Suchen Mitgliederliste Usermap clubmitglied Clubmitgliedschaft   amazon amazon   amazon Kicktipp  
Login Login

home » Börsenforum » Dax - Aktien » DBK - Deutsche Bank AG: Daytraderkommentare
 Zur Seite:  Zurück  1, 2, 3 ... 203, 204, 205 ... 237, 238, 239  Weiter 
Breite
              Autor                     Nachricht
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1070/7160, 16.05.18, 18:11:41 
Antworten mit Zitat
XETRA-SCHLUSS/DAX scheitert knapp an 13.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Luft am deutschen Aktienmarkt scheint ein wenig raus zu sein. Auch weil zur Wochenmitte nur noch vereinzelt Quartalszahlen über die Ticker tröpfelten, nachdem es am Dienstag noch einen großen Schwung an Zahlen von der Berichtssaison gab. Die Analysten müssen nun die neuen Zahlen in ihre Modelle einpflegen und ihre Schätzungen überprüfen. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss nach einem Handelstag mit nur geringen Ausschlagen nach beiden Seiten 0,2 Prozent höher mit 12.996 Punkten.

Etwas Schwung in den Euro und dadurch auch in den DAX brachten zwischenzeitlich Nachrichten über die Regierungsbildung in Italien. Medienmeldungen zufolge dachten die zukünftigen Koalitionäre über einen Schuldenerlass und Verfahren über einen Euro-Austritt nach. Dies wurde aber als überholt schnell dementiert. In Italien drückte das dennoch stark auf Aktien- und Anleihekurse und am Devisemarkt drückte es den Euro phasenweise deutlich unter 1,18 Dollar. Das half dem deutschen Aktienmarkt. Bundesanleihen waren in dieser Gemengelage als sicherer Hafen gesucht. Hier fiel die Rendite bei den zehnjährigen Papieren um 4 Basispunkte auf 0,61 Prozent.

Vor allem Bankenaktien litten unter den Nachrichten aus Italien. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
gaben um 6 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 2,7 Prozent nach. Eher defensive Werte wie Adidas und Merck waren dagegen gesucht.

Im MDAX schossen Dürr
DUE (556520) 556520
nach der Vorlage der Quartalszahlen um 8,2 Prozent in die Höhe. Dürr verdiente im ersten Quartal zwar deutlich weniger und verfehlte die Markterwartungen, die Jahresprognose bestätigte der im MDAX notierte Lackieranlagenspezialist aber. "Der jüngste Kursrutsch bietet eine gute Kaufgelegenheit", hieß es von den Analysten von Baader Helvea.

Von einer Platzierung belastet schlossen Deutsche Pfandbriefbank
PBB (801900) 801900
5,4 Prozent leichter. Puma
PUM (696960) 696960 696960
gewannen 8,4 Prozent auf 452 Euro am "Ausschüttungstag". Ab sofort können die Aktionäre der ehemaligen Puma-Mutter Kering ihre Puma-Aktien zwar verkaufen, andererseits gibt es aber wegen des stark steigenden Streubesitzes von Puma nun auch Nachfrage durch deutsche und europäische Klein- und Nebenbwerte-Fonds. Zudem stellte Berenberg die Aktie mit einem Kursziel von 525 Euro als kaufenswert heraus.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 108,0 (Vortag: 109,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,60 (Vortag: 3,70) Milliarden Euro. Es gab 14 Kursgewinner und 16 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1069/7160, 18.05.18, 20:26:11 
Antworten mit Zitat
Deutsche-Bank-CFO sieht 2019 keine größeren Umbaukosten
DBK (514000) 514000 514000

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank kündigt für 2019 ein Abflauen der Restrukturierungskosten im Konzern an. "Größere Beträge wie im Zusammenhang mit der Postbank-Integration oder für die Investmentbank sollten 2019 nicht mehr anfallen", sagte Finanzvorstand James von Moltke der Börsen-Zeitung. Für die Integration der Postbank habe die Bank Ende 2017 bereits 400 Millionen Euro für Restrukturierung und Abfindung im laufenden und im kommenden Jahr verbucht. Im Zuge des Ende April bekannt gegebenen Umbaus der Investmentbank hatte von Moltke die Prognose für die Umbaukosten 2018 um 300 Millionen auf insgesamt 800 Millionen Euro heraufgesetzt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1068/7160, 22.05.18, 06:57:42 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Der Automobilkonzern Daimler produziert in seinem Smart-Werk in Lothringen künftig auch einen Mercedes, einen elektrischen Kompaktwagen. Details zu dem neuen Auto gibt der Konzern noch nicht bekannt, aber die Investitionen von 500 Millionen Euro sind angestoßen. (FAZ S. 26)

BER - Der Berliner Flughafen BER ist nach wie vor ein Riesenärgernis. Trotzdem soll der neue Eröffnungstermin 2020 eingehalten werden. Doch interne Papiere wecken genau daran bereits vier Wochen nach der Kontrollvisite Zweifel. Auf der von Pannen und Terminverschiebungen geplagten Baustelle gibt es schon wieder neue Probleme. Diesmal bei den verlegten Kabeln. Ein Bericht der Projektsteuerungsfirma WSP stelle fest, dass man elf Monate hinter dem Zeitplan liege, berichtet die Bild am Sonntag. Weitere Verzögerungen hätten eine "Eintrittswahrscheinlichkeit von 50 Prozent", zitiert die Zeitung aus dem Papier. Der interne Statusbericht vom 16. April dieses Jahres führe 863 "wesentliche Mängel" für das Hauptterminal auf. Insgesamt seien es sogar über 1.400. Der TÜV Rheinland hatte der Flughafengesellschaft zuvor zudem bereits mitgeteilt, dass die Betriebssicherheit und Wirksamkeit für die bemängelten Anlagen nicht abschließend bescheinigt werden könne. (SZ S. 17)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank hat frühere Topmanager für die derzeitige Krise des Geldhauses verantwortlich gemacht. "Die Führung der Bank überließ seit Mitte der 90er-Jahre die operative und strategische Kontrolle des Kapitalmarktgeschäfts den Händlern", kritisierte David Folkerts-Landau im Interview mit dem Handelsblatt. Der Ökonom, der seit gut 20 Jahren der Führungsspitze der Investmentbank angehört, warf ehemaligen Vorstandschefs vor, eine ungezügelte Expansion dieser Sparte eingeleitet und dabei die Kontrolle verloren zu haben. Unter den Folgen leide die Bank bis heute. Folkerts-Landau griff insbesondere Josef Ackermann an, der von 2002 bis 2012 die Bank geleitet und das Wachstum in der Investmentbank forciert hatte: "Ackermann war (...) auf das magische Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern fixiert. Dieses war damals aber nur unter Inkaufnahme großer finanzieller und ethischer Risiken zu erreichen." Nach der Finanzkrise habe Ackermann es versäumt, Staatshilfen anzunehmen. Stattdessen habe man die Probleme in die Zukunft verschoben. (Handelsblatt S. 28)

