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home » Börsenforum » Dax - Aktien » DBK - Deutsche Bank AG: Daytraderkommentare
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Der_Dude
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verlinkter Beitrag830/7160, 21.12.18, 07:49:04 
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kichern
https://www.handelsblatt.com/finanz....-nVGlGONV9aNv9z22VEdr-ap4

Vier Banken, darunter die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
, sollen illegale Absprachen beim Handel mit Dollar-Anleihen getroffen haben.
Die Deutsche Bank muss keine Geldstrafe befürchten. Ihr wurde Immunität gewährt, wie die Bank mitteilte. Die Bank betonte, sie habe „in dieser Angelegenheit proaktiv mit der Europäischen Kommission zusammengearbeitet“. Finanzkreisen zufolge hat sich die Deutsche Bank in dem Verfahren als Kronzeugin angedient und das Kartell aufgedeckt.


Der_Dude schrieb am 20.12.2018, 14:24 Uhr
die Deutsche bestimmt auch wieder vorne dabei ? Laughing

XCA (982285) 982285

CREDIT AGRICOLE: SAYS IT HAS RECEIVED, ALONG WITH OTHER BANKS, A NOTICE FROM THE EUROPEAN COMMISSION REGARDING BOND CARTEL PROBE
Paradiso
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verlinkter Beitrag829/7160, 21.12.18, 15:34:50 
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DBK (514000) 514000 514000
... auf die Schlussauktion heute bin ich gespannt! whistle
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag828/7160, 27.12.18, 16:32:14 
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CBK (CBK100) CBK100
DBK (514000) 514000 514000
gruebel
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verlinkter Beitrag827/7160, 30.12.18, 20:49:15 
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30.12.2018 11:47
Deutsche-Bank-AR-Chef: Sewing führt Bank in neue Wachstumsphase
DBK (514000) 514000 514000

FRANKFURT (Dow Jones)--Auch nach einem fürchterlichen Jahr mit dem Verlust der Hälfte ihres Börsenwertes sieht sich die Deutsche Bank gerüstet für die Zukunft - auch ohne Hilfe des Staates. Dies sagte Aufsichtsratschef Paul Achleitner der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Deutsche Bank stehe mit einer sehr starken Kapitalbasis da, die Liquidität sei auf einem Rekordniveau. "Sie hat darüber hinaus einen Vorstandsvorsitzenden, der mit seinem Team konsequent alle Themen abarbeitet. Er hat die Persönlichkeit, um die Bank in eine neue Wachstumsphase zu führen."
Der Konzern müsse nicht vom Staat mit Steuergeld gerettet werden, bekräftigte Achleitner: "Dieser Fall wird nicht eintreten." Selbst eine Rezession und der daraus womöglich resultierende Ausfall von Darlehen könne der Bank nichts anhaben: "Wir sind sehr gut vorbereitet, wenn da draußen etwas passiert. Ich glaube nicht, dass es überhaupt noch eine Bank gibt, die auf ähnliche Liquiditätszahlen kommt, sicher nicht in Europa und in Amerika." Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag826/7160, 30.12.18, 21:01:17 
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UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Aufsichtsratschef der Deutschen Bank schließt Rücktritt aus
DBK (514000) 514000 514000

FRANKFURT - Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner schließt einen Rücktritt ungeachtet aller Kritik von Investoren aus. "Das muss man aushalten", sagte Achleitner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er denke nicht an Rücktritt, sei auch nicht amtsmüde. "Die Aktionäre haben mir ein Mandat bis 2022 anvertraut. Ich stelle mich der Verantwortung."

Bayer-Chef will sich an Aufspaltungs-Diskussion nicht beteiligen
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

FRANKFURT - Der Bayer-Chef lehnt eine Aufspaltung des Unternehmens in einen Agrarchemie- und einen Gesundheitskonzern ab. "An diesen Einwürfen beteiligen wir uns nicht", sagte Werner Baumann der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Die Strategie sei seit Ende 2014 kommuniziert und werde seither konsequent umgesetzt.

ROUNDUP 2: Telefonica und Vodafone klagen gegen Vergaberegeln für 5G-Frequenzen
O2D (A1J5RX) A1J5RX
VODI (A1XA83) A1XA83

MÜNCHEN/DÜSSELDORF - Die Netzbetreiber Telefonica (O2) und Vodafone klagen gegen die Regeln für die Frequenzvergabe beim kommenden Mobilfunkstandard 5G. "Die von der Bundesnetzagentur beschlossenen Vergabebedingungen enthalten aus unserer Sicht rechtliche Unklarheiten und Investitionshemmnisse", sagte Telefonica-Deutschland-Sprecher Guido Heitmann am Sonntag in München. Deshalb habe man beim Verwaltungsgericht Köln kurz vor Weihnachten Klage eingereicht. Auch Vodafone Deutschland geht diesen Weg. "Wir haben unsere rechtlichen Bedenken gegen verschiedene Bedingungen frühzeitig geäußert und uns nach eingehender Prüfung der verabschiedeten Vergabebedingungen zur Klage entschlossen", hieß es bei den Düsseldorfern.

ROUNDUP/Nahles: Wandel in Autobranche muss in Regierung Chefsache sein
BERLIN - Zur Sicherung des Automobilstandortes Deutschland hat die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles einen kontinuierlichen Dialog zwischen Politik und Industrie angeregt. "Es geht um das Rückgrat der deutschen Wirtschaft", sagte Nahles der "Welt am Sonntag". "Hier arbeiten mehrere hunderttausend Beschäftigte, und wir wollen, dass das so bleibt. Darum muss die notwendige Umstellung auf Elektromobilität und andere alternative Antriebsformen auch in der Regierung Chefsache sein."

CSU fordert staatliche Gesellschaft für Mobilfunk-Versorgung
BERLIN - Die CSU traut den Telekommunikationsunternehmen offenbar nicht zu, eine flächendeckende Mobilfunk-Versorgung in Deutschland zu schaffen. Sie verlangt daher ein Eingreifen des Staates, der dazu eine Infrastrukturgesellschaft schaffen soll. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" aus einer Beschlussvorlage für die Klausur der CSU-Landesgruppe im Bundestag Anfang Januar im bayerischen Kloster Seeon.

Branche: Zahl der Ladestationen für E-Autos steigt weiter
BERLIN - Das Netz von Ladestationen für Elektroautos wird nach Angaben der Strombranche stetig ausgebaut. Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Sonntag mitteilte, gibt es in Deutschland inzwischen mehr als 16 100 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte. Das seien 2600 oder 20 Prozent mehr als noch Mitte des Jahres. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet. Erfasst werden Ladesäulen etwa von Energieunternehmen, Parkhaus- und Parkplatzbetreibern, Supermärkten und Hotels. In der Zahl nicht enthalten sind private Lademöglichkeiten.

