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CCG-Redaktion



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Beitrag53/83, 01.10.12, 15:38:56 
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Mannheim (BoerseGo.de) - Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub rechnet in Zukunft mit einer nachlassenden Wachstumsdynamik. Das Unternehmen konnte in den letzten zehn Jahren pro Jahr ein Umsatzplus von im Schnitt 6 Prozent sowie ein EBIT-Wachstum von durchschnittlich 16 Prozent erzielen. "Dieses rasante Wachstum kann man nicht in die Zukunft fortschreiben", erklärte Finanzchef Alexander Selent im CFO-Interview am Samstag der "Börsen-Zeitung". Für die nächsten Jahre rechnet das Unternehmen mit einem Erlöswachstum von 4 bis 5 Prozent pro Jahr. Überproportionales Gewinnwachstum sei nicht das vorrangige Ziel des Managements. "Entscheidend ist, dass unsere Profitabilität nachhaltig und stetig ist", so Selent.

Die Dividendenpolitik wolle man aber auf jeden Fall weiterentwickeln. Selent deutete in dem Interview an, dass die Aktie klar als Dividendentitel positioniert werden soll. Die Ausschüttungsquote von 38 Prozent sei noch verbesserungsfähig. "Denken Sie an die Anlagestrategie 'Dogs of the Dow', die das Ziel verfolgt, durch die Auswahl von Aktien nach der Höhe der Dividendenrendite eine bessere Performance zu erzielen als der Gesamtmarkt", betont Selent.
gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
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Beitrag52/83, 08.10.12, 09:21:36 
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Deutsche Rohstoff AG: Tin International veröffentlicht erweiterte Ressourcenschätzung für Zinnprojekt Gottesberg
08.10.2012 | 8:30 Uhr | DGAP
Heidelberg/Brisbane. Tin International Limited, Brisbane, Australien, an der die Deutsche Rohstoff AG die Mehrheit hält, hat eine neue Ressourcenschätzung für das Zinnprojekt Gottesberg im sächsischen Erzgebirge veröffentlicht. Die vollständigen Berichte für Gottesberg und das zweite Lizenzgebiet des Unternehmens in Geyer/Erzgebirge, die ein unabhängige Gutachter der australischen Firma Mining One erstellt hat, liegen nun vor. Sie entsprechen dem international gängigen australischen JORC-Standard.

Für das Zinnvorkommen im vogtländischen Gottesberg schätzt der Gutachter eine enthaltene Zinnmenge von 114.000 Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 0,27 % Zinn. Neu ist, dass von dieser Gesamtmenge nunmehr 29.000 Tonnen in die Kategorie 'Indicated' eingestuft sind, die einen höheren Grad an Sicherheit für die Schätzung bedeutet. Der Gutachter hatte weitere 42 Bohrungen aus den 1980'er Jahren, die von Untertage vorgenommen worden waren, in sein Modell einbezogen. Die Daten dieser Bohrungen konnten erst vor kurzem gesichert werden. Wenn nur Bereiche mit höheren Gehalten betrachtet werden, ergibt sich zum Beispiel bei einem Durchschnittsgehalt von 0,49% Zinn eine Gesamtmenge von 33.000 Tonnen, von denen wiederum 10.000 Tonnen der Kategorie Indicated zugeordnet sind.

Erstmals liegt nun auch eine JORC-Schätzung für den Kupfergehalt des Erzes in Gottesberg vor. Der Gutachter errechnet eine Kupfermenge von 38.000 Tonnen bei einem Durchschnittsgehalt von 0,09%. Die höhergehaltigen Bereiche mit durchschnittlich 0,12% Kupfer ergeben einen Kupferinhalt von 8.000 Tonnen. In beiden Fällen ist die Schätzung der Kategorie 'Inferred' zugeordnet.

Tin International plant, im ersten Quartal 2013 ein weiteres Bohrprogramm in Gottesberg zu beginnen, mit dem Ziel, sowohl die Ressource insgesamt zu erweitern als auch speziell die Menge in höhergehaltigen Bereichen. Nach dem jetzigen Wissenstand kann die Lagerstätte sowohl in benachbarte Gebiete, auf denen Altbergbau verzeichnet ist, als auch zur Tiefe hin erweitert werden. Ebenfalls für das erste Halbjahr plant Tin International eine sogenannte Scoping Study zu erstellen, aufgrund derer der Umfang der weiteren Untersuchungen festgelegt werden soll.

Heidelberg, 8. Oktober 2012


Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl & Gas und sogenannte Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltenerden. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Die erste Produktion startete im Januar 2011. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.


