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nordlicht
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verlinkter Beitrag80/7160, 12.04.22, 08:50:22 
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nordlicht
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verlinkter Beitrag79/7160, 12.04.22, 09:06:14 
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ausgestoppt Sad
nordlicht schrieb am 12.04.2022, 08:50 Uhr
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verlinkter Beitrag78/7160, 12.04.22, 09:23:39 
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Brutal wie
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und
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ohne Gegenwehr durch die Platzierungspreise gebrochen sind Shocked
Druck ohne Ende... eben noch über den Stop geärgert, jetzt gerade froh drum.
Nichtmal die sonst guten Dinger ziehen, verdammt schwierig der Markt.

War jetzt die 4. größere Platzierung binnen kurzer Zeit, die über Morgan Stanlay abgewickelt wurde gruebel Da wollen definitiv größere Adressen raus aus dem Markt...
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und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
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verlinkter Beitrag77/7160, 12.04.22, 09:42:21 
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nordlicht schrieb am 12.04.2022, 09:23 Uhr
Brutal wie
DBK (514000) 514000 514000
und
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ohne Gegenwehr durch die Platzierungspreise gebrochen sind Shocked
Druck ohne Ende... eben noch über den Stop geärgert, jetzt gerade froh drum.
Nichtmal die sonst guten Dinger ziehen, verdammt schwierig der Markt.

War jetzt die 4. größere Platzierung binnen kurzer Zeit, die über Morgan Stanlay abgewickelt wurde gruebel Da wollen definitiv größere Adressen raus aus dem Markt...
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- 14.000
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verlinkter Beitrag76/7160, 12.04.22, 12:43:26 
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Investor verkauft Aktienpakete von Deutsche Bank und Commerzbank
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

FRANKFURT/BARCELONA (Dow Jones)--Ein unbekannter Investor hat Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank im Gesamtwert von 1,75 Milliarden Euro verkauft. Die Kurse der beiden Kreditinstitute gaben daraufhin am Dienstag im frühen Handel stark nach und erholten sich im späteren Verlauf nur teilweise. Gegen Mittag wurde die Aktie der Deutschen Bank 8,6 Prozent niedriger bei 10,91 Euro gehandelt, das Papier der kleineren Commerzbank verlor 7,8 Prozent auf 6,47 Euro. Die US-Bank Morgan Stanley, die den Verkauf als Bookrunner begleitete, teilte mit, der Investor habe 116 Millionen Deutsche-Bank-Aktien zu je 10,98 Euro und 72,5 Millionen Commerzbank-Aktien zu je 6,55 Euro verkauft. Das entspricht einer Beteiligung von rund 5,6 Prozent bei der Deutschen Bank und von rund 5,8 Prozent bei der Commerzbank. Die Identität des Verkäufers wurde nicht genannt.

Zu Beginn des Jahres hatte der Finanzinvestor Cerberus einen Teil seiner Anteile an der Deutschen Bank und an der Commerzbank verkauft, nachdem die Aktienperformance der beiden Kreditinstitute jahrelang enttäuschend verlaufen war. "Wir bleiben von unserer Strategie überzeugt", erklärte die Deutsche Bank auf Anfrage des Wall Street Journal. "Der Verkauf eines Aktienportfolios ändert nichts an unserer Strategie. Das Geschäftsmodell und das Risikomanagement der Bank haben sich in schwierigen Zeiten bewährt", hieß es von der Commerzbank. Sie lehnte es ab, sich zur Identität des Verkäufers zu äußern. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag75/7160, 12.04.22, 18:38:09 
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XETRA-SCHLUSS/DAX im Minus nach US-Inflationsdaten
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Die mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten stiegen zwar nicht noch stärker als befürchtet, das Plus von 8,5 Prozent bei der Geldentwertung war trotzdem kein Grund zum Feiern. Nach einem zwischenzeitlichen Abrutschen unter die 14.000er-Marke ging der
DAX (846900) 846900 846900
0,5 Prozent tiefer bei 14.125 Punkten aus dem Handel. Die Nachrichtenlage wurde insgesamt als negativ bezeichnet: In Deutschland werde nun sogar über Steuererhöhungen diskutiert, die Ölpreise zogen an, der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen ist weiter auf Talfahrt und die Zahlungsunfähigkeit von Sri Lanka könnte erst den Beginn von taumelnden Schwellenländern darstellen, hieß es im Handel.

Massiver Anstieg der US-Inflation - US-Zinserhöhung dürfte stärker werden
Die US-Verbraucherpreise sorgten für leichte Entspannung an den internationalen Zinsmärkten, die mit noch Schlimmeren gerechnet hatten. "Man sollte sich aber nicht zu früh freuen", sagte ein Händler, denn die US-Realeinkommen fielen deutlich zurück.
Darüber hinaus macht auch die Breite des Preisanstiegs Sorgen, sagte VP-Bank-Chefökonom Thomas Gitzel. Selbst ohne die volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreise lag die Teuerung bei 6,6 Prozent: "Die gestiegenen Energiekosten fressen sich nun in das breite Preisgefüge hinein". Die US-Notenbanker dürften die Leitzinsen daher um 50 Basispunkte erhöhen- und nicht wie sonst üblich um 25 Basispunkte. Am Vorabend hatte dies auch der Präsident der Chicago Fed, Charles Evans, angedeutet.

Platzierungen belasten Deutsche Bank und Commerzbank
Im Blick standen hohe Verluste bei den Aktien von Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
(-9,4%) und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
(-8,5%). In den Titeln hat sich ein Großinvestor von Aktien im Gesamtwert von 1,75 Milliarden Euro getrennt. Wie die für den Verkauf zuständige Morgan Stanley mitteilten, wurden 116 Millionen Deutsche-Bank-Aktien oder 5,6 Prozent Anteil verkauft. Von der Commerzbank wurden 72,5 Millionen Aktien verkauft, was rund 5,8 Prozent an der Bank entspricht.