Deutsch-österreichisches Konsortium erhebt Pkw-Maut
BERLIN - Ein deutsch-österreichisches Konsortium hat endgültig den Zuschlag für die Erhebung der umstrittenen Pkw-Maut in Deutschland erhalten. Das teilte einer der beiden Partner, der deutsche Konzertveranstalter und Ticketverkäufer CTS Eventim , am Sonntagabend mit. Der zweite Beteiligte ist der österreichische Mautsystem-Anbieter Kapsch TrafficCom. Der genaue Start der Pkw-Maut ist noch unklar. Laut Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) wird dies noch in der laufenden Wahlperiode sein - also spätestens 2021.

Cyber-Attacke verzögert Druck großer Tageszeitungen in den USA
WASHINGTON - Wegen einer Cyber-Attacke auf das Computersystem eines Verlagshauses haben zahlreiche Zeitungsleser in USA ihre Samstagsausgabe verspätet oder überhaupt nicht erhalten. Betroffen waren US-Medienberichten vom Samstag (Ortszeit) zufolge größere Blätter wie die "Los Angeles Times" und der "San Diego Union Tribune" in Kalifornien sowie die Westküstenausgaben des "Wall Street Journal" und der "New York Times". Sie alle nutzen demnach dieselbe Druckerei in Los Angeles. Die Probleme verzögerten sowohl den Druck als auch die Auslieferung der Blätter.
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verlinkter Beitrag825/7160, 03.01.19, 09:42:07 
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mal raus nun zu 7.23...hatte knapp unter 7 nochmal aufgestockt...schnitt 7,06.....66er tief dann aber nicht mehr getraut...rechne zwar immer noch mit gapclose um 7,50, nehme aber in dem umfeld lieber den spatz und schaue eventuell später wieder rein
MateTrader74 schrieb am 20.12.2018, 13:27 Uhr
ich nehm mal ne kleine
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zu 7.12 Confused
Paradiso schrieb am 20.12.2018, 13:21 Uhr
CBK (CBK100) CBK100
&
DBK (514000) 514000 514000
unterirdisch ... Seitenlinie Surprised

"Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint"
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verlinkter Beitrag824/7160, 07.01.19, 07:47:02 
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*MERRILL LYNCH SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 7 (8) EUR - 'UNDERPERFORM'
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verlinkter Beitrag823/7160, 08.01.19, 18:42:22 
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DBK (514000) 514000 514000

Deutsche Bank to Cut Bonus Pool by About 10% for 2018
https://www.bloombergquint.com/busi....t-10-for-2018#gs.hVuENNHd
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verlinkter Beitrag822/7160, 09.01.19, 08:37:56 
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*UBS SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 7,80 (9,40) EUR - 'NEUTRAL'
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verlinkter Beitrag821/7160, 09.01.19, 10:02:30 
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ANALYSE-FLASH: UBS senkt Ziel für Deutsche Bank auf 7,80 Euro - 'Neutral'
ZÜRICH (dpa- AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für
Deutsche Bank <DE0005140008> vor den Zahlen für das Schlussquartal 2018 von
9,40 auf 7,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das
Quartal sei zum Vergessen, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am
Mittwoch vorliegenden Studie. Der Experte kürzte abermals seine Schätzungen für
den Gewinn je Aktie in den Jahren 2018 und 2019./ajx/gl
armani schrieb am 09.01.2019, 08:37 Uhr
*UBS SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 7,80 (9,40) EUR - 'NEUTRAL'
DBK (514000) 514000 514000
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verlinkter Beitrag820/7160, 09.01.19, 18:16:23 
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XETRA-SCHLUSS/DAX setzt Erholung fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hoffnung auf eine Annäherung in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China haben die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch weiter nach oben getrieben. Am Dienstag hatte US-Präsident Trump per Twitter mitgeteilt, die Gespräche liefen gut. Darauf deutet auch hin, dass sie um einen Tag verlängert wurden. Bislang sind allerdings noch keine konkreten Ergebnisse bekannt. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,8 Prozent auf 10.893 Punkte.

Mercedes-Benz Cars hat 2018 seinen Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren. Im vergangenen Jahr wurden von der Stammmarke Mercedes-Benz weltweit mehr als 2,3 Millionen Pkw verkauft, das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent. Für die Daimler-Aktie ging es um 3 Prozent nach oben. Auch andere Autotitel waren gefragt, des Aktie des Zulieferers Continental schaffte ein Plus von 3,1 Prozent.

Telekomaktien werden gemieden
DAX-Schlusslicht waren Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
mit einem Minus von 2,8 Prozent. Hier belastete eine Kurszielreduzierung durch die UBS. Daneben wurde im Handel kritisiert, dass die Bank laut Medienberichten ihre Bonuszahlungen für das abgelaufene Jahr nur um 10 Prozent reduzieren wolle. "Nach den extrem hohen Boni im Vorjahr ist eine Kappung um 10 Prozent allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein", hieß es. Nachdem sich der Aktienkurs halbiert habe, sei an der Börse mit einer deutlich höheren Senkung der Boni gerechnet worden.

Telekomaktien wurden gemieden: Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
verloren 0,6 Prozent, Freenet 3,5 Prozent und 1+1 Drillisch 6,5 Prozent. Bei Drillisch belastete eine angebliche Herunterstufung durch Macquarie. Mit Blick auf den Sektor wurden im Handel auf strukturelle Probleme wie Preisdruck und hohe Investitionen verwiesen.

