Damit kann es ja nicht zusammenhängen, ist die einzige News, die ich finde... krasser Rutsch für nen DAX-Wert:
Delivery Hero SE bestätigt den Erhalt des Prüfungsberichts der koreanischen Kartellbehörde zum Joint Venture mit der südkoreanischen Woowa Brothers Corp., der die Veräußerung der koreanischen Tochtergesellschaft von Delivery Hero vorschlägt
Delivery Hero SE / Schlagwort(e): Joint Venture/Kapitalerhöhung
Delivery Hero SE bestätigt den Erhalt des Prüfungsberichts der koreanischen Kartellbehörde zum Joint Venture mit der südkoreanischen Woowa Brothers Corp., der die Veräußerung der koreanischen Tochtergesellschaft von Delivery Hero vorschlägt
13.11.2020 / 11:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin, 13. November 2020 - Delivery Hero SE ("Delivery Hero") bestätigt den Erhalt des sogenannten Prüfungsberichts, in dem die zuständige Abteilung der koreanischen Kartellbehörde ("KFTC") die Veräußerung der 100%-igen südkoreanischen Tochtergesellschaft von Delivery Hero, Delivery Hero Korea LLC. ("Yogiyo"), der KFTC als Bedingung für die kartellrechtliche Genehmigung des bereits angekündigten Joint Venture mit Woowa Brothers Corp. ("Woowa") vorschlägt.
Delivery Hero hatte den Erwerb von Anteilen und die Gründung eines Joint Venture mit dem Management von Woowa, Betreiberin des größten südkoreanischen Online-Essenslieferservice, am 13. Dezember 2019 bekanntgegeben. Die Erstellung des vertraulichen Prüfungsberichts ist ein Zwischenschritt vor den Anhörungen und einer endgültigen Entscheidung sowie Genehmigung der KFTC. Es ist ungewiss, ob die KFTC der im Prüfungsbericht vorgeschlagenen Forderung der Veräußerung von Yogiyo folgt oder andere Maßnahmen von Delivery Hero bei der endgültigen Genehmigung des Joint Venture verlangen wird.
95,98 Hälfte raus eben und jetzt zu 99 den Rest verkauft, das war fett
Vielen vielen Dank Magna für den Hinweis, wollte gerade den Rechner ausmachen und ans Wasser fahren, weil die letzten beiden Tage echt nicht so toll waren. Danke!
um fast 20% und es werden einfach keine Kurse mehr gestellt. Verkaufen nicht möglich! Dann erholt sich der Kurs um die Hälfte und dann werden einfach unveränderte Kurse gestellt, als wenn nix passiert wäre. Was für eine Verarsche, oder? Besonders ist mir das bei Goldman Sachs und Citi aufgefallen. Ist das bei anderen auch so, oder muss man diese einfach komplett meiden? Beobachtet soeben bei diesem Schein hier: GF6BDY
94,12 short mit engem stopHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit Aufschlägen in die neue Woche gestartet. Stützend wirkten positive Testergebnisse des Impfstoffkandidaten von Moderna. Dieser soll eine Effektivität von 94,5 Prozent haben, was noch über dem Wert des Impftstoffkandidaten von Biontech/Pfizer liegt. Die Börsen positionieren sich angesichts der positiven Nachrichten auf ein Ende der Krise und eine starke Erholung der Wirtschaft 2021. Der
und 14 weiteren Staaten aus dem Asien-Pazifik-Raum. Damit entsteht die größte Freihandelszone der Welt. In ihr leben mehr als zwei Milliarden Menschen, die etwa ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung erbringen.
Gefragt waren Aktien von Unternehmen aus dem Reisesektor, deren Geschäft am stärksten unter der Pandemie leidet. TUI stiegen um 6,7 Prozent, Lufthansa 7,4 Prozent, Fraport 6,5 Prozent und im Gefolge MTU Aero 5,5 Prozent.
