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home » Börsenforum » Dax - Aktien » DBK - Deutsche Bank AG: Daytraderkommentare
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Paradiso
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verlinkter Beitrag860/7160, 16.12.18, 18:04:04 
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DBK (514000) 514000 514000


'HB': Katar erwägt höhere Beteiligung an der Deutschen Bank
DÜSSELDORF (dpa- AFX) - Das Scheichtum Katar erwägt laut einem Pressebericht
die Aufstockung seines Anteils an der Deutschen Bank <DE0005140008>. "Wir werden
in Deutschland in eine große Finanzinstitution investieren", sagte Yousuf
Mohamed Al-Jaida, Vorstandschef des staatlichen Qatar Financial Center, dem
"Handelsblatt" (Montag) laut einem Vorabbericht. "Das wurde am Rande des Doha
Forums besprochen und wird in Kürze bekanntgegeben", ergänzte er.

Den Namen des Unternehmens wollte Al-Jaida dem Blatt zufolge zwar nicht
nennen, aber er bestätigte, dass es sich um ein Institut handele, an dem Katar
bereits beteiligt sei. Dieser Fakt und dass Christian Sewing, der Vorstandschef
der Deutschen Bank, als einziger Top-Manager eines deutschen Konzerns am Doha
Forum teilgenommen hat, deuten laut dem Blatt klar auf die Deutsche Bank.

Bislang sind Mitglieder der katarischen Herrscherfamilie al Thani über zwei
Holdings mit insgesamt 6,1 Prozent an der Großbank beteiligt. Dazu kommen
Derivatepositionen, sodass der gesamte Anteil der al Thanis laut der Zeitung auf
über neun Prozent geschätzt wird. Zu dieser privaten Beteiligung könnte jetzt
Geld des Staatsfonds Qatar Investment Authority QIA kommen, schreibt das Blatt.
Sewing war auf dem Doha Forum dem Bericht zufolge gemeinsam mit dem
Finanzminister des Scheichtums Al Emadi aufgetreten, der im Board der QIA mit
über Beteiligungen entscheidet./jha/
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag859/7160, 16.12.18, 18:08:47 
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Ihre Einlagen sind sicher ... danach ging es Jahre bergauf! whistle

DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

SPEKULATIONEN ÜBER BANKENFUSION
Finanzminister Scholz beruhigt in Sachen Deutsche Bank
Immer wieder gibt es Spekulationen um eine Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank. Finanzminister Scholz sieht das Thema allerdings gelassen.


https://www.handelsblatt.com/finanz....-nSVV6cfmlzAJlMfRQzpi-ap1
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verlinkter Beitrag858/7160, 16.12.18, 20:47:05 
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DBK (514000) 514000 514000
am Freitag TH geschlossen! Kursziel 9.12 € Smile

Paradiso schrieb am 16.12.2018, 18:21 Uhr
CBK (CBK100) CBK100
RSI von 20.1 ... da ist auch Potential für eine Gegenbewegung!
Bankensektor Montag UP whistle

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verlinkter Beitrag857/7160, 17.12.18, 07:29:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der ursprüngliche Zeitplan für die groß angelegte Kooperation zwischen Ford und Volkswagen gerät in Gefahr. Probleme bereitet vor allem ein Projekt zum autonomen Fahren. Zwar gebe es eine grundsätzliche Einigung über eine gemeinsame Produktion von Nutzfahrzeugen, wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfahren hat. Allerdings seien die Gespräche über eine Vertiefung der Kooperation festgefahren, heißt es. (Handelsblatt S. 18)

VOLKSWAGEN - Viele Dienstautos von Behörden sind vom Diesel-Skandal betroffen. Als erstes Bundesland will nun Baden-Württemberg in diesem Zusammenhang eine Klage gegen Volkswagen einreichen. Das sei eine "haushaltsrechtliche Verpflichtung", sagte eine Sprecherin des Finanzministeriums in Stuttgart. (FAZ S. 22)