Medigene
MDG1 (A1X3W0) A1X3W0
schlossen 3,4 Prozent höher mit 10,16 Euro, nachdem das Unternehmen ein weiteres europäisches Patent für eine Zellimpfstoff-Plattform erhalten hat. Die Analysten von Bryan Garnier empfahlen zudem die Aktie mit einem Kursziel von 16,10 Euro zum Kauf.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 99,0 (Vortag: 96,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,74 (Vortag: 3,83) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag819/7160, 10.01.19, 07:09:00 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Im größten deutschen Steuerskandal, bei dem der Fiskus um mehr als 10 Milliarden Euro betrogen worden sein soll, gibt es schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank. Nach Informationen von SZ, NDR und WDR hat das Hamburger Geldinstitut Warburg beim Landgericht Frankfurt Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht. Diese soll es bei großen Aktiengeschäften jahrelang "pflichtwidrig" unterlassen haben, fällige Steuern einzubehalten und an die Finanzämter abzuführen. Die Deutsche Bank könne sich "nicht auf etwaige Rechtsirrtümer" berufen, steht in der Klageschrift von Warburg, die vom 21. Dezember 2018 datiert. Die Deutsche Bank weist alle Vorwürfe zurück. Warburg sieht sich selbst heftigen Anschuldigungen von Staatsanwälten und Steuerfahndern ausgesetzt. (SZ S. 15)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank soll auf Geheiß der Finanzaufsicht Bafin bis Ende Juni 2019 rund 20. 000 Kunden aus der Firmenkunden- und Investmentbanking-Sparte noch einmal durchleuchten und die Kundenakten vervollständigen, wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr. Das heißt, dass bis dahin alle erforderlichen Kundeninformationen und Dokumente vorliegen müssen, und der Kunde auf Basis der neuesten Geldwäsche-Richtlinie noch einmal bewertet sein muss. Betroffen sind von diesem ersten Schwung die Kunden, die als hochriskant eingestuft wurden. Für Kunden mit mittlerem Risiko kann sich die Bank bis Juni 2020 Zeit lassen, für diejenigen mit geringem Risiko bis Sommer 2021. Weder die Bank noch die Bafin wollten dazu etwas sagen. (Handelsblatt S. 28)

N26 - Schon die Werbeplakate der jungen Smartphonebank N26 sind eine Kampfansage. Mit Sprüchen wie "Alte Banken verlangen Geld für jeden Scheiß" und "Nicht die Bank deines Opas" spricht das Berliner Startup vor allem jüngere Kunden an und grenzt sich zugleich deutlich von den traditionellen Geldhäusern ab. Eine Strategie, die nicht nur bei den mittlerweile rund 2,3 Millionen Kunden gut ankommt, sondern auch bei internationalen Geldgebern. Nach Handelsblatt-Informationen hat N26 gerade eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von rund 260 Millionen Euro abgeschlossen. Das ist die größte Summe, die ein deutsches Finanz-Startup jemals eingesammelt hat. Damit steigt das Unternehmen zum ersten deutschen Fintech-Einhorn auf. So werden Unternehmen bezeichnet, die mit mindestens 1 Milliarde Euro bewertet werden. Die Kapitalgeber beziffern den Wert aktuell auf rund 2,3 Milliarden Euro. (Handelsblatt S. 4/Welt S. 13)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
- Der größte deutsche Lichtkonzern Osram warnt vor einem sehr schwierigen Jahr für sein Geschäft angesichts einer wachsenden Krise der Automobil-Industrie und möglichen Brexit-Folgen. "Ich sehe dunkle Wolken für 2019 am Horizont aufziehen, die Nachfrage nach Leuchtdioden geht spürbar zurück" sagte Osram-Chef Olaf Berlien der Augsburger Allgemeinen. "Die ersten Daten deuten darauf hin, dass das vergangene Quartal bei uns noch schwächer ausgefallen ist, als dies manche Finanzexperten und wir noch vor einigen Monaten erwartet haben", erklärte der Vorstandschef. "Was mir aber für das neue Jahr am meisten Sorgen bereitet, ist die rückläufige Auto-Konjunktur", betonte er. (Augsburger Allgemeine)

DAIMLER
dai
- Der Autobauer Daimler zeigt sich unter seinem künftigen Vorstandschef Ola Källenius zuversichtlich, trotz der weltweit nachlassenden Wachstumsdynamik und Unsicherheiten durch den Handelsstreit zwischen den USA und China weiter zulegen zu können. "Es ist unser Ziel, 2019 weiter zu wachsen, unterfüttert von unserem Produktangebot", sagte Källenius auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas vor Journalisten. (Börsen-Zeitung S. 9/Welt S. 12)

ALETE - Der angeschlagene Babynahrungshersteller Alete bekommt neue Eigentümer. Der Finanzinvestor BWK hat seinen 80-Prozent-Anteil am 21. Dezember verkauft, sagte BWK-Geschäftsführer Bernd Bergschneider der FAZ. Das Paket ging an die Beratungsgesellschaft EBC des Co-Anteilseigners Horst Jostock. Er aber soll einen Großteil von Alete an den deutschen Milchverarbeiter DMK Deutsche Milchkontor weiterreichen. (FAZ S. 22)

HASPA - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) geht davon aus, dass es frühestens im ersten Halbjahr 2020 zu einer Zinswende im Euroraum und einem Zinsschritt der EZB kommen wird. Mit Signalen für eine Zinswende sei aber schon in diesem Jahr zu rechnen, sagt Olaf Oesterhelweg, bei der größten deutschen Sparkasse als Generalbevollmächtigter für das stationäre Privatkundengeschäft verantwortlich, im Interview mit der Börsen-Zeitung. So könne sich der negative Zinssatz für Einlagen bei der Zentralbank 2019 um 15 Basispunkte auf minus 0,25 Prozent reduzieren. Bei der Haspa hofft man darauf, dass die Negativzinsen für Kreditinstitute bis 2020 wegfallen und die EZB "ein Stück weit zur Normalität zurückkehrt". (Börsen-Zeitung S. 3)

BRITISH AIRWAYS
INR (A1H6AJ) A1H6AJ
- Die britisch-spanische Airline-Gruppe IAG, Mutter von British Airways, kämpft um den EU-Status ihres Ablegers in Spanien, damit der auch weiter in Europa fliegen darf. Doch in Brüssel ist man skeptisch. Damit droht Iberia der Status einer Drittstaatenairline. (Handelsblatt S. 16)

GERMANIA - Die deutsche Fluggesellschaft Germania braucht dringend Geld. Der kleine Anbieter steuert mehr als 60 Ziele in Europa an - und leidet unter den hohen Kerosinpreisen und massiver Konkurrenz. (SZ S. 13/Börsen-Zeitung S. 7)
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verlinkter Beitrag818/7160, 10.01.19, 07:17:50 
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BAS (BASF11) BASF11
JPMorgan stuft BASF von Neutral auf Overweight hoch. Kursziel €74

DBK (514000) 514000 514000
SocGen senkt Kursziel für Deutsche Bank von €6,50 auf €5,50. Sell.
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verlinkter Beitrag817/7160, 10.01.19, 08:32:30 
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MÄRKTE EUROPA/Rücksetzer erwartet - Osram-CEO malt düsteres Bild
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem bisher überzeugenden Start in das Jahr werden die Börsen in Europa am Donnerstag im Minus erwartet. Das Umfeld zeigt sich wenig verändert. So gibt es wenig Konkretes von den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, was tendenziell leicht negativ gewertet wird. Die Fronten im Streit um den US-Haushalt und um die von US-Präsident Donald Trump geplante Grenzmauer haben sich zudem weiter verhärtet. Auch hier ist keine Lösung in Sicht. Der feste Euro bei rund 1,1550 Dollar liefert zudem kein Kaufargument für europäische Aktien. In diesem Umfeld verliert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
0,7 Prozent auf 10.820 Punkte, auch der Euro-Stoxx-50 wird im Minus erwartet.

