ja UBS im Rennen zusätzlichHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MÄRKTE EUROPA/Banken und DWS im Blick - DAX mit Verschnaufpause
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem guten Start in das zweite Quartal dürften die Börsen in Europa am Donnerstag erst einmal eine Verschnaufpause einlegen. Der Handel an den Terminbörsen deutet auf eine knapp behauptete Eröffnung im DAX hin. Weder von den US-Vorlagen noch aus Asien kommen stärkere Impulse. Zudem gelten die Börsen nach dem steilen Anstieg der vergangenen Tage als überkauft, was ebenfalls für eine Atempause spricht. Etwas gedrückt wird die Stimmung von schwachen deutschen Auftragseingängen. Im Blick stehen die Aktien der Banken und der
, der Vermögensverwaltungs-Tochter der Deutschen Bank. Die Financial Times schreibt, der Unicredit könnte ein Gebot für die Commerzbank abgeben, falls die Gespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank
scheitern sollten. Die Commerzbank will angeblich am Dienstag entscheiden, ob die Gespräche mit der Deutschen Bank intensiviert oder abgebrochen werden. Die Commerzbank-Titel werden im Spezialistenhandel rund 3 Prozent höher gehandelt. Daneben wagen sich mögliche Interessenten für das Deutsche-Bank-Paket an der DWS aus der Deckung. Nach Allianz und Amundi gehört einem Bloomberg-Bericht zufolge nun auch die Schweizer UBS zu den potenziellen Interessenten. Allerdings ist der Kurs des Vermögensverwalters seit Jahresbeginn bereits um 36 Prozent gestiegen. Sollte der Deal zwischen der Commerzbank und der Deutschen Bank nicht zustande kommen und ein Verkauf des Anteils der Deutschen Bank damit wieder aus dem Schaufenster verschwinden, könnte Luft aus dem Kurs der Aktie entweichen, heißt es an der Börse. Die Deutsche Bank hält noch knapp 80 Prozent an ihrer Tochter.
Warten auf Trump und US-Arbeitsmarktbericht
Impulse könnten allerdings von den Handelsgesprächen zwischen China und den USA ausgehen. US-Präsident Donald Trump könnte laut Regierungskreisen im Tagesverlauf das Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping ankündigen. Außerdem will sich im Tagesverlauf Chinas Chefunterhändler, Vizepremier Liu He, mit Trump treffen. Zuletzt hatte sich Trumps wichtigster Wirtschaftsberater, Larry Kudlow, optimistisch geäußert, dass sich beide Seiten noch in der laufenden Woche weiter annähern dürften. Daneben dürften die Anleger bereits auf den großen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag warten. "Nach dem geringen Stellenzuwachs im Februar dürfte eine erneute Enttäuschung die Konjunktursorgen auf der Sorgenliste wieder ganz weit nach oben rücken", warnt Thomas Altmann von QC Partners. "Oft ist es gut, die Party zu verlassen, solange die Musik noch spielt", ergänzt er. Zum Brexit heißt es, zwar herrsche Erleichterung darüber, dass das britische Unterhaus die Regierung zu einer weiteren Verschiebung des Brexits verpflichtet hat. "Ein harter Brexit war aber ohnehin nicht mehr erwartet worden", sagt ein Händler. Das Pfund verteidigt die jüngsten Gewinne.
Berenberg empfiehlt Heidelcement zum Kauf
Die Aktien von Heidelbergcement
könnten von einer Kaufempfehlung durch Berenberg profitieren. Das Haus hat ein Kursziel von 92 Euro errechnet, geschlossen hat die Aktie mit 68,82 Euro. Mainfirst empfiehlt Ceconomy
auf "Kaufen" von "Neutral" hochgestuft. Im Spezialistenhandel steigen Ceconomy um 1,5 Prozent, Software AG gar um 3,5 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
WL sehr gut gelaufen die letzten Wochen, die Luft könnte nun allerdings dübn werden Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Deutsche-Bank-Tochter DWS und UBS sprechen über Fusion - Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Vermögensverwaltungssparten der Deutschen Bank und der Schweizer UBS führen offenbar ernsthafte Gespräche über eine Fusion. Das sagten darüber informierte Personen der Financial Times (FT). Die Gespräche würden schon "seit ein paar Monaten" geführt, sagte einer der Informanten. Bei einem möglichen Zusammenschluss würde ein neuer europäischen Champion in der Investmentbranche entstehen, der mit einem verwalteten Vermögen von knapp 1,4 Billionen Euro die französische Axa und die britische Legal & General überholen und Europas größter Fondsgesellschaft Amundi Konkurrenz machen würde, schreibt die Zeitung.
Sprecher der Deutschen Bank und ihrer Vermögensverwaltungssparte DWS wollten den Bericht nicht kommentieren. Bei der UBS war kurzfristig niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Wie die FT berichtet, sieht eine mögliche Transaktionsstruktur vor, dass die UBS ihre Asset-Management-Sparte mit einem verwalteten Vermögen von 700 Milliarden Euro in die DWS einbringt, um im Gegenzug Aktien der größeren Einheiten zu erhalten. Die DWS, die sich zu 79 Prozent im Besitz der Deutschen befindet, verwaltet ein Vermögen von 662 Milliarden Euro. Die Deutsche Bank würde der Hauptaktionär der Gesellschaft bleiben, aber ihre Beteiligung würde verwässert.
Es gibt aber auch andere Interessenten für die DWS. So habe die Allianz ein mögliches Angebot für das Unternehmen geprüft, sagte eine der Personen. Auch Amundi, Natixis Investment Managers und Generali seien weitere potenzielle Partner, so die FT.
