nun die Tage deutlich aufgeholt, für ihre Verhältnisse.
Grundsolide und wird Divi regelmäßig ausschütten.
Denke sind nun nur noch 50Cent drin nach oben.
Aktie sollte ein Stabilitätsanker sein und eine Beruhigung, wenn man Zuviel Cash zu 0% hat.
ist hier derzeit viel größer als historisch.
Das war nie ein offensiver Wert, der wie die anderen beiden abgehoben hat.
Aber gerade jetzt ist das defensive an dem Teil mit den Mietern aus dem Einzelhandelsbereich sicherlich viel mehr wert als früher, der Spread gleichzeitig größer.
Die Aktie ist immer wieder mit guten Stückzahlen Brief.
Ich denke hier handelt der Markt nicht fair, vor allem ggü der Peer.
Immer mal wieder schwache Tage werde ich ausnutzen aufzustocken.
Ich denke das geht in Ordnung.
Prognostizierten Ausfälle sinken bzw. sind mit 15% tiefer als in den ersten Meldungen.
Das ist keine Rakete, aber das muss man ja auch nicht haben im Lonmg Portfolio.
Dafür wertstabiler und als Reit werden sie auch Div ausschütten.
HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020 Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020
05.05.2020 / 07:00
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 3,4 % und Funds from Operations um 8,8 %
- Portfoliovolumen auf 1,64 Mrd. EUR gewachsen; NAV je Aktie bei 11,69 EUR
- Solide Bilanzkennzahlen: REIT-Eigenkapitalquote bei 56,5 % und LTV bei 42,0 %
- Erfolgreiche Vermietungsaktivitäten und weitere Reduzierung der Leerstandsquote auf 1,6 %
- HAMBORNER-Portfolio erweist sich als vergleichsweise robust: Anteil der bislang eingegangenen April-Zahlungen bei rd. 85 % der Gesamtmieten
ERFOLGREICHER JAHRESSTART 2020
Duisburg, 5. Mai 2020 - Die HAMBORNER REIT AG hat an die positive Geschäftsentwicklungen des vergangenen Jahres angeknüpft und das erste Quartal 2020 erwartungsgemäß mit einen erneuten Umsatz- und Ergebniszuwachs abgeschlossen.
Die Erlöse aus Mieten und Pachten beliefen sich auf 21,8 Mio. Euro und lagen damit um 0,7 Mio. Euro bzw. 3,4 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Funds from operations (FFO) sind in den ersten drei Monaten um 8,8 % auf 13,3 Mio. Euro gestiegen. Der FFO je Aktie erhöhte sich entsprechend auf 0,17 Euro. Die Leerstandsquote lag im ersten Quartal mit 1,6 % nochmals unter dem bereits niedrigen Niveau des Vorjahresquartals (2,0 %). Die REIT-Eigenkapitalquote betrug zum 31. März 2020 56,5 % und der Loan to Value (LTV) 42,0 %.
Im ersten Quartal sind zwei neu errichtete Büroobjekte in Neu-Isenburg und Bonn in den Besitz der Gesellschaft übergegangen. Das hiermit verbundene Investitionsvolumen beläuft sich auf insgesamt 42,1 Mio. Euro. Die Immobilien werden auf annualisierter Basis mit rd. 2,3 Mio. EUR zu den Mieterlösen beitragen. Unter Berücksichtigung der beiden Zugänge verfügte die Gesellschaft zum 31. März 2020 über ein Portfolio bestehend aus 81 Immobilien mit einem Verkehrswert von rd. 1,64 Mrd. Euro. Der NAV je Aktie lag mit 11,69 Euro um 7,1 % über dem Niveau zum Ende des ersten Quartals 2019 (10,92 Euro).
Nach dem vielversprechenden Start in das Geschäftsjahr 2020 waren die vergangenen Wochen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt. Infolge der aktuellen Krisensituation haben rd. 140 Mieter ihre Zahlungen vorläufig reduziert oder ausgesetzt. Zum 30. April 2020 betrug die Summe der offenen Forderungen aus Mietzahlungen (inkl. Nebenkosten und Umsatzsteuer) für den Monat April insgesamt 1,4 Mio. Euro bzw. 15,0 % der Gesamtmieten. Der überwiegende Anteil der nicht geleisteten Zahlungen betrifft Einzelhandelsmieter (12,8 % der Gesamtmieten), die von behördlich veranlassten Geschäftsschließungen betroffen waren bzw. sind. Die Büromieter der HAMBORNER sind im April nahezu vollständig Ihren Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Bezogen auf die Gesamtmieten der Gesellschaft wurden seitens dieser Mietergruppe lediglich 0,7 % der Zahlungen nicht geleistet.
Im derzeitigen Marktumfeld profitiert die HAMBORNER von ihrem diversifizierten Portfolio sowie ihrem hohen Anteil an bonitätsstarken Mietern aus systemrelevanten Bereichen wie bspw. dem Lebensmittel- oder Drogeriehandel. Angesichts dessen, dass im April der wesentliche Teil der vereinbarten Mietzahlungen planmäßig geleistet wurde, hat sich das HAMBORNER-Portfolio auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten bislang als vergleichsweise robust erwiesen.
"Ungeachtet der mit der schrittweisen Lockerung der Corona-Beschränkungen weiterhin verbundenen Unsicherheiten sind wir zuversichtlich, mit den betroffenen Mietern einvernehmliche und interessengerechte Lösungen zu finden. Die Gesellschaft ist sehr gut aufgestellt, hat eine solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur und verfügt über eine komfortable Liquiditätsausstattung. Dem weiteren Jahresverlauf blicken wir daher mit vorsichtigem Optimismus entgegen und sind überzeugt, dass die Gesellschaft die aktuellen Herausforderungen bewältigen wird", prognostizieren die HAMBORNER-Vorstände Niclas Karoff und Hans Richard Schmitz.
Schnitt 7,79 hier nun.
Eben noch nen paar gekauft.
20% Mietausfälle ca.
Aber irgendwann werden Deichmann usw ja schon wieder zahlen und 20% der Unternehmen werden wohl nicht pleite gehen
eindeutig negativ gegen den Trend ggü den anderen Immowerten.
geht mir auch grad durch den Kopf..
Die Auswirklungen dürften siginifikant sein.
Es fehlen die Urlaubsfotos für die Fotobücher, je länger sich die Krise zieht...
ist teils anders gelagert aus meiner Sicht.
68% der Mieter sind Nahversorgungszentren.
Hauptmieter ist z.B. Edeka mit 12% im Gesamtportfolio.
Auch hier ein schöner Katalysator , wenn alles zusammebrechen sollten, da Nahversorgung geht immer.
Deswegen auch nur 20% Abschlag vom Hoch, der aber auf das Niveau von 2017 führt.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
short!! 13,58 SCHNITTHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 04.06.2020, 08:04, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Moin - was das für den Gewerbeimmobilien bedeutet kann sich jeder selbst denken. Ich denke diese Tendenz ist nicht mehr aufzuhalten.
Von der Deutschen Bahn habe ich ähnliche Informationen.
16.07.2020 11:45 ROUNDUP: 140 000 Siemens-Mitarbeiter müssen nicht mehr täglich ins Büro
MÜNCHEN (dpa- AFX) - Fünf Tage die Woche ins Büro oder ins Werk - für mehr als die Hälfte der Mitarbeiter bei Siemens <DE0007236101> könnte das bald der Vergangenheit angehören. Der Konzern will nach den positiven Erfahrungen mit mobilem Arbeiten in der Corona-Pandemie auch in Zukunft stark auf Homeoffice und Co. setzen und schlägt dafür konkrete Pflöcke ein. Ein aktueller Vorstandsbeschluss soll es im Konzern zum weltweiten Standard machen, dass rund 140 000 Mitarbeiter künftig an zwei bis drei Tagen pro Woche mobil arbeiten können.
Die zusätzliche Freiheit - Siemens nennt sie "New Normal Working Model" - ist eine Folge der Corona-Pandemie: "Wir haben gesehen, wie produktiv und effektiv das mobile Arbeiten sein kann. Da haben sich einige Vorurteile in Luft aufgelöst", sagt Jochen Wallisch, ein führender Manager im globalen Personalbereich von Siemens, der eine leitende Rolle im Projekt hatte. [...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
nun die Tage deutlich aufgeholt, für ihre Verhältnisse.
Grundsolide und wird Divi regelmäßig ausschütten.
Denke sind nun nur noch 50Cent drin nach oben.
Aktie sollte ein Stabilitätsanker sein und eine Beruhigung, wenn man Zuviel Cash zu 0% hat.
ist hier derzeit viel größer als historisch.
Das war nie ein offensiver Wert, der wie die anderen beiden abgehoben hat.
Aber gerade jetzt ist das defensive an dem Teil mit den Mietern aus dem Einzelhandelsbereich sicherlich viel mehr wert als früher, der Spread gleichzeitig größer.
Die Aktie ist immer wieder mit guten Stückzahlen Brief.
Ich denke hier handelt der Markt nicht fair, vor allem ggü der Peer.
Immer mal wieder schwache Tage werde ich ausnutzen aufzustocken.
Ich denke das geht in Ordnung.
Prognostizierten Ausfälle sinken bzw. sind mit 15% tiefer als in den ersten Meldungen.
Das ist keine Rakete, aber das muss man ja auch nicht haben im Lonmg Portfolio.
Dafür wertstabiler und als Reit werden sie auch Div ausschütten.
HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020 Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020
05.05.2020 / 07:00
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 3,4 % und Funds from Operations um 8,8 %
- Portfoliovolumen auf 1,64 Mrd. EUR gewachsen; NAV je Aktie bei 11,69 EUR
- Solide Bilanzkennzahlen: REIT-Eigenkapitalquote bei 56,5 % und LTV bei 42,0 %
- Erfolgreiche Vermietungsaktivitäten und weitere Reduzierung der Leerstandsquote auf 1,6 %
- HAMBORNER-Portfolio erweist sich als vergleichsweise robust: Anteil der bislang eingegangenen April-Zahlungen bei rd. 85 % der Gesamtmieten
ERFOLGREICHER JAHRESSTART 2020
Duisburg, 5. Mai 2020 - Die HAMBORNER REIT AG hat an die positive Geschäftsentwicklungen des vergangenen Jahres angeknüpft und das erste Quartal 2020 erwartungsgemäß mit einen erneuten Umsatz- und Ergebniszuwachs abgeschlossen.
Die Erlöse aus Mieten und Pachten beliefen sich auf 21,8 Mio. Euro und lagen damit um 0,7 Mio. Euro bzw. 3,4 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Funds from operations (FFO) sind in den ersten drei Monaten um 8,8 % auf 13,3 Mio. Euro gestiegen. Der FFO je Aktie erhöhte sich entsprechend auf 0,17 Euro. Die Leerstandsquote lag im ersten Quartal mit 1,6 % nochmals unter dem bereits niedrigen Niveau des Vorjahresquartals (2,0 %). Die REIT-Eigenkapitalquote betrug zum 31. März 2020 56,5 % und der Loan to Value (LTV) 42,0 %.
Im ersten Quartal sind zwei neu errichtete Büroobjekte in Neu-Isenburg und Bonn in den Besitz der Gesellschaft übergegangen. Das hiermit verbundene Investitionsvolumen beläuft sich auf insgesamt 42,1 Mio. Euro. Die Immobilien werden auf annualisierter Basis mit rd. 2,3 Mio. EUR zu den Mieterlösen beitragen. Unter Berücksichtigung der beiden Zugänge verfügte die Gesellschaft zum 31. März 2020 über ein Portfolio bestehend aus 81 Immobilien mit einem Verkehrswert von rd. 1,64 Mrd. Euro. Der NAV je Aktie lag mit 11,69 Euro um 7,1 % über dem Niveau zum Ende des ersten Quartals 2019 (10,92 Euro).
Nach dem vielversprechenden Start in das Geschäftsjahr 2020 waren die vergangenen Wochen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt. Infolge der aktuellen Krisensituation haben rd. 140 Mieter ihre Zahlungen vorläufig reduziert oder ausgesetzt. Zum 30. April 2020 betrug die Summe der offenen Forderungen aus Mietzahlungen (inkl. Nebenkosten und Umsatzsteuer) für den Monat April insgesamt 1,4 Mio. Euro bzw. 15,0 % der Gesamtmieten. Der überwiegende Anteil der nicht geleisteten Zahlungen betrifft Einzelhandelsmieter (12,8 % der Gesamtmieten), die von behördlich veranlassten Geschäftsschließungen betroffen waren bzw. sind. Die Büromieter der HAMBORNER sind im April nahezu vollständig Ihren Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Bezogen auf die Gesamtmieten der Gesellschaft wurden seitens dieser Mietergruppe lediglich 0,7 % der Zahlungen nicht geleistet.
Im derzeitigen Marktumfeld profitiert die HAMBORNER von ihrem diversifizierten Portfolio sowie ihrem hohen Anteil an bonitätsstarken Mietern aus systemrelevanten Bereichen wie bspw. dem Lebensmittel- oder Drogeriehandel. Angesichts dessen, dass im April der wesentliche Teil der vereinbarten Mietzahlungen planmäßig geleistet wurde, hat sich das HAMBORNER-Portfolio auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten bislang als vergleichsweise robust erwiesen.
"Ungeachtet der mit der schrittweisen Lockerung der Corona-Beschränkungen weiterhin verbundenen Unsicherheiten sind wir zuversichtlich, mit den betroffenen Mietern einvernehmliche und interessengerechte Lösungen zu finden. Die Gesellschaft ist sehr gut aufgestellt, hat eine solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur und verfügt über eine komfortable Liquiditätsausstattung. Dem weiteren Jahresverlauf blicken wir daher mit vorsichtigem Optimismus entgegen und sind überzeugt, dass die Gesellschaft die aktuellen Herausforderungen bewältigen wird", prognostizieren die HAMBORNER-Vorstände Niclas Karoff und Hans Richard Schmitz.
Schnitt 7,79 hier nun.
Eben noch nen paar gekauft.
20% Mietausfälle ca.
Aber irgendwann werden Deichmann usw ja schon wieder zahlen und 20% der Unternehmen werden wohl nicht pleite gehen
eindeutig negativ gegen den Trend ggü den anderen Immowerten.
geht mir auch grad durch den Kopf..
Die Auswirklungen dürften siginifikant sein.
Es fehlen die Urlaubsfotos für die Fotobücher, je länger sich die Krise zieht...
ist teils anders gelagert aus meiner Sicht.
68% der Mieter sind Nahversorgungszentren.
Hauptmieter ist z.B. Edeka mit 12% im Gesamtportfolio.
Auch hier ein schöner Katalysator , wenn alles zusammebrechen sollten, da Nahversorgung geht immer.
Deswegen auch nur 20% Abschlag vom Hoch, der aber auf das Niveau von 2017 führt.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
XETRA-SCHLUSS/Abwartendes Geschäft vor Fed-Entscheidung
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch kaum bewegt. Am fundamentalen Bild hat sich mit Blick auf die Coronakrise nichts geändert - latent belastet die Sorge vor einer zweiten Infektionswelle. Im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank hielten sich die Anleger zurück. Es wird erwartet, dass die Fed ihre lockere Politik bestätigt. Der
ging es um 4,9 Prozent nach unten. BASF bleibt nach einem coronabedingten Einbruch des Geschäfts im zweiten Quartal einen Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr weiter schuldig. Die Unternehmensprognose für das EBIT im dritten Quartal impliziert laut Citi eine Senkung der Konsenserwartungen für das EBIT 2020 um 14,1 Prozent. Die Zweitquartalszahlen haben keine großen Überraschungen enthalten.
gaben 2,5 Prozent nach. Die Bank hat im zweiten Quartal trotz Corona-Pandemie überraschend einen Gewinn erzielt und profitierte dabei von leicht höheren Erträgen und deutlich niedrigeren Kosten. Die Citigroup zweifelt indes an der Nachhaltigkeit der Ergebnisse. Die Analysten bleiben hinsichtlich der Ziele für 2022 einschließlich einer Eigenkapitalrendite von über 8 Prozent skeptisch.
(minus 4,1 Prozent) legte Zahlen vor. Der bereinigte Vorsteuergewinn habe im zweiten Quartal mit 189 Millionen Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert sowie um 8 Prozent über den Marktschätzungen gelegen, so die Citi-Analysten. Hierzu hätten auch geringere Kosten einen Beitrag geleistet. Die Marge habe die Erwartungen allerdings deutlich verfehlt. Bei Telefonica Deutschland
gibt es laut Citigroup viel zu tun. Das Unternehmen habe durchwachsene Ergebnisse veröffentlicht, wobei die Auswirkungen von Covid-19 stärker belastet hätten als dies bei Mitbewerbern der Fall gewesen sei. Telefonica Deutschland verloren 3,1 Prozent.
um 3,9 Prozent nach oben. Wenig Akzente setzten dagegen die Quartalszahlen von Dürr in der Aktie - das Papier schloss 0,8 Prozent fester. Nach Geschäftszahlen gaben König & Bauer 2,4 Prozent nach. Einen Ausblick auf das laufende Jahr wollte das Unternehmen nicht nennen. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln rund 70,2 (Vortag: 58,1) Millionen Aktien im Wert von rund 2,66 (Vortag: 2,47) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner, 11 -verlierer und 1 unveränderten Titel. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
fetter Insider kauf zu 11,10 für 3,3 mio wenn ich das richtig seheHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
finde ich auch richtig gut den Chart jetzt... dazu gab es fette Insider käufe
und immo Branche läuft gute
Piotroski F-score
7 / 9
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ist so eine Aktie, wenn die mal nen Rücksetzer macht, dann komplett kaufenswert.
langweilig, aber solide.
Dividene durch Vermietung an Edekas etc größtenteils
nun die Tage deutlich aufgeholt, für ihre Verhältnisse.
Grundsolide und wird Divi regelmäßig ausschütten.
Denke sind nun nur noch 50Cent drin nach oben.
Aktie sollte ein Stabilitätsanker sein und eine Beruhigung, wenn man Zuviel Cash zu 0% hat.
ist hier derzeit viel größer als historisch.
Das war nie ein offensiver Wert, der wie die anderen beiden abgehoben hat.
Aber gerade jetzt ist das defensive an dem Teil mit den Mietern aus dem Einzelhandelsbereich sicherlich viel mehr wert als früher, der Spread gleichzeitig größer.
Die Aktie ist immer wieder mit guten Stückzahlen Brief.
Ich denke hier handelt der Markt nicht fair, vor allem ggü der Peer.
Immer mal wieder schwache Tage werde ich ausnutzen aufzustocken.
Ich denke das geht in Ordnung.
Prognostizierten Ausfälle sinken bzw. sind mit 15% tiefer als in den ersten Meldungen.
Das ist keine Rakete, aber das muss man ja auch nicht haben im Lonmg Portfolio.
Dafür wertstabiler und als Reit werden sie auch Div ausschütten.
HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020 Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis HAMBORNER REIT AG startet erfolgreich ins Geschäftsjahr 2020
05.05.2020 / 07:00
- Anstieg der Miet- und Pachterlöse um 3,4 % und Funds from Operations um 8,8 %
- Portfoliovolumen auf 1,64 Mrd. EUR gewachsen; NAV je Aktie bei 11,69 EUR
- Solide Bilanzkennzahlen: REIT-Eigenkapitalquote bei 56,5 % und LTV bei 42,0 %
- Erfolgreiche Vermietungsaktivitäten und weitere Reduzierung der Leerstandsquote auf 1,6 %
- HAMBORNER-Portfolio erweist sich als vergleichsweise robust: Anteil der bislang eingegangenen April-Zahlungen bei rd. 85 % der Gesamtmieten
ERFOLGREICHER JAHRESSTART 2020
Duisburg, 5. Mai 2020 - Die HAMBORNER REIT AG hat an die positive Geschäftsentwicklungen des vergangenen Jahres angeknüpft und das erste Quartal 2020 erwartungsgemäß mit einen erneuten Umsatz- und Ergebniszuwachs abgeschlossen.
Die Erlöse aus Mieten und Pachten beliefen sich auf 21,8 Mio. Euro und lagen damit um 0,7 Mio. Euro bzw. 3,4 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Funds from operations (FFO) sind in den ersten drei Monaten um 8,8 % auf 13,3 Mio. Euro gestiegen. Der FFO je Aktie erhöhte sich entsprechend auf 0,17 Euro. Die Leerstandsquote lag im ersten Quartal mit 1,6 % nochmals unter dem bereits niedrigen Niveau des Vorjahresquartals (2,0 %). Die REIT-Eigenkapitalquote betrug zum 31. März 2020 56,5 % und der Loan to Value (LTV) 42,0 %.
Im ersten Quartal sind zwei neu errichtete Büroobjekte in Neu-Isenburg und Bonn in den Besitz der Gesellschaft übergegangen. Das hiermit verbundene Investitionsvolumen beläuft sich auf insgesamt 42,1 Mio. Euro. Die Immobilien werden auf annualisierter Basis mit rd. 2,3 Mio. EUR zu den Mieterlösen beitragen. Unter Berücksichtigung der beiden Zugänge verfügte die Gesellschaft zum 31. März 2020 über ein Portfolio bestehend aus 81 Immobilien mit einem Verkehrswert von rd. 1,64 Mrd. Euro. Der NAV je Aktie lag mit 11,69 Euro um 7,1 % über dem Niveau zum Ende des ersten Quartals 2019 (10,92 Euro).
Nach dem vielversprechenden Start in das Geschäftsjahr 2020 waren die vergangenen Wochen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt. Infolge der aktuellen Krisensituation haben rd. 140 Mieter ihre Zahlungen vorläufig reduziert oder ausgesetzt. Zum 30. April 2020 betrug die Summe der offenen Forderungen aus Mietzahlungen (inkl. Nebenkosten und Umsatzsteuer) für den Monat April insgesamt 1,4 Mio. Euro bzw. 15,0 % der Gesamtmieten. Der überwiegende Anteil der nicht geleisteten Zahlungen betrifft Einzelhandelsmieter (12,8 % der Gesamtmieten), die von behördlich veranlassten Geschäftsschließungen betroffen waren bzw. sind. Die Büromieter der HAMBORNER sind im April nahezu vollständig Ihren Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Bezogen auf die Gesamtmieten der Gesellschaft wurden seitens dieser Mietergruppe lediglich 0,7 % der Zahlungen nicht geleistet.
Im derzeitigen Marktumfeld profitiert die HAMBORNER von ihrem diversifizierten Portfolio sowie ihrem hohen Anteil an bonitätsstarken Mietern aus systemrelevanten Bereichen wie bspw. dem Lebensmittel- oder Drogeriehandel. Angesichts dessen, dass im April der wesentliche Teil der vereinbarten Mietzahlungen planmäßig geleistet wurde, hat sich das HAMBORNER-Portfolio auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten bislang als vergleichsweise robust erwiesen.
"Ungeachtet der mit der schrittweisen Lockerung der Corona-Beschränkungen weiterhin verbundenen Unsicherheiten sind wir zuversichtlich, mit den betroffenen Mietern einvernehmliche und interessengerechte Lösungen zu finden. Die Gesellschaft ist sehr gut aufgestellt, hat eine solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur und verfügt über eine komfortable Liquiditätsausstattung. Dem weiteren Jahresverlauf blicken wir daher mit vorsichtigem Optimismus entgegen und sind überzeugt, dass die Gesellschaft die aktuellen Herausforderungen bewältigen wird", prognostizieren die HAMBORNER-Vorstände Niclas Karoff und Hans Richard Schmitz.
Schnitt 7,79 hier nun.
Eben noch nen paar gekauft.
20% Mietausfälle ca.
Aber irgendwann werden Deichmann usw ja schon wieder zahlen und 20% der Unternehmen werden wohl nicht pleite gehen
eindeutig negativ gegen den Trend ggü den anderen Immowerten.
geht mir auch grad durch den Kopf..
Die Auswirklungen dürften siginifikant sein.
Es fehlen die Urlaubsfotos für die Fotobücher, je länger sich die Krise zieht...
ist teils anders gelagert aus meiner Sicht.
68% der Mieter sind Nahversorgungszentren.
Hauptmieter ist z.B. Edeka mit 12% im Gesamtportfolio.
Auch hier ein schöner Katalysator , wenn alles zusammebrechen sollten, da Nahversorgung geht immer.
Deswegen auch nur 20% Abschlag vom Hoch, der aber auf das Niveau von 2017 führt.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Als "ordentlich" werden die Zahlen von DIC Asset in einer ersten Einschätzung
im Handel bezeichnet. Die Prognose für den FFO für das Gesamtjahr wurde an den
oberen Rand der bisher gesehen Spanne auf 95 bis 96 Millionen Euro gesetzt.
Negativ falle der Anstieg der Kosten auf. Große Kursreaktionen erwartet ein
Händler aber nicht, da Immobilienwerte - vor allem aus dem Gewerbebereich -
derzeit keine Börsenlieblinge seien.
ist so eine Aktie, wenn die mal nen Rücksetzer macht, dann komplett kaufenswert.
langweilig, aber solide.
Dividene durch Vermietung an Edekas etc größtenteils
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Long 11,86Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
13.11. 07:38 ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Dic Asset auf 'Buy' - Ziel 15 Euro
HAMBURG (dpa -AFX Broker) - Die Privatbank Berenberg hat Dic Asset von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 14 auf 15 Euro angehoben. Das Immobilienunternehmen befinde sich auf gutem Weg, die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen, schrieb Analyst Kai Klose in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Bewertung der Aktien sei günstig und stütze nun eine Kaufempfehlung./mf/tihHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Leicht über den Erwartungen sind laut Marktteilnehmern die Zahlen von DIC
Asset ausgefallen. Auch die Dividende liegt mit 70 Cent über der Prognose von
65 Cent. Die Dividendenrendite beträgt damit knapp 5 Prozent. Der Kurs steigt
um 10,7 Prozent. Allerdings liegt der Ausblick leicht unter den Prognosen, wie
ein Marktteilnehmer sagt.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG - Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) kassiert nach Informationen der SZ beim Verkauf fondsgebundener Lebensversicherungen unübliche Gebühren bei Fondsgesellschaften, die zu Lasten der Kunden gehen. Der Vertrieb, der zu 60 Prozent der Familie Pohl und zu 40 Prozent der Versicherungsgruppe Generali gehört, berechnet die normalen Provisionen bei dem Versicherer Generali Leben, wenn er fondsgebundene Lebensversicherungen verkauft. Zusätzlich verlangt die DVAG Zahlungen der Fonds, in denen die Generali die Kundengelder anlegt, so genannte Kickbacks. Dazu, dass Kunden doppelt abkassiert würden, will man sich nicht äußern. Die fondsgebundenen Produkte erfüllten "sämtliche Anforderungen an Kundeninformationen sowie aufsichtsrechtliche Pflichten und Vorgaben", erklärt eine DVAG-Sprecherin. (Süddeutsche Zeitung)