Derweil ist das Protokoll der Dezember-Sitzung der US-Notenbank recht taubenhaft ausgefallen. Zwar schließt die Fed zukünftige Zinsschritte nicht aus, will sich damit aber Zeit lassen. Nach zuletzt sehr taubenhaften Aussagen gleich mehrerer Fed-Mitglieder, die ein Grund für die jüngste Erholung an den Märkten waren, setzte das Fed-Protokoll aber keine großen Akzente mehr. An den Finanzmärkten werden praktisch keine Zinserhöhungen im laufenden Jahr mehr eingepreist.

Osram-Gewinnwarnung dürfte Sektor belasten
OSR (LED400) LED400

Eine unerwartete Gewinnwarnung von Osram belastet die Aktie, für sie geht es im Spezialistenhandel knapp 7 Prozent nach unten. Marktteilnehmer schließen nicht aus, dass der gesamte Sektor der Automobilwerte darunter leiden könnte. Bereits im Vorjahr war Osram eines der ersten Unternehmen aus dem Sektor, das eine Gewinnwarnung geliefert hatte - viele andere folgten. "Ich sehe dunkle Wolken für 2019 am Horizont aufziehen, die Nachfrage nach Leuchtdioden geht spürbar zurück", sagte Osram-Chef Olaf Berlien der Augsburger Allgemeinen. Das vierte Quartal sei noch schwächer ausgefallen als dies manche Finanzexperten und Osram selbst noch vor einigen Monaten erwartet hätten. Vor allem die rückläufige Autokonjunktur bereite Sorgen. Die Ankündigung des Rückkaufs eigener Aktien dürfte die Anleger kaum besänftigen.

Die negativen Nachrichten bei der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
reißen nicht ab. Im größten deutschen Steuerskandal, bei dem der Fiskus um mehr als 10 Milliarden Euro betrogen worden sein soll, gibt es schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR hat das Hamburger Geldinstitut Warburg beim Landgericht Frankfurt Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht. Zudem sollen die Analysten des Wettbewerbers Societe Generale ihre Verkaufsempfehlung bestätigt und das Kursziel auf 5,50 Euro gesenkt haben.

Etwas schwächer als erwartet sind laut Händlern die Geschäftszahlen von Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
für das dritte Geschäftsquartal ausgefallen. Der Umsatz habe die Konsensprognose leicht verfehlt, heißt es. Eine deutlichere Schwäche habe es beim operativen Verlust mit 23 Millionen Euro gegeben, hier war ein Verlust von 19 Millionen erwartet worden.

Laut Angaben aus dem Handel soll der Investor Triton einen 8,8-Prozent-Anteil an Befesa
BFSA (A2H5Z1) A2H5Z1
per beschleunigtem Bookbuildingverfahren platziert haben. Bookrunner sollen Berenberg, Citi und die Commerzbank sein. Auch nach der Platzierung bleibe Triton größter Anteilseigner von Befesa. Wie ein Händler anmerkt, sollen die Bücher bereits geschlossen sein, ein Platzierungspreis sei aber noch nicht bekannt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag816/7160, 14.01.19, 07:04:59 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Mit Tempo treibt der neue T-Systems-Chef Adel Al-Saleh den Umbau der angeschlagenen Telekom-Großkundentochter voran. Zum ersten Mal, seit der US-Amerikaner vor rund einem Jahr die Leitung übernommen hat, verkauft er ein Teilgeschäft. T-Systems stößt den Betrieb von Großrechnern an den US-Konzern IBM ab. Ein Telekom-Sprecher bestätigte auf Anfrage den Deal. "Die bestehenden Kundenverträge bleiben unberührt", sagte er. T-Systems werde künftig Dienstleistungen rund um Großrechner, sogenannte Mainframe Services, gemeinsam mit IBM anbieten. In einem internen Blog-Eintrag von T-Systems heißt es: "Rund 400 Mitarbeiter in sechs Ländern wechseln zu IBM." (Handelsblatt S. 21)

KARSTADT - Nach der Fusion der beiden Kaufhäuser Karstadt und Kaufhof wollen sich die bisherigen Sitze der Unternehmen, Köln und Essen, den neuen Hauptsitz des Konzerns sichern. Die Entscheidung des Managements soll in Kürze fallen. (FAZ S. 22)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Anzeichen mehren sich, dass es im laufenden Jahr erneut zu Fusionsgesprächen zwischen Deutscher Bank und Commerzbank kommen könnte. Ein Indiz dafür ist der außergewöhnlich enge Austausch zwischen dem Bundesfinanzministerium und Managern der Deutschen Bank. 2018 habe es 23 Treffen des Ministeriums mit hochrangigen Vertretern des Geldhauses wie Konzernchef Christian Sewing gegeben, schrieb das Ministerium auf eine Anfrage des Abgeordneten Danyal Bayaz (Grüne). Die FAZ hatte zuerst darüber berichtet. Bei den Treffen sei eine "Vielzahl von Themen erörtert worden", hieß es. Gegenstand der Gespräche seien "auch strategische Optionen der jeweiligen Institute". Ob damit auch Fusionen gemeint sind, ließ das Ministerium offen. (SZ S. 17/Handelsblatt S. 30)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Gegen die geplante Zusammenlegung der Bahntechnik-Sparten von Siemens und Alstom wächst der Widerstand der Wettbewerbshüter. Das Bundeskartellamt hat jetzt Bedenken gegen die geplante Bahnfusion angemeldet. In einem Brief an die EU-Kommission warnt die Behörde vor dem Vorhaben. (Handelsblatt S. 19/FAZ S. 15)

SIEMENS - Zum 1. April werden wie angekündigt die Geschäftsaktivitäten bei Siemens wieder einmal neu zugeschnitten. Daneben gibt es aber auch ein starkes Indiz für weitere, noch unbekannte Änderungen, für die aber bereits Vorsorge getroffen wird. Siemens legt sich erneut ein Blanko-Tochterunternehmen samt Beherrschungsvertrag in die Schublade. Die Aktionäre sollen dem Vorhaben auf der Hauptversammlung am 30. Januar zustimmen. Für Zukäufe, Umstrukturierungen oder Ausgliederungen samt Börsengang möchte Siemens schnell eine Unternehmenshülle zur Hand haben, um sie im Bedarfsfall sofort mit Aktivitäten zu füllen. Siemens hat das schon mehrfach praktiziert. (Welt S. 11)

