Beschreibung Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin-, Sicherheits-, Luft- und Raumfahrttechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement.
- Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist auf der Suche nach einem Ankerinvestor. Das Management präsentiere sich und seine Strategie seit mehreren Wochen bei potenziellen Interessenten, heißt es unter Berufung auf Finanzkreise. (Handelsblatt S. 1)
- Swiss-CEO Christoph Franz hat eine optimistische Prognose gewagt. Er rechnet damit, dass die Lufthansa-Tochter auch 2009 einen operativen Gewinn schreiben wird. Die Konzernmutter Lufthansa hat dagegen noch keinen Ausblick gewagt. (FTD S. 3)
OPEL - Der Automobilbauer Opel drängt auf mehr Einfluss bei seinem angeschlagenen Mutterkonzern General Motors. Das sagte der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz. (Handelsblatt S. 16)
MVV - Der Energieversorger MVV plant den Einstieg in den Erdgasverkauf in ganz Deutschland. "Wir sind bundesweit im Strom vertreten. Wir arbeiten derzeit ganz konkret auch an einem bundesweiten Gasvertrieb", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Georg Müller. (FTD S. 3)
VATTENFALL - Der Energieversorger Vattenfall kommt im bundesweiten Vertrieb nur schleppend voran. Bislang hat das vor einem Jahr flächendeckend gestartete Onlineprodukt "Easy" nur 80.000 Stromkunden gewonnen. (Handelsblatt S. 15)
KALLE - Die Beteiligungsgesellschaft Montagu bereitet den Verkauf des Kunststoff- und Kunsttextilherstellers Kalle vor. Der Finanzinvestor habe dafür die Investmentbank Sal. Oppenheim angeheuert, heißt es in Finanzkreisen. Die ehemalige Hoechst-Tochter erzielte 2007 rund 186 Mio EUR Umsatz. (FTD S. 5)
- Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender von Drägerwerk, hat die Entwicklung des Dollar-Kurses so nicht vorhergesehen. Das hatte eine kleine "negative Ergebnisauswirkung". "Das bleibt wahrscheinlich auch 2009 so". (Handelsblatt S. 12)
- Wegen der Konjunkturkrise versucht der Bayer-Konzern, die Löhne in der Kunststoffsparte zu drücken, heißt es. Eine Öffnungsklausel im Flächentarifvertrag ermöglicht ein Minus von 10% - bei gleicher Arbeitszeit. (FTD S. 6)
- Der Nutzfahrzeugbauer MAN hat in China einen beachtlichen Erfolg im Kampf gegen Produktpiraten erzielt. Ein Gericht in Peking verurteilte den chinesischen Hersteller Zhongwei Passenger Bus zu einer Schadenersatzzahlung von rund 2,3 Mio EUR. (Handelsblatt S. 17)
BASF
BAS
- Bei der Entwicklung von Plastikschaltkreisen, die sich schnell, billig und in großen Mengen produzieren lassen, haben der Chemiekonzern BASF und der US-Konzern Polyera einen Durchbruch erzielt. Sie haben einen Strom leitendes Polymer geschaffen, mit dem sich wesentlich leistungsfähigere Schaltkreise auf Folien drucken lassen als bisher möglich. (FTD S. 8 )
NETAPP - Der US-Anbieter von Datenspeicherlösungen für große Computernetzwerke, Netapp, geht davon aus, von den Verwerfungen an den internationalen Märkten in den kommenden Monaten punktuell profitieren zu können. Der Marktanteil soll erhöht und die Gewinnspann gehalten werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Dan Warmenhoven. (FAZ S. 14)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
* Umsatz steigt um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR
* EBIT vor Einmalaufwendungen mit 130,5 Mio. EUR im erwarteten Rahmen
* Einmalaufwendungen wie geplant bei 24,7 Mio. EUR
* Eigenkapitalquote steigt auf 31,3 Prozent
* Dividende von 0,35 EUR je Vorzugsaktie vorgeschlagen
Die Drägerwerk AG&Co. KGaA (News/Aktienkurs) hat auf Basis des vorläufigen, noch nicht testierten Abschlusses ihre am 12. Dezember 2008 revidierte Prognose erreicht. Der Umsatz wuchs um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR (2007: 1.819,5 Mio. ), das EBIT vor Einmalaufwendungen lag bei 130,5 Mio. (-14 %). In der Ad-hoc-Mitteilung vom 12. Dezember 2008 hatte Dräger die Ertragserwartung korrigiert und ein um etwa 15 Prozent geringeres Konzernergebnis (EBIT vor Einmalaufwendungen) als im Vorjahr prognostiziert (Prognosewert: 152 Mio. ). Wie erwartet, führten in der Medizintechnik der Kostendruck der Kunden, die Dollarstärke sowie höhere Wertberichtigungen auf Forderungen im Ausland zu Ergebnisbelastungen. Diese Effekte wirkten sich besonders stark aus, da der Unternehmensbereich Medizintechnik typischerweise im vierten Quartal über 50 Prozent des gesamten Jahresergebnisses erwirtschaftet. Die Einmalaufwendungen lagen 2008 mit 24,7 Mio. EUR im ursprünglich erwarteten Rahmen von 20 bis 25 Mio. EUR.
