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verlinkter Beitrag271/721, 15.05.17, 09:19:15 
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trifft es diese Ad-Hoc?

Deutsche Wohnen zeigt sich offen für neuen Vonovia-Vorstoß bei adäquatem Preis
LONDON (dpa- AFX) - Das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen zeigt sich offen für ein neues Angebot des Konkurrenten Vonovia - wenn der Preis stimmt. Deutsche Wohnen würde sich nicht gegen eine Offerte stellen, die "stimmig" sei, sagte Deutsche-Wohnen-Finanzvorstand Philip Grosse der "Financial Times" am Sonntag (Onlineausgabe). Was er genau damit meint, ließ Grosse offen. Langfristig sieht er den Wert von Deutsche Wohnen aber bei deutlich über 40 Euro je Aktie. Am Freitag schloss die Aktie bei knapp über 34 Euro.

Deutschlands größter Wohnungsvermieter Vonovia hatte bereits einen Übernahmeversuch gemacht, gegen den sich Deutsche Wohnen aber heftig gewehrt hatte. Die Pläne zerschlugen sich Anfang vergangenen Jahres, weil nicht genügend Aktionäre das Angebot über seinerzeit 14 Milliarden Euro annahmen. Vonovia sagte der Zeitung: "Ein Deal mit Deutsche Wohnen war 2015 und 2016 ein Thema." Dieses Jahr stehe der Aufbau neuer Wohnungsbestände auf der Agenda.

Grosse zeigte sich im Interview mit der Zeitung ebenfalls wenig überzeugt, dass im gegenwärtigen Umfeld große Transaktionen auf dem deutschen Immobilienmarkt zu rechtfertigen seien. Bei Unternehmen, die inzwischen eine kritische Masse erreicht hätten, würden sich kaum noch Synergien oder Skaleneffekte ergeben. Das sei aus seiner Sicht auch der Grund, weshalb der Vorstoß von Vonovia damals gescheitert sei. "In diesem Zusammenhang würde ich ein Fragezeichen hinter eine weitere Konsolidierung setzen." Deutsche Wohnen selbst wolle sich in diesem Jahr ebenfalls auf internes Wachstum konzentrieren./she/mne/stb [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....-adaequatem-preis-016.htm


Snoopy schrieb am 15.05.2017, 09:17 Uhr
stimmt!
wollte es eigentlich reinkopieren, da gab es aber auch ein Vermerk.Hatte über Google den Input gesucht, da konnte ich es dann lesen. . .

J.J.1 schrieb am 15.05.2017, 08:57 Uhr
Kann man ohne Abo nicht lesen
Snoopy schrieb am 15.05.2017, 08:25 Uhr
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https://www.ft.com/content/87643c3a-3638-11e7-99bd-13beb0903fa3

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verlinkter Beitrag270/721, 15.05.17, 09:20:40 
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ziemlich genau up, daumen

µ schrieb am 15.05.2017, 09:19 Uhr
trifft es diese Ad-Hoc?
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Deutsche Wohnen zeigt sich offen für neuen Vonovia-Vorstoß bei adäquatem Preis
[...]

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag269/721, 28.07.17, 07:35:00 
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Kauf: Deutsche Wohnen
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@ 34.90
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verlinkter Beitrag268/721, 28.07.17, 08:08:28 
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Zukauf: Deutsche Wohnen
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@ 34.38
Hochstufung durch JP Morgan....
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verlinkter Beitrag267/721, 28.07.17, 08:17:27 
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MÄRKTE EUROPA/Schwacher Start nach US-Techwerte-Einbruch erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem schwächeren Start an Europas Börsen rechnen Händler am Freitag. Besonders der
DAX (846900) 846900 846900
wird unter Druck gesehen. Nach dem Einbruch der US-Technologiewerte am Vorabend im Gefolge der enttäuschenden Zahlen von Amazon war auch der gesamte US-Markt unter Druck geraten. "Die Underperformance des exportorientierten DAX wegen des rapide steigenden Euro und der Belastung durch die Autoskandale wird dadurch nur noch weiter verstärkt", sagt ein Händler.

Dazu kämen technisch orientierte Trader, die eine klar erkennbare und negative Kopf-Schulter-Formation spielten. Schon am Vorabend versuchte der DAX-Terminkontrakt, durch die 12.100er-Marke zu brechen. "Ein kräftiger Fall unter die 12.000er-Marke ist daher das wahrscheinlichste Szenario", so der Händler weiter. Die Analysten von IG erwarten den DAX zum Start zunächst 62 Punkte tiefer.

