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verlinkter Beitrag42/492, 11.02.21, 06:21:13 
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Guten Morgen peketec kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ERDÖL - Der Abschied vom Erdöl hat längst begonnen. Experten gehen davon aus, dass der Verbrauch des fossilen Energieträgers in den nächsten zwei Jahrzehnten deutlich sinken wird. Auch weil die Klimakrise keine andere Wahl lässt. Ein Teil der noch vorhandenen Reserven muss allein deshalb im Boden bleiben, weil ihr Verbrennen die Erde weiter überhitzen würde. Ein Report zeigt nun, welche Folgen der Niedergang des Ölzeitalters für viele Förderländer haben dürfte. Ihnen werden in den nächsten 20 Jahren insgesamt mehreren Billionen Dollar an Staatseinnahmen wegbrechen. Für mindestens 40 Ölnationen bedeutet das insgesamt knapp 50 Prozent weniger Einnahmen aus Öl- und Gasförderung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der britischen Klimaschutzorganisation Carbon Tracker, die der SZ vorliegt und diesen Donnerstag veröffentlicht wird. (SZ)

GASSPEICHER - Die großen Gasspeicher in Deutschland, in denen Gas aus Russland, den Niederlanden und Norwegen zwischengelagert wird, leeren sich in diesem Winter ungewöhnlich schnell. Aktuell sind die unterirdischen Lagerstätten nur noch zu knapp 41 Prozent gefüllt. Zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr waren es noch 82 Prozent. (Handelsblatt)

CLOUD - Es gibt kaum noch Unternehmen in Deutschland, die ohne die Dienste der US-Techkonzerne auskommen. Die Deutsche Bahn schaltet die eigenen Server weitgehend ab und setzt auf Amazon und Microsoft. Die Deutsche Bank verlagert ihre IT-Systeme in die Google-Cloud. Seit Beginn der Pandemie hat sich die Abhängigkeit noch verstärkt. Schließlich bieten die US-Giganten auch leistungsstarke Homeoffice-Lösungen. Für die Firmen könnte dieser massenhafte Datentransfer zum teuren Problem werden, denn die Aufsichtsbehörden bringen sich in Stellung. Datenschützer in Hamburg und Baden-Württemberg haben entsprechende Verfahren eingeleitet. Auslöser waren Beschwerden, dass die Daten in der Cloud nicht ausreichend geschützt seien. "Wir gehen dem nach und beteiligen uns auch an länderübergreifenden Prüfmaßnahmen", sagt Stefan Brink, Datenschutzbeauftragter von Baden-Württemberg. Die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten ist heikel, da die Geheimdienste der Vereinigten Staaten weitgehenden Zugriff auf die bei US-Unternehmen gespeicherten Daten haben. (Handelsblatt)

BANKEN - Der Verwaltungsratspräsident der Schweizer Großbank UBS, Axel Weber, fordert eine rasche Bankenunion. Europäische Bankengruppen mit grenzüberschreitenden Aktivitäten sollten die Freiheit haben, "zu wählen, ob sie EU-weit unter dem neuen EU-Recht reguliert werden wollen, oder ob sie weiterhin dem bestehenden Flickenteppich national unterschiedlicher Regulierung unterliegen wollen", schreibt der frühere Bundesbankchef in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt. Ein solcher "regulatorischer Paukenschlag" hin zu einer europäischen Bankenunion sei nötig, damit europäische Banken im Wettbewerb mit den Konkurrenten aus den USA bestehen könnten. Weber schlägt vor, dass Banken, die dem neuen EU-Recht unterliegen, primär von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigt werden sollen. (Handelsblatt)

BANKEN - Die Bundesregierung unternimmt einen neuen Anlauf zur Begrenzung überhöhter Versicherungsprovisionen. Es geht um hohe Provisionen für Restschuldpolicen, die Banken zusammen mit Verbraucherkrediten vertreiben. Sie dienen zur Absicherung des Kreditnehmers oder dessen Hinterbliebenen für den Fall des Todes, für Krankheit oder Arbeitslosigkeit. In einem inoffiziellen Gesetzentwurf der Regierung, der vergangene Woche bekannt geworden ist, ist von extrem hohen Provisionen die Rede. "Diesen Missstand gilt es zu beseitigen", heißt es weiter. Das Papier sieht eine Begrenzung in Höhe von 2,5 Prozent der Darlehenssumme vor. Damit kommt wieder Bewegung in ein Projekt, das bereits als abgeschrieben galt. (SZ)

LADESÄULEN - BMW-Chef Oliver Zipse, zugleich Präsident des europäischen Autoverbands ACEA, fordert im Namen der Branche ehrgeizige Ziele für den Ausbau von Strom- und Wasserstofftankstellen. Der Umweltdachverband Transport & Environment und die Europäische Verbraucherorganisation unterstützen die Forderung. Konkret fordern die Verbände eine Million öffentliche Ladepunkte in der EU bis 2024 und drei Millionen bis 2029. Notwendig sei zudem der Aufbau von 1000 Wasserstofftankstellen bis 2029. (Handelsblatt)

US-AUTOMOBILBRANCHE - Lange haben die US-Autohersteller gezögert. Doch mit der neuen US-Klimapolitik setzen auch GM, Ford und die Chrysler-Mutter Stellantis auf das Stromauto. (Handelsblatt)

AUTOMATISIERTES FAHREN - Ein Report der kalifornischen Verkehrsbehörde zeigt: Googles Roboterauto-Tochter Waymo und GMs Cruise übertreffen die Konkurrenz mit großem Abstand. Deutsche Autohersteller wie Mercedes und BMW spielen beim hochautomatisierten Fahren so gut wie keine Rolle. Selbst chinesische Start-ups, die erst seit einigen Jahren automatisierte Fahrsysteme entwickeln, geben eine bessere Figur ab. (Handelsblatt)

- Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise zu China verschärft, nachdem chinesische Behörden mindestens zwei deutsche Staatsbürger bei ihrer Einreise nach China in mehrwöchiger Krankenhausquarantäne festgehalten haben. Das haben Recherchen der Süddeutschen Zeitung ergeben. In den Krankenhäusern wurden die Deutschen weitreichenden Untersuchungen unterzogen. Es handelte sich um Personen, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden hatten. Lediglich ein IgG-Antikörpertest war positiv ausgefallen, der jedoch auf einen Immunschutz hindeutet. Das Auswärtige Amt teilte mit, man habe mehrmals bei Chinas Regierung Protest eingelegt. Insbesondere medizinische Untersuchungen gegen den Willen der Betroffenen sowie nicht sinnvolle Tests sehe man kritisch. (SZ)

AFRIKA - "Ich will nicht, dass Amerika und China Afrika unter sich aufteilen", sagte Günter Nooke, Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin. Für ihn ist jeder Arbeitsplatz in Afrika eine Familie weniger, die migrieren muss. Die Produktion von grünem Wasserstoff in Kongo liege daher im europäischen Interesse. (FAZ)

