Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die umfangreiche Durchsuchung der Deutschen Bank durch Ermittler wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit den "Panama Papers" bezieht sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Frankfurt auf einen Zeitraum von 2013 bis ins laufende Jahr.
Laut Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt, Oberstaatsanwältin Nadja Niesen, erstreckt sich der Zeitraum der möglichen Straftaten auf die Jahre 2013 bis 2018. Die Deutsche Bank wird seit Donnerstagmorgen an drei Standorten in Frankfurt und Umgebung umfassend von Ermittlern wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit den "Panama Papers" durchsucht. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Spekulationen um Uniper, die sich seit einem Jahr erfolgreich gegen die feindliche Übernahme durch Fortum zur Wehr setzt, verdichten sich. Seit der staatliche finnische Energiekonzern Fortum vor einem halben Jahr 47 Prozent an dem Düsseldorfer Kraftwerksbetreiber von dessen ehemaligem Mutterkonzern Eon erworben hat, stellt sich die Frage, was genau Fortum-Chef Pekka Lundmark mit Uniper vorhat. Die Bandbreite der Optionen reicht dabei von einer bloßen Finanzbeteiligung samt künftiger Kooperation über die Übernahme der Kontrolle oder sogar Beherrschung bis hin - und das ist neu - zu einem Weiterverkauf der Beteiligung. (Börsen-Zeitung S. 11)
- Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Bundeskriminalamt (BKA) haben am Donnerstag mit 170 Beamten Geschäftsräume der Deutschen Bank an sechs Standorten in Frankfurt und Umgebung durchsucht. Sie ermitteln gegen mehrere Mitarbeiter der Bank wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit Offshore-Gesellschaften. Zwei jeweils 46- und 50-jährige Mitarbeiter und weitere Angestellte des Instituts würden als Beschuldigte geführt, hieß es bei der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen fußen unter anderem auf Informationen aus den "Panama Papers", einem Datensatz, der der Süddeutschen Zeitung zugespielt worden war. In den seit August laufenden Ermittlungen haben sich laut Staatsanwaltschaft konkrete Verdachtsmomente ergeben. Es seien "zahlreiche Geschäftsunterlagen" sichergestellt worden. (SZ S. 1/Handelsblatt S. 32/FAZ S. 24/Börsen-Zeitung S. 3)
- Die Deutsche Telekom muss im Streit mit iranischen Banken einlenken. Eine einstweilige Verfügung zwingt den Bonner Konzern dazu, Telefon- und Internetleitungen von in Deutschland ansässigen iranischen Banken wieder freizuschalten. Die Telekom hatte drei Banken Mitte November fristlos gekündigt. Diese hatten dagegen geklagt. (Handelsblatt S. 35)
DARBOVEN - Kaffee-Unternehmer Albert Darboven will den Milliardär Andreas Jacobs zu seinem Nachfolger machen. Da nur Familienmitglieder Chef der Firma werden dürfen, muss er seinen Favoriten adoptieren. Seinem leiblichen Sohn gefällt das gar nicht. (Welt S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
auf dem Weg zur PleiteHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Werden im Falle eines platzenden Euros vermutlich alle verstaatlicht werden. Aber selbst wenn dies nicht geschieht, Draghi hat mit den Niedrigzinsen schlichtweg die komplette Geschäftsgrundlage der Banken vernichtet.Geld vom Anleger nehmen, Zinsen zahlen, weiter verleihen, bissle mehr Zinsen einnehmen, Differenz einstecken. Das war das Geschäftsmodell seit Hunderten von Jahren. Alles weitere wirft nicht in dem Umfang Geld ab, wie es zur Unterhaltung der Personalkosten und der Miete für die Geschäftsstellen usw. nötig wäre. Man lebt aus der Substanz. Lange kann das nciht gut gehen, deshalb müssen die Zinsen rauf sonst wird das für das für die Banken noch viel kritischer. Die CBK ist davon vielleicht bissle mehr betroffen als die DBK, bei der kommen aber die unfassbaren Prozessrisiken die sie aufgehäuft haben noch hinzu.