Berichtssaison ohne Pause

Für Bewegung dürfte aber zunächst die Berichtssaison sorgen, die für einen Freitag ungewöhnlich stark besetzt ist. Vor allem "ein Banken-Tag" könnte es werden, heißt es im Handel. Denn mit Credit Suisse und UBS aus der Schweiz, BNP Paribas aus Frankreich, BBVA, Santander und Caixa aus Frankreich, sowie Barclays aus Großbritannien und noch vielen weiteren Instituten legt halb Europa seine Daten vor. Damit sei der Sektor repräsentativ abgedeckt, es werde danach zu definitiven Anlageentscheidungen kommen, die richtungsweisend für das Quartal sind, heißt es weiter.

Wichtige Makro-Daten zu BIP und Inflation

Dazu gesellen sich entscheidende Makro-Daten wie das Bruttoinslandsprodukt aus den USA und diversen Ländern Europas und europäische Inflationsdaten für Juli. Gerade die Inflation wird mit Argusaugen betrachtet, denn ihre Schwäche hatte Hoffnungen auf steigende Zinsen wieder zunichte gemacht. In Japan ließ die Notenbank derweil wissen, dass selbst zum Erreichen des Inflationsziels von zwei Prozent "drastische Maßnahmen" notwendig seien. An den Anleihemärkten könnten daher erneute Überraschungen bei Europas Inflationszahlen nach unten für kräftige Kursgewinne sorgen. Die Aktienmärkte und vor allem Bank-Aktien dürften umgekehrt auf Südkurs gehen.

Adidas und Banken im Blick

Mit kräftigen Kursgewinnen bei Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
rechnen Händler nach den überraschenden Zahlen vom Vorabend. Sie seien "sensationell", heißt es einhellig. "Operativ läuft es extrem gut", so ein Aktienhändler. Der operative Gewinn sei im zweiten Quartal rund 75 Millionen Euro über der Erwartung ausgefallen. Und Adidas sei auch noch optimistisch, dieses Tempo weiter spielen zu können und hat daher den Ausblick nach oben genommen.

Erleichtert blicken Händler nach den schwachen Zahlen der Deutschen Bank vom Vortag auf die Daten der schweizerischen Banken UBS und Credit Suisse (CS). Bei beiden sieht es sowohl operativ als auch bei den verwalteten Vermögen besser als erwartet aus. So konnte die UBS
0UB (A12DFH) A12DFH A12DFH
den Nettogewinn auf 1,17 Milliarden Franken steigern, was fast 50 Prozent über den Analystenerwartungen liegt, bei der CS
CSX (876800) 876800
lag es rund 15 Prozent über Erwartung. Auch das Geschäft mit der Vermögensverwaltung floriert, beide Banken verzeichneten Milliardenzuflüsse.

Auch bei der französischen BNP Paribas
BNP (887771) 887771
liegt der Nettogewinn über Prognose. Stützend wirkte hier ein besseres Firmen- und Investment-Banking-Geschäft. Bei Deutscher Bank rechnen Händler jedoch mit weiteren Verkäufen. Hier hat JP Morgan (JPM) das Kursziel auf 17 nach 18 Euro gesenkt.

Bei Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
könnte JPM indes für Gewinne sorgen, denn hier wurde die Einstufung auf "Overweight" erhöht. Auch bei BASF könnte stützen, dass CFRA (vormals S&P Global) die Aktie von der Verkaufliste entfernt hat und zum "Halten" rät. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 28.07.2017, 07:29, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag266/721, 11.08.17, 07:25:50 
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Deutsche Wohnen profitiert von höheren Mieteinnahmen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Wohnen AG hat im ersten Halbjahr von höheren Mieterlösen und einer besseren Bewertung des Immobilienbestandes profitiert. Der MDAX-Konzern, deren Portfolio aus über 160.000 Wohnungen besteht, steigerte den operativen Gewinn deutlich. Während der Ergebnisausblick unverändert bleibt, erhöhte Deutsche Wohnen die Prognose für das Mietwachstum.

Der FFO I - eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft - stieg im ersten Halbjahr um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf rund 221 Millionen Euro. Der FFO je Aktie betrug 63 Cent.