Alle Informanten wiesen darauf hin, dass nicht garantiert sei, dass es zu einem Deal kommen werde, und auch keine Ankündigung unmittelbar bevorstehe. In den Fusionsgesprächen zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank hat sich die DWS allerdings als Kronjuwel im Portfolio der Deutschen Bank herauskristallisiert. Ein vollständiger Verkauf der DWS werde "nicht ernsthaft in Betracht gezogen", weil dies den Plänen des Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing entgegen laufen würde, die Erträge der Bank aus stabilen Quellen wie dem Privatkundengeschäft oder dem Asset Management zu steigern, hatte die Zeitung bereits zuvor aus Kreisen erfahren. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/Wenig veränderte Eröffnung erwartet - Wirecard im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum bewegt dürften Europas Börsen in den Handel am Mittwoch starten. Auf der einen Seite sind die Kurse an der Wall Street auf neue Rekordhochs gestiegen, auf der anderen Seite geht es an den asiatischen Börsen mit den Notierungen überwiegend nach unten. "Der Markt wartet auf neue Impulse von der Berichtssaison", so ein Händler. Hier stehen am Mittwoch unter anderem die Zahlen von SAP, STMicro und der Credit Suisse im Blick. Daneben könnte der ifo-Geschäftsklima-Index die Märkte beeinflussen, erwartet wird ein weiterer Anstieg auf 99,9 von 99,6.
wird zur Eröffnung bei 12.220 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.236. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.498 in den Handel starten nach 3.504. Mit sehr festen Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Wirecard. Der DAX-Konzern hat mit dem japanischen Softbank-Konzern eine strategische Partnerschaft abgeschlossen. Softbank steigt dabei mit 900 Millionen Euro über eine Wandelanleihe bei Wirecard ein, was am Markt als Vertrauensbeweis für das angeschlagene Münchener Unternehmen gewertet wird. Am Donnerstag veröffentlicht Wirecard Geschäftszahlen.
SAP-Zahlen gefallen - Texas Instruments warnt
Von starken Zahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf
. "Die Entwicklung ist deutlich besser als erwartet", sagt der Marktteilnehmer. Auch der Margen-Ausblick sei nun positiv. Der Kurs dürfte nun Relative Stärke zeigen, erwartet der Händler. Chipwerte könnten dagegen unter schwachen asiatischen Vorgaben leisten - ein schwacher Ausblick von Texas Instruments T
II
drückt auf die Stimmung in der Branche genauso wie schwache Quartalszahlen von STMicro
. "Die Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen, und das überrascht bei dem Umfeld positiv", sagt ein Händler. Besonders der Bereich "Global Markets" habe unerwartet gut abgeschnitten. "Der Kurs dürfte von den Zahlen profitieren", so der Händler.
DWS und UBS sprechen über Fusion
Positiv beurteilen Marktteilnehmer angebliche Fusionsgespräche zwischen den Vermögensverwaltungssparten der Deutschen Bank
und der Schweizer UBS. "Das sollte die Aktien der DWS weiter stützen und ist auch für UBS gut", so ein Händler. Allerdings heißt es auch, es gebe keine Garantie für einen erfolgreichen Abschluss der Gespräche. Es gibt aber auch andere Interessenten für die DWS. Angeblich soll die Allianz ein Gebot geprüft haben.
dürfte sich nach Meinung eines Marktteilnehmers auch nach den Zahlen fortsetzen. "Der Umsatzanstieg ist stark", sagt der Händler. In den drei Monaten per Ende März stieg der Umsatz auf 9,7 Milliarden Euro, von 8,85 Milliarden im gleichen Vorjahresquartal. Den Ausblick hat das Unternehmen bekräftigt.
Mit festeren Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Deutz
. Der Konzern hat im ersten Quartal sowohl das operative Ergebnis als auch die Marge deutlich gesteigert. "Das dürfte den etwas niedrigeren Auftragseingang in den Hintergrund drängen", sagt ein Händler. Den Ausblick hat Deutz bekräftigt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
liegt noch still im Markt.
Nen Short? Wenn die Deutsche erstmal allein bleibt?
Klarer Short nicht, da das Interesse ja hoch ist @ UBS Meldung.
die hat allerdings auch nur 60-80cent gebracht und war kein Kursturbo
mit der potentiellen Scheitern Meldung wie? auch niemand was anzufangen
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
liegt noch still im Markt.
Nen Short? Wenn die Deutsche erstmal allein bleibt?
Klarer Short nicht, da das Interesse ja hoch ist @ UBS Meldung.
die hat allerdings auch nur 60-80cent gebracht und war kein Kursturbo
mit der potentiellen Scheitern Meldung wie? auch niemand was anzufangen
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Deutsche Bank und Commerzbank setzen Gespräche nicht fort
2019-04-25 / 10:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nach gründlicher Prüfung ist der Vorstand der Deutschen Bank (XETRA:
DBKGn.DE / NYSE: DB) heute zum Schluss gekommen, dass ein Zusammenschluss
mit der Commerzbank keinen ausreichenden Mehrwert bieten würde - auch mit
Blick auf die Umsetzungsrisiken, Restrukturierungskosten und
Kapitalanforderungen, die mit einer solch großen Integration
einhergehen. Daher haben beide Banken entschieden, die Gespräche nicht
fortzusetzen.
Die Deutsche Bank wird weiterhin alle Alternativen prüfen, um langfristig
die Profitabilität und die Renditen für ihre Aktionäre zu steigern.