BLACKROCK
BLQA (928193) 928193
- Der weltgrößte Fondsmanager Blackrock, der insgesamt 6,4 Billionen Dollar Kundengelder betreut, streicht 3 Prozent seiner Arbeitsplätze. Das ist der stärkste Einschnitt seit zwei Jahren. Insgesamt müssen 500 Leute gehen, wie aus einem internen Memorandum des Präsidenten Rob Kapito hervorgeht. Auch die deutsche Tochterfirma des Vermögensmanagers ist betroffen. (Handelsblatt S. 33)
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verlinkter Beitrag815/7160, 14.01.19, 08:42:48 
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MÄRKTE EUROPA/Schwacher Start in die Woche erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden mit einem schwächeren Start in die Woche erwartet. Neue Daten aus China drücken auf die Stimmung. Sie zeigen, dass der Handelskonflikt mit den USA bereits seine Spuren in den Ausfuhren der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hinterlässt. Die Exporte gingen um 4,4 Prozent zurück im Dezember, von Dow Jones befragte Ökonomen hatten dagegen einen Anstieg von 2,5 Prozent erwartet. Die chinesischen Dezember-Daten haben die Erwartung verfehlt, sagte Stephen Innes von Oanda. Dazu nimmt der Regierungsstillstand in den USA immer bedrohlichere Züge an. Er ist mittlerweile in den 23. Tag gegangen und ist damit der längste in der US-Geschichte.

Zudem werden alle Nachrichten rund um den Brexit mit hohem Interesse an den Börsen verfolgt. Am Dienstag stimmt das britische Unterhaus über den zwischen Regierung und der EU ausgehandelten Brexit-Deal ab. Über den Ausgang wird bis dahin noch viel spekuliert werden. Auffallend stabil zeigte sich zuletzt das britische Pfund, was dafür spricht, dass die schlechten Nachrichten zunächst eingepreist sein dürften. In diesem Umfeld verliert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
am Morgen 0,7 Prozent auf 10.812 Punkte, auch für den Euro-Stoxx-50 dürfte es rund ein halbes Prozent nach unten gehen.

Proteste in Frankreich dürften auf die Stimmung belasten
Die Aktionen der sogenannten "Geldwesten" in Frankreich werden an der Börse mit Sorge beobachtet. In den vergangenen Wochen hatten bereits mehrere Unternehmen darauf verwiesen, dass die Proteste einen Teil ihres Gewinns kosteten. In Frankreich hat die Gelbwesten-Bewegung am neunten Protestwochenende in Folge deutlich an Fahrt gewonnen. Landesweit beteiligten sich am Samstag nach Angaben des Innenministeriums rund 84.000 Menschen an den Demonstrationen, 244 Menschen wurden vorübergehend festgenommen. Die Regierung setzt nun auf einen "Bürgerdialog", um die Proteste zu besänftigen. Es ist zu erwarten, dass die Investoren zunächst einen Bogen um die Börse in Paris machen.

Anhaltende Spekulation über Fusion von Coba und Deutsche Bank
Nachrichtlich weiter im Fokus stehen die angeblichen Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank
DBK (514000) 514000 514000
und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
. "Wo Rauch ist, ist auch Feuer", sagt ein Händler über die zunehmende Frequenz von Meldungen und Indizien zu diesem Thema, zuerst aufgebracht von der FAZ. So soll es im Jahr 2018 allein 23 Treffen zwischen Bankvertretern und Ministerium gegen haben. Am Freitag bestätigte das Finanzministerium, dass es einer sinnvollen Fusion im Bankensektor gegenüber offenstehe. "Zwei Truthähne machen noch keinen Adler", fasste der Händler die Lage zusammen.

Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
hat im vierten Quartal weniger umgesetzt als im Vorjahresquartal und liegt damit noch innerhalb der ausgegebenen eigenen Prognosebandbreite - allerdings am unteren Rand. Der Hersteller von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen berichtete für den Dreimonatszeitraum einen vorläufigen Umsatz von rund 431 Millionen US-Dollar nach 464 Millionen im Vorjahreszeitraum erreicht. Im Spezialistenhandel verliert der Wert zunächst 4 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag814/7160, 14.01.19, 19:11:28 
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XETRA-SCHLUSS/Abwartendes Geschäft vor Brexit-Abstimmung
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag mit leichten Verlusten in die neue Woche gestartet. Die Anleger hielten sich zurück vor der Brexit-Abstimmung des britischen Unterhauses am Dienstagabend. Zur vorsichtigen Stimmung trugen zudem erneut schwache Wirtschaftsdaten aus China bei. Die Exporte gingen um 4,4 Prozent zurück im Dezember, Ökonomen hatten dagegen einen Anstieg von 2,5 Prozent erwartet. Schwach fielen auch die Daten zur europäischen Industrieproduktion für November aus.

Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass sich eine klare Mehrheit der Parlamentarier gegen den zwischen London und Brüssel ausgehandelten Vertrag aussprechen wird. Wie es danach weitergeht, ist derzeit vollkommen unklar. Mögliche Szenarien sind weitere Abstimmungen, ein Misstrauensvotum gegen May, ein zweites Referendum bis hin zu einer Fristverlängerung für den Austritt Großbritanniens aus der EU. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,3 Prozent auf 10.856 Punkte.

Schwacher Ausblick bei Continental eingepreist
Nachrichtlich weiter im Fokus standen die angeblichen Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank
DBK (514000) 514000 514000
und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
. "Wo Rauch ist, ist auch Feuer", sagte ein Händler über die zunehmende Frequenz von Meldungen und Indizien zu diesem Thema, zuerst aufgebracht von der FAZ. So soll es im Jahr 2018 allein 23 Treffen zwischen Bankvertretern und Ministerium gegeben haben. "Zwei Truthähne machen (aber) noch keinen Adler", fasste der Händler die Skepsis im Markt zusammen. Deutsche Bank gewannen 0,1 Prozent, Commerzbank verloren 1,3 Prozent.

Nach Bekanntgabe des Ausblicks ging es für Continental
CON (543900) 543900 543900
kräftig um 3 Prozent nach oben. Und das, obgleich dieser laut Evercore ernüchternd ausgefallen ist. Es wird ein Umsatz von 45 bis 47 Milliarden in Aussicht gestellt und eine Marge von 8 bis 9 Prozent, woraus sich eine sehr weite Spanne für die EBIT-Schätzung von 3,6 bis 4,2 Milliarden Euro ergebe. Dem stehe eine Konsensschätzung von 4,3 Milliarden gegenüber. Unerwartet kommt der schwache Ausblick allerdings nicht, auch scheint viel Negatives bereits eingepreist.