HENKEL
HEN3 (604843) 604843 604843
- "Von Handelsbeschränkungen sind wir bislang nicht direkt betroffen, weil wir zum größten Teil lokal produzieren. Wenn die Weltwirtschaft insgesamt Schaden nimmt, hat das aber auch auf unsere Geschäfte Einfluss", sagte Henkel-Chef Hans Van Bylen in einem Interview. An den drei Geschäftsbereichen will er festhalten. Es gebe "große Synergien zwischen den Bereichen". Die Familie Henkel "verfolgt einen langfristigen Kurs. Das gibt uns Stabilität, das Unternehmen langfristig zu entwickeln", sagte er weiter. (SZ S. 18)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Chinas Airlines drängen mit Macht in den deutschen Markt. Doch anders als bei den Rivalen vom Persischen Golf könnte Lufthansa davon dieses Mal profitieren. So hat man vor zwei Jahren ein Joint Venture mit Air China gegründet - nach zweijährigen Verhandlungen. Bei solchen Joint Ventures, die kartellrechtlich genehmigt werden müssen, werden Umsätze geteilt, sie gehen also weit über eine Vermarktungsallianz wie die Star Alliance hinaus. Hinter der engen Zusammenarbeit mit dem chinesischen Rivalen stehen vor allem zwei Erwartungen: Zum einen wird China die USA als größten Luftverkehrsmarkt schon bald überholen. Zum anderen könnte die enge Partnerschaft dabei helfen, die so wichtigen Verkehrsrechte (Slots) in China zu bekommen - also Waffengleichheit mit den Wettbewerbern aus Fernost herstellen. (Handelsblatt S. 14)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Viele Banken in Deutschland verkleinern ihr Filialnetz, doch die Commerzbank will an ihren rund 1.000 Filialen festhalten. Allerdings sollen sie teilweise umgebaut werden. So werden Zweigstellen zu Läden, Flächen werden vielerorts um drei Viertel verringert, heißt es. (FAZ S. 19)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Trotz der massiven Kursverluste der vergangenen Jahre hat das Scheichtum Katar bislang unverdrossen an seiner Beteiligung an der Deutschen Bank festgehalten. Jetzt denkt der Petrostaat nach Handelsblatt-Informationen sogar über eine Aufstockung nach. (Handelsblatt S. 31)
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verlinkter Beitrag856/7160, 17.12.18, 07:50:24 
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DBK (514000) 514000 514000



*DEUTSCHE BANK BEI L&S +1,9% ZU XETRA - 'HB': KATAR ERWÄGT HÖHERE BETEILIGUNG

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verlinkter Beitrag855/7160, 17.12.18, 08:45:56 
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MÄRKTE EUROPA/Schwache Vorgaben verpuffen - Positiver Impuls aus Rom
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz sehr schwacher Vorgaben der US-Börsen vom Freitag zeichnet sich für den Start an den europäischen Aktienmärkten am Montag eine mindestens gut behauptete Tendenz ab. Schon in Asien konnten die ungünstigen Vorgaben weitgehend abgeschüttelt werden. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 0,2 Prozent höher bei 10.890 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.093 Punkten kaum verändert indiziert.

Am negativen Umfeld hat sich zwar nichts geändert und Belastungsfaktoren wie die unklare Lage um den Brexit oder der US-chinesische Handelsstreit bleiben den Märkten einstweilen erhalten, vieles wurde davon aber schon in der Vorwoche eingepreist.

Günstig für die Stimmung dürften Berichte sein, wonach sich die italienische Koalitionsregierung intern auf einen geänderten Haushaltsentwurf zur Vorlage in Brüssel geeinigt hat, mit dem disziplinarische Maßnahmen der EU vermieden werden, die zuvor wegen einer zu hohen Schuldenaufnahme gedroht hatten. Zumindest etwas Honig saugen lässt sich für Optimisten auch daraus, dass das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) keine Signale sieht, die auf eine Rezession der Wirtschaft hindeuten. "Wir befinden uns in einer Phase des Atemholens, des Übergangs", sagte IW-Chef Michael Hüther. Zuletzt hatten die Einkaufsmanagerindizes vor allem aus Frankreich, aber auch Deutschland Konjunktursorgen geschürt.

