Headline: DGAP-Adhoc: DF Deutsche Forfait AG: Amtsgericht genehmigt Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung
DGAP-Ad-hoc: DF Deutsche Forfait AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung
DF Deutsche Forfait AG: Amtsgericht genehmigt Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung
2015-09-30 / 16:06
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DF Deutsche Forfait AG: Amtsgericht genehmigt Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung
Köln, 30. September 2015 - Das Amtsgericht Köln hat den Vorstand der DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN:
DE000A14KN88) heute informiert, dass dem Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens in Eigenverwaltung
stattgegeben wurde. Das Schutzschirmverfahren gewährt der Gesellschaft für einen Zeitraum von drei Monaten, geschützt
von Vollstreckungen und Zwangsmaßnahmen der Gläubiger, die Handlungsfähigkeit im operativen Geschäft. Darüber hinaus
kann der Vorstand die begonnene finanzwirtschaftliche Restrukturierung uneingeschränkt fortführen und somit die
Sanierung mit den nun möglichen rechtlichen Mitteln umsetzen.
Das Amtsgericht hat Herrn Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich, Köln, zum Sachwalter ernannt. Die DF Deutsche Forfait AG wird
rechtlich von den Insolvenzspezialisten BBL Bernsau Brockdorff unterstützt.
DF Deutsche Forfait AG
Christoph Charpentier
Kattenbug 18 - 24
50667 Köln
DF Deutsche Forfait AG: Schutzschirmverfahren wird fortgesetzt
Unternehmensrestrukturierung
2015-10-02 / 20:52
Köln, 2. Oktober 2015 - Auf der heutigen Gläubigerausschusssitzung der DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN:
DE000A14KN88) haben sich die Mitglieder darauf verständigt, das eingeleitete Schutzschirmfahren fortzuführen.
Die Deutsche Forfait AG befindet sich seit dem 30. September im Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung. Das
Schutzschirmverfahren gewährt der Gesellschaft für einen Zeitraum von drei Monaten, geschützt von Vollstreckungen und
Zwangsmaßnahmen der Gläubiger, die Handlungsfähigkeit im operativen Geschäft. Darüber hinaus kann der Vorstand die
begonnene finanzwirtschaftliche Restrukturierung fortführen und somit die Sanierung mit den nun möglichen rechtlichen
Mitteln umsetzen. Am heutigen Tag fand die erste Sitzung des im Rahmen des Schutzschirmverfahrens gebildeten vorläufigen
Gläubigerausschusses statt. An dieser Gläubigerausschusssitzung nahmen auch der vorläufige Sachwalter der Gesellschaft,
Herr Dr. Jörg Nerlich, sowie Vorstand und Berater teil. Der Gläubigerausschuss ist mit der Fortführung des vom Gericht
angeordnete Schutzschirmverfahrens bis auf Weiteres einverstanden. Damit wurde die Grundlage für die Fortführung des
operativen Geschäftsbetriebs und den erfolgreichen Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung geschaffen.
Über die DF-Gruppe
Die Geschäftstätigkeit der DF-Gruppe besteht hauptsächlich im regresslosen An- und Verkauf ausgewählter Forderungen aus
Exporten in Emerging Markets. Das Ziel ist der zeitgleiche oder kurzfristige Weiterverkauf der erworbenen Forderung. Die
Forfaitierung ist ein immer wichtigeres Instrument in der Exportfinanzierung. Mit wachsendem Welthandel und der
fortschreitenden Globalisierung wächst auch das Forfaitierungsvolumen. Aus einer Forderung ein handelbares Produkt zu
machen, ist sowohl für den Exporteur wie auch für den Ankäufer der Forderung vorteilhaft. Denn neben der
Risikoverlagerung auf den Ankäufer besteht der Hauptvorteil der Forfaitierung für den Verkäufer einer Forderung in der
Liquiditätszufuhr. So entlastet der Exporteur seine Kreditlinien und verbessert seine Bilanzstruktur. Die DF Deutsche
Forfait AG strukturiert die Forderungen in einer attraktiven Art und Weise, so dass institutionelle Investoren die
Forderungen als Anlageform nachfragen.
· Weitere Wertberichtigungen von rund EUR 15 Mio. auf das Forderungsportfolio
· Konzernverlust von EUR 23,6 Mio. nach EUR -11,5 Mio. in der Vorjahresperiode
· Negatives Konzerneigenkapital zum 30. September von EUR -28,8 Mio.