[...]
Drägerwerk traut sich keine konkrete Prognose 2009 zu
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk traut sich wegen der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der damit verbundenen Unsicherheiten keine punktgenaue Prognose für das laufende Jahr zu. Zum jetzigen Zeitpunkt rechne man mit einem Umsatzrückgang von etwa 5%, teilte Drägerwerk am Dienstagmorgen mit. Durch ein Einsparprogramm erwartet Drägerwerk selbst bei Szenarien mit einem Umsatzrückgang von bis zu 15% noch ein positives EBIT.
Im abgelaufenen Jahr erreichte das TecDAX-Unternehmen mit Sitz in Lübeck seine im Dezember gesenkten Ziele. Auf Basis vorläufiger Zahlen wuchs der Umsatz um 5,8% auf 1,925 (1,82) Mrd EUR. Das EBIT vor Einmalaufwendungen lag bei 130,5 Mio EUR und damit 14,1% unter dem Wert des Vorjahres. Im Dezember hatte Drägerwerk mitgeteilt, für 2008 ein um etwa 15% geringeres Konzernergebnis (EBIT vor Einmalaufwendungen) als mit 152 Mio EUR bisher prognostiziert zu rechnen.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hatte dies damit begründet, dass der Umsatz bei der Medizintechnik hinter den Erwartungen zurückbleibe. Im Jahr 2007 wies Drägerwerk ein EBIT vor Einmalaufwendungen von 151,9 Mio EUR aus.
* Umsatz steigt um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR
* EBIT vor Einmalaufwendungen mit 130,5 Mio. EUR im erwarteten Rahmen
* Einmalaufwendungen wie geplant bei 24,7 Mio. EUR
* Eigenkapitalquote steigt auf 31,3 Prozent
* Dividende von 0,35 EUR je Vorzugsaktie vorgeschlagen
Die Drägerwerk AG&Co. KGaA (News/Aktienkurs) hat auf Basis des vorläufigen, noch nicht testierten Abschlusses ihre am 12. Dezember 2008 revidierte Prognose erreicht. Der Umsatz wuchs um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR (2007: 1.819,5 Mio. ), das EBIT vor Einmalaufwendungen lag bei 130,5 Mio. (-14 %). In der Ad-hoc-Mitteilung vom 12. Dezember 2008 hatte Dräger die Ertragserwartung korrigiert und ein um etwa 15 Prozent geringeres Konzernergebnis (EBIT vor Einmalaufwendungen) als im Vorjahr prognostiziert (Prognosewert: 152 Mio. ). Wie erwartet, führten in der Medizintechnik der Kostendruck der Kunden, die Dollarstärke sowie höhere Wertberichtigungen auf Forderungen im Ausland zu Ergebnisbelastungen. Diese Effekte wirkten sich besonders stark aus, da der Unternehmensbereich Medizintechnik typischerweise im vierten Quartal über 50 Prozent des gesamten Jahresergebnisses erwirtschaftet. Die Einmalaufwendungen lagen 2008 mit 24,7 Mio. EUR im ursprünglich erwarteten Rahmen von 20 bis 25 Mio. EUR.
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Die Börse ist brutal negativ in einigen MDAX und SDAX Werten Insolvenz eingepreist !!!!!!! Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Börse ist brutal negativ in einigen MDAX und SDAX Werten Insolvenz eingepreist !!!!!!!
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat
mit seinem Ausblick auf das laufende Jahr 2009 für eine Enttäuschung bei den
Investoren gesorgt. Drägerwerk traut sich nach Angaben vom Dienstag wegen der
aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zwar keine "punktgenaue" Prognose
für 2009 zu, stellte aber zum jetzigen Zeitpunkt einen Umsatzrückgang von etwa
5% in Aussicht. Durch ein Einsparprogramm erwartet Drägerwerk selbst bei
Szenarien mit einem Umsatzrückgang von bis zu 15% noch ein positives EBIT.
