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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » DEQ - Deutsche EuroShop AG: Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "DEQ - Deutsche EuroShop AG"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

Diese Beiträge kannst du zitieren oder einen Neuen verfassen. Diese erscheinen dann im aktuellen » Daytrading-Wochenthread.


              Autor                     Nachricht
Kesso
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Beitrag225/225, 09.12.08, 11:59:36  | DEQ - Deutsche EuroShop AG: Daytraderkommentare
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Deutsche EuroShop AG

Symbol: DEQ
WKN: 748020
ISIN: DE0007480204


Beschreibung
Die Deutsche EuroShop AG ist eine Investmentgesellschaft, die sich ausschließlich auf ertragsstarke Shoppingcenter konzentriert. Sie erschließt sich über ihre Beteiligungen ein Immobilienportfolio bestehend aus zahlreichen Shoppingcentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn. Derzeit ist die Deutsche EuroShop über acht Beteiligungsgesellschaften indirekt an 19 Centern beteiligt. Diese befinden sich in an Standorten inmitten kaufkräftiger Einzugsgebiete in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn.

Branche
Immobilien
µ
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verlinkter Beitrag224/225, 10.02.09, 08:16:17 
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Deutsche EuroShop schlägt Prognosen und hebt Ziele an
DEQ (748020) 748020 748020


Hamburg (BoerseGo.de) - Die Deutsche EuroShop AG hat die im November angehobenen Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 nochmal leicht übertroffen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen sei der Umsatz um 20 Prozent auf 115,3 Millionen Euro gestiegen, teilte der Betreiber von Einkaufszentren am Montag nach Börsenschluss mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf knapp 98,2 Millionen Euro (2007: 78,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis lag in 2008 mit 68,7 Millionen Euro dagegen unter dem Vorjahreswert von 94,2 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,00 Euro (2007: 2,74 Euro). Der Vorstand hatte zuletzt einen Umsatz zwischen 113 und 115 Millionen Euro und ein EBIT in der Spanne von 93 bis 95 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Für das Geschäftsjahr 2009 hat die Deutsche EuroShop ihre Prognose abermals erhöht. Demach erwartet das Unternehmen nunmehr einen Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 125 bis 128 Millionen Euro (bisherige Prognose: 119 bis 121 Millionen Euro), ein EBIT von 105 bis 108 Millionen Euro (bisherige Prognose: 100 bis 102 Millionen Euro) sowie ein EBT ohne Bewertungsergebnis von 50 bis 52 Millionen Euro (bisherige Prognose: 49 bis 51 Millionen Euro).
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verlinkter Beitrag223/225, 10.02.09, 08:27:47 
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Klasse clap
Euroshop ist so ziemlich die einzige deutsche und europäische Immobilienaktie weit und breit, die es nicht dramatisch rasiert hat im Vergleich .

Klar fokussiert auf Beteiligungen im Bereich Einkaufszentren, Grossaktionär Familie Otto, starker strategischer Partner mit der ECE-Gruppe, als grösster europäischer Betreiber und Entwickler von Einkaufszentren, im Hintergrund (auch Familie Otto - OttoVersand). Solide wirtschaftliche Entwicklung.

Hat sich zwischen 20 und 22 eingependelt. Dürfte mittelfristig wieder Richtung 26 laufen.

21,71 EUR +5,44 % [+1,12]




µ schrieb am 10.02.2009, 08:16 Uhr
Deutsche EuroShop schlägt Prognosen und hebt Ziele an
DEQ (748020) 748020 748020


Hamburg (BoerseGo.de) - Die Deutsche EuroShop AG hat die im November angehobenen Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 nochmal leicht übertroffen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen sei der Umsatz um 20 Prozent auf 115,3 Millionen Euro gestiegen, teilte der Betreiber von Einkaufszentren am Montag nach Börsenschluss mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf knapp 98,2 Millionen Euro (2007: 78,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis lag in 2008 mit 68,7 Millionen Euro dagegen unter dem Vorjahreswert von 94,2 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,00 Euro (2007: 2,74 Euro). Der Vorstand hatte zuletzt einen Umsatz zwischen 113 und 115 Millionen Euro und ein EBIT in der Spanne von 93 bis 95 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Für das Geschäftsjahr 2009 hat die Deutsche EuroShop ihre Prognose abermals erhöht. Demach erwartet das Unternehmen nunmehr einen Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 125 bis 128 Millionen Euro (bisherige Prognose: 119 bis 121 Millionen Euro), ein EBIT von 105 bis 108 Millionen Euro (bisherige Prognose: 100 bis 102 Millionen Euro) sowie ein EBT ohne Bewertungsergebnis von 50 bis 52 Millionen Euro (bisherige Prognose: 49 bis 51 Millionen Euro).

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verlinkter Beitrag222/225, 10.02.09, 08:32:56 
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10.02.2009 07:02:59 - MARKT/Aussicht auf mehr Gewinn dürfte Dt. Euroshop stützen
DEQ (748020) 748020 748020

Deutsche Euroshop dürften nach laut Händlern guten Zahlen und einem erhöhten
Ausblick für 2009 die Kursgewinne vom Montag ausbauen. "Dass ein Unternehmen den
Gewinnausblick um gut 5% erhöht, ist im aktuellen Marktumfeld sicher die
absolute Ausnahme", meint ein Händler in einer ersten Einschätzung. Die späten
Kursaufschläge im Parketthandel nach Veröffentlichung der Zahlen dürften eine
Indikation auch für den Xetra-Handel am Dienstag sein.

Aus technischer Sicht habe die Aktie Potenzial nach oben bis zur 200-Tage-Linie
bei 23,14 EUR. Unterstützt sei sie bei den jüngsten Tiefständen knapp über 20
EUR.

DJG/bek/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 10, 2009 01:02 ET (06:02 GMT)
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag221/225, 19.02.09, 14:38:47 
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Datum: 19.02.09
Einzelhandel: Shoppingcenter laut GfK krisenfeste Wertanlage

Namhafte Publikums- und Spezialfonds planen laut einem Positionspapier von GfK GeoMarketing, ihre Investmentanteile an Einzelhandelsimmobilien in den kommenden Monaten deutlich zu erhöhen.

Dabei könne vor allem das Segment der Shoppingcenter durch gute Entwicklungsprognosen trotz Finanzkrise punkten. Derzeit seien weiter ansteigende Mieterträge und Handelsumsätze in guten Shoppingcenter-Portfolios zwischen 1 und 1,5 % pro Jahr zu beobachten.

Schnäppchenjäger hätten hingegen weniger Chancen: Da die Suche nach Core-Investments bei einigen Anlegergruppen ganz oben auf der Agenda stehe, sei der Premium-Markt weiterhin von Knappheit geprägt.

Ein Preisverfall sei auch bei anhaltender Krise nicht zu erwarten, heißt es im Positionspapier. Angesichts erträglicher Mietpreise von 20 bis 25 Euro/m² könne ein gutes Shoppingcenter in Krisenzeiten als "Hort der Nachhaltigkeit" angesehen werden.