Die BDK war bis zum Anschlag auf Herrhausen optimal aufgestellt und wäre heute das was Goldman Sachs ist. Wenn, ja wenn nicht alles anders gekommen wäre. Der Strategiewechsel von Herrhausen (Global-Player, aggressiv auf dem Weltmarkt zukaufen, gerne auch in den USA) zu Kopper (konzentrieren auf eigenen (!) Stellenaufbau Ostdeutschland ohne nennenswerte Zukäufe) hat die Weichen in eine Richtung gestellt von der sich die Deutsche Bank im Grunde danach nie mehr so richtig erholt hat. Die danach gekommenen Fehler der Neuzeit werden bekannt sein. Traurige Entwicklung das alles, aber im Grunde ohne Zinswende ziemlich ausweglos.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Die Razzia vom Vortag hallt noch nach, die Aktie der Deutschen Bank ist am Freitag kurzfristig unter 8 Euro gefallen und damit auf ein Allzeittief. Für Verunsicherung sorgt, dass sich die Ermittlungen auf den Zeitraum 2013 bis 2018 beziehen, also auch das laufende Jahr betreffen. "Anleger warten erst einmal mit Käufen ab", so ein Aktienhändler. Inzwischen hat sich die Aktie ein wenig erholt und notiert 2,6 Prozent leichter bei 8,09 Euro.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Werden im Falle eines platzenden Euros vermutlich alle verstaatlicht werden. Aber selbst wenn dies nicht geschieht, Draghi hat mit den Niedrigzinsen schlichtweg die komplette Geschäftsgrundlage der Banken vernichtet.Geld vom Anleger nehmen, Zinsen zahlen, weiter verleihen, bissle mehr Zinsen einnehmen, Differenz einstecken. Das war das Geschäftsmodell seit Hunderten von Jahren. Alles weitere wirft nicht in dem Umfang Geld ab, wie es zur Unterhaltung der Personalkosten und der Miete für die Geschäftsstellen usw. nötig wäre. Man lebt aus der Substanz. Lange kann das nciht gut gehen, deshalb müssen die Zinsen rauf sonst wird das für das für die Banken noch viel kritischer. Die CBK ist davon vielleicht bissle mehr betroffen als die DBK, bei der kommen aber die unfassbaren Prozessrisiken die sie aufgehäuft haben noch hinzu.
Die BDK war bis zum Anschlag auf Herrhausen optimal aufgestellt und wäre heute das was Goldman Sachs ist. Wenn, ja wenn nicht alles anders gekommen wäre. Der Strategiewechsel von Herrhausen (Global-Player, aggressiv auf dem Weltmarkt zukaufen, gerne auch in den USA) zu Kopper (konzentrieren auf eigenen (!) Stellenaufbau Ostdeutschland ohne nennenswerte Zukäufe) hat die Weichen in eine Richtung gestellt von der sich die Deutsche Bank im Grunde danach nie mehr so richtig erholt hat. Die danach gekommenen Fehler der Neuzeit werden bekannt sein. Traurige Entwicklung das alles, aber im Grunde ohne Zinswende ziemlich ausweglos.
Werden im Falle eines platzenden Euros vermutlich alle verstaatlicht werden. Aber selbst wenn dies nicht geschieht, Draghi hat mit den Niedrigzinsen schlichtweg die komplette Geschäftsgrundlage der Banken vernichtet.Geld vom Anleger nehmen, Zinsen zahlen, weiter verleihen, bissle mehr Zinsen einnehmen, Differenz einstecken. Das war das Geschäftsmodell seit Hunderten von Jahren. Alles weitere wirft nicht in dem Umfang Geld ab, wie es zur Unterhaltung der Personalkosten und der Miete für die Geschäftsstellen usw. nötig wäre. Man lebt aus der Substanz. Lange kann das nciht gut gehen, deshalb müssen die Zinsen rauf sonst wird das für das für die Banken noch viel kritischer. Die CBK ist davon vielleicht bissle mehr betroffen als die DBK, bei der kommen aber die unfassbaren Prozessrisiken die sie aufgehäuft haben noch hinzu.