Daneben lodert die Hoffnung auf eine Weihnachtsrally weiter - wenn auch auf kleiner Flamme. "Die Marktteilnehmer hoffen immer noch auf eine Weihnachtsrally", sagt IG-Marktexperte Christian Henke. Auch wenn diese noch eintreten sollte, würde es sich aber lediglich um eine Erholung in einem intakten Abwärtstrend handeln, befürchtet er. Als wichtige Marke für die weitere DAX-Richtung sieht er 10.800 Punkte. Diese gelte es zu behaupten.

Spekulation um Katar und Deutsche Bank - ABB kauft Aktien zurück

Am Aktienmarkt gibt es positive Signale für die , nachdem diese sich beim Stresstest der europäischen Versicherungsaufsicht als grundsätzlich robust und krisenfest erwiesen haben. Ein Ergebnis ist aber auch, dass die anhaltende Niedrigzinsphase für die Unternehmen eine Herausforderung bleibt.

Aktien von Unternehmen mit Bezug zum Rüstungssektor könnten davon einen Schub bekommen, dass die spanische Regierung Investitionen in Höhe von 7,3 Milliarden Euro zur Modernisierung der Armee angekündigt hat.

Der Telekomsektor ist unterdessen laut Händlern von den Analysten von Barclays auf "Positive" von "Negativ" aufgewertet worden.

Bei den Einzelwerten zeichnen sich Gewinne bei Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
ab. Das Emirat Katar erwägt einem Bericht des Handelsblatts zufolge offenbar die Aufstockung seines Anteils an der Bank. Der Kurs zieht vorbörslich um rund 2 Prozent an.

Auch bei ABB
ABJ (919730) 919730
sieht es nach Gewinnen aus. Die Aktie steigt vorbörslich um rund 4 Prozent bei Julius Bär. ABB trennt sich von seinem Stromnetzegeschäft. Der Käufer Hitachi übernimmt zunächst gut 80 Prozent an dem Geschäftsbereich, der dabei mit 11 Milliarden US-Dollar bewertet wird. Die Nettoerlöse aus dem Verkauf von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar sollen über einen Aktienrückkauf oder über vergleichbare Maßnahmen an die ABB-Aktionäre fließen.

Dass MTU Aero Engines
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
derweil laut einem Zeitungsinterview des MTU-Finanzchefs frühestens 2020 eigene Aktie zurückkaufen will, könnte Marktteilnehmern zufolge die Stimmung für die Aktie belasten. Der Kurs gibt um 1 Prozent nach.

Skeptisch werden im Handel Aussagen gesehen, dass das krisengeschüttelte Modeunternehmen Gerry Weber
GWI1
2021 den Turnaround schaffen will in Gestalt eines positiven Gewinns im operativen Geschäft. "Abwarten", so ein Börsianer in einer ersten Einschätzung. Der schwer gebeutelte und praktisch auf Jahrestief liegende Kurs der Aktie zieht auf die Nachricht um knapp 2 Prozent an in der Vorbörse.

Pfund tendiert seitwärts

Am Devisenmarkt gibt es zunächst wenig Bewegung. Die britische Premierministerin Theresa May hat der Idee einer zweiten Abstimmung über den Brexit eine Absage erteilt, weil damit ein Vertrauensbruch gegenüber der Bevölkerung begangen würde. Weil es zugleich weiter ungünstig aussieht, was einen Abstimmungserfolg im Parlament für den Brexit-Deal Mays betrifft, steuert das Land damit weiter auf einen harten Brexit zu. Das Pfund zeigt sich davon zunächst aber nicht belastet und bewegt sich auf dem Niveau vom späten Freitag.

Auch beim Euro tut sich wenig. Hier könnten die Verbraucherpreise aus der Eurozone für November für Bewegung sorgen, nachdem EZB-Präsident Mario Draghi in der Vorwoche gerade erst wieder einen möglicherweise schwachen Preisauftrieb thematisiert hatte. Die Verbraucherpreise werden im Jahresvergleich mit einem Anstieg von 2,0 nach zuvor 2,2 Prozent erwartet.