· Insolvenzplan soll bis Mitte Dezember eingereicht werden
Köln, 2. Dezember 2015 - Die DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN: DE000A14KN88) hat in den ersten neun Monaten
des Jahres 2015 einen Konzernverlust von EUR 23,6 Mio. (Vorjahr: EUR -11,5 Mio.) verbucht. Dies entspricht einem
Ergebnis je Aktie von EUR -3,48 (Vorjahr: EUR -1,69). Wesentliche Ursache für den deutlichen Verlust sind
Wertberichtigungen auf das Bestandsportfolio überfälliger Forderungen in Höhe von rund EUR 15 Mio. Die
Wertberichtigungen ergeben sich aus den Ergebnissen eines Gutachtens, das die aktuellen Entwicklungen bei den
Forderungen im Bestandsportfolio berücksichtigt. Dieses Gutachten, das im Rahmen des Schutzschirmverfahrens von einer
unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt worden ist, bildet die Grundlage für einen tragfähigen
Insolvenzplan für die Gesellschaft, der ihren Fortbestand sichert. Weitere Gründe für das negative Ergebnis sind, wie
schon im ersten Halbjahr, die Restriktionen beim Neugeschäft aufgrund der aktuell noch begrenzten Kapitalressourcen
sowie hohe Rechts- und Beratungskosten. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....nate-2015-deutsch-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Evtl. als LangfristreboundZock auf die WL legen > Zahlenwerk abschecken und News verfolgen > könnte evtl ein Mehrfach-Bagger drinne sein, wenn einigermaßen anzieht
dft
DGAP-News: DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal 2016 (deutsch)
Köln, 31. Mai 2016 - Die DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN: DE000A14KN88) hat im ersten Quartal 2016 ein Konzernergebnis von EUR -4,3 Mio. (Vorjahr: EUR -1,9 Mio.) verbucht. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -0,64 (Vorjahr: EUR -0,28). Wesentliche Ursachen für den deutlichen Verlust sind das aufgrund des Insolvenzverfahrens nahezu vollständig zum Erliegen gekommene operative Geschäft und die Kosten des Verfahrens in Höhe von rund EUR 3,1 Mio. Das Geschäftsvolumen der DF-Gruppe lag bei EUR 3,4 Mio. (Vorjahr: EUR 25,2 Mio.). Das Konzern-Rohergebnis vor Finanzergebnis betrug rund EUR 0,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0,2 Mio.). Die Verwaltungskosten lagen aufgrund der Verfahrenskosten mit EUR 4,8 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert von EUR 2,4 Mio. Bedingt durch die aufgelaufenen Verluste weist die DF Deutsche Forfait AG zum 31. März 2016 ein negatives Eigenkapital in Höhe von EUR -36,7 Mio. aus (31. Dezember 2015: EUR -32,1 Mio.). Nach der in Kürze zu erwartenden Durchführung der im Insolvenzplan beschlossenen Kapitalerhöhungen verfügt die Gesellschaft wieder über eine ausreichende Eigenkapitalbasis für den Neustart des operativen Geschäfts....
BLICKPUNKT/Deutsche Forfait ist Shooting Star der Kapitalvernichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Als Neuling gleich auf Platz zwei der Tabelle - was bei den Fußballfans von RB Leipzig derzeit für Euphorie sorgt, treibt den Aktionären der Deutschen Forfait
den Angstschweiß auf die Stirn. Denn die Factoring-Gesellschaft ist aus dem Stand auf Rang zwei der größten Kapitalvernichter am deutschen Aktienmarkt gesprungen.
Auf Sicht von drei Jahren ist der Kurs des Finanzierers von Geschäften im Ausland um 96 Prozent eingebrochen, trotz einer Dividende im vergangenen Jahr. Damit rangiert das Unternehmen auf Platz zwei der jedes Jahr veröffentlichten Liste der kursschwächsten Aktien von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Im Februar 2014 geriet das Unternehmen auf eine US-Sanktionsliste wegen angeblicher Verstöße gegen Sanktionen gegen den Iran. Obwohl es bereits im Oktober 2014 wieder von dieser Liste gestrichen wurde, brach der Aktienkurs immer weiter ein. Kostete die Aktie vor vier Jahren noch 60 Euro, so ist sie nun für 1,30 Euro zu haben.