Die BDK war bis zum Anschlag auf Herrhausen optimal aufgestellt und wäre heute das was Goldman Sachs ist. Wenn, ja wenn nicht alles anders gekommen wäre. Der Strategiewechsel von Herrhausen (Global-Player, aggressiv auf dem Weltmarkt zukaufen, gerne auch in den USA) zu Kopper (konzentrieren auf eigenen (!) Stellenaufbau Ostdeutschland ohne nennenswerte Zukäufe) hat die Weichen in eine Richtung gestellt von der sich die Deutsche Bank im Grunde danach nie mehr so richtig erholt hat. Die danach gekommenen Fehler der Neuzeit werden bekannt sein. Traurige Entwicklung das alles, aber im Grunde ohne Zinswende ziemlich ausweglos.
Deswegen kann Draghi bzw. wer auch immer das dann leiten wird, nicht mehr die Presse anwerfen sondern ausschließlich den Weg der schnellen und nachhaltigen Zinsanhebung gehen, um den Banken Ihre Geschäftsgrundlage zu wiederzugeben. Das ist ja auch eine Form des Gelddruckens und eben Kerngeschäft von Banken - der Zins. Ich denke das wird "QE 2.0" sein - jedoch eben QT - Quantitative Tightening - deflationärer Schock.
Werden im Falle eines platzenden Euros vermutlich alle verstaatlicht werden. Aber selbst wenn dies nicht geschieht, Draghi hat mit den Niedrigzinsen schlichtweg die komplette Geschäftsgrundlage der Banken vernichtet.Geld vom Anleger nehmen, Zinsen zahlen, weiter verleihen, bissle mehr Zinsen einnehmen, Differenz einstecken. Das war das Geschäftsmodell seit Hunderten von Jahren. Alles weitere wirft nicht in dem Umfang Geld ab, wie es zur Unterhaltung der Personalkosten und der Miete für die Geschäftsstellen usw. nötig wäre. Man lebt aus der Substanz. Lange kann das nciht gut gehen, deshalb müssen die Zinsen rauf sonst wird das für das für die Banken noch viel kritischer. Die CBK ist davon vielleicht bissle mehr betroffen als die DBK, bei der kommen aber die unfassbaren Prozessrisiken die sie aufgehäuft haben noch hinzu.
Die BDK war bis zum Anschlag auf Herrhausen optimal aufgestellt und wäre heute das was Goldman Sachs ist. Wenn, ja wenn nicht alles anders gekommen wäre. Der Strategiewechsel von Herrhausen (Global-Player, aggressiv auf dem Weltmarkt zukaufen, gerne auch in den USA) zu Kopper (konzentrieren auf eigenen (!) Stellenaufbau Ostdeutschland ohne nennenswerte Zukäufe) hat die Weichen in eine Richtung gestellt von der sich die Deutsche Bank im Grunde danach nie mehr so richtig erholt hat. Die danach gekommenen Fehler der Neuzeit werden bekannt sein. Traurige Entwicklung das alles, aber im Grunde ohne Zinswende ziemlich ausweglos.
Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
Irrtum 1: Banken sammeln kein Geld ein und verleihen es dann weiter, Kreditschöpfung funktioniert ohne Einlage, die Schaffung eines Kredites führt dann zu einer Einlage
Irrtum 2: die "Druckerpresse" führt auch nicht zu mehr umlaufendem (Buch)Geld sondern zu mehr Zentralbankgeld. Das "mehr" an Buchgeld aus der Druckerpresse existiert nicht. Wenn die Banken keine Kredite vergeben nutzt all das Zentralbank Geld nichts, womit die EZB die Anleihen bezahlt. Buchgeld ensteht durch mehr Kreditvergabe die es aber in Krisenzeiten nicht gibt, deswegen muss der Zins gesenkt werden, damit wieder mehr Kredit nachgefragt wird.
