Referenzöl der Sorte Brent, etwa 36,45 Dollar je Barrel. Analysten führen den Umstand, dass WTI zu Brent aufgeschlossen hat, auf die Aufhebung des seit 40 Jahren bestehenden Exportverbots für US-Öl zurück.
Dass WTI, das in der jüngeren Vergangenheit stets günstiger als Brent zu haben gewesen war, nun aufgeschlossen hat, wird derweil als weiterer Beleg für eine globale Ausweitung der Ölflut gesehen. Denn den eigentlichen Ursprung der Ölschwemme lokalisieren Händler in den USA, wo der Boom der US-Schieferölindustrie zu einer Überversorgung geführt hat.
VW-Anwalt Ken Feinberg positiv, dass der Schaden durch manipulierte Abgaswerte in den USA gering gehalten werden könne. "Die Aussicht auf eine schnellere und kostengünstigere Lösung, wie Feinberg behauptet, könnte schon für weitere Hoffnung bei der Aktie sorgen", sagt ein Händler mit Verweis auf ein Interview im Handelsblatt. Immerhin habe der Staranwalt bereits Erfolge vorzuweisen wie im Fall Deepwater Horizon. Im Spezialistenhandel steigen VW um 1,4 Prozent.
werten Händler den gescheiterten Verkauf von einigen Beteiligungen der Öl-Tochter Wintershall an die norwegische Tellus Petroleum. "Das wirft Wintershall etwas zurück, andererseits hat man überall im Ölsektor angesichts der Krise damit gerechnet, dass nicht alle geplanten Deals reibungslos über die Bühne gehen", sagt ein Händler. Der Umfang des Geschäfts sei aber mit rund 600 Millionen US-Dollar nicht groß genug, um richtigen Druck auf die BASF-Aktie auszuüben. Vorbörslich steigt sie um 0,7 Prozent.
sehen Händler in den Quartalszahlen von Nike vom Vorabend. "Außer, dass es im Sportsektor generell gut läuft, lässt sich daraus nichts ablesen", sagt ein Händler. Adidas legen im Markttrend um 1 Prozent zu.
könnte Rückenwind davon erhalten, dass der Verwaltungsratspräsident der Schweizer klar gesagt hat, dass man sich in Verhandlungen mit Monsanto, ChemChina und anderen Unternehmen bezüglich einer Übernahme befinde. "Das ist weit mehr als die übliche Spekulation mit Berufung auf Quellen, wenn der Verwaltungsratschef bestätigt, man befinde sich schon in fortgeschrittenen Verhandlungen", sagt ein Händler. Die Aktie habe noch deutliches Aufwärtspotenzial, da sie aktuell bei rund 384 Franken notiere und damit noch weit entfernt sei vom Jahreshoch bei 435 Franken aus Zeiten des Monsanto-Angebotes.
Eine erneut erhöhte Prognose für den Auftragseingang schiebt den Kurs von Süss Microtec
um rund 1,5 Prozent an. Ein Händler gibt allerdings zu bedenken, dass die höheren Aufträge vom Unternehmen selbst mit Vorzieheffekten begründet werden. Der Kurs der Deutschen Beteiligungs AG
wird um rund 2 Prozent angeschoben vom Verkauf des deutschen Klimasystemhersteller Spheros an den französischen Automobilzulieferer Valeo. Das Unternehmen erzielt dadurch einen Veräußerungsgewinn zwischen 15 und 18 Millionen Euro.
Am Nachmittag stehen mit dem Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, der zweiten Umfrage der Verbraucherstimmung der Uni Michigan sowie den Neubauverkäufen noch einige Daten aus den USA an, die die Kurse aber kaum stärker bewegen dürften. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 23.12.2015, 09:39, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG hat ihren Gewinn im ersten Geschäftsquartal mehr als verdoppelt. Der Konzernüberschuss der im SDAX notierten Gesellschaft stieg dank Beteiligungsverkäufen und einem höher als erwarteten Beitrag der übrigen Unternehmen im Portfolio auf 30,8 Millionen von 13,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
"Das Ergebnis des ersten Quartals liegt über unserer Erwartung und unserer Prognose", sagte Vorstandssprecher Torsten Grede. Die Prognose werde deshalb konkretisiert. Es bleibe dabei, dass ein deutlicher Anstieg des vergleichbaren Vorjahresergebnisses, das im Geschäftsjahr 2014/15 bei 25,2 Millionen Euro lag, erwartet wird. Hinzu kämen die Erfolge aus den Veräußerungen von rund 10 Millionen Euro. Angesichts der guten Auftragslage und der positiven Markterwartungen planten nahezu alle Unternehmen im Portfolio für 2016 Umsatzwachstum und höhere Ergebnisse. Dies führe zu höheren Wertansätzen als zum zurückliegenden Stichtag und damit zu einem positiven Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft.
Allerdings habe es seit dem Stichtag 31. Dezember 2015 negative Veränderungen gegeben. Insbesondere hätten sich die Bewertungsverhältnisse an den Börsen verschlechtert. Außerdem seien nach Einschätzung des Vorstands die konjunkturellen Risiken zumindest für jene Portfoliounternehmen gestiegen, die Investitionsgüter herstellen und weltweit vertreiben. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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Habe welche genommen 24,45 Eur
So, genug gekauft und langsam für das Spiel fertig machen. Heute
geht es etwas eher ins Stadion, denn das dürfte eine tolle Stimmung
geben. Danke für deine Hilfe.HK12
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG hat dank einer guten Entwicklung ihrer Beteiligungen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres deutlich mehr verdient. Allerdings wurde das Gros der Gewinne schon im ersten Quartal erzielt. Der Ausblick auf das Gesamtjahr wurde daher bestätigt.
Wegen der guten Entwicklung der Unternehmen im Beteiligungsportfolio erhöhte sich das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2015/2016 kräftig. Das Ergebnis stieg auf 32 von zuvor 21,4 Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern kletterte auf 31,9 von 21,5 Millionen Euro. Den überwiegenden Teil des Konzernergebnisses erzielte das Unternehmen allerdings bereits im ersten Geschäftsquartal. Zudem wurde der Gewinn auch durch Veräußerungen angetrieben.
Im zweiten Quartal wies die Deutsche Beteiligungs einen Rückgang beim Konzernergebnis auf 1,2 nach 8,2 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal aus, weil neben höheren Aufwendungen auch der negative Wertbeitrag der inzwischen veräußerten Beteiligung an der Clyde-Bergemann-Gruppe belastete. Das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft lag im ersten Halbjahr bei 36,2 Millionen Euro, nach 21 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2015/2016 hat die Deutsche Beteiligungs AG bekräftigt: Das Konzernergebnis soll bei rund 40 Millionen Euro liegen. Dies entspräche einer Rendite auf das Eigenkapital von 14 Prozent und damit dem langjährigen Durchschnittswert. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club