AKTIENMARKT - In den vergangenen beiden Wochen haben Hedgefonds in Deutschland ihre Wetten auf fallende Aktienkurse deutlich reduziert. Das zeigt eine Handelsblatt-Auswertung der Daten im Bundesanzeiger. Demnach haben Hedgefonds bei 53 von 185 Short-Wetten ihre Position gesenkt - also bei fast jedem dritten Unternehmen. Marktbeobachter sehen einen Grund für die Entwicklung in den hohen Kursen am Markt. So reduzierten Hedgefonds ihre Positionen bei Corona-Gewinnern wie Hellofresh oder Shop Apotheke weiter. Aber auch das Drama um die Gamestop-Aktie spielt eine Rolle, in dessen Zuge Hedgefonds in Schieflage geraten waren. Weil die betroffenen Fonds ihre Short-Wetten bei Varta und Evotec radikal zurückfuhren, wurden die Kurse beider Aktien stark beeinflusst. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag41/492, 25.02.21, 06:25:25 
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Guten Morgen peketec kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
FED - US-Notenbankchef Jerome Powell hat es bei seiner Anhörung im US-Kongress geschafft, die akute Angst vor weiter steigenden Anleiherenditen zumindest zu lindern: Er erklärte, dass die Fed auf absehbare Zeit an ihren Wertpapierkäufen festhalten werde, um die Wirtschaft nach der Corona-Krise anzukurbeln. Powells Statement half am Mittwoch, den Aktienmarkt etwas zu beruhigen. Doch die grundlegende Sorge bleibt bestehen: Dass eine Mischung aus steigenden Staatsschulden und anziehender Inflation den Kurs von US-Staatsanleihen weiter fallen und deren Rendite damit steigen lässt. Durch steigende Zinsen sinkt die Attraktivität von Aktien als Anlageklasse, und es drohen Kurseinbrüche auf breiter Front. (Handelsblatt)

KONJUNKTURPROGRAMME - Internationale Ökonomen üben Kritik an der europäischen Corona-Krisenpolitik. So hält US-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz die Konjunkturprogramme nicht für ausreichend. "Allein was die Dimension des EU-Wiederaufbaufonds angeht, liegt Europa weit hinter den USA zurück. Das reicht bei Weitem nicht", sagte Stiglitz dem Handelsblatt. "Europa und vor allem auch die starken Volkswirtschaften wie Deutschland müssen mehr tun", forderte er. Der Wirtschaftsweise Achim Truger hält ebenfalls "zusätzliche Maßnahmen für die Konjunkturerholung" für sinnvoll. Die Bundesregierung sieht dafür aber aktuell keine Notwendigkeit. (Handelsblatt)

INFLATION - „Die Inflation ist schon gestiegen, unter anderem durch die Wiederanhebung der Mehrwertsteuer und die Einführung eines CO2-Preises für Mobilität und Gebäude. Das wird sich im Jahresverlauf fortsetzen", sagte der Wirtschaftsweise Volker Wieland in einem Interview. (FAZ)

BAFIN - Führungsspitze und Organisationsstruktur der Finanzaufsicht Bafin sollen flexibler werden und die Behörde besser rüsten, um Betrugsfällen wie Wirecard künftig auf die Schliche zu kommen. Das Kabinett billigte in Berlin eine Formulierung, die in das laufende Gesetzgebungsverfahren zur Stärkung der Finanzmarktintegrität einfließen soll. Die Rolle des Bafin-Präsidenten im Direktorium wird gestärkt. Er verantwortet Haushaltsfragen künftig allein. Bislang entschied darüber das Direktorium, dem neben dem Präsidenten fünf Exekutivdirektoren angehören - einer je gesetzlich fixiertem Geschäftsbereich. Die Struktur - Banken-, Versicherungs- und Wertpapieraufsicht sowie Verwaltung und Abwicklung - ist künftig ebenso wenig vorgegeben wie die Zahl der Direktoren. Beim Organisationsstatut, das sich das Direktorium selbst gibt, zieht kein Veto mehr. Eine Verkürzung der Regelamtszeit von acht auf fünf Jahre soll das Direktorium agiler machen. (Börsen-Zeitung/FAZ)

CORONA - Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die Möglichkeit, über Lockerungen der Corona-Maßnahmen nachzudenken, warnt jedoch zugleich vor neuen, harten Maßnahmen. Man müsse jetzt "klug und vorsichtig vorgehen, damit eine dritte Welle nicht einen neuen kompletten Shutdown in ganz Deutschland erforderlich macht", sagte Merkel in einem Interview. (FAZ)

IMPFEN - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat den Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca gegen Vorbehalte verteidigt und eine Umstellung im Impfmanagement gefordert. "Der Impfstoff von Astrazeneca ist zu Unrecht in Verruf geraten. Es handelt sich dabei um ein hochwirksames Produkt, das jetzt schnell verimpft werden sollte", sagte Lauterbach der Rheinischen Post. Um das zu gewährleisten, müssten die Impfzentren deutlich länger und an sieben Tagen die Woche geöffnet haben. (Rheinische Post)

WASSERSTOFF - Die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) in Aussicht gestellte Förderung von Wasserstoffprojekten stößt auf rege Nachfrage. Nach Angaben des Ministeriums wurden im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens, das am Freitag vergangener Woche endete, rund 200 Projektskizzen eingereicht. Die Zahl zeige das "hohe Interesse" und die Bereitschaft zu Investitionen in Wasserstofftechnologien, hieß es im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi). Die Namen der Bewerber werden nicht bekannt gegeben. Ein Teil der Skizzen enthalte einen Verbund mehrerer Vorhaben, sodass die genaue Anzahl der Bewerber erst nach eingehender Sichtung der Skizzen festgestellt werden könne. (Handelsblatt/FAZ)

ARD/ZDF - Die Mittelstandsvereinigung der Union legt ein weitgehendes Reformkonzept für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk vor. Diese sollen weniger Unterhaltung anbieten und grundsätzlich werbefrei sein. Der Rundfunkbeitrag soll sinken. Radikal mutet der Plan für die Senderstruktur an, der eine Fusion von ARD und ZDF vorsieht. (Welt)

SCHULDEN - Mit Schulden Geld verdienen - das klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch für die Bundesregierung könnte dies in einigen Jahren Realität werden. Sollten die Zinsen so niedrig bleiben wie derzeit, würde der Bund im Jahr 2029 rund 600 Millionen Euro mit seinen Schulden verdienen. Das geht aus Berechnungen des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt)

- Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) spricht sich gegen den Weg aus, den Deutschland bei der Mobilitätswende eingeschlagen hat. "Wir wundern uns sehr, dass die Bundesregierung die Elektromobilität so sehr priorisiert hat", sagte ihr Vorsitzender Uwe Cantner dem Handelsblatt am Mittwoch anlässlich der Vorstellung des EFI-Gutachtens. Denn der ökologische Fußabdruck der E-Autos entstehe ja nicht nur durch deren Betrieb auf der Straße, sondern werde schon allein durch die Gewinnung der Rohstoffe für die Batterie deutlich erhöht. "Dass E-Autos hier bei uns in Deutschland keine Abgase in die Luft blasen, reicht nicht." Deshalb gelte es, "einerseits die Umweltschädlichkeit der E-Mobilität weiter zu reduzieren und andererseits die Alternative Wasserstoff auch für den Verkehr voranzutreiben". (Handelsblatt)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 25.02.2021, 06:58, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag40/492, 08.03.21, 06:09:06 
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Guten Morgen peketec - ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
STROMVERBRAUCH - Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), geht davon aus, dass der Stromverbrauch in Deutschland stärker steigen wird, als die Bundesregierung prognostiziert hat. "Der Strombedarf wird signifikant höher sein als die 585 Terawattstunden, von denen die Bundesregierung für das Jahr 2030 derzeit ausgeht", sagte die ehemalige Grünen-Politikern. Der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien sei daher unvermeidlich. "Machbar ist das, wir brauchen aber die Flächen, die Genehmigungen, die Projekte", sagte Andreae. (Augsburger Allgemeine)

KLIMA - VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh und Manfred Weber, Vorsitzender der EVP-Fraktion im EU-Parlament, warnen gemeinsam davor, bei der Umsetzung der europäischen Klimaziele die Autoindustrie zu überfordern. "Es reicht nicht, CO2-Vorgaben zu machen", sagte der CSU-Politiker Weber im Gespräch, dass die Süddeutsche Zeitung mit ihm und dem sozialdemokratischen Gewerkschafter Osterloh geführt hat. Die deutsche Autoindustrie sei das Rückgrat der europäischen Industrie, erklärte Weber seine Sorge. "Darum muss jeder wissen: Der Ast, auf dem wir sitzen, sollte halten." (SZ)

- Die deutschen Autobauer stellen ihre Produktion mit großen Schritten auf die Elektromobilität um - und beschleunigen den Abschied von Benzin- und Dieselmotoren. Daimler einigte sich jetzt mit den Beschäftigten, das Motorenwerk in Stuttgart-Untertürkheim auf Elektromobilität umzurüsten. "Der Großteil der Investitionen kann jetzt wirklich in Elektromobilität gehen", sagte Forschungsvorstand Markus Schäfer. BMW wird in der kommenden Woche das Absatzziel für Elektroautos weiter erhöhen, wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr. Und der Markenchef von Volkswagen, Ralf Brandstätter, kündigte an, bis Ende des Jahrzehnts sieben von zehn Autos mit Stromantrieb auszuliefern. (Handelsblatt)

MINDESTLOHN - Arbeitsminister Hubertus Heil will mit Finanzminister Olaf Scholz den Mindestlohn hochtreiben. "Künftig soll die Mindestlohnkommission im Rahmen des Prüfkriteriums angemessener Mindestschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch den Gesichtspunkt der Armutsgefährdung maßgeblich berücksichtigen", heißt es in einem Eckpunktepapier der Ministerien. (FAZ)

LIEFERKETTENGESETZ - Die Unternehmen der EU werden künftig viel stärker darauf achten müssen, ob ihre Vorprodukte frei von Menschenrechtsverstößen und Umweltverschmutzung sind. In dieser Woche wird das EU-Parlament seinen Forderungskatalog vorstellen. Dabei zeichnet sich ab, dass er noch strikter ausfallen wird als der deutsche Vorschlag. Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) warnt vor einem massiven Verlust an Wettbewerbsfähigkeit, wenn Unternehmen ihre gesamten Lieferketten überwachen müssen. Die hohen Kosten für die Kontrolle von Zulieferern in kritischen Ländern wirkten faktisch wie ein Zoll auf die Produkte aus diesen Ländern. (FAZ)

LAGARDE - Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, sieht in der Corona-Pandemie eine große Chance für die Gesellschaft, die Geschlechterrollen nachhaltig gerechter zu ordnen. "Die Pandemie hat uns nicht nur wesentliche Schwachstellen unserer Gesellschaft vor Augen geführt - sie hat uns auch gezwungen, die Dinge auf andere Art anzupacken. Und genau hier sehe ich die Chance für eine Wende zum Besseren", schreibt die EZB-Chefin in einem Gastbeitrag für das RedaktionsNetzwerk Deutschland. (RedaktionsNetzwerks Deutschland)

US-SCHULDEN - Der renommierte Ökonomieprofessor und ehemalige Chefvolkswirt des IWF, Olivier Blanchard, kritisiert das Schuldenpaket der US-Regierung im Interview und warnt vor dem Risiko einer Inflation. Obwohl er den Regierungen in den vergangenen Jahren nahelegte, angesichts niedriger Zinsen höhere Schulden zu riskieren, zählt er nun zu den prominentesten Warnern vor dem US-Konjunkturpaket. "Ich habe um Regen gebeten und einen Monsun bekommen", sagte er. Zudem fordert Blanchard Stresstests aufseiten europäischer Regierungen. (Handelsblatt)

THEATER - Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat sich dafür ausgesprochen, nach den Museen auch rasch Theater und Konzertsääle zu öffnen. Man dürfe bei der Lockerung keiner rein "kapitalistischen Logik" folgen, sagte sie der Süddeutschen Zeitung. Grütters mahnt insbesondere die Kommunen, nach der Krise nicht an der Kultur zu sparen. Sie fordert zudem ein eigenständiges Bundesministerium für Kultur. (SZ)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 08.03.2021, 06:49, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag39/492, 09.03.21, 11:10:52 
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bissl was zu Tesla und den anderen E-Auto-Herstellern
TL0 (A1CX3T) A1CX3T


Tesla ist noch lange nicht tot
Die Meldung, Elon Musk sei tot, ließ die Tesla-Aktie abstürzen. Bei aller starken Konkurrenz ist das die größte Gefahr für den Elektroauto-Hersteller.
[...] https://www.golem.de/news/ford-vw-u....icht-tot-2103-154767.html
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verlinkter Beitrag38/492, 13.03.21, 20:54:28 
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https://www.n-tv.de/mediathek/video....urch-article22417831.html
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verlinkter Beitrag37/492, 15.03.21, 10:21:33 
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Großbritannien investiert Milliarden in E-Busse und besseres Angebot
LONDON (dpa- AFX) - Mit Milliardeninvestitionen will Großbritannien sein
Bussystem modernisieren. Unter anderem sollen 4000 "in Großbritannien gebaute"
Elektro- oder Wasserstoffbusse geliefert werden, wie die Regierung in London am
Montag ankündigte. Der Verkauf von Dieselbussen soll beendet werden. Auch
Reisende sollen profitieren: Ziel seien günstigere, häufigere und besser
abgestimmte Busfahrten. Hunderte Kilometer neue Buslinien sollen entstehen.
Insgesamt sind Investitionen von drei Milliarden Pfund (3,5 Mrd Euro)
vorgesehen. Es handele sich um die ehrgeizigste Umstellung seit Generationen.