Irrtum 3: ein höherer Zins entsteht nicht pi mal Daumen sondern dann, wenn es zu viel Kreditvergabe gibt und der Zins wieder angehoben werden muss- d.h. dann aber auch dass es vermehrte wirtschaftliche Aktivität gibt und Unternehmen also nicht pleite gehen wenn Zinsen steigen, sondern typischerweise gibt es bei steigenden Zinsen gerade einen Boom.
Deswegen kann Draghi bzw. wer auch immer das dann leiten wird, nicht mehr die Presse anwerfen sondern ausschließlich den Weg der schnellen und nachhaltigen Zinsanhebung gehen, um den Banken Ihre Geschäftsgrundlage zu wiederzugeben. Das ist ja auch eine Form des Gelddruckens und eben Kerngeschäft von Banken - der Zins. Ich denke das wird "QE 2.0" sein - jedoch eben QT - Quantitative Tightening - deflationärer Schock.
Werden im Falle eines platzenden Euros vermutlich alle verstaatlicht werden. Aber selbst wenn dies nicht geschieht, Draghi hat mit den Niedrigzinsen schlichtweg die komplette Geschäftsgrundlage der Banken vernichtet.Geld vom Anleger nehmen, Zinsen zahlen, weiter verleihen, bissle mehr Zinsen einnehmen, Differenz einstecken. Das war das Geschäftsmodell seit Hunderten von Jahren. Alles weitere wirft nicht in dem Umfang Geld ab, wie es zur Unterhaltung der Personalkosten und der Miete für die Geschäftsstellen usw. nötig wäre. Man lebt aus der Substanz. Lange kann das nciht gut gehen, deshalb müssen die Zinsen rauf sonst wird das für das für die Banken noch viel kritischer. Die CBK ist davon vielleicht bissle mehr betroffen als die DBK, bei der kommen aber die unfassbaren Prozessrisiken die sie aufgehäuft haben noch hinzu.
Die BDK war bis zum Anschlag auf Herrhausen optimal aufgestellt und wäre heute das was Goldman Sachs ist. Wenn, ja wenn nicht alles anders gekommen wäre. Der Strategiewechsel von Herrhausen (Global-Player, aggressiv auf dem Weltmarkt zukaufen, gerne auch in den USA) zu Kopper (konzentrieren auf eigenen (!) Stellenaufbau Ostdeutschland ohne nennenswerte Zukäufe) hat die Weichen in eine Richtung gestellt von der sich die Deutsche Bank im Grunde danach nie mehr so richtig erholt hat. Die danach gekommenen Fehler der Neuzeit werden bekannt sein. Traurige Entwicklung das alles, aber im Grunde ohne Zinswende ziemlich ausweglos.
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die Deutsche Bank soll im Zusammenhang mit
Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen möglicherweise illegaler
Steuergeschäfte einen Vergleich erreicht haben. Bei einer entsprechenden
Vereinbarung soll die Bank 4 Millionen Euro zahlen, um Untersuchungen zu
sogenannten "Cum-Ex"-Geschäften in Frankfurt zu beenden, wie die
Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Verweis auf mit der Sache
vertraute Personen berichtete. Die Deutsche Bank äußerte sich zunächst nicht
dazu.
Die Vereinbarung soll nur die Untersuchungen der Frankfurter Ermittler
betreffen, weitere Fälle in Deutschland seien davon nicht betroffen. Sie stehe
auch nicht im Zusammenhang mit Geldwäsche-Ermittlungen gegen Mitarbeiter der
Deutschen Bank, die vergangene Woche bekannt geworden waren.