Deutsche Beteiligungs AG warnt vor schwachem ersten Quartal
Nach einer Abstufung aus dem Hause UBS ging es für Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
um 2,4 Prozent nach unten. Leicht positiv wurden im Handel die Aussagen der Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
zu geringeren Treibstoffkosten aufgenommen. Im Jahr 2019 sollen sie nur von 6,1 auf 6,3 Milliarden Euro steigen, bislang hatte die Airline einen deutlicheren Anstieg auf 7,0 Milliarden Euro erwartet. Für die Aktie ging es um 1,2 Prozent nach oben.

Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
(plus 1,9 Prozent) hat im vierten Quartal weniger umgesetzt als im Vorjahresquartal, liegt damit aber noch innerhalb der ausgegebenen eigenen Prognosebandbreite, wenngleich am unteren Rand. Nach Bekanntgabe von Erstquartalszahlen gaben Carl Zeiss Meditec
AFX (531370) 531370 531370
leicht um 0,2 Prozent nach. Unmittelbar vor Börsenschluss warnte dann die Deutsche Beteiligungs AG
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
vor einem schwachen ersten Quartal - die Aktie verlor 3,2 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 68,0 (Vortag: 77,9) Millionen Aktien im Wert von rund 2,67 (Vortag: 3,11) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner und 17 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag813/7160, 15.01.19, 14:47:58 
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DBK (514000) 514000 514000


https://www.lynxbroker.de/analysen/....7tkxs&newsletter=true
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag812/7160, 15.01.19, 19:08:24 
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Deutsche Bank will 2019 "kontrolliert wachsen"
DBK (514000) 514000 514000

BERLIN (Dow Jones)--Der Vorstandschef der Deutschen Bank hat für das kommende und das abgelaufene Jahr ein positives Bild für das größte deutsche Geldhaus gezeichnet. "Nachdem wir unser Fundament stabilisiert und die Kosten in den Griff bekommen haben, können wir nun wieder kontrolliert wachsen", kündigte Christian Sewing in dem Manuskript für seine Rede beim Hauptstadtempfang der Bank in Berlin an. Diese sei "für das abgelaufene Geschäftsjahr auf dem besten Weg zum ersten Jahresgewinn seit 2014", hob er hervor.

"Unsere Bilanz ist so solide wie selten zuvor", betonte der Vorstandsvorsitzende. "Wir sind sehr gut kapitalisiert, verfügen über hohe Liquiditätsreserven, und unsere Markt- und Kreditrisiken sind so gering wie selten zuvor." Außerdem habe die Bank ihre Kosten nachhaltig gesenkt. Mit dem geplanten Wachstum wolle die Bank einen positiven Beitrag für ihre Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre und auch "für die Gesellschaft als Ganzes" leisten. "Wir sind und bleiben in vielen Geschäftsfeldern eine globale Bank, die in mehr als 60 Ländern tätig ist", sagte er. "Wir sind hier, um zu bleiben."

Die Bank habe 2018 auch ihre Rechtsrisiken erheblich reduziert, und daran änderten auch die jüngsten Ereignisse wie die Durchsuchungen Ende November nichts. Die Verdachtsmomente im Zusammenhang mit den Panama Papers wolle man schnellstmöglich ausräumen. "Bisher, das möchte ich aber auch deutlich sagen, haben wir keine Hinweise auf ein Fehlverhalten unsererseits", betonte Sewing. Dies gelte auch im Fall der estnischen Danske Bank. Sewing forderte, die Unschuldsvermutung hier "nicht auf den Kopf" zu stellen und warnte vor einer Vorverurteilung.

Kurs der Geldpolitik nicht mehr klar [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis28830086
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verlinkter Beitrag811/7160, 16.01.19, 07:14:47 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Bundesregierung setzt sich hinter den Kulissen für eine Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank ein. Regierungsvertreter haben nach Informationen des Handelsblatts bei der Bankenaufsicht wegen eines Zusammenschlusses der beiden Institute vorgefühlt und versucht, für einen solchen Schritt zu werben. Bei der Finanzaufsicht gibt es Insidern zufolge keinen grundsätzlichen Widerstand gegen eine solche Fusion; die Kontrolleure sehen aber viele offene Fragen. Die Aufsichtsbehörden und beide Banken äußerten sich dazu nicht. In Berlin hieß es, das Finanzministerium wolle keine Zwangsfusion. Man wolle aber die Rahmenbedingungen so setzen, dass beide Geldhäuser gut zusammengehen könnten. (Handelsblatt S. 30)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- BASF erwägt, ihr Pigmentegeschäft im Wert von 1 Milliarde Euro zu verkaufen, da der Schritt eines Konkurrenten zum Ausstieg aus ähnlichen Aktivitäten Bieter hervorlockt, erfuhr Bloomberg aus unternehmensnahen Kreisen. Die Veräußerung der Sparte, die Tönungen und Farben für Kunststoffe und Beschichtungen herstellt, sei nur eine der Optionen, die das Management des deutschen Chemieherstellers diskutiere, hieß es. BASF erwäge auch Alternativen wie den Verkauf eines Anteils an dem Bereich oder den Ausbau der Produktionsbasis in China. Es seien aber noch keine endgültigen Entscheidungen getroffen worden, hieß es weiter. Private-Equity-Gesellschaften, die Gebote für die Sparte in Betracht ziehen, sehen das Potenzial, das Geschäft von BASF mit den Pigmente-Aktivitäten, die der Schweizer Konkurrent Clariant AG verkauft, zu verschmelzen, hieß es in den Kreisen. (Börsen-Zeitung S. 7)

FLUGHAFEN TEGEL/LUFTHANSA - Lufthansa-Chef Carsten Spohr fordert eine öffentliche Debatte über die Offenhaltung des Flughafens Berlin-Tegel. Das berichtet die Bild-Zeitung mit Verweis auf Aussagen Spohrs auf einer Lufthansa-Veranstaltung in Berlin. Demnach kritisierte Spohr "unhaltbare Zustände" am Flughafen Tegel, wie etwa veraltete Technik bei den Sicherheitskontrollen und Warteschlangen von bis zu 100 Metern. "Wir werden weiterhin keine Ruhe geben, bis diese Situation verbessert wird", sagte Spohr. "Zumal das Wachstum im Luftverkehr weitergehen wird und wir heute noch nicht beurteilen können, ob und wie der neue BER und die umgebene Infrastruktur dieses Wachstum überhaupt aufnehmen kann", fügte Spohr an. "Daher erwarten inzwischen unsere Kunden und Viele in der Öffentlichkeit zu recht von allen Beteiligten, dass wir die Frage der Offenhaltung von Tegel mit Blick auf die aktuelle Entwicklung des Luftverkehrs neu bewerten", zitiert die Zeitung Spohr. (Bild-Zeitung S. 1)