Daneben rückt die Zinsentscheidung in den USA am Mittwoch nun stärker in den Fokus. Die vierte Zinserhöhung im laufenden Jahr gilt weitgehend als ausgemacht und dürfte für sich genommen eher nicht bewegen, für Impulse könnte aber der Zinsausblick der US-Notenbanker sorgen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag854/7160, 17.12.18, 08:56:20 
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Moin Moin, Kauf
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zu 8,00 Euro
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verlinkter Beitrag853/7160, 18.12.18, 12:42:34 
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DBK (514000) 514000 514000


... zum SK TRG gestern Position mit Minus raus. Das sind Dinge die dürfen ganz einfach nicht mehr passieren! Twisted Evil Es fehlen noch ein paar wichtige Trader-Synapsen von früher ... Peitsche
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verlinkter Beitrag852/7160, 20.12.18, 12:18:26 
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... neues Mehrjahrestief! :eek:


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verlinkter Beitrag851/7160, 20.12.18, 12:22:32 
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Tilray
2HQ (A2JQSC) A2JQSC
hatte im Hoch bei 200 € eine höhere Bewertung als die
DBK (514000) 514000 514000
eines der wichtigsten System-Finanzinstitute aktuell Laughing MCAP 14 Mrd. Euro!!!

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 12:18 Uhr
DBK (514000) 514000 514000


... neues Mehrjahrestief! :eek:

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Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 20.12.2018, 12:23, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag850/7160, 20.12.18, 12:22:54 
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jo zu krass und wegen solchen buden steht der dax da wo er steht...
e.on , RWE deutsche telekom Infineon Allianz BMW dai , vow , bayer
alle zum teil nie mehr das hoch gesehen oder mehrjerige schwäche ....
tka auch .. oh Gott was für buden wallbash
Paradiso schrieb am 20.12.2018, 12:18 Uhr
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... neues Mehrjahrestief! :eek:

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verlinkter Beitrag849/7160, 20.12.18, 13:21:02 
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CBK (CBK100) CBK100
&
DBK (514000) 514000 514000
unterirdisch ... Seitenlinie Surprised
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verlinkter Beitrag848/7160, 20.12.18, 13:27:21 
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ich nehm mal ne kleine
DBK (514000) 514000 514000
zu 7.12 Confused
Paradiso schrieb am 20.12.2018, 13:21 Uhr
CBK (CBK100) CBK100
&
DBK (514000) 514000 514000
unterirdisch ... Seitenlinie Surprised

"Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint"
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verlinkter Beitrag847/7160, 20.12.18, 13:47:16 
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Lichter gehen wohl aus Shocked

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 12:18 Uhr
DBK (514000) 514000 514000


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verlinkter Beitrag846/7160, 20.12.18, 13:50:01 
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Crying or Very sad bye




riu schrieb am 20.12.2018, 13:47 Uhr
Lichter gehen wohl aus Shocked

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 12:18 Uhr
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verlinkter Beitrag845/7160, 20.12.18, 14:01:57 
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Es ist ja nur ein Börsenkurs und nicht die Realität. Weshalb sollte das zur Insolvenz führen?
Hält die Bank soviele eigene Aktien, dass die Bewertung in der Bilanz zum 31.12.2018 zu einer insolvenzrechtlichen Überschuldung führt? Kann ich mir nicht vorstellen. Und Zahlungsunfähigkeit sehe ich aktuell auch nicht.

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 13:50 Uhr
Crying or Very sad bye

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riu schrieb am 20.12.2018, 13:47 Uhr
Lichter gehen wohl aus Shocked
Paradiso schrieb am 20.12.2018, 12:18 Uhr
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... neues Mehrjahrestief! :eek:

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verlinkter Beitrag844/7160, 20.12.18, 14:10:55 
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*DEUTSCHE BANK AM NACHMITTAG MIT -5,4% AM DAX-ENDE, ZEITWEISE AUF REKORDTIEF

vinio schrieb am 20.12.2018, 14:01 Uhr
DBK (514000) 514000 514000

Es ist ja nur ein Börsenkurs und nicht die Realität. Weshalb sollte das zur Insolvenz führen?
Hält die Bank soviele eigene Aktien, dass die Bewertung in der Bilanz zum 31.12.2018 zu einer insolvenzrechtlichen Überschuldung führt? Kann ich mir nicht vorstellen. Und Zahlungsunfähigkeit sehe ich aktuell auch nicht.
[...]