"Wir erwarten, dass lokale Behörden und Betreiber zusammenarbeiten, um
Busverbindungen bereitzustellen, die so häufig sind, dass die Fahrgäste einfach
auftauchen und losfahren können, ohne dass sie sich auf einen traditionellen
Fahrplan verlassen müssen und im Vertrauen, dass sie nicht länger als ein paar
Minuten zu warten brauchen", betonte das Verkehrsministerium. Minister Grant
Shapps sagte: "Die Qualität der Busverbindung sollte nicht davon abhängen, wo
man lebt. Jeder verdient Zugang zu günstigen, verlässlichen und schnellen
Busfahrten." In ländlichen Gegenden soll ein Bedarfsbetrieb mit Rufbussen über
Apps getestet werden./bvi/DP/jha
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag36/492, 15.03.21, 13:13:31 
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Volkswagen plant 6 Gigafabriken in Europa
FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen plant angesichts des beschleunigten Wandels zur Elektromobilität einen deutlichen Ausbau der Produktionskapazitäten für Batteriezellen in Europa. Bis Ende des Jahrzehnts sollen mit Partnern sechs Gigafabriken mit einer Gesamtkapazität von 240 Gigawattstunden auf dem Kontinent entstehen, kündigte der Autokonzern anlässlich einer Präsentation der neuen Batteriestrategie an. Die ersten beiden sogenannten Gigafabriken sollen im schwedischen Skelleftea und in Salzgitter entstehen.

Auch der weltweite Ausbau des öffentlichen Schnellladenetzes soll beschleunigt ausgebaut werden, so der Wolfsburger Konzern. In Europa habe VW dazu Kooperationen mit BP, Iberdrola und Enel vereinbart. Volkswagen hatte jüngst angekündigt, dass die Kernmarke den Absatzanteil reiner E-Autos in Europa bis 2030 gegenüber früheren Planungen auf über 70 Prozent rund verdoppeln will. In den USA und China peilt das Unternehmen im selben Zeitraum einen E-Anteil von mehr als 50 Prozent an. Jedes Jahr soll mindestens ein neues batterieelektrisches Modell auf den Markt kommen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 15.03.2021, 13:06 Uhr
13:01:00 *DJ VW bekräftigt strategische Finanzziele 2025
VOW3 (766403) 766403

13:00:00 *DJ VW: Kosten für Batteriesysteme sinken auf deutl unter 100 Euro/kWh
12:59:00 *DJ VW: Neue Einheitszelle kommt 2023 - 2030 in bis zu 80% aller E-Fz
12:56:00 *DJ VW: In Europa sollen 6 Gigafabriken mit Kapazität von 240 GWh entstehen
12:55:00 *DJ Volkswagen: Salzgitter als zweite Gigafabrik mit bis zu 40 GWh vorgesehen

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verlinkter Beitrag35/492, 17.03.21, 19:03:58 
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Premium Brands Are Going For Their Piece Of The EV Pie

Automakers across the globe have revealed plans to electrify their fleets over the next decade, with some announcing goals for fully electrified lineups in less than five years. It was only a matter of time for premium brands to join the EV train as 100 all-electric EV models are set to debut by the end of 2024 with the world's first electric pickup coming this year. Today, we got a glimpse of Bayerische Motoren Werke ADR's (OTC:BMWYY) all-electric BMW i4.


The rapid developments in the EV race are making it difficult to keep up with the changes so here's a little summary of premium EVs we're in for.


BMW
BMW started its EV chapter relatively early with its i3 that had limited success in the U.S. The details for the just revealed i4 are scarce, but specs seem to be relatively true to the concept that was revealed during the time of the cancelled 2020 Geneva motor show. Upcoming EVs include iX and Vision, with plans of electric versions of the 5 Series and 7 Series sedans, as well as the X1 SUV. A dozen new EVs are planned to debut by 2025. Also under its umbrella, a Mini Cooper electric model is already available.


Jaguar Land Rover Limited
English brands Jaguar and Land Rover have been a subsidiary of Tata Motors Limited (NYSE:TTM) since 2008. The Jaguar side of the company already has its electric SUV, the I-Pace, that is combating Tesla. On the other hand, the Land Rover will gain its first EV model by 2024. In early 2021, the brand revealed all Jaguar and Land Rover models will have an electric version by the end of the decade, with six new electric Land Rover SUVs over the next half of a decade, and an all-electric Jaguar lineup in just 4 years.


The announcement makes Jaguar the biggest legacy OEM to commit its future to electric cars, following similar announcements from Volkswagen (OTC:VWAGY)-owned Bentley and BMW Group-owned Rolls-Royce. But JLR will not stop at battery EVs as CEO Thierry Bolloré revealed that the aim is to achieve net-zero carbon emissions across the supply chain, products and operations by 2039.


Audi
Volkswagen Group-owned Audi already had an E-Tron model in production, and recently introduced its stunning electric flagship, the e-Tron GT, which is built on the same platform as the equally fetching Porsche Taycan EV that is giving Tesla a run for its money. To make sure the model really stands out, sound engineers have been asked to develop a new soundtrack.


Bentley
Another brand under VW's umbrella, Bentley, also joined the EV revolution as its CEO stated all Bentleys will be either hybrid or pure electric by 2026, with all vehicles being electric-only by the end of the decade.


Lamborghini
It's no secret that the Volkswagen Group is eager to have all its brands participate in its electric revolution so Lamborghini won't be an exception. Lamborghini E_X Electric Hypercar has no doors but a canopy that lifts off the car, exposing a single, centrally mounted seat. Its design is inspired by '70s Gandini's masterpieces, fighter jets, and racing prototypes. The character is preserved by avoiding unnecessary graphics with clean and sharp design, with the end result being new but recognizable.


McLaren
Before the Artura, McLaren has offered plug-in hybrids, but never as part of its popular Sport Series. This plug-in hybrid will debut this year with an impressive design and futuristic features. The company has vowed to pivot toward EVs and cease development of ICE models by 2030. Its fully electric supercar isn't expected before 2025.


Aston Martin
Aston Martin's executive chairman Lawrence Stroll revealed to the Financial Times that the British brand's first EVs will be built in the United Kingdom. Its first two EVs will be a sports car and a crossover. Although the two EVs will be made in Aston's UK plants, Mercedes plans to up its stake in Aston Martin to 20 percent by 2023.


Porsche
Porsche's first EV the Taycan has been a hit, and therefore, the automaker introduced its much-anticipated wagon variant in early March, Porsche Taycan Cross Turismo, which is sold as a crossover. This version brings more utility with more cargo room than the sedan and additional ground clearance. The two models should arrive at US dealerships this summer.

Mercedes
Mercedes is going full speed ahead with its EQ range. Earlier this year, Mercedes revealed its EQA compact crossover. Next month, the slick Mercedes EQS luxury sedan is expected to make its world debut, followed by the EQE as an electric equivalent to the E-Class and Tesla S model. By 2022, Mercedes plans to offer ten different battery-electric cars.