Kontakt:

Dr. Thomas Gutschlag
gutschlag@rohstoff.de
+49 6221 871 000
gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
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Beitrag51/83, 19.10.12, 16:03:40 
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Graphit Kropfmühl halted.
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Beitrag50/83, 23.10.12, 10:17:26 
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LBBW empfiehlt Deutsche Rohstoff AG mit Kursziel 15,20 Euro zum KaufMontag, 22. Oktober 2012 | 15:16

http://www.investor-sms.de/Boersenb....sziel-15-20-Euro-zum-Kauf

Schon Mitte September war klar: Die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) wird ihre Goldmine Georgetown in Queensland, Australien, mit Gewinn verkaufen können. Die australische JKO Mining hatte zugestimmt, Georgetown für insgesamt 16 Mio. AUD zu übernehmen.

Die Deutsche Rohstoff AG begann im Januar 2011 mit der Produktion auf dem Projekt Georgetown in Australien

Was noch fehlte war die Zustimmung des Foreign Investment Review Board (FIRB), das Übernahmen und Verkäufe ausländischer Firmen in Australien prüft. Wie die Deutsche Rohstoff nun mitteilt, hat man bereits Ende vergangener Woche diese Genehmigung erhalten. JKO Mining hat nun auch die erste Rate des Kaufpreises in Höhe von 9,5 Mio. AUD bereits angewiesen - weitere 0,5 Mio. AUD hatten die Australier bereits im Juni und August als Exklusivitätsprämie entrichtet. Die verbleibenden 6 Mio. AUD wird JKO in vier Tranchen bis Ende September 2013 zahlen.

Der Georgetown-Verkauf war auch einer der Gründe für die Analysten der Landesbank Baden-Würtemberg (LBBW), die Aktie des Heidelberger Unternehmens zum „Kauf“ zu empfehlen.

Die Experten sind der Ansicht, dass die 2006 gegründet DRAG jetzt über ein werthaltiges Portfolio an Rohstoffprojekten verfügt. Mit Tekton Energy (Öl) und Wolfram Camp Mining (Wolfram) habe das Unternehmen 2012 gleich auf zwei Projekten die Produktion aufgenommen. Die LBBW sieht bei beiden Vorkommen viel versprechendes Wachstumspotenzial.

Zudem habe sich die DRAG mit der Erkundung und Entwicklung von Zinn- und Seltene Erden-Vorkommen in Deutschland in „wachstumsträchtigen“ Bereichen positioniert. Denn die mineralischen Rohstoffe seien von entscheidender Bedeutung für viele Zukunftstechnologien und die Versorgungslage werde immer kritischer, so die LBBW.

Darüber hinaus bestehe das Geschäftmodell der Deutsche Rohstoff AG auch darin, aus dem Verkauf von Projektbeteiligungen oder ganzen Projekten – nachdem deren Wert durch Entwicklungsarbeiten gesteigert wurde – Erträge zu erwirtschaften. Und das sei der Unternehmensführung schon mehrmals erfolgreich gelungen. Mit dem Georgetown-Verkauf habe das Heidelberger Unternehmen aber nun zum ersten Mal ein Projekt vom Lizenzerwerb über eine zeitnahe profitable Produktion bis hin zu einer gewinnbringenden Veräußerung gebracht.

Aus einer Bewertung der Summe aller Unternehmensteile (Sum-of-the-parts-Bewertung) errechnet die LBBW ein Kursziel von zunächst 15,20 Euro. Das entspricht, so die Analysten, einem Kurspotenzial von 14%. Entsprechend lautet die Empfehlung der LBBW für die DRAG-Aktie „kaufen“.
gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
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Beitrag49/83, 23.10.12, 14:55:58 
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DGAP-Adhoc: FUCHS
FPE3 (579043) 579043 579043
im dritten Quartal 2012 über den Erwartungen


Fuchs Petrolub AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

23.10.2012 14:43

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

=--------------------------------------------------------------------------

Ad hoc

FUCHS im dritten Quartal 2012 über den Erwartungen

- Umsatz und Ergebnis wachsen zweistellig
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern steigt in den ersten neun Monaten 2012
um 12,3% auf 224,2 Mio EUR (199,6)
- Positiver Ausblick für das Gesamtjahr

Die im Schmierstoffgeschäft weltweit tätige FUCHS PETROLUB AG erzielte im
dritten Quartal 2012 über den Erwartungen der Finanzanalysten liegende
Umsatz- und Ertragszahlen. Ungeachtet der allgemeinen wirtschaftlichen
Abschwächung in der zweiten Jahreshälfte konnten wichtige
Konzerngesellschaften der Eintrübung ihres Geschäftsumfeldes trotzen.