- Eine forensische Untersuchung bei dem Projektentwickler Consus, einer Tochter der Adler Group, hat mehrere Verantwortliche den Job gekostet. Consus kündigte mehreren Managern, andere kamen ihrem drohenden Rauswurf durch eigenen Abgang zuvor. Seit Sommer 2020 prüfen Forensiker etwaige Unregelmäßigkeiten bei dem Projektentwickler. Im Fokus standen mögliche Unstimmigkeiten beim Großprojekt Kaiserlei in Offenbach. Dort will Consus die früheren Hochhäuser der Siemens-Kraftwerksparte zu Wohntürmen umbauen. (Handelsblatt)
- Die Vodafone-Funkturmgesellschaft Vantage Towers verliert ihren Deutschlandchef. Peter Zehetner, Managing Director Germany, wird das Unternehmen verlassen, wie zwei mit dem Vorgang vertraute Personen dem Handelsblatt bestätigten. Vantage Towers wollte sich auf Anfrage nicht äußern. (Handelsblatt)
OTTOBOCK - Kurz vor Beginn des Jahres, in dem das Medizintechnikunternehmen Ottobock seine Börsenreife erreichen will, trübt sich die Geschäftsentwicklung ein. "Wir sehen aktuell wieder dunklere Corona-Wolken in verschiedenen Ländern, einige unserer Märkte laufen wieder etwas langsamer als zwischenzeitlich erwartet", sagt die neue Finanzchefin Kathrin Dahnke. Das Gesamtjahr entwickle sich "im Rahmen unserer Wachstumsziele". Doch das Schlussquartal dämpft die Stimmung. (Börsen-Zeitung)
- Der Gewerbeimmobilienkonzern Dic Asset macht sich für einen einheitlichen Rahmen mit Richtwerten und Standards stark, die Nachhaltigkeit systematisch definieren und vergleichbar machen. Derzeit gebe es sehr viele offene Fragen und hohen Informations- und Beratungsbedarf, sagt Vorstandschefin Sonja Wärntges. (Börsen-Zeitung)
GAS.DE - Mitten in der Heizperiode stellt der Energiediscounter Gas.de die Lieferungen ein. Auch die Unternehmensmarke "Grünwelt Energie" ist betroffen. Als Begründung nennt das Unternehmen die Preisexplosion im Energieeinkauf. Damit scheidet nach dem Brandenburger Strom- und Gasversorger Otima Energie und der Rheinischen Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft nun ein weiterer größerer Energielieferant aus dem Gasmarkt aus. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Dic Asset hat im vergangenen Jahr seine operative Ertragskraft erhöht und stellt für 2022 weiteres Wachstum in Aussicht. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer höheren Dividende von 0,75 (Vorjahr: 0,70) Euro je Aktie kommen, wie das Immobilienunternehmen mitteilte. Wie schon in den vergangenen Jahren soll die Gewinnbeteiligung wahlweise als Aktiendividende angeboten werden. Der FFO - eine in der Immobilienbranche gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft - legte um 11 Prozent auf 107,2 Millionen Euro zu. Zu der Verbesserung trugen neben einer 11-prozentigen Steigerung der Nettomieteinnahmen auch die um 27 Prozent erhöhten Erträge aus dem Immobilienmanagement bei. Der um die Verkaufseffekte ergänzte FFO II lag bei 131 (128,5) Millionen Euro. Das bereinigte Konzernergebnis lag bei 69,9 (73,1) Millionen Euro. Darin ist ein Einmaleffekt aus der Refinanzierung eines Großteils des Commercial Portfolios von 11,5 Millionen Euro nach Steuern enthalten. Für 2022 rechnet das Unternehmen mit Bruttomieteinnahmen von 106 bis 109 (2021; 108,4) Millionen Euro. Das operative Ergebnis (FFO) soll auf 115 bis 119 Millionen Euro wachsen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Gutes Stichwort, habe seit meinem letzten Posting die Zeit zur Recherche genutzt.
DIC hat ein Übernahmeangebot zu 51 abgegeben, das inzwischen ausgelaufen ist. Es wurden aber nicht alle Stücke angenommen. Also sitzen jetzt einige Kandidaten auf Aktien, die sie gar nicht haben wollen, weil sie eigentlich 51 Euro dafür bekommen wollten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.