Zuversicht bei Easyjet für Sommerreisen
EJT1 (A1JTC1) A1JTC1

Zuversichtliche Aussagen der britischen Fluglinie Easyjet (+1,8%) konnten nicht auf Lufthansa ausstrahlen. Sie fielen um 2,7 Prozent, obwohl sich die Briten zuversichtlich zum Sommer-Reiseverkehr geäußert haben. Die Kapazitäten sollen dann schon wieder fast auf das Niveau von vor der Corona-Pandemie steigen. Reiseveranstalter Tui
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
gaben sogar um 5,4 Prozent nach. Im DAX sorgten positive Analysten-Stimmen bei BASF
BAS (BASF11) BASF11
für gute Laune, die Titel gewannen 1,1 Prozent. Im Chemie-Sektor zogen Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
sogar um 3,6 Prozent. Bei den Nebenwerten hat Beteiligungsholding Mutares
MUX (A2NB65) A2NB65
(+2,8%) gute Jahreszahlen vorgelegt. Die Analysten von Warburg nannten sie besser als erwartet, auch der Ausblick sei zuversichtlich.
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verlinkter Beitrag74/7160, 27.04.22, 07:29:57 
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DBK (514000) 514000 514000
Deutsche Bank erzielt im 1. Quartal einen Ertrag von €7,32 Mrd (VJ: €7,23 Mrd, Analystenprognose: €7,03 Mrd), ein EBT von €1,65 Mrd (VJ: €1,58 Mrd, Prognose: €1,672 Mrd), eine Cost/Income-Ratio von 73 % (VJ: 77 %, Prognose: 72,9 %), ein ROTE von 8,1 % (VJ: 7,4 %, Prognose: 6,8 %) und einen Nettogewinn vor Minderheiten von €1,227 Mrd (VJ: €1,03 Mrd, Prognose: €1,113 Mrd). Im Ausblick auf 2022 erwartet die Deutsche Bank weiter ein ROTE von 8 % (Prognose: 5,9 %) und ein Cost/Income-Ratio von 70 % (Prognose: 73,9 %).
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag73/7160, 27.04.22, 07:36:16 
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Deutsche Bank startet mit überraschend viel Gewinn ins Jahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Jahr 2022 hat für die Deutsche Bank mit einem Gewinnanstieg begonnen. Das Vorsteuerergebnis lag im ersten Quartal mit rund 1,7 Milliarden Euro vier Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums, wie Deutschlands größtes Geldhaus am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Unter dem Strich stand ein Gewinn von fast 1,1 Milliarden Euro nach 908 Millionen ein Jahr zuvor. Damit übertraf der Dax-Konzern die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. "Die Ergebnisse aller Geschäftsbereiche liegen im oder über dem Plan, und wir haben unseren höchsten Quartalsgewinn seit neun Jahren erzielt", bilanzierte Konzernchef Christian Sewing. Die Erträge - also die gesamten Einnahmen - waren mit gut 7,3 Milliarden Euro so hoch wie zuletzt im ersten Quartal 2017 und damit auch höher als von Analysten erwartet.

2019 hatte Sewing dem Institut einen tiefgreifenden Umbau verordnet, die hauseigene Investmentbank gestutzt und den Abbau Tausender Stellen eingeleitet. Das Ziel: Bis Ende des Jahres 2022 die Rendite auf das materielle Eigenkapital auf acht Prozent nach oben treiben, künftig sollen es gar mehr als zehn Prozent nach Steuern sein. 2021 betrug die Rendite gerade einmal 3,8 Prozent. Und das, obwohl der Dax-Konzern mit 2,5 Milliarden Euro den höchsten Jahresgewinn seit 2011 erzielt hatte. Im ersten Quartal des laufenden Jahres erreichte die Bank 8,1 Prozent Rendite. Deutlich mehr Geld als ein Jahr zuvor legte die Bank für mögliche Kreditausfälle zurück: Die Risikovorsorge war mit 292 Millionen Euro mehr als vier Mal so hoch wie im ersten Vierteljahr 2021. Das hängt auch mit dem Ukraine-Krieg zusammen. Das Netto-Kreditengagement mit Bezug zu Russland verringerte die Bank nach eigenen Angaben im Quartal um 21 Prozent auf 0,5 Milliarden Euro./ben/stw/stk
HK12 schrieb am 27.04.2022, 07:29 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
Deutsche Bank erzielt im 1. Quartal einen Ertrag von €7,32 Mrd (VJ: €7,23 Mrd, Analystenprognose: €7,03 Mrd), ein EBT von €1,65 Mrd (VJ: €1,58 Mrd, Prognose: €1,672 Mrd), eine Cost/Income-Ratio von 73 % (VJ: 77 %, Prognose: 72,9 %), ein ROTE von 8,1 % (VJ: 7,4 %, Prognose: 6,8 %) und einen Nettogewinn vor Minderheiten von €1,227 Mrd (VJ: €1,03 Mrd, Prognose: €1,113 Mrd). Im Ausblick auf 2022 erwartet die Deutsche Bank weiter ein ROTE von 8 % (Prognose: 5,9 %) und ein Cost/Income-Ratio von 70 % (Prognose: 73,9 %).

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verlinkter Beitrag72/7160, 27.04.22, 08:50:52 
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EUROP/Etwas leichter - Gas-Preis und Berichtssaison im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden nach der Schwäche am Vortag zum Handelsstart am Mittwoch erneut etwas leichter erwartet. So notiert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
im frühen Handel 0,2 Prozent tiefer bei 13.725 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls leicht im Minus erwartet. Gute Quartalszahlen der Unternehmen sorgen für Kaufinteresse in Einzelwerten. Der Euro gibt weiter nach, die jüngste Euro-Schwäche wird an der Börse auch damit begründet, dass weiter Geld aus dem Euroraum abgezogen wird. Dies liegt unter anderem an der hohen Zinsdifferenz zwischen dem US-Anleihemarkt und dem europäischen Zinsniveau. Zudem profitiert der Dollar von seinem Status als sicherer Hafen. Im Fokus steht zudem weiter die Entwicklung der Gaspreise am Terminmarkt. Bereits am Vortag waren diese gestiegen, nachdem der russische Staatskonzern Gazprom angekündigt hatte, Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien zu stoppen. Dieser Schritt erhöht nach Einschätzung von Stephen Innes, Marktstratege bei SPI-Assetmanegement, die Möglichkeit einer kurzfristigen Auseinandersetzung zwischen Russland und der EU darüber, ob die russische Forderung, Gas in Rubel zu bezahlen, erfüllt werde.

Bewegungen in Richtung einer größeren Energieunabhängigkeit der EU von Russland böten das Potenzial für stark steigende Ölpreise, was den Euro gegenüber dem Dollar weiter schwächen dürfte. Seit der Meldung über den Stopp der Gaslieferungen ist der Preis für Öl gestiegen, aktuell kostet ein Barrel der Sorte Brent 105,72 Dollar. Man könne sich momentan nicht sicher sein, ob das, was gerade in Polen passiere, sich nicht in den nächsten Tagen oder Wochen in anderen EU-Ländern wiederhole, sagt Devisenstratege Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Würden russische Gaslieferungen nach Europa großflächig ausfallen, würde in weiten Teilen der EU, insbesondere im Euroraum, nach Einschätzung der Commerzbank-Volkswirte eine Rezession drohen.

Berichtssaison läuft auf Hochtouren
Zudem steht die Berichtssaison im Fokus. Mit Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
(vorbörslich plus 2,8%) und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
(+6%) drängen sich die Finanzwerte in die erste Reihe. "Die Zahlen sind kein Kurstreiber", so ein Marktteilnehmer zur Deutschen Bank. Sie lägen zwar in der Breite leicht über den Prognosen, insgesamt seien die Abweichungen aber nur gering. "Dabei kommen die Abweichungen bei den Erträgen wieder vor allem aus dem Investmentbanking", ergänzt der Marktteilnehmer. Beruhigend sei, dass das Russland-Geschäft wie bereits kommuniziert offensichtlich tatsächlich keine Rolle spiele. Zu den Zahlen der Commerzbank heißt es von den Analysten der Citi, dass das operative Ergebnis von 544 Millionen Euro dank einer Ertragssteigerung von 21 Prozent deutlich über dem vom Unternehmen ermittelten Konsens von 282 Millionen Euro liege. Mit einem Nettogewinn von 284 Millionen Euro sei die Commerzbank auf dem besten Weg, ihr Ziel eines Nettogewinns von mehr als 1 Milliarde Euro im Jahr 2022 zu erreichen.