FUCHS erzielte in den ersten neun Monaten Umsätze von 1.379 Mio EUR
(1.239), eine Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um
11,3%. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaftete FUCHS
mit 224,2 Mio EUR 12,3% mehr als im Vorjahr. Alle Zahlen sind vorläufig.

Sollte auch im letzten Quartal des Jahres keine erhebliche Veränderung in
der gesamtwirtschaftlichen Lage eintreten, erwartet der Konzern für das
Gesamtjahr ein EBIT von etwa 10% über dem Vorjahreswert von 264,2 Mio EUR.

Die Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 30. September erfolgt
planmäßig am 5. November 2012.

Mannheim, den 23. Oktober 2012

FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: ++49 (0) 621 3802 - 1104
E-Mail: tina.vogel@fuchs-oil.de

Diese ad hoc Mitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de
verfügbar.

Wichtiger Hinweis
Diese ad hoc Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der FUCHS PETROLUB AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen
und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu
diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der
gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie
Veränderungen innerhalb der Schmierstoffindustrie gehören. Die FUCHS
PETROLUB AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass
die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse
mit den in dieser ad hoc Mitteilung geäußerten Annahmen und Schätzungen
übereinstimmen werden.


23.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

=--------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fuchs Petrolub AG
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Deutschland
Telefon: +49 (0)621 / 3802-0
Fax: +49 (0)621 / 3802-7190
E-Mail: ir@fuchs-oil.de
Internet: www.fuchs-oil.de
ISIN: DE0005790430, DE0005790406
WKN: 579043, 579040
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

=--------------------------------------------------------------------------


(END) Dow Jones Newswires

October 23, 2012 08:44 ET (12:44 GMT)[/quote]
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Beitrag48/83, 05.11.12, 09:08:19 
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http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=40365

Fuchs Petroclub
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Beitrag47/83, 05.11.12, 10:12:44 
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Mannheim (BoerseGo.de) - Der Schmierstoffhersteller und Automobilzulieferer Fuchs Petrolub ist trotz schwächelnder Konjunktur auf Rekordkurs. Für 2012 peile man ein Betriebsergebnis von rund 290 Millionen Euro an, eine Verbesserung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresresultat, teilte das Mannheimer MDax-Unternehmen am Montag mit. Beim Umsatz sollen nun 1,8 Milliarden Euro erreicht werden, nach knapp 1,67 Milliarden Euro 2011. Auch 2013 will Fuchs Petrolub in allen Regionen an die für das Jahr 2012 erwarteten Umsatz- und Ertragszahlen anknüpfen. Konzernchef Stefan Fuchs warnte zugleich jedoch vor einer im laufenden vierten Quartal zu erwartenden Delle. Sowohl Umsatz als auch Ertrag dürften niedriger ausfallen als im Zeitraum zwischen Juli und September. Allerdings sei das letzte Jahresviertel traditionell immer etwas schwächer als das Vorquartal, hieß es.

In den ersten neun Monaten des Jahres steigerte der Konzern seinen Umsatz um 11,3 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Neben erhöhten Absatzmengen haben sich rohstoffkostenbedingte Verkaufspreiserhöhungen sowie positive Effekte aus der Währungsumrechnung positiv auf den Umsatz ausgewirkt. Die größten Zuwächse erzielten die Mannheimer aber in den Regionen Asien-Pazifik und Afrika. Auch in Nordamerika stiegen die Umsätze kräftig

Mit dem Umsatzwachstum konnte Fuchs Petrolub in den ersten neun Monaten den Bruttoertrag um 9,8 Prozent auf 503,0 Millionen Euro steigern. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Personal- und Sachkosten für Vertrieb, Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung um 10,2 Prozent auf 289,5 Millionen Euro Der Anstieg dieser Kosten ist sowohl wachstums- als auch inflationsbedingt. Unter Berücksichtigung des Beteiligungsergebnisses erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 224,2 Millionen Euro, nach 199,6 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 14,6 Prozent auf 156,9 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 2,21 Euro (1,93) je Vorzugsaktie.
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Beitrag46/83, 05.11.12, 14:18:17 
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CCG-Redaktion schrieb am 05.11.2012, 09:08 Uhr
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=40365

Fuchs Petroclub


http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=40384
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Beitrag45/83, 21.11.12, 11:54:28 
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SZG (620200) 620200 620200