50 HERTZ - Der chinesische Stromnetzbetreiber State Grid Corporation of China (SGCC) versucht erneut, sich einen 20-Prozent-Anteil am deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz zu sichern. Das Netz von 50 Hertz ist Teil der kritischen Infrastruktur. Der wiederholte Versuch setzt Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) unter Zugzwang. (Handelsblatt S. 10)

HMD - Der Elektronikhersteller HMD Global bekommt 100 Millionen Dollar von Ginko Ventures aus der Schweiz und der Foxconn-Tochter FIH. Das Kapital helfe, die Expansion mit Nokia-Handys zu finanzieren, sagte Firmenchef Florian Seiche dem Handelsblatt. "Wir wollen das Geld schwerpunktmäßig in das Wachstum unseres Smartphone-Geschäfts investieren." HMD Global hat von Nokia die exklusive Lizenz erworben, Handys mit dem Namen des finnischen Konzerns zu verkaufen. Das Unternehmen ist in 80 Ländern präsent und verkaufte 2017 rund 70 Millionen Handys. (Handelsblatt S. 23)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1067/7160, 23.05.18, 06:56:26 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Nachdem sich die Führung des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp um Vorstandschef Heinrich Hiesinger bereits seit Monaten der Kritik des Investmentfonds Cevian ausgesetzt sah, hat sich nun offenbar ein weiterer kritischer Investor dazugesellt - und das kurz vor Abschluss der Verhandlungen um ein Stahl-Joint-Venture mit dem Konkurrenten Tata. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag berichtete, plant der US-Hedgefonds Elliott, geführt von Starinvestor Paul Singer, einen größeren Einstieg bei Thyssenkrupp. Demnach könnte der Fonds in den nächsten Tagen oder Wochen die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent der Anteile überschreiten. Für Hiesinger könnte es damit eng werden an der Spitze des Unternehmens. Zuletzt musste sich der Vorstandschef gegenüber dem zweitgrößten Aktionär, dem schwedischen Fonds Cevian, immer wieder für seine Strategie rechtfertigen. Hiesinger will am Konzept eines breit aufgestellten Industriekonzerns festhalten, während Cevian die Aufspaltung des Unternehmens fordert. (Handelsblatt S. 17/FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 9)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will Ergebnisbelastungen im Zuge der Integration ihrer Tochter Deutsche Postbank durch Sondererträge aus dem Verkauf von Immobilien abfedern. Wie die Börsen-Zeitung erfahren hat, hat sie angesichts eines Modernisierungsstaus bundesweit rund 70 frühere Postgiroämter auf den Prüfstand gestellt, um zu entscheiden, ob sie diese veräußern oder renovieren wird. Die Bank gehe das gesamte Portfolio durch, heißt es im Institut. Im Startquartal verkaufte die Bank bereits in München ein Objekt, was den Ertrag der Postbank um nicht weniger als 156 Millionen Euro trieb und angesichts der Hausse am Immobilienmarkt einen Buchgewinn in zweistelliger Millionenhöhe gebracht haben dürfte. (Börsen-Zeitung S. 3)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der Waffenhersteller Heckler & Koch hat internen Mails zufolge im Jahr 2010 im Zusammenhang mit einem beantragten Waffenexport nach Mexiko 20.000 Euro Parteispenden an die FDP und die CDU gezahlt. Ein Firmenchef notierte im März 2010, es sei zunächst mit keiner positiven Entscheidung der Bundesregierung zu rechnen, daher bleibe nur dieser Weg. Das besagen Mails, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen. (SZ S. 2)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Ausgerechnet ein Anti-Betrugs-Spezialist der Allianz soll fiktive Anwälte beauftragt und Millionen-Honorare in die eigene Tasche gesteckt haben. Nun bemüht sich die Versicherung um Schadenbegrenzung. Das Ganze sei ein Einzelfall, heißt es. Jetzt sitzt der einst angesehene Experte nach Informationen von WDR und Süddeutscher Zeitung in Untersuchungshaft. (SZ S. 17)

GE
GEC (851144) 851144
- General Electric (GE) ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Jetzt versucht der neue CEO John Flannery den Befreiungsschlag für den US-Mischkonzern. Der Verkauf der Zugsparte ist ein erster Schritt. (Handelsblatt S. 14)

WALTER BAU
WTB (747750) 747750
- Im Jahr 2005 ging Walter Bau in die Insolvenz. Doch bis heute beschäftigt ein missglücktes Autobahnprojekt des Baukonzerns in Bangkok die Gerichte. Jetzt soll der Bund für den Schaden aufkommen. (FAZ S. 18)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1066/7160, 24.05.18, 06:50:04 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will ihre strategische Ausrichtung sowie Digitalisierungs- und Innovationsthemen künftig im Aufsichtsrat enger begleiten: Das Kontrollgremium plant zwei neue Ausschüsse zu gründen, einen Strategie-Ausschuss sowie einen Innovations- und Technologieausschuss, wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr. Die Bank kommentierte das nicht. Für die Leitung des Strategie-Ausschusses soll der frühere Merrill-Lynch-Chef John Thain vorgeschlagen werden, für den Innovationsausschuss die frühere UBS-Managerin Michele Trogni. Beide müssen erst noch von der Hauptversammlung am Donnerstag gewählt werden. (Handelsblatt S. 27)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank wird auf ihrer Hauptversammlung an diesem Donnerstag erneut Kürzungen verkünden. Weitere 10.000 Stellen werden wohl gestrichen, das Investmentbanking soll stark verkleinert werden. (SZ S. 15/FAZ S. 17)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Seat will in Südamerika und Nordafrika wachsen. Der Chef der spanischen VW-Tochter Seat, Luca de Meo, peilt mit neuen Modellen nun auch neue Absatzmärkte an. "Wir schauen uns Latein- und Südamerika an, wo der VW-Konzern bislang kaum vertreten ist und wo wir als spanische Marke einen Vorteil haben", sagte de Meo dem Handelsblatt, "zudem wollen wir den nordafrikanischen Markt angehen, der von Spanien nur eine Flugstunde entfernt ist". (Handelsblatt S. 22)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Mit Verbraucherinformationen, wie sie von der Deutschen Post gesammelt und an Parteien verkauft worden sind, ist es nach Einschätzung der Bundesregierung möglich, Rückschlüsse auf die Identität Einzelner zu ziehen. "Daten, die individuell vermeintlich anonym sind, können durch eine Verknüpfung mit anderen ebenfalls harmlos wirkenden Daten plötzlich doch wieder Rückschlüsse auf einzelne Personen zulassen", zitiert das das Bundesinnenministeriums die Datenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen. "Die Bundesregierung teilt diese Auffassung", heißt es ergänzend in dem Schreiben das den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Südwest Presse und Märkische Oderzeitung) vorliegt. Nach Angaben der Post seien ausschließlich anonymisierte Daten verwendet worden. (Neue Berliner Redaktionsgesellschaft)