Immer wenn die Deutsche Bank berichtet, meldet sich auch die Tochter
DWS (DWS100) DWS100
(+1,2%). Negativ beurteilt ein Marktteilnehmer die Entwicklung bei der Fondsgesellschaft. Zwar liegen einige Kennziffern über den Erwartungen. Der Reingewinn hat aber die Prognose lediglich getroffen. "Negativ sind vor allem die Mittelabflüsse", sagt er. Das Haus habe im ersten Quartal netto unter einem Abfluss von einer Milliarde Euro gelitten, erwartet worden war ein Zufluss von 2,1 Milliarden. Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
legen um 2,4 Prozent zu, nachdem die vorab veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal laut Jefferies beim Umsatz 8 Prozent über den Erwartungen liegen, beim Gewinn 14 Prozent. Zu ersterem hätten vor allem höhere Umsätze in Zusammenhang mit Covid-19 beigetragen, was der Markt weitgehend erwartet haben dürfte. Die Umsätze ohne Covid-19-Bezug seien robust um 14 Prozent gestiegen, was sich mit den Erwartungen von Jefferies decke. Das Unternehmen habe den Ausblick angehoben.

Mercedes-Benz fährt deutlich zweistellige Rendite ein
Mercedes-Benz
MBG (710000) 710000 710000
(+2,1%) profitiert auch 2022 von hohen Verkaufspreisen für Premiumautos und der Nachfrage nach renditestarken Luxus-Fahrzeugen. Der Premiumhersteller hat im Kerngeschäft im ersten Quartal trotz anhaltender Chip-Lieferengpässe bei sinkenden Autoverkäufen den Gewinn deutlich erhöht. Die bereinigte Umsatzrendite kletterte bei Cars sogar auf 16,5 von bereits starken 15,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Positiv beurteilt ein Marktteilnehmer die Zahlen von Symrise
SY1 (SYM999) SYM999 SYM999
(+1,2%). "Das Unternehmen ist wohl in der Lage, die höheren Kosten weiter zu geben", sagt er. Positiv sei auch das organische Wachstum von 8,3 Prozent. "Vorausgesetzt, das Umfeld für den Aktienmarkt bleibt insgesamt schwierig, dürften Symrise den Gesamtmarkt outperformen", so der Marktteilnehmer. Die Entwicklung sei relativ gut planbar und vorhersehbar, da die Konjunkturabhängigkeit gering sei.
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verlinkter Beitrag71/7160, 27.04.22, 14:43:37 
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long 9,61
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag70/7160, 27.04.22, 18:24:43 
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XETRA-SCHLUSS/Leichte Gewinne nach volatilem Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem sehr bewegungsreichen Handel hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch etwas fester geschlossen. Die Einstellung der russischen Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien sorgte für Nervosität und Preisschwankungen am Gasmarkt. Analysten befürchten, dass eine flächendeckende Einstellung der russischen Gaslieferungen eine Rezession in Europa auslösen könnte. Die weiterhin insgesamt gut laufende Berichtssaison setzte einen Kontrapunkt an den Börsen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,3 Prozent auf 13.794 Punkte. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
(-5,6%) und Commerzbank (+1,3%) legten Zahlen vor. Bei der Deutschen Bank störten sich die Anleger an den hohen Kosten, die laut Barclays etwa 7 Prozent höher als erwartet gestiegen sind. Zu den Zahlen der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
hieß es von den Analysten der Citi, dass das operative Ergebnis von 544 Millionen Euro dank einer Ertragssteigerung von 21 Prozent deutlich über dem vom Unternehmen ermittelten Konsens von 282 Millionen Euro liege.

US-Geschäft der Deutschen Telekom besser
Immer wenn die Deutsche Bank über den Geschäftsverlauf berichtet, meldet sich auch die Tochter
DWS (DWS100) DWS100
(-2,5%). Negativ beurteilte ein Marktteilnehmer die Entwicklung bei der Fondsgesellschaft. Zwar lägen einige Kennziffern über den Erwartungen. Der Reingewinn habe aber die Prognose lediglich getroffen. "Negativ sind vor allem die Mittelabflüsse", sagte er. Nach besser als erwartet ausgefallenen Eckdaten für das erste Quartal gewannen Hellofresh
HFG (A16140) A16140
11,6 Prozent. Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
legten um 3,5 Prozent zu, nachdem die vorab veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal laut Jefferies beim Umsatz 8 Prozent über den Erwartungen lagen, beim Gewinn 14 Prozent. Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
schlossen 2,1 Prozent fester. Im Handel wurde auf bessere Zahlen der Tochter T-Mobile US verwiesen. Der Gewinn je Aktie sei mit 0,57 Dollar klar besser als die Prognose von 0,26 Dollar ausgefallen.

Mit Abgaben von 2,8 Prozent waren Puma
PUM (696960) 696960 696960
einer der stärksten Verlierer im DAX. Die Erstquartalszahlen fielen zwar besser aus. Allerdings bleiben die Unsicherheiten groß: Größte Risiken sind laut Baader die aktuellen Covid-19-Beschränkungen in Schanghai, Lieferkettenstörungen und Kostensteigerungen, die stärker ausfallen könnten als zunächst erwartet. Die Budgets und die Bereitschaft der Verbraucher zu Ausgaben könnten unter höheren Preissteigerungen leiden. Die Stimmungsindikatoren für den Verbrauch seien bereits deutlich zurückgegangen. Adidas gaben 2,2 Prozent nach.

Mercedes-Benz profitiert von hohen Verkaufspreisen
MBG (710000) 710000 710000

Mercedes-Benz (+1,5%) profitiert auch 2022 von hohen Verkaufspreisen für Premiumautos und der Nachfrage nach renditestarken Luxus-Fahrzeugen. Der Premiumhersteller hat im Kerngeschäft im ersten Quartal trotz andauernder Chip-Lieferengpässe bei sinkenden Autoverkäufen den Gewinn deutlich erhöht. Die bereinigte Umsatzrendite kletterte bei Cars sogar auf 16,5 von bereits starken 15,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Für Symrise
SY1 (SYM999) SYM999 SYM999
ging es 5,7 Prozent nach oben. Umsatz und Umsatzwachstum von Symrise haben laut Citigroup positiv überrascht. Tiernahrung habe im Quartal erneut eine exzellente Entwicklung genommen, während Düfte & Pflege hinterhergehinkt hätten. Beim Ausblick bleibt das Unternehmen wegen der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Corona-Krise, gestörten Lieferketten, Inflationsdruck und dem Ukraine-Krieg aber vorsichtig und bestätigte seine Ziele.
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verlinkter Beitrag69/7160, 29.04.22, 12:03:58 
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https://www.bild.de/news/inland/wir....n-bank-79922102.bild.html