Bei den umstrittenen "Cum-Ex"-Geschäften schoben Investoren rund um den
Dividendenstichtag Aktien mit ("cum") und ohne ("ex") Ausschüttungsanspruch
rasch zwischen mehreren Beteiligten hin und her. Diese ließen die Papiere
untereinander zirkulieren, bis dem Fiskus nicht mehr klar war, wem sie
überhaupt gehörten. Das führte dazu, dass Steuern mehrfach erstattet wurden.
Dem deutschen Staat soll so ein Schaden von mehr als 10 Milliarden Euro
entstanden sein./elm/bgf/fba
*DEUTSCHE BANK PROBE SAID TO FIND NO PANAMA PAPERS WRONGDOING
*DEUTSCHE BANK INTERNAL PROBE SAID TO FIND NO DANSKE WRONGDOINGHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen KRAUSS-MAFFEI - Der Maschinenbaukonzern Krauss Maffei ist von einem schweren Cyberangriff getroffen worden. Das Unternehmen kann seit zwei Wochen an mehreren Standorten nur mit gedrosselter Leistung produzieren, weil viele Rechner aufgrund einer Trojaner-Attacke lahmgelegt wurden. Ein Sprecher von Krauss Maffei bestätigte die Krisensituation. "Der Normalzustand ist noch nicht erreicht." Zudem sollen die bisher unbekannten Angreifer eine Lösegeldforderung an den Konzern gestellt haben. (FAZ S. 26)
CHANEL - Der Pariser Modekonzern Chanel wird auch künftig seine Luxusmode nicht online verkaufen. Das stellte Mode-Chef Bruno Pavlovsky in einem Interview mit dem Handelsblatt klar. "Wir glauben, dass ein so besonderes Produkt mit so viel Handarbeit, Kreativität und besten Materialien schlicht nicht für den Online-Verkauf geeignet ist, sagte er. Zugleich erklärte Pavlovsky, warum das Unternehmen trotzdem neuerdings mit dem E-Commerce-Unternehmen Farfetch zusammenarbeitet. "Da geht es uns nicht um E-Commerce, sondern darum, gemeinsam die Boutique der Zukunft zu entwickeln", sagte er. (Handelsblatt Online)
- Puma wird Adidas und Nike gefährlich. Der Sportartikelhersteller wächst derzeit schneller als die beiden großen Rivalen. Vorstandschef Björn Gulden reicht das nicht. Er will die Marke noch größer machen. (Handelsblatt S. 20)
- Die Deutsche Bank hat keine Furcht vor neuen Strafen. Bislang hat das größte deutsche Geldhaus keine Rückstellungen wegen der Geldwäschevorwürfe gebildet - weder wegen der Ermittlungen in Frankfurt von vor einer Woche noch wegen seiner Rolle im Danske-Skandal. Die Bank habe keine Anhaltspunkte für Fehlverhalten, hieß es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 35/Börsen-Zeitung S. 3)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Banken in der Krise :
Was wäre, wenn Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren? Um zwei der größten Finanzinstitute Deutschlands aus ihrer schweren Krise zu holen, denkt das Bundesfinanzministerium offenbar auch über eine mögliche Fusion der beiden Geldhäuser nach.
Das Bundesfinanzministerium ist einem Magazinbericht zufolge bereit, einen Zusammenschluss der Deutschen Bank und der Commerzbank zu orchestrieren. Angesichts der schweren Krise der beiden Institute sei in den vergangenen Monaten über verschiedene Szenarien gesprochen worden, berichtete das Magazin „Focus“ vorab. Das Finanzministerium und die Banken lehnten eine Stellungnahme ab.