Platz eins ziert ein alter Bekannter
Der Flop des Jahres ist dagegen ein alter Bekannter unter den Kapitalvernichtern im Prime Standard der Börse: Der Anlagenbauer Singulus
ziert die unrühmliche Tabellenspitze, nachdem es im vergangenen Jahr nur zu Platz zwei gereicht hatte. Kurseinbrüche zwischen 90 und fast 99 Prozent auf Sicht von ein, drei und fünf Jahren machen Singulus zum schwärzesten Schaf am deutschen Aktienmarkt.
"Es ist erstaunlich, dass das Unternehmen überhaupt überlebt hat", sagte DSW-Geschäftsführer Marc Tüngler auf einer Presseveranstaltung. Denn normalerweise sei das Auftauchen eines Unternehmens über Jahre hinweg auf der Liste der Kapitalvernichter der DSW ein sicheres Indiz für dessen Scheitern. Im Jahr 2015 lag Singulus bereits auf Rang 6.
Singulus und die Deutsche Forfait bringen es zusammen auf einen Börsenwert von 74 Millionen Euro und sind damit Kleinstwerte. Doch es finden sich auch namhafte Blue-Chips unter den Papieren, die Anleger besser nicht im Portfolio haben sollten. Mit RWE auf Rang 18, der Deutschen Bank auf Rang 24, Eon auf Platz 27 und Commerzbank auf Platz 31 sind es wie schon im vergangenen Jahr die schwer gebeutelten Banken und Versorger.
Mit Tom Tailor, Hugo Boss und Gerry Weber finden sich zudem gleich drei klassische Titel der deutschen Modebranche unter den 50 größten Kapitalvernichtern. Hinzu kommt die Aktie der Adler Modemärkte. Hierin dürfte sich die strukturelle Schwäche einer Branche widerspiegeln, die in Zeiten des Online-Shopping noch immer auch auf das Filialgeschäft setzt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 22.03.2017, 13:33, insgesamt einmal bearbeitet
BLICKPUNKT/Deutsche Forfait ist Shooting Star der Kapitalvernichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Als Neuling gleich auf Platz zwei der Tabelle - was bei den Fußballfans von RB Leipzig derzeit für Euphorie sorgt, treibt den Aktionären der Deutschen Forfait
den Angstschweiß auf die Stirn. Denn die Factoring-Gesellschaft ist aus dem Stand auf Rang zwei der größten Kapitalvernichter am deutschen Aktienmarkt gesprungen. ...
Köln, 6. Juli 2017 - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN Aktie: DE000A2AA204,
ISIN Anleihe: DE000A1R1CC4) hat heute ihre Quartalsmitteilung für das erste
Quartal 2017 veröffentlicht. Wie bereits im Geschäftsbericht für das
abgelaufene Geschäftsjahr dargelegt, hat die DF-Gruppe im ersten Quartal
noch kein Geschäftsvolumen realisiert (Q1 2016: EUR 3,4 Mio.). Das
Iran-Geschäft lief deutlich langsamer an als prognostiziert. Darüber hinaus
hat der krankheitsbedingte Ausfall von Herrn Dr. Manzouri zu einer
Verzögerung in der Geschäftsentwicklung geführt. Der Konzernverlust belief
sich auf EUR 0,4 Mio. (Q1 2016: EUR -4,3 Mio.) entsprechend einem Ergebnis
je Aktie von EUR -0,04.
Das Konzern-Rohergebnis betrug im ersten Quartal 2017 rund EUR 1,6 Mio. (Q1
2016: EUR 0,4 Mio.) und wurde im Wesentlichen durch Provisionserträge in
Höhe von EUR 0,5 Mio. gem. Treuhandvertrag sowie durch die Wertaufholung
einer Forderung, die zu den Vermögenswerten Gläubigern gehört, beeinflusst.
Die Wertaufholung ist insgesamt ergebnisneutral, da der Wert der
Verbindlichkeiten gegenüber den Insolvenzgläubigern in gleichem Maße
gestiegen ist. Die Verwaltungskosten, bestehend aus den Personalkosten und
dem sonstigen betrieblichen Aufwand, haben sich im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahresquartal auf rund EUR 2,5 Mio. nahezu halbiert (Q1
2016: EUR 4,8 Mio.).