Jüngst hatte Kemper’s Jones Lang LaSalle eine Untersuchung veröffentlicht, derzufolge Versicherungen, Pensionsfonds und Versorgungskassen 2009 auf dem Markt für Handelsimmobilien-Investments die Oberhand gewinnen und besonders auf wertstabile Einzelhandelsimmobilien als Anlageobjekte setzen werden.

------------------------

Ich sag nur Deutsche Euroshop
DEQ (748020) 748020 748020


Der Kurs bestätigt dem Grunde nach, und im Vergleich zu den börsennotierten Immobiliengesellschaften mit anderen Anlageschwerpunkten wie Wohnen, Büro, Logisitik die vorgenannte Aussage im Artikel.

Von ihren Hochs nur knapp 30% eingebüsst und nicht 70-95% wie z.B. IVG, Patrizia, Gagfah, Vivacon, Colonia, DIC, TAG, etc. etc.

Deutsche Euroshop hat sich zwischen 19 und 23 Euro eingependelt

21,26 EUR +0,19 % [+0,04]

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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 19.02.2009, 15:40, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag220/225, 24.04.09, 23:51:04 
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Umsatz 115,3 Mio. Euro
Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 87,0 Mio.
Konzernergebnis 68,9 Mio. :eek:

DEQ (748020) 748020 748020


Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 kräftige Zuwächse bei Umsatz und EBIT erzielen.


Wie der im MDAX notierte Immobilienkonzern am Freitag bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse um 20,4 Prozent von 95,8 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 115,3 Mio. Euro. Zu diesem Wachstum trugen die Stadt-Galerien in Hameln und Passau sowie die Galeria Baltycka in Danzig, die im Oktober 2007 eröffnet wurde, maßgeblich bei. Bei den Bestandsobjekten haben sich die Mieterlöse im wesentlichen positiv entwickelt. In der Summe stiegen die Umsatzerlöse vergleichbar (like-for-like) um 2,0 Prozent.


Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 25 Prozent auf 98,1 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 87,0 Mio. Euro um 12 Prozent über dem Vorjahreswert. Dagegen ging das Konzernergebnis von 94,2 Mio. Euro um 27 Prozent auf 68,9 Mio. Euro zurück. Der unverwässerte Gewinn je Aktie sank auf 2,00 Euro, gegenüber 2,74 Euro im Vorjahr.


Vorstand und Aufsichtsrat wollen den Aktionären auf der Hauptversammlung, die am 30. Juni 2009 stattfindet, die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 1,05 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2008 vorschlagen.


Für 2009 erwartet die Deutsche EuroShop einen Umsatz in Höhe von 125 bis 128 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird nach der Prognose bei 105 bis 108 Mio. Euro liegen. Die Gesellschaft kalkuliert 2009 mit einem operativen Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 50 bis 52 Mio. Euro.
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verlinkter Beitrag219/225, 27.05.09, 10:42:01 
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über 23 € könnte
DEQ (748020) 748020 748020
ausbrechen
dann platz bis 26 € Kopf kratzen

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verlinkter Beitrag218/225, 12.06.09, 12:12:47 
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ach ne Laughing

Morning News

Markt: Analysten sehen Immobilienaktien im Aufwind

Zählten Immobilienaktien im vergangenen Jahr noch zu den deutlichen Verlierern der Finanzkrise, rechnen Analysten in den kommenden zwölf Monaten mit steigenden Kursen. Zu diesem Ergebnis gelangt das erste Dr. ZitelmannPB-Immobilienaktien-Barometer, das künftig quartalsweise die Stimmung unter Immobilienaktien-Analysten messen will. Auf Sicht von drei Monaten sind die Prognosen dagegen noch eher verhalten: Hier rechnen 9 von 18 befragten Analysten mit stagnierenden Kursen. 33 % gehen von fallenden Aktienpreisen aus und nur drei Analysten erwarten kurzfristig weitere Kursanstiege.

Die Perspektiven von Wohnimmobilien-Gesellschaften werden dabei zurzeit besser beurteilt als die von Unternehmen, die am Gewerbeimmobilienmarkt aktiv sind. „Bei Immobilienaktien müsste sich nun ein Boden gebildet haben. Bestandshalter liegen 60 bis 70 % unter dem Net Asset Value", stellt Peter-Thilo Hasler, Director Research bei der Viscardi AG, fest. Daran lasse sich das langfristige Kurspotenzial von Immobilienaktien ablesen. Wenn das allgemeine Börsenumfeld im zweiten Halbjahr stabil bleibe, rechnet er mit einem Anstieg der Kurse um 10 bis 20 %.

---------------------------------

Weiterhin m.e. interessant Alstria, Deutsche Euroshop, Dt. Wohnen, Gagfah ...

AOX (A0LD2U) A0LD2U

DEQ (748020) 748020 748020
ist gerade dabei aus der Seitwärtsbeweguing auszubrechen
GFJ (A0LBDT) A0LBDT

DWNI (A0HN5C) A0HN5C

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verlinkter Beitrag217/225, 07.07.09, 07:41:32 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Telekomanbieter und Energiebranche sollen Breitband ausbauen - HB
Für den Ausbau des Breitbandnetzes will die Bundesnetzagentur eine Allianz aus Energie- und Telekommunikationsbranche schmieden. "Wir prüfen, ob wir die Versorger in den Breitbandausbau einbinden können. So könnten wir die Verbreitung des schnellen Internets voranbringen und Kosten senken", sagte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth, dem "Handelsblatt" (HB).

E.ON rechnet im Kartellverfahren mit baldiger Entscheidung
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99

Der Energieversorger E.ON rechnet "in nächster Zeit" mit einer Entscheidung der EU-Kommission zu möglichen wettbewerbsrechtlichen Verstößen beim Bau einer Gaspipeline. Bis jetzt habe der Düsseldorfer Konzern noch keine Entscheidung der Kommission erhalten, sagte ein Sprecher der Gastochter E.ON Ruhrgas zu Dow Jones Newswires. In dem Verfahren geht es um Vereinbarungen zwischen Ruhrgas und dem französischen Konzern GDF Suez SA im Zuge des Aufbaus der MEGAL-Pipeline 1975.

EuroShop bereitet sich mit Kapitalerhöhung auf Zukäufe vor
DEQ (748020) 748020 748020

Der Shoppingcenter-Investor EuroShop erhöht das Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre. Durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals würden bis zu 3.437.498 neue Aktien gegen Bareinlage ausgegeben, teilte die Deutsche Euroshop AG mit. Bei einem Schlusskurs vom Montag von 21,30 EUR entspricht der mögliche Erlös der Transaktion damit über 70 Mio EUR. Der Emissionserlös soll der Finanzierung des weiteren Wachstums des Shoppingcenter-Investors dienen.

Rheinmetall erhöht Kapital und bestätigt Prognose
RHM (703000) 703000 703000

Die Rheinmetall AG will ihr Kapital um nominell 9,2 Mio EUR erhöhen. Mit dem Emissionserlös will der Konzern eigenen Angaben zufolge das weitere Wachstum im Rüstungsgeschäft finanzieren, die Verschuldung abbauen und die kostengünstige Fremdfinanzierung absichern. Zudem bestätigte Rheinmetall die eigene Prognose. Operativ sollen 2009 schwarzen Zahlen geschrieben werden.