Für das erste Quartal 2019 erwartet die Deutsche Bank einen Vorsteuergewinn
von etwa 290 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von rund 200
Millionen Euro. Die Erträge insgesamt werden voraussichtlich 6,4 Milliarden
Euro betragen, davon 3,3 Milliarden Euro in der Unternehmens- und
Investmentbank. Die Bank erwartet zinsunabhängige Aufwendungen insgesamt und
bereinigte Kosten von je 5,9 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote
(Common Equity Tier 1) dürfte zum Ende des Quartals etwa 13,7% betragen.
Die Deutsche Bank wird ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2019 am 26.
April 2019 veröffentlichen.
liegt noch still im Markt.
Nen Short? Wenn die Deutsche erstmal allein bleibt?
Klarer Short nicht, da das Interesse ja hoch ist @ UBS Meldung.
die hat allerdings auch nur 60-80cent gebracht und war kein Kursturbo
mit der potentiellen Scheitern Meldung wie? auch niemand was anzufangen
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 25.04.2019, 11:05, insgesamt einmal bearbeitet
warum sollten sie steigen
haben rund 10€ auf Fusionsspekulationen zugelegt.
Wenn die aktuelle Presse nicht stimmt wird der Short zugemacht.
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)---Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank sowie die Chefs von Deutscher Bank und Commerzbank verteidigten im Nachgang der geplatzten Fusion den Abbruch der Gespräche. "So richtig die Entscheidung des Vorstands war, die Möglichkeit eines Zusammenschlusses mit der Commerzbank gründlich zu prüfen, so richtig ist die Entscheidung, diese nicht weiter zu verfolgen", sagte Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner. Die intensiven Gespräche und Analysen der vergangenen Wochen hätten gezeigt, "dass das Verhältnis von möglichen Risiken und Ertrag für unsere Investoren nicht attraktiv ist".
Separat rechtfertigte Commerzbank-Chef Martin Zielke in einem Brief an die Mitarbeiter die Entscheidung, die Gespräche zu beenden. Ein Zusammenschluss wäre auch nicht im Interesse der Mitarbeiter gewesen, so Zielke. Er stehe weiterhin hinter der Strategie der Commerzbank. Zielke appellierte an die Mitarbeiter, in den vergangenen Wochen erfahrenes Vertrauen, Zuspruch und das daraus resultierende Momentum "in zusätzliches Wachstum" zu verwandeln. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hatte zuvor in einer Nachricht an die Mitarbeiter die Entscheidung zum Abbruch der Gespräche verteidigt. "Nun geht es darum, Kurs zu halten und uns weiter voll auf unsere Kunden zu konzentrieren", appellierte er an die Mitarbeiter. Am Morgen hatten die beiden größten börsennotierten deutschen Banken mitgeteilt, dass sie nach wochenlangen Sondierungsgesprächen nun von weiteren Verhandlungen absehen wollen. Damit ist die Fusion vom Tisch. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
* Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) bei 71,4 % (Q4 2018: 70,9 %) https://www.finanznachrichten.de/na....senkungen-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/DAX auf Konsolidierungskurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Konsolidierung an den europäischen Aktienmärkten wird sich am Freitag voraussichtlich erst einmal ausweiten. Der
wird kaum verändert knapp unter 12.300 Punkten erwartet, beim Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. Etwas belastet wird die Stimmung von schwächeren Vorlagen aus den USA und aus Asien. In Asien leiden die Märkte unter Konjunktursorgen, nachdem nach Korea am Donnerstag nun auch Japan schwache Wirtschaftsdaten veröffentlicht hat.
Nun warten die Märkte bereits auf die Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal, die am frühen Nachmittag veröffentlicht werden. Neben den Konjunktursorgen leidet die globale Stimmung aber auch unter dem Ausblick von Intel, der US-Halbleiter-Riese hat am Donnerstag nach Börsenschluss die Prognosen gesenkt. Quittiert wurde das vom Markt mit einem nachbörslichen Minus von 7 Prozent. Andererseits heißt es aber auch, die europäischen Märkte wiesen nach der jüngsten Rally nun überkaufte Strukturen auf. Von daher handle es sich bei der Konsolidierung in Europa um eine normale Verschnaufpause.
Daimler liefert - Deutsche Bank skeptischer - DWS positiv beurteilt
Auch in Europa steht weiter die Berichtsaison im Blick. Daimler
dai
hat die Markterwartungen beim Gewinn und beim Umsatz leicht übertroffen. Während das Lkw-Geschäft den Umsatz trieb, sprudelten bei Mercedes die operativen Gewinne stärker als erwartet. Den Ausblick hat Daimler bestätigt: Der Konzern geht weiterhin von leicht steigenden Umsätzen und Absätzen sowie von einem etwas höheren operativen Gewinn aus.
hat dagegen nun einen skeptischeren Ausblick veröffentlicht, statt von einem leichten Anstieg bei den Umsätzen geht sie nun nur noch von unveränderten Erlösen aus.
Anders sieht es bei der Vermögensverwaltungs-Tochter
aus. Die Mittelzuflüsse wie die Aussage, dass der Asset Manager stärker als der Markt wachsen wolle, stimmten zuversichtlich, heißt es am Markt. Neben den soliden Zahlen dürfte der Kurs weiterhin von den Spekulationen um eine Partnerschaft profitieren, zuletzt war unter anderem über ein Zusammengehen mit der Vermögensverwaltung der UBS spekuliert worden.