ADIDAS
ADS (A1EWWW) A1EWWW
- Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted will Ladenbesitzern wie nie zuvor in deren Geschäft hineinreden, um seinen eigenen Konzerngewinn zu steigern. Die Kaufleute fühlen sich entmündigt - und reagieren. Viele Händler halten wenig davon, ganze Bereiche ihrer Läden für einzelne Anbieter freizuräumen. "Wir glauben nicht an eine Aneinanderreihung von Markenshops", sagte Intersport-Chef Kim Roether. (Handelsblatt S. 16)

THOMAS COOK
TCG (A0MR3W) A0MR3W
- Der Reisekonzern Thomas Cook will mit hohen Investitionen die Flotte seiner deutschen Ferienfluggesellschaft Condor erneuern. Christoph Debus, Chef der Thomas-Cook-Airlinesparte, zufolge sollen alle 16 Langstreckenmaschinen des Typs Boeing 767, von denen manche schon mehr als 25 Jahre alt sind, ersetzt werden. Würde Thomas Cook Flugzeuge bei Boeing oder Airbus neu bestellen, würden sich die Investitionen auf deutlich mehr als 1 Milliarde Euro belaufen. (SZ S. 20/Börsen-Zeitung S. 7)

MEYER WERFT - Die Papenburger Meyer Werft rechnet mit neuer, starker Konkurrenz aus China. "Die Chinesen haben sich auf die Fahne geschrieben, bis 2025 in zehn Branchen weltweit führend sein zu wollen. Eine davon ist der Kreuzfahrtschiffbau", erklärte die Geschäftsführung um Seniorchef Bernard Meyer. Demnach sind bereits auch kleinere Kreuzfahrtschiffe von etablierten Reedereien nicht in Europa, sondern in China bestellt worden. Überdies hält Bernard Meyer den Wettbewerb auf dem weltweiten Kreuzfahrtmarkt angesichts des steigenden Einflusses staatlicher Schiffbauunternehmen in Italien (Fincantieri) und Frankreich (STX France) für "ungleich und auch unfair". Gleichwohl sieht sich die Meyer Werft, die ihren Marktanteil am weltweiten Kreuzfahrtschiffbau zusammen mit ihrem Standort Turku (Finnland) aktuell auf etwa 40 Prozent, für den Konkurrenzkampf gerüstet. (Neue Osnabrücker Zeitung)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1065/7160, 24.05.18, 07:52:46 
Antworten mit Zitat
Deutsche Bank will über 7.000 Stellen streichen
DBK (514000) 514000 514000

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank drückt beim Stellenabbau im Zuge des geplanten Umbaus, der vor allem die Investmentbank verkleinern soll, aufs Tempo. Die Anzahl der Vollzeitstellen soll auf deutlich unter 90.000 gesenkt werden von aktuell etwas mehr als 97.000. Für den Umbau, der das Jahresergebnis 2018 belasten wird, erwartet die Bank eigenen Angaben zufolge einmalig Restrukturierungs- und Abfindungskosten von bis zu 800 Millionen Euro.

Im Aktiengeschäft sollen rund 25 Prozent der Stellen wegfallen, teilte Deutschlands größte Bank nach Börsenwert vor der Hauptversammlung am Donnerstag mit. Die Bank wolle sich künftig auf den elektronischen Aktienhandel und die weltweit relevantesten Kunden konzentrieren. Im Finanzierungsgeschäft mit Hedgefonds soll sich das Bilanzvolumen um rund 50 Milliarden Euro verkleinern, rund 25 Prozent.

Insgesamt soll das Bilanzvolumen der Unternehmens- und Investmentbank um mehr als 100 Milliarden Euro sinken, oder rund ein Zehntel, der Großteil davon im laufenden Jahr. Konzernweit sollen die Sparmaßnahmen beschleunigt werden. Im laufenden Jahr sollen die bereinigten Kosten bei 23 Milliarden Euro gedeckelt werden, 2019 bei 22 Milliarden. Der Stellenabbau sei bereits im Gange, so die Bank weiter.

Die Deutsche Bank strebt weiterhin eine Rendite von rund 10 Prozent nach Steuern auf das materielle Eigenkapital an (Return on Tangible Equity, RoTE), ab 2021. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1064/7160, 24.05.18, 08:12:22 
Antworten mit Zitat
Moin kaffee

DBK (514000) 514000 514000
was macht die Konkurrenz von der Deutschen Bank eigentlich besser.
10.000 MA mal so eben rasiert...
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1063/7160, 24.05.18, 08:41:44 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - Autoaktien schwach erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nachrichtenlage für Risikopapiere wie Aktien trübt sich am Donnerstag weiter ein. Zu den jüngsten Belastungsfaktoren wie dem Handelskonflikt zwischen den USA und China, den wieder zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Nordkorea, der politischen Entwicklung in Italien und enttäuschenden Konjunkturdaten aus der EU kommt die Drohung aus den USA mit der Einführung von Importzölle auf Autos und Autoteile. Auf der positiven Seite findet sich lediglich das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung vom Vorabend. Es wird als taubenhaft interpretiert, weil es keine Signale einer aggressiveren Zinserhöhungspolitik enthält.

In diesem Umfeld startet der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
nach dem kräftigen Rücksetzer am Mittwoch 0,3 Prozent leichter mit 12.937 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird bei 3.535 Zählern gesehen nach 3.542 Punkten. Der Euro tendiert seitwärts, der Yen profitiert dagegen weiter von seinem Ruf als sicherer Hafen. Der Dollar geht nur noch mit 109,44 Yen um, nachdem er zu Wochenbeginn noch knapp 2 Yen mehr kostete. Das zeugt von einer zunehmenden Risikoscheu. Deutsche Anleihen tendieren nach den Gewinnen vom Vortag seitwärts.

Italiens Präsident Sergio Mattarella hat am Vorabend mit etwas Verzögerung den parteilosen Juristen Giuseppe Conte mit der Regierungsbildung beauftragt. Vorgeschlagen wurde er von den Chefs der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und der rechts gerichteten Lega, Luigi Di Maio und Matteo Salvini. Sie haben die Bildung einer Regierungskoalition vereinbart und wollen unter anderem in dem hoch verschuldeten Land die Steuern senken, ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen und das Renteneintrittsalter senken. Dies birgt hohes Konfliktpotenzial mit der EU und sorgte an den italienischen Finanzmärkten zuletzt für herbe Verluste bei Aktien und stark steigende Renditen am Anleihemarkt. Aktuell liegt die Zehnjahresrendite in Italien mit 2,41 Prozent auf dem Vortagesniveau.

VW, Porsche, Daimler und BMW vorbörslich bis 1,7 Prozent schwächer

Gesprächsthema Nummer eins am Aktienmarkt ist der neue Vorstoß der USA in Sachen Strafzölle. US-Handelsminister Wilbur Ross lässt aus Gründen der nationalen Sicherheit die Erhebung von Zöllen auf Autoimporte prüfen. Dabei soll es um einen Satz von 25 Prozent gehen. Dieselbe Begründung hatte die US-Regierung zuvor auch bei den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium angeführt. Diese sind für Importe aus der Eurozone zwar noch ausgesetzt, die Sonderregelung dürfte aber im Juni beendet werden.