Der Nettoinventarwert (NAV) legte wegen der hohen Preise um 6 Prozent auf 31,42 Euro je Aktie zu. Das Mietwachstum im Vermietungsbestand betrug 3,2 Prozent. Die Vertragsmieten stiegen im Berichtszeitraum auf 366,5 Millionen von 348 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 11 Prozent auf 291 Millionen Euro zu.

Im laufenden Jahr rechnet Deutsche Wohnen nun mit einem Mietwachstum von 4 Prozent für den gesamten Vermietungsbestand. Zuvor hatte die Wachstumsprognose auf 3,5 Prozent gelautet. Der FFO soll nach wie vor rund 425 Millionen Euro nach 384 Millionen im Vorjahr erreichen.

Wachsen will Deutsche Wohnen vor allem organisch. Die Qualität des Bestandes soll verbessert werden. Bis 2021 soll in rund 30.000 Wohnungen mit überdurchschnittlichen Zukunftsperspektiven 1 Milliarde Euro fließen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag265/721, 11.08.17, 18:33:59 
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XETRA-SCHLUSS/DAX behauptet 12.000er-Marke - Sicherheit ist Trumpf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem schwachen Start in den Tag hat sich der deutsche Aktienmarkt
DAX (846900) 846900 846900
am Freitag kaum verändert bei 12.014 Punkten in das Wochenende verabschiedet. Während das verbale Säbelrasseln zwischen den Staatschefs Nordkoreas und der USA immer lauter wird, glaubt an der Börse bisher kaum jemand, dass daraus mehr wird. Vielmehr wird fest davon ausgegangen, dass die Diplomatie am Ende siegt. Der Euro legte leicht auf 1,18 Dollar zu, da eine US-Zinsanhebung in diesem Jahr kaum noch erwartet wird. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel leicht auf 0,38 Prozent.

Sicherheit ist Trumpf

An der Börse war zu erkennen, dass die Investoren die vermeintlich defensiven Werte bevorzugten. Diese halten sich in unsicheren Zeiten besser als die eher zyklischen Werte. So schlossen mit Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
(plus 1,7 Prozent), FMC
FME (578580) 578580 578580
(plus 1,2 Prozent) und Merck
MRK (659990) 659990 659990
(plus 1,7 Prozent) die Werte aus dem Gesundheitssektor im Plus. Am unteren Ende der Kurstafel standen mit Commerzbank (minus 1,6 Prozent) und Deutsche Bank (minus 1,4 Prozent) die Banken.

Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
will sich seit längerem von seinem Stahlgeschäft verabschieden. Die Zusammenlegung der Stahlgeschäfte von Thyssenkrupp und der europäischen Aktivitäten des indischen Tata-Konzerns könnte nun eine wichtige Hürde nehmen. Die Inder unterzeichneten eine Vereinbarung über die Übertragung der Pensionsverpflichtungen in einen Fonds, so dass sie nicht mehr in das geplante Joint Venture eingehen würden. Damit hätte Thyssen das Stahlgeschäft aus der Bilanz, was Analysten positiv sehen. Die Aktie schloss 0,3 Prozent im Minus.

Berichtssaison nähert sich dem Ende

Innogy
IGY (A2AADD) A2AADD
fielen von Gewinnmitnahmen belastet um 1,8 Prozent, nachdem die Zahlen für das erste Halbjahr im Rahmen der Erwartungen ausgefallen waren und der Ausblick bestätigt wurde. Für die ebenfalls im MDAX notierte Aktie von Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
ging es um 1,9 Prozent nach unten, nachdem das Unternehmen nicht den Ausblick angehoben hat. CTS Eventim gaben um 0,6 Prozent nach, Händler verwiesen auf einen Bericht, nach dem Amazon nun auch in das Geschäft mit Ticket-Verkäufen einsteigen will.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 93,9 (Vortag: 97,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,40 (Vortag: 3,56) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner und 17 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag264/721, 14.11.17, 07:13:53 
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DWNI (A0HN5C) A0HN5C
DGAP-News: Deutsche Wohnen SE: Deutsche Wohnen präsentiert starkes Neunmonatsergebnis (deutsch)

Zwischenergebnis zum 30. September 2017 Deutsche Wohnen präsentiert starkes Neunmonatsergebnis

* Anstieg des FFO I um 9 % auf EUR 330 Mio. bzw. EUR 0,94 je Aktie * Like-for-like-Mietwachstum von 4,2 % * Refinanzierung von Wandelschuldverschreibungen reduziert Verwässerungsrisiko

Berlin, 14. November 2017. Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 verliefen für die Deutsche Wohnen sehr erfolgreich. So konnte das Unternehmen seinen Gewinn um EUR 43,4 Mio. auf EUR 706,0 Mio. steigern (9M 2016: EUR 662,6 Mio.), beeinflusst im Wesentlichen durch das verbesserte Betriebsergebnis (EBITDA) sowie die Aufwertung des Portfolios um knapp EUR 900 Mio. zum ersten Halbjahr 2017.