Bereits vor Monaten hatten Insider der Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt, dass ein Zusammengehen der beiden Institute eine Option sei, die im Finanzministerium des Sozialdemokraten Olaf Scholz erwogen werde. Dem „Focus“ zufolge könnte der Bund zeitlich befristet auf etwa fünf Jahre bei der Deutschen Bank einsteigen und als größter Aktionär beider Häuser die Verschmelzung über einen Aktientausch vorantreiben. An der Commerzbank hält der Bund bereits gut 15 Prozent. .... https://www.faz.net/aktuell/finanze....fusionieren-15931027.html
Banken in der Krise :
Was wäre, wenn Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren? Um zwei der größten Finanzinstitute Deutschlands aus ihrer schweren Krise zu holen, denkt das Bundesfinanzministerium offenbar auch über eine mögliche Fusion der beiden Geldhäuser nach.
Das Bundesfinanzministerium ist einem Magazinbericht zufolge bereit, einen Zusammenschluss der Deutschen Bank und der Commerzbank zu orchestrieren. Angesichts der schweren Krise der beiden Institute sei in den vergangenen Monaten über verschiedene Szenarien gesprochen worden, berichtete das Magazin „Focus“ vorab. Das Finanzministerium und die Banken lehnten eine Stellungnahme ab.
Bereits vor Monaten hatten Insider der Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt, dass ein Zusammengehen der beiden Institute eine Option sei, die im Finanzministerium des Sozialdemokraten Olaf Scholz erwogen werde. Dem „Focus“ zufolge könnte der Bund zeitlich befristet auf etwa fünf Jahre bei der Deutschen Bank einsteigen und als größter Aktionär beider Häuser die Verschmelzung über einen Aktientausch vorantreiben. An der Commerzbank hält der Bund bereits gut 15 Prozent. .... https://www.faz.net/aktuell/finanze....fusionieren-15931027.html
Hinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben.
Um sie aus der schweren Krise zu holen. In der sie sich befinden. Sie sprechen nicht von einem Platzen des Euro oder einer jahrelangen Rezession samt Börsenbaisse. In der sie sich BEFINDEN. Ganz schön krank was in diesem Land abläuft.
Banken in der Krise :
Was wäre, wenn Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren? Um zwei der größten Finanzinstitute Deutschlands aus ihrer schweren Krise zu holen, denkt das Bundesfinanzministerium offenbar auch über eine mögliche Fusion der beiden Geldhäuser nach.
Das Bundesfinanzministerium ist einem Magazinbericht zufolge bereit, einen Zusammenschluss der Deutschen Bank und der Commerzbank zu orchestrieren. Angesichts der schweren Krise der beiden Institute sei in den vergangenen Monaten über verschiedene Szenarien gesprochen worden, berichtete das Magazin „Focus“ vorab. Das Finanzministerium und die Banken lehnten eine Stellungnahme ab.
Bereits vor Monaten hatten Insider der Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt, dass ein Zusammengehen der beiden Institute eine Option sei, die im Finanzministerium des Sozialdemokraten Olaf Scholz erwogen werde. Dem „Focus“ zufolge könnte der Bund zeitlich befristet auf etwa fünf Jahre bei der Deutschen Bank einsteigen und als größter Aktionär beider Häuser die Verschmelzung über einen Aktientausch vorantreiben. An der Commerzbank hält der Bund bereits gut 15 Prozent. .... https://www.faz.net/aktuell/finanze....fusionieren-15931027.html
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Um sie aus der schweren Krise zu holen. In der sie sich befinden. Sie sprechen nicht von einem Platzen des Euro oder einer jahrelangen Rezession samt Börsenbaisse. In der sie sich BEFINDEN. Ganz schön krank was in diesem Land abläuft.
Banken in der Krise :
Was wäre, wenn Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren? Um zwei der größten Finanzinstitute Deutschlands aus ihrer schweren Krise zu holen, denkt das Bundesfinanzministerium offenbar auch über eine mögliche Fusion der beiden Geldhäuser nach.