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verlinkter Beitrag843/7160, 20.12.18, 14:14:42 
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vinio schrieb am 20.12.2018, 14:01 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
Es ist ja nur ein Börsenkurs und nicht die Realität. Weshalb sollte das zur Insolvenz führen?
Hält die Bank soviele eigene Aktien, dass die Bewertung in der Bilanz zum 31.12.2018 zu einer insolvenzrechtlichen Überschuldung führt? Kann ich mir nicht vorstellen. Und Zahlungsunfähigkeit sehe ich aktuell auch nicht.
[...]


CET ratio bei guten 13,8%. Liquidität im Überfluss.
Bewertungstechnisch mit die günstigste Bank weltweit, z.B. KBV von 0,25.

Erst haben die Investoren die Kostensituation kritisiert, als das dann halbwegs angegangen wurde, rückte die Ertragssituation in den Fokus. Sollte die Bank hier den Schalter umlegen können, wird der Kurs schnell wieder doppelstellig.

Was heute gespielt wird, ist das Abflachen der Zinskurve (kurzes Ende hoch, langes Ende runter).


Zuletzt bearbeitet von Tellus am 20.12.2018, 14:16, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag842/7160, 20.12.18, 15:57:20 
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verlinkter Beitrag841/7160, 20.12.18, 16:01:28 
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... aha Blackrock lädt ab ...!

https://www.comdirect.de/inf/aktien....348&NEWS_CATEGORY=EWF

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 15:57 Uhr
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verlinkter Beitrag840/7160, 20.12.18, 16:13:22 
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Junge Junge ... da sitzen hochstudierte Schlipsheinis & Blusentussis dahinter ... renn draußen herum mit Stock im Ars... und tun als würden die Gold Sch....!

Nix können die besser als meine Oma in 45 Jahren harter Arbeit geleistet hat. Keinerlei Respekt vor dem seriösen aufgesetzten nach draußen Gehabe! down

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verlinkter Beitrag839/7160, 20.12.18, 17:26:07 
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knock knock - who is there ? : 6,xxxxxx Laughing
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verlinkter Beitrag838/7160, 20.12.18, 17:28:29 
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Zukauf 7 € gruebel

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 15:57 Uhr
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verlinkter Beitrag837/7160, 20.12.18, 17:37:17 
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28 Mio. Stücke XTR heute ... gruebel

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 17:28 Uhr
Zukauf 7 € gruebel

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 15:57 Uhr
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verlinkter Beitrag836/7160, 20.12.18, 17:56:13 
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XETRA-SCHLUSS/Falkenhafte Fed drückt DAX auf Jahrestief
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine falkenhaft aufgenommene geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank hat den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag auf ein neues Jahrestief gedrückt. Die Fed hatte am Vorabend zwar wie mehrheitlich erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,25 bis 2,50 Prozent nach oben genommen; mehr erhofft hatte sich der Markt allerdings von den Zinsaussichten. Für 2019 avisiert die Fed nun statt drei Erhöhungen nur noch zwei. Weil am Zinsterminmarkt zuletzt aber nur noch ein Zinsschritt für 2019 eingepreist wurde, machte sich Enttäuschung breit.

Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 1,4 Prozent auf 10.611 Punkte, bei 10.563 Punkten wurde ein neues Jahrestief markiert.

Auf Unternehmensseite blieb es weitgehend ruhig. Hier machte sich zunehmend vorweihnachtliche Ruhe breit. Konjunktursensible Aktien wurden gemieden. Zu den größten Verlierern gehörten auch Technologie-Werte: So gaben Wirecard um 5,3 Prozent nach, während es für Infineon um 3,4 Prozent nach unten ging.

Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
knickten um 7,0 Prozent auf ein neues Allzeittief von 6,99 Euro ein. RBC hatte das Kursziel auf 7,50 von 8,00 Euro gesenkt. Allerdings gaben auch andere Bankaktien wie Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
(minus 6,5 Prozent) stark nach. Hierbei könnte die Aussicht auf weniger stark steigende Zinsen eine kursbelastende Rolle gespielt haben. Nach dem Kurssturz am Vortag aufgrund einer Gewinnwarnung erholten sich Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
um 4,4 Prozent.

Medigene legen zu - Hornbach Holding schwächer
MDG1 (A1X3W0) A1X3W0

In der dritten Reihe am deutschen Aktienmarkt legten Medigene gegen die negative Gesamttendenz um 4,7 Prozent zu. Das Biotechnologieunternehmen hatte positive Zwischenergebnisse mit Impfstoffen bei Leukämie-Patienten vorgelegt. Auch wenn die Studie noch ein weiteres Jahr dauere, belegten die Daten, dass die Wirksamkeit der Therapie in die richtige Richtung weise, hieß es im Handel.

Der Baumarktkonzern Hornbach
HBH (608340) 608340
hat trotz steigender Umsätze im dritten Geschäftsquartal wegen höherer Kosten deutlich weniger verdient. Die Hornbach-Gruppe hatte vor zehn Tagen bereits über einen Gewinneinbruch berichtet. Hornbach Holding schlossen 1,4 Prozent tiefer.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 125,1 (Vortag: 118,7) Millionen Aktien im Wert von rund 4,21 (Vortag: 3,83) Milliarden Euro. Es gab 3 Kursgewinner, 26 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag835/7160, 20.12.18, 19:25:23 
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... ist doch alles im grünen Bereich auch bei der Deutschen Bank!
DBK (514000) 514000 514000
Smile Laughing


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verlinkter Beitrag834/7160, 20.12.18, 21:32:45 
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DBK (514000) 514000 514000
gruebel ist die im Vergleich zu den AMI Financials wirklich so grottenschlecht gruebel
Wird 7% runtergeprügelt und die Ami Banken fast im Plus ...


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verlinkter Beitrag833/7160, 20.12.18, 23:52:03 
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DBK (514000) 514000 514000
kichern
US-Aufseher stimmen Notfallplänen von Deutscher Bank und Co. zu

WASHINGTON (dpa- AFX) - Die Deutsche Bank sowie Credit Suisse , UBS und
Barclays haben von US-Aufsehern grünes Licht für ihre "Testamente" erhalten.
Die Notfallpläne hätten zwar Schwächen, diese seien aber nicht so schwerwiegend,
dass zusätzliche Auflagen nötig würden, teilten die Finanzaufseher der
US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Einlagensicherung FDIC am Donnerstag
in Washington mit.

Die Deutsche Bank begrüßte die Entscheidung der Regulierer und versprach,
sich mit dem Feedback zu befassen. Das US-Geschäft hatte der Deutschen Bank in
der jüngeren Vergangenheit viele Probleme bereitet. Mehrmals rauschte die
US-Tochter durch die Stresstests der Fed. Zudem mussten in den letzten Jahren
etliche hohe Strafen wegen diverser Rechtskonflikte in den USA gezahlt werden.