Squeeze-out-Beschluss zu Hypo Real Estate wohl im Oktober - Soffin
Der umstrittene Zwangsausschluss der Altaktionäre bei der mit staatlichen Milliardenhilfen gestützten Bankengruppe Hypo Real Estate wird wahrscheinlich im Oktober auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen. Eine Sprecherin des Finanzmarktstabilisierungsfonds SoFFin sagte Dow Jones Newswires, der zuvor nötige Prozess mit der Aufstellung eines Haushaltsplans und zwei Sonderprüfungen werde wahrscheinlich drei Monate in Anspruch nehmen.

Genossenschaftsbanken reformieren Einlagensicherung - HB
Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken arbeiten an einer umfassenden Satzungsänderung ihrer Einlagensicherung. Geplant sind risikogerechtere Beiträge der Mitgliedsinstitute, wie aus einem Entwurf für eine Satzungsänderung hervorgeht, der dem "Handelsblatt" (HB) vorliegt. Neben Kreditrisiken sollen bislang nicht berücksichtigte Risiken wie Wertpapierbestände eine wichtigere Rolle bei der Beitragsbemessung spielen.

Generali erwirbt 30% an chinesischem Vermögensverwalter Guotai
Der italienische Versicherer Assicurazioni Generali erwirbt 30% am chinesischen Vermögensverwalter Guotai AMC. Der Kaufpreis betrage 100 Mio EUR, teilte die Assicurazioni Generali SpA mit. Guotai AMG verfüge über eine Lizenz, um Unternehmen freiwillige zusätzliche Altersvorsorgeverträge anzubieten. In diesem Markt wolle sich Generali eine zentrale Rolle sichern, sagte Generali-CEO Sergio Balbinot.

WSJ: US-Regierung prüft Kartellverstöße bei US-Telekomfirmen
Das US-Justizministerium hat Vorprüfungen auf mögliche Kartellverstöße bei US-Telekomkonzernen wie AT&T und Verizon Communications eingeleitet. Die Ermittlungen stünden noch am Anfang und es befinde sich kein bestimmtes Unternehmen im Visier der Kartellprüfer, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Ebenfalls stehe noch nicht fest, ob die Behörde eine formelle Untersuchung einleiten werde.

"Neue" GM soll noch diesen Monat an den Start gehen
Nach der richterlichen Genehmigung des Restrukturierungsplan für General Motors (GM) soll die "neue" GM noch in diesem Monat an den Start gehen. Er rechne nicht damit, dass Einsprüche gegen den Gerichtsbeschluss das Verfahren aufhalten werden, sagte Steve Rattner, ein hochrangiger Vertreter in der Auto-Task-Force der US-Regierung.

Total-Manager sieht keine Erholung der Ölnachfrage 2009
Der Präsident der Raffinerie- und Marketingsparte von Total, Michel Benezit, erwartet bis Ende dieses Jahres eine weiterhin schwache Nachfrage nach Erdölprodukten. Er sehe keine Anzeichen für eine globale Erholung der Nachfrage, sagte er in einem Interview mit Dow Jones Newswires.

Chinesen bieten 13,2-14,5 Mrd USD für Repsol-Tochter YPF - Bericht
Die China National Petroleum Corp (CNPC) hat einem Pressebericht zufolge 13,2 Mrd bis 14,5 Mrd USD für einen Anteil von 75% an der argentinischen Tochter YPF des spanischen Ölkonzerns Repsol geboten. Das berichtet die "South China Morning Post" und beruft sich dabei auf ungenannte Quellen. DJG/mkl/brb
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verlinkter Beitrag216/225, 07.07.09, 08:46:14 
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07.07.2009 08:25:23 - DJ: MARKT/Erste Preisindikationen Euroshop knapp unter 20 EUR
DEQ (748020) 748020 748020

Nach der Rheinmetall-Platzierung hat auch das "accelerated bookbuilding" bei Deutsche Euroshop laut Marktteilnehmern begonnen. Erste Preisvorstellungen lägen bei knapp 20 EUR, heißt es am Markt. Bookrunner seien auch bei Deutsche Euroshop Commerzbank und Goldman Sachs. "Unter 20 EUR kann der Bezug interessant sein, weil das Geld generell zur Expansion und speziell für eine mögliche Übernahme einzelner Karstadt-Filialen verwendet werden könnte", so ein Händler.

DJG/hru/cln
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verlinkter Beitrag215/225, 13.08.09, 07:39:37 
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Deutsche EuroShop mit planmäßigem 1. Halbjahr 2009
DEQ (748020) 748020 748020


- Umsatzerlöse: 63,0 Mio. EUR (+14 %), EBIT: 53,8 Mio. EUR (+15 %)
- FFO: 0,76 EUR je Aktie (+9 %)
- Ergebnis: 30,5 Mio. EUR (+41 %)
- Ergebnis je Aktie 0,89 EUR
[...]
http://www.finanznachrichten.de/nac....roshop-ag-deutsch-016.htm

Deutsche Euroshop bestätigt Prognosen - Zahlen im Rahmen der Erwartung
Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilieninvestor Deutsche Euroshop hat im ersten Halbjahr dank neuer Shoppingcenter mehr umgesetzt und verdient als im Vorjahr. Darüber hinaus profitierte das Unternehmen von Währungsgewinnen. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten um 14 Prozent auf 63 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das operative Ergebnis (EBIT) zog um 15 Prozent auf 53,8 Millionen Euro an. Vor Steuern verdiente Deutsche Euroshop 36,9 Millionen Euro und damit 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Unter dem Strich legte das Konzernergebnis um 41 Prozent auf 30,5 Millionen Euro zu. Das Ergebnis des Unternehmens lag damit im Rahmen der Erwartungen der von dpa-AFX befragten Experten.

Laut Deutsche Euroshop waren die Ergebnissprünge unter anderem auf die 2008 eröffneten Einkaufszentren in Hameln und Passau zurückzuführen. Zudem seien die Geschäftszahlen des Zentrums in Kassel erstmals voll miteinbezogen worden. Für das Gesamtjahr bestätigte die Gesellschaft ihre Ziele. Der Umsatz soll sich 2009 auf 125 bis 128 Millionen Euro erhöhen. Operativ will Deutsche Euroshop 105 bis 108 Millionen Euro verdienen. Der Gewinn vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis dürfte im laufenden Jahr bei 50 bis 52 (2008: 49,9) Millionen Euro liegen.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 13.08.2009, 07:41, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag214/225, 23.10.09, 00:39:27 
Antworten mit Zitat
Otto gehört ganz nebenbei Europas marktführender ShoppingCenter-Entwickler und Betreiber kichern

ECE ....

http://www.ece.de/

desgleichen wesentliche Beteiligung an der Deutschen Euroshop AG
DEQ (748020) 748020 748020



jjooey schrieb am 22.10.2009, 23:46 Uhr
ratschi schrieb am 22.10.2009, 23:36 Uhr
ich dachte Otto wär auch am Ende?