Für das Gesamtjahr 2017 erwartet die Gesellschaft nach wie vor ein deutlich
steigendes Geschäftsvolumen. Inwieweit das Geschäftsvolumen ausreicht, um
ein ausgeglichenes Konzernergebnis zu erzielen, kann aktuell aufgrund der
Besonderheiten des Geschäftsmodells nicht verlässlich prognostiziert werden.
Die Quartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2017 der DF Deutsche Forfait
AG können Sie unter http://www.dfag.de/publikationen/ [1] herunterladen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen ERGO - Die Versicherungsgruppe Ergo wird ihren Privatkunden noch in diesem Jahr anbieten, auch andere Versicherungen neben der Autoversicherung bei dem reinen Digitalversicherer Nexible abzuschließen. Seit Oktober 2017 verkauft die Ergo-Tochter Autopolicen - ganz ohne Vertreter und am Außendienst des Konzerns vorbei. Jetzt soll eine weitere Sparte hinzukommen, sagt Konzernchef Markus Rieß zur Süddeutschen Zeitung. "Welche das ist, haben wir noch nicht entschieden." Möglich sind Hausrat- und Gebäudeversicherungen ebenso wie Unfall- und Privathaftpflichtpolicen. Nexible hatte Ende vergangenen Jahres 20.000 PKW versichert, eine überschaubare Zahl. Rieß ist trotzdem zufrieden. "Der Start des Experiments ist gut verlaufen", sagt er. "Das mache ich nicht nur an einer Zahl fest, sondern daran, dass die Prozesse funktionieren." (SZ S. 22)
- Die Deutsche Börse will ohne Fusionen wachsen, sagte Vorstandsmitglied Jeffrey Tessler in einem Interview: "Wir wachsen in vielen Regionen der Welt, besonders das Geschäft von Clearstream. Aber die Mehrheit unserer Kunden befindet sich immer noch in London, Frankfurt und anderen europäischen Märkten, gefolgt von den USA. Und eine der größten Wachstumsmöglichkeiten in den kommenden Jahren ist sicherlich das Euro-Clearinggeschäft, weil Marktteilnehmer hier mehr Auswahl benötigen." Für die Einführung von Bitcoin-Produkten in der Bundesrepublik sieht die Deutsche Börse hohe Hürden. (Handelsblatt S. 28)
BREITLING - Die Uhrenbranche, die derzeit auf dem Branchentreff Baselworld in der Schweiz zusammenkommt, setzt sich mit der digitalen Transformation auseinander. "Das Produkt bleibt analog - alles rundherum wird digital", sagte Georges Kern, Chef des Uhrenherstellers Breitling, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Damit meine er "Kommunikation, Werbung, Kundenservice und nicht zuletzt Verkauf über E-Commerce". Kern betonte: "Ich bin überzeugt, dass wir in wenigen Jahren rund 20 Prozent unseres Umsatzes online erzielen". (Handelsblatt S. 19)
- Der börsennotierte Außenhandelsfinanzierer Deutsche Forfait AG steckt in Turbulenzen. Haupteigentümer Shahab Manzouri soll im Iran kürzlich wegen Spionage zu sechs Jahren Haft verurteilt worden sein. Bis Anfang 2017 war Manzouri auch Vorstandsvorsitzender der Deutschen Forfait. Damals teilte der Aufsichtsrat mit, dass Manzouri zunächst bis Ende April 2017 von seinen Vorstandspflichten entbunden werde. "Wir können nicht bestätigen, dass Herr Manzouri verurteilt oder verhaftet wurde. Uns liegen keine derartigen Informationen vor", erklärte ein Sprecher. Ein Anwalt Manzouris wollte nichts sagen. (Handelsblatt S. 35)
- Die H&M-Gründerfamilie Persson steuert die einstige Ikone der Branche ins Abseits. Obwohl Alarmsignale längst zu erkennen waren, hat der Modekonzern sein Filialnetz immer weiter ausgebaut - und den Onlinehandel sträflich vernachlässigt. Das rächt sich nun. (Handelsblatt S. 16)
- Die Anfang April in Großbritannien in Kraft tretende Unternehmenssteuer auf Limonaden ist schon jetzt wirksam. Hersteller wie Coca-Cola haben den Zuckergehalt der Getränke schon im Vorfeld deutlich verringert, um Steuern zu sparen. Für Fanta und Sprite zum Beispiel reduzierte der Hersteller Coca-Cola aufgrund der beschlossenen Steuer die Zuckergehalte von 6,9 auf 4,6 beziehungsweise von 6,6 auf 3,3 Gramm. (FAZ S. 15)