Das Bundesfinanzministerium ist einem Magazinbericht zufolge bereit, einen Zusammenschluss der Deutschen Bank und der Commerzbank zu orchestrieren. Angesichts der schweren Krise der beiden Institute sei in den vergangenen Monaten über verschiedene Szenarien gesprochen worden, berichtete das Magazin „Focus“ vorab. Das Finanzministerium und die Banken lehnten eine Stellungnahme ab.
Bereits vor Monaten hatten Insider der Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt, dass ein Zusammengehen der beiden Institute eine Option sei, die im Finanzministerium des Sozialdemokraten Olaf Scholz erwogen werde. Dem „Focus“ zufolge könnte der Bund zeitlich befristet auf etwa fünf Jahre bei der Deutschen Bank einsteigen und als größter Aktionär beider Häuser die Verschmelzung über einen Aktientausch vorantreiben. An der Commerzbank hält der Bund bereits gut 15 Prozent. .... https://www.faz.net/aktuell/finanze....fusionieren-15931027.html
Hinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben.
https://www.lynxbroker.de/analysen/....7tkxs&newsletter=trueHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*GERMANY SAID TO WORK ON DEUTSCHE BANK-COMMERZBANK MERGER PLANS
*GERMANY SAID TO LOOK AT TAX LAW CHANGE TO AID POSSIBLE MERGER
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
- Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen zwei frühere Mitarbeiter der Deutschen Bank im Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften zulasten des Fiskus. Nach Recherchen von WDR und Süddeutscher Zeitung untersuchen die Ermittler dabei auch die Rolle der Deutschen Bank im Handel mit "Phantom-Aktien" in den USA, der als Weiterentwicklung der Cum-Ex-Masche gilt. Banker, Börsenhändler und deren Handlanger hatten jahrelang komplexe Aktiengeschäfte rund um den Dividendenstichtag betrieben, um sich eine einmal gezahlte Kapitalertragsteuer mehrmals erstatten zu lassen. Nachdem die damalige Bundesregierung 2012 wichtige Gesetzeslücken geschlossen hatte, liefen derartige Geschäfte aber womöglich in veränderter Form weiter. (SZ S. 13)
THYSSENKRUPP
- Der Aufsichtsrat des Industriekonzerns Thyssenkrupp kommt nicht zur Ruhe. Wenige Wochen, nachdem das Gremium Bernhard Pellens aus seiner Mitte an die Spitze gewählt hat, soll der Wissenschaftler wieder abgelöst werden. Der Finanzinvestor Cevian habe sich dafür stark gemacht, dass Martina Merz den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt, hieß es in Kreisen der Kontrolleure. Hinter den Vorschlag soll sich auch die Krupp-Stiftung gestellt haben, die mit 21 Prozent der Anteile vor Cevian mit 18 Prozent größte Aktionärin der Thyssenkrupp AG ist. Merz' Wahl zur Nachfolgerin von Pellens wäre eine gute Lösung, hieß es im Umfeld der Stiftung. (Handelsblatt S. 18)
THYSSENKRUPP - Tausende Beschäftigte der Thyssenkrupp-Stahlsparte erhalten Anfang nächsten Jahres eine Erfolgsbeteiligung von 1.000 Euro. Den Bonus gebe es für alle Tarifmitarbeiter und die nichtleitenden außertariflich Angestellten von Thyssenkrupp Steel Europe, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf ein Flugblatt der IG Metall. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