TENGELMANN - Der neue Tengelmann-Chef Christian Haub richtet sich auf eine längere Zeit an der Spitze des Handelskonzerns ein. "Mein Ziel ist es, das Unternehmen zehn bis zwölf Jahre zu führen und zukunftssicher an die sechste Generation, also an meine und die Kinder meiner Brüder zu übergeben", sagte Haub im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Nach der Trennung vom Lebensmittelgeschäft will der Tengelmann-Chef das Familienunternehmen mit einer verschlankten und neu aufgestellten Holding wieder in die Offensive bringen. "Wir wollen uns weiterentwickeln und Chancen schneller nutzen als unsere Wettbewerber", sagte Haub. (WAZ)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Der Allianz-Industrieversicherer AGCS zielt auf höhere Gewinne in den nächsten Jahren. "Wir wollen deutlich profitabler werden", sagt Vorstandschef Chris Fischer Hirs im Interview der Börsen-Zeitung. Im Jahr 2021 solle Allianz Global Corporate & Specialty eine kombinierte Schaden- und Kostenquote von 95 Prozent deutlich unterschreiten. In den Jahren 2015 bis 2017 hatte die Allianz-Tochter jeweils mehr als 100 Prozent berichten müssen und war damit im roten Bereich gelandet. Fischer Hirs kündigte an, dass die Kostenquote um gut 0,5 Prozentpunkte pro Jahr reduziert werden soll. Außerdem plant er einen Turnaround für das US-Geschäft: "Im Jahr 2019 wollen wir in den USA profitabel sein." (Börsen-Zeitung S. 4)

OMV (874341) 874341
- Der an der Ostseepipeline Nord Stream 2 beteiligte österreichische Öl- und Gaskonzern OMV kritisiert die Drohung des deutschen US-Botschafters Richard Grenell scharf. "Der Brief ist eine vollkommen inakzeptable Bedrohung", sagte Vorstandschef Rainer Seele. (Handelsblatt S. 14)
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verlinkter Beitrag810/7160, 16.01.19, 17:54:58 
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Laughing 8.10 € für nen DAX Wert über 10% in 3 Wochen nicht schlecht! Centficken




Paradiso schrieb am 20.12.2018, 17:28 Uhr
Zukauf 7 € gruebel

Paradiso schrieb am 20.12.2018, 15:57 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
Mini LONG 7.07 € Confused

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verlinkter Beitrag809/7160, 16.01.19, 18:18:59 
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XETRA-SCHLUSS/Brexit-Niederlage von May lässt DAX kalt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Brexit-Niederlage der britischen Premierministerin Theresa May hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch kalt gelassen. Wie erwartet hat die britische Regierung eine Absage für das von ihr ausgehandelte Austrittsabkommen mit Brüssel eingefahren. Die Niederlage ist allerdings deftiger ausgefallen als erwartet. Dies hat allerdings aus der Sicht der Börse auch sein Gutes - denn die meisten Analysten halten nun einen harten Brexit Ende März für noch unwahrscheinlicher als vor der Abstimmung. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,4 Prozent auf 10.931.

Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
(plus 8,4 Prozent) und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
(plus 7,4 Prozent) legten kräftig zu. Ein Händler verwies auf die guten Sektor-Vorgaben aus den USA nach den Zahlen von Goldman Sachs. Beide deutschen Bankenwerte hätten technisch Nachholbedarf, wobei auch die andauernden Spekulationen über einen Zusammenschluss beider Institute möglicherweise die Aktien etwas stützten. Allerdings sei die Fusionsfantasie nicht zu hoch anzusetzen, denn aus der Kombination von zwei Schwachen werde noch kein Starker. Auch sei eine Fusion ein langfristiger Prozess.

Home24 verfehlt die eigenen Ziele
H24 (A14KEB) A14KEB

Der Online-Versandhändler Home24 hat im Schlussquartal und Gesamtjahr 2018 sein eigenes Erlösziel verfehlt, die Aktie tauchte daraufhin um 11,4 Prozent ab. Der Umsatz ist im vierten Quartal voraussichtlich um währungsbereinigt 18 bis 22 Prozent gewachsen. Das ist allerdings deutlich weniger, als das Unternehmen selbst zuletzt mit 25 bis 31 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Bereits im Juli 2018 hatte das Unternehmen mit der Rücknahme der Umsatzprognose für das zweite Quartal 2018 seine Aktionäre verschreckt.

Norcom
NC5A (A12UP3) A12UP3
zogen dagegen an. Der Kurs gewann 0,6 Prozent. Norcom stellt ihr Daten-Analyse-Produkt DaSense derzeit in Detroit auf der Messe Automobili-D vor. Bisher ist Norcom mit DaSense nur auf dem deutschen Markt vertreten.

Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
stiegen nach der Kaufempfehlung der UBS auf den höchsten Stand seit Ende November. Der Kurs gewann 5,7 Prozent auf 40,70 Euro. Trotzdem zeigte sich ein Händler vorsichtig: "Die Aktie macht bereits wieder einen überkauften Eindruck", sagte er. Die UBS hat den Titel auf die Kaufliste genommen und das Kursziel auf 45 von 42,50 Euro erhöht.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 82,3 (Vortag: 82,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,82 (Vortag: 3,08) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner und 13 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag808/7160, 17.01.19, 08:54:32 
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DBK (514000) 514000 514000
Deutsche Bank nach schwachem Kapitalmarktgeschäft der Société Générale unter Druck. Aktuell auf L&S -2,45 %, bei €7,91.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag807/7160, 17.01.19, 17:51:53 
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XETRA-SCHLUSS/DAX mit kleinem Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Donnerstag ein paar Punkte nach unten. Wie bereits die vergangenen Tage zu beobachten, versperrt die 11.000er Marke momentan den Weg nach oben. Im Handel wird dabei auf den kleinen Verfall am Terminmarkt am Freitag verwiesen. Von dieser Seite gebe es Interessen, den Index nicht über diese runde Marke steigen zu lassen. Zudem hat die Berichtssaison die ersten Impulse gesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 0,1 Prozent tiefer bei 10.919 Punkten.
Den größten Gewinner im DAX stellte die Aktie des Bezahldienstleisters Wirecard, der Wert schloss 2,8 Prozent im Plus. Wirecard sei einer der Gewinner in der digitalen Zahlungsindustrie, hieß es in einer Studie von Hauck & Aufhäuser. Die Bank bekräftigte die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 220 Euro.