BETHMANN BANK - Die Bethmann Bank gibt ihren Stammsitz auf. Sie unterschrieb einen zehn Jahr laufenden Mietvertrag für das Marienforum direkt gegenüber den Türmen der Deutschen Bank in Frankfurt. Dort beziehen 2019 der Großteil der derzeit 560 Mitarbeiter das neue Gebäude. (FAZ S. 18)
JULIUS BÄR - Die Schweizer Bank Julius Bär wird im Sommer in Hannover ihren neunten Standort in Deutschland eröffnen. "Unser Wachstum beschleunigt sich", sagte Deutschland-Chef Heiko Schlag. (FAZ S. 18)
- Rechtspolitiker der großen Koalition haben in der Facebook-Datenaffäre eine Bestrafung des Internet-Konzerns gefordert. "Die Datenschutzbehörden sollten auf jeden Fall eine Sanktion für Facebook prüfen", sagte der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner. "Wenn Facebook wusste, dass millionenfach Daten entgegen der Einwilligung der Facebook-Nutzer abgeschöpft wurden, trifft Facebook eine Mitschuld an diesem Datenskandal", sagte Fechner. Die CDU-Rechtspolitikerin Elisabeth Winkelmeier-Becker forderte die konsequente Anwendung der ab 25. Mai geltenden, neuen EU-Datenschutzgrundverordnung. "Gerade Facebook würde hierdurch ein Bußgeld in Höhe von mehreren Milliarden drohen, was nicht nur weh tun würde, sondern gegebenenfalls sogar existenzbedrohend sein könnte. (Rheinische Post)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
* Steigerung des Geschäftsvolumens auf EUR 44,4 Mio. (Vj. EUR 13,0 Mio.)
* Verbessertes operatives Ergebnis im dritten Quartal 2018
Grünwald, 7. Dezember 2018 - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN Aktie:
DE000A2AA204, ISIN Anleihe: DE000A1R1CC4) hat in den ersten neun Monaten
2018 ein Geschäftsvolumen von EUR 44,4 Mio. abgewickelt und damit deutlich
mehr als im Vorjahreszeitraum (EUR 13 Mio.). Das Konzern-Rohergebnis
verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2018 auf EUR 1,6 Mio. (Vj. EUR
0,5 Mio.). Wesentliche Ursache für die Verbesserung ist neben gestiegenen
Forfaitierungs- und Inkassoerlösen das Beratungsgeschäft im Bereich
Compliance bei Handelsgeschäften im Mittleren und Nahen Osten. Der
Verwaltungsaufwand belief sich nach den ersten neun Monaten 2018 auf EUR 4,5
Mio. und lag damit in etwa auf Vorjahresniveau (Vj. EUR 4,4 Mio.). Aufgrund
von Steuereffekten und einmaligen Aufwendungen verblieb unter dem Strich wie
im Vorjahreszeitraum ein Konzernverlust von EUR -1,9 Mio.
Trotz der zuletzt positiven Entwicklung geht das Management für das
Gesamtjahr 2018 unverändert von einem Konzernverlust aus. Die letzten Monate
deuten jedoch darauf hin, dass die von der Gesellschaft fokussierten
Handelsgeschäfte im Mittleren und Nahen Osten in den Bereichen
Nahrungsmittel und Medizin gute Chancen für profitables Wachstum des
Geschäftsvolumens bieten.
Ad hoc-Meldung: DF Deutsche Forfait AG erreicht im zweiten Quartal die Gewinnzone und erwartet für das Gesamtjahr 2019 ein Konzernergebnis von über EUR 2 Mio.
Grünwald, 27. August 2019, 10:09 CET/CEST – Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN der Aktie: DE000A2AA204, ISIN der Anleihe: DE000A1R1CC4) gibt bekannt, dass sie im zweiten Quartal 2019 auf Basis der vorläufigen Zahlen mit einem Konzernergebnis von EUR 0,3 Mio. (Vj. EUR -0,5 Mio.) die Rückkehr in die Gewinnzone erreicht hat. Das positive Quartalsergebnis wurde durch eine Rückstellung für eine rechtliche Auseinandersetzung in Höhe von EUR 0,35 Mio. belastet. In-folge dieses Einmaleffekts wird für das erste Halbjahr 2019 noch ein leicht negatives Kon-zernergebnis in Höhe von EUR -0,1 Mio. (Vj. EUR -1,4 Mio.) ausgewiesen. Das Geschäftsvo-lumen in den ersten sechs Monaten lag bei EUR 45,1 Mio. (Vj. EUR 30,5 Mio.).