Otto Versand bleibt stark - weltweit und im Internet
21. Oktober 2009, 14:39
Bedauern über Insolvenz des Konkurrenten Quelle

Während beim langjährigen Konkurrenten Quelle in Fürth die Lichter ausgehen, präsentiert sich die Hamburger Handels- und Dienst leistungsgruppe Otto seit Jahren in unverminderter Stärke. Aus dem Konkurrenzkampf der großen, von ihren Gründern und Besitzern geprägten Versandhäuser wie Quelle, Neckermann und Otto sind die Hamburger letztlich als die Gewinner hervorgegangen. Doch bei Otto bemüht man sich, jegliches Triumphgehabe zu vermeiden. Es würde auch zu dem hanseatischen Handelshaus nicht so recht passen. "Wir bedauern die Insolvenz von Quelle, vor allem im Hinblick auf die betroffenen Mitarbeiter", sagt ein Sprecher.

Das Ergebnis lässt sich heute in Zahlen ablesen. Bei einem Umsatz von 10,1 Mrd. Euro erwirtschaftete die Gruppe vor Steuern einen Gewinn von 129 Mio. Euro. Die Gruppe besteht aus 123 Unternehmen in 19 Ländern und beschäftigt 50.000 Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte des Umsatzes kommt aus dem Internet; damit ist Otto der größte Online-Händler Deutschlands und der zweitgrößte der Welt, nach Amazon.



......hanseatische Kaufleute eben!

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verlinkter Beitrag213/225, 23.10.09, 04:16:24 
Antworten mit Zitat
eine umsatzrendite von etwas mehr als 1 prozent:aber immerhin gewinn anstatt verluste

Azul Real schrieb am 23.10.2009, 00:39 Uhr
Otto gehört ganz nebenbei Europas marktführender ShoppingCenter-Entwickler und Betreiber kichern

ECE ....

http://www.ece.de/

desgleichen wesentliche Beteiligung an der Deutschen Euroshop AG
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jjooey schrieb am 22.10.2009, 23:46 Uhr
ratschi schrieb am 22.10.2009, 23:36 Uhr
ich dachte Otto wär auch am Ende?



Otto Versand bleibt stark - weltweit und im Internet
21. Oktober 2009, 14:39
Bedauern über Insolvenz des Konkurrenten Quelle

Während beim langjährigen Konkurrenten Quelle in Fürth die Lichter ausgehen, präsentiert sich die Hamburger Handels- und Dienst leistungsgruppe Otto seit Jahren in unverminderter Stärke. Aus dem Konkurrenzkampf der großen, von ihren Gründern und Besitzern geprägten Versandhäuser wie Quelle, Neckermann und Otto sind die Hamburger letztlich als die Gewinner hervorgegangen. Doch bei Otto bemüht man sich, jegliches Triumphgehabe zu vermeiden. Es würde auch zu dem hanseatischen Handelshaus nicht so recht passen. "Wir bedauern die Insolvenz von Quelle, vor allem im Hinblick auf die betroffenen Mitarbeiter", sagt ein Sprecher.

Das Ergebnis lässt sich heute in Zahlen ablesen. Bei einem Umsatz von 10,1 Mrd. Euro erwirtschaftete die Gruppe vor Steuern einen Gewinn von 129 Mio. Euro. Die Gruppe besteht aus 123 Unternehmen in 19 Ländern und beschäftigt 50.000 Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte des Umsatzes kommt aus dem Internet; damit ist Otto der größte Online-Händler Deutschlands und der zweitgrößte der Welt, nach Amazon.



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verlinkter Beitrag212/225, 23.10.09, 04:17:51 
Antworten mit Zitat
dennoch ganz schön hart das geschäft

Onkel Dagobert schrieb am 23.10.2009, 04:16 Uhr
eine umsatzrendite von etwas mehr als 1 prozent:aber immerhin gewinn anstatt verluste

Azul Real schrieb am 23.10.2009, 00:39 Uhr
Otto gehört ganz nebenbei Europas marktführender ShoppingCenter-Entwickler und Betreiber kichern

ECE ....

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desgleichen wesentliche Beteiligung an der Deutschen Euroshop AG
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jjooey schrieb am 22.10.2009, 23:46 Uhr
ratschi schrieb am 22.10.2009, 23:36 Uhr
ich dachte Otto wär auch am Ende?



Otto Versand bleibt stark - weltweit und im Internet
21. Oktober 2009, 14:39
Bedauern über Insolvenz des Konkurrenten Quelle

Während beim langjährigen Konkurrenten Quelle in Fürth die Lichter ausgehen, präsentiert sich die Hamburger Handels- und Dienst leistungsgruppe Otto seit Jahren in unverminderter Stärke. Aus dem Konkurrenzkampf der großen, von ihren Gründern und Besitzern geprägten Versandhäuser wie Quelle, Neckermann und Otto sind die Hamburger letztlich als die Gewinner hervorgegangen. Doch bei Otto bemüht man sich, jegliches Triumphgehabe zu vermeiden. Es würde auch zu dem hanseatischen Handelshaus nicht so recht passen. "Wir bedauern die Insolvenz von Quelle, vor allem im Hinblick auf die betroffenen Mitarbeiter", sagt ein Sprecher.

Das Ergebnis lässt sich heute in Zahlen ablesen. Bei einem Umsatz von 10,1 Mrd. Euro erwirtschaftete die Gruppe vor Steuern einen Gewinn von 129 Mio. Euro. Die Gruppe besteht aus 123 Unternehmen in 19 Ländern und beschäftigt 50.000 Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte des Umsatzes kommt aus dem Internet; damit ist Otto der größte Online-Händler Deutschlands und der zweitgrößte der Welt, nach Amazon.



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verlinkter Beitrag211/225, 23.10.09, 07:28:34 
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was Kopf kratzen

marktführend Shopping Center zu entwickeln/bauen und zu betreiben (ECE)
ShoppingCenter-Beteilungen zu halten
DEQ (748020) 748020 748020

oder nach Amazon grösster (Internet)-Versandhändler zu sein (Otto)

nebenbei hat sich Otto auch "Manufactum" einverleibt

Onkel Dagobert schrieb am 23.10.2009, 04:17 Uhr
dennoch ganz schön hart das geschäft

Onkel Dagobert schrieb am 23.10.2009, 04:16 Uhr
eine umsatzrendite von etwas mehr als 1 prozent:aber immerhin gewinn anstatt verluste

Azul Real schrieb am 23.10.2009, 00:39 Uhr
Otto gehört ganz nebenbei Europas marktführender ShoppingCenter-Entwickler und Betreiber kichern

ECE ....

http://www.ece.de/

desgleichen wesentliche Beteiligung an der Deutschen Euroshop AG
DEQ (748020) 748020 748020



jjooey schrieb am 22.10.2009, 23:46 Uhr
ratschi schrieb am 22.10.2009, 23:36 Uhr
ich dachte Otto wär auch am Ende?



Otto Versand bleibt stark - weltweit und im Internet
21. Oktober 2009, 14:39
Bedauern über Insolvenz des Konkurrenten Quelle

Während beim langjährigen Konkurrenten Quelle in Fürth die Lichter ausgehen, präsentiert sich die Hamburger Handels- und Dienst leistungsgruppe Otto seit Jahren in unverminderter Stärke. Aus dem Konkurrenzkampf der großen, von ihren Gründern und Besitzern geprägten Versandhäuser wie Quelle, Neckermann und Otto sind die Hamburger letztlich als die Gewinner hervorgegangen. Doch bei Otto bemüht man sich, jegliches Triumphgehabe zu vermeiden. Es würde auch zu dem hanseatischen Handelshaus nicht so recht passen. "Wir bedauern die Insolvenz von Quelle, vor allem im Hinblick auf die betroffenen Mitarbeiter", sagt ein Sprecher.