Autoaktien stehen vorbörslich unter Druck. Bereits in Tokio und in Seoul verzeichneten die Kurse der Autoaktien deutliche Verluste von 3 bis 5 Prozent. Während BMW und Daimler aufgrund relativ hoher Produktionsanteile in den USA relativ glimpflich davon kommen dürften, träfen Importzölle vor allem den VW-Konzern
VOW3 (766403) 766403
, heißt es im Handel. Zum einen wegen des hohen Produktionsanteils in Mexiko, zum anderen wegen der Direktexporte von Audi und Porsche aus Deutschland in die USA. Vorbörslich verlieren Porsche, Daimler
dai
und
BMW (519000) 519000
je 1,7 Prozent und VW 0,9 Prozent.

Dividendenpläne der Telekom positiv beurteilt
DTE (555750) 555750 555750

Die Deutsche Telekom ändert ihre Dividendenpolitik. Künftig soll sich die Ausschüttung am bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) statt am freien Cashflow ausrichten. Außerdem werden Aktienrückkäufe erwogen. Der Kurs könnte von dieser Strategieanpassung kurzfristig zwar profitieren, "über den Tag hinaus dürfte aber weiterhin die geplante Fusion zwischen T Mobile US und Sprint die Musik machen, und dies könnte die EPS-Entwicklung bremsen", sagt ein Marktteilnehmer. Erste Vorbörsenindikationen sehen den Kurs knapp behauptet.

Für die Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
geht es dagegen um gut ein halbes Prozent nach oben. Die Bank will vor allem die Investmentbank verkleinern und die Anzahl der Vollzeitstellen auf deutlich unter 90.000 senken von aktuell etwas mehr als 97.000. Im Vorfeld war über einen noch stärkeren Stellenabbau spekuliert worden. Für den Umbau, der das Jahresergebnis 2018 belasten wird, erwartet die Bank einmalig Restrukturierungs- und Abfindungskosten von bis zu 800 Millionen Euro. Im Aktiengeschäft sollen rund 25 Prozent der Stellen wegfallen. Im Handel heißt es dazu: "Der Rückbau kostet zunächst einmal Geld". Die Frage sei, ob die Bank danach wieder auf Wachstum umschalten könne. "Die Kursperspektiven bleiben mau", so der Teilnehmer weiter. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Sltrader
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Stuttgart
Beiträge: 3661
Trades: 273
Gefällt mir erhalten: 1162
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1062/7160, 24.05.18, 15:28:47 
Antworten mit Zitat
erste
DBK (514000) 514000 514000
long 10,42
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Schulze
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Beiträge: 315
Trades: 36
Gefällt mir erhalten: 240
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1061/7160, 24.05.18, 15:40:15 
Antworten mit Zitat
Long Deutsche Bank 10,44
DBK (514000) 514000 514000

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Schulze
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Beiträge: 315
Trades: 36
Gefällt mir erhalten: 240
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1060/7160, 24.05.18, 16:08:41 
Antworten mit Zitat
noch welche 10,23. Schnitt 10,32
Schulze schrieb am 24.05.2018, 15:40 Uhr
Long Deutsche Bank 10,44
DBK (514000) 514000 514000

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Tellus
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Wohnort: Berlin
Beiträge: 246
Trades: 10
Gefällt mir erhalten: 197
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1059/7160, 24.05.18, 16:20:48 
Antworten mit Zitat
Schulze schrieb am 24.05.2018, 15:40 Uhr
Long Deutsche Bank 10,44
DBK (514000) 514000 514000


Sollen mal die Kirche im Dorf lassen. Wieder runter gequatscht und Weltuntergang bei DBK. Paar Long 10,25.
Schulze
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Beiträge: 315
Trades: 36
Gefällt mir erhalten: 240
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1058/7160, 24.05.18, 16:28:46 
Antworten mit Zitat
was das wieder dauert....

Tellus schrieb am 24.05.2018, 16:20 Uhr
Schulze schrieb am 24.05.2018, 15:40 Uhr
Long Deutsche Bank 10,44
DBK (514000) 514000 514000


Sollen mal die Kirche im Dorf lassen. Wieder runter gequatscht und Weltuntergang bei DBK. Paar Long 10,25.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Schulze
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Beiträge: 315
Trades: 36
Gefällt mir erhalten: 240
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1057/7160, 24.05.18, 17:20:11 
Antworten mit Zitat
Raus 10,39 mit allen
Schulze schrieb am 24.05.2018, 16:08 Uhr
noch welche 10,23. Schnitt 10,32
Schulze schrieb am 24.05.2018, 15:40 Uhr
Long Deutsche Bank 10,44
DBK (514000) 514000 514000

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Tellus
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Wohnort: Berlin
Beiträge: 246
Trades: 10
Gefällt mir erhalten: 197
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1056/7160, 24.05.18, 17:43:15 
Antworten mit Zitat
Tellus schrieb am 24.05.2018, 16:20 Uhr
Schulze schrieb am 24.05.2018, 15:40 Uhr
Long Deutsche Bank 10,44
DBK (514000) 514000 514000


Sollen mal die Kirche im Dorf lassen. Wieder runter gequatscht und Weltuntergang bei DBK. Paar Long 10,25.



Stücke raus zu 10,432.
Sltrader
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Stuttgart
Beiträge: 3661
Trades: 273
Gefällt mir erhalten: 1162
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1055/7160, 24.05.18, 19:46:39 
Antworten mit Zitat
raus zu 10,50

Sltrader schrieb am 24.05.2018, 15:28 Uhr
erste
DBK (514000) 514000 514000
long 10,42

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1054/7160, 25.05.18, 08:40:21 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Aktien leicht erholt erwartet - Ifo-Index im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den deutlichen Abschlägen der vergangenen beiden Handelstage werden die Börsen in Europa am Freitag erholt erwartet. Die Nachrichtenlage spricht aber nicht dafür, dass die Bäume in den Himmel wachsen. Denn die drohenden Strafzölle auf Autoimporte in die USA, das Ende der Ausnahmeregelung für Stahlimporte aus der EU, die politische Lage in Italien und die jüngst schwächelnden Konjunkturdaten aus Europa könnten einige Anleger in der Meinung bestärken, dass sich die guten Zeiten für europäische Aktien dem Ende neigen.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 0,5 Prozent höher bei 12.915 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird im Plus erwartet. Potenziell richtungweisend für den Tag könnte werden, wie sich die angelsächsischen Investoren vor ihrem langen Wochenende positionieren. Am Montag bleibt die Börse in London wegen des "Spring Bank Holiday" geschlossen. An der Wall Street findet bereits zum Wochenschluss bei den Anleihen ein verkürzter Händel statt, am Montag wird dort wegen des " Memorial Day" nicht gehandelt.