*DJ Salzgitter: Nachfrage wird sich im Januar beleben und auf normalem Niveau bewegen
*DJ Salzgitter erhöht Preise für Profilstahl um 100 EUR/Tonne mit Wirkung zum 26. November
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Beitrag44/83, 15.02.13, 16:27:27 
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CCG-Redaktion schrieb am 23.10.2012, 09:17 Uhr
LBBW empfiehlt Deutsche Rohstoff AG mit Kursziel 15,20 Euro zum KaufMontag, 22. Oktober 2012 | 15:16

http://www.investor-sms.de/Boersenb....sziel-15-20-Euro-zum-Kauf

Schon Mitte September war klar: Die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) wird ihre Goldmine Georgetown in Queensland, Australien, mit Gewinn verkaufen können. Die australische JKO Mining hatte zugestimmt, Georgetown für insgesamt 16 Mio. AUD zu übernehmen.

Die Deutsche Rohstoff AG begann im Januar 2011 mit der Produktion auf dem Projekt Georgetown in Australien

Was noch fehlte war die Zustimmung des Foreign Investment Review Board (FIRB), das Übernahmen und Verkäufe ausländischer Firmen in Australien prüft. Wie die Deutsche Rohstoff nun mitteilt, hat man bereits Ende vergangener Woche diese Genehmigung erhalten. JKO Mining hat nun auch die erste Rate des Kaufpreises in Höhe von 9,5 Mio. AUD bereits angewiesen - weitere 0,5 Mio. AUD hatten die Australier bereits im Juni und August als Exklusivitätsprämie entrichtet. Die verbleibenden 6 Mio. AUD wird JKO in vier Tranchen bis Ende September 2013 zahlen.

Der Georgetown-Verkauf war auch einer der Gründe für die Analysten der Landesbank Baden-Würtemberg (LBBW), die Aktie des Heidelberger Unternehmens zum „Kauf“ zu empfehlen.

Die Experten sind der Ansicht, dass die 2006 gegründet DRAG jetzt über ein werthaltiges Portfolio an Rohstoffprojekten verfügt. Mit Tekton Energy (Öl) und Wolfram Camp Mining (Wolfram) habe das Unternehmen 2012 gleich auf zwei Projekten die Produktion aufgenommen. Die LBBW sieht bei beiden Vorkommen viel versprechendes Wachstumspotenzial.

Zudem habe sich die DRAG mit der Erkundung und Entwicklung von Zinn- und Seltene Erden-Vorkommen in Deutschland in „wachstumsträchtigen“ Bereichen positioniert. Denn die mineralischen Rohstoffe seien von entscheidender Bedeutung für viele Zukunftstechnologien und die Versorgungslage werde immer kritischer, so die LBBW.

Darüber hinaus bestehe das Geschäftmodell der Deutsche Rohstoff AG auch darin, aus dem Verkauf von Projektbeteiligungen oder ganzen Projekten – nachdem deren Wert durch Entwicklungsarbeiten gesteigert wurde – Erträge zu erwirtschaften. Und das sei der Unternehmensführung schon mehrmals erfolgreich gelungen. Mit dem Georgetown-Verkauf habe das Heidelberger Unternehmen aber nun zum ersten Mal ein Projekt vom Lizenzerwerb über eine zeitnahe profitable Produktion bis hin zu einer gewinnbringenden Veräußerung gebracht.

Aus einer Bewertung der Summe aller Unternehmensteile (Sum-of-the-parts-Bewertung) errechnet die LBBW ein Kursziel von zunächst 15,20 Euro. Das entspricht, so die Analysten, einem Kurspotenzial von 14%. Entsprechend lautet die Empfehlung der LBBW für die DRAG-Aktie „kaufen“.



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Beitrag43/83, 15.02.13, 16:28:19 
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Nachricht vom 13.02.2013 | 08:45

Deutsche Rohstoff AG: Tin International erhält Zuschlag für weiteres Lizenzgebiet in Sachsen

Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Sonstiges

13.02.2013 / 08:45



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Deutsche Rohstoff AG: Tin International erhält Zuschlag für weiteres Lizenzgebiet in Sachsen
Lizenz 'Sadisdorf' im Osterzgebirge/Sehr gute metallurgische Ergebnisse für Gottesberg

Chemnitz/Heidelberg. Tin International hat über ihre 100%ige Tochter Sachsenzinn GmbH eine weitere Lizenz im Erzgebirge zugesprochen bekommen. Das Sächsische Oberbergamt erteilte für das Gebiet 'Sadisdorf' eine Explorationslizenz für fünf Jahre. Tin International setzte sich gegen zwei Mitantragsteller durch.

http://www.dgap.de/dgap/News/corpora...&newsID=747077

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Ölsuche im Wattenberg-Feld

Deutsche Rohstoff AG geht Allianz mit Ölmulti Anadarko ein Autor: Björn Junker | 11.02.2013, 12:38