Das Ergebnis lässt sich heute in Zahlen ablesen. Bei einem Umsatz von 10,1 Mrd. Euro erwirtschaftete die Gruppe vor Steuern einen Gewinn von 129 Mio. Euro. Die Gruppe besteht aus 123 Unternehmen in 19 Ländern und beschäftigt 50.000 Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte des Umsatzes kommt aus dem Internet; damit ist Otto der größte Online-Händler Deutschlands und der zweitgrößte der Welt, nach Amazon.



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verlinkter Beitrag210/225, 12.11.09, 07:16:26 
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Deutsche EuroShop mit stabilem Wachstum

Deutsche EuroShop AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis


12.11.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Deutsche EuroShop mit stabilem Wachstum

- Umsatzerlöse: 94,4 Mio. EUR (+12 %), EBIT: 80,9 Mio. EUR (+15 %)

- FFO: 1,11 EUR je Aktie (+8 %)

- Ergebnis: 38,5 Mio. EUR (+23 %)

- Ergebnis je Aktie 1,09 EUR

Hamburg, 12. November 2009 - Die Deutsche EuroShop unterstreicht mit dem
heute vorgelegten Zwischenbericht für das 1.-3. Quartal 2009 die Stabilität
ihres Geschäftsmodells.

Es gelang dem im MDAX notierten Shoppingcenter-Investor erneut, die
langfristig geplanten Ergebnisse zu erzielen. Gegenüber der
Vorjahresperiode stieg der Umsatz um 12 % auf 94,4 Mio. EUR. Das
Nettobetriebsergebnis (NOI) verbesserte sich um 14 % auf 83,8 Mio. EUR, das
EBIT stieg um 15 % auf 80,9 Mio. EUR.

'Wir haben bisher keine Indikation für eine spürbare Eintrübung des
Konsumverhaltens oder des Einzelhandels in unseren Shoppingcentern. Unsere
Mietaußenstände sowie die Abschreibungen auf Mietforderungen sind
unverändert niedrig', stellt Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands
der Deutsche EuroShop, zufrieden fest. 'Der Vermietungsstand ist mit nahezu
100 % gleichbleibend hoch.'

Vor allem die Beiträge der 2008 eröffneten Shoppingcenter in Hameln und
Passau waren für die Ergebnissteigerungen verantwortlich. Ein weiterer
Einflussfaktor war der 'Kassel-Effekt', denn die Anfang des Jahres
durchgeführte Erhöhung des Deutsche EuroShop-Anteils am City-Point in
Kassel von 40 % auf 90 % führte zur Vollkonsolidierung dieses Centers - mit
entsprechenden Einflüssen auf die Bilanz und die Gewinn- und
Verlustrechnung.

Das operativ solide laufende Geschäft drückte sich auch in einer
Verbesserung der Funds from Operations (FFO) um 8 % von 1,02 EUR auf 1,11
EUR je Aktie aus (unverwässert, d.h. die am 7. Juli durchgeführte
Kapitalerhöhung ist zeitanteilig berücksichtigt).

Das durch positive Sonder- und Währungseffekte im Bewertungsergebnis
überzeichnete Konzernergebnis ist um 23 % von 31,3 Mio. EUR auf 38,5 Mio.
EUR gestiegen. Entsprechend erhöhte sich das (unverwässerte) Ergebnis je
Aktie von 0,91 EUR auf 1,09 EUR (+20 %).

Die Deutsche EuroShop sieht sich nach den Anfang Juli auf der Fremd- und
Eigenkapitalseite durchgeführten Finanzierungsmaßnahmen gut aufgestellt, um
Investitionschancen nutzen zu können. Derzeit prüft die Gesellschaft einige
Angebote auf ihren profitablen Wachstumsbeitrag für ihr
Shoppingcenterportfolio.

Die Gesamtjahresprognose bleibt unverändert: Umsatzerlöse 125-128 Mio. EUR,
EBIT 105-108 Mio. EUR, EBT ohne Bewertungsergebnis 50-52 Mio. EUR, FFO je
Aktie 1,38-1,43 EUR. Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs geht der
Vorstand von einer stabilen Dividende in Höhe von mindestens 1,05 EUR je
Aktie aus.

Internet-Übertragung der Telefonkonferenz

Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, 12. November 2009 um 16:00
Uhr (MEZ) ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im
Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir

Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei und
als interaktive Online-Version ebenfalls abrufbar.

Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG

Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert.
Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 16 Einkaufscentern in Deutschland,
Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.

Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
^
01.01.- 01.01.-
in Mio. EUR 30.09.2009 30.09.2008 +/-
Umsatzerlöse 94,4 84,1 12 %
EBIT 80,9 70,5 15 %
Finanzergebnis -41,6 -35,1 -18 %
EBT 46,2 37,9 22 %
Konzernergebnis 38,5 31,3 23 %
FFO je Aktie in EUR
(unverwässert) 1,11 1,02 9 %
Ergebnis je Aktie in EUR
(unverwässert) 1,09 0,91 20 %

30.09.2009 31.12.2008 +/-
Eigenkapital* 1.051,1 977,8 8 %
Verbindlichkeiten 1.059,5 1.029,1 3 %
Bilanzsumme 2.110,6 2.006,8 5 %
Eigenkapitalquote in %* 49,8 48,7
LTV-Verhältnis in % 45,6 46,1
Gearing in %* 101 105
Liquide Mittel 70,1 41,7 68 %

°
* inkl. Minderheitenanteile

12.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 413 579-0
Fax: +49 (0)40 413 579-29
E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Internet: www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------
DEQ (748020) 748020 748020


24,27 EUR +1,00 % [+0,24]

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verlinkter Beitrag209/225, 07.01.10, 08:33:51 
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DEQ (748020) 748020 748020


*DJ Deutsche EuroShop kauft A10 Shoppingcenter bei Berlin Surprised
*DJ Deutsche EuroShop: 265 Mio EUR Investment

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verlinkter Beitrag208/225, 09.01.10, 12:20:17 
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v. 07.01.

Morning News
Deutsche EuroShop: A10-Center bei Berlin für 200 Mio. Euro erworben :eek:

Die Deutsche EuroShop
DEQ (748020) 748020 748020
hat das insolvente A10-Shoppingcenter in Wildau bei Berlin erworben.

Das Gesamtinvestitionsvolumen inklusive der laufenden Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen wird mit rd. 265 Mio. Euro angegeben. Der reine Kaufpreis liege abzüglich der Grunderwerbssteuer um die 200 Mio. Euro, sagte ein Sprecher gegenüber THOMAS DAILY. Eine langfristige Fremdfinanzierung in Höhe von 150 Mio. Euro wird von der DG Hyp gestellt. Etwa 60 Mio. Euro fließen allein in den Erweiterungsbau A10-Triangel, in dem ca. 11.000 m² zusätzliche Verkaufsfläche entstehen.