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verlinkter Beitrag68/7160, 29.04.22, 12:31:37 
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ocram_I schrieb am 29.04.2022, 12:03 Uhr
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verlinkter Beitrag67/7160, 29.04.22, 12:36:34 
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Staatsanwaltschaft durchsucht Büros von Deutsche Bank in Frankfurt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank steht wieder im Visier von Ermittlungsbehörden. "Aktuell finden Durchsuchungsmaßnahmen in Räumlichkeiten der Deutschen Bank aufgrund eines Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Frankfurt statt, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt mitteilte. Vor Ort seien Beamte des BKA, der Bafin und der Staatsanwaltschaft. "Weitere Auskünfte können derzeit aufgrund der andauernden Ermittlungsmaßnahmen nicht erteilt werden", so die Behörde weiter. Die Deutsche Bank erklärte, dass die Ermittlungsmaßnahme der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit Geldwäscheverdachtsmeldungen stehe, die die Bank abgegeben habe. "Die Deutsche Bank kooperiert vollumfänglich mit den Behörden", so das Geldhaus.
Elfman schrieb am 29.04.2022, 12:31 Uhr
wow 9,3
» zur Grafik
ocram_I schrieb am 29.04.2022, 12:03 Uhr
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verlinkter Beitrag66/7160, 29.04.22, 13:33:10 
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verlinkter Beitrag65/7160, 29.04.22, 16:07:46 
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Deutsche Bank wegen Geldwäscheverdachtsmeldung im Visier der Justiz

Die Deutsche Bank hat Ärger mit der Justiz wegen möglicherweise zu spät abgegebener Geldwäscheverdachtsanzeigen. Am Freitagvormittag liefen Ermittler in der Frankfurter Zentrale des Dax-Konzerns auf, um nach Beweisen zu suchen. Beteiligt waren nach Angaben der Frankfurter Staatsanwaltschaft Beamte der Staatsanwaltschaft, des Bundeskriminalamts (BKA) und der Finanzaufsicht Bafin. Hintergrund sei ein Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Frankfurt. Weitere Details wollte die Behörde "aufgrund der andauernden Ermittlungsmaßnahmen" zunächst nicht nennen.

Die Deutsche Bank teilte mit, es handele sich um eine Ermittlungsmaßnahme "im Zusammenhang mit Geldwäscheverdachtsmeldungen, die die Bank abgegeben hat". Das Institut kooperiere "vollumfänglich mit den Behörden". Darüber hinaus wollte sich die Bank nicht äußern.

Bankmitarbeiter sind per Gesetz verpflichtet, bei einem Verdacht, dass Kunden Gelder aus kriminellen Geschäften waschen wollen oder dass Transaktionen im Zusammenhang mit Terrorismusfinanzierung stehen, dies unverzüglich zu melden. Häufig betreffen solche Verdachtsanzeigen den Korrespondenzbankbereich. Dort hilft die Deutsche Bank mit ihrer globalen Reichweite anderen Geldhäusern bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.
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verlinkter Beitrag64/7160, 03.05.22, 07:13:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
REWE - Angesichts des härter werdenden Wettbewerbs durch neue Lieferdienste geht Rewe im E-Commerce in die Offensive. "Wir haben die Entscheidung getroffen, das Ruhrgebiet jetzt auch mit einem regionalen Lieferdienst zu bedienen", sagt Rewe-Digitalchef Christoph Eltze dem Handelsblatt. Der Händler schließt damit seinen letzten großen weißen Fleck in Deutschland bei der Belieferung mit Lebensmitteln. Starten soll der Service im Spätsommer, voraussichtlich in der Region Gelsenkirchen. Rewe will damit der wachsenden Konkurrenz von Start-ups wie Gorillas, Flink oder Knuspr Paroli bieten. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der amerikanische Stimmrechtsberater Glass Lewis übt scharfe Kritik an der Vergütung für die Vorstände der Deutschen Bank. Aktionären riet Glass Lewis dazu, auf der Hauptversammlung am 19. Mai gegen den Vergütungsbericht zu stimmen. Das geht aus der Stimmrechtsempfehlung hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Das Grundgehalt für Vorstandschef Christian Sewing sei "exzessiv", heißt es unter anderem zur Begründung. (Handelsblatt)

BLUE ELEPHANT - Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Blue Elephant Energy macht sich erneut auf die Suche nach Geldgebern, um sein schnelles Wachstum zu finanzieren. Das Unternehmen prüft mithilfe der Investmentbank BNP Paribas Finanzierungsoptionen, wie mehrere mit der Situation vertraute Personen dem Handelsblatt sagten. Das Unternehmen wolle für seine Investitionsvorhaben der nächsten beiden Jahre rund 300 Millionen Euro an Eigenkapital einsammeln. (Handelsblatt)

MEDIFOX - Der New Yorker Finanzinvestor Hg Capital stellt die Pflegedienst-Softwarefirma Medifox Dan zum Verkauf. In den kommenden Tagen werden die entsprechenden Informationspakete an potenzielle Kaufinteressenten versendet. Das erfuhr die Börsen-Zeitung aus Finanzkreisen. Das Unternehmen aus Hildesheim wird bei der Transaktion, die von der Investmentbank Houlihan Lokey begleitet wird, voraussichtlich mit mehr als 1 Milliarde Euro bewertet. Der Umsatz von Medifox Dan lag im Jahr 2021 bei rund 90 Millionen Euro - rund dreimal so viel wie 2018. (Börsen-Zeitung)

TOKAMAK ENERGY - Das britische Start-up Tokamak Energy, dass sich auf die Fusionsforschung spezialisiert hat, fordert mehr Investoren zur Unterstützung des aufstrebenden Sektors im Vereinigten Königreich auf und will sich noch in diesem Jahr Kapital beschaffen. Tokamak Energy aus Oxford ist eines von mehr als 35 privaten Fusionsunternehmen weltweit, die sich um die Beantwortung der Fragen bemühen, ob Atomkerne fusioniert werden können, um saubere, billige und unbegrenzte Energie zu erzeugen. (Financial Times)
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verlinkter Beitrag63/7160, 03.05.22, 11:59:56 
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Morgan Stanley bestätigt Durchsuchungen der Büros in Frankfurt
DWD (885836) 885836

FRANKFURT (Dow Jones)--Bei der Frankfurter Niederlassung der US-Bank Morgan Stanley hat es Durchsuchungen der Büros gegeben. Das bestätigte eine Sprecherin des Bankhauses auf Nachfrage. "Die Untersuchung bezieht sich auf eine Aktivität aus der Vergangenheit und wir kooperieren weiterhin mit den deutschen Behörden", sagte sie, ohne sich weiter zu der Angelegenheit äußern zu wollen. Bei der Staatsanwaltschaft Köln hieß es, seit dem Morgen würden Durchsuchungsbeschlüsse gegen ein Bankinstitut in Frankfurt am Main vollstreckt. Namen der Bank würden wie üblich nicht genannt, sagte der Oberstaatsanwalt. Auch Privatwohnungen zweier Beschuldigter würden durchsucht. Die Maßnahmen stünden im Zusammenhang mit verfahrensgegenständlichen Cum/Ex-Geschäften sowie verwandter Steuerhinterziehungsmodelle. Gesucht würden insbesondere relevante Kommunikation in Form von E-Mails und sonstiger schriftlicher Korrespondenz. An den Durchsuchungsmaßnahmen seien 75 Ermittlungspersonen beteiligt. Weitere Details könnten nicht genannt werden. Bei Cum-Ex-Geschäften wurden in der Vergangenheit Transaktionen so kompliziert gestaltet, dass sich Investoren einmal gezahlte Kapitalertragssteuer auf Aktiendividenden mit Hilfe von Banken mehrfach erstatten lassen konnten. Der Schaden für den Staat wird auf Milliardensummen geschätzt.