Eine sehr interessante Zusammenarbeit meldet heute Tekton Energy, die US Öltochter der Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7). Das Unternehmen wird in Zukunft im Ölfeld Wattenberg mit dem Branchenriesen Anadarko Petroleum (WKN 871766) kooperieren............

http://www.wallstreet-online.de/nach...multi-anadarko
[img]
http://ariva.de/chart/images/chart.....ter~VCandleStick~W1[/img]
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Beitrag42/83, 18.02.13, 09:53:31 
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CCG-Redaktion schrieb am 15.02.2013, 16:27 Uhr
CCG-Redaktion schrieb am 23.10.2012, 09:17 Uhr
LBBW empfiehlt Deutsche Rohstoff AG mit Kursziel 15,20 Euro zum KaufMontag, 22. Oktober 2012 | 15:16

http://www.investor-sms.de/Boersenb....sziel-15-20-Euro-zum-Kauf

Schon Mitte September war klar: Die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) wird ihre Goldmine Georgetown in Queensland, Australien, mit Gewinn verkaufen können. Die australische JKO Mining hatte zugestimmt, Georgetown für insgesamt 16 Mio. AUD zu übernehmen.

Die Deutsche Rohstoff AG begann im Januar 2011 mit der Produktion auf dem Projekt Georgetown in Australien

Was noch fehlte war die Zustimmung des Foreign Investment Review Board (FIRB), das Übernahmen und Verkäufe ausländischer Firmen in Australien prüft. Wie die Deutsche Rohstoff nun mitteilt, hat man bereits Ende vergangener Woche diese Genehmigung erhalten. JKO Mining hat nun auch die erste Rate des Kaufpreises in Höhe von 9,5 Mio. AUD bereits angewiesen - weitere 0,5 Mio. AUD hatten die Australier bereits im Juni und August als Exklusivitätsprämie entrichtet. Die verbleibenden 6 Mio. AUD wird JKO in vier Tranchen bis Ende September 2013 zahlen.

Der Georgetown-Verkauf war auch einer der Gründe für die Analysten der Landesbank Baden-Würtemberg (LBBW), die Aktie des Heidelberger Unternehmens zum „Kauf“ zu empfehlen.

Die Experten sind der Ansicht, dass die 2006 gegründet DRAG jetzt über ein werthaltiges Portfolio an Rohstoffprojekten verfügt. Mit Tekton Energy (Öl) und Wolfram Camp Mining (Wolfram) habe das Unternehmen 2012 gleich auf zwei Projekten die Produktion aufgenommen. Die LBBW sieht bei beiden Vorkommen viel versprechendes Wachstumspotenzial.

Zudem habe sich die DRAG mit der Erkundung und Entwicklung von Zinn- und Seltene Erden-Vorkommen in Deutschland in „wachstumsträchtigen“ Bereichen positioniert. Denn die mineralischen Rohstoffe seien von entscheidender Bedeutung für viele Zukunftstechnologien und die Versorgungslage werde immer kritischer, so die LBBW.

Darüber hinaus bestehe das Geschäftmodell der Deutsche Rohstoff AG auch darin, aus dem Verkauf von Projektbeteiligungen oder ganzen Projekten – nachdem deren Wert durch Entwicklungsarbeiten gesteigert wurde – Erträge zu erwirtschaften. Und das sei der Unternehmensführung schon mehrmals erfolgreich gelungen. Mit dem Georgetown-Verkauf habe das Heidelberger Unternehmen aber nun zum ersten Mal ein Projekt vom Lizenzerwerb über eine zeitnahe profitable Produktion bis hin zu einer gewinnbringenden Veräußerung gebracht.

Aus einer Bewertung der Summe aller Unternehmensteile (Sum-of-the-parts-Bewertung) errechnet die LBBW ein Kursziel von zunächst 15,20 Euro. Das entspricht, so die Analysten, einem Kurspotenzial von 14%. Entsprechend lautet die Empfehlung der LBBW für die DRAG-Aktie „kaufen“.