Nach dessen Fertigstellung im Frühjahr 2011 wird das Shoppingcenter über 180 Shops auf ca. 66.000 m² Verkaufsfläche sowie etwa 4.000 Parkplätze verfügen. Das 1996 eröffnete A10 bietet derzeit 120 Geschäfte, die komplett vermietet sind. Ankermieter sind u.a. Real, Karstadt Sport, C&A, H&M sowie Bauhaus.

Für die Umsetzung der Neubaumaßnahmen sowie das Centermanagement und die Umstrukturierungen im Bestand wird ECE verantwortlich sein.

---------------------------------

ECE-Gruppe, europäischer Marktführer für Shoppingcenter = gleich 100% Otto (OttoVersand), Familie Otto desgleichen Mehrheitsaktionär bei der Dt. Euroshop.


24,23 EUR +0,96 % [+0,23]




Angevol schrieb am 02.09.2009, 20:58 Uhr
Die haben einen riesigen Anbau dort angefangen.
Aber bei dem Angebot in den Geschäften kein Wunder.
Lage allerdings sehr gut. Wird sich bestimmt jemand finden.
Azul Real schrieb am 02.09.2009, 21:56 Uhr
Wo geht peketc jetzt einkaufen Kopf kratzen

Region Berlin: "A10"-Shoppingcenter in Wildau insolvent :eek:

Das "A10-Center" im brandenburgischen Wildau, eines der größten Shoppingcenter in Deutschland, ist insolvent. Rolf Rattunde von der Berliner Kanzlei Leonhardt Westerhelle und Partner wurde vom Amtsgericht Potsdam zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt.

Rattunde teilte mit, dass der Geschäftsbetrieb für das Shoppingcenter mit integriertem Kino und Bowlingbahn auf einer Gesamtfläche von 120.000 m² fortgeführt wird. Auch der Baustopp für die geplante Centererweiterung soll aufgehoben werden. "Ich bemühe mich, diese Bauarbeiten möglichst zügig wieder aufzunehmen und die Baustelle für den Winter zu sichern", so Rattunde. Er sei nach ersten Gesprächen zuversichtlich, das "A10-Center" erhalten zu können, "denn bis auf die Bauprobleme läuft das Einkaufszentrum gut.

Die Bauarbeiten am Center, das für 60 Mio. Euro um 10.000 m² Verkaufsfläche erweitert werden soll, waren im Frühjahr eingestellt worden.

Eigentümer des Centers ist die luxemburgische Objektgesellschaft A10 Einkaufszentrum Wildau S.a.r.l. & Co. KG, hinter der u.a. Investoren aus Großbritannien, Irland und Indien stehen.

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verlinkter Beitrag207/225, 12.01.10, 08:02:42 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Commerzbank sieht sich für Ziele 2012 auf gutem Weg
CBK (CBK100) CBK100

Die teilverstaatlichte Commerzbank AG sieht sich auf gutem Weg, die selbst gesteckten Ziele bis zum Jahr 2012 zu erreichen. In einer Präsentation anlässlich der hauseigenen Investorenkonferenz in New York bestätigte Finanzvorstand Eric Strutz ie bisherigen Prognosen. Ein wesentliches Ziel ist dabei, mit der Rückzahlung der Stillen Einlage des Bankenrettungsfonds SoFFin in Milliardenhöhe spätestens 2012 zu beginnen.

Postbank bekräftigt Prognosen bis 2012
DPB (800100) 800100 800100

Die Deutsche Postbank AG hat auf der Investorenkonferenz der Commerzbank ihre Prognosen bekräftigt. Die Postbank wolle den Gewinn bis 2012 zur Stärkung der Kapitalbasis nutzen, sagte Finanzvorstand Marc Hess beim German Investment Seminar in New York. Bis 2012 solle die Eigenkapitalquote (Tier-1-Ratio) auf 10% steigen. Derzeit liegt sie bei 8%.

Daimler will 2010 wieder zulegen
dai

Die Daimler AG will nach dem Krisenjahr 2009 schnell wieder durchstarten. Im laufenden Jahr wolle der Konzern sowohl von seinem Luxusmodell Mercedes-Benz und den Schwestermarken smart, Maybach und AMG als auch von seinen Lastwagen und Bussen mehr verkaufen als im vergangenen Jahr, sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche auf der Automesse in Detroit. 2009 verkauften die Stuttgarter weltweit 1,13 Mio Neuwagen und damit gut ein Zehntel weniger als im Vorjahr.

Linde legt ADR-Programm auf
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC

Die Linde AG hat ein American Depositary Receipt (ADR)-Programm in den USA aufgelegt. Wie der Gase- und Anlagenbaukonzern mitteilte, werden die ADRs seit Montag in den USA im over-the-counter (OTC) Markt gehandelt. Dabei entsprechen laut Linde zehn ADRs einer Linde-Aktie.

HeidelbergCement begibt Euroanleihen im Benchmark-Volumen
HEI (604700) 604700 604700

Die HeidelbergCement AG will Eurobonds im Benchmark-Volumen begeben. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, sind zwei Tranchen mit einem Volumen von jeweils mindestens 500 Mio EUR geplant. Als Laufzeiten seien August 2015 und April 2020 vorgesehen.

Deutsche EuroShop beschließt Bezugsrechtskapitalerhöhung
DEQ (748020) 748020 748020

Die Deutsche EuroShop AG hat eine Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis von 6:1 beschlossen. Das Grundkapital werde durch eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 6.302.082,00 EUR durch Ausgabe von bis zu 6.302.082 neuen Stückaktien, entsprechend ca. 16,7% des gegenwärtigen Grundkapitals, gegen Bareinlage erhöht, teilte das MDAX-Unternehmen mit.

Kabel Deutschland bereitet sich finanziell auf Übernahmen vor
Kabel Deutschland will sich von seinen Schuldnern fit für Zukäufe machen lassen. Bis zu 1,3 Mrd EUR seiner Schulden möchte der größte deutsche Kabelnetzbetreiber erst im März 2014 zurückzahlen, erklärte das Unternehmen in einer Investor-Relations-Mitteilung. Bislang ist die Rückzahlung für die Jahre 2012 und 2013 vereinbart.

Evotec strebt zweistelliges Wachstum an - Focus-Money
EVT (566480) 566480

Der Forschungsdienstleister und Medikamentenentwickler Evotec strebt für die nächsten Jahre ein Umsatzwachstum von 15% bis 20% an. Die Bruttomarge soll dabei auf 30% steigen, sagte Vorstandsvorsitzender Werner Lanthaler dem Magazin "Focus-Money". Für 2010 geht Lanthaler von einem Umsatz in Höhe von mindestens 48 Mio EUR aus. Für 2009 hatte er Einnahmen von mehr als 40 Mio EUR angekündigt.

Toyota sieht beschleunigte Erholung 2011 und 2012
Der japanische Automobilhersteller Toyota sieht in diesem Jahr nur eine moderate Erholung bei den Fahrzeugverkäufen in den USA. In den kommenden zwei Jahren werde sich die Erholungstendenz allerdings beschleunigen, sagte Yoshi Inaba, Senior Executive bei Toyota, auf der Automesse in Detroit.