Dagegen gerieten Stay-at-home-Aktien unter Druck. Von einer Normalisierung des Lebens sollte vor allem die "Old Economy" profitieren. Aktien mit Online-Geschäftsmodell verloren dadurch relativ an Attraktivität, allerdings bleiben sie die Gewinner eines langfristigen Strukturwandels. Zalando
4,6 Prozent. Immobilienaktien wurden ebenfalls gemieden: Deutsche Wohnen fielen 4 Prozent oder Vonovia 3,5 Prozent.
Quartalszahlen nur noch von Nebenwerten
Quartalszahlen kamen am Montag dazu noch von einigen Nebenwerten: Bei Encavis
CAP
ging es um 6 Prozent nach unten, bei Datagroup um 6,6 Prozent. Einhell verloren 0,9 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 85,2 (Vortag: 79,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,36 (Vortag: 3,83) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, 11 -verlierer und 2 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
18.11. 18:33 ANALYSE-FLASH: DZ Bank startet Delivery Hero mit 'Kaufen'
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die DZ Bank hat Delivery Hero mit "Kaufen" und einem fairen Wert von 110 Euro je Aktie in die Bewertung aufgenommen. Analyst Manuel Mühl erwartet, dass der Essenslieferdienst im Zuge von strategischen Zukäufen seine Marktmacht weiter ausbaut. Letztlich dürften zunehmende Nutzerzahlen und Bestellungen die Margen steigern und die Logistik besser auslasten, schrieb er in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er sieht Delivery Hero als eines von wenigen Unternehmen, das den harten Wettbewerb der Branche überleben wird. Allerdings wies er auch auf die hohe Unsicherheit und betriebswirtschaftliche sowie regulatorische Risiken hin./ajx/heHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
1€ unter xetra trotz aufstufungHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX etwas leichter - Sektorrotation hält an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag nach einem volatilen Verlauf mit kleinen Abschlägen in die Woche gestartet. Das Umfeld sei zwar angesichts der Erfolge bei der Suche nach Impfstoffen positiv, allerdings seien Aktien nicht mehr günstig und die anhaltenden Lockdowns seien ein wirtschaftliches Risiko, hieß es im Handel. Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn könnte ab Mitte Dezember mit den Impfungen begonnen werden. Der
verlor 0,1 Prozent auf 13.127 Punkte, im Tageshoch stand der Index bei 13.312 Punkten. Die Rotation aus den Gewinnern der Corona-Pandemie in zyklische Sektoren setzte sich am Montag fort. Die Anleger setzen auf eine Normalisierung der Wirtschaft ab Mitte 2021. Deutlicher nach oben ging es vor allem für stark gebeutelte Branchen, wie etwa Stahl oder Airlines: Thyssenkrupp gewannen 9,5 Prozent, Salzgitter 8,6 Prozent, Lufthansa 3,2 Prozent oder Tui 8,4 Prozent. Deutsche Bank stiegen um 3,5 Prozent. Dagegen wurden etwa Immobilienwerte verkauft: Vonovia verloren 2,4 Prozent oder Deutsche Wohnen 3,6 Prozent.
ging es 4,7 Prozent nach unten. Hellofresh kauft in den USA zu und übernimmt den Essens-Lieferdienst Factor75 für einen Gesamt-Kaufpreis von bis zu 277 Millionen Dollar. Dies entspricht rund 3 Prozent der Marktkapitaliserung des Käufers per Freitag, damit handelt es sich um einen kleineren Zukauf. Hellofresh wurden auch belastet von einer Abstufung durch JP Morgan.