Der FFO I (Funds from Operations, operatives Ergebnis nach laufenden Zinsen und Steuern) erhöhte sich im Vorjahresvergleich entsprechend um 9 % auf EUR 330,0 Mio. (9M 2016: EUR 303,0 Mio.). Je Aktie stieg der FFO I (unverwässert) um mehr als 4 % auf EUR 0,94. Die Prognose für den FFO I bleibt unverändert bei mindestens EUR 425 Mio. für das Geschäftsjahr 2017. Der EPRA NAV (unverwässert) erhöhte sich seit Jahresbeginn um 6 % auf EUR 31,55 je Aktie (31. Dezember 2016: EUR 29,68 je Aktie). Der Verschuldungsgrad des Konzerns (Loan to Value Ratio) reduzierte sich leicht auf 37,0 % (31. Dezember 2016: 37,7 %) und liegt damit im Zielkorridor von 35 % bis 40 %.
...
http://www.finanznachrichten.de/nac....sergebnis-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag263/721, 20.12.17, 09:50:14 
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Berlin: Deutsche Wohnen plant bis zu 1.000 Wohnungen in Köpenick :eek:
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
Die Deutsche Wohnen plant mehrere hundert Wohnungen auf dem früheren Areal des Kabelwerks Köpenick in Berlin. Der Wohnungskonzern hatte die seit 1994 ungenutzte, rd. 70.000 m² große Industriebrache in der Friedrichshagener Straße 11-12 im Frühjahr erworben und spricht als grobe Orientierung von etwa 1.000 Wohnungen, die in zu sanierenden Industriedenkmälern sowie Neubauten entstehen könnten. Noch befinde man sich in Abstimmungsgesprächen mit dem Bezirk und der Denkmalschutzbehörde, heißt es bei der Deutschen Wohnen. Zudem müsse ein Bebauungsplanverfahren durchgeführt werden. Ein Baustart sei frühestens in drei, vier Jahren realistisch.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 20.12.2017, 09:50, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag262/721, 23.01.18, 07:17:44 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
Stifel stuft Zalando von Buy auf Hold ab und sieht Kursziel bei €48.

DWNI (A0HN5C) A0HN5C
HSBC stuft Deutsche Wohnen von Buy auf Hold ab und sieht Kursziel bei €43.
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verlinkter Beitrag261/721, 02.02.18, 17:56:39 
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XETRA-SCHLUSS/Erneut schwacher DAX stürzt Richtung 200-Tage-Linie
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter steigende Renditen haben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag erneut schwer zugesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 1,7 Prozent auf 12.785 Punkte und machte damit erst kurz vor der wichtigen 200-Tage-Linie bei 12.750 Halt. Sie gilt als wichtige technische Unterstützung. Auslöser war ein starker US-Arbeitsmarktbericht mit unerwartet stark gestiegenen durchschnittlichen Stundenlöhnen.

Das befeuerte Spekulationen über eine anziehende Inflation und damit auch potenziell schneller steigende Zinsen. Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe kletterte bis auf knapp 0,77 Prozent, das höchste Niveau seit Herbst 2015. Damit gewinnen Anleihen in Relation zu Aktien an Attraktivität und die Finanzierungskosten der Unternehmen steigen.

Angesichts des Zinsanstiegs standen zinssensitive Branchen wie der Immobiliensektor besonders unter Druck. Der deutsche Immobilienindex RX Real Index verlor 2 Prozent. Steigende Marktzinsen sind Gift für den Sektor, weil damit die meist kreditfinanzierten Investitionen am Immobilienmarkt teurer werden. Die im DAX gelistete Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
gab 2,1 Prozent nach - auf Monatssicht hat die Aktie mehr als 7 Prozent eingebüßt. Im MDAX verloren Deutschen Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
3,1 Prozent und LEG Immobilien 1,8 Prozent. Patrizia Immobilien
p1z
verloren sogar 4,1 Prozent.