Saint-Gobain besser als erwartet - Valeo "in line"
Auch der französische Baustoffhersteller Saint-Gobain
ist gut ins Jahr gestartet. Analysten sehen den vergleichbaren Umsatz rund 5 Prozent über ihren eigenen Schätzungen. Dabei habe das Management darauf verwiesen, dass gegenüber dem Vorjahr weniger Arbeitstage zur Verfügung gestanden hätten, die das Plus mit einem halben Prozent belastet hätten.
sprechen Marktteilnehmer von einem soliden Start in das Jahr. Während Wettbewerber aus der Branche bereits wieder Molltöne angeschlagen hätten, habe Valeo die Markterwartung abgeliefert. Auch den Ausblick hat Valeo bestätigt. Es bleibe allerdings abzuwarten, ob dies reiche, da die Aktie mit einem Aufschlag gegenüber den meisten Wettbewerbern an der Börse gehandelt werde.
Bei Klöckner läuft es dagegen nicht rund. Das Unternehmen lieferte am Vorabend eine massive Gewinnwarnung ab, die Aktie tauchte 5 Prozent ins Minus ab. Der Duisburger Stahlhändler stellt nun ein operatives Ergebnis von 180 bis 200 Millionen Euro vor wesentlichen Sondereffekten in Aussicht, der Marktkonsens liegt mit 227 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, IncBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/US-BIP-Zahlen stützen nur leicht - Zahlenflut
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich mit leichten Gewinnen in das Wochenende verabschiedet. Der
gewann 0,3 Prozent auf 12.315 Punkte. Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal mit 3,2 Prozent deutlich stärker gewachsen als die erwarteten 2,5 Prozent. Nach Ansicht der Commerzbank ist eine Rezession in den USA weiterhin nicht in Sicht, auch wenn die Zusammensetzung des Wachstums etwas enttäuschte, da die inländische Endnachfrage an Schwung verlor. Das dämpfte die Begeisterung der Anleger.
Auf Unternehmensseite stand eine Flut von Quartalszahlen im Blick. Gut kam das Zahlenwerk von Continental
an, der Kurs stieg um 2,8 Prozent. Positiv wurde an der Börse die Entwicklung beim bereinigten operativen Gewinn auf EBIT-Basis gesehen, der mit 884 Millionen Euro klar oberhalb der Markterwartung ausfiel.
Deutsche Bank und Tochter DWS entwickeln sich weiter auseinander
Daimler
dai
konnte die Markterwartungen bei Gewinn und Umsatz leicht übertreffen. Während das Lkw-Geschäft den Umsatz trieb, sprudelten bei Mercedes die operativen Gewinne stärker als erwartet. Den Ausblick bestätigte Daimler: Der Konzern geht weiterhin von leicht steigenden Umsätzen und Absätzen sowie von einem etwas höheren operativen Gewinn aus. Daimler gewannen 1,0 Prozent.
veröffentlichte derweil einen skeptischeren Ausblick. Statt von einem leichten Anstieg bei den Umsätzen geht sie nun nur noch von unveränderten Erlösen aus. Der Kurs fiel um 1,8 Prozent, damit führten Deutsche Bank die Verliererseite im DAX an. Anders die Lage bei der
, der Vermögensverwaltungs-Tochter der Deutschen Bank. Die Mittelzuflüsse wie die Aussage, dass der Asset Manager stärker als der Markt wachsen wolle, stimmten zuversichtlich. Neben den soliden Zahlen dürfte der Kurs weiter von den Spekulationen um eine Partnerschaft profitieren, zuletzt war unter anderem über ein Zusammengehen mit der Vermögensverwaltung der UBS spekuliert worden. Der Kurs stieg um 1,8 Prozent.
Gewinnwarnungen von Klöckner und Aurubis
Bei Klöckner
läuft es nicht rund. Das Unternehmen lieferte am Vorabend eine massive Gewinnwarnung ab, die Aktie brach daraufhin um 9,7 Prozent ein. Der Stahlhändler stellt nun ein operatives Ergebnis von 180 bis 200 Millionen Euro vor wesentlichen Sondereffekten in Aussicht, der Marktkonsens liegt mit 227 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
warnten. Nach vorläufigen Zahlen hat das Unternehmen im zweiten Quartal 2018/19 ein operatives Vorsteuer-Ergebnis von 63 Millionen Euro erzielt, was deutlich unter der Markterwartung liegt. Aurubis rechnet nun im laufenden Geschäftsjahr mit einem Rückgang des operativen Vorsteuergewinns um mehr als 15 Prozent. Aurubis verloren 6,8 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 90,0 (Vortag: 96,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,69 (Vortag: 4,22) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner, 10 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/US-BIP-Zahlen stützen nur leicht - Zahlenflut
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich mit leichten Gewinnen in das Wochenende verabschiedet. Der
gewann 0,3 Prozent auf 12.315 Punkte. Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal mit 3,2 Prozent deutlich stärker gewachsen als die erwarteten 2,5 Prozent. Nach Ansicht der Commerzbank ist eine Rezession in den USA weiterhin nicht in Sicht, auch wenn die Zusammensetzung des Wachstums etwas enttäuschte, da die inländische Endnachfrage an Schwung verlor. Das dämpfte die Begeisterung der Anleger.
Auf Unternehmensseite stand eine Flut von Quartalszahlen im Blick. Gut kam das Zahlenwerk von Continental
an, der Kurs stieg um 2,8 Prozent. Positiv wurde an der Börse die Entwicklung beim bereinigten operativen Gewinn auf EBIT-Basis gesehen, der mit 884 Millionen Euro klar oberhalb der Markterwartung ausfiel.
Deutsche Bank und Tochter DWS entwickeln sich weiter auseinander
Daimler
dai
konnte die Markterwartungen bei Gewinn und Umsatz leicht übertreffen. Während das Lkw-Geschäft den Umsatz trieb, sprudelten bei Mercedes die operativen Gewinne stärker als erwartet. Den Ausblick bestätigte Daimler: Der Konzern geht weiterhin von leicht steigenden Umsätzen und Absätzen sowie von einem etwas höheren operativen Gewinn aus. Daimler gewannen 1,0 Prozent.
veröffentlichte derweil einen skeptischeren Ausblick. Statt von einem leichten Anstieg bei den Umsätzen geht sie nun nur noch von unveränderten Erlösen aus. Der Kurs fiel um 1,8 Prozent, damit führten Deutsche Bank die Verliererseite im DAX an. Anders die Lage bei der
, der Vermögensverwaltungs-Tochter der Deutschen Bank. Die Mittelzuflüsse wie die Aussage, dass der Asset Manager stärker als der Markt wachsen wolle, stimmten zuversichtlich. Neben den soliden Zahlen dürfte der Kurs weiter von den Spekulationen um eine Partnerschaft profitieren, zuletzt war unter anderem über ein Zusammengehen mit der Vermögensverwaltung der UBS spekuliert worden. Der Kurs stieg um 1,8 Prozent.
Gewinnwarnungen von Klöckner und Aurubis
Bei Klöckner
läuft es nicht rund. Das Unternehmen lieferte am Vorabend eine massive Gewinnwarnung ab, die Aktie brach daraufhin um 9,7 Prozent ein. Der Stahlhändler stellt nun ein operatives Ergebnis von 180 bis 200 Millionen Euro vor wesentlichen Sondereffekten in Aussicht, der Marktkonsens liegt mit 227 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
warnten. Nach vorläufigen Zahlen hat das Unternehmen im zweiten Quartal 2018/19 ein operatives Vorsteuer-Ergebnis von 63 Millionen Euro erzielt, was deutlich unter der Markterwartung liegt. Aurubis rechnet nun im laufenden Geschäftsjahr mit einem Rückgang des operativen Vorsteuergewinns um mehr als 15 Prozent. Aurubis verloren 6,8 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 90,0 (Vortag: 96,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,69 (Vortag: 4,22) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner, 10 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Deutsche-Bank-Tochter DWS steigert Gewinn deutlich
Die Deutsche-Bank-Fondstochter DWS hat im zweiten Quartal dank positiver Märkte, einem weiter anhaltenden Mittelzufluss und niedrigeren Kosten deutlich mehr verdient. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern sei im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Viertel auf 185 Millionen Euro gestiegen, teilte Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 112 Millionen Euro und damit 22 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Erträge des im SDax notierten Unternehmens kletterten um knapp sechs Prozent auf 608 Millionen Euro. Hier schnitt das Unternehmen besser ab als es Analysten im Durchschnitt erwartet hattet. Bei den Nettomittelzuflüssen verzeichnete der Fondsanbieter einen Wert von 4,2 Milliarden Euro und damit mehr als im ersten Quartal. 2018 hatte die Deutsche-Bank-Tochter noch mit massiven Mittelabzügen zu kämpfen. Das Unternehmen bestätigte das Wachstums- und Kostenziel für dieses Jahr. Demnach will DWS bei den Zuflüssen schneller wachsen als der Markt./zb/mis
2019-07-24/07:32Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vermögensverwalter DWS hat im zweiten Quartal weitere Kundengelder eingeworben. Die Tochter der Deutschen Bank steigerte das von ihr verwaltete Vermögen und verbuchte einen höheren Gewinn. Für das Gesamtjahr sieht sich die DWS auf Kurs, die eigenen Ziele zu erreichen. Die DWS Group GmbH & Co KGaA erzielte im zweiten Quartal ein höheres Konzernergebnis von 112 Millionen Euro nach 102 Millionen im Vorquartal, trotz höherer Kosten im Zusammenhang mit einer einmaligen Gebühr. Analysten hatten in einem vom Unternehmen selbst erhobenen Konsens mit 128 Millionen Euro allerdings mehr erwartet. Vor Steuern verdiente DWS bereinigt 185 nach 153 Millionen Euro, hier lag der Analystenkonsens bei 181 Millionen Euro.
Die bereinigten Kosten stiegen im Vergleich zum Vorquartal deutlich auf 423 von 382 Millionen Euro, gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aber leicht zurück. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation lag bei 74,2 Prozent. Die bereinigten Einnahmen lagen bei 608 Millionen Euro nach 534 Millionen im ersten Quartal. Analysten hatten mit mehr gerechnet. Das Unternehmen verbuchte im zweiten Quartal Nettomittelzuflüsse von 4,2 Milliarden Euro. Im ersten Quartal hatte DWS mit Zuflüssen von 2,5 Milliarden Euro die Kehrtwende geschafft, nachdem die Kunden das ganze Jahr 2018 über Gelder abgezogen hatten. Analysten hatten dem Vermögensverwalter für das zweite Quartal Zuflüsse von 2,9 Milliarden Euro zugetraut. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) erhöhte sich per Ende Juni auf 719 Milliarden Euro von 704 Milliarden Ende März. Man sei auf einem guten Weg, die angestrebten Einsparungen von 150 Millionen Euro brutto bereits in diesem Jahr zu erreichen, teilte die DWS mit Blick auf 2019 weiter mit. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Aufwärtstrend dürfte anhalten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem deutlichen Plus am Vortag werden die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nochmals ein paar Punkte höher erwartet. Die Stimmung der Investoren profitiert zum einen von der Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit und zum anderen von der Spekulation auf eine Lockerung der Geldpolitik. Die US-Unterhändler werden am Montag nach China reisen und dort nach einer Lösung im Zollstreit suchen. Das stützt die Stimmung für die Zykliker, denn ein Erfolg würde die Konjunkturerwartungen aufhellen. Daneben steigt die Risokofreude auch mit der Hoffnung, dass die EZB am Donnerstag Zinssenkungen oder gar Quantitative Easing ankündigen wird. Ansonsten liefert die Berichtssaison wieder Impulse für die Einzelwerte. Für den XDAX
geht es im frühen Handel um 0,1 Prozent auf 12.509 Punkte nach oben, der Euro-Stoxx-50 wird kaum verändert erwartet. Mit Blick auf die erwartete EZB-Geldpolitik geht der Euro bereits in die Knie und nähert sich mit 1,1142 Dollar dem Jahrestief an.
Konzernumbau beschert Deutscher Bank gut 3 Milliarden Euro Verlust
Ein schwaches Abschneiden der Unternehmens- und Investmentbank hat der Deutschen Bank im zweiten Quartal einen deutlichen Ertragsrückgang beschert. Vor allem im Aktienhandel, den die Deutsche Bank im Rahmen ihres angekündigten Konzernumbaus einstellen wird, verzeichnete das Institut einen Einbruch. "Der Verlust ist noch höher als erwartet", so ein Händler. Mit knapp 3,2 Milliarden Euro liege er etwa 10 Prozent über den Prognosen. Die Aktie tendiert gegen den Trend schwach. Der Vermögensverwalter
hat im zweiten Quartal weitere Kundengelder eingeworben. Die Tochter der Deutschen Bank steigerte das von ihr verwaltete Vermögen und verbuchte einen höheren Gewinn. Für das Gesamtjahr sieht sich die DWS auf Kurs, die eigenen Ziele zu erreichen. Die Entwicklung kommt an der Börse gut an, die Aktie wird im Plus erwartet.
Gute Zahlen des Wettbewerbers Ingenico könnten laut Händlern auch Wirecard
stützen. Der Mitbewerber hat den Umsatz- und Gewinnausblick nach den Halbjahreszahlen erhöht. "Das sollte vor den Zahlen von Wirecard die Stimmung stützen", so der Händler.
Anhaltender Preisdruck und die Schwäche der Autobranche haben Covestro im zweiten Quartal wie erwartet den Gewinn verhagelt. Ein leichtes Plus bei den Mengen im Kerngeschäft konnte dies aber nicht ausgleichen, der Umsatz sank um 17 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. "Sie sind besser ausgefallen als erwartet", sagt ein Händler zu den Gewinnkennziffern. Sowohl netto als auch operativ auf EBITDA-Basis liege der Gewinn über den Erwartungen.
hat auch im zweiten Quartal das operative Ergebnis bei leicht steigenden Umsätzen deutlich gesteigert. Der Telekomdienstleister konnte sowohl im Mobilfunk- als auch im Festnetzgeschäft Neukunden gewinnen und profitierte zudem von steigenden Mobilfunkserviceumsätzen. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 3 Prozent nach oben. Hugo Boss
tendieren vorbörslich 3 Prozent leichter, nachdem es nach Händleraussage eine Platzierung in der Aktie gegeben haben soll. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, IncBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX legt vor EZB-Entscheidung weiter zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Rally des Vortages hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch leicht zugelegt. Und dies trotz schwacher Einkaufsmanagerindizes, die unterstrichen, dass sich die deutsche Industrie tief in der Rezession befindet. Die Stimmung wurde gestützt von der Hoffnung auf eine Lockerung der Geldpolitik. Anleger setzten darauf, dass die EZB am Donnerstag Zinssenkungen oder gar quantitative Lockerungen ankündigen wird. Der D
AX
gewann 0,3 Prozent auf 12.523 Punkte. Ein schwaches Abschneiden der Unternehmens- und Investmentbank hatte der Deutschen Bank im zweiten Quartal einen deutlichen Ertragsrückgang beschert. Vor allem im Aktienhandel, den die Bank im Rahmen ihres angekündigten Konzernumbaus einstellen wird, verzeichnete das Institut einen Einbruch. "Der Verlust ist noch höher als erwartet", so ein Händler. Mit knapp 3,2 Milliarden Euro liege er etwa 10 Prozent über den Prognosen. Die Aktie verlor 1,9 Prozent.
Metro-Zahlen von EPGC-Angebot überschattet
Der Vermögensverwalter
hatte im zweiten Quartal weitere Kundengelder eingeworben. Die Tochter der Deutschen Bank steigerte das von ihr verwaltete Vermögen und verbuchte einen höheren Gewinn. Für das Gesamtjahr sah sich die DWS auf Kurs, die eigenen Ziele zu erreichen. Die Entwicklung kam gut an, die Aktie schloss 1,8 Prozent höher.
verloren trotz besserer Geschäftszahlen 0,8 Prozent. Das Management und der Aufsichtsrat empfahlen die Ablehnung des EPGC-Angebots. EPGC hatte sich bereits über 32 Prozent der Aktien gesichert. Kurz- bis mittelfristig scheine das Angebot attraktiv, doch ohne die Unterstützung der langfristigen Aktionäre Schmidt-Ruthenbeck und Beisheim sei die Mindestannahmeschwelle von 67,5 Prozent außer Reichweite, so Warburg.