Ifo-Index Zünglein an der Waage

Um 10.00 Uhr MESZ steht mit dem deutschen Ifo-Geschäftsklima-Index ein auch über Deutschland hinaus wichtiges Konjunkturbarometer im Fokus. Es wird erwartet, dass der Ifo nach bereits fünf Rückgängen in Folge erneut ein Minus aufweist. Volkswirte erwarten ihn mit einem Wert von 101,9 nach 102,1 im Vormonat. Zuvor waren bereits die Einkaufsmanagerindizes des Euroraums und Deutschlands im Mai zum vierten Mal hintereinander gefallen. "Wir erleben hier gerade das Ende eines Zyklus", mahnt ein Marktteilnehmer. Dies dürfte den Investoren nicht entgehen, die sich deswegen vorsichtiger positionieren dürften.

Bei deutschen Anleihen könnte es zu Gewinnmitnahmen kommen. Die Bundesanleihen waren einer der großen Profiteure am Vortag. Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, das Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zunächst auf Eis zu legen, hatten sie ihre Gewinne am Nachmittag noch ausgebaut. Die deutsche Zehnjahresrendite fiel auf 0,47 Prozent weiter zurück. Das Signal aus Pjöngjang, dass Nordkorea weiter zu Gesprächen mit den USA bereit sei, könnte die Risikoscheu sinken lassen, die Nachfrage nach den als sicher geltenden deutschen Anleihen also bremsen.

Gute Nachfrage bei Medigene-Platzierung

Die Nachrichtenlage auf Unternehmensseite ist dünn. Bei Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
findet die Hauptversammlung statt mit möglicherweise neuen Nachrichten zur Monsanto-Übernahme. Nach der Hauptversammlung bei der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
am Vortag wird die Aktie der Bank ex Dividende von 11 Cent gehandelt. Auffallend war laut Marktexperten das hohe Handelsvolumen in der sehr schwachen Aktie am Tag der Hauptversammlung. Mit gut 40 Millionen Aktien war es das zweithöchste in den vergangenen sechs Monaten. Börsianer schließen nicht aus, dass der chinesische Aktionär HNA wieder auf der Verkaufsseite steht und seine Beteiligung weiter senkt.

Eine Platzierung in Medigene
MDG1 (A1X3W0) A1X3W0
scheint gut gelaufen zu sein. Sowohl die Kapitalerhöhung wie auch der Aktienüberhang des Großaktionärs QVT Financial konnten nach Angaben des Unternehmens zum Kurs von je 14,50 Euro platziert werden. Laut Medigene gab es einen Nachfrageüberhang. Dieser könnte die Aktie nach unten absichern. Im frühen Spezialistenhandel notiert die Aktie bei 14,75 Euro, 0,3 Prozent leichter.

Euro knapp über 1,17 Dollar

Der Euro zeigt nach einer zwischenzeitlich leichten Erholung, auch mit Blick auf Italien, keine Anzeichen von Stärke und handelt wieder nahe 1,17 Dollar. "Italien ist wieder das Sorgenkind der Währungsunion", heißt es bei der Commerzbank. Die Sorge ist, dass die neue Regierung das Budgetdefizit erhöhen und damit die ohnehin hohen Staatsschulden weiter nach oben treiben wird, ohne dass dies die Wirtschaft nachhaltig beleben dürfte. Dies dürfte die Spannungen im Euroraum verstärken. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1053/7160, 28.05.18, 17:57:59 
Antworten mit Zitat
XETRA-SCHLUSS/Keine Entspannung aus Italien
FRANKFURT (Dow Jones)--Italien war auch zu Wochenbeginn das Hauptthema am deutschen Aktienmarkt. Die gescheiterte Regierungsbildung aus Fünf Sterne und Lega hat nicht für die erhoffte Entspannung gesorgt. Im Gegenteil: Die Sorge der Anleger, dass die populistischen Parteien aus möglichen Neuwahlen gestärkt hervorgehen könnten, haben die Börsen und den Euro belastet. "Die Angst vor einer Euro-skeptischen Regierung wäre das Worst-Case-Szenario", so Analyst Vincenzo Longo von IG Italia. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,6 Prozent auf 12.863 Punkte.

Hauptverlierer im DAX waren Bankenwerte. Diese wurden von den Entwicklungen in Italien belastet. An der Mailänder Börse brachen insbesondere Bankentitel ein. Eine Schuldenkrise des Landes würde den gesamten europäischen Bankensektor belasten, halten viele Institute doch italienische Staatsanleihen. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
verloren 2,3 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
0,9 Prozent. Auch die Allianz-Aktie musste Verluste von 0,9 Prozent verkraften. Munich Re hielten sich mit Verlusten von 0,2 Prozent besser.

Italien ist nicht das einzige Problem für den DAX

Gemieden wurden auch Autotitel. Hier bremsten neue Entwicklungen im Diesel-Skandal die Papiere. So hat VW die Produktion bestimmter Dieselmodelle wegen eines Problems mit der Motorkontrollleuchte gestoppt. "Weniger Produktion heißt zunächst einmal weniger Gewinn", sagte ein Händler. Bei Daimler belasteten Berichte: Von möglicherweise unzulässigen Abschalteinrichtungen seien nicht nur bestimmte Vito-Modelle betroffen, sondern auch die C-Klasse. Die VW-Papiere
VOW3 (766403) 766403
fielen um 1,8 Prozent, die Daimler-Aktie
dai
reduzierte sich um 1,3 Prozent.

Tendenziell negativ für den DAX bewerteten Marktteilnehmer auch den Stopp von Regierungsaufträgen aus Saudi-Arabien für die deutsche Industrie. Betroffen seien unter anderem Siemens, Daimler und Bayer, hieß es am Markt. Als Grund wurde die deutsche Iran-Politik genannt. "Die Probleme für den Export nehmen weiter zu", so ein Marktteilnehmer, der auch auf Sanktionen gegen Russland und den Iran verwies sowie auf die US-Handelspolitik und den Niedergang Venezuelas. Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
verloren 2,9 Prozent und Siemens
SIE (723610) 723610 723610
1,3 Prozent.

Die weiter nachgebenden Ölpreise sorgten für steigende Kurse bei der Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
, für die es 1,4 Prozent nach oben ging. Weiterhin belastend für den Erdölmarkt wirkt die Aussicht einer höheren Ölproduktion wichtiger Förderländer wie Russland und Saudi-Arabien. Der Ölpreis gab zu Wochenbeginn weiter nach. Im Vorfeld des Investorentags am Mittwoch legten Deutsche Börse um 0,6 Prozent zu. Dieser dürfte sich vor allem um die Details der Roadmap 2020 drehen und darum, wie die Deutsche Börse ihre Kosten zu senken gedenkt.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 71,6 (Vortag: 106,5) Millionen Aktien im Wert von rund 2,50 (Vortag: 3,86) Milliarden Euro. s gab 7 Kursgewinner, 19 -verlierer und 4 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1052/7160, 29.05.18, 07:05:18 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYMER - Der Wohnmobilhersteller Hymer erzielt einen Umsatzrekord und prüft Konzepte für einen Börsengang. So hat Hymer Banken zur Vorstellung von Börsenplänen eingeladen. Ein Minderheitsverkauf bleibt aber möglich. Interessenten sollten bis Anfang Juni Gebote einreichen, sagten mit dem Prozess vertraute Personen. (FAZ S. 22)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Zweifel angemeldet, dass der neue Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing seine Pläne für einen massiven und schnellen Stellenabbau durchsetzen wird. "Es kann gut sein, dass die Bank den jetzt genannten Abbau in dieser Dimension gar nicht durchhalten kann", sagte Jan Duscheck, bei Verdi Verantwortlicher für die Bankenbranche, der Frankfurter Rundschau. "Da kann und wird sich noch viel verändern", betonte der Gewerkschafter. Insbesondere beklagte er, dass der Vorstand Betriebsräte und Gewerkschaften bis heute nicht konkret über sein Vorhaben unterrichtet habe. Aus seiner Sicht aber hätte der Vorstand der Öffentlichkeit vorher keine Zahlen nennen dürfen. (Frankfurter Rundschau)