Ein Analyst bezeichnete das von Drägerwerk erwartete Umsatzminus als
"überraschend deutlich". Die Aktie verlor bis 11.00 Uhr 7,8% auf 18,35 EUR und
präsentierte sich damit schwächer als der TecDAX, der mit 3,5% im Minus lag.
"Unglücklich" sei auch die Formulierung, selbst bei einem Umsatzrückgang von
bis zu 15% noch ein positives EBIT erzielen können. "Das klingt alles andere
als optimistisch. Die Konsensschätzungen werden wohl noch deutlich
zurückkommen", sagte der Beobachter weiter.
Auf Basis vorläufiger Berechnungen für 2008 berichtete der Lübecker Konzern
Zahlen, die im Rahmen der im Dezember gesenkten Zielsetzungen lagen. Der Umsatz
wuchs um 5,8% auf 1,925 Mrd EUR und das EBIT vor Einmalaufwendungen lag bei
130,5 Mio EUR und damit 14,1% unter dem Wert des Vorjahres. Im Dezember hatte
Drägerwerk bereits mitgeteilt, für 2008 ein um etwa 15% geringeres
Konzernergebnis (EBIT vor Einmalaufwendungen) als mit 152 Mio EUR bisher
prognostiziert zu rechnen. 2007 hatte Drägerwerk ein EBIT vor
Einmalaufwendungen von 151,9 Mio EUR ausgewiesen.
Der Jahresüberschuss ermäßigte sich 2008 bei Drägerwerk um 23,4% auf 46,6
(60,8) Mio EUR. Vor dem Hintergrund der Ergebnisentwicklung 2008 will das
Unternehmen nun eine niedrigere Dividende zahlen. Drägerwerk schlägt eine
Dividende von 0,29 EUR je Stammaktie und 0,35 EUR je Vorzugsaktie vor. 2007
zahlte das Unternehmen je Stamm- und Vorzugsaktie noch je 0,20 EUR mehr.
In der größeren Unternehmenssparte Medizintechnik musste Drägerwerk 2008 bei
einem um 2,8% höheren Umsatz einen deutlichen EBIT-Rückgang um 15% auf 88,4
(104,3) Mio EUR hinnehmen. Der Kostendruck der Kunden, die Dollarstärke sowie
höhere Wertberichtigungen auf Forderungen im Ausland hätten das Ergebnis
belastet, erklärte Drägerwerk. Diese Effekte wirkten sich besonders stark aus,
da der Unternehmensbereich Medizintechnik typischerweise im vierten Quartal
über 50% des gesamten Jahresergebnisses erwirtschaftet.
Dagegen übertraf der Unternehmensbereich Sicherheitstechnik sein Umsatzziel
mit einem Zuwachs von 11% und erreichte mit 69,1 (69,4) Mio EUR das Ertragsziel
eines stabilen EBIT vor Einmalaufwendungen. In die Sparte fällt das Geschäft
mit Gasmessgeräten, Brandmeldern und Atemschutzgeräten.
Die Finanz- und Vermögenslage des Unternehmens bezeichnete Drägerwerk als
solide. Das Eigenkapital erhöhte sich um 12,2 Mio EUR, und die
Eigenkapitalquote stieg auf 31,3% (30,9%). Zum Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr hieß es weiter von Drägerwerk, man werde "fortlaufend über die
jeweils aktuelle Unternehmensentwicklung berichten und die Prognose für das
Geschäftsjahr 2009 gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt konkretisieren".
Mittelfristig plant das TecDAX-Unternehmen ein mindestens "marktkonformes
Umsatzwachstum, eine EBIT-Marge von 10% sowie eine Verzinsung des eingesetzten
Kapitals (ROCE) von 20%.
Drägerwerk prüft derzeit den Rückkauf des Siemens-Anteils der
Medizintechniktochter Dräger Medical AG. Die Gespräche mit dem Münchener
Konzern will Drägerwerk in den nächsten Wochen vertiefen. Die Übernahme des
25%-Anteils von Siemens wird voraussichtlich zu einer Gesamt-Finanzbelastung
von etwa 300 Mio EUR führen.
February 24, 2009 05:38 ET (10:38 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Porsche ist es nach Angaben informierter Kreise bisher nicht gelungen, die Refinanzierung der Ende März fälligen Kreditlinie von 10 Mrd EUR sicherzustellen, mit der das VW-Pflichtangebot vor zwei Jahren finanziert worden war. Wenn überhaupt dürften sich nur wenige Banken bereits verpflichtet haben, Kredittranchen zu je 1 Mrd EUR zu gewähren, sagten mit der Situation vertraute Personen zu Dow Jones Newswires.