Aufgrund der Geschäftsabschlüsse der letzten Wochen geht die DF-Gruppe von einer Fort-schreibung der positiven Entwicklung im zweiten Halbjahr 2019 aus und präzisiert die ur-sprüngliche Prognose für das Geschäftsjahr 2019, die von einem Geschäftsvolumen von ca. EUR 300 Mio. und von einem positiven, aber nicht bezifferten Konzernergebnis ausging. Ob-wohl auf Basis von Verschiebungen innerhalb des Produktportfolios das Geschäftsvolumen von EUR 300 Mio. voraussichtlich nicht erreicht wird, rechnet die Gesellschaft aktuell für das laufende Geschäftsjahr mit einem Konzernergebnis von mehr als EUR 2 Mio.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DF Deutsche Forfait AG: Beabsichtigter Mehrheitserwerb durch den
Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft
Grünwald, 18. September 2019 - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN der Aktie:
DE000A2AA204, ISIN der Anleihe: DE000A1R1CC4) gibt bekannt, dass der
Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Herr Dr. Behrooz Abdolvand, die
Gesellschaft darüber informiert hat, dass er heute ein Memorandum of
Understanding über einen möglichen Erwerb der Mehrheit des Grundkapitals und
der Stimmrechte der Gesellschaft von dem aktuellen Mehrheitsaktionär der DF
Deutsche Forfait AG, Herrn Dr. Shahab Manzouri unterzeichnet hat. Die
Einzelheiten der Transaktionsstruktur sind noch nicht abschließend geklärt
und der Erwerb von Aktien steht noch unter dem Vorbehalt des Abschlusses von
rechtsverbindlichen Vereinbarungen. Herr Dr. Manzouri hält derzeit 79,14 %
des Grundkapitals und der Stimmrechte der Gesellschaft.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DF Deutsche Forfait AG gibt vorläufige Zahlen zum Ende des dritten Quartals 2019 bekannt und erhöht die Prognose für das laufende Geschäftsjahr
Prognoseänderung/Quartalsergebnis
13.11.2019 / 16:58 CET/CEST
Grünwald, 13. November 2019 - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN der Aktie:
DE000A2AA204, ISIN der Anleihe: DE000A1R1CC4) gibt bekannt, dass sie in den
ersten drei Quartalen 2019 auf Basis der vorläufigen Zahlen ein
Konzernergebnis von EUR 2,1 Mio. (Vj. EUR -1,9 Mio.) erzielt hat. Das
Geschäftsvolumen in den ersten neun Monaten lag bei EUR 132 Mio. (Vj. EUR 44
Mio.).
Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung der letzten Wochen
rechnet die DF-Gruppe für das laufende Geschäftsjahr nun mit einem
Konzernergebnis von mehr als EUR 3 Mio. und präzisiert damit die bisherige
Prognose, die von einem Konzernergebnis von mehr als EUR 2 Mio. ausgegangen
war.
Der VorstandHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
letzte Woche habe ich mich Mal wieder mit DF Deutsche Forfait auseinandergesetzt, und dabei ist mir folgendes klargeworden. Die werden von der Corona Krise besonders stark profitieren.
DF handelt Hauptsächlich mit Medikamenten und Nahrungsmittel im IRAN. Trotz viele und neuen Sanktionen gegen IRAN ist DF davon nicht direkt betroffen. Durch die Corona Krise insbesondere im stark betroffenen IRAN wird DF vermehrt ihre Geschäfte in diesem Bereich durchführen. Im IRAN fehlen zu Zeit massenhaft Medikamente usw.
Am 30.April wird auch Jahres GB 2019 kommen, bereits im November hat DF von über 3,0Mio Konzernergebnis für 2019 prognostiziert, die Frage ist um wie viel TEUR könnten die viellecht sogar 3,0Mio€ noch toppen/übertreffen?