KWS SAAT
KWS (707400) 707400
- Kurz vor der erwarteten Genehmigung des Zusammenschlusses von Bayer und Monsanto durch US-Behörden keimt beim deutschen Saatgutkonzern KWS Saat die Hoffnung, einen Teil des Bayer-Konzerns übernehmen zu können. Es geht um die Gemüse-Saatgutsparte Nunhems. KWS-Vorstandssprecher Hagen Duenbostel habe nach jüngsten Signalen von der EU-Kommission Hoffnung, den Zuschlag zu bekommen. (FAZ S. 21)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Im Subventionsstreit mit Airbus verzichten die USA überraschend auf sofortige Strafzölle gegen die EU. Das ist zumindest der Verzicht auf eine weitere Verschärfung der handelspolitischen Streitigkeiten, die seit Monaten die Beziehungen zwischen der Regierung von US-Präsident Donald Trump und der Europäischen Union belasten. (Handelsblatt S. 22)

EUROWINGS - Bei der Lufthansa-Tochter Eurowings sind zwischen dem 1. Januar und dem 27. Mai dieses Jahres 1.591 Flüge ausgefallen. Vor einem Jahr hatte es im gleichen Zeitraum nur 185 Stornierungen gegeben. Die Zahlen hatte das Fluggastrechte-Portal Eu-Claim für die Redaktion der Rheinischen Poster hoben. Eurowings bestätigt die Zahl auf Anfrage nicht, dementiert sie aber auch nicht. Die Airline weist aber darauf hin, dass knapp 1.600 Flüge nur rund 1,5 Prozent aller 90.000 Flüge in den ersten fünf Monaten des Jahres seien. Zudem sei dieses Jahr bisher von viel mehr Streiks im europäischen Luftverkehr gekennzeichnet gewesen als das Vorjahr und außerdem von widrigen Wetterumständen.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Snoopy
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 14993
Trades: 212
Gefällt mir erhalten: 3954
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1051/7160, 29.05.18, 09:44:33 
Antworten mit Zitat
DBK (514000) 514000 514000
auch <10
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Tellus
ActiveBoarder
ActiveBoarder

Wohnort: Berlin
Beiträge: 246
Trades: 10
Gefällt mir erhalten: 197
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag1050/7160, 29.05.18, 10:06:13 
Antworten mit Zitat
Snoopy schrieb am 29.05.2018, 09:44 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
auch <10



net exposure DBK bei ca. 18 Mrd davon knapp 3 Mrd. Staatsanleihen.
Und das bei einer Bilanzsumme von 1500 Mrd. Also relativ klein.
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1049/7160, 29.05.18, 10:24:16 
Antworten mit Zitat
Tellus schrieb am 29.05.2018, 10:06 Uhr
Snoopy schrieb am 29.05.2018, 09:44 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
auch <10



net exposure DBK bei ca. 18 Mrd davon knapp 3 Mrd. Staatsanleihen.
Und das bei einer Bilanzsumme von 1500 Mrd. Also relativ klein.


- die Deutsche Dank
DBK (514000) 514000 514000
hat eigentlich jeden Müll in ihren Büchern Laughing Laughing kichern Friends
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1048/7160, 29.05.18, 17:54:57 
Antworten mit Zitat
XETRA-SCHLUSS/Krisenstimmung, Ansteckungsgefahr und Ratlosigkeit
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Flucht aus Aktien in vergleichsweise sichere Anlagen hat sich am Dienstag noch einmal verstärkt. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 1,5 Prozent auf 12.667 Punkte. "Die Botschaft des Tages ist eine Warnung der Märkte, dass die Italien-Krise eskalieren kann", beschrieb Eugen Keller vom Bankhaus Metzler die Situation. Nicht nur in Italien, sondern in fast allen Ländern der Eurozone nahmen die Renditeaufschläge gegenüber Bundesanleihen mehr oder weniger stark zu, wie zuletzt in der Eurokrise. Die steigenden Finanzierungskosten gefährden laut Marktteilnehmern den Konjunkturaufschwung. Nur Bundesanleihen waren als so genannter sicherer Hafen gesucht, die Rendite der zehnjährigen Papiere fiel zeitweise unter 0,2 Prozent.

Viele Marktteilnehmer schauten nun auf die Europäische Zentralbank. "Diese hat aber keinen Pfeil mehr im Köcher", sagte Keller. Einerseits könne sie die Zinsen nicht weiter senken. Andererseits nähere sie sich bei den Anleihenkäufen bereits in einzelnen Fällen der Obergrenze von 33 Prozent.

Besonders stark unter Druck gerieten die Kurse der Banken. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
brachen um 4,6 Prozent ein und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
um 4,1 Prozent. Auch die Versicherungsaktien litten mit deutlichen Abschlägen von über 3 Prozent unter den Verwerfungen an den Anleihenmärkten.

Weiter nach unten ging es auch mit den Autoaktien. Hier verwiesen Marktteilnehmer auf mögliche US-Zölle, die Italien-Krise als Belastungsfaktor für die Konjunktur und den Abgasskandal.

Aufwärts ging es dagegen mit deutschen Immobilienaktien . "Der Run auf Betongold dürfte sich nun weiter fortsetzen", sagte ein Händler. Deutsche Immobilien würden nun wieder attraktiver, wegen der wieder gesunkenen Zinsen in Deutschland, aber auch für Italiener, die sich um einen Ausstieg aus dem Euro sorgten. Im DAX gewannen Vonovia 0,9 Prozent, im MDAX zogen Aroundtown ebenfalls um 0,9 Prozent an.

Großaktionär könnte Grammer übernehmen
GMM (589540) 589540

Die Grammer-Aktie schoss um 19,3 Prozent auf 61,20 Euro nach oben. Der chinesische Großaktionär Ningbo Jifeng will Grammer für 61,25 Euro je Aktie inklusive Dividende übernehmen. Die Grammer-Aktie war am Montag mit 51,30 Euro aus dem Handel gegangen.

Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
legten um 0,4 Prozent zu. Hintergrund waren Medienberichte, wonach Apple ab dem kommenden Jahr alle neuen iPhone-Modelle mit OLED-Bildschirmen ausstatten wird. Aixtron produziert Anlagen zur OLED-Herstellung.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 158,4 (Vortag: 71,6) Millionen Aktien im Wert von rund 5,41 (Vortag: 2,5) Milliarden Euro. Es gab vier Kursgewinner und 26 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1047/7160, 30.05.18, 07:16:40 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AUDI
NSU (675700) 675700
- Wie das Handelsblatt aus Industriekreisen erfuhr, war am Montagvormittag auch Audi-Chef Rupert Stadler bei Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. Begleitet wurde er von Audi-Beschaffungsvorstand Bernd Martens. Es sei ein länger geplantes Gespräch gewesen, hieß es. Anders als das Treffen mit Zetsche soll das Gespräch mit den Vertretern der Volkswagen-Tochter konstruktiv gewesen sein, hieß es. Stadler und Martens hätten die Pläne für die Softwareupdates erläutert, mit denen die Abgasemission von Audi-Autos gesenkt werden soll. (Handelsblatt S. 19)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Aktienkurs der Deutschen Bank ist unter 10 Euro gefallen. Bereits in den kommenden Tagen könnte weiteres Ungemach auf die Bank zukommen. So könnte die Ratingagentur Standard & Poor's ihre Drohung wahr machen und die Bonitätsnote der Bank herabstufen. Auch in der Berliner Politik wächst die Beunruhigung über die Dauerkrise des Instituts: "Die Entwicklung der "Deutschen Bank ist Anlass zu echter Sorge" meint FDP-Chef Christian Lindner, der die "vielen Strategiewechsel und Fehlschläge im Investmentbanking" für die Misere verantwortlich macht. "Seine Hausaufgaben muss das Institut aber ohne politische Hilfe allein machen", betonte er. Unions-Fraktionsvize Carsten Linnemann versucht in dieser Situation, dem neuen Vorstandschef Christian Sewing den Rücken zu stärken. "Ich freue mich, dass die Deutsche Bank nun wieder einen Chef hat, der die Realitäten des Mittelstandes gerade auch in Deutschland kennt, und der jetzt die schwierige Aufgabe hat, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen."(Handelsblatt S. 4)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Europas größter Versicherer, die Allianz, steigt bei dem in Nigeria beheimateten größten Rückversicherer auf dem Kontinent, Africa Re, ein. "Wir beteiligen uns für 81 Millionen Dollar mit 8 Prozent und werden damit der größte Aktionär von Africa Re", sagte der zuständige Allianz-Vorstand Niran Peiris dem Handelsblatt. Viele potenzielle Kunden, mobiles Banking als Türöffner: "Für uns ist Afrika einer der zukünftigen Wachstumsmärkte", erklärte Peiris. Stärker denn je sucht die Allianz auf dem Kontinent im Süden Fuß zu fassen. Das ist ganz im Sinne des Vorstandschefs. Bätes Vorgabe ist klar: Die Allianz will in dem rasant wachsenden Markt eine führende Rolle einnehmen. (Handelsblatt S. 30)

GRAMMER
GMM (589540) 589540
- Ningbo Jifeng, ohnehin schon Großaktionär beim Sitzehersteller Grammer, will den vor mehr als 100 Jahren als Sattlerei gegründeten Autozulieferer aus Amberg in der Oberpfalz übernehmen. Jifeng will den Aktionären ihre Anteile mit einem Aufschlag von 17 Prozent über dem bisherigen Aktienkurs abkaufen - das Unternehmen wäre Jifeng damit 772 Millionen Euro wert. Ein entsprechender Investorenvertrag sei am Dienstag unterschrieben worden, teilte das Unternehmen in Amberg mit. Sowohl Aufsichtsrat und Börse als auch die Arbeitnehmer reagierten positiv. Jifeng habe schon im Vorfeld freiwillig weitreichende Garantien gegeben, sagte der Amberger IG-Metall-Chef Horst Ott. (SZ S. 21/Handelsblatt S. 16)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1046/7160, 31.05.18, 14:22:34 
Antworten mit Zitat
*DJ Deutsche-Bank-Aktie gibt mit Fed-Bericht nach - minus 1,7%
DBK (514000) 514000 514000

Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
armani
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 22047
Trades: 154
Gefällt mir erhalten: 4367
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1045/7160, 31.05.18, 14:24:37 
Antworten mit Zitat
MARKT/Deutsche Bank mit FDIC unter Druck
Deutsche Bank geraten zunehmend unter Druck. Händler verweisen auf die
Meldung, dass das US-Geschäft bei der US-Einlagensicherung auf einer Liste für
Problembanken steht. Kurs minus 1,7 Prozent auf 9,69 Euro. Aus technischer
Sicht ist negativ, dass der Kurs nun mehrfach an der Marke von 10 Euro
gescheitert ist.
µ schrieb am 31.05.2018, 14:22 Uhr
*DJ Deutsche-Bank-Aktie gibt mit Fed-Bericht nach - minus 1,7%
DBK (514000) 514000 514000
armani
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 22047
Trades: 154
Gefällt mir erhalten: 4367
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag1044/7160, 31.05.18, 14:26:27 
Antworten mit Zitat
Deutsche Bank's U.S. Operations Deemed 'Troubled' by Fed
The Federal Reserve has designated Deutsche Bank AG's sprawling U.S.
business in "troubled condition," a rare censure for a major financial
institution that contributed to constraints on its operations, according to
people familiar with the matter.

The Fed's downgrade, which took place about a year ago, is secret and
hasn't been previously made public. The "troubled condition" status -- one of
the lowest designations employed by the Federal Reserve -- has influenced moves
by the bank to reduce risk-taking in areas like trading and lending to
customers.

It also means the bank has had to clear decisions about hiring and firing
senior U.S. managers with Fed overseers. Even reassigning job duties and making
severance payments for certain employees require Fed approval, the people said.

The punitive action by the Fed, the bank's primary U.S. regulator, has
rippled through Deutsche Bank's relationships with other regulators, including
the U.S. Federal Deposit Insurance Corp., which has pressured the lender to
improve controls and oversight, people familiar with those relationships said.

The U.S. system for rating banks is called "CAMELS," which stands for
capital adequacy, asset quality, management, earnings, liquidity, and
sensitivity to market risk. A bank's topline rating, from 1 to 5, takes into
account all those categories. The best rating is "1." Troubled banks are rated
either "4" or "5." Scores aren't made public.

A downgrade by the Fed would typically put a bank on the FDIC's "Problem
Banks" list of at-risk institutions. The FDIC doesn't detail the membership of
the list, but does say how many banks are on it and the combined value of their
assets. The list's asset total rose by $42.5 billion in the first quarter;
Deutsche Bank Trust Company Americas, the bank's well-capitalized American
deposit-taking unit, had $42.1 billion in assets as of March 31, according to
regulatory filings.

A Fed spokesman declined to comment. An FDIC spokesman declined to
comment.