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13.67 Euro
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Beitrag41/83, 03.06.13, 11:35:38 
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DGAP-News: Deutsche Rohstoff AG: Tekton Energy berichtet Produktionszahlen der ersten Horizontalbohrungen und Ergebnisse des Reservegutachtens

03.06.2013, 07:55:59

DGAP-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Sonstiges Deutsche Rohstoff AG: Tekton Energy berichtet Produktionszahlen der ersten Horizontalbohrungen und Ergebnisse des Reservegutachtens

03.06.2013 / 07:55

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Deutsche Rohstoff: Tekton Energy berichtet Produktionszahlen der ersten Horizontalbohrungen und Ergebnisse des Reservengutachtens Tagesproduktion 1.228 Barrel / Gesamtreserven 32,7 Mio. Barrel

Denver/Heidelberg. Die Öl- und Gastochter der Deutsche Rohstoff, Tekton Energy, gab heute bekannt, dass die beiden ersten Horizontalbohrungen im Mai durchschnittlich zusammen 1.228 Barrel Öläquivalent (BOE) pro Tag gefördert haben, basierend auf 30 Produktionstagen. Tekton ist an diesen beiden Bohrungen zu 86,5% beteiligt. Beide Bohrungen waren im März dieses Jahres niedergebracht und im April fertig gestellt worden.

Ein unabhängiges Reservengutachten ergab eine Reserve von 425.000 BOE pro Bohrung. Vergleichbare Horizontalbohrungen im Wattenbergfeld verfügen nach Angaben von anderen Unternehmen im Durchschnitt über förderbare Reserven von 325.000 - 350.000 BOE pro Bohrung. Das Gutachten wurde von Ryder Scott (www.ryderscott.com) erstellt, einem der renommiertesten US-Unternehmen für die Berechnung der Reserven von Öl- und Gaslagerstätten.

Jerry Sommer, CEO von Tekton Energy, sagte: 'Wir sind außerordentlich erfreut über die Ergebnisse unserer beiden ersten Horizontalbohrungen. Die hohen Förderraten bestätigen unser geologisches Modell und bringen hohe Rückflüsse. Basierend auf diesen starken Ergebnissen, die unser Team geliefert hat, sind wir zuversichtlich, dass wir auch weiterhin ökonomisch sehr attraktive Bohrungen abteufen können.'

Für die gesamte von Tekton einlizenzierte Fläche, die auch die Anfang Mai 2013 neu akquirierte Fläche von rund 1.900 acres nördlich von Windsor umfasst, kalkulierte Ryder Scott sichere (proved) Reserven in Höhe von 2 Millionen BOE, wahrscheinliche (probable) Reserven von 13,4 Millionen BOE und zusätzlich mögliche (possible) Reserven von 17,3 Millionen BOE. Die Reserven berücksichtigen ausschließlich förderbare Reserven und den Tekton zurechenbaren Anteil, die Anteile Dritter sind bereits abgezogen.

Aus den genannten Reserven ergeben sich laut Gutachten bei voller Entwicklung der Flächen Umsätze in Höhe von USD 2,1 Milliarden, basierend auf einem angenommenen Ölpreis von USD 82,49 pro Barrel und einem Gaspreis von USD 3,90 pro tausend Kubikfuß. Das Gutachten errechnet einen Umsatzanteil von Erdöl und Kondensaten von 93% an der Gesamtproduktion der sicheren Reserven und lediglich 7% Anteil von Erdgas. Das sogenannte Future Net Income('zukünftiges Nettoeinkommen'), definiert als Umsatz minus Umsatzbeteiligungen der Landeigentümer (Royalties), Kosten der Entwicklung inklusive Bohrungen und operative Kosten sowie lokaler, umsatzabhängiger Steuern, beläuft sich demnach auf USD 1,2 Milliarden. Abgezinst mit 10% über die Produktionslaufzeit verteilt sich der Barwert des zukünftigen Nettoeinkommens wie folgt: USD 51 Millionen entfallen auf die Kategorie sichere Reserven, USD 227 Millionen auf wahrscheinliche Reserven und USD 256 Millionen auf mögliche Reserven. Alleine die beiden derzeit produzierenden Horizontalbohrungen erbrachten im Mai Nettoeinnahmen für Tekton in Höhe von 55.000 USD pro Tag.

Titus Gebel, CEO der Deutsche Rohstoff, kommentierte: Wir hatten im Oktober 2011 angekündigt, aus Tekton Energy ein Unternehmen zu machen, dass mehrere hundert Millionen Dollar wert ist. Mit der nun vorliegenden gutachterlichen Schätzung, die Resultat der hervorragenden Arbeit des Teams um Jerry Sommer ist, haben wir einen Riesenschritt in diese Richtung getan. Das ist auch eine eindrucksvolle Wertsteigerung für die Deutsche Rohstoff insgesamt.'