Alcoa verbucht im vierten Quartal erneut Nettoverlust
Der US-Aluminiumkonzern Alcoa hat die Berichtssaison mit einem Rückschlag eröffnet. Wie das Unternehmen mitteilte, ist es trotz massiver Kosteneinsparungen im vierten Quartal erneut in die Verlustzone gerutscht. Der Nettoverlust der Alcoa Inc beläuft sich im Dreimonatszeitraum auf 277 Mio USD. Für Oktober bis Dezember 2008 hatte der Fehlbetrag bei 1,19 Mrd USD gelegen. Je Aktie beträgt das Minus 0,28 USD, verglichen mit einem Minus von 1,49 USD je Aktie im vierten Quartal 2008.
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verlinkter Beitrag206/225, 12.01.10, 08:41:13 
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12.01.2010 07:52:32 - DJ: MARKT/Kapitalerhöhung bei Deutsche Euroshop überrascht nicht
DEQ (748020) 748020 748020

Keine Überraschung sehen Marktteilnehmer in der Kapitalerhöhung der Deutschen Euroshop. Aufgrund des Kaufs eines Shopping-Centers sei mit der Maßnahme gerechnet worden, heißt es. "Die Bedingungen klingen o.k.", so ein Händler mit Blick darauf, dass Aktionäre für sechs alte eine neue Aktie zu 19,50 EUR beziehen können. Sie sollte gut durchlaufen, weil sie mit einem klaren Ziel verbunden sei. Außerdem sei es positiv, dass die KG CURA den Anteil über die Kapitalerhöhung aufstocken könnte. "Das sichert die Maßnahme als Back Up", ergänzt der Händler. Unterstützung um 23 EUR erwartet, Widerstand um 25 EUR.

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verlinkter Beitrag205/225, 14.01.10, 11:51:26 
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verlinkter Beitrag204/225, 14.01.10, 11:59:38 
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Morgen ex Bezugsrecht wg Kapitalerhöhung! Evil or Very Mad
michi2k5 schrieb am 14.01.2010, 11:51 Uhr
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Auf dem Weg nach unten genießen wir jeden Tag.
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verlinkter Beitrag203/225, 14.01.10, 13:30:48 
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michi2k5 schrieb am 14.01.2010, 11:51 Uhr
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verlinkter Beitrag202/225, 15.01.10, 08:50:31 
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Wieviel Dividende zahlt Deutsche Euroshop
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verlinkter Beitrag201/225, 15.01.10, 08:54:07 
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Moin Michi Smile

laut http://www.boersennews.de/markt/akt....480204/270221/fundamental waren es 2009 1,08 €

michi2k5 schrieb am 15.01.2010, 08:50 Uhr
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verlinkter Beitrag200/225, 15.01.10, 08:58:23 
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http://www.boersen-zeitung.de/index....l=0&isin=DE0007480204


michi2k5 schrieb am 15.01.2010, 08:50 Uhr
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verlinkter Beitrag199/225, 31.01.10, 17:30:32 
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Immobilien Zeitung vom 28.01.2010
Prognose für den deutschen Immobilienmarkt
Riesenpotenzial für Einkaufszentren


Das Marktforschungsinstitut BulwienGesa gibt einen positiven Ausblick für den deutschen Immobilienmarkt. Die offenen Immobilienfonds dürfen in diesem Jahr nach einem Renditeknick 2009 wieder mit steigenden Anlageerfolgen rechnen. Zudem eröffnen das erhöhte Interesse ausländischer Investoren und die ­guten Rahmenbedingungen über 2010 hinaus Chancen auf Wertsteigerungen. Großes Potenzial deuten die Marktforscher vor allem für Einkaufszentren an. Aber auch Industrieimmobilien könnten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.

Auf bis zu 4% werden die offenen Immobilienfonds in diesem Jahr ihre Wertzuwächse steigern und damit deutlich oberhalb der Inflationsrate von knapp 1% rentieren. Die Cashflows der Fondsobjekte – seien aufgrund der langfristigen Mietverträge stabil. Nur 10% der Verträge laufen 2010 aus. Außerdem habe 2009 eine kleine Jahresendrallye stattgefunden, sodass durch Zukäufe die Portfoliostruktur aufgefrischt werden konnte. Große Auswirkungen auf die Performance durch Neubewertungen erwartet BulwienGesa-Vorstand Thomas Voßkamp nicht. Abwertungsrisiken bestünden wenn überhaupt bei den jüngeren Fonds, nicht bei "den großen Tankern".

Die Ankäufe institutioneller Investoren summierten sich 2009 nach vorläufiger Berechnung auf 12,3 Mrd. Euro, nicht mal halb so viel wie 2008. Insgesamt halten die Investoren zum Jahresende Immobilien im Wert von rund 385 Mrd. Euro. Das sind rund 5% des gesamten Immobilienvermögens in Deutschland (ca. 8 Bio. Euro). Eine im Vergleich zum Ausland geringe Quote, meint Voßkamps Vorstandskollege Andreas Schulten. In Großbritannien seien es fast 10%. Deshalb glauben beide, dass diese Quote um einen Prozentpunkt erhöht werden könnte, indem beispielsweise Industrieimmobilien stärker als Anlagevehikel wahrgenommen werden würden. "Bei industriell genutzten Immobilien gibt es ­einen Dornröschenschlaf", sagt Schulten. Deutlich weniger als 5% der Industrieimmobilien in Deutschland (Wert rund 1 Bio. Euro) sind auf dem Investmentmarkt verfügbar. "Wir sehen gute Chancen, dass diese im Laufe der kommenden Jahre als Asset-Klasse portfoliotauglich werden", so Schulten.

Fachmärkte ziehen klassischen Einzelhandel an

Wie die großen Maklerhäuser erwarten auch die Marktforscher von BulwienGesa in diesem Jahr ein größeres Interesse ausländischer Investoren an deutschen Immobilien, vor allem an Wohngebäuden.

Großes Potenzial versprechen darüber hinaus Fachmärkte und Einkaufszentren. In den vergangenen Jahren haben sich zu den Fachmärkten immer mehr klassiche Einzelhändler gesellt, die zusammen in Richtung der Innenstädte gewachsen sind. Ralf-Peter Koschny, der dritte BulwienGesa-Vorstand im Bunde, spricht deshalb von "einer zweiten Innenstadtentwicklung". Durch Umwidmung dieser Fachmarktagglomerationen zu reinen Einkaufszentren ergeben sich laut Koschny attraktive Renditechancen für Investoren. "Hier spielt künftig die Musik in der Immobilienbranche", glaubt er.
Für den Einzelhandel war 2009 insgesamt ein schwieriges Jahr, vor allem abseits der Top-Lagen in den großen Ballungsräumen. Ursula-Beate Neißer, Leiterin Research bei DTZ Deutschland, beobachtet in manchen Sekundärlagen sogar "sterbende Landschaften". Gleichwohl konstatiert sie, dass es trotz rückläufiger Umsätze Branchen und Lagen gibt, die sich vom allgemeinen Trend abgekoppelt haben.
Dazu dürften nach den Worten Koschnys in jedem Fall die Einkaufszentren zählen. An diesen sei die Finanz- und Wirtschaftskrise sogar in Gänze vorbeigegangen.
Es habe keine Projekte gegeben, die vollständig auf Eis gelegt worden seien. Zudem gab es ausreichend Transaktionen, sodass im Gegensatz zu einigen Büroimmobilien keine Abwertungen vorgenommen werden mussten.