Bobby19 schrieb am 29.04.2022, 16:07 Uhr
DBK (514000) 514000 514000

Deutsche Bank wegen Geldwäscheverdachtsmeldung im Visier der Justiz
[...]

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Zuletzt bearbeitet von µ am 03.05.2022, 11:02, insgesamt einmal bearbeitet
Lyssina
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verlinkter Beitrag62/7160, 09.05.22, 11:54:42 
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DBK (514000) 514000 514000
für 9,208 gettex mal einen Schwung ins Körbchen gelegt - interessiert sich hier überhaupt jemand für die klassichen DAX-Aktien?

Ich bin immer wieder überrascht, was hier gehandelt wird und wo ihr die Schätzchen ausgrabt, Mein Jagdgebiet sind nahezu ausschließlich 10-12 DAX-Aktien und eine Handvoll Nebenwerte
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verlinkter Beitrag61/7160, 09.05.22, 11:57:18 
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Lyssina schrieb am 09.05.2022, 11:54 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
für 9,208 gettex mal einen Schwung ins Körbchen gelegt - interessiert sich hier überhaupt jemand für die klassichen DAX-Aktien?

Ich bin immer wieder überrascht, was hier gehandelt wird und wo ihr die Schätzchen ausgrabt, Mein Jahdgebiet sind nahezu ausschließlich 10-12 DAX-Aktien und eine Handvoll Nebenwerte

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- langfristig kann man sich die Aktie gut reinlegen
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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verlinkter Beitrag60/7160, 09.05.22, 12:10:08 
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SPQR__LEG.X schrieb am 09.05.2022, 11:57 Uhr
Lyssina schrieb am 09.05.2022, 11:54 Uhr
DBK (514000) 514000 514000
für 9,208 gettex mal einen Schwung ins Körbchen gelegt - interessiert sich hier überhaupt jemand für die klassichen DAX-Aktien?

Ich bin immer wieder überrascht, was hier gehandelt wird und wo ihr die Schätzchen ausgrabt, Mein Jahdgebiet sind nahezu ausschließlich 10-12 DAX-Aktien und eine Handvoll Nebenwerte

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- langfristig kann man sich die Aktie gut reinlegen


neee, kurzfristig, ich nehme die gerne mal für ein paar Cent mit, 50,- 60 EUR auf die Schnelle klappen mit der Dt. Bank oft genug ein paar Mal am Tag, jetzt sind's knapp 80,- EUR. Deswegen:

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9,284 gettex wieder verkauft Smile
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verlinkter Beitrag59/7160, 09.05.22, 17:25:38 
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- unter 9,00
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verlinkter Beitrag58/7160, 16.05.22, 07:08:14 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Investoren bemängeln bei Siemens, dass der Aktienkurs nicht mit der Entwicklung Schritt hält. Sie fordern höhere Ausschüttungen und eine noch klarere Digitalstrategie von Vorstandschef Roland Busch. Busch sei der richtige Mann für Siemens, sagt Vera Diehl, Fondsmanagerin bei Union Investment. "Doch es reicht nicht, nur brav gute Zahlen zu liefern. Es muss noch was kommen." Siemens müsse sich noch stärker auf den Wert für die Aktionäre ausrichten - zum Beispiel durch größere Aktienrückkaufprogramme. Ingo Speich von Deka Investment sagt, es sei Busch nicht gelungen, die Bewertungsabschläge zu den Wettbewerbern aufzuholen. "Das wird die Messlatte für seine erste Amtszeit als Vorstandschef sein." (Handelsblatt)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Fondsgesellschaft Deka spricht dem designierten Nachfolger für Aufsichtsratschef Paul Achleitner, Alexander Wynaendts, ihr Vertrauen aus: "Mit Herrn Wynaendts beginnt für die Deutsche Bank eine neue Ära. Wir halten ihn für den richtigen Mann an der Aufsichtsratsspitze", sagte Portfoliomanager Andreas Thomae in einem Statement. Der frühere Aegon-Vorstandschef habe "das Potenzial, die neue Strategie mit voranzutreiben". (Handelsblatt)

SCHWARZ-GRUPPE - Die Schwarz-Gruppe hinter Lidl und Kaufland bietet seit kurzem auch IT-Dienstleistungen an. Eine deutsche Cloud für Mittelstand und Behörden wolle man bieten, verspricht der Konzern. Doch Fachleute haben Zweifel, ob das Angebot tragfähig ist. "Wenn man sich den Funktionsumfang anschaut, ist das kein Angebot, das konkurrenzfähig ist", urteilt etwa Rene Buest vom Marktforschungsunternehmen Gartner. (FAZ)

CREDIT SUISSE
CSX (876800) 876800
- Die Credit Suisse und der Gouverneur von West Virginia, Jim Justice, stehen kurz vor einer Einigung über 690 Millionen US-Dollar, die das Bergbauunternehmen Bluestone Resources des US-Politikers den Kunden der Schweizer Bank schuldet, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten. Bluestone hatte sich bei Greensill Capital, dem gescheiterten britischen Unternehmen für die Finanzierung von Lieferketten, das sich zu einem erheblichen Teil auf einige der wohlhabendsten Kunden der Credit Suisse stützte, stark verschuldet. (Financial Times)