Tekton bereitet weitere Horizontalbohrungen vor, die ab Juli unternommen werden sollen. Es ist geplant, bis zu 80 Bohrungen im Windsor Gebiet abzuteufen. Tekton wird für dieses Programm vermutlich rund 18 Monate benötigen und gegebenenfalls mit zwei Bohrgeräten gleichzeitig arbeiten. Um die Finanzierung sicherzustellen, plant die Deutsche Rohstoff die Ausgabe einer Unternehmensanleihe in Deutschland. Die Platzierung der Anleihe soll noch im Juni stattfinden. Details werden voraussichtlich in der kommenden Woche veröffentlicht werden.
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kitejak
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Beitrag40/83, 01.07.13, 23:56:49  | deutsche rohstoff ag
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Hallo Zusammen,
was haltet ihr von der Anleihe der Rohstoff Ag
http://www.rohstoff.de/investoren/anleihe-anleihe/

kitejak
Starr mich nicht so an, ich bin auch nur eine Signatur.
greenhorn
RohstoffExperte
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Wohnort: Berlin
Beiträge: 46129
Trades: 525
Gefällt mir erhalten: 4554
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Beitrag39/83, 02.07.13, 10:12:23  | Re: deutsche rohstoff ag
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gute Frage - denke das Risiko ist nicht zu verachten, bisher haben sie ja gute Arbeit geleistet, das Volumen ist beachtlich (MK aktuell bei 80 Mio, Anleihevolumen 100 Mio!)und für mich steht die Frage schaffen sie es die Zinsen zu zahlen (wahrscheinlich ja + Rückzahlung in 5 Jahren?)
das Geld soll ja investiert werden - ist also erstmal "weg".....sie müssen demnach innerhalb der nächsten 5 Jahre die 100 Mio erwirtschaften......das halte ich für sehr ambitioniert
ist aber nur meine Meinung - ich steck auch nicht sooo tief bei Dt.Rohstoff im Thema gruebel

kitejak schrieb am 01.07.2013, 23:56 Uhr
Hallo Zusammen,
was haltet ihr von der Anleihe der Rohstoff Ag
http://www.rohstoff.de/investoren/anleihe-anleihe/

kitejak

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Beitrag38/83, 30.09.13, 11:52:09 
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Deutsche Rohstoff AG steigert Umsatz und Gewinn


Der Konzernumsatz der Deutschen Rohstoff AG, Heidelberg, ist nach Angaben in ihrem Halbjahresbericht im ersten Halbjahr auf EUR 6,5 Millionen Euro von 1,4 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) habe sich auf 1,9 Millionen Euro von minus 0,3 Millionen Euro verbessert, das Nettoergebnis sei auf 0,25 Millionen Euro von minus 0,96 Millionen Euro gestiegen, teilte die Deutsche Rohstoff mit. Das Unternehmen will einen neuen Rohstoffproduzenten aufbauen, dessen Schwerpunkte neben Erdöl und Erdgas so genannte Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltene Erden sind. Alle Projekte befinden sich den Angaben zufolge in politisch stabilen Ländern mit hohen Umweltstandards. Das Geschäftsmodell gründet demnach auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind.

Die beiden produzierenden Tochtergesellschaften Tekton Energy und Wolfram Camp Mining haben laut der Deutschen Rohstoff AG gleichermaßen zum Umsatz beigetragen. Tekton erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von 3,2 Millionen Euro, Wolfram Camp in Höhe von 3,3 Millionen Euro, wie es weiter hieß. Für das zweite Halbjahr erwarte die Deutsche Rohstoff für beide Töchter nochmals deutlich erhöhte Umsätze.

Die Wolfram Camp Mine in Australien entwickelt sich nach Angaben im Halbjahresbericht positiv und wird demnach voraussichtlich in Kürze die kommerzielle Produktion offiziell beginnen. Im Zuge der seit Juli laufenden Vollproduktion seien weitere kleinere Optimierungsarbeiten an der

Aufbereitungsanlage vorgenommen worden, teilte die Deutsche Rohstoff mit. Die deutliche Verbesserung sei auch an den durchschnittlichen monatlichen Umsätzen in diesem Jahr abzulesen. Diese beliefen sich den Angaben zufolge im ersten Quartal auf 2,1 Millionen australische Dollar, im zweiten Quartal auf 2,2 Millionen Dollar und im laufenden Quartal (Juli bis 20. September) auf 3,8 Millionen Dollar. Der für Wolfram Camp maßgebliche Preis für europäisches Wolfram-APT bewege sich Ende September nach wie vor auf hohem Niveau um die 400 US-Dollar je mtu. Eine metrische Tonneneinheit (mtu) entspricht zehn Kilogramm pro metrischer Tonne und stellt im Handel mit Wolfram das Standardgewicht dar.