Deutsche Bank klarer Tagesverlierer im DAX
DBK (514000) 514000 514000

Deutsche Bank gaben nach Vorlage der Quartalszahlen um 6,2 Prozent nach. Das größte deutsche Kreditinstitut hat für das vergangene Jahr den dritten Verlust in Folge ausgewiesen. Das war zwar erwartet worden, der Verlust fiel aber höher als zuvor geschätzt aus. Außerdem setzte sich die Erosion der Erträge fort, vor allem im wichtigen Handelsgeschäft. Im laufenden Jahr erwartet die Bank höhere Kosten als ursprünglich geplant. Commerzbank gaben um 1,6 Prozent nach.

Für die deutschen Automobilhersteller ist der Start in das Jahr 2018 in den USA zwar geglückt, "alles in allem liefern die Absatzzahlen aber keinen Impuls", so ein Analyst mit Blick auf die Januar-Zahlen. Allerdings drückte hier der Tarifkonflikt in der Metallindustrie auf die Stimmung. Mit der Bestreikung von 97 Betrieben, an denen sich nach Gewerkschaftsangaben mehr als 300.000 Mitarbeiter beteiligt haben, hat die IG Metall vielerorts die Produktion zum Erliegen gebracht, insbesondere in der süddeutschen Autoindustrie. Hauptverlierer im deutschen Autosektor waren VW
VOW3 (766403) 766403
mit einem Minus von 3,1 Prozent.

In dem schwierigen Gesamtmarktumfeld erholten sich SLM Solutions
AM3D (A11133) A11133
vom Einbruch am Donnerstag und gewannen 4,4 Prozent. Die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung für die Aktie bekräftigt und dies unter anderem damit begründet, dass die schwächeren Umsätze des 3D-Druckerherstellers vor allem auf eine Auslieferungsverschiebung zurückzuführen waren.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 144,4 (Vortag: 126,1) Millionen Aktien im Wert von rund 5,25 (Vortag: 5,35) Milliarden Euro. Es gab mit Munich Re und Deutsche Post zwei Kursgewinner und 28 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag260/721, 23.03.18, 08:09:13 
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Deutsche Wohnen erhöht Dividende und peilt weiteres Gewinnwachstum an
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Wohnen AG zahlt nach einem kräftigen Gewinnzuwachs für das abgelaufene Jahr eine höhere Dividende und strebt für 2018 erneut einen Anstieg des operativen Ergebnisses an. Wie der im MDAX notierte Wohnimmobilienkonzern aus Berlin mitteilte, sollen die Anteilseigner 0,80 Euro nach 0,74 Euro je Aktie im Vorjahr erhalten.

Im laufenden Jahr peilt der Konzern einen FFO I - die gängige Kennziffer in der Immobilienbranche für den operativen Gewinn - von rund 470 Millionen Euro an. Das bereinigte EBITDA (ohne Verkauf) soll bei rund 615 Millionen Euro liegen. Der Verschuldungsgrad soll sich weiter im Zielkorridor von 35 bis 40 Prozent bewegen.

2017 steigerte Deutsche Wohnen das operative Ergebnis um 13 Prozent auf 432 Millionen Euro. Damit erreichte das Unternehmen die eigene Zielsetzung von mindestens 425 Millionen Euro komfortabel. Der Konzerngewinn stieg um 9 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Die Vertragsmieten kletterten auf 744 Millionen von 705 Millionen Euro. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag259/721, 15.04.18, 17:22:51 
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verlinkter Beitrag258/721, 28.04.18, 17:12:28 
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verlinkter Beitrag257/721, 15.05.18, 07:33:58 
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Deutsche Wohnen profitiert von höheren Mieteinnahmen

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen hat im ersten Quartal von höheren Mieteinnahmen profitiert und die Markterwartungen erfüllt. Am Ausblick für das Gesamtjahr, wonach der Gewinn weiter steigen soll, hält der MDAX-Konzern fest.

Der FFO I - eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft - stieg in den ersten drei Monaten um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf gut 123 Millionen Euro. Der FFO je Aktie betrug 0,35 (Vorjahr 0,33) Euro.

Die Vertragsmieten stiegen im Berichtszeitraum um 7 Prozent auf 193 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 3,5 Prozent auf 161 Millionen Euro zu.