Bentley
In February, Bentley revealed its roadmap to sustainable, recyclable electric motors with a three-year research study. The study will support its commitment to offer only hybrid or electric vehicles by 2026 and a fully electric lineup by 2030 by revolutionizing the sustainability of electric motors. The study titled RaRE, that stands for Rare-earth Recycling for E-machines, is devising a method of extracting magnets from waste electronics. The goal is to scale up and repurpose the extracted magnetic material into new recyclable magnets that can be used within ancillary motors.
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verlinkter Beitrag34/492, 19.03.21, 09:53:47 
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VW, Mercedes & Co. verabschieden sich von ihren Wasserstoff-Träumen – das spricht gegen den H2-Antrieb

https://www.businessinsider.de/wirt....t-gegen-den-h2-antrieb-c/

Renault baut elektrische Baustellen-Lkw

https://www.golem.de/news/d-wide-z-....len-lkws-2103-155087.html
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verlinkter Beitrag33/492, 13.04.21, 06:15:59 
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CORONA-TESTS - Die Groß- und Außenhändler lehnen eine Corona-Testpflicht für Unternehmen strikt ab. "Neun von zehn Unternehmen testen ihre Mitarbeiter bereits auf das Corona-Virus oder werden es in Kürze tun", so der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Anton Börner. Der Verbandschef plädiert grundsätzlich nur für anlassbezogene Tests. "Feste Testintervalle sind untauglich." (Funke Mediengruppe)

MINDESTLÖHNE - Das Europaparlament will die vorgeschlagene Mindestlohn-Richtlinie deutlich verschärfen. Die beiden zuständigen Berichterstatter des Parlaments - die niederländische Sozialdemokratin Agnes Jongerius und der CDU-Abgeordnete Dennis Radtke - haben sich demnach auf diverse Änderungsvorschläge für den Richtlinienentwurf geeinigt, den die Kommission im Oktober präsentiert hat. Der Zeitung liegen die Änderungen vor. (SZ)

AGRARPOLITIK - Umwelt- und Agrarministerium haben sich laut Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) auf die Verteilung der EU-Agrargelder geeinigt. Der Kompromiss sieht im Wesentlichen das vor, worauf sich die Agrarminister am 26. März geeinigt hatten. Demnach soll ein größerer Teil der jährlich gut sechs Milliarden Euro, die aus Brüssel für die deutsche Landwirtschaft vorgesehen sind, an Umweltleistungen gebunden sein. (SZ)

NORDSTREAM 2 - Die USA drohen mit schärferen Strafmaßnahmen, sollte die Ostsee-Pipeline weitergebaut werden. Das schreckt Russland wenig, denn längst hat es Wege gefunden, um die Beschränkungen zu unterlaufen. (Die Welt)

EINZELHANDEL - Der E-Commerce hat offenbar eine deutlich bessere Klimabilanz als der stationäre Einzelhandel. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman und der Universität St. Gallen. Auftraggeber ist der Online-Handelskonzern Amazon, die Studie wurde jedoch unabhängig durchgeführt. Ihr zufolge ist der CO2-Ausstoß in den fünf untersuchten Ländern im stationären Handel im Schnitt um den Faktor 2,3 höher als im Onlinehandel. Hauptursache sind hohe Emissionen der Gebäude. Entscheidend für die Klimabilanz ist aber auch das Verhalten der Kunden. (Handelsblatt)

E-LKW - Wasserstoff ist nicht die beste Lösung für einen nachhaltigen Straßengütertransport. Der reine Elektroantrieb ist meist kostengünstiger und effizienter, meinen Matthias Gründler, Vorstandschef von Traton, und Andreas Kammel, verantwortlich für die Traton-Strategie für alternative Antriebe und autonomes Fahren in einem Gastkommentar. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag32/492, 19.04.21, 09:55:41 
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- immer schön die Hände am Lenker lassen Shocked kichern kaffee

Niemand am Steuer, zwei Männer verbrannt:
Tödlicher Tesla-Unfall in Texas wirft Fragen auf
TL0 (A1CX3T) A1CX3T

Am späten Samstagabend sind nahe der Stadt Houston im US-Bundesstaat zwei Männer unter mysteriösen Umständen in einem Tesla Model S ums Leben gekommen. Wie lokale Medien berichten, kam das Elektroauto nach Angaben der Polizei in einer Sackgasse mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab, rammte einen Baum und ging in Flammen auf; die beiden Insassen kamen dabei ums Leben. Wie genau es dazu kam, blieb zunächst offen. Aber wie ein Beamter dem Wall Street Journal (WSJ) sagte, ist sich die Polizei zu „fast 99,9 Prozent“ sicher, dass niemand am Steuer des Unfall-Tesla saß.
Tesla-Kontrolle lässt sich austricksen

Damit liegt die Vermutung nahe, dass vor dem Unfall das Autopilot-System aktiviert war. Tesla weist zwar darauf hin, dass es auf Stadt-Straßen nicht verwendet werden darf und dass die Person am Steuer ohnehin stets die Verantwortung behält. Ob die Hände am Lenkrad sind, wird bislang mit einem Bewegungssensor daran kontrolliert. Der lässt sich allerdings relativ leicht austricksen, und wenn das Tesla-System vorher aktiviert wurde, fährt es auch auf dafür nicht freigegebenen Straßen weiter. .....
https://teslamag.de/news/niemand-st....unfall-texas-fragen-36022

https://www.automobilwoche.de/artic....ffenbar-fahrerlosem-tesla
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verlinkter Beitrag31/492, 19.04.21, 14:53:36 
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SHANGHAI/ROUNDUP 2/Automesse: Deutsche Autobauer holen bei E-Autos auf

(Neu: EY-Studie, BMW, Mercedes)

SHANGHAI (dpa- AFX) - Nach anfänglichem Zögern holen deutsche Autobauer bei der Elektromobilität kräftig auf. Zur Eröffnung der größten Automesse der Welt in Shanghai waren Experten am Montag voll des Lobes. Sowohl die Volkswagengruppe als auch die großen Premiummarken wie BMW und Mercedes präsentierten eine ganze Palette neuer E-Autos. Während der Rest der Welt mit der Corona-Krise zu kämpfen hat, zeigten sich die großen deutschen Autohersteller optimistisch über die Aussichten auf dem größten Automarkt der Welt in China.

Die guten Geschäfte in haben deutsche Autobauer im vergangenen Jahr schon besser durch die Krise kommen lassen als Hersteller aus anderen Ländern. Wie eine Studie des Beratungsunternehmens EY ergab, haben Daimler , Volkswagen und BMW mit einem Umsatzrückgang von 10 Prozent, einem Absatzminus von 14 Prozent und einem Rückgang beim operativen Gewinn von 26 Prozent im Durchschnitt deutlich besser abgeschnitten als große Hersteller anderer Nationen, hieß es in der Analyse, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....n-bei-e-autos-auf-016.htm
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verlinkter Beitrag30/492, 11.05.21, 10:32:19 
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Muesli2k schrieb am 11.05.2021, 10:24 Uhr
Surprised

» zur Grafik


- braucht Kupfer > die Phrase wurde u.a. vor kurzer Zeit an die Schlosskirche zu Wittenberge geschlagen kichern whistle kaffee
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verlinkter Beitrag29/492, 12.05.21, 19:50:58 
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SPQR__LEG.X schrieb am 11.05.2021, 10:32 Uhr
Muesli2k schrieb am 11.05.2021, 10:24 Uhr
Surprised

» zur Grafik


- braucht Kupfer > die Phrase wurde u.a. vor kurzer Zeit an die Schlosskirche zu Wittenberge geschlagen kichern whistle kaffee

David Einhorn (Greenlight Capital) bezeichnet Kupfer als Wette auf elektrische Fahrzeuge.
Kupfer 10.724,50 +3,51%
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag28/492, 13.05.21, 09:00:01 
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Europäische Hersteller von Elektroautos werden im Vergleich zu ihren chinesischen Konkurrenten das Nachsehen haben, wenn sie sich nicht Nachschub für Rohstoffe wie Kobalt sichern, warnt der Chef des Rohstoffgiganten Glencore, Ivan Glasenberg.