VODAFONE
VODI (A1XA83) A1XA83
- Das Unternehmen Etisalat aus den Emiraten ist im Zuge seiner globalen Expansion mit 9,8 Prozent beim Telekomanbieter Vodafone eingestiegen. Etisalat wird damit vor den US-Vermögensverwaltern Blackrock und Vanguard sowie der britischen Großbank HSBC größter Einzelaktionär von Vodafone. Wie der staatlich kontrollierte Konzern aus Abu Dhabi am Wochenende mitteilte, wolle man die 4,4 Milliarden Dollar teure Beteiligung an dem britischen Konzern langfristig halten und sei an einer Übernahme weiterer Vodafone-Anteile nicht interessiert. Auch wolle man keinen unternehmerischen Einfluss ausüben oder einen Sitz im Führungsgremium beanspruchen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag57/7160, 17.05.22, 17:55:23 
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XETRA-SCHLUSS/Begeisterung über Daimler Truck schwappt über
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich die Erholung am Dienstag fortgesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 1,6 Prozent auf 14.186 Punkte. "Am Markt zeigt sich die Rückkehr eines vernünftigen Anlageverhaltens", sagte ein Händler. "Auf gute Nachrichten wird entschieden, aber nicht übertrieben reagiert", sagte er. So stiegen Daimler Truck
DTG (DTR0CK) DTR0CK
um 6,5 Prozent. Das Unternehmen hatte einen unerwartet starken Quartalsbericht vorgelegt und die Prognose für das Geschäftsjahr erhöht. Die Begeisterung über den LKW-Konzern schwappte auf andere konjunkturabhängige Aktien und auf die Finanztitel über. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis will das Unternehmen besser abschneiden als bisher in Aussicht gestellt. Vor allem das angestrebte operative Ergebnis auf Vorjahresniveau wurde an der Börse positiv beurteilt, denn hier hatten die Analysten bisher einen Rückgang erwartet. "Damit stützt Daimler Truck die Stimmung für alle konjunkturabhängigen Unternehmen, nachdem diese zuletzt unter den Sorgen um eine schwache Wirtschaft gelitten haben", sagte der Marktteilnehmer.

Hinter Daimler Truck erholten sich im DAX die Aktien der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 3,5 Prozent. BASF
BAS (BASF11) BASF11
stiegen um 2,8 und Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
um 4,1 Prozent zu. Das Plus in Delivery Hero wurde auch auf eine positive Studie von Bryan Garnier zu den Aktien der Essenslieferdienste zurückgeführt. Im MDAX stachen ebenfalls die konjunkturabhängigen Aktien heraus: Hier stiegen Kion
KGX (KGX888) KGX888
um 5,9 Prozent und Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
um 3,9 Prozent. Im SDAX zogen SGL Carbon
SGL (723530) 723530 723530
um knapp 5 Prozent an.

Adler Group mit weiteren Hiobsbotschaften
ADJ (A14U78) A14U78

Adler Group brachen dagegen um 12,5 Prozent ein, die Aktien ihrer Tochter Consus Real Estate
CC1 (A2DA41) A2DA41
um knapp 19 Prozent. Der negative Nachrichtenfluss rund um den skandalgeschüttelten Immobilienkonzern Adler erlebte einen neuen Höhepunkt. Nun muss die Tochtergesellschaft Consus für das vergangene Geschäftsjahr wegen Abschreibungen einen hohen Verlust ausweisen. Wie die Consus Real Estate mitteilte, ist für 2021 wahrscheinlich ein Verlust angefallen, der das bilanzielle Eigenkapital nach HGB zu mehr als der Hälfte aufzehrt. Die Muttergesellschaft, die zuletzt gut 1 Milliarde Euro auf Consus abschreiben musste, will Maßnahmen zur Stärkung des Eigenkapitals unternehmen. Wie die Adler Group zudem mitteilte, steht ihr die KPMG nicht mehr als Wirtschaftsprüfer zur Verfügung. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag56/7160, 19.05.22, 07:14:18 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DWS/ALLIANZ
DWS (DWS100) DWS100
- Die Deutsche-Bank-Tochter DWS wäre an einer Übernahme der Allianz-Fondstochter Allianz Global Investors (AGI) interessiert, sollte sich die Allianz offen zeigen, berichtet das Handelsblatt aus Kreisen. Denn nach dem Ende der Ermittlungen in den USA wegen fehlgeschlagener Hedgefonds-Strategien stelle sich bei der Allianz die Frage nach der Zukunft von AGI. Der seit zwei Jahren laufende Umstrukturierungsprozess könnte durch die Krise beschleunigt werden und vielleicht sogar in einer Übernahme durch einen Konkurrenten münden. Ein anderes Szenario wäre eine Verschmelzung der AGI mit dem zweiten hauseigenen Vermögensverwalter der Allianz, dem amerikanischen Anleihehaus Pimco. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Nach der Geldwäsche-Razzia bei der Deutschen Bank Ende April legen Recherchen der Süddeutschen Zeitung (SZ) die Hintergründe offen. Die Bank soll seit Jahrzehnten Geldtransfers in Höhe von fast 90 Millionen für Rifaat Al-Assad und für mit ihm oder mit dessen Familienmitgliedern verbundene Firmen abgewickelt haben, ohne rechtzeitig einen Geldwäscheverdacht zu melden. Diesem Verdacht gehen die Staatsanwaltschaft Frankfurt, das Bundeskriminalamt und die Finanzaufsicht Bafin nach. Rifaat Al-Assad, 84, ein bis zuletzt im europäischen Exil lebender Onkel des syrischen Diktators Baschar Al-Assad, wurde im Juni 2021 vom Berufungsgericht Paris wegen Geldwäsche und der Veruntreuung syrischen Staatsvermögens zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt und befindet sich seit September wieder in Syrien. (SZ)

COMMERZBANK / UNICREDIT
CBK (CBK100) CBK100
- Nach einem Medienbericht über einen angeblichen neuen Anlauf der Hypovereinsbank-Muttergesellschaft Unicredit für einen Zusammenschluss mit der Commerzbank betont das Frankfurter Institut seinen Willen zur Unabhängigkeit. "Mit der Strategie 2024 wollen wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Commerzbank eigenständig bleiben kann", erklärte eine Banksprecherin am Mittwoch auf Anfrage. Grundsätzlich kommentiere das Geldhaus keine Marktspekulationen. Zuvor hatte die Financial Times berichtet, der Ukraine-Krieg habe einen Unicredit-Anlauf zu Fusionsgesprächen mit der Commerzbank durchkreuzt. Die italienische Bank lehnte eine Stellungnahme ab. (Börsen-Zeitung)

CREDIT SUISSE
CSX (876800) 876800
- Die Spygate-Affäre der Credit Suisse (CS) sorgte im Herbst 2019 weltweit für Aufsehen. In der Folge wurden an Schweizer Gerichten Klagen eingereicht und CS-Chef Tidjane Thiam verließ die Bank. Im Sommer 2021 einigte sich die Großbank mit der Detektei, dem damaligen CS-Manager Iqbal Khan und weiteren Parteien in einer außergerichtlichen Vereinbarung. In der Folge wurden sämtliche hängigen Klagen zurückgezogen. Nun hat einer der Privatdetektive gemäß Handelszeitung-Recherchen eine Zivilklage gegen die CS eingereicht, wie ein Sprecher des Bezirksgerichts Zürich bestätigt. Die Involvierten inklusive Credit Suisse wollten sich nicht dazu äußern. (Handelszeitung)

FLATEXDEGIRO
FTK (FTG111) FTG111
- Der Retail-Broker FlatexDegiro wird in Kürze den Kryptohandel starten. Dafür haben die Frankfurter eine Partnerschaft mit der Börse Stuttgart geschlossen, die dabei ihr integriertes Angebot im Kryptogeschäft mit Bison und der Kryptoverwährung bei Blocknox zur Verfügung stellt. Über einen beschleunigten Onboarding-Prozess werde ein direkter In-App-Zugang von Flatex und Degiro zur Retail-Kryptoplattform Bison hergestellt, heißt es. Losgehen soll es in Deutschland und Österreich bis zum Ende des dritten Quartals. Angestrebt wird im Anschluss die Ausweitung des Angebots auf alle Degiro-Kunden. (Börsen-Zeitung)