Im laufenden Jahr peilt der Konzern weiter beim FFO I rund 470 (Vorjahr 432) Millionen Euro an. Mögliche Käufe oder Verkäufe seien bei der Prognose nicht berücksichtigt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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zahlen keine GrESt Shocked
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verlinkter Beitrag255/721, 14.06.18, 10:59:38 
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old die müssen abzocken... whistle
armani schrieb am 14.06.2018, 08:25 Uhr
*VONOVIA -1% AUF TRADEGATE - KRITISCHER 'SPIEGEL'-ARTIKEL ZU MIETKOSTEN
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/so....h-betrogen-a-1211949.html

Kerberos schrieb am 23.05.2018, 23:07 Uhr
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LEG (LEG111) LEG111

TLG (A12B8Z) A12B8Z


Analysten sehen bei Wohn-Aktien kein Aufwärtspotenzial mehr

Wohnimmobilien-Aktien werden von deutschen Analysten erstmals negativ eingeschätzt, während die Erwartungen für Gewerbeimmobilien-Aktien optimistisch bleiben.

Zu diesem Ergebnis kommt der inzwischen dritte "Stimmungsindikator Immobilien-Aktien" der Agentur Kirchhoff Consult.

Die Skepsis für das Wohnsegment mit einem negativen Indikator von 2,1 Punkten gründe besonders auf dem Wachstum der vergangenen Jahre, heißt es. Hier scheine ein Plateau erreicht, entsprechend erwartet keiner der befragten Analysten in den nächsten zwölf Monaten steigende Kurse.

Gewerbeimmobilien-Aktien dagegen erreichten wie vor einem halben Jahr einen Indikator von 37,5 Punkten. Die Analysten verweisen hier auf die steigende Bedeutung von organischem Wachstum und sehen gerade im Value-add-Bereich große Wachstumschancen.

Der Gesamtindex fiel bedingt durch den Wohnbereich von 21,4 Punkten bei der letzten Befragung auf 8,3 Punkte.
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verlinkter Beitrag253/721, 12.07.18, 09:38:22 
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Wohnbaugenehmigungen legen zu

Von Januar bis Mai wurden in Deutschland knapp 72.000 Wohneinheiten in neuen Mehrfamilienhäusern genehmigt.
Das entspricht laut Statistischem Bundesamt (Destatis) einem Zuwachs um 8,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Das Wachstum der Baugenehmigungen hat sich damit beschleunigt: Im Zeitraum Januar bis April lag das Wachstum noch bei 5 %. Einschließlich Ein- und Zweifamilienhäusern nahmen die Baugenehmigungen bis Mai um 3,8 % zu.

Berücksichtigt man allerdings auch die Rubrik Wohnheime, unter die Flüchtlingsunterkünfte fallen, ergibt sich lediglich ein Zuwachs von 1,8 %.

Die insgesamt 139.586 genehmigten Wohneinheiten hält der ZIA noch für zu niedrig: "Wenn wir das Ziel der Bundesregierung von 1,5 Mio. neuen Wohnungen in vier Jahren ernsthaft verfolgen wollen, müssen wir Fahrt aufnehmen", sagt ZIA-Präsident Andreas Mattner.

Bei Nichtwohngebäuden gab es teilweise deutliche Zuwächse: Der umbaute Raum der genehmigten Büro- und Verwaltungsgebäude erhöhte sich von Januar bis Mai um 42,7 %, von Hotels und Gaststätten um 34,6 %. Die Genehmigung für Warenlagergebäude nahm dagegen um 5,7 % ab.

Azul Real schrieb am 11.07.2018, 09:19 Uhr
VNA (A1ML7J) A1ML7J

DWNI (A0HN5C) A0HN5C

TEG (830350) 830350

LEG (LEG111) LEG111

TLG (A12B8Z) A12B8Z


Analysten sehen bei Wohn-Aktien kein Aufwärtspotenzial mehr

Wohnimmobilien-Aktien werden von deutschen Analysten erstmals negativ eingeschätzt, während die Erwartungen für Gewerbeimmobilien-Aktien optimistisch bleiben.

Zu diesem Ergebnis kommt der inzwischen dritte "Stimmungsindikator Immobilien-Aktien" der Agentur Kirchhoff Consult.