BMW AG82,200 -2,70%
Daimler AG72,120 -1,15%
Volkswagen AG255,000 -0,78%
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag27/492, 15.05.21, 20:45:32 
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https://www.youtube.com/watch?v=-h-xmQxiJcM

Elfman schrieb am 15.05.2021, 20:29 Uhr
Vollelektrisch bis 2040 mit Batterien, Wärmepumpen und Gas als KWK bei Dunkelflauten

Bedarf : 36 Gigawatt Wind-, 67 Gigawatt Photovoltaik- Leistung und 105 Gigawattstunden Batteriespeicher

keine Synfuels für Autos, kein Wasserstoffimport

Bayernstudie 2021

100 % erneuerbare Energien für Bayern
Potenziale und Strukturen einer Vollversorgung in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität

Unter dem Titel Bayern als Modellregion für die Energiewende haben der Lehrstuhl für Energiesysteme und das ZAE Bayern im Auftrag des BUND Naturschutz in Bayern e. V. eine Studie über die Möglichkeiten einer zu 100 % erneuerbaren Vollversorgung Bayerns in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität erstellt.

Die Studie umfasst mehrere Szenarien für ein erneuerbares bayerisches Energiesystem im Jahr 2040 unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten. Sie zeigt insbesondere auf, dass für die Strombereitstellung aus Solarstrahlung und Wind die bestehenden Ausbaupotenziale nahezu vollständig genutzt werden müssen. Darüber hinaus wird auch ein starker Ausbau klimaneutraler Technologien zur Sektorenkopplung sowie zum zeitlichen Ausgleich von Bereitstellung und Nachfrage notwendig. Trotz all dieser Herausforderungen ist ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem technisch umsetzbar, wodurch Bayern eine Vorreiterrolle bei der ganzheitlichen Energiewende einnehmen könnte.

https://www.mw.tum.de/fileadmin/w00....r-Bayern_TUM_ZAE_2021.pdf

https://www.mw.tum.de/fileadmin/w00....en_TUM_ZAE_2021-05-11.pdf

https://www.mw.tum.de/es/publikationen/bayernstudie/
µ
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verlinkter Beitrag26/492, 02.07.21, 06:33:53 
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Guten Morgen peketec - ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenabschluss kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ELEKTROAUTOS - Deutschland steht wegen der deutlich erhöhten Förderprogramme vor einem wichtigen Etappenziel beim Ausbau der klimafreundlicheren Elektromobilität. "Wir werden unser Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020, das jedermann für unerreichbar gehalten hat, in diesem Juli erreichen, also mit nur einem halben Jahr Verspätung", sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. "Es wurden im ersten Halbjahr 2021 bereits mehr Prämien in Anspruch genommen als im ganzen letzten Jahr. Insgesamt 1,25 Milliarden Euro." Das weitere Ziel von sieben bis zehn Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2030 könne sogar übertroffen werden. (Tagesspiegel)

FRACHTERSTAU - Angesichts des Staus hunderter Containerschiffe vor dem südchinesischen Hafen Yantian befürchtet der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen (BGA), Anton Börner, längere Lieferzeiten und höhere Preise von Konsumprodukten. "Die Abfertigungsengpässe im Hafen Yantian aufgrund von Terminalschließungen verschärfen die nach der Blockade des Suezkanals ohnehin angespannte Situation weiter", sagte Börner. "Vereinzelt sind die Auswirkungen bereits spürbar. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

ZINSPLATTFORMEN - Die Bundesregierung prüft nach der Pleite der Greensill Bank schon seit einigen Wochen, ob Zinsplattformen wie Weltsparen oder Zinspilot künftig strenger reguliert werden müssen. Über die Portale können Anleger Einlagen bei diversen, auch ausländischen Banken anlegen und so von den dort oft etwas höheren Zinsen profitieren. Nun stellt sich allerdings heraus, dass die Bundesregierung bisher ziemlich ahnungslos ist, was die Materie angeht. Etwa bei der Frage, wie viele Zinsplattformen es in Deutschland eigentlich gibt. Dazu lägen der Bundesregierung "keine gesicherten Zahlen vor", heißt es in der Antwort auf eine Kleine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler. Das liege daran, dass das Geschäft von Weltsparen und Co. nicht der Finanzaufsicht durch die Bafin unterliege. (Wirtschaftswoche)

SOZIALWOHNUNGEN - Die Zahl der Sozialmietwohnungen in Deutschland ist auch im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Unter dem Strich gab es im Jahr 2020 insgesamt 26.339 Wohnungen mit Sozialbindung weniger als noch im Jahr 2019. Damit fallen durchschnittlich rund 72 Wohnungen am Tag und somit rund drei Wohnungen pro Stunde aus der Sozialbindung. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des wohnungspolitischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion, Christian Kühn, hervor. Insgesamt gab es der Antwort zufolge im Jahr 2020 bundesweit 1,129 Millionen Sozialwohnungen - und damit 2,28 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor, in dem sich der Bestand auf 1,155 Millionen Sozialwohnungen belief. (Funke Mediengruppe)

HOMEOFFICE - Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken fordert einen dauerhaften Rechtsanspruch für Arbeitnehmer auf Homeoffice, um einen Teil der Arbeit freiwillig von zuhause aus leisten zu können. "Grundsätzlich sollen Beschäftigte bei einer Fünf-Tage-Woche mindestens 24 Tage im Jahr mobil oder im Homeoffice arbeiten können, wenn es die Tätigkeit erlaubt", sagte Esken. "Homeoffice hat während der Corona-Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen und die Arbeitswelt vieler Menschen verändert." Esken betonte, dass dafür eine gesetzliche Regelung notwendig sei. (Augsburger Allgemeine)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 02.07.2021, 06:19, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag25/492, 14.07.21, 14:48:09 
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EU-Kommission will Aus für neue Benzin- und Dieselautos bis 2035
BRÜSSEL (dpa -AFX) - Die EU-Kommission will, dass ab 2035 in der Europäischen
Union nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden. Das sieht ein am Mittwoch
präsentierter Vorschlag vor./mjm/aha/DP/jha
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag24/492, 21.07.21, 05:43:05 
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Guten Morgen peketec kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
PEGASUS - Der französische Präsident Emmanuel Macron ist ins Visier der Spähsoftware Pegasus geraten. Das belegt eine Liste geleakter Telefonnummern, die die Süddeutsche Zeitung, NDR, WDR und die Wochenzeitung Die Zeit  einsehen konnten. Offenbar wollte ihn eine marokkanische Behörde 2019 ausforschen. Auch die Mobilnummer von Charles Michel, damals Belgiens Premierminister und heute Präsident des Europäischen Rates, war ein potenzielles Ziel marokkanischer Behörden. (Süddeutsche Zeitung)