Und noch einer super Entwicklung: US Präsident Trump, Joe Biden (US Präsidenten Kandidat) und Mike Pompeo (US Außenminister) signalisieren immer wieder Lockerung der Sanktionen für IRAN somit wäre es weitere positive Entwicklung für DF Deutsche Fortfait
Es ist lediglich meine Persönliche Meinung und dient nicht als Kauf oder Verkaufs Empfehlung
DF-Gruppe als Türöffner zum Nahen und MittlerenOST
• …….Die DF-Gruppe konzentriert sich bei ihren Tätigkeiten im Iran auf die Bereiche Nahrungsmittel, Medizin sowie medizinische Produkte. Gestützt auf ein Compliance-System, welches höchste internationale Standards erfüllt, ist die DF-Gruppe in der Lage die Handelsgeschäfte unter Einhaltung sämtlicher einschlägiger Sanktionsbestimmungen abzuwickeln. Quelle: www.dfag.de/investor-relations/aktie/
•§Die DF-Gruppe hat sich mit ihren Angeboten aktuell auf die Länder des Mittleren und Nahen Ostens sowie insbesondere den Iran spezialisiert. Im Hinblick auf den Handel mit dem Iran konzentriert sich die DF-Gruppe aus geschäfts-politischen Gründen seit dem Sommer 2018 auf humanitäre Güte (Quelle: Halbjahr GB 2019)
•§Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung hob die DF-Gruppe am 13. November 2019 ihre Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr an und erwartet nun ein Konzernergebnis von mehr als EUR 3,0 Mio. (Die Frage wir am 30.April sein um wie viel TEUR haben die 3,0 noch übertroffen) 30. April 2020: Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2019 (Quelle: News November)
•§Im ersten Halbjahr 2019 haben die gestiegenen politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran zu einer weiteren Verringerung der verfügbaren Handelspartner und -kanäle im Zielmarkt der DF-Gruppe geführt. In der Folge sind die Margen und Voluminafür die verbliebenen Akteure gestiegen. Die DF-Gruppe engagiert sich weiterhin im Handelmit dem Iran im Bereich der Humanitären Güter (Nahrungsmittel und Medizin) (Quelle: Halbjahr GB 2019)
•§Die DF-Gruppe konzentriert sich im Handel mit dem Iran auf die Bereiche Nahrungsmittel und Medizin. In diesen Bereichen gibt es trotz der negativen wirtschaftlichen Entwicklung im Iran weiterhin eine rege (rege bedeutet zahlreich) Nachfrage. Dies zeigt sich insbesondere in dem stark wachsenden Marketingservice der DF-Gruppe, aber auch im Administrative Service. (Quelle: Halbjahr GB 2019)
•§Am 8. Mai 2019 haben die USA die Sanktionen gegen den Iran weiter verschärft und zusätzliche Bereiche wie Eisen-, Stahl- und Aluminiumindustrie auf die Sanktionsliste gesetzt. Von den neuen Sanktionen ist der geschäftspolitische Fokus der DF-Gruppe im Bereich Medizin und Nahrungsmittel jedoch nicht direkt betroffen. Gleichzeitig hat die DF-Gruppe auf Basis einer positiven Rückmeldung der Aufsichtsbehörden und Rechtsberater erste Fortschritte in Richtung Lösung der geschilderten Einschränkungen beim Devisenverkehr erzielt. (Quell: Q1 GB 2019)
Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in grossen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes. «Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.» Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schliessen.
US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, die USA seien grundsätzlich bereit, angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Sanktionen gegen den Iran und andere Staaten zu überdenken
Was denkt Ihr über diesen Gedanken? Das DF von Covod 19 profitieren wird? Ich freue mich auf eine rege Diskussion bezüglich meine Gedanken zu DF. Sorry ich habe meine Gedanken auf mehrere Beiträge verteilt damit es nicht zu viel auf einmal wird
Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in grossen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes. «Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.» Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schliessen.
US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, die USA seien grundsätzlich bereit, angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Sanktionen gegen den Iran und andere Staaten zu überdenken
Was denkt Ihr über diesen Gedanken? Das DF von Covod 19 profitieren wird? Ich freue mich auf eine rege Diskussion bezüglich meine Gedanken zu DF. Sorry ich habe meine Gedanken auf mehrere Beiträge verteilt damit es nicht zu viel auf einmal wird
Läuft immer weiter DF nächste Woche sollte Vorbekanntmachung für GB2019 kommen
Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in grossen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes. «Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.» Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schliessen.