Lufthansa Cargo bestätigt erneute Senkung des Kerosinzuschlags
Die Lufthansa Cargo AG senkt erneut ihren Kerosinzuschlag. Das bestätigte ein Lufthansa-Cargo-Sprecher Dow Jones Newswires auf Anfrage. Zuvor war aus Speditionskreisen bekannt geworden, dass die Frachttochter der Deutschen Lufthansa AG den Zuschlag vom 9. März 2009 an auf 0,60 EUR pro Kilogramm zurücknehmen wird.
Drägerwerk traut sich keine konkrete Prognose 2009 zu
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk traut sich wegen der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der damit verbundenen Unsicherheiten keine punktgenaue Prognose für das laufende Jahr zu. Zum jetzigen Zeitpunkt rechne man mit einem Umsatzrückgang von etwa 5%, teilte Drägerwerk mit. Durch ein Einsparprogramm erwartet Drägerwerk selbst bei Szenarien mit einem Umsatzrückgang von bis zu 15% noch ein positives EBIT.
Q-Cells erweitert Vorstand um Position "Sales & Systems"
Q-Cells vergrößert den Vorstand. Das Unternehmen teilte mit, der 44-jährige Marko Schulz werde zum 1. April zum fünften Vorstand bestellt. Er ist dann für den Bereich "Sales & Systems" zuständig. Schulz ist seit Juli 2007 als Geschäftsführer der Q-Cells International für das Projektgeschäft im Konzern zuständig.
AkzoNobel schreibt im vierten Quartal Milliardenverlust
Der weltweit größte Farbenhersteller Akzo Nobel NV hat im vierten Quartal einen Nettoverlust von 1,5 Mrd EUR geschrieben, nachdem der Fehlbetrag im Vorjahreszeitraum noch 56 Mio EUR betragen hatte. Verantwortlich für den herben Verlust war vor allem eine Abschreibung von 1,2 Mrd EUR auf den Wert des übernommenen britischen Chemiekonzerns ICI im Jahr 2007, wie das Amsterdamer Unternehmen mitteilte. Aber auch im fortgeführten Geschäft vor Sonderposten fiel der Gewinn um 38% auf 121 Mio EUR.
Chiphersteller Micron und Spansion streichen tausende Stellen
Der US-Chiphersteller Micron Technology Inc streicht in Idaho an ihrem Stammsitz Boise 2.000 Stellen in der Produktion von 200-Millimeter-DRAM-Chips, die nicht fortgeführt wird. Wie das Unternehmen mitteilte, fallen die Arbeitsplätze bis August weg. Auch die Spansion Inc will weltweit rund 3.000 Arbeitsplätze abbauen.
RBS will Staat für Aktiva von 200 Mrd GBP bürgen lassen - WSJ
Die Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) will sich einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) zufolge Aktiva im Umfang von 200 Mrd GBP vom Staat garantieren lassen. Damit wäre die RBS das erste Finanzinstitut, das den im Januar erweiterten Rahmen zur staatlichen Unterstützung des britischen Bankensektors nutzen wird, berichtet die Zeitung unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
Genentech weist Roche-Offerte erneut zurück
Der US-Biotechkonzern Genentech gibt seine Blockadehaltung zur vollständigen Übernahme durch die schweizerische Roche Holding nicht auf. Unabhängige Mitglieder des Genentech-Boards seien ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass die Roche-Offerte dem Wert des Unternehmens nicht entspreche, teilte die Genentech Inc mit. Deshalb werde den Aktionären weiterhin empfohlen, nicht auf das Angebot einzugehen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Dräger erreicht revidierte Prognose
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Quelle: dpa-AFXHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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MfG Maack
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* Umsatz steigt um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR * EBIT vor Einmalaufwendungen mit 130,5 Mio. EUR im erwarteten Rahmen * Einmalaufwendungen wie geplant bei 24,7 Mio. EUR * Eigenkapitalquote steigt auf 31,3 Prozent * Dividende von 0,35 EUR je Vorzugsaktie vorgeschlagen
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Quelle: dpa-AFX
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* Umsatz steigt um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR * EBIT vor Einmalaufwendungen mit 130,5 Mio. EUR im erwarteten Rahmen * Einmalaufwendungen wie geplant bei 24,7 Mio. EUR * Eigenkapitalquote steigt auf 31,3 Prozent * Dividende von 0,35 EUR je Vorzugsaktie vorgeschlagen
ich komme nicht auf die hp von denen die IR informationen darf man sich nur ansehen wenn man sich zur zeit in D aufhällt anhand meiner IP komm ich nicht rein
Dräger erreicht revidierte Prognose
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* Umsatz steigt um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR * EBIT vor Einmalaufwendungen mit 130,5 Mio. EUR im erwarteten Rahmen * Einmalaufwendungen wie geplant bei 24,7 Mio. EUR * Eigenkapitalquote steigt auf 31,3 Prozent * Dividende von 0,35 EUR je Vorzugsaktie vorgeschlagen
[...]