Die "Testamente" waren eine Reaktion auf die letzte große Finanzkrise, als
der Crash der Investmentbank Lehman Brothers 2008 die Weltwirtschaft
erschütterte. Erstmals hatten die US-Behörden 2012 detaillierte Abwicklungspläne
von den Geldhäusern eingefordert, mit denen die Institute eine für die restliche
Finanzwelt risikolose Abwicklung im Fall des eigenen Zusammenbruchs
sicherstellen sollen./hbr/mis
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verlinkter Beitrag832/7160, 21.12.18, 07:24:53 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Aufstieg der Elektromobilität zwingt Volkswagen, seine Produktion umzustellen und Werke neu zu belegen. Dass damit auch ein Stellenabbau einhergeht, weil Elektroautos weniger aufwendig herzustellen sind, ist bekannt. Aber jetzt hat die FAZ erstmals Einblicke in konkrete Planungen gewonnen. Demnach sollen an den Standorte Hannover und Emden, wo etwa 22.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, über die nächsten Jahre rund 7.000 Arbeitsplätze wegfallen. (FAZ S. 22)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Der neue Audi-Chef Bram Schot sieht sein Unternehmen in einer ernsten Krise. Die Reputation von Audi sei "verbesserungswürdig", sagte er bei einer Mitarbeiterversammlung in Ingolstadt. Und das sei "nicht nur wegen Diesel und nicht erst seit Diesel" der Fall: "Die Imagewerte der Marke Audi sind seit 2013 unter Druck". Audi habe früher für Leichtbau, LED-Licht und den Allradantrieb quattro gestanden, sagte er, doch "diese Begriffe sind aufgebraucht." Man müsse deshalb "die Audi-DNA" neu definieren und klären, für was Audi jetzt und in der Zukunft stehen wolle. Schot warnte zugleich vor neuen Verwerfungen im kommenden Jahr. Die Herausforderungen bei WLTP würden "2019 natürlich nicht kleiner, sondern größer", warnte Schot die Belegschaft. Auch in Zukunft gebe es "weiter große Risiken beim Absatz", so der Audi-Chef. (Wirtschaftswoche)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Nicht nur unter Privatkunden, auch unter den Großversendern wachse die Unzufriedenheit mit der Zustellqualität der Post, sagte Klaus Gettwart, Vorstand des Postnutzerverbandes. Ein Jahr lang soll nun geprüft werden, wie lange die Geschäftsbriefe unterwegs sind und wovon es abhängt, dass Laufzeiten mal kürzer oder länger sind. (FAZ S. 23)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die EU-Kommission hat vier Banken im Verdacht, ein Kartell im Anleihenhandel gebildet zu haben. Es geht um Preisabsprachen in den Jahren 2009 bis 2015 beim Handel mit Dollar-Anleihen. Die entsprechenden Kontakte sollen hauptsächlich über Online-Chatrooms erfolgt sein. Die Namen der beteiligten Banken wurden in Brüssel nicht genannt. Die Deutsche Bank soll nach Informationen aus Finanzkreisen aber in dem Verfahren als Kronzeuge aufgetreten sein. Die Bank selbst erklärte auf Anfrage, sie habe "proaktiv mit der Europäischen Kommission zusammengearbeitet" und erwarte keine Geldstrafe. Beteiligt sollen zudem Credit Suisse, Credit Agricole sowie Bank of America Merrill Lynch gewesen sein. (Börsen-Zeitung S. 4)

KUKA
KU2 (620440) 620440 620440
- Beim Roboterbauer Kuka gibt es nach dem Abgang von Till Reuter große Unruhe. Zahlreiche Führungskräfte verlassen das Haus. Viel gemunkelt wird über die Rolle von Eigentümer Midea. Interimchef Peter Mohnen versucht zu beruhigen. (Handelsblatt S. 22)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Lufthansa-Tochter Eurowings will nach dem "Ausnahmejahr" 2018, in dem die Integrationskosten der Übernahme von Air-Berlin-Kapazitäten Einmalbelastungen von 170 Millionen Euro mit sich bringen, 2019 wieder profitabel fliegen. CEO Thorsten Dirks, der die Führung der Airline rund 100 Tage vor der Insolvenz des Berliner Wettbewerbers als Branchenneuling übernommen hatte, verspricht im Interview der Börsen-Zeitung eine "sehr deutliche Kostensenkung", weil nun "unsere neu erreichte Marktgröße in Skaleneffekte" umgemünzt werde. Auf mittlere Sicht will sich der Manager am Wettbewerber Easyjet messen lassen, der Margen "im hohen einstelligen Bereich" erziele. (Börsen-Zeitung S. 13)

RAG - "Nur mit Sonne und Wind geht es nicht", sagte Bernd Tönjes, der Chef der RAG-Stiftung. Gleichzeitig lobt er in einem Interview den Ausstieg aus der Steinkohle und plädiert für einen Energiemix, in dem die Braunkohle weiter Platz findet. (FAZ S. 20)
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DeutscheBetrügerKlitsche mit dem nächsten Betrugsvorwurf..hoffe der miese Laden geht vor die Hunde Baseball

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