US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, die USA seien grundsätzlich bereit, angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Sanktionen gegen den Iran und andere Staaten zu überdenken
Was denkt Ihr über diesen Gedanken? Das DF von Covod 19 profitieren wird? Ich freue mich auf eine rege Diskussion bezüglich meine Gedanken zu DF. Sorry ich habe meine Gedanken auf mehrere Beiträge verteilt damit es nicht zu viel auf einmal wird
Läuft immer weiter DF nächste Woche sollte Vorbekanntmachung für GB2019 kommen
Hammer 160,8Mio im Bereich Nahrungsmittel und Med
Wesentlicher Treiber für die deutliche Ergebnisverbesserung war das gestiegene Geschäftsvolumen von EUR 187,2 Mio. (Vorjahr: EUR 75,2 Mio.). Das Geschäftsvolumen wurde primär aus dem im Geschäftsjahr 2019 gestarteten Marketingservice im Bereich Nahrungsmittel und Pharmazeutika mit einem Beitrag von EUR 160,8 Mio. und den daraus resultierenden Erträgen generiert. Das Rohergebnis vervielfachte sich von EUR 0,6 Mio. auf EUR 11,1 Mio. in der Berichtsperiode.
Für mich war und ist klar DF ist unentdeckter Covid-19 profiteuer
IRAN ist von Corona sehr stark betroffen , genau hier wird es davon viel benötigt im IRAN aktuell
Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in grossen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes. «Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.» Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schliessen.
US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, die USA seien grundsätzlich bereit, angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Sanktionen gegen den Iran und andere Staaten zu überdenken
Was denkt Ihr über diesen Gedanken? Das DF von Covod 19 profitieren wird? Ich freue mich auf eine rege Diskussion bezüglich meine Gedanken zu DF. Sorry ich habe meine Gedanken auf mehrere Beiträge verteilt damit es nicht zu viel auf einmal wird
Läuft immer weiter DF nächste Woche sollte Vorbekanntmachung für GB2019 kommen
Hammer 160,8Mio im Bereich Nahrungsmittel und Med
Wesentlicher Treiber für die deutliche Ergebnisverbesserung war das gestiegene Geschäftsvolumen von EUR 187,2 Mio. (Vorjahr: EUR 75,2 Mio.). Das Geschäftsvolumen wurde primär aus dem im Geschäftsjahr 2019 gestarteten Marketingservice im Bereich Nahrungsmittel und Pharmazeutika mit einem Beitrag von EUR 160,8 Mio. und den daraus resultierenden Erträgen generiert. Das Rohergebnis vervielfachte sich von EUR 0,6 Mio. auf EUR 11,1 Mio. in der Berichtsperiode.
Für mich war und ist klar DF ist unentdeckter Covid-19 profiteuer
IRAN ist von Corona sehr stark betroffen , genau hier wird es davon viel benötigt im IRAN aktuell
3.25mio Konzernergebniss, KGV unter 5 und trotz Corona-Krise positives für Ergebniss 2020 erwartet. Genial
DF Deutsche Forfait AG: Vorläufiges Konzernergebnis nach Steuern der DF
Deutsche Forfait AG 2020 stärker als erwartet
Vorläufiges Konzernergebnis nach Steuern der DF Deutsche Forfait AG 2020
stärker als erwartet
Grünwald, 1. April 2021 - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN der Aktie:
DE000A2AA204) gibt bekannt, dass sich das nach IFRS ermittelte
Konzernergebnis nach Steuern für das Jahr 2020 - wegen eines Einmal-Effekts,
resultierend aus der Aktivierung latenter Steuern - gegenüber dem Vorjahr
voraussichtlich mehr als verdoppeln wird.
Die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2020 ist für Ende April 2021
geplant.
Der VorstandHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DF Deutsche Forfait AG: Vorläufiges Konzernergebnis nach Steuern der DF
Deutsche Forfait AG 2020 stärker als erwartet
Vorläufiges Konzernergebnis nach Steuern der DF Deutsche Forfait AG 2020
stärker als erwartet
Grünwald, 1. April 2021 - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN der Aktie:
DE000A2AA204) gibt bekannt, dass sich das nach IFRS ermittelte
Konzernergebnis nach Steuern für das Jahr 2020 - wegen eines Einmal-Effekts,
resultierend aus der Aktivierung latenter Steuern - gegenüber dem Vorjahr
voraussichtlich mehr als verdoppeln wird.
Die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2020 ist für Ende April 2021
geplant.
Der Vorstand
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.