Quelle: dpa-AFX
MfG Maack
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Zuletzt bearbeitet von Maack am 24.02.2009, 20:25, insgesamt einmal bearbeitet
ich komme nicht auf die hp von denen die IR informationen darf man sich nur ansehen wenn man sich zur zeit in D aufhällt anhand meiner IP komm ich nicht rein
Dräger erreicht revidierte Prognose
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Umsatz steigt um 5,8 Prozent auf 1.924,5 Mio. EUR * EBIT vor Einmalaufwendungen mit 130,5 Mio. EUR im erwarteten Rahmen * Einmalaufwendungen wie geplant bei 24,7 Mio. EUR * Eigenkapitalquote steigt auf 31,3 Prozent * Dividende von 0,35 EUR je Vorzugsaktie vorgeschlagen
[...]
Quelle: dpa-AFX
Bitte beachten: Meine Beiträge stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
[/u]Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
zu 14,11 ( CMC ) Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat im ersten Quartal 2009 trotz eines Umsatzzuwaches einen herben Gewinneinbruch erlitten. Wie das in Lübeck ansässige Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stiegen die Einnahmen zwischen Januar und März um 4,8% auf 425,2 Mio EUR, während das bereinigt operative Ergebnnis (EBIT) um fast zwei Drittel afuf 6,5 Mio EUR einbrach. Unter dem Strich verdiente die Drägerwerk AG & Co KGaA nur noch 100.000 EUR nach 2,5 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz entwickelte sich damit besser als erwartet, der Gewinn hingenen deutlich schlechter: Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten mit Einnahmen von 404 Mio EUR, einem bereinigten EBIT von 10,1 Mio EUR und einem Nettogewinn von 1,5 Mio EUR gerechnet.
Drägerwerk rechnet für 2009 weiter mit Umsatzminus von 5%
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk rechnet für das laufende Jahr 2009 weiter mit einem Umsatzrückgang um rund 5%. Bereits das erste Quartal habe gezeigt, dass das Geschäftsjahr wie erwartet schwierig werde, teilte der TecDAX-Konzern am Mittwoch mit.
Während der Umsatz zwischen Januar und März um fast 5% zulegte, sanken Auftragseingang und -bestand um fast ein Zehntel im Vergelich zum Vorjahreszeitraum. "Diese Entwicklung bestätigt unsere Prognose eines Umsatzrückgangs von rund 5% für das laufende Geschäftsjahr", sagte Vorstandsvorsitzender Stefan Dräger.
"Wir werden 2009 mit aller Entschlossenheit einen Maßnahmenpaket umsetzen, das uns nachhaltig profitables Wachstum ermöglicht. Damit wollen wir das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückgewinnen."
Drägerwerk will im Juli Effizienzsteigerungsprogramm vorstellen
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk will die Umsatz- und Ergebnisauswirkungen der Wirtschaftskrise mit einem Programm zur Effizienzsteigerung abfedern. Für 2009 sollen mehrere kurzfristig wirkende Maßnahmen die Effekte der negativen Margen- und der erwartet schwachen Umsatzentwicklung dämpfen, wie der TecDAX-Konzern am Mittwoch mitteilte.
Um die Wettbewerbsposition nachhaltig zu stärken, plant das Unternehmen, die Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die Erlöse durch neue Produkte zu erhöhen. Das konzernweite "Turnaround-Programm" enthalte deshalb ertragssteigernde Maßnahmen in allen Funktionen, wie Einkauf, Produktion und Logistik, Marketing und Vertrieb, aber auch in funktionsübergreifenden Feldern wie Verwaltung und IT.
"Wir werden im Juni das Projekt umfassend vorstellen und mit einem dann abgestimmten Maßnahmenkatalog in die Umsetzung gehen", sagte Vorstandsvorsitzender Stefan Dräger. Dabei würden alle Ausgaben und Strukturen auf den Prüfstand gestellt, um mögliche Verbesserungspotenziale zu identifizieren.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 06.05.2009, 08:09, insgesamt 2-mal bearbeitet
long zu 20,50 Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.