AIRBNB - Nathan Blecharczyk, Co-Gründer des Wohnraumvermittlers Airbnb, geht im Streit mit europäischen und US-Kommunen auf die Städtevertreter zu. "Natürlich muss es Regeln geben", sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Vielfach bestünden jedoch noch "all die alten Regeln und Denkmuster von vor über zehn Jahren", kritisiert der Strategiechef von Airbnb. "Lasst uns neu denken, wie diese Regeln im 21. Jahrhundert aussehen." Von New York über Barcelona bis Berlin machen Städtevertreter das mit 31 Milliarden Dollar bewertete Start-up für extreme Wohnraumverknappung und Mietpreissteigerungen mitverantwortlich. Außerdem steht der Vorwurf der Steuerhinterziehung im Raum. Airbnb sei mit über 400 Städten und Regionen deshalb übereingekommen, die Tourismusabgaben direkt von den Gästen einzuziehen und an die jeweilige Stadt abzuführen, erklärt der 34-Jährige. "In Deutschland bestehen solche Vereinbarungen bereits mit Frankfurt und Dortmund und ab dem 1. Januar auch mit Dresden." Der Co-Gründer äußerte sich auch zum anstehenden Börsengang des Unternehmens, den die Branche für 2019 erwartet. "Wir können eines Tages so groß sein wie Amazon oder Google", sagte er. "Wir wollen im Juli nächsten Jahres bereit sein für die Börse." (Handelsblatt S. 14)
- Siemens und Alstom bieten der EU-Kommission an, im Gegenzug zur Genehmigung einer Fusion der Bahntechnik-Aktivitäten ein Umsatzvolumen von rund 600 Millionen Euro abzugeben. Dieses Angebot gilt vor allem für die Signaltechnik. Darüber hinaus dürfte das Duo offeriert haben, einen Teil der Technologie für Hochgeschwindigkeitszüge zu transferieren. (Börsen-Zeitung S. 7/Welt S. 11)
- Nach langen Spekulationen hat ABB am Mittwoch erstmals indirekt bestätigt, dass die Zukunft der Stromnetzsparte im Verbund des Schweizer Industriekonzerns in Frage steht. Man sei in Verhandlungen, die seit 2014 bestehende strategische Partnerschaft mit dem japanischen Technologiekonzern Hitachi in der Sparte Stromnetze auszuweiten und neu zu definieren, teilte ABB mit. Es sei jedoch nicht sicher, dass eine Transaktion zustande komme. (FAZ S. 26/Börsen-Zeitung S. 7)
- Der Medizinsoftwarekonzern Compugroup stuft die geplante elektronische Patientenakte als bedeutendes Zukunftsgeschäft ein. Dies machen Vorstandschef Frank Gotthardt und Finanzvorstand Christian Teig im Interview mit der Börsen-Zeitung deutlich. "Wir wollen da eine wichtige Rolle einnehmen, nicht nur in Deutschland", kündigte Gotthardt an. Im Privatversicherungsmarkt sei der Konzern mit dem Produkt schon unterwegs. Bisher sei der Umsatz fast null, "aber man sieht einen Zukunftsmarkt, der deutlich größer ist als unser heutiges Geschäft mit Primärsoftware für Leistungserbringer", sagt Teig. Mit Blick auf Technologie, Reichweite und Organisation sei Compugroup Medical gut für das Geschäft positioniert. (Börsen-Zeitung S. 9)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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Fuchs hatte das schon Ende September auf dem Schirm
https://www.fuchsbriefe.de/vermoege....ie/bankenfusion-noch-2018
Börseneinschätzung vom 27. September 2018
Bankenfusion noch 2018
Die Fed hat die Zinsen angehoben. An den Börsen ist davon bisher wenig zu spüren. Derweil verdichten sich die Gerüchte, dass die Deutsche Bank und die Commerzbank noch in diesem Jahr fusionieren könnten."Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint" www.struppek-trading.com
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Fuchs hatte das schon Ende September auf dem Schirm
https://www.fuchsbriefe.de/vermoege....ie/bankenfusion-noch-2018
Börseneinschätzung vom 27. September 2018
Bankenfusion noch 2018
Die Fed hat die Zinsen angehoben. An den Börsen ist davon bisher wenig zu spüren. Derweil verdichten sich die Gerüchte, dass die Deutsche Bank und die Commerzbank noch in diesem Jahr fusionieren könnten.