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche-Bahn-Tochter Schenker hat die Kontrolle über ihre Tochtergesellschaft in Italien teilweise verloren. Diese ziemlich kuriose Lage ist entstanden, weil die italienische Staatsanwaltschaft dem Speditionsunternehmen Schenker in Italien vorwirft, sich nicht ausreichend gegen die Unterwanderung durch die Mafia zu schützen. Daher haben zwei Richter am Dienstag angeordnet, Schenker in Italien unter Sonderverwaltung zu stellen. Laut Artikel 34 des Anti-Mafia-Gesetzes können staatliche Zwangsverwalter die Kontrolle über Gesellschaften übernehmen, wenn sie eine Bedrohung durch die Mafia sehen. (FAZ)
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verlinkter Beitrag55/7160, 20.05.22, 18:02:38 
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XETRA-SCHLUSS/Freundlicher Wochenschluss im DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit freundlicher Tendenz ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus dem Handel gegangen. Der Kurseinbruch vom Vortag wurde in einigen Aktien wieder ausgeglichen. Im Tageshoch am Mittag erreichte der
DAX (846900) 846900 846900
sogar 14.161 Punkte. Erst der abbröckelnde US-Markt und die üblichen Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende zogen ihn wieder nach unten; unterm Strich ging es um 0,7 Prozent nach oben auf 13.982 Punkte. Für Kauflaune hatte am Morgen die chinesische Notenbank (PBoC) gesorgt, die den Leitzins für längere Kredite gesenkt hat. Dies kam unerwartet und schürte Hoffnungen, der Zinserhöhungsdruck könnte weltweit bald wieder zuende gehen. Allerdings ist in China der Inflationsdruck nicht so stark ausgeprägt, Geldpolitiker haben dort Spielraum für solche Maßnahmen. Anders in Deutschland: Hier sprangen die Erzeugerpreise (PPI) um 33,5 Prozent zum Vorjahr - der höchsten Rate seit Beginn der Erhebungen 1949. Dieser Anstieg zeigt sich erst mit Zeitverzögerung in den für Konsumenten erfahrbaren Verbraucherpreisen (CPI) und deutet auf eine weiter steigende Inflation.

Käufe "querbeet"
In vielen Branchen ging es querbeet nach oben: Gesucht waren viele konjunkturnahe Werte wie Siemens
SIE (723610) 723610 723610
, die um 2,3 Prozent zulegten. Die Aktien des Versorgers
RWE (703712) 703712 703712
kletterten um 1,5 Prozent, Merck
MRK (659990) 659990 659990
rückten um 2,8 Prozent vor. In der Autobranche waren besonders die Aktien der Zulieferer gesucht: Bei Conti
CON (543900) 543900 543900
und Vitesco
VTSC (VTSC01) VTSC01
ging es bis zu 1,7 Prozent nach oben. Auch die Aktien der Logistiker zogen mit, die Aktie der Container-Reederei Hapag-Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
verbesserte sich um 4,5 Prozent.

Selbst die jüngst abverkauften Lieferdienste legten wieder zu, allen voran Hellofresh mit 2,3 Prozent. Bei den Technologieaktien stiegen Teamviewer
TMV (A2YN90) A2YN90
und Carl Zeiss
AFX (531370) 531370 531370
2,3 8nd 2,8 Prozent. Die Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
notierte nur optisch 0,13 Euro bzw 1,4 Prozent im Minus, sie wurde mit 0,20 Euro Dividendenabschlag gehandelt. Im Einzelhandelssektor erholten sich Metro
B4B (BFB001) BFB001
um 1,8 Prozent. Hier stützten Kreiseberichte über einen eventuellen Verkauf des Indien-Geschäfts, der bis zu 1,75 Milliarden Dollar bringen könnte.
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verlinkter Beitrag54/7160, 23.05.22, 07:08:37 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Hypovereinsbank-Chef Michael Diederich hält eine Fusion seiner Bank derzeit für nicht machbar. Eine Übernahme müsse grundsätzlich zur Strategie passen, das Geschäft stärken und sich langfristig auch positiv auf die Rendite und die Ausschüttungspolitik der Mutter Unicredit auswirken. "Im Moment ist dafür kein guter Zeitpunkt", so Diederich. Nach Informationen des Handelsblatts gab es zu Jahresbeginn einen Versuch der Annäherung zwischen Unicredit und der Commerzbank, bevor der Ukrainekrieg alle Fusionsambitionen beendete. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Chef des Firmenkundengeschäfts der Deutschen Bank, Stefan Hoops, bleibt trotz aktueller Krisen optimistisch. "Die Chancen sind größer als die Probleme", so Hoops. Russland sei für deutsche Unternehmen als Absatzmarkt wenig bedeutend, während dagegen China enorm wichtig sei, sagt Hoops. Das Gleiche gelte für Vorprodukte, auch hier seien die Sanktionen gegen Russland für deutsche Unternehmen beherrschbar. "Die große Abhängigkeit der Wirtschaft in Deutschland von russischen Gaslieferungen ist aber eine große Herausforderung für Unternehmen", räumt er ein. (FAZ)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Der Flugzeugbauer Airbus legt 10 Milliarden Euro zurück, um sich gegen künftige Krisen abzusichern und sich auf Investitionen in Flugzeuge der neuen Generation vorzubereiten, so der Finanzvorstand des Unternehmens. Dominik Asam sagte, der europäische Champion wolle für Notfälle wie die Pandemie "grundsolide" gerüstet sein. Der Hersteller wollte sich auch die Flexibilität bewahren, in neue Programme zu investieren, insbesondere für den Fall, dass der US-Rivale Boeing einen neuen Jet entwickelt, oder Übernahmen in Betracht zieht. "Ich würde dies als eine Art Versicherungspolice bezeichnen", so Asam. (Financial Times)

ENI
ENI (897791) 897791
- Der italienische Ölkonzern Eni plant, in den nächsten vier Jahren mindestens 2,5 Milliarden Euro in Großbritannien zu investieren, da die Regierung von den Öl- und Gaskonzernen verlangt, ihre Investitionen in das britische Energiesystem deutlich zu erhöhen, da sie andernfalls mit einer Sondersteuer auf ihre steigenden Gewinne rechnen müssen. Die Zusage des Konzerns folgt auf größere Ausgabenpläne der Rivalen BP und Shell, die in diesem Monat Rekordgewinne für das Quartal meldeten. Shell hat angekündigt, in den nächsten zehn Jahren 20 bis 25 Milliarden Pfund zu investieren, während BP versprochen hat, bis Ende 2030 18 Milliarden Pfund auszugeben. (Financial Times)