Die Skepsis für das Wohnsegment mit einem negativen Indikator von 2,1 Punkten gründe besonders auf dem Wachstum der vergangenen Jahre, heißt es. Hier scheine ein Plateau erreicht, entsprechend erwartet keiner der befragten Analysten in den nächsten zwölf Monaten steigende Kurse.

Gewerbeimmobilien-Aktien dagegen erreichten wie vor einem halben Jahr einen Indikator von 37,5 Punkten. Die Analysten verweisen hier auf die steigende Bedeutung von organischem Wachstum und sehen gerade im Value-add-Bereich große Wachstumschancen.

Der Gesamtindex fiel bedingt durch den Wohnbereich von 21,4 Punkten bei der letzten Befragung auf 8,3 Punkte.

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verlinkter Beitrag252/721, 27.07.18, 07:12:17 
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ANALYSE-FLASH: JPMorgan senkt Deutsche Wohnen auf 'Neutral' - Ziel 46 Euro

Die US-Bank JPMorgan hat Deutsche Wohnen nach dem guten Lauf der Aktien von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Analyst Neil Green hob in der am Freitag vorliegenden Studie allerdings das Kursziel von 44 auf 46 Euro an, um ein stärker als bisher erwartetes Wertwachstum bei der Immobiliengesellschaft 2018 zu berücksichtigen. Der Experte zieht die Aktien von Vonovia und LEG Immobilien vor./mis/gl

Datum der Analyse: 27.07.2018
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verlinkter Beitrag251/721, 14.08.18, 07:13:09 
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Deutsche Wohnen SE: Zwischenergebnis zum 30. Juni 2018 / Deutsche Wohnen-Portfolio gewinnt weiter an Wert
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Halbjahresergebnis
2018-08-14 / 07:06

· *Anstieg des FFO I um 13 % auf EUR 248,5 Mio. bzw. EUR 0,70 pro Aktie*
· Aufwertung des Portfolios um EUR 678 Mio.
· Steigerung des EPRA NAV um 5 % auf EUR 37,42 pro Aktie
· Akquisition von 30 Pflegeeinrichtungen mit rund 4.700 Plätzen

*Berlin, 14. August 2018.* Die Deutsche Wohnen beendet das erste Halbjahr
2018 mit einem Konzerngewinn von EUR 652,7 Mio. (H1 2017: EUR 672,0 Mio.).
Dabei wirkten sich insbesondere die Aufwertung des Portfolios, das höhere
Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung und das verbesserte Finanzergebnis
positiv auf das Gesamtergebnis aus. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis28104489
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verlinkter Beitrag250/721, 21.08.18, 07:13:50 
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HSBC stuft Deutsche Wohnen von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €43 auf €50.

DB1 (581005) 581005 581005
Deutsche Bank erhöht Kursziel für Deutsche Börse von €125 auf €126.Buy
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verlinkter Beitrag249/721, 21.08.18, 09:43:12 
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DWNI (A0HN5C) A0HN5C
sieht ganz gut aus jetzt ... muss über 42 gruebel
HK12 schrieb am 21.08.2018, 07:13 Uhr
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HSBC stuft Deutsche Wohnen von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €43 auf €50.
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verlinkter Beitrag248/721, 21.08.18, 11:43:09 
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42 ist durch ... neue hochs in sicht



The Ord schrieb am 21.08.2018, 09:43 Uhr
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sieht ganz gut aus jetzt ... muss über 42 gruebel
HK12 schrieb am 21.08.2018, 07:13 Uhr
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HSBC stuft Deutsche Wohnen von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €43 auf €50.
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verlinkter Beitrag247/721, 22.08.18, 13:16:37 
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die läuft ...
The Ord schrieb am 21.08.2018, 11:43 Uhr
42 ist durch ... neue hochs in sicht

» zur Grafik

The Ord schrieb am 21.08.2018, 09:43 Uhr
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sieht ganz gut aus jetzt ... muss über 42 gruebel
HK12 schrieb am 21.08.2018, 07:13 Uhr
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HSBC stuft Deutsche Wohnen von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €43 auf €50.
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verlinkter Beitrag246/721, 14.11.18, 07:19:19 
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DGAP-News: Deutsche Wohnen SE: Zwischenergebnis zum 30. September

14.11.2018 / 07:11
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Zwischenergebnis zum 30. September 2018
Deutsche Wohnen erwartet weitere Wertsteigerung