Thyssenkrupp-AR soll Druck beim Umbau machen
Thyssenkrupp
legten 3 Prozent zu. Der Aufsichtsrat soll Druck beim Konzernumbau machen, auch soll dieser die Ablösung von CEO Guido Kerkhoff erwogen haben. Covestro gewannen trotz leicht schwächerer Zahlen 3,3 Prozent. Allerdings hat das Unternehmen die Prognose bestätigt, was offenbar stützend wirkte.
sah sich derweil bei den Konzernzielen 2019 auf Kurs - die Aktie gewann 8,6 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,1 (Vortag: 97,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,54 (Vortag: 4,30) Milliarden Euro. Es gab 21 Kursgewinner und neun -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
JPMorgan stuft DWS von Neutral auf Overweight hoch und senkt das Kursziel von €36 auf €34.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: DWS Q3: Drittes Quartal in Folge mit Nettomittelzuflüssen bedeutet Trendwende - Aufwand-Ertrags-Relation klar auf Kurs für Jahresziel (deutsch)
30.10.2019 / 07:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Anhaltende Nettomittelzuflüsse führen zu Nettomittelaufkommen von EUR
12,9 Mrd. in den ersten neun Monaten 2019, EUR 6,2 Mrd. in Q3; ohne Cash
EUR 13,7 Mrd. bis Ende September 2019, EUR 5,8 Mrd. in Q3
* Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) in Q3 bei 69,6 %, stabil und
unter dem Ziel für das Gesamtjahr 2019 (Q2: 69,5 %)
* Bereinigter Vorsteuergewinn im dritten Quartal bei EUR 170 Mio. (Q2: EUR
185 Mio.); EUR 508 Mio. nach neun Monaten 2019, im Jahresvergleich
Steigerung um 9 %
* Erträge bei EUR 560 Mio. (Q2: EUR 608 Mio.), niedriger im
Quartalsvergleich aufgrund eines sich nicht wiederholenden Effekts im
zweiten Quartal; in den ersten neun Monaten 2019 stabil bei EUR 1.702
Mio. (9M 2018: EUR 1.710 Mio.)
* Bereinigte Kosten bei EUR 389 Mio. (Q2: EUR 423 Mio.), 8 % niedriger;
EUR 1.194 Mio. nach neun Monaten 2019, im Jahresvergleich 4 % niedriger
* Verwaltetes Vermögen (AuM) weiter gestiegen um EUR 33 Mrd. auf EUR 752
Mrd. (Q2: EUR 719 Mrd.; Q4 2018: EUR 662 Mrd.) https://www.finanznachrichten.de/na....r-jahresziel-deut-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Berichtssaison auf Hochtouren vor Fed
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer knapp behaupteten Eröffnung an den europäischen Börsen rechnen Händler am Mittwochmorgen. Angesichts eines prallen Datenkalenders und einer auf vollen Touren laufenden Berichtssaison zeigt man sich zunächst zurückhaltend. Solange der
den Bereich um 12.800 nicht unterschreitet, sind Attacken auf die 13.000er Marke jederzeit möglich, heißt es im Handel. Darüber liegt aus technischer Sicht der nächste Widerstand bei 13.200 Punkten. "Der Kaufdruck könnte Richtung Monatsultimo noch einmal zunehmen", sagt ein Marktteilnehmer. Die DAX-Futures notieren im frühen Handel an der 12.900er-Marke. Der XDAX fällt um 0,2 Prozent auf 12.913 Punkte, der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.617 Zählern 0,1 Prozent leichter indiziert. Vor allem die US-Notenbank steht am Abend im Fokus, dort wird die nächste Zinssenkung erwartet. Nachrichtlich im Blick steht die "Fusionitis" im Autobereich mit dem angestrebten Zusammenschluss zwischen Peugeot und Fiat. Geschäftszahlen gibt es unter anderem von Airbus, Deutsche Bank, Bayer und VW. Aus Europa gibt es unter anderem Daten von Credit Suisse, Essilorluxottica, Ferrovial, Glaxosmithkline, Iberdrola, L'Oreal, Standard Chartered, Suez und Total.
Dazu sorgt der Brexit nun für gute Stimmung mit der deutlichen Zustimmung zu Neuwahlen am 12. Dezember. Impulse könnten auch von Daten zum Wirtschaftswachstum in Frankreich und den USA ausgehen sowie von neuen Inflationsdaten auf Deutschland und Spanien. In Deutschland wird zudem der Arbeitsmarktbericht für Oktober veröffentlicht, in den USA der ADP-Arbeitsmarktbericht.
Bei der Fed wird am Abend erwartet, dass die Zinsen erneut um 25 Basispunkte gesenkt werden. Zudem dürfte sie ihre Diskussion darüber fortsetzen, ob sie schon genug getan hat, um die US-Wirtschaft gegen wachsende Risiken abzusichern. Die Terminmärkte preisen die Zinssenkung zu über 90 Prozent ein.
Autobranche als Outperformer dank Fusionsfantasie
Bei den Branchen stehen die Automobile mit einer möglichen Megafusion im Fokus. Fiat Chrysler
über einen möglichen Zusammenschluss. Eine Option für eine Fusion sei ein reiner Aktientausch unter Gleichen. Der Zusammenschluss des französischen Konzerns, zu dem Marken wie Citroen, DS und Opel gehören, mit dem italienisch-amerikanischen Unternehmen kreierte einen Autokonzern im Wert von 50 Milliarden US-Dollar. Die Aktie von Fiat Chrysler reagierte im US-Handel mit einem rund 7-prozentigen Kurssprung auf die Nachricht. Passend zu den positiven Branchenschlagzeilen hat Volkswagen
sehr gute Geschäftszahlen vorgelegt und die Gewinnerwartungen übertroffen. Der Autosektor in Europa dürfte damit zum Tagessieger avancieren. Im Spezialistenhandel ziehen VW um 0,9 Prozent an.
Finanzbranche überzeugt - außer Deutsche Bank
Deutsche Bank
dürften hingegen in der Bankenbranche erst einmal underperformen. Der Verlust ist zwar etwas kleiner ausgefallen als befürchtet - statt der geschätzten 931 Millionen Euro liegt er bei 832 Millionen. "Die Erträge liegen aber ebenfalls unter den Erwartungen", so ein Händler. Die Titel büßen im Spezialistenhandel 1,5 Prozent ein.
lagen die Erträge im dritten Quartal unter den Erwartungen. "Sowohl die Ertrags- als auch die Gewinnseite haben die Schätzungen nicht erfüllt", sagt ein Händler. Offensichtlich profitiere die DWS nicht so von dem guten Börsenumfeld wie erwartet. Die Titel liegen leicht im Minus.
Besser sieht es bei Europas Bankenwerten aus, wo gute Quartalszahlen von Santander
vorgelegt wurden. Der Nettogewinn von 501 Millionen Euro liegt nach Aussage eines Händlers über der Konsensschätzung von 457 Millionen. Der Anteil der faulen Kredite ging um 40 Basispunkte auf 3,47 Prozent Ende September zurück.
In der Schweiz hat die Credit Suisse
die Erwartungen übertroffen. Der Nettogewinn im dritten Quartal konnte mehr als verdoppelt werden. Dabei lief es auch im Vermögensverwaltungsbereich runder als bei der deutschen Konkurrenz. In Großbritannien konnte auch Standard Chartered positiv überraschen.
Konsum und Kosmetik laufen rund
Kursgewinne bei L'Oreal
erwarten Händler nach guten Drittquartalszahlen. Das organische Umsatzwachstum des Kosmetikkonzerns lag bei 7,8 Prozent und übertraf damit die UBS-Prognose von 6 Prozent deutlich. Sowohl Luxusgüter als auch Kosmetikprodukte steigerten die Umsätze deutlich. RBC spricht von "starken" Geschäftszahlen und hebt positiv hervor, dass es keine Hinweise auf eine Wachstumsverlangsamung in China gebe. Dies unterstreichen ebenfalls gute Daten des Brillenriesens Essilorluxottica, wo der Umsatz gegenüber dem Vorjahr im dritten Quartal um mehr als 8 Prozent gesteigert wurde.
könnte es hingegen zu erhöhter Volatilität kommen. "Die Zahlen sind stark uneinheitlich, da ist für jeden etwas dabei", so ein Händler. Das EBIT des dritten Quartals liege über den Erwartungen. Der freie Cashflow sei dagegen schwach und die gesenkte Prognose für die Auslieferungen sei sicherlich nicht positiv. Der Kurs stagniert im Frühhandel.
Nach einer Gewinnwarnung und der Verschiebung des Kapitalmarkttages dürften Pirelli 2PI unter Abgabedruck geraten. Der Konzern nahm einen Teil seines Ausblicks nun schon zum dritten Mal in diesem Jahr zurück und senkte die Ziele für Profitabilität und Cashflow. Die Citigroup geht davon aus, dass die Konsensschätzungen für das EBIT nach der Warnung um 6 Prozent fallen werden. Sie machen als einen Grund den harten Preiskampf in Europa aus. Unlängst hatte erst Nokian Tyres eine Gewinnwarnung abgegeben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Analystenempfehlung treiben DWS auf Hoch seit Sommer
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Empfehlungen der Bank of Amerika und der UBS
<CH0244767585> haben die Papiere der DWS <DE000DWS1007> am Donnerstag um 5,2
Prozent nach oben und mit 30,78 Euro auf den höchsten Stand seit Ende Juli
getrieben. UBS-Analyst Michael Werner signalisiert mit seinem neuen Kursziel von
37 Euro weitere 20 Prozent Potenzial. Er stockte seine Ergebnisprognosen für die
Deutsche-Bank-Tochter bis 2022 um bis zu 4 Prozent auf. Das höchste
Gewinnsteigerungspotenzial unter den von ihm beobachteten klassischen
Vermögensverwaltern sei noch nicht angemessen eingepreist, so der Experte.
Die DWS-Aktien waren zu Jahresbeginn zunächst sehr gut gelaufen und hatten
im Mai bei 34,18 Euro ein Rekordhoch erreicht. Anschließend stürzten sie bis auf
25,39 Euro ab, bevor sie Anfang September von den Anlegern erneut entdeckt
wurden./ag/jha/Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
AKTIEN-FLASH: Analystenempfehlung treiben DWS auf Hoch seit Sommer
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Morgan Stanley stuft DWS von Equal-Weight auf Overweight hoch und erhöht das Kursziel von €31 auf €35,50.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Headline: WDH/ANALYSE-FLASH: Goldman belässt DWS auf 'Buy' - Ziel 36 Euro
NEW YORK (dpa- AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die
Einstufung für DWS <DE000DWS1007> nach Aussagen des Vermögensverwalters zur
Strategie auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Positive Effekte
durch Kostensenkungen dürften teilweise von zukünftigen Investitionen
ausgeglichen werden, schrieb Analystin Roberta De Luca in einer am Dienstag
vorliegenden Studie. Unter dem Strich dürften die Aussagen aber die Zuversicht
am Markt erhöhen, dass die DWS ihre Vorhaben realisieren kann.