Bis zu 100 neue Einkaufszentren möglich :eek:

Insgesamt zwölf neue Einkaufszentren mit einer Vermietungsfläche von 324.000 qm wurden 2009 eröffnet. 2010 und 2011 kommen nochmals acht Neubauten mit ­einer Fläche von 179.000 qm sowie fünf Umbauten bzw. Erweiterungen mit zusammen 186.000 qm hinzu. "Die Entwicklung ist noch lange nicht zu Ende", prophezeit ­Koschny.

Seiner Analyse zufolge würden die Entwickler zunehmend kleinere Städte ab 50.000 Einwohnern bevorzugen. Das von BulwienGesa berechnete Potenzial für neue Einkaufszentren ist gigantisch: An Standorten mit entsprechendem Einzugsgebiet gibt es noch Platz für rund 100 neue Einkaufszentren (ab 15.000 qm Vermietungsfläche).

Voraussetzung für die Verwirklichung neuer Bauprojekte ist allerdings, dass die Kommunen mitspielen. In vielen Fällen würde das Planungsrecht den Neubau bzw. die Erweiterung von Einkaufszentren stark behindern. "Der Druck auf die Kommunen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, wird größer. Die wissen das nur noch nicht", so Koschny. (nik)

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DEQ (748020) 748020 748020


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verlinkter Beitrag198/225, 01.02.10, 18:49:20 
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DGAP-News: Deutsche EuroShop AG (deutsch)
Deutsche EuroShop fließen aus erfolgreicher Kapitalerhöhung rund EUR 123
Mio. zu - Fast 5-fache Überzeichnung
Deutsche EuroShop AG / Kapitalerhöhung/Kapitalmaßnahme
01.02.2010
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durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Deutsche EuroShop fließen aus erfolgreicher Kapitalerhöhung rund EUR 123
Mio. zu - Fast 5-fache Überzeichnung
Hamburg, den 1. Februar 2010 - Im Rahmen des am 29. Januar 2010 planmäßig
beendeten Bezugsangebots haben die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG (ISIN
DE0007480204) alle 6.302.082 neuen Aktien durch Ausübung ihrer Bezugsrechte
bzw. Überbezugsrechte gezeichnet. Bei einer Bezugsquote von 90,9 % stehen
für den Überbezug 574.965 Aktien zur Verfügung. Insgesamt wurden 25.321.943
Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund der hohen Überzeichnung wird
jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 2,3 % bedient. Die
Gesamtnachfrage belief sich auf über EUR 600 Mio., was einer 4,9-fachen
Überzeichnung entspricht.
Der Deutsche EuroShop AG fließt damit aus der Kapitalerhöhung ein
Bruttoemissionserlös von rund EUR 123 Mio. zu. Der Emissionserlös soll
vorrangig zur Finanzierung des Anfang Januar 2010 vereinbarten Erwerbs des
A10 Centers in Wildau bei Berlin verwendet werden.
'Wir freuen uns über die ausgesprochen positive Aufnahme unserer
Kapitalerhöhung', so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der
Deutsche EuroShop. 'Es war uns schon lange ein Anliegen, unseren vielen
treuen Altaktionären die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung
einzuräumen. Wir denken, mit der gewählten Form der
Bezugsrechtskapitalerhöhung einen guten Weg gefunden zu haben.'
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: 'Wir sehen in
der hohen Aufnahmequote einen deutlichen Vertrauensbeweis unserer Aktionäre
und des Kapitalmarkts in die Strategie und Zukunft der Deutsche EuroShop.'
Mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister,
die bis zum 3. Februar 2010 erwartet wird, erhöht sich die Gesamtzahl der
ausgegebenen Aktien der Gesellschaft auf 44.114.578 Stück. Die Lieferung
und Abrechnung der neuen Aktien wird voraussichtlich am Donnerstag, den 4.
Februar 2010, frühestens jedoch nach deren Börsenzulassung, erfolgen.
Gemeinsame Konsortialführer der Transaktion sind die COMMERZBANK
Aktiengesellschaft und die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank,
Frankfurt am Main.
Deutsche EuroShop AG
Der Vorstand
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Insbesondere stellt
dieses Dokument weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der Deutsche EuroShop AG (die 'Aktien')
dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U. S. persons' (wie in
Regulation S des U. S.-amerikanischen Securities Act von 1933 in der
jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder für
Rechnung von U. S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie
sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities
Act befreit. Die Aktien sind nicht, und werden nicht, gemäß dem Securities
Act registriert. Es erfolgt kein öffentliches Angebot von Aktien in den
Vereinigten Staaten.
01.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
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verlinkter Beitrag197/225, 01.02.10, 19:09:10 
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ist ja auch die Perle unter den Immoklitschen kichern

vendetta schrieb am 01.02.2010, 18:49 Uhr
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verlinkter Beitrag196/225, 02.02.10, 08:01:57 
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Der Automobilhersteller BMW prüft Optionen zur Risikoreduzierung im Zusammenhang mit seinem britischen Pensionsfonds. Gemeinsam mit den Verwaltern des Pensionsfonds "schaue man sich immer Möglichkeiten zur Risikokontrolle und Risikoreduzierung bei der Finanzierung an", heißt es von der BMW AG.

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Unibail-Rodamco ersetzen VW-Stämme im EuroStoxx50
Die Aktien des niederländischen Unternehmens Unibail-Rodamco werden im EuroStoxx50 die VW-Stammaktien ersetzen. Die Änderungen treten mit Handelsbeginn am 8. Februar in Kraft, teilte der Indexanbieter Stoxx Ltd mit.

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DEQ (748020) 748020 748020

Die Deutsche EuroShop AG hat die neuen Aktien aus ihrer angekündigten Kapitalerhöhung erfolgreich bei ihren Aktionären untergebracht. Die Gesamtnachfrage nach den Aktien belief sich auf über 600 Mio EUR, was einer 4,9-fachen Überzeichnung entspricht, wie der Shoppingcenter-Investor mitteilte. Dem MDAX-Konzern fließt nun wie erwartet ein Bruttoemissionserlös von rund 123 Mio EUR zu.

Kuka schreibt 2009 erwartungsgemäß Verlust
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IPO/Zweckgesellschaft Helikos will nun spätestens Freitag an Börse
Die Zweckgesellschaft Helikos hat den Zeitplan für ihren Börsengang geändert und will nun spätestens Ende dieser Woche an die Börse. Handelsbeginn für die Publikums-Aktien und Publikums-Optionsscheine werde nicht später als Freitag sein, teilte die so genannte Special Purpose Acquisition Company (SPAC) mit. Laut Börsenprospekt sollte der Handelsstart ab 2. Februar stattfinden.

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ead

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Der japanische Automobilhersteller Toyota plant eine flächendeckende Reparatur der Gaspedale bei acht Modellen, die in Europa von dem Rückruf betroffen sind. Die ersten Lieferungen von Bauteilen, die für diese Reparatur notwendig sind, sollen nächste Woche in Europa eintreffen, teilte Toyota mit.
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