Auch die Entwicklung bei Tekton Energy verläuft laut Deutscher Rohstoff nach wie vor sehr positiv. Das schwere Hochwasser, das Colorado in der ersten Septemberhälfte getroffen hat, habe weder die laufenden Bohrungen noch die Produktion beeinträchtigt.

DJG/gil

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September 30, 2013 05:18 ET (09:18 GMT)

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Beitrag37/83, 14.10.13, 10:46:52 
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CCG-Redaktion schrieb am 30.09.2013, 11:52 Uhr
Deutsche Rohstoff AG steigert Umsatz und Gewinn


Der Konzernumsatz der Deutschen Rohstoff AG, Heidelberg, ist nach Angaben in ihrem Halbjahresbericht im ersten Halbjahr auf EUR 6,5 Millionen Euro von 1,4 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) habe sich auf 1,9 Millionen Euro von minus 0,3 Millionen Euro verbessert, das Nettoergebnis sei auf 0,25 Millionen Euro von minus 0,96 Millionen Euro gestiegen, teilte die Deutsche Rohstoff mit. Das Unternehmen will einen neuen Rohstoffproduzenten aufbauen, dessen Schwerpunkte neben Erdöl und Erdgas so genannte Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltene Erden sind. Alle Projekte befinden sich den Angaben zufolge in politisch stabilen Ländern mit hohen Umweltstandards. Das Geschäftsmodell gründet demnach auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind.

Die beiden produzierenden Tochtergesellschaften Tekton Energy und Wolfram Camp Mining haben laut der Deutschen Rohstoff AG gleichermaßen zum Umsatz beigetragen. Tekton erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von 3,2 Millionen Euro, Wolfram Camp in Höhe von 3,3 Millionen Euro, wie es weiter hieß. Für das zweite Halbjahr erwarte die Deutsche Rohstoff für beide Töchter nochmals deutlich erhöhte Umsätze.

Die Wolfram Camp Mine in Australien entwickelt sich nach Angaben im Halbjahresbericht positiv und wird demnach voraussichtlich in Kürze die kommerzielle Produktion offiziell beginnen. Im Zuge der seit Juli laufenden Vollproduktion seien weitere kleinere Optimierungsarbeiten an der

Aufbereitungsanlage vorgenommen worden, teilte die Deutsche Rohstoff mit. Die deutliche Verbesserung sei auch an den durchschnittlichen monatlichen Umsätzen in diesem Jahr abzulesen. Diese beliefen sich den Angaben zufolge im ersten Quartal auf 2,1 Millionen australische Dollar, im zweiten Quartal auf 2,2 Millionen Dollar und im laufenden Quartal (Juli bis 20. September) auf 3,8 Millionen Dollar. Der für Wolfram Camp maßgebliche Preis für europäisches Wolfram-APT bewege sich Ende September nach wie vor auf hohem Niveau um die 400 US-Dollar je mtu. Eine metrische Tonneneinheit (mtu) entspricht zehn Kilogramm pro metrischer Tonne und stellt im Handel mit Wolfram das Standardgewicht dar.

Auch die Entwicklung bei Tekton Energy verläuft laut Deutscher Rohstoff nach wie vor sehr positiv. Das schwere Hochwasser, das Colorado in der ersten Septemberhälfte getroffen hat, habe weder die laufenden Bohrungen noch die Produktion beeinträchtigt.

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Beitrag35/83, 18.10.13, 09:26:46 
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Beitrag34/83, 07.11.13, 10:23:13 
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dukezero schrieb am 14.10.2013, 15:12 Uhr
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Beitrag33/83, 07.11.13, 10:49:21 
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ganz gegenteilige Entwicklung ggü vergleichbaren Firmen in Übersee....... Smile

dukezero schrieb am 07.11.2013, 10:23 Uhr
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greenhorn schrieb am 07.11.2013, 10:49 Uhr
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dukezero schrieb am 07.11.2013, 10:23 Uhr
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dukezero schrieb am 07.11.2013, 12:19 Uhr
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greenhorn schrieb am 07.11.2013, 10:49 Uhr
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dukezero schrieb am 07.11.2013, 10:23 Uhr
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Beitrag30/83, 13.11.13, 11:02:41 
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Beitrag29/83, 15.11.13, 10:19:14 
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Beitrag28/83, 15.11.13, 10:35:32 
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Beitrag27/83, 18.11.13, 08:28:39 
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dukezero schrieb am 13.11.2013, 10:16 Uhr
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dukezero schrieb am 18.11.2013, 08:28 Uhr
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dukezero schrieb am 13.11.2013, 10:16 Uhr
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Beitrag25/83, 18.11.13, 15:10:52 
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