Berichtssaison liefert erste Impulse
Für die Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
ging es um gut 4 Prozent nach unten, nachdem Morgan Stanley enttäuschende Zahlen und Societe Generale eine Gewinnwarnung geliefert hatte. Die Aktie der Commerbank
CBK (CBK100) CBK100
schloss 3,4 Prozent im Minus. Von guten Geschäftszahlen sprachen Marktteilnehmer bei Metro. Die Umsätze fielen laut Jefferies im ersten Quartal besser aus als erwartet, während sich der Trend in den Regionen mit dem der vorhergehenden Quartale decke: Asien/Osteuropa entwickle sich positiv, Westeuropa einschließlich Deutschland stabil und Russland rückläufig. Metro
B4B (BFB001) BFB001
zogen um 6,6 Prozent an.

Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
verloren dagegen nach Vorlage der 2018er Umsatzzahlen 0,3 Prozent. Das Unternehmen hat laut den Analysten von Bernstein ein relativ schwaches viertes Quartal hinter sich. Die Entwicklung bei Tesa sei zwar zufriedenstellend, aber das Konsumgeschäft habe enttäuscht.

Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
bleiben einer der Highflyer des noch jungen Jahres, seit Jahresbeginn hat der Kurs bereits 23 Prozent gewonnen. Am Donnerstag profitierte die Aktie mit einem Plus von 5,1 Prozent von einer Studie von Berenberg. Das Haus rechnet nach der Dürre in Europa mit einer Erholung der Zuckerpreise und hat die Aktie auf "Halten" hochgestuft. In der dritten Reihe überzeugte Delignit beim 2018er Umsatz, der Wert schloss 6,7 Prozent im Plus.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 81,8 (Vortag: 82,3) Millionen Aktien im Wert von rund 2,94 (Vortag: 2,82) Milliarden Euro. Es gab 15 Kursgewinner und 15 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag806/7160, 18.01.19, 07:06:40 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank ist tief in Deutschlands größten Steuerskandal verstrickt. Nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR war das Geldinstitut früh darüber im Bilde gewesen, dass andere Institute und Finanzfirmen den Fiskus mit dubiosen Aktiengeschäften jahrelang systematisch ausnahmen. Das geht aus internen Mails der Deutschen Bank vom März 2007 hervor. Die Bank sah aber nach derzeitigen Erkenntnissen davon ab, die Bundesregierung zu warnen. Vielmehr entschied sich das Geldinstitut, bei solchen Geschäften als Dienstleister zu agieren, um daran zu verdienen. Es geht um den Handel von Aktien mit (Cum) und ohne (Ex) Dividende. Banken und Börsenfonds hatten eine Gesetzeslücke genutzt, um sich eine nur einmal gezahlte Steuer auf die Dividendenerlöse mehrmals erstatten zu lassen. (SZ S. 1 und 24)

HUAWEI - US-Bundesanwälte haben Ermittlungen gegen den chinesischen Technologiekonzern Huawei aufgenommen. Sie verdächtigen das Unternehmen, Geschäftsgeheimnisse von der US-Telekom-Tochter und anderen Firmen gestohlen zu haben. Das US-Justizministerium hat einen entsprechenden Bericht des Wall Street Journal nicht offiziell bestätigt. (FAZ S. 1 und 19/Börsen-Zeitung S. 11)

NORDLB - Sparkassenpräsident Helmut Schleweis warnt vor den Folgen eines Einstiegs privater Investoren bei der NordLB - und wirbt erneut für eine "Super-Landesbank". Die von der Schiffskrise gebeutelte NordLB braucht dringend frisches Kapital und verhandelt deshalb Finanzkreisen zufolge mit den Finanzinvestoren Cerberus und Centerbridge über einen Einstieg bei der Bank. Doch aus Sicht von Schleweis hätte eine Beteiligung privater Investoren an der NordLB für den öffentlich-rechtlichen Sektor viele Nachteile. Es gebe "erhebliche kritische Punkte", erklärt Schleweis. Beide Bieter wollten, dass die NordLB auch nach der Teilprivatisierung Mitglied im Haftungsverbund von Sparkassen und Landesbanken bleibt. (Handelsblatt S. 26)

AGCO - Martin Richenhagen, Chef des global tätigen Traktorherstellers AGCO, beklagt den Stau bei Investitionen und Reformen in Deutschland. "Ich habe nicht den Eindruck, dass Deutschland eine anpackende, effektive Regierung mit einer Vision hat", sagte Richenhagen im Interview mit dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 10)
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verlinkter Beitrag805/7160, 18.01.19, 08:45:20 
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DBK (514000) 514000 514000

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verlinkter Beitrag804/7160, 18.01.19, 09:51:15 
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Erstmal raus zu 8,03 Euro, der Einstieg kam zu früh

Tankist schrieb am 17.12.2018, 08:56 Uhr
Moin Moin, Kauf
DBK (514000) 514000 514000
zu 8,00 Euro
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verlinkter Beitrag803/7160, 21.01.19, 08:44:27 
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GFT (580060) 580060
ist bestimmt ein netter Zock oder Rebound.
Wenn man aber davon ausgeht, dass die Banken sich konzentrieren @ z.B.
CBK (CBK100) CBK100
u
DBK (514000) 514000 514000
sollte das eher Druck auf die Budgets bringen, da die IT ja teilweise doppelt besetzt ist.
Es sei denn
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vertreibt Restrukturierungssoftware?!
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verlinkter Beitrag802/7160, 22.01.19, 09:10:27 
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*UBS NACH ZAHLEN -4,4% - CREDIT SUISSE -1,6% UND JULIUS BAER -2,2%
0UB (A12DFH) A12DFH A12DFH

*DEUTSCHE BANK UND COMMERZBANK SCHWACH NACH UBS-ZAHLEN
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100
HK12
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verlinkter Beitrag801/7160, 23.01.19, 07:10:58 
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DBK (514000) 514000 514000
Kreise: Fed untersucht Rolle der Deutschen Bank beim Danske-Geldwäsche-Skandal

Die US-Notenbank nimmt nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg die Deutsche Bank wegen ihrer Rolle beim Geldwäsche-Skandal der Danske Bank ins Visier. Die Fed prüfe, ob die US-Niederlassung der größten deutschen Bank die bei ihr durchgeleiteten Vermögen der estländischen Danske-Sparte richtig kontrolliert habe, berichtete Bloomberg unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Untersuchung der Fed, bei der auch die Bankenaufsicht beheimatet ist, sei noch in einem frühen Stadium. Eine Sprecherin der Bank wollte die Informationen dem Bericht zufolge nicht kommentieren - auch von der Fed habe es keinen Kommentar gegeben./zb/mis

2019-01-23/06:58
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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