VERSICHERUNGEN - Ein Großteil der Deutschen ist nicht ausreichend gegen Extremwetterereignisse versichert, befindet Branchenexperte Jörg Asmussen. "Nur 46 Prozent der Gebäude in Deutschland sind gegen Naturgefahren wie Hochwasser und Überschwemmung versichert", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Interview. Das habe vor allem zwei Gründe: "Viele Eigentümer unterschätzen die Gefahr starker Regenfälle für ihr Haus. Oder sie schätzen den Umfang ihrer Wohngebäudeversicherung falsch ein", so Asmussen. In vielen älteren Verträgen seien oft nur Sturm und Hagel versichert, nicht jedoch Starkregen und Hochwasser. Dafür sei der Zusatzbaustein Elementarschadenversicherung nötig. (Passauer Neue Presse)

VERSICHERUNGEN - Die deutsche Versicherungswirtschaft spricht sich trotz der jüngsten Extremwetter-Katstrophen eine verpflichtende Gebäudeversicherung gegen Elementarschäden aus. "Eine Pflichtversicherung als singuläres Instrument gegen Elementarschäden lehnen wir ab", sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft Jörg Asmussen. "Eine solche Pflicht nimmt Hausbesitzern und Unternehmen den Anreiz, gegen Flut- und andere Extremwetterrisiken vorzusorgen", erklärte er. "Das könnte dazu führen, dass entweder für die Versicherungsnehmer die Prämien unbezahlbar hoch oder am Ende die Risiken für die Versicherer untragbar groß werden." (Augsburger Allgemeine)

ROHSTOFFE - In der EU wächst die Sorge, dass sich Europa nicht mit genügend Rohstoffen für die Hightech-Industrie versorgen kann. Sichere sich die EU mittelfristig nicht die entscheidenden Rohstoffe, drohten Produktionsstopps und Hunderttausende Jobs seien in Gefahr, sagte Carlo Burkhardt von der Hochschule Pforzheim. "Die EU hat die Kontrolle über viele Wertschöpfungsketten verloren, das hat sie verpennt", so Burkhardt. (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten)

ENERGIEWIRTSCHAFT - Die Präsidentin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Marie-Luise Wolff, hat von der Politik mehr Ehrlichkeit im Umgang mit dem Klimawandel und den Kosten gefordert. "Durch die Flutkatastrophe hat sich bestätigt, dass wir dringend mehr Klimaschutz brauchen. Zudem ist deutlich geworden, dass daneben sehr viele Klimaanpassungsmaßnahmen nötig werden, seien es mehr Regenrückhaltebecken oder ein vorsichtigerer Umgang mit der Versiegelung", sagte Wolff. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

E-MOBILITÄT - Der Ausbau der Ladeinfrastruktur verläuft trotz hoher Fördersummen schleppend. Knapp 30.000 Anträge für Ladepunkte wurden im Bundesförderprogramm für öffentliche Ladeinfrastruktur zwischen 2017 und 2020 genehmigt. Doch davon ist bis heute weniger als die Hälfte in Betrieb. 9.634 Anträge für geförderte Schnellladepunkte wurden bewilligt, doch nur 1.987 sind davon aufgebaut worden. Von den 246 Millionen Euro bewilligten Fördermitteln wurden bislang erst 30 Millionen Euro ausgezahlt, wie aktuelle Zahlen der Now GmbH zeigen, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 21.07.2021, 06:18, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag23/492, 21.07.21, 08:19:00 
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TL0 (A1CX3T) A1CX3T
Tesla öffnet sein Netzwerk für alle Hersteller in diesem Jahr noch, die Gerüchte dort haben wohl gestimmt!

https://twitter.com/elonmusk/status/1417593502351826946

µ schrieb am 21.07.2021, 05:43 Uhr
Guten Morgen peketec kaffee

E-MOBILITÄT - Der Ausbau der Ladeinfrastruktur verläuft trotz hoher Fördersummen schleppend. Knapp 30.000 Anträge für Ladepunkte wurden im Bundesförderprogramm für öffentliche Ladeinfrastruktur zwischen 2017 und 2020 genehmigt. Doch davon ist bis heute weniger als die Hälfte in Betrieb. 9.634 Anträge für geförderte Schnellladepunkte wurden bewilligt, doch nur 1.987 sind davon aufgebaut worden. Von den 246 Millionen Euro bewilligten Fördermitteln wurden bislang erst 30 Millionen Euro ausgezahlt, wie aktuelle Zahlen der Now GmbH zeigen, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag22/492, 21.07.21, 08:35:52 
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schwierig auszuhalten die Verlogenheit und Inkompetenz der Politik

https://www.manager-magazin.de/unte....7d-4a86-b136-03edd0a93208
Mobilitätswende Woher kommt der Strom für die E-Autos?
Eine Meinungsmache von Stefan Randak

Die Bundesregierung rechnet mit bis zu elf Millionen Elektrofahrzeugen in den kommenden zehn Jahren, die EU-Kommission will ab 2035 keine Verbrenner mehr zulassen. Dafür braucht es eine Menge Strom. Ein Elchtest für die Elektromobilität.
21.07.2021, 07.01 Uhr

Der Verkauf von Elektroautos in Deutschland boomt. Im ersten Halbjahr 2021 wurden knapp 150.000 E-Fahrzeuge neu zugelassen – das sind bereits drei Viertel der Gesamtzulassungen aus dem vergangenen Jahr. Auch die Anzahl der Ladestationen wächst weiter, Ende Juni waren es mehr als 23.000. Erfreulicherweise stärkt die Bundesregierung zudem die Installation von Ladestationen im privaten Bereich. Geht es nach der Politik, sollen bis 2030 zehn bis elf Millionen E-Autos auf deutschen Straßen rollen. Zum Rückgang der CO2-Belastung tragen diese aber nur bei, wenn der dafür benötigte Strom "grün" ist, also zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Doch davon sind wir weit entfernt.