* Anstieg des FFO I um 11 % auf rund EUR 367 Mio. bzw. EUR 1,03 pro Aktie

* Akquisition von 5.600 Einheiten im Geschäftsjahr 2018

* Weitere Aufwertung des Portfolios um bis zu EUR 1,5 Mrd. in H2 erwartet
https://www.finanznachrichten.de/na....-zum-30-september-016.htm
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verlinkter Beitrag245/721, 15.01.19, 17:25:00 
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mal im Blick behalten @ Immo Aktien Surprised
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Berliner Zeitung Berlin Deutsche Wohnen offen für Wohnungsverkäufe: Berliner Mietverein fordert weitere Schritte
Deutsche Wohnen offen für Verkäufe Berliner Mietverein fordert weitere Schritte

Die Debatte über den Umgang mit dem größten privaten Vermieter in Berlin, der Deutsche Wohnen, bekommt weiteren Schwung. Nachdem die Deutsche Wohnen am Freitag die Bereitschaft signalisiert hatte, Berlin bei etwaigen Wohnungsverkäufen als Erwerber „zu präferieren“, forderte der Berliner Mieterverein (BMV) am Montag weitere Schritte. „Wenn die Deutsche Wohnen ihre Aussagen ernst meint, sollte sie dem Land Berlin Siedlungen anbieten“, sagte BMV-Geschäftsführer Reiner Wild. Das Land dürfe dann aber keine Preise zahlen, die über den bisher üblichen Preisen bei Wohnungsankäufen liegen.
Die Deutsche Wohnen hatte ihr Angebot unmittelbar als Reaktion auf den Wunsch des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) geäußert, der den Erwerb der ehemaligen GSW-Wohnungen durch das Land Berlin bei seiner Jahresauftakt-Pressekonferenz am Freitag als Ziel formuliert hatte. Dabei stellte die Deutsche Wohnen klar, dass „die GSW als Ganzes nicht zum Verkauf“ stehe. Das Unternehmen sei jedoch „grundsätzlich an einer Kooperation mit Berlin interessiert“, so der Vorstandsvorsitzende Michael Zahn.

Enteignung als Ziel
Berlin hatte die einst städtische Wohnungsbaugesellschaft GSW im Jahr 2004 mit rund 65.000 Wohnungen an ein Konsortium verkauft. Später wurde die GSW von der Deutsche Wohnen übernommen. Heute gehören nach Angaben der Deutsche Wohnen noch 51.000 Wohnungen zur GSW. Die Deutsche Wohnen besitzt mit Stand vom 30. September 2018 rund 115.000 Wohnungen im Großraum Berlin. Die Deutsche Wohnen mochte am Montag keine näheren Angaben zu möglichen Verkaufsobjekten machen. „Wir kaufen und verkaufen, es ist immer eine Bewegung da“, sagte Unternehmenssprecherin Manuela Damianakis.
Müllers Äußerungen sind vor dem Hintergrund einer Initiative zu sehen, die sich die Enteignung der Deutsche Wohnen und anderer großer Immobilienunternehmen zum Ziel gesetzt hat. Dazu wird, wie berichtet, ein Volksbegehren angestrebt. Ziel ist es, Unternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen auf Grundlage des Artikels 15 des Grundgesetzes zu enteignen, wobei eine Entschädigung gezahlt werden soll. Die Linke unterstützt den Vorstoß, bei SPD und Grünen gibt es Sympathien dafür.
Für den Baustadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf Oliver Schruoffeneger (Grüne) wäre es zwar gut, wenn die GSW-Wohnungen in Landesbesitz kämen. Das reicht ihm aber nicht. „Wir brauchen dringend ein Angebot an Immobilienbesitzer, die sich von ihrem Besitz trennen wollen, aber dabei die Interessen Ihrer Mieter im Auge behalten wollen“, sagte er. Mehr als 50.000 Wohnungen würden pro Jahr in Berlin verkauft. Viele davon landeten „bei den großen, auf schnellen Gewinn orientierten Investoren“.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag244/721, 21.01.19, 07:17:31 
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JPMorgan stuft Deutsche Wohnen von Neutral auf Overweight hoch und erhöht das Kursziel von €47 auf €49.
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verlinkter Beitrag243/721, 21.01.19, 08:01:05 
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verlinkter Beitrag242/721, 21.01.19, 09:57:32 
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Deutsche Wohnen raus...wie immer ne Totgeburt mit dem Teil

Lucky75 schrieb am 21.01.2019, 08:01 Uhr
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@ 42.25

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