A Deutsche Bank spokeswoman said the bank doesn't discuss "specific
regulatory feedback." She said that Deutsche Bank AG, the parent company, "is
very well capitalized and has significant liquidity reserves." The relevant
U.S. subsidiaries are "DB USA Corp, Deutsche Bank Trust Corporation, and
Deutsche Bank Trust Company Americas, our principal U.S. banking subsidiary,
which has a very robust balance sheet as disclosed in our annual and quarterly
regulatory filings."

The bank spokeswoman added: "We have previously indicated that our
regulators have identified various areas for improvement relating to our
control environment and infrastructure. We are highly focused on addressing
identified weaknesses in our U.S. operations."

The problems that spurred the downgrade, and the complexity it injected
into daily decision-making and long-term planning, help frame one of Deutsche
Bank's biggest challenges. The bank is struggling to curtail costs and risks in
a huge market where, according to the bank's executives, it must be present to
maintain its global reach.

But obstacles to making money in the U.S. have become tougher as Deutsche
Bank has piled up legal settlements and raced to improve outdated technology.
The added scrutiny that comes with the Fed's "troubled" label brings headaches
that other banks don't have to contend with.

For Deutsche Bank, the effects of disappointing the Fed continue to
reverberate in recent decisions under new Chief Executive Christian Sewing to
pull back from certain kinds of lending and trading activities, some people
close to the bank said.

Mr. Sewing was named CEO in early April with the ouster of John Cryan
after three consecutive full-year losses. The new German boss said last week
Deutsche Bank will cut thousands of jobs, and reiterated plans to reduce the
lender's global equities business and other investment-banking activities.

Groundwork for the risk pullback was laid last year as Deutsche Bank's
performance lagged. Fed supervisors grew exasperated with its shortcomings in
systems and controls and the slow pace of improvements, people familiar with
internal discussions said.

Deutsche Bank's U.S. operations have drawn regulatory ire for years. They
received a stinging rebuke from the New York Fed in 2014 about repeated
financial-reporting failures and lack of follow-through on promised fixes, The
Wall Street Journal detailed.

Deutsche Bank U.S. operations failed the Fed's stress tests in 2015 and
2016, and in 2017 was the subject of multiple Fed enforcement actions for
perceived lax controls tied to currency trading, money laundering, and
Volcker-rule trading restrictions. Deutsche Bank has also paid billions of
dollars to settle allegations stemming from U.S. Justice Department
investigations.

Last year, the Fed repeatedly cited concerns privately to the bank about
its controls around measuring financial exposure to clients and valuing
collateral that backed loans, according to people close to the bank.

Portions of the Fed's criticisms suggested to Deutsche Bank executives
they needed to pull back on so-called repo financing -- short-term lending
typically based on securities-repurchase agreements -- to hedge-fund clients
and other banks. Within the investment bank last year, some executives
privately complained that repo exposures were less risky than the Fed depicted
them, spurring debate over how much to dial back, some of the people with
knowledge of internal discussions said.

The Fed also reupped its criticism of Deutsche Bank's financial
documentation. Examiners expressed frustration at what they described as the
bank's inability to calculate, at the end of any given day, its exposures to
what banks and other clients it had in specific jurisdictions, and over what
duration, some of the people said.

armani schrieb am 31.05.2018, 14:24 Uhr
MARKT/Deutsche Bank mit FDIC unter Druck
Deutsche Bank geraten zunehmend unter Druck. Händler verweisen auf die
Meldung, dass das US-Geschäft bei der US-Einlagensicherung auf einer Liste für
Problembanken steht. Kurs minus 1,7 Prozent auf 9,69 Euro. Aus technischer
Sicht ist negativ, dass der Kurs nun mehrfach an der Marke von 10 Euro
gescheitert ist.
µ schrieb am 31.05.2018, 14:22 Uhr
*DJ Deutsche-Bank-Aktie gibt mit Fed-Bericht nach - minus 1,7%
DBK (514000) 514000 514000
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1043/7160, 31.05.18, 15:09:44 
Antworten mit Zitat
*DJ Aktie der Deutschen Bank baut ihr Minus auf 6,1% aus Surprised
armani schrieb am 31.05.2018, 14:26 Uhr
Deutsche Bank's U.S. Operations Deemed 'Troubled' by Fed
[...]
armani schrieb am 31.05.2018, 14:24 Uhr
MARKT/Deutsche Bank mit FDIC unter Druck
Deutsche Bank geraten zunehmend unter Druck. Händler verweisen auf die
Meldung, dass das US-Geschäft bei der US-Einlagensicherung auf einer Liste für
Problembanken steht. Kurs minus 1,7 Prozent auf 9,69 Euro. Aus technischer
Sicht ist negativ, dass der Kurs nun mehrfach an der Marke von 10 Euro
gescheitert ist.
µ schrieb am 31.05.2018, 14:22 Uhr
*DJ Deutsche-Bank-Aktie gibt mit Fed-Bericht nach - minus 1,7%
DBK (514000) 514000 514000

Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
greenhorn
RohstoffExperte
RohstoffExperte

Wohnort: Berlin
Beiträge: 46129
Trades: 525
Gefällt mir erhalten: 4554
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1042/7160, 31.05.18, 15:13:45 
Antworten mit Zitat
FED zögert zumeist nicht lange - wenn trouble dann trouble gruebel

µ schrieb am 31.05.2018, 15:09 Uhr
*DJ Aktie der Deutschen Bank baut ihr Minus auf 6,1% aus Surprised
armani schrieb am 31.05.2018, 14:26 Uhr
Deutsche Bank's U.S. Operations Deemed 'Troubled' by Fed
[...]
armani schrieb am 31.05.2018, 14:24 Uhr
MARKT/Deutsche Bank mit FDIC unter Druck
Deutsche Bank geraten zunehmend unter Druck. Händler verweisen auf die
Meldung, dass das US-Geschäft bei der US-Einlagensicherung auf einer Liste für
Problembanken steht. Kurs minus 1,7 Prozent auf 9,69 Euro. Aus technischer
Sicht ist negativ, dass der Kurs nun mehrfach an der Marke von 10 Euro
gescheitert ist.
µ schrieb am 31.05.2018, 14:22 Uhr
*DJ Deutsche-Bank-Aktie gibt mit Fed-Bericht nach - minus 1,7%
DBK (514000) 514000 514000

Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
wicki99
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 50832
Gefällt mir erhalten: 7874
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1041/7160, 31.05.18, 15:17:28 
Antworten mit Zitat
Die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
bricht massiv ein und notiert momentan 5,54 % im Minus - Fed stuft Überleben als gefährdet ein. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill

Seite 204 von 239
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
 Zur Seite:  Zurück  1, 2, 3 ... 203, 204, 205 ... 237, 238, 239  Weiter 
Verfasse einen neuen Beitrag zm Thema Startseite » Börsenforum » Dax - Aktien » DBK - Deutsche Bank AG: Daytraderkommentare Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Legende
Gehe zum Forum:  

Möchten Sie diese Anzeige nicht sehen, registrieren Sie sich kostenlos bei peketec.de und nutzen Sie unser Angebot mit weniger Werbung!