Elfman schrieb am 21.07.2021, 08:19 Uhr
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
Tesla öffnet sein Netzwerk für alle Hersteller in diesem Jahr noch, die Gerüchte dort haben wohl gestimmt!

https://twitter.com/elonmusk/status/1417593502351826946

µ schrieb am 21.07.2021, 05:43 Uhr
Guten Morgen peketec kaffee

E-MOBILITÄT - Der Ausbau der Ladeinfrastruktur verläuft trotz hoher Fördersummen schleppend. Knapp 30.000 Anträge für Ladepunkte wurden im Bundesförderprogramm für öffentliche Ladeinfrastruktur zwischen 2017 und 2020 genehmigt. Doch davon ist bis heute weniger als die Hälfte in Betrieb. 9.634 Anträge für geförderte Schnellladepunkte wurden bewilligt, doch nur 1.987 sind davon aufgebaut worden. Von den 246 Millionen Euro bewilligten Fördermitteln wurden bislang erst 30 Millionen Euro ausgezahlt, wie aktuelle Zahlen der Now GmbH zeigen, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt)

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag21/492, 21.07.21, 08:49:45 
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Moin,
Tesla long 560€, wenn Tesla seine Ladestationen für andere jetzt frei gibt, kann es auch eine gute Einnahmequelle sein gruebel

Elfman schrieb am 21.07.2021, 08:19 Uhr
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
Tesla öffnet sein Netzwerk für alle Hersteller in diesem Jahr noch, die Gerüchte dort haben wohl gestimmt!

https://twitter.com/elonmusk/status/1417593502351826946

µ schrieb am 21.07.2021, 05:43 Uhr
Guten Morgen peketec kaffee

E-MOBILITÄT - Der Ausbau der Ladeinfrastruktur verläuft trotz hoher Fördersummen schleppend. Knapp 30.000 Anträge für Ladepunkte wurden im Bundesförderprogramm für öffentliche Ladeinfrastruktur zwischen 2017 und 2020 genehmigt. Doch davon ist bis heute weniger als die Hälfte in Betrieb. 9.634 Anträge für geförderte Schnellladepunkte wurden bewilligt, doch nur 1.987 sind davon aufgebaut worden. Von den 246 Millionen Euro bewilligten Fördermitteln wurden bislang erst 30 Millionen Euro ausgezahlt, wie aktuelle Zahlen der Now GmbH zeigen, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag20/492, 21.07.21, 09:11:13 
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Das muss aber sehr guter Deal mit den anderen Herstellern werden damit man da seinen Vorsprung herschenkt... Confused
monk schrieb am 21.07.2021, 08:49 Uhr
Moin,
Tesla long 560€, wenn Tesla seine Ladestationen für andere jetzt frei gibt, kann es auch eine gute Einnahmequelle sein gruebel

Elfman schrieb am 21.07.2021, 08:19 Uhr
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
Tesla öffnet sein Netzwerk für alle Hersteller in diesem Jahr noch, die Gerüchte dort haben wohl gestimmt!

https://twitter.com/elonmusk/status/1417593502351826946

µ schrieb am 21.07.2021, 05:43 Uhr
Guten Morgen peketec kaffee

E-MOBILITÄT - Der Ausbau der Ladeinfrastruktur verläuft trotz hoher Fördersummen schleppend. Knapp 30.000 Anträge für Ladepunkte wurden im Bundesförderprogramm für öffentliche Ladeinfrastruktur zwischen 2017 und 2020 genehmigt. Doch davon ist bis heute weniger als die Hälfte in Betrieb. 9.634 Anträge für geförderte Schnellladepunkte wurden bewilligt, doch nur 1.987 sind davon aufgebaut worden. Von den 246 Millionen Euro bewilligten Fördermitteln wurden bislang erst 30 Millionen Euro ausgezahlt, wie aktuelle Zahlen der Now GmbH zeigen, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag19/492, 22.07.21, 11:08:44 
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Volkswagen sieht E-Autos schon bald so profitabel wie Verbrenner
VOW3 (766403) 766403

FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen erwartet, dass das Geschäft mit Elektroautos schon in Kürze vergleichbar profitabel ist wie das Geschäft mit Fahrzeugen, die mit einem Benzin- oder Dieselmotor angetrieben werden. "Wir gehen davon aus, dass unsere Margen in der E-Mobilität und im Verbrenner-Geschäft bereits in zwei bis drei Jahren auf demselben Niveau liegen werden", sagte Vorstandschef Herbert Diess den Aktionären auf der virtuellen Hauptversammlung laut Redetext. 2030 werden nach seiner Einschätzung Elektrofahrzeuge deutlich günstiger als solche mit Verbrennungsmotoren sein. Der weltweite Absatz für E-Autos werde dann den für konventionelle Fahrzeuge eingeholt haben. 2040 sollen nahezu alle Neufahrzeuge, die der VW-Konzern in seinen Hauptmärkten verkauft, elektrisch angetrieben werden. Diess hat dem VW-Konzern kürzlich vorgegeben, die operative Umsatzrendite bis 2025 auf 8 bis 9 Prozent zu steigern - trotz der nötigen hohen Investitionen in den kompletten Umbau des Konzerns. Bisher lag der generelle Zielkorridor bei 7 bis 8 Prozent, und für das laufende Jahr sind 5,5 und 7,0 Prozent angepeilt.

Mit einer eigenen Produktion in den Kernmärkten China und USA sieht Diess den Konzern gut aufgestellt, die Produktion von Elektroautos global schnell hochzufahren. Volkswagen wolle Weltmarktführer für E-Fahrzeuge werden, sagte er. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Elektrifizierungsstrategie, der sich VW bisher am deutlichsten verschrieben hat, vor allem in China gelingen. Diess versprach, die Marktposition mit einem aktuellen Anteil von 18 Prozent auch bei E-Autos zu halten. Der Anlauf des ID.6 sei vielversprechend. Bis zum Jahresende wolle VW 80.000 bis 100.000 Einheiten davon verkaufen. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen weltweit knapp 171.000 reine Elektrofahrzeuge ausgeliefert. In Europa allein liege der Marktanteil bei 26 Prozent. Bislang dominieren jedoch noch konventionelle Fahrzeuge das Geschäft: Rund 5 Millionen Fahrzeuge lieferte VW im ersten Halbjahr aus. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag18/492, 22.07.21, 13:19:53 
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DAI

Mercedes-Benz beschleunigt den Umstieg auf E-Autos
FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler will sein Pkw-Geschäft um etwa ein Jahrzehnt früher vollelektrisch machen als bislang geplant. "Der Wendepunkt rückt näher", sagte Vorstandschef Ola Källenius bei einem Strategie-Update am Donnerstag. "Wir werden bereit sein, wenn die Märkte bis zum Ende des Jahrzehnts vollständig auf Elektroautos umstellen." Bislang galt das Jahr 2039 als Zielpunkt für den Abschied vom Verbrennungsmotor. Einen genauen Zeitpunkt für den Verkauf des letzten Autos mit Diesel- oder Benzinmotor nennt der Konzern aber nicht. Das entschieden die Kunden, sagte Vertriebschefin Britta Seeger. Schon 2025 sollen dafür alle neuen Fahrzeug-Architekturen rein elektrisch ausgelegt sein. Daimler wird dazu auch Schlüsseltechnologien in die eigene Hand nehmen, darunter die Herstellung von Batteriezellen und die Produktion von Elektromotoren. Neben den geplanten neun Batteriefabriken kündigte Källenius den Bau von acht Gigafabriken für Batteriