Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
mit gutem omega VFP3X0
schein ist fast im geld.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Bonn (BoerseGo.de) - Die Deutsche Post ist im vierten Quartal 2008 tief in die Verlustzone gerutscht und musste auch im Gesamtjahr rote Zahlen schreiben. Vor allem das US-Expressgeschäft erwies sich wieder als Verlustbringer für den weltgrößten Logistikkonzern. Angesichts der beispiellosen Rückgänge bei den Volumina und des unsicheren Konjunkturausblicks hat der Konzern keine konkrete Prognose für das laufende Jahr abgegeben. Die Dividende für 2008 soll 0,60 Euro betragen, nach 0,90 Euro im Vorjahr.
Im vierten Quartal 2008 belief sich der Konzernverlust nach Minderheiten auf 3,16 Milliarden Euro; im Vorjahr war ein Gewinn in Höhe von 253 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Ergebnis je Aktie lag im vierten Quartal bei minus 2,62 Euro, nach 21 Cents im vierten Quartal 2007. Der Umsatz ging im vierten Quartal um 3,3 Prozent auf 14,02 Milliarden Euro zurück. Umsatz und Nettoergebnis fielen damit schlechter aus als von den Analysten erwartet, beim EBIT konnte die Post die Markterwartungen aber leicht übertreffen.
Im Gesamtjahr erhöhte sich der Umsatz um 0,8 Prozent auf 54,47 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rutschte von plus 2,1 Milliarden Euro im Vorjahr auf minus 567 Millionen Euro. Vor Sondereffekten wurden beim EBIT plus 2,41 Milliarden Euro verbucht. Das Konzernergebnis nach Minderheiten lag im Gesamtjahr 2008 bei minus 1,69 Milliarden Euro, im Jahr zuvor war noch ein Gewinn in Höhe von plus 1,38 Milliarden Euro verzeichnet worden.
"Wir gehen davon aus, dass das Jahr 2009 für die gesamte Logistikbranche ein sehr hartes Jahr werden wird," sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel. Kokrete Ziele gab das Unternehmen allerdings nicht ab. Auf Basis erster Indikatoren rechnet der Vorstand nun mit einen Rückgang des operativen Gewinns vor Einmaleffekten, wobei sich das berichtete EBIT "deutlich verbessern" soll.
Wie die Post weiter mitteilte, wurde Ken Allen in den Vorstand des Logistikkonzerns berufen und zum Chief Executive Officer von DHL Express ernannt. Allen, 53, folgt John Mullen nach, dessen Rücktritt vom Vorstand mit Bedauern angenommen worden sei. Allen hatte unterschiedliche Positionen im Konzern inne, zuletzt als CEO von DHL Express USA. Dort war er für die gegenwärtig laufende Umsetzung des Restrukturierungsprogramms von U.S. Express zuständig.
abolute zockerposi rein zu 0,31 VFP3X0
totalverlust möglich. eher als swing auf sicht von einigen tagen gedacht
Ist doch kein Knockout, oder ?
normaler OS, totalverlust evtl übertrieben, aber 70 - 80 % schon möglich.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
abolute zockerposi rein zu 0,31 VFP3X0
totalverlust möglich. eher als swing auf sicht von einigen tagen gedacht
Ist doch kein Knockout, oder ?
normaler OS, totalverlust evtl übertrieben, aber 70 - 80 % schon möglich.
Bin auch mal zu 0,31 dabei ... auch auf Sicht von ein paar Tagen
läuft schon sollte erholung kurzfristig kommen, dann heute raus. KZ 50 cent im scheingemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
abolute zockerposi rein zu 0,31 VFP3X0
totalverlust möglich. eher als swing auf sicht von einigen tagen gedacht
Ist doch kein Knockout, oder ?
normaler OS, totalverlust evtl übertrieben, aber 70 - 80 % schon möglich.
Bin auch mal zu 0,31 dabei ... auch auf Sicht von ein paar Tagen
läuft schon sollte erholung kurzfristig kommen, dann heute raus. KZ 50 cent im schein
ist auch mein Kursziel ... dürfte auf jeden Fall drin sein
Ich glaub die passen den Schein grad an ... bewegt sich im Moment null
vola aber unverändert, denke eher die kurse werden nicht ganz zeitnah gestellt.
ist auch für mich das erste mal, dass ich scheine dieses emis gekauft habe.
bisschen gedult ist hier gefragt. durch die bewertung des scheins sind die mittel des emis begrenzt.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
weiter hoch, call VFP3X0 bei 0,36, KK war 0,31,
im tief bei 0,25 heute. einstieg bisschen zu früh.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
kann sich weiter von TT erholen. bleibe weiter dabei mit callgemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
vorbörslich auf TH, viell. werde ich meine OS doch noch heute losgemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Die Deutsche Post AG wird ihren Mehrwertsteuervorteil im Großkundengeschäft möglicherweise doch länger behalten. Nach internen Informationen kann das Gesetz zur Abschaffung des Steuerprivilegs nicht mehr in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden. Um "Waffengleichheit" unter den Postdiensten zu schaffen, wollte die Regierungskoalition das Steuerprivileg der Bonner Post in dieser Legislaturperiode kippen. Dazu werde es aber wohl nicht mehr kommen. (Welt S. 9)
- Der DAX-Neuling Fresenius präsentiert sich Investoren beharrlich expansionsfreudig. Der Medizinkonzern hat sich durch seine aggressive Einkaufstour zwar eine milliardenschwere Schuldenlast aufgebürdet, will die Krise aber auch zu Akquisitionen nutzen. "Diese Krise birgt auch Chancen für uns" sagte Fresenius-Finanzvorstand Stephan Sturm. Insbesondere für die Tochter Helios Kliniken sieht er Wachstumspotenzial - wenn durch den Sparzwang des Staats weitere Krankenhausprivatisierungen anstehen. (FTD S. 3)
BAYERNLB - Der Vorstandsvorsitzende Michael Kemmer will im weitverzweigten Konzernnetz der BayernLB künftig stärker durchregieren können. Dies geht aus einer bankinternen Veröffentlichung zum laufenden Restrukturierungsprojekt Herkules hervor. Beteiligungen, die nicht verkauft werden können, sollen stärker von München aus kontrolliert werden. (Süddeutsche Zeitung S. 26)
OPEL - Bei der Suche nach Partnern ist der angeschlagene Autobauer Opel offenbar auch bereit, Finanzinvestoren zu akzeptieren. "Derzeit können wir nicht wählerisch sein" sagte der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Vorsitzende des Europäischen Arbeitnehmerforums, Klaus Franz. Ein Partner aus der Automobilindustrie wäre zwar "am besten". Aber, so der Betriebsratschef weiter: "Vorstellbar wäre allerdings auch ein Finanzinvestor, so lang der die Mitbestimmungsrechte garantiert". (Welt S. 10)
OPEL - Der um Staatshilfe ringende Automobilhersteller Opel verschärft den Sparkurs und stellt konkret die geplante Lohnerhöhung im Unternehmen in Frage. "Das Unternehmen hat bei uns schriftlich einen Antrag gestellt, die 2,1% Lohnerhöhung, die zum 1. Februar fällig gewesen wäre, nicht zahlen zu müssen", sagte Armin Schild, Opel-Aufsichtsrat und Frankfurter IG-Metall-Bezirksleiter. (Handelsblatt S. 15)
SCHAEFFLER - Angesichts der finanziellen Probleme von Schaeffler sind die Pläne für eine gemeinsame Automobilzulieferersparte mit Continental erst einmal vom Tisch. Es gebe derzeit wegen der hohen Verschuldung genug Probleme zu bewältigen, hieß es in Industriekreisen. (Handelsblatt S. 15)
GENENTECH - Der Board des US-Biotechkonzerns Genentech steht offenbar kurz davor, das Unternehmen für 95 USD je Aktie an den Pharmakonzern Roche zu verkaufen. Die beiden Seiten wollten die Transaktion nach Verhandlungen am Wochenende schon am Montagmorgen ankündigen, heißt es unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Wegen Unstimmigkeiten über Details verzögere sich die Bekanntgabe. Auch ein Scheitern der Verhandlungen sei noch möglich. (WSJ)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Aktie der Deutschen Post dürfte am Berichtstag von Presseberichten um eine
mögliche Verlängerung der Mehrwertsteuerbefreiung gestützt werden, heißt es von
Händlern mit Blick auf einen Bericht in "Die Welt". "In der derzeitigen Lage ist
es durchaus vorstellbar, dass der Staat seine eigene Beteiligung schützt", meint
ein Händler. Er sieht die Deutsche Post am Berichtstag allerdings nicht als
"Outperformer" im DAX. "Wenn der Markt dreht, dürften eher die Bank-Aktien
loslegen", so seine Einschätzung. Vorbörslich werden die Titel 0,5% fester
gestellt.
DJG/eyh/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 10, 2009 03:11 ET (07:11 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
BMWi spricht mit US-Regierung über Hilfsmodelle für Opel
Die Bundesregierung will mit der US-Regierung über verschiedene Rettungsmodelle für die Adam Opel GmbH beraten. Man stehe zwar unter Zeitdruck, doch gebe es genügend Zeit, verschiedene Hilfsoptionen zu prüfen, sagte Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg nach einem Treffen mit den Wirtschaftsministern der Länder in Berlin. Er werde sich mit seinen Kollegen beim US-Finanzministerium beraten, erläuterte zu Guttenberg weiter. Der Bundeswirtschaftsminister will am Sonntag in die USA reisen und dort mit dem US-Finanzminister Timothy Geithner und anderen Regierungsmitgliedern zu Gesprächen zusammenkommen.
Audi will bis 2015 Hersteller Nummmer 1 im Luxussegment werden
Die Audi AG will bis zum Jahr 2015 der absatzstärkste Hersteller von Luxusautos auf der Welt werden. Bis dahin will die VW-Tochter nach Aussage von Vorstandsmitglied Peter Schwarzenbauer die bislang führenden Wettbewerber BMW AG sowie die Daimler-Tochter Mercedes-Benz überholen.
Lufthansa-Passagierzahlen sinken im Februar erneut
Die anhaltende Nachfrageschwäche hat der Lufthansa AG im Februar einen erneut deutlichen Rückgang bei den Passagierzahlen und dem Sitzladefaktor beschert. Die Zahl der Fluggäste sei konzernweit im Vorjahresmonat um 9,3% auf 4,68 Mio zurückgegangen, teilte die Frankfurter Airline am Dienstag mit. Im Bereich Passage lag das Minus bei 10,5% auf 3,78 Mio.
Deutsche Bank will im Privatkundengeschäft weiter wachsen
Die Deutsche Bank AG will im Privatkundengeschäft weiter wachsen. Das Frankfurter Institut wolle rund 2.500 Berater und rund 400 neue Filialen in Europa bis 2012 eröffnen, sagte Rainer Neske, der im erweiterten Vorstand des Konzerns für die Privat- und Geschäftskundensparte verantwortlich ist, am Dienstag auf einer Konferenz in Mainz. Außerdem werde die Deutsche Bank weiterhin strukturierte Produkte anbieten, fügte Neske hinzu.
Daimler Buses steigert EBIT 2008 um über 30%
DAI
Die Daimler AG hat im Geschäftsfeld Buses im abgelaufenen Gesamtjahr 2008 ihr EBIT überproportional zum Umsatz gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um über 30% auf 406 Mio EUR, während der Umsatz um 11% auf rund 4,8 Mrd EUR zulegte.
Post-Vorstand will mehr Spielraum für Kapitalerhöhungen
Der Vorstand der Deutschen Post AG will sich auf der kommenden Hauptversammlung einen größeren Spielraum für Kapitalmaßnahmen einräumen lassen. Wie aus der veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung hervorgeht, soll der Vorstand zukünftig das Grundkapital gegen Bar- oder Sacheinlage um bis zu 240 Mio EUR ausweiten können. Bislang hatten die Aktionäre eine Ausweitung um bis zu 174,796 Mio EUR erlaubt.
EADS-CEO: Brauchen derzeit keinen Sozialplan
EAD
Die EADS NV erstellt derzeit für ihre Beschäftigten keine Sozialpläne. Für die Zukunft könnte dies aber nicht ausgeschlossen werden, sagte CEO Louis Gallois. Gegenwärtig allerdings seien Angestelltenzahl und Produktionshöhe stimmig. Dies könnte sich ändern, wenn die Nachfrage weiter nachlasse und das Management die Flugzeugherstellung weiter zurückfahren muss.
EADS-CFO: Positives Nettoergebnis 2009 möglich
Die EADS NV hält das Erreichen der Gewinnzone im laufenden Jahr für möglich. Es sei durchaus möglich, 2009 ein positives Nettoergebnis auszuweisen, sagte CFO Hans Peter Ring am Dienstag ab.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der DAX-Konzern K+S hat die Entscheidung über eine Offerte für das US-Salzunternehmen Compass für unbestimmte Zeit ausgesetzt. Der Aufsichtsrat beschloss bei einer Sitzung am Mittwoch in Kassel, das Projekt zunächst einmal auf Eis zu legen, wie aus dem Umfeld des Gremiums verlautete. Dabei spielt dem Vernehmen nach der zuletzt deutlich angestiegene Aktienkurs von Compass Minerals eine Rolle. (FTD S. 6)
- Der Softwarekonzern SAP reduziert die Zahl der Mitarbeiter für das neue Mittelstandsprodukt Business by Design. Die Internet-Mietsoftware ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte des Konzerns. (FTD S. 8 )
- Die Österreichische Post plant mit ihrer Tochter Transoflex einen breiten Angriff auf den deutschen Paketmarkt. Transoflex soll künftig sich nicht mehr nur auf Pharmakonzerne konzentrieren, sondern auch kleinere und mittelgroße Firmen in Deutschland stärker bedienen. (FTD S. 8 )
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn will sich notfalls auf dem europäischen Rechtsweg Zutritt zum französischen Schienenverkehr verschaffen. Dies kündigte der Konzernbevollmächtigte für Wettbewerbsfragen, Joachim Fried, an. (FAZ S. 14)
KAUFHOF - Die Metro-Tochter Kaufhof will nun offenbar aus eigener Kraft die Ertragskraft stärken. Vier Kaufhäuser sollen 2010 schließen. Weitere vier stehen unter strenger Beobachtung. (Handelsblatt S. 13)
TALANX - Der Hannoveraner Versicherer Talanx schmiedet ein Bündnis mit dem Rivalen Swiss Life. Als Teil des Geschäfts überträgt der Schweizer Lebensversicherer den Niedersachsen knapp 10% seiner Aktien am Finanzvertrieb MLP. Dessen Chef Uwe Schroeder-Wildberg sei unterrichtet. Keines der Unternehmen nahm Stellung. Neben dem Einstieg bei MLP wird sich Talanx mit rund 10% direkt bei Swiss Life einkaufen. Eine umgekehrte Beteiligung ist bislang nicht vorgesehen. (FTD S. 1)
DEKABANK - Bei der Dekabank ist ein heftiger Streit über die zukünftige Ausrichtung des Instituts entbrannt. Die Eigentümer fordern vom Vorstand eine deutliche Kurskorrektur im Kapitalmarktgeschäft. (Handelsblatt S. 26)
KABEL DEUTSCHLAND - Deutschlands größter TV-Kalbenetzbetreiber Kabel Deutschland fordert vom Wettbewerber Orion Cable einen hohen Millionen-Euro-Betrag zurück, heißt es aus unternehmensnahen Kreisen. Grund ist ein Streit um 1,1 Mio Kabelanschlüsse, die Kabel Deutschland im vergangenen Jahr für gut 500 Mio EUR dem Rivalen abgekauft hatte. (FTD S. 10)
OPEL - Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) hat bei seiner Suche nach einem möglichen neuen Investor für seine deutsche Tochter Absagen aus dem Ausland kassiert. Nach BMW und Daimler winkten auch Peugeot, Tata sowie mehrere chinesische Hersteller ab, heißt es. (Handelsblatt S. 17)
- Telefonica will Hansenet und United Internet kaufen. Der spanische Konzern würde damit der größte Festnetzkonkurrent der Deutschen Telekom. (FAZ S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
auf 13,40 Euro - 'Outperform'
JPMorgan hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Post (News/Aktienkurs) von 12,30 auf 13,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der innere Wert der Aktie werde übersehen, schrieb Analyst Damian Brewer in einer Studie vom Donnerstag. Der Logistikkonzern zeichne sich durch eine starke Bilanzstruktur und seine Marktführerschaft aus. Ende 2009 könne die Deutsche Post zudem schuldenfrei sein.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Die Expresstochter der Deutschen Post, DHL, muss einen weiteren Rückschlag in ihrem defizitären US-Geschäft hinnehmen. Nach monatelangen Verhandlungen sind die Gespräche mit dem US-Paketdienst United Parcel Service (UPS) über eine Kooperation gescheitert. (FTD S. 7)
- Der Bau des umstrittenen RWE-Kernkraftwerks Belene in Bulgarien steht auf der Kippe. Vor allem die Finanzierung des Meilers bereitet große Probleme, heißt es. So werden der bulgarischen Regierung Schwierigkeiten nachgesagt, einen Kredit aufzutreiben, um den Eigenanteil von 51% an dem 3,8 Mrd EUR teuren Bau zu finanzieren. (Welt S. 13)
- Im Ringen um die staatlichen Hilfen scheint eine Einigung zwischen der Commerzbank und Brüssel in greifbare Nähe zu rücken. Ergebnisse bis zum Ende der Woche seien denkbar, hieß es in deutschen Regierungs- und Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 25)
- Mit einer neuen Konzernstruktur will der Reisekonzern TUI die Aktivitäten in seinem Heimatmarkt Deutschland stärken. Der Aufsichtsrat habe die Geschäftsführung damit beauftragt, diverse Möglichkeiten für das Reisegeschäft auszuarbeiten, das derzeit vor allem in der britischen Tochter TUI Travel gebündelt ist, heißt es. Künftig sollen das Hotel- und das Kreuzfahrtgeschäft, die derzeit vom Konzernsitz in Hannover geführt werden, besser mit TUI Travel verflochten werden. (FTD D. 3)
- Der Automobilzulieferer Continental versucht, bei Dienstleistern und Zulieferern Kosten einzusparen. Sie sollen mit sofortiger Wirkung eine Kürzung sämtlicher Vergütungen und Entgelte um 15% der Nettokosten zustimmen, heißt es. (Welt S. 13)
- Der hoch verschuldete Baustoffkonzern HeidelbergCement stößt bei der Suche nach frischem Kapital auf Probleme. Aus Finanzkreisen verlautet, dass Investoren bis zu 3 Mrd EUR zuführen wollten, um im Gegenzug mehr als die Hälfte an dem Unternehmen zu bekommen. (FTD S. 3)
- Der Halbleiterhersteller Infineon prüft offenbar einen Antrag auf Staatshilfe. Im Umfeld des Unternehmens hieß es, dass über eine Staatsbürgschaft nachgedacht wird. (FAZ S. 17)
OPEL - Der Opel-Mutterkonzern General Motors will Investoren mit einem neuen Köder für einen Einstieg bei seiner deutschen Tochter gewinnen. GM ist Konzernkreisen zufolge bereit, einen Teil von Opel abzugeben, ohne dafür einen Kaufpreis zu verlangen. Ein Investor müsse lediglich eine Kapitalspritze von mindestens 500 Mio EUR für Opel mitbringen, hieß es. (FTD S. 1)
BAYERNLB - Die BayernLB wird noch im April Eckpunkte eines Sanierungskonzeptes bei der EU-Kommission einreichen. Sie verlangt, dass sich die BayernLB stärker auf Deutschland konzentriert. (FAZ S. 17)
BUNDESLIGA - Das Deutsche Sport-Fernsehen (DSF) und Spiegel TV wollen Premiere als Partner der Deutschen Telekom verdrängen. Wie aus Unternehmenskreisen zu erfahren ist, konkurrieren die drei Sender um die Produktion und Ausstrahlung der Fußball-Bundesliga über das Internet-TV der Telekom. (Welt S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG Bonn, hat im ersten Quartal 2009 einen Konzerngewinn von nahezu 1 Mrd EUR erreicht und damit das Vorjahresergebnis eigenen Angaben zufolge "deutlich" übertroffen. Als Grund nannte der Logistiker am Dienstag die Marktbewertung der Put-Optionen auf Postbankaktien, die das Finanzergebnis positiv beeinflusst habe. Darüber hinaus hätten sich Dekonsolidierungseffekte positiv auf das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ausgewirkt.
Die Deutsche Post DHL will die vollständigen Zahlen für das erste Quartal 2009 am 6. Mai veröffentlichen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG Bonn, hat im ersten Quartal 2009 einen Konzerngewinn von nahezu 1 Mrd EUR erreicht und damit das Vorjahresergebnis eigenen Angaben zufolge "deutlich" übertroffen. Als Grund nannte der Logistiker am Dienstag die Marktbewertung der Put-Optionen auf Postbankaktien, die das Finanzergebnis positiv beeinflusst habe. Darüber hinaus hätten sich Dekonsolidierungseffekte positiv auf das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ausgewirkt.
Die Deutsche Post DHL will die vollständigen Zahlen für das erste Quartal 2009 am 6. Mai veröffentlichen.