RWE verkauft 49 Prozent an britischen Offshore-Windpark
verkauft 49 Prozent am britischen Offshore-Windpark Humber Gateway für 648 Millionen Euro an den britischen Investmentmanager Greencoat. Der Verkauf sei Teil des Kapitalrotationsprogramms von RWE. Den Erlös will der DAX-Konzern zur Finanzierung des weiteren Wachstums im Bereich Erneuerbare Energien verwenden. Die Aktie zeigte sich davon unbeeindruckt und gab um 1,2 Prozent nach. Allerdings wurde der Versorgersektor insgesamt gemieden.
gewannen 1,9 Prozent. Die Deutsche Bahn will 2024 im Raum Tübingen den Regionaltriebzug Mireo Plus von Siemens mit einem Wasserstoffantrieb erproben. "Das Thema liegt im Trend, das Potenzial ist groß, aber die Zeit drängt", sagte ein Marktteilnehmer. Wettbewerber wie der Wasserstoffzug Coradia iLint von Alstom sollen im kommenden Jahr bereits in den Regelbetrieb gehen. Der Kurs von Bilfinger
(plus 2,9 Prozent) profitierte von einem Bloomberg-Bericht, nach dem nun auch CVC Interesse an einem möglichen Einstieg haben soll. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 68,6 (Freitag: 70,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,13 (Freitag: 3,68) Milliarden Euro. Es gab 11 Kursgewinner und 19 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
?Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
in die verkürzte letzte Handelswoche des Seuchenjahres 2020 gestartet. Aktuell liegt der Index 1,5 Prozent höher bei 13.792 Punkten, im Hoch erreichte er fast 13.819 Punkte und übertraf damit den bisherigen Rekord aus dem Februar um 20 Punkte. Seinerzeit hatte dann die Corona-Pandemie die Börsen voll erfasst und den DAX im Jahrestief am 16. März bis auf 8.256 Punkte absacken lassen. Auch in der zweiten Reihe am deutschen Aktienmarkt gibt es verspätete Weihnachtsgeschenke. MDAX und SDAX liegen ebenfalls auf Rekordhochs. Der Euro-Stoxx-50 legt um 0,6 Prozent auf 3.564 Punkte zu.
Treiber sind die in letzter Sekunde doch noch erreichte Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien nach der zum Jahresende auslaufenden Brexit-Übergangsphase und das Inkrafttreten des 900 Milliarden Dollar schweren Corona-Maßnahmenpakets in den USA, nachdem US-Präsident Donald Trump dieses mit seiner Unterschrift nun doch noch abgesegnet hat. Auch der in vielen Ländern begonnene Start der Impfkampagnen sorgt für Zuversicht und Kauflaune. Der schwer errungene Handelsvertrag zwischen der EU und Großbritannien muss zwar noch einige formelle Hürden nehmen, er soll aber vorläufig am 1. Januar in Kraft treten. Die Vereinbarung sieht nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt zum Jahresende weiter einen Handel ohne Zölle und ohne mengenmäßige Beschränkungen vor.
Am Devisenmarkt reagiert das Pfund kaum noch auf den Nach-Brexit-Deal, weil mit einer Einigung auf den letzten Drücker von den meisten Marktteilnehmern schon gerechnet wurde. In China haben unterdessen die Industrieunternehmen ihre Gewinne im November erneut deutlich gesteigert. Das unterstreicht aber lediglich bereits Bekanntes, dass nämlich die dortige schon länger laufende Erholung der Wirtschaft intakt ist. Alles in allem rechnen Marktteilnehmer trotz der Rekordjagd mit dünnen Umsätzen im Tagesverlauf, weil viele Marktteilnehmer wie üblich zwischen den Jahren in Urlaub sind und die Investoren aus Großbritannien wegen eines dort nachgeholten Feiertags nicht dabei sind. Auch dürften viele Anleger ihre Bücher für das Jahr bereits geschlossen haben.
Für Delivery Hero geht es um 5,1 Prozent nach oben. Der Essenslieferant wird von der koreanischen Kartellbehörde die Genehmigung für das stark wachstumsträchtige Joint Venture mit der südkoreanischen Woowa erhalten, unter der Bedingung, dass die koreanische Tochtergesellschaft Yogiyo veräußert wird. Dies hatte sich allerdings schon angedeutet. Deutschen Post legen um 2,1 Prozent zu. Konzernchef Frank Appel sagte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dass 2020 Rekorde beim Gewinn und auch beim Pakettransport erwartet werden. "Auch wenn an der Börse bereits mit einem Rekordgewinn gerechnet wird, sind die Aussagen doch positiv", meint ein Marktteilnehmer.
um 4 Prozent, nachdem der Großaktionär Sabic für die kommende Hauptversammlung eine Sonderdividende von 2 Franken je Aktie des Spezialchemieunternehmens zum Thema gemacht hat. "Mit den anhaltenden Veräußerung der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Bereichen wurde bereits auf eine Sonderdividende spekuliert", kommentiert ein Marktteilnehmer. Auch Heidelberger Druckmaschinen legen um 4 Prozent zu. Das Unternehmen hat kurz vor Jahresultimo ein Grundstück für einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag verkauft. Damit könne das Eigenkapital gestärkt werden, heißt es im Handel.
Lira auf Dreimonatshoch
Die türkische Lira zieht erneut kräftig an, nachdem die türkische Notenbank an Heiligabend den Leitzins erneut kräftig angehoben hatte, von 15 auf 17 Prozent. Mit 7,5020 je Dollar bewegt sich die Devise im Bereich eines Dreimonatshochs. Vor dem Zinsschritt am Donnerstag hatte der Kurs bei rund 7,6500 gelegen. Zuletzt hatte die Türkei den Leitzins im November bei einem Dollarkurs von rund 8,50 Lira bereits um 4,75 Prozentpunkte massiv erhöht. Zuvor hatte Präsident Recep Tayyip Erdogan, der sich immer wieder gegen höhere Leitzinsen ausgesprochen hat, wegen der beharrlich schwachen Landeswährung den Notenbankchef ausgetauscht. Weiter kein Halten kennt die Kryptowährung Bitcoin. Sie ist mit 26.697 Dollar auf ein neues Rekordhoch gestiegen und hat sich seit dem Jahresbeginn damit fast vervierfacht. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX nach volatilem Verlauf leicht im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem schwankungsreichen Verlauf hat der deutsche Aktienmarkt mit minimalen Aufschlägen geschlossen. Der
gewann 0,1 Prozent auf 13.727. Im Tageshoch hatte der DAX noch bei 13.907 Punkten ein neues Allzeithoch markiert. Am Nachmittag setzten dann mit der Schwäche an der Wall Street Gewinnmitnahmen ein. Die Stimmung blieb insgesamt aber gut. QC Partners verwies darauf, dass zum Jahresbeginn traditionell besonders viele Käufer an den Aktienmarkt kommen. Viele Investoren starteten mit neuen Budgets ins neue Kalenderjahr und stellten diese jetzt ins Risiko.
Senats-Kontrolle durch Demokraten wäre zweischneidiges Schwert
Morgen entscheidet sich im US-Bundesstaat Georgia, ob der neue US-Präsident Joe Biden in seinen ersten beiden Amtsjahren durchregieren kann. Gewinnen die Demokraten die beiden in Georgia zu vergebenden Sitze, kann Biden seine Politik vollumfänglich durchsetzen. Andernfalls behalten die Republikaner die Mehrheit im Senat und können Biden blockieren. Ein Sieg der Demokraten bei den Stichwahlen würde laut Analysten weitere Corona-Hilfen wahrscheinlicher machen. Allerdings würde auch das Risiko höherer Steuern zunehmen.
2,8 Prozent. Lufthansa verloren 6,7 Prozent und Fraport 6,8. Hier machte sich eine negative Sektorstudie der Citigroup bemerkbar. Dort ist von ambitionierten Bewertungen die Rede, nachdem die Anleger den Sektor in Erwartung einer Normalisierung der Reisetätigkeiten dank des Vorhandenseins verschiedener Impfstoffe nach oben gezogen hatten.
stiegen dagegen um 2,7 Prozent - TUI hat sich positiv zu den erwarteten Sommerbuchungen geäußert. Analysten machten auch sonst noch die Kurse. Im DAX gewannen Delivery Hero
Für die Aktie der Deutschen Familienversicherung ging es dagegen um 39,7 Prozent nach unten. Kurz vor Jahresschluss hatte das Unternehmen den Kapitalmarkt darüber informiert, dass die DFV nicht mehr Erstversicherer und IT-Dienstleister im CareFlex-Konsortium ist, allerdings die Rolle des Rückversicherers übernimmt. "CareFlex war die große Wachstumsstory des Unternehmens", so ein Marktteilnehmer. Sie dürfte der Grund für einige Investoren gewesen sein, hier einzusteigen. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 70,2 (30. Dezember: 28,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,47 (1,47) Milliarden Euro. Es gab 16 Kursgewinner, 13 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kapitalerhöhungHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Buch wohl schon durchplatziertHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MÄRKTE EUROPA/Kurse dürften weiter steigen trotz Unruhen in den USA
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Fortsetzung der Kursrally an Europas Börsen rechnen Händler auch am Donnerstag. Die nun begonnene Umschichtung aus Technologie- in konjunkturzyklische Aktien habe einen enormen Umfang und werde viele Tage dauern. Damit verbunden seien auch Hoffnungen auf eine Reflationierung, die die Finanzwerte weiter treiben sollte. Der
wird zur Eröffnung bei 13.980 Punkten erwartet nach einem Schluss von 13.892. Der Euro-Stoxx-50 wird zum Auftakt bei 3.633 nach 3.611 gesehen.
Hoffnung auf neue Konjunkturprogramme sollte weiter stützen
Übergeordneter Kurstreiber ist weiter die Hoffnung auf Stimulus-Pakete, Infrastrukturmaßnahmen und höhere Staatsausgaben, wie sie mit dem Parteiprogramm der Demokraten verbunden sind. Das US-Chaos rund um das Kapitol sei zwar medienwirksam, für die Börse aber irrelevant, heißt es am Markt. Militante Trump-Anhänger hatten das Kongressgebäude erstürmt, um auf diese Weise den Zertifizierungsprozess des künftigen US-Präsidenten Joe Biden zu verhindern. Biden sprach von einem "beispiellosen Angriff" auf die US-Demokratie. Akzente könnten Konjunkturdaten setzen. In den USA werden der wichtige ISM-Index für den Service-Bereich sowie die Handelsbilanz veröffentlicht. Aus der Eurozone kommen die neuen Verbraucherpreise für Dezember und der Umsatz im Einzelhandel, dazu diverse Daten zum Verbrauchervertrauen und zum Geschäftsklima in Europa. Am Nachmittag sprechen zudem gleich drei Fed-Regionalpräsidenten. Die bereits veröffentlichten deutschen Auftragseingänge sind derweil im November besser als erwartet ausgefallen.
sehen Händler trotz eines Milliarden-Zukaufs. "Die massive Sektorrotation hin zu Bau- und Infrastrukturaktien überlagert alles", sagt ein Händler. Zudem gefalle die industrielle Logik hinter dem Deal und dass sich Lafarge damit über das Thema Energieeinsparung für ESG-Investoren aufhübsche. Lafarge kauft Firestone Building Products (FSBP) aus den USA für 3,4 Milliarden Dollar. Das Geschäft mit Dachabdeckung sorgte 2020 für einen geschätzten Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar und einem EBITDA von 270 Millionen Dollar.
werden nach der Kapitalerhöhung zunächst schwach erwartet. Bei der überraschenden Maßnahme am Vortag wurden Aktien für 1,2 Milliarden Euro zu 132,00 Euro platziert. Es sei ein Zeichen für gute Nachfrage, dass die Aktien noch nicht bis auf diesen Preis zurückgefallen seien, kommentierte ein Händler. Er rechnet daher im Tagesverlauf wieder mit einer Erholung der Aktie. "Das Timing war zudem perfekt." Delivery Hero gingen am Vortag mit 138,35 Euro aus dem Handel.
Curevac geht Partnerschaft mit Bayer ein
Als gut für Curevac
werten Händler Berichte über eine Partnerschaft mit Bayer. "Das sichert Zugang zu Kontakten, Netzwerken und Finanzierungen, wie sie eben nur ein Großunternehmen hat", sagt ein Händler. Die Kombination dürfte genau dem Erfolgsmodell von Pfizer und Biontech entsprechen. Über die Partnerschaft hatte zuerst die Bild-Zeitung berichtet. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Softwarehersteller SAP muss für sein Kernprodukt S/4 Hana sechs Jahre nach Einführung immer noch Überzeugungsarbeit leisten. Zwar hat er bis Ende September 15.100 Verträge für das 2015 gestartete Cloud-Programmpaket abgeschlossen. Viele der 35.000 Unternehmen, die die Vorgängerversion nutzen, zögern aber. Sie sind skeptisch, ob sich die Millionen Euro teure Umstellung langfristig bezahlt macht. Nur wenn die Akzeptanz von S/4 Hana steigt, wird der Dax-Konzern bis 2025 das von Vorstandschef Christian Klein gesteckte Ziel von 36 Milliarden Euro Umsatz erreichen können. (Handelsblatt)
HUK-COBURG - Die Pandemie wird die Verkehrsbelastung auf Deutschlands Straßen auch langfristig senken. Dieser Auffassung ist Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher des Autoversicherers HUK-Coburg. Die Menschen arbeiteten verstärkt im Homeoffice und ersetzten manche Dienstreise durch eine Online-Konferenz, sagte er der Börsen-Zeitung: "Dies wird das Fahrverhalten dauerhaft ändern." Damit dürfte die Zahl der Unfälle sinken: "Wenn wir weniger Fahrleistung auf den Straßen haben, gehen die Schäden in ähnlicher Höhe zurück." Dass dies die Autofahrer in der Kfz-Versicherung entlasten kann, zeigt das vergangene Jahr. Wegen der Pandemie sei in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung die Schadenhäufigkeit um mindestens 15 Prozent gesunken, sagte Heitmann. Die Schadenquote der HUK-Coburg - also der Anteil der Schadenzahlungen an den eingenommenen Beiträgen - sei ausgehend von knapp 90 Prozent um zehn bis 15 Prozentpunkte zurückgegangen. (Börsen-Zeitung)
MERCEDES
dai
- Mercedes und Honda wollen 2021 erstmals Autos auf den Markt bringen, die teilweise selbst fahren. Bis Mitte des Jahres will die Bundesregierung die rechtlichen Grundlagen schaffen. (Handelsblatt)
- Das Geschäft des US-Autobauers Ford in Südamerika läuft seit Jahren schlecht. Die Pandemie hat das Szenario weiter verdüstert. Nun zieht Ford Konsequenzen und schließt seine letzten drei Werke in Brasilien, wo Ford seit mehr als 100 Jahren präsent ist. (FAZ)
- Es ist noch nicht lange her, dass Delivery Hero noch selbst ein Start-up war. Schließlich wird der Berliner Lieferdienst in diesem Frühjahr erst zehn Jahre alt, 2017 erfolgte der Börsengang. Doch als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk leistet sich der jüngste DAX-Wert nun etwas, das in der oberen Börsenliga seit einigen Jahren im Trend liegt: einen eigenen Risikokapitalfonds. 50 Millionen Euro stellt Delivery Hero unter dem Namen DX Ventures dafür bereit. Die Risikokapital-Arme sollen den Konzern-Schwergewichten den Anschluss an die Start-up-Welt sichern und ein modernes Image bringen. Doch zuletzt wurde öfter Kritik laut. Denn die Aufgabenbeschreibung ist oft schwammig. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Börsen wenig verändert erwartet - Banken im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Donnerstag starten. Gewinnmitnahmen im weiteren Verlauf werden aber nicht ausgeschlossen. "Anleger nehmen Geld vom Tisch", so ein Marktteilnehmer, auch wegen der Pandemie. In der Eurozone wachse die Unsicherheit über die Dauer der Lockdowns, vor allem auch weil ungewiss sei, ob Lockerungen nicht schnell wieder zu steigenden Infektionszahlen führten. Der
wird bei 13.938 Punkten erwartet nach einem Schluss von 13.934. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.608 ab nach 3.610 Stellen. Nach Geschäftszahlen stehen der Bankensektor im Blick: Als sehr schwach werden die Geschäftszahlen der Commerzbank eingestuft. "Angesichts der geplanten Massenentlassungen muss man so etwas auch rechtfertigen", kommentiert ein Händler mit Blick auf die geplanten 10.000 Stellenstreichungen. Mit 2,9 Milliarden Euro Nettoverlust für 2020 frage man sich allerdings, wie dies möglich gewesen sei, denn die Bank werde seit Jahren restrukturiert. Die Augen des Marktes seien jedoch schon auf die Details des strategischen Planes bis 2024 gerichtet, der am 11. Februar vorgestellt werden soll. Im Spezialistenhandel legt der Kurs um 0,4 Prozent zu.
"Für den Kurs sind die Zahlen wohl ein Non-Event", sagt Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf die Geschäftszahlen der Deutschen Bank. "Die Erträge sind stabil und die Kosten hat die Bank im Griff", sagt er. Während das Investmentbanking relativ gut laufe, blieben Private Banking und Corporate Banking schwierig. "Für weiter steigende Kurse muss sich nun die Ertragslage deutlich verbessern", sagt er. Das könnte über das Zinsgeschäft geschehen, aber auch über das Investmantbanking. Dass die Gewinnzahlen etwas besser ausgefallen seien als erwartet, liege lediglich an der niedrigeren Risikovorsorge. Im Spezialistenhandel geht es zunächst um 2,9 Prozent nach oben. Mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen liegen die Geschäftszahlen der
, wie ein Marktteilnehmer sagt. Leicht negativ seien die hohen Kosten. "Dafür sind die Mittelzuflüsse positiv", sagt er. Im vierten Quartal sind sie mit netto 13,6 Milliarden Euro doppelt so hoch ausgefallen wie erwartet. "Und die Mittelzuflüsse sind die zukünftigen Erträge", so der Marktteilnehmer.
Mit festen Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Bayer
. Nachbörslich stieg der Kurs bereits um 5,5 Prozent. "Das dürfte aber deutlich überzogen sein", sagt ein Händler. Bayer hat sich im Rechtsstreit über die angeblich krebserregende Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat in den USA mit den Klägeranwälten auf ein neues Verfahren zur Abwicklung und Beilegung künftiger Fälle geeinigt. "Jetzt muss man erst mal sehen, ob die Gerichte das Verfahren akzeptieren", so der Händler. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um 3,6 Prozent. Mit Relativer Stärke bei ABB
rechnet ein Händler. "Die Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen", sagt er. Das gelte sowohl für Gewinn als auch für Umsatz. Allerdings sei der Kurs bereits im Fahrwasser der Siemens-Zahlen deutlich gestiegen, so dass gute Zahlen zumindest teilweise eingepreist sein sollten.
Keine klaren Erwartungen zur Marktreaktion bei Delivery Hero auf die Nachrichten aus Korea gibt es am Donnerstagmorgen. Die überraschend notwendig gewordene Abschreibung von 1,4 Milliarden Euro könnte belasten, finde aber nur in der Bilanz statt und habe keine operative Bedeutung. Wichtiger dürfte sein, dass nun mit der schriftlicher Genehmigung der Kartellbehörde zum Joint Venture mit dem dortigen Marktführer Woowa alle Unsicherheiten beseitigt seien. Im Spezialistenhandel sinkt der Kurs um 1,2 Prozent. Noch besser als erhofft ist es im ersten Quartal für Infineon
gelaufen. Die Knappheit an Chips für die Autoindustrie zeigt sich hier von ihrer fröhlichen Seite und treibt den Gewinn nach oben. Sowohl Segmentergebnis als auch -marge konnte der Chiphersteller noch stärker steigern als erhofft. Entsprechend strahlt Infineon Zuversicht aus und erhöht auch noch die Jahresprognose. "Da Infineon auch noch die Fertigungskapazitäten erhöhen will, könnten sich trotz der steilen Kursrally noch neue Hoffnungen auf Gewinnsteigerungen breit machen", meint ein Händler.
Als "sehr teuer" bewertet ein Marktteilnehmer die Aktien von Rational
. Die Geschäftszahlen lägen zwar leicht über den Erwartungen. "Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz aber eingebrochen, und der Gewinn hat sich halbiert", sagt er. Das 2020er KGV dürfte damit eher bei 100 als bei 50 liegen, sagt er. Damit sei fraglich, ob die jüngsten Allzeithochs nachhaltig seien. Als gut werden die Geschäftszahlen von Cancom
in ersten Einschätzungen bewertet. Während sich Rational kaum bewegen, ziehen Cancom um 3,3 Prozent im Spezialistenhandel an. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Delivery Hero hat im vierten Quartal weiter von coronabedingten Lockdowns bei Restaurants und Geschäften profitiert und den Umsatz und die Zahl der Bestellungen fast verdoppelt. Im Gesamtjahr landete der Berliner Essenslieferdienst den Angaben zufolge beim Umsatz mit 2,8 Milliarden Euro am oberen Rand der angepeilten Spanne. Die Gewinnmarge (bereinigte EBITDA-Marge) lag 2020 nach den vorläufigen Ergebnissen bei minus 16 Prozent und damit im Rahmen der anvisierten minus 14 Prozent bis minus 18 Prozent. Wie der DAX-Konzern mitteilte, legte der Umsatz im Schlussquartal um 93 Prozent auf 933 Millionen Euro zu. Die Zahl der Bestellungen erhöhte sich um 96 Prozent auf 423 Millionen.
Im Gesamtjahr ergab sich beim Umsatz ebenfalls fast eine Verdoppelung auf 2,8 Milliarden Euro von 1,456 Milliarden Euro. Der Berliner Konzern hatte hier zuletzt 2,7 bis 2,8 Milliarden Euro angepeilt. Bei der Zahl der Bestellungen im Gesamtjahr ergab sich ebenfalls fast eine Verdoppelung auf 1,3 Milliarden. Der Bruttowarenwert (GMV) - die wichtigste Kenngröße bei Online-Marktplätzen, der auch die Provisionsgebühren beinhaltet - stieg im Schlussquartal um 70 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr betrug der Zuwachs 66 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro.
Auch auf Segmentebene sieht sich Delivery Hero auf der Zielgeraden. Das Segment Europa dürfte 2020 wieder die Gewinnschwelle erreicht haben, das Segment MENA schnitt mit einem bereinigten EBITDA von 99 Millionen wie geplant deutlich besser als im Vorjahr ab. Ziele für 2021 will der Konzern erst nach dem Abschluss der Übernahme von Woowa Brothers Corp. nennen, welche für März erwartet wird, spätestens aber mit dem Geschäftsbericht am 28. April. Investoren rechnen durch den Deal mit einem Umsatzschub. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club