JPMorgan erhöht Kursziel für Dialog Semiconductor von €19 auf €24. Neutral.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
https://www.lynxbroker.de/boersenbl....e099-8b8a8b36e4-407957169Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Dialog Semi - Wochenchart Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
AlphaValue stuft Dialog Semiconductor von Sell auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €14,10 auf €27,60.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: DIALOG SEMICONDUCTOR GIBT DIE ERGEBNISSE FÜR DAS AM 28. SEPTEMBER 2018 ABGESCHLOSSENE DRITTE QUARTAL BEKANNT.Rekord-Umsatz im dritten Quartal - Anstieg im Jahresvergleich um 6% auf 384 Millionen US$,verbunden mit starker Cashflow-Generierung
31.10.2018 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
London, Großbritannien, 31. Oktober 2018 - Dialog Semiconductor Plc (XETRA:
DLG), Anbieter von hochintegrierter Powermanagement-, konfigurierbarer
Mixed-Signal-IC-, AC/DC-, Festkörperbeleuchtungs- und Bluetooth(R)
Low-Energy-Wireless-Technologie, gibt heute die ungeprüften Ergebnisse für
das am 28. September 2018 abgeschlossene dritte Quartal bekannt.
Finanzielle Highlights des dritten Quartals 2018
- Umsatz von 384 Mio. US$ entspricht Plus von 6% im Jahresvergleich, damit
leicht über Mittelwert des August-Zielkorridors
- Umsatzerlöse enthalten Beitrag von Silego Technology Inc. ("Silego")
- Bruttomarge bei 48,5%, bereinigte¹ Bruttomarge bei 48,6%, damit beide im
Wesentlichen auf dem Niveau von Q3 2017
- Betriebsergebnis von 63,5 Mio. US$ entspricht Anstieg von 1% im
Jahresvergleich, bereinigtes1 Betriebsergebnis von 83,7 Mio. US$ liegt 9%
über Vorjahreswert
- Verwässertes Ergebnis je Aktie von 0,60 US$ (Q3 2017: 0,62 US$),
bereinigtes1 verwässertes Ergebnis je Aktie von 0,85 US$ (Q3 2017: 0,81 US$)
- Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 87 Mio. US$ (Q3 2017: 34
Mio. US$); in Q3 2018 generierter Free Cashflow1 von 79 Mio. US$ (Q3 2017: 7
Mio. US$); 617 Mio. US$ Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, 20
Mio. US$ weniger als zum 29. September 2017
... https://www.finanznachrichten.de/na....-im-dritten-quart-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von HK12 am 31.10.2018, 07:40, insgesamt einmal bearbeitet
MÄRKTE EUROPA/Kräftiges Plus erwartet - Zahlenflut aus Europa
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Mittwoch mit einem deutlichen Plus zur Handelseröffnung erwartet. Am Morgen helfen zunächst die guten Vorgaben der Wall Street sowie aus Asien. Anleger setzen weiterhin darauf, dass es in dem Handelskonflikt zwischen den USA und China zu einer für die Börsen gütlichen Lösung kommen wird. Sollte es allerdings zu neuerlichem Säbelrasseln aus Washington kommen, könnte die Stimmung an den Börsen auch schnell wieder kippen. Für die Einzelwerte liefert erneut die Berichtssaison die Impulse. In diesem Umfeld legt der XDAX
um 1,2 Prozent auf 11.425 Punkte zu, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls ein Prozent im Plus gesehen.
Zahlenflut aus Europa
Zur Wochenmitte haben viele europäische Unternehmen Zahlen veröffentlicht, die auf den ersten Blick überwiegend positiv ausgefallen sind. So legte L'Oreal
bereits am Vorabend Zahlen vor; der Umsatz auf vergleichbarer Basis wuchs im dritten Quartal um 7,5 Prozent. Damit war das Wachstum nicht nur stärker als erwartet, sondern auch das stärkste seit dem vierten Quartal 2007. "Allerdings war das Wachstum unausgewogen", heißt es bei Bernstein. Während hochpreisige Produkte und "active Cosmetics" stark gewachsen seien, seien niedrigpreisigere Konsumgüter und der Bereich "Professional" nur schwach gewachsen. Bernstein will Umsatz- und Gewinnschätzungen nun erhöhen und erwartet das auch vom Konsens.
Die Gewinn- und Umsatzwarnung von Nokian Tyre sollte die Kurse der Autozulieferer laut Händlern nicht mehr belasten. "Das ist vermutlich hinreichend eingepreist", sagt ein Händler. Michelin hatte bereits Mitte des Monats eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Der finnische Reifenkonzern rechnet nun nur noch mit einem Umsatz und Gewinn auf oder leicht über Vorjahreshöhe, bisher war er von einem Plus ausgegangen. Er verweist auf negative Währungseinflüsse.
Leicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist laut Händlern zuletzt die Gewinnentwicklung bei Clariant
. Mit 241 Millionen Franken hat das bereinigte EBITDA die Schätzungen um 9 Millionen verfehlt. Der Umsatz liegt in line. "Den Ausblick hat Clariant bestätigt, von daher ist kein großer Druck zu erwarten", sagt ein Marktteilnehmer.
Von einer positiven Überraschung spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf Telefonica
. Der OIBDA liege mit 4,04 Milliarden Euro deutlich über den Erwartungen. Auch der Umsatz habe mit 11,7 Milliarden die Schätzungen leicht übertroffen. Den Umsatzausblick hat Telefonica nun leicht angehoben. "Auch die anderen europäischen Telekom-Werte sollten von der Entwicklung profitieren", sagt ein Händler.
hat vor allem dank höherwertiger Medikamente im dritten Quartal zugelegt, die Aktie wird am Morgen bereits 3 Prozent höher gesehen.
T-Mobile US liefert gute Vorlage für Deutsche Telekom
Deutsche Telekom sollten laut Händlern vom Quartalsbericht von T-Mobile US profitieren. Die US-Tochter hat nach einem starken Quartal den Ausblick weiter angehoben. Der Aktienkurs zog darauf hin nachbörslich an. Deutsche Telekom haben sich bereits in der jüngsten Korrektur vergleichsweise gut gehalten. "Marktteilnehmer setzen darauf, dass der Konzern mit der Einführung des neuen Mobilfunkstandards mit seiner Infrastruktur endlich Geld verdient", sagt ein Händler. Sollte das eintreten, werde der Kurs deutlich steigen.
"Deutlich über den Erwartungen", kommentiert ein Händler die Zahlen von RIB Software
. Den Umsatzausblick hat das TecDAX-Unternehmen nun angehoben. Nach dem Kurssturz der vergangenen Monate legt die Aktie im Spezialistenhandel um 6 Prozent zu. Leicht über den Erwartungen liegt laut Marktteilnehmern der Umsatz von Dialog Semiconductor
. Zusammen mit der bestätigten Margenprognose lese sich der Quartalsbericht positiv. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-News: DIALOG SEMICONDUCTOR GIBT DIE ERGEBNISSE FÜR DAS AM 28. SEPTEMBER 2018 ABGESCHLOSSENE DRITTE QUARTAL BEKANNT.Rekord-Umsatz im dritten Quartal - Anstieg im Jahresvergleich um 6% auf 384 Millionen US$,verbunden mit starker Cashflow-Generierung
... https://www.finanznachrichten.de/na....-im-dritten-quart-016.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
AKTIEN-FLASH: Dialog Semiconductor profitiert vorbörslich kräftig von Zahlen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Gute Geschäftszahlen haben dem Chipentwickler
und Apple-Partner <US0378331005> Dialog Semiconductor <GB0059822006> am Mittwoch
vorbörsliche Kursgewinne beschert: Auf der Handelsplattform Tradegate
verteuerten sich die Aktien um knapp sechseinhalb Prozent auf 22,67 Euro. Damit
würden sie nicht nur an ihren Erholungstrend der vergangenen Tage anknüpfen,
sondern zudem den höchsten Stand seit März erreichen.
Dialog konnte auch dank des US-Zukaufs Silego den Umsatz im dritten Quartal
um sechs Prozent steigern und übertraf die Analystenerwartungen deutlich. Des
weiteren kündigte Dialog Semiconductor an, den Rückkauf von eigenen Aktien
einzuleiten./gl/fba
DGAP-News: DIALOG SEMICONDUCTOR GIBT DIE ERGEBNISSE FÜR DAS AM 28. SEPTEMBER 2018 ABGESCHLOSSENE DRITTE QUARTAL BEKANNT.Rekord-Umsatz im dritten Quartal - Anstieg im Jahresvergleich um 6% auf 384 Millionen US$,verbunden mit starker Cashflow-Generierung
... https://www.finanznachrichten.de/na....-im-dritten-quart-016.htm
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
DJ: DGAP-Adhoc: Dialog Semiconductor veröffentlicht Erwartungen für die Umsätze im Gesamtjahr 2019 und die langfristigen, bereinigten Finanzziele
DGAP-Ad-hoc: Dialog Semiconductor Plc. / Schlagwort(e): Sonstiges
Dialog Semiconductor veröffentlicht Erwartungen für die Umsätze im
Gesamtjahr 2019 und die langfristigen, bereinigten Finanzziele
2018-11-01 / 00:10 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
London, Großbritannien - November 1, 2018 - Dialog Semiconductor Plc
(XETRA:DLG) erwartet für das Gesamtjahr 2019 Umsätze, die im Wesentlichen
dem Niveau von 2018 entsprechen, und erläutert seine langfristigen,
bereinigten Finanzziele, die beinhalten:
* Umsatzwachstum im mittleren Zehnprozentbereich für das nicht betroffene1
Geschäft
* Bereinigte Bruttomarge von 47-48%
* Bereinigte Vertriebs-, Allgemeine-, und Verwaltungskosten von 8-10% des
Umsatzes
* Bereinigte Forschungs- und Entwicklungskosten von 17-19% des Umsatzes
* Bereinigte Umsatzrendite von 18-23%
* Bereinigter effektiver Steuersatz von 19-20%
1 Nicht eingeschlossen sind Umsätze der Haupt-PMIC-Produkte, die Bestandteil
des Apple-Lizenzabkommens sind.Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von Mastermind am 01.11.2018, 00:40, insgesamt einmal bearbeitet
Dialog Semiconductor rechnet 2019 mit stabilem Umsatz
Der Chipentwickler Dialog Semiconductor rechnet für das kommende Jahr mit einem Umsatz auf dem Niveau von 2018. Das teilte das Unternehmen in der Nacht zu Donnerstag vor einer Investorenveranstaltung mit. Im laufenden Jahr erwartet der Halbleiterhersteller Erlöse von 1,46 Milliarden US-Dollar. Bisher haben von Bloomberg befragte Analysten für 2019 deutlich weniger auf dem Zettel als diesen Wert.
Dialog Semiconductor macht den Großteil seines Geschäfts mit dem iPhone-Hersteller Apple . Der deutsch-britische Zulieferer hat jüngst eine Vereinbarung mit Apple geschlossen, nach der Dialog zwar weiter den Tech-Giganten beliefert, ihm aber zunächst Geschäft für 300 Millionen Euro verkauft. Analysten hatten erwartet, dass dies zunächst den Umsatz belasten wird.
Das Unternehmen hatte erst am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Diese wurden vom Markt positiv aufgenommen. Die Aktie legte um neun Prozent zu./fba/zb
2018-11-01/06:47Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Credit Suisse stuft Dialog Semiconductor von Neutral auf Outperform hoch und erhöht das Kursziel von €22,50 auf €32,50.
-Deutsche Bank erhöht Kursziel für Dialog Semiconductor von €17 auf €25. Hold.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Zwischen China-Hoffnung und Apple-Enttäuschung
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem vorsichtigen Plus an Europas Börsen rechnen Händler am Freitag. Der Markt ist hin- und hergerissen zwischen einer negativen Reaktion auf den Ausblick von Apple, der Furcht vor einem zu starken US-Arbeitsmarkt und der Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China. Letzeres hätte deutlich mehr Tragweite als die Zahlen. Nach dem Trump-Tweet vom Vortag treiben nun Berichte, dass der US-Präsident seine Administration sogar bereits angewiesen habe, an einem Vertragsentwurf mit China zu arbeiten. Zumindest das Risiko einer Ausweitung des Handelsstreites zwischen den USA und China wird damit als deutlich geringer eingestuft, in der Folge steigt auch die Risikobereitschaft der Anleger. In diesem Umfeld sieht IG den
80 Punkte höher bei 11.549 Punkten.
Hoffen auf Trump - Warten auf US-Arbeitsmarkt
Wichtig ist jedoch auch der US-Arbeitsmarktbericht, der bereits um 13.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung ansteht. Angst haben Marktteilnehmer vor allem vor einem stärkeren US-Zinsanstieg durch eine rascher steigende Inflation, getrieben von den Lohnkosten. Nach dem starken ADP-Bericht sind hier die Erwartungen zuletzt gestiegen, die Volkswirte der Societe Generale gehen von 200.000 neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft aus. Zudem erwarten sie, dass die Arbeitslosenquote auf 3,6 Prozent fällt, die durchschnittlichen Stundenlöhne sollten auf Sicht eines Jahres um 3 Prozent gestiegen sein, dies wäre der stärkste Anstieg seit 2009.
stehen am Freitag im Fokus mit dem europäischen Stresstest. Nach Handelsschluss in Europa wird die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA die Ergebnisse des im Januar begonnenen Tests veröffentlichen. Er soll simulieren, wie sich das Eigenkapital der Institute unter schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickeln würde. Die beteiligten 33 Institute des Euroraums, darunter acht deutsche, laufen aber nicht Gefahr, durchzufallen. Eine Hürde galt es bei diesem Test nicht zu nehmen.
Technologiewerte im Bann von Apple
Gespannt sind die Anleger auf die Reaktion der Technologiewerte auf Quartalsausweis und Ausblick von Apple. Die Apple-Aktie
brach nach Vorlage der Zahlen im nachbörslichen Geschäft zeitweise um über 7 Prozent ein. Zum Schluss stand ein Kursminus von 6,5 Prozent. Sollte dies alle "FANG-Aktien" belasten, dürfte die Erholungsrally der letzten Tage schnell in sich zusammenbrechen. Die Zahlen seien aber nicht das Problem, denn diese seien gut ausgefallen. Belasten dürfte vielmehr der Ausblick. Auch die Entscheidung, künftig keine Absatzzahlen für iPhones und andere Geräte mehr zu veröffentlichen, werde wohl nicht gut ankommen, denn sie erschwere es den Investoren, die Ertragsentwicklung von Apple einzuschätzen.
Die Aktien der Apple-Zulieferer zeigten sich indes in China kaum belastet. Erste Indikationen sehen zum Beispiel Dialog Semiconductor
aus, die sich seit Jahresbeginn bereits gedrittelt hat. Hier wurde nicht nur eine Gewinn- und Umsatzwarnung ausgesprochen, auch der Finanzchef verlässt die Brücke. Im Spezialistenhandel am Donnerstag gab die Aktie bereits um 6 Prozent nach.
, der ehemaligen REPower, dürfte die Umsatz- und Gewinnwarnung den Wind ins Gesicht blasen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AchterbahnHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - DAX deutlich unter Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse etwas fester aus dem Freitag gegangen, dabei konnten die Tageshochs aber nicht verteidigt werden. Der
notierte zum Schluss noch 0,4 Prozent im Plus bei 11.519 Punkten. Damit beendete er die Sitzung auf Tagestiefststand, nachdem er im Tageshoch bereits bei 11.690 Punkten gestanden hatte. Während Entspannungsignale im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit zunächst für gute Stimmung sorgten, drückte später ein Kurseinbruch der Apple-Aktien auf die Stimmung.
Zudem verfestigte ein starker US-Arbeitsmarktbericht die Zinserhöhungserwartungen. Denn die Stundenlöhne sind im Oktober so stark gestiegen wie seit 2009 nicht mehr.
Von den Signalen für eine Entspannung im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit profitierten vor allem die Auto- und Chemietitel. VW gewannen 1,9 Prozent, Conti 2 Prozent, Covestro 2,6 Prozent und BASF 2,6 Prozent. Noch stärker im Markt lagen Lufthansa, die ihre Erholung mit einem Plus von 3,6 Prozent fortsetzten. Deutsche Bank legten um 2,7 Prozent zu, nachdem sich die Stimmung dank des neuen Großaktionärs deutlich verbessert hat.
Wirecard gegen den Trend schwach
Verlierer des Tages waren Wirecard mit einem Abschlag um 6,5 Prozent auf 151,75 Euro. Den Kurs belastete nach Händlerangaben eine Analyse aus dem Hause Merrill Lynch, in der das Kursziel deutlich von 192 auf 150 Euro gesenkt wurde. Daneben gaben Linde mit Gewinnmitnahmen weitere 3,6 Prozent ab, der Kurs war wegen der Praxair-Fusion im Oktober gegen den schwachen Gesamtmarkt deutlich gestiegen.
Im TecDAX fielen die Aktien des Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor
um 1 Prozent. Das Minus hielt sich noch in Grenzen, nachdem die Credit Suisse die Aktie auf "Outperform" hochgenommen hat. Nach Gewinn- und Umsatzwarnungen brachen SLM Solutions
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln rund 113,3 (Vortag: 101,9) Millionen Aktien im Wert von rund 5,26 (Vortag: 4,13) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Dialog Semiconductor PLC is assessing the market for
acquisitions as the manufacturer diversifies its business portfolio away from
reliance on Apple Inc , Chief Executive Jalal Bagherli said Wednesday.
Rather than focus on larger and potentially more risky deals, Dialog is
eyeing smaller targets, Mr. Bagherli said at Morgan Stanley's telecoms and
technology conference in Barcelona.
"Where we are now in terms of reducing our dependency on one single customer,
the smaller deals become more relevant," he said, noting there are "a lot of
opportunities" in the offing, given Dialog's cash position.
Areas the company is looking into include configurable mixed-signals and
power-management integrated circuits, he said.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
AKTIEN-FLASH: Halbleiterwerte leiden unter Nividia und Applied Materials
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die schwache Branchenstimmung bei
Halbleiterwerten hat am Freitag vorbörslich auch Infineon
waren im nachbörslichen
Nasdaq-Handel um fast 17 beziehungsweise 8 Prozent eingebrochen. Sowohl der
Grafikchiphersteller als auch der Lieferant von Anlagen für die
Halbleiterindustrie enttäuschten mit ihren Ausblicken.
Dies passt ins negative Branchenbild, nachdem zuletzt bereits die
Apple-Zulieferer Lumentum und AMS ihre Prognosen gekappt hatten. Die Prognosen
der beiden US-Tech-Größen bezeugten einmal mehr, dass sich der Aufschwung in der
Branche dem Ende nähere, sagte ein Börsianer./ag/jha/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
gute EröffnungHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
am Freitag nach der SA relative Schwäche und heute am TH
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
am Freitag nach der SA relative Schwäche und heute am TH
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
am Freitag nach der SA relative Schwäche und heute am TH
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Vor allem die Erholung der zuletzt abgestürzten Technologieaktien in den USA stützte Halbleiterwerte wie Infineon. Jedoch wurde die Erholung als "mau" bezeichnet, nachdem der DAX am Vortag auf ein Zweijahrestief gefallen war. Mehr als eine technische Erholung vor dem langen Wochenende an den US-Börsen wegen "Thanksgiving" sei dies wohl nicht, hieß es im Handel; Leerverkäufer hätten Gewinne mitgenommen und daher Aktien zurückgekauft.
Hauptgewinner der Erholung rund um Apple waren Europas Chip-Aktien: So stiegen im DAX Infineon
im TecDAX um 4,1 Prozent. Der Technologiesektor zog um 1,9 Prozent an. Der DAX legte um 1,6 Prozent auf 11.244 Zähler zu.
Automobilwerte von Trump-Spekulation gestützt
Automobilwerte profitierten von einem möglichen Treffen zwischen Branchenvertretern mit US-Präsident Donald Trump zur Deeskalation des Zollstreits. VW
legten um 4,5 Prozent zu, hier stützten zudem Presseberichte über eine Einigung im Patentstreit mit Broadcom. Continental stiegen um 2,9 Prozent. Covestro
stiegen um 1,3 Prozent. Aufsichtsrat Ludwig Merckle hatte über seine VEM Vermögensverwaltung GmbH für knapp über 30 Millionen Euro Aktien des Baustoffherstellers gekauft. Händler werteten dies sehr positiv, es untermauere den Glauben an das Unternehmen.
stiegen um 2,5 Prozent. Die im Herbst angekündigte Aufteilung in zwei unabhängige Teilkonzerne soll schon übernächstes Jahr starten. Daneben wurden Geschäftszahlen vorgelegt; im abgelaufenen Jahr wurde zwar wegen operativer Schwächen weniger verdient, das hatte der Markt aber schon eingepreist.
Als stützend für die deutschen Sportartikelhersteller erwiesen sich gute Geschäftszahlen von Foot Locker. Entsprechend legten Adidas
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 95,5 (Vortag: 123,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,81 (Vortag: 4,87) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und drei -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX sehr fest - aber deutlich unter Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Annäherung zwischen den USA und China im Handelsstreit hat den deutschen Aktienmarkt am Montag nach oben getrieben. Der
gewann 1,8 Prozent auf 11.465 Punkte. Damit ging er allerdings auch deutlich unter dem Tageshoch bei 11.567 Punkten der Sitzung.
"Die anstehende Brexit-Abstimmung im britischen Unterhaus dämpft die Kaufbereitschaft", sagte ein Händler. Sollte das Unterhaus den Vertragsentwurf am Dienstag nächster Woche ablehnen, dürften die Turbulenzen an den Märkten wieder zunehmen. Sollte das Unterhaus den Entwurf dagegen annehmen, könnte die Jahresendrally richtig in Gang kommen.
Auf der Gewinnerseite standen unter anderem die Autotitel
mit Kurszuwächsen von 4,8 bzw. 4,5 Prozent. Laut US-Präsident Donald Trump will China die Zölle auf US-Autos abschaffen. Davon könnten vor allem BMW mit ihren Produktionsstätten in den USA profitieren. Die Aktien von Wirecard
mit einem Minus von 3,1 Prozent, nachdem die Analysten des Bankhauses Metzler die Aktien zum Verkauf gestellt hatten. Bei Lufthansa lösten die steigenden Ölpreise Gewinnmitnahmen aus, der Favorit der vergangenen Wochen gab nun um 1,4 Prozent nach.
K+S gefragt - Kali-Produktion läuft
Um 5,1 Prozent nach oben ging es im MDAX für K+S. Der Düngemittel- und Salzhersteller hat mitgeteilt, dass die Kaliproduktion im Werk Werra trotz anhaltender Trockenheit zumindest bis Weihnachten gesichert ist. Entsorgungsbedingte Produktionsunterbrechungen seien bei weiter extremer Trockenheit nur noch über die Feiertage bis zum 1. Januar 2019 zu erwarten.
8,1 Prozent. Damit schlossen sie sich den anderen Halbleiterwerten an, die ebenfalls stark von der Annäherung im Handelsstreit profitierten. Dialog Semiconductor
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 93,9 (Freitag: 131,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,98 (Freitag: 4,77) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner, 4 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT/ZÜRICH (dpa- AFX Broker) - Die Sorgen um die Perspektiven für die
Zulieferer des iPhone-Herstellers Apple <US0378331005> reißen nicht ab. Die
Papiere von Dialog Semiconductor <GB0059822006> büßten am Montag 2,7 Prozent
ein und AMS rutschten in Zürich um 5,4 Prozent ab. Händler verwiesen als
Belastung auf einen Medienbericht, wonach der japanische Apple-Lieferant Japan
Display damit beginne, die Produktion zu kürzen. Die Aktien der Japaner waren
daraufhin am Montag in Tokio um mehr als 10 Prozent eingebrochen.
Im japanischen Wirtschaftsblatt "Nikkei" hieß es, das Unternehmen werde die
Produktion von Displays für das neue iPhone XR wohl um bis zu 30 Prozent
senken. Japan Display entkräftete zwar den Bericht und betonte, dass vor dem
Jahresende keine Produktionskürzung vorgesehen sei. Die Sorgen unter Investoren
konnte dies aber nach den jüngsten schlechten Nachrichten anderer mit Apple
verbundener Branchenwerte nicht eindämmen.
Zuletzt hatten schon Gewinnwarnungen von Zulieferern wie Lumentum und AMS
am Markt für Verstimmung gesorgt. Die Apple-Aktie hat im Zuge dessen seit ihrem
Anfang Oktober erreichten Rekordhoch fast 30 Prozent an Wert verloren./tih/jha/
zeigt Stärke -> leider um die 10,00 nichts gemacht
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Xetra wurde scheinbar auf Market-only umgestellt ...
Orderbücher leer wie Sau ... überall illiquiditäts-volas ... .. sinnlos ...
( siehe WEW, FTK, NC5A ... usw ... )
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.