BOSCH - Der neue Bosch-Chef Stefan Hartung ist vom Krisen-Management der Bundesregierung beeindruckt. "Ich finde, die Politik hat in den vergangenen Monaten Punkte gesammelt", sagte er. "Ich habe Politiker gesehen, die schnell entscheiden, adaptiv handeln und tagtäglich ganz tief in den Themen stecken." Ein baldiges Ende des Krisen-Modus erwartet Hartung nicht. "Die Rahmenbedingungen sind und bleiben schwierig, auch bei der Rohstoffversorgung, bei den Energiekosten." Besonders treibe ihn die Situation in China um. Höhere Rohstoffkosten hätten direkte Folgen für die Transformation der Mobilität. "Teure Rohstoffe machen Batterien teurer und damit Elektroautos", sagte Hartung. Die Preise für E-Autos würden nicht so schnell sinken wie man ursprünglich erwartet habe. (Tagesspiegel)

PCK SCHWEDT - Die Zukunft der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt könnte durch eine Übernahme gesichert werden. Mehrere Investoren sind an die Bundesregierung herangetreten und wollen den Standort übernehmen. "Wir stehen bereit, die Raffinerie PCK Schwedt komplett zu übernehmen", sagte Raul Riefler, Geschäftsführer der Alcmene-Gruppe, dem Handelsblatt. Alcmene gehört zur estnischen Liwathon-Gruppe, einem Ölterminal-Betreiber. Das Unternehmen könne "umgehend damit beginnen, eine langfristige Lösung für den Fortbestand der Raffinerie zu finden". Auch der Biokraftstoff-Unternehmer Claus Sauter, Vorstandschef der Verbio AG, bekundet nun Interesse. "Wir könnten am Raffineriestandort Schwedt demonstrieren, wie sich die Transformation von fossilen zu erneuerbaren Energien gestalten lässt. Schwedt ist dafür ideal", sagte Sauter. (Handelsblatt)

MORROW BATTERIES - Siemens und ABB führen eine Finanzierungsrunde von 100 Millionen Euro für Morrow Batteries an, ein Start-up, das Ende nächsten Jahres mit der Batterie-Produktion in seinem Heimatland Norwegen beginnen will. Morrow kündigte an, die Finanzierung für den Bau einer 1,2-Gigawatt-Pilotfabrik bis Ende nächsten Jahres zu verwenden, in der Batterien für Energiespeichersysteme, z.B. für Solaranlagen auf Dächern, hergestellt werden sollen. (Financial Times)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 23.05.2022, 06:19, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag53/7160, 23.05.22, 17:58:15 
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XETRA-SCHLUSS/Fest - Dt. Euroshop haussieren mit Investoreninteresse
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit Aufschlägen in die neue Woche gestartet. Der DAX gewann 1,4 Prozent auf 14.175 Punkte. US-Präsident Joe Biden erwägt, die von der Trump-Regierung gegen China verhängten Strafzölle zurückzunehmen. "Dies ist ein Hoffnungsschimmer für den Aktienmarkt, der nach all den schlechten Nachrichten in den vergangenen Wochen mehr als angeschlagen ist", so CMC Markets. Der etwas besser als erwartet ausgefallene Ifo-Geschäftsklimaindex setzte keine Akzente. Auf Unternehmensseite sorgten M&A-Aktivitäten für Bewegung. Diese stützten auch die Stimmung am Gesamtmarkt.

Siemens Energy will Siemens Gamesa komplett übernehmen
GTQ1 (A0B5Z8) A0B5Z8

Als Branche standen Windanlagenhersteller im Fokus. Hier hat Siemens Energy das erwartete Übernahmeangebot für Siemens Gamesa für 18,05 Euro je Aktie vorgelegt. Sie sprangen auf Xetra um 5,5 Prozent auf 17,73 Euro. Siemens Energy hält bereits rund zwei Drittel der Siemens-Gamesa-Anteile. Für Siemens Energy ging es um 0,7 Prozent nach unten. Nach Einschätzung von Bernstein sind die angestrebten positiven Synergieeffekte optimistisch. Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
gewannen 3,5 Prozent und SMA Solar 3,1 Prozent - der Labor-Sieg in Australien stützte ebenfalls: Das Land will zur "Supermacht" für erneuerbare Energien werden.

Eine Kursexplosion von 40,1 Prozent auf 21,90 Euro gab es bei Deutsche Euroshop
DEQ (748020) 748020 748020
. Die Investoren Oaktree und Cura, das Family Office der Versandhaus-Familie Otto, wollen die Mehrheit am Shoppingcenter-Investor für knapp 700 Millionen Euro übernehmen. Das Bieterkonsortium kündigte ein Angebot für alle ausstehenden Aktien der Gesellschaft in Höhe von 21,50 je Aktie in bar plus Dividende an. Das Angebot sei eine strategische Investition. Manz
M5Z (A0JQ5U) A0JQ5U
gewannen mit dem Einstieg von Daimler Truck 20,5 Prozent. "Der Einstieg kommt überraschend", so ein Händler. Er sei nach Deutsche Euroshop ein weiteres Beispiel dafür, dass erste Unternehmen nach den kräftigen Kursrückgängen nun attraktiv seien. Der Kurs von Manz hat sich seit Ende Juni des vergangenen Jahres zeitweise mehr als halbiert. Positiv sei für den Automatisierungsspezialisten Manz auch die vereinbarte Kooperation mit Daimler Truck im Batteriegeschäft.

Leoni verkauft Sparte Wire & Cable Solutions
Nach dem Verkauf der Sparte Wire & Cable Solutions (WCS) an Stark Corporation gingen Leoni nur mit Verlusten von 0,6 Prozent aus dem Handel. Laut Leoni
LEO (540888) 540888 540888
wird der erwartete Mittelzufluss nach Abzug unter anderem von Finanzverbindlichkeiten und Pensionslasten bei deutlich über 400 Millionen Euro liegen und wird sich auch entsprechend positiv auf den berichteten Free Cashflow auswirken. Das Unternehmen hatte zuvor vermeldet, in Verhandlungen über eine Refinanzierung zu stehen. Dabei seien auch Kapitalmaßnahmen wie eine Kapitalerhöhung oder Wandelanleihen möglich. Das hatte die Aktie stärker im frühen Handel belastet. Gut im Markt lagen deutsche Bankaktien nach positiven Analystenstimmen und Sektorvorgaben: Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
gewannen 7 Prozent und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
6,6 Prozent.
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verlinkter Beitrag52/7160, 31.05.22, 10:29:05 
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Razzia bei Deutscher Bank-Tochter DWS wegen Vorwürfen des Greenwashings.
Deutsche Bank AG 10,590 -0,53%
DBK (514000) 514000 514000

DWS Group GmbH & Co. KGaA 34,760 -1,81% /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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verlinkter Beitrag51/7160, 31.05.22, 11:16:19 
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DBK (514000) 514000 514000
Stammgäste da, oder?

$DB - GERMAN POLICE CARRY OUT RAIDS AT DEUTSCHE BANK, DWS UNIT- HANDELSBLATT
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.

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