zu Schnitt 16,10 die "Nachkauf"-Pos. verkauft, Position zu groß - weiter Wunden lecken, der Schnitt für den Rest liegt jetzt bei 18,50
Kommt mir vor als wäre der ganze Vorgang wirklich Monate her ... dabei sind es gerade mal 2 Wochen, verrückte und ganz schön schnelle Zeiten, da muss man wirklich an der Geduld arbeiten, wir sind auch einfach sauschnell in den Informationen ..
aus Trotz zu 13,30 noch was dazu genommen, bin an sich vom grundlegenden Modell überzeugt, fand sie aber auch deutlich unterbewertet mit dem Schub der Kundenanzahl mit dem CareFlex Program, trotz Ausstieg noch 40 Mio zu generieren ohne Risiken, statt 70 Mio mit dem Aufwand und Risiken, hört sich für mich nicht so schlecht an, also etwa 30% weniger Umsatz, dazu kommt aber das normale schneller wachsende Online Geschäft, welches stärker wachsen sollte, vor allem auch mit den Reiseversicherungen, sofern wieder gereist werden kann. Umsatz für 2020 bei ~ 120 Mio, in 2021 bei ~ 200 Mio? (120 Vorjahr + 40 Mio Careflex Zweitversicherer + ~30% Wachstum normales Geschäft) bei MCap von 200 Mio? Finde ich zumindest nicht zu teuer.
Letzte KE in 2020 zu 24,40 an einem Tag von Investoren gezeichnet, nur ~ 25% Freefloat, Bewertung trotz Storno Careflex ein Witz im Vergleich zu den InsurTech StartUps, die teils deutlich > 1 Mrd an Kohle eingesammelt haben bei ähnlichem Prämienvolumen und 10x so hohen Verlusten (wenn man 50 Mio ins Online Marketing steckt wachsen sie auch schneller..) vielleicht werden sie auch einfach von einem StartUp geschluckt .. Viel wird auch von den Zahlen 2020 und Prognose 21 am 21.1. abhängen .. mein Ziel in jdem Fall 16-18, aber auf Sicht der nächsten Monate, dann wäre mein fetter loss wieder im plus
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Deutsche Familienversicherung erreicht trotz Pandemieauswirkungen Jahresziele 2020 und erwartet weiteres dynamisches Wachstum in 2021
Vorläufiges Ergebnis/Prognose
21.01.2021 / 08:00
* Wachstum der Bestandsbeiträge um 23,3 % auf rund 125 Mio. EUR durch
weiterhin sehr gute Neugeschäftsentwicklung
* Dank starkem Online-Vertrieb nur Auswirkungen der Pandemie bei
Auslandskrankenversicherung
* Steigerung der gebuchten Bruttobeiträge um 26,2 % auf 114,7 Mio. EUR
* Operativer Verlust (EBIT) von 9,95 Mio. EUR wie erwartet (2019: 5,2 Mio.
EUR)
* Ausblick 2021: Wachstum des Bestandsvolumens auf rund 190 Mio. EUR
(inkl. 40 Mio. EUR Rückversicherungsvolumen aus ,CareFlex') und
Reduzierung des operativen Verlusts (EBIT) auf circa 4 Mio. EUR
* Antragstellung zur Gründung eines Kranken-, Sach- und Lebensversicherers
in 2021
* Erweiterung des Produktportfolios mit Kombiprodukt in 2021
* Roll-out in Europa: Markteintritt in Österreich in 2021
Frankfurt am Main, 21. Januar 2021 - Die DFV Deutsche Familienversicherung
AG ("DFV", "Deutsche Familienversicherung"), ein stark wachsendes und in
Europa führendes InsurTech-Unternehmen, hat ihre Ziele für das Geschäftsjahr
2020 trotz Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erreicht und ihr dynamisches
Wachstum weiter fortgesetzt. Zudem kündigt das Unternehmen den Start seiner
Europaexpansion für das zweite Quartal 2021 an.
"Wir sind sehr stolz darauf, dass wir unsere ambitionierten Wachstumsziele
auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie erreichen konnten. Das haben wir vor
allem unserem stabilen Kerngeschäft zu verdanken. So konnten wir unsere
Versprechen seit dem Börsengang auch in 2020 erfüllen. Die positive
Entwicklung im Geschäftsjahr 2020 verdeutlicht einmal mehr die Dynamik und
Widerstandsfähigkeit unseres stark digitalisierten Geschäftsmodells,"
kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorstandsvorsitzender und Gründer der
Deutschen Familienversicherung.
Starkes Neugeschäft trotz Corona-Auswirkungen
Das Geschäftsjahr 2020 war wieder von einer starken Neugeschäftsentwicklung
geprägt. So erzielte die DFV neues Prämienvolumen von 29,3 Mio. EUR (2019:
29,9 Mio. EUR). Aufgrund des pandemiebedingten deutlichen Rückgangs in der
Auslandskrankenversicherung (circa 20 EUR p.a. pro Vertrag) fiel die Anzahl
der bis Ende des Jahres akquirierten Verträge mit 90.389 geringer aus als
geplant. Berücksichtigt man jedoch, dass das Geschäftsjahr 2019 durch die
hinzugekommenen über 8.500 ,Henkel-Verträge' stark positiv beeinflusst war
und im Vorjahresvergleich fast 12.500 Auslandskrankenversicherungsverträge
fehlten, wird die originäre Leistungsfähigkeit der DFV eindrucksvoll
bestätigt. Der Vertrieb der DFV zeigte sich demnach sehr robust mit Blick
auf den durch COVID-19 ausgelösten konjunkturellen Einbruch. Der
Online-Direktvertrieb hat sich dabei als klarer Wettbewerbsvorteil der DFV
erwiesen.
Bestandsbeiträge erreichen die geplanten 125,0 Mio. EUR
Als Resultat des erfolgreichen Neugeschäfts stieg der
Gesamtversicherungsbestand zum 31. Dezember 2020 auf rund 553 Tsd. Verträge
(31. Dezember 2019: 514 Tsd. Verträge). Darin enthalten sind rund 35.988
Verträge aus dem nicht mehr zum Kerngeschäft der DFV gehörenden
Elektronikversicherungsgeschäft - ein Bestand, der sich in der Abwicklung
(,run-off') befindet.
Die Bestandsbeiträge zum 31. Dezember 2020 erhöhten sich, wie zum
Jahresbeginn geplant, um 23,3% auf 125,0 Mio. EUR (31. Dezember 2019: 101,2
Mio. EUR).
Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen ebenfalls deutlich um 26,2 % auf 114,7
Mio. EUR (2019: 90,9 Mio. EUR). Hier zeigt sich der starke Zuwachs
insbesondere im Sachversicherungsgeschäft.
Verlust mit 9,95 Mio. EUR im geplanten Korridor
Das operative Konzernergebnis (EBIT) liegt im Geschäftsjahr 2020 auf -9,95
Mio. EUR (2019:
-5,2 Mio. EUR). Damit liegt der Verlust innerhalb der kommunizierten
Zielbandbreite von
-9 Mio. EUR bis -11 Mio. EUR. Der Ergebnisrückgang reflektiert im
Wesentlichen die Fortschreibung der hohen Vertriebsausgaben sowie das
COVID-19-bedingt schwächere Kapitalanlageergebnis und die höheren
Personalkosten, sowie die durch ,CareFlex Chemie' gestiegenen IT-Kosten.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2021
Die DFV hat ihre Planung für das Geschäftsjahr 2021 nach dem am 30. Dezember
2020 angekündigten Ausstieg aus dem ,CareFlex'-Konsortium modifiziert.
Dennoch bleiben die Aussichten unverändert positiv. So sieht sich das
Unternehmen mit den zum Jahresende beschäftigten 170 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern für die Fortsetzung des dynamischen Wachstums gut aufgestellt
(2019: 122 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter). Im Geschäftsjahr 2021 soll das
Bestandsvolumen des originären Geschäfts nochmals um rund 25 Mio. EUR auf
rund 150 Mio. EUR gesteigert werden. Hinzu kommt ein
Rückversicherungsvolumen aus der ,CareFlex'-Vereinbarung von rund 40 Mio.
EUR. Somit wird das gesamte Bestandsvolumen voraussichtlich circa 190 Mio.
EUR betragen. Die DFV plant zudem, die gebuchten Bruttobeiträge erneut um
circa 25 % zu steigern und strebt an, den operativen Jahresverlust (EBIT)
auf circa 4 Mio. EUR zu reduzieren.
Mittelfriststrategie zur Weiterentwicklung des Geschäftsmodells
Im Rahmen der Wachstumsstrategie wird die DFV im Jahr 2021 verschiedene
Maßnahmen umsetzen. Die DFV wird die Erweiterung ihrer Produktpalette
vornehmen und bereits im ersten Halbjahr 2021 das neue Kombiprodukt auf den
Markt bringen. Im Zuge der geplanten Internationalisierung soll ab dem
zweiten Quartal 2021 ein ausgewähltes Produkt der DFV auch in Österreich
angeboten werden.
Ebenso beabsichtigt die DFV den für die weitere Expansion erforderlichen
Vollzug der Antragsstellung zur Gründung eines Kranken-, Sach- und
Lebensversicherers in 2021.
"Vor uns liegt ein spannendes Geschäftsjahr, das das beste unserer
bisherigen Firmengeschichte sein wird. Bei dem geplanten Wachstum werden
unsere Skalierungseffekte deutlich im Ergebnis sichtbar sein. Zudem bieten
unsere neuen digitalen Produkte sowie die Expansion in Europa weitere
Wachstumsimpulse," kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorstandsvorsitzender und
Gründer der Deutschen Familienversicherung.
Insgesamt plant die DFV bei Fortschreibung der derzeitigen Geschäftspolitik,
ab dem Geschäftsjahr 2022 positive Ergebnisse zu erzielen.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Deutsche Familienversicherung weitet Verlust 2020 aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im vergangenen Jahr operativ den Verlust ausgeweitet, will aber im laufenden Jahr wachsen. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen ein neues Prämienvolumen von 29,3 Millionen Euro, ein Rückgang zu den 29,9 Millionen im Vorjahr. Aufgrund des pandemiebedingten deutlichen Rückgangs in der Auslandskrankenversicherung fiel die Anzahl der bis Ende des Jahres akquirierten Verträge mit 90.389 geringer aus als geplant, wie das Insurtech-Unternehmen mitteilte. Der Online-Direktvertrieb habe sich dennoch als Wettbewerbsvorteil der DFV erwiesen.
Die Bestandsbeiträge zum 31. Dezember 2020 erhöhten sich, wie zum Jahresbeginn geplant, um 23,3 Prozent auf 125 Millionen Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 26,2 Prozent auf 114,7 Millionen Euro. Das operative Konzernergebnis (EBIT) fiel 2020 auf minus 9,95 Millionen von minus 5,2 Millionen Euro. Damit liege der Verlust aber innerhalb der kommunizierten Zielbandbreite von minus 9 bis minus 11 Millionen Euro, teilte DFV mit. Der Ergebnisrückgang reflektiert im Wesentlichen die Fortschreibung der hohen Vertriebsausgaben sowie das coronabedingt schwächere Kapitalanlageergebnis und die höheren Personalkosten. Die Aussichten für 2021 beurteilt DFV als positiv. Im Geschäftsjahr soll das Bestandsvolumen des originären Geschäfts um rund 25 Millionen auf rund 150 Millionen Euro gesteigert werden. Hinzu kommt ein Rückversicherungsvolumen von rund 40 Millionen Euro. Somit wird das gesamte Bestandsvolumen voraussichtlich circa 190 Millionen Euro betragen. Die DFV plant zudem, die gebuchten Bruttobeiträge erneut um ein Viertel zu steigern und strebt an, den operativen Jahresverlust (EBIT) auf 4 Millionen Euro zu reduzieren. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
Deutsche Familienversicherung erreicht trotz Pandemieauswirkungen Jahresziele 2020 und erwartet weiteres dynamisches Wachstum in 2021
Vorläufiges Ergebnis/Prognose
21.01.2021 / 08:00
* Wachstum der Bestandsbeiträge um 23,3 % auf rund 125 Mio. EUR durch
weiterhin sehr gute Neugeschäftsentwicklung
* Dank starkem Online-Vertrieb nur Auswirkungen der Pandemie bei
Auslandskrankenversicherung
* Steigerung der gebuchten Bruttobeiträge um 26,2 % auf 114,7 Mio. EUR
* Operativer Verlust (EBIT) von 9,95 Mio. EUR wie erwartet (2019: 5,2 Mio.
EUR)
* Ausblick 2021: Wachstum des Bestandsvolumens auf rund 190 Mio. EUR
(inkl. 40 Mio. EUR Rückversicherungsvolumen aus ,CareFlex') und
Reduzierung des operativen Verlusts (EBIT) auf circa 4 Mio. EUR
* Antragstellung zur Gründung eines Kranken-, Sach- und Lebensversicherers
in 2021
* Erweiterung des Produktportfolios mit Kombiprodukt in 2021
* Roll-out in Europa: Markteintritt in Österreich in 2021
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Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
hatte hier gestern viel zu wenig drauß gemacht.
Möchte die Aktie nun auch nicht runterschreiben, aber der Case ist aus meiner Sicht ab heute klar.
Wenn die unter den Offer Preis fällt, dann wird da erstmal bei Rebounds der Deckel drauf sein.
Ein potentieller Chinese hätte über die KE einsteigen können. Also da lodert nichts.
Und die Aktie war vor 14 Handelstagen noch bei 1,7 EUR
Ich sehe da günstige Lancierung für die KE und die Unternehmensfinanzierung.
Positiv haben nun cash.
Wendepunkt würde ich offen sehen und sehr flexibel
Maydorn in Maydorns Meinung via Aktionär TV kurzfristig vorsichtig eingestellt.
Verkaufsdruck sollte zunehmen nach dem Hype
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 22.01.2021, 11:44, insgesamt einmal bearbeitet
gegründet und hatte 2018 schon 400 Mio Kunden. Alleine am "Singles-Day" wurden 200 Mio. Versicherungspolicen verkauft
Das Thema wird meiner Meinung nach noch richtig heiß werden und mit einer Bewertung von 1,79MRD (wenn ich das richtig sehe) ist hier noch massig Luft nach oben. Definitiv für den etwas längeren Horizont gedacht.
Bin wirklich gespannt, in USA allgemein großer Hype um die ganze InsurTech StartUps IPO's etc. die ziehen eine größere VC Finanzierung nach der anderen durch, mit Bewertungen von weit über 1 MRD .. hoffe DFV bleibt hier am Ball, steigt schön mit und macht die nächste KE im Bereich 30€ die wird dann für weiteres Wachstum irgendwann erforderlich werden .. bitte Kurspflege vorher
Mitbewerber Lemonade in einer Woche 50% plus. Könnte nachziehen.
Ja, das ist aktuell das Problem: Das sehen viele nicht, dass bei denen praktisch alles online und automatisiert abläuft und was dadurch für Effizienzgewinne möglich sind.
Am Capital Markets Day am 21. Januar 2021 wollen sie das ganze Modell deshalb nochmal im Detail vorstellen.
Ansonsten bleibt da nur geduldig dabei zu bleiben. Über kurz oder lang sehe ich da auch deutlich höhere Kurse. Das schöne ist ja, dass das Geschäft gut planbar ist. Gerade Careflex ist ne Bank.
der haftet das im Volksmund langweiligere Versicherungsgeschäft an .. bin hier auch gut positioniert mit Schnitt ~ 20, mein Ziel zum Sommer 2021 liegt bei 30 im Frühjahr ein paar weitere Insurtechs Richtung IPO in den USA, damit wieder eine sichtbare Unterbewertung, dazu das bereits bekannte 100% Prämien- und Kundenwachstum Mitte 21. Schaun wir mal
hatte hier gestern viel zu wenig drauß gemacht.
Möchte die Aktie nun auch nicht runterschreiben, aber der Case ist aus meiner Sicht ab heute klar.
Wenn die unter den Offer Preis fällt, dann wird da erstmal bei Rebounds der Deckel drauf sein.
Ein potentieller Chinese hätte über die KE einsteigen können. Also da lodert nichts.
Und die Aktie war vor 14 Handelstagen noch bei 1,7 EUR
Ich sehe da günstige Lancierung für die KE und die Unternehmensfinanzierung.
Positiv haben nun cash.
Wendepunkt würde ich offen sehen und sehr flexibel
Maydorn in Maydorns Meinung via Aktionär TV kurzfristig vorsichtig eingestellt.
Verkaufsdruck sollte zunehmen nach dem Hype
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
I. Kosten des Börsengangs
In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2018 ist
das Konzernergebnis vor Steuern zu hoch ausgewiesen, da Kosten im
Zusammenhang mit dem Börsengang im Dezember 2018 nicht als Aufwand, sondern
als Transaktionskosten (IAS 39.9 -Transaktionskosten) unmittelbar vom
Eigenkapital abgezogen wurden. Mit rd. 0,8 Mio. EUR handelt es sich hierbei
um Kosten, die nicht die Voraussetzungen der IAS 32.35 und IAS 32.37 für
eine erfolgsneutrale Bilanzierung erfüllten, davon 0,6 Mio. EUR für die
Ausgabe von Mitarbeiteraktien. Von den übrigen Kosten in Höhe von 2,8 Mio.
EUR beziehen sich ca. 2,2 Mio. EUR sowohl auf die Ausgabe von 3,8 Millionen
neuen Aktien als auch auf die erstmalige Börsennotierung von 9,0 Millionen
bereits existierenden Aktien. Diese Kosten in Höhe von 2,2 Mio. EUR
entfallen sowohl auf die Eigenkapitalbeschaffung als auch auf den Börsengang
als Ganzes als zwei im Hinblick auf die Kostenzuordnung voneinander
unabhängige Transaktionen. Da diese Kosten nicht anhand eines sinnvollen
Schlüssels auf die beiden Transaktionen verteilt wurden und daher nicht
anteilig als Aufwand erfasst wurden, liegt ein Verstoß gegen IAS 32.35 und
IAS 32.38 vor.
Zudem ist das übrige Ergebnis mit rd. 2,5 Mio. EUR zu niedrig ausgewiesen,
da die im Eigenkapital verrechneten Kosten des Börsengangs i.H.v. 3,6 Mio.
EUR abzüglich von Steuereffekten i.H.v. 1,1 Mio. EUR darin einbezogen
wurden. Dies verstößt gegen IAS 1.109.
Der Ausweis in der Eigenkapitalveränderungsrechnung der unmittelbar vom
Eigenkapital abgezogenen Transaktionskosten als eigenständige
Eigenkapitalkomponente verstößt zudem gegen IAS 1.106 (d) (iii) in
Verbindung mit IAS 1.109.
II. Steuerliche Überleitungsrechnung
Die im Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2018 ausgewiesene steuerliche
Überleitungsrechnung erklärt nicht den Unterschied zwischen dem erwarteten
Steuerertrag i.H.v. 1,3 Mio. EUR und dem in der in der Gewinn- und
Verlustrechnung ausgewiesenen Steuerertrag i.H.v. 0,8 Mio. EUR, da die
einzigen wesentlichen Überleitungsposten (,,Aktivierung Verlustvortrag"
i.H.v. 1,8 Mio. EUR und "Gegenläufiger Effekt aus der erfolgsneutralen
Behandlung der IPO Kosten" 1,2 Mio. EUR) gerade nicht zu einem solchen
Unterschied führen können und der Unterschied anstatt dessen mit 0,6 Mio.
EUR im Wesentlichen aus periodenfremden Steueraufwendungen resultiert. Eine
korrekte Ermittlung des in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen
Steuerertrags gemäß IAS 12.58 konnte insofern anhand der
Steuerüberleitungsrechnung nicht nachgewiesen werden. Dies verstößt gegen
IAS 12.81 (c) in Verbindung mit IAS 1.17 (b).
III. Angaben zu Schätzungsänderungen im Konzernanhang und Konzernlagebericht
Im Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2018 wurden die Auswirkungen auf das
Ergebnis vor Steuern des vorgenommenen Modellwechsels zur Schätzung der
Rückstellungen für unbekannte Spätschäden in Höhe von rd. 0,8 Mio. EUR, was
rd. 20 % des Ergebnisses vor Steuern entspricht, nicht quantifiziert. Dies
verstößt gegen IAS 8.39. Im Konzernlagebericht 2018 wird in der Analyse von
Geschäftsverlauf und Lage ebenfalls nicht darauf eingegangen, wie sich der
Modellwechsel auf das Geschäftsergebnis wesentlich ausgewirkt hat. Dies
verstößt gegen § 315 Abs. 1 Satz 1 HGB.
01.02.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DFV Deutsche Familienversicherung AG
Reuterweg 47
60323 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069 74 30 46 396
Fax: 069 74 30 46 46
E-Mail: presse@deutsche-familienversicherung.de
Internet: www.deutsche-familienversicherung.de
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WKN: A2NBVD
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1164959
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1164959 01.02.2021Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
Zuletzt bearbeitet von marcovich am 01.02.2021, 18:33, insgesamt einmal bearbeitet
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG (deutsch)
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG (deutsch)
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG (deutsch)
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG (deutsch)
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Spacken. Da denkste, jetzt kann sie sich mal weiter erholen, stetig, und dann eine neue vertrauensbildende Pressemitteilung, positive PR eher Seltenheitswert.
DFV Deutsche Familienversicherung AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG (deutsch)
[...]
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der
Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2018 und der Konzernlagebericht
für das Geschäftsjahr 2018 der DFV Deutsche Familienversicherung AG,
Frankfurt am Main, fehlerhaft sind:
Rest auch gegeben zu 7,30 crazy "long" Position, war eigentlich für länger gedacht, aber bei solchen Bewegungen in einem X Mrd Mcap .. lief deutlich besser als die beknackte
Moin, trenne mich zu 6 von 1/2 "Long" Position, geiles Ding, war ein Board Tipp von Paulinho ! Grazie. Was für Zeiten, das war das Swing Ziel für die nächsten Monate, nicht 4 Wochen ..
sollte die 6 zeitnah anlaufen, positive Aussichten, Fokus auf die Skalierung scheint sich zu lohnen
ZA ONLINE (06060.HK)+2.950 (+6.020%) Short selling $40.47M; Ratio 10.291% supplemented its positive profit alert. The Group expects to achieve a net profit attributable to owners of the Company for the year ended December 31, 2020 of no less than RMB500 million, achieving a turnaround from net loss of RMB454 million for the previous financial year ended December 31, 2019.
Spitzen Wochenstart. 1/2 gegeben zu 5,30€ - konnte keine direkte News finden, aber +15% bei so einem Schwergewicht .. naja, mir soll s recht sein, Rest Ziel 6 und SL auf 4,50€
immerhin ~ 5,10€ als erstes Kursziel .. Chart sieht gut aus, aktuell 4,50
Net News Agency, 19 January 2021] BOCI Research initiated coverage on ZhongAn
Online P&C (06060) with a "buy" rating and a target price of HK$43.8.
For the insurance business, the research house expects ZhongAn to reach underwriting
breakeven in 2022, with the health insurance and shipping return insurance being key
drivers for ZhongAn's future premium growth and combined ratio (COR) improvements.
Although the technology and banking segments will not deliver clear net profit
contributions in the near term, BOCI sees a strong revenue growth over 2020-23, driven by the strong insurance technology demand and continuous acquisition of banking customers in Hong Kong. (KL)
sieht über der 4 wieder ganz gut aus mein Schnitt liegt hier bei 3,90, ein Schwergewicht, größter rein digitaler online Versicherer China. Dahinter stehen Ant/ Alibaba, Ping und Tencent. SL auf 3,60, mittelfristig gedacht. Ziel 6
für mich die größte Niederlage in 2021, zum Glück größtenteils raus, aber die hat so überhaupt keinen Blutdruck oder positive Nachrichten zu vermelden, Katastrophe. Hatte mich hier kurzzeitig "verliebt" in die günstige Bewertung im Vergleich zu den achso teuren US Pendants .. aber auch die Unternehmenskommunikation ist sowas von dünn. Naja. Danach kommt für mich
Ich weiß, da sind in der Vergangenheit paar Sachen nicht gut gelaufen, aber ich glaube weiter an das operative Geschäftsmodell.
Vorabzahlen im Rahmen der BPK im März waren absolut im Rahmen. Gerade die Tierversicherung läuft aufgrund der vielen Neu-Tierbesitzer aufgrund von Corona sehr gut.
Für langfristige Investoren auf aktuellem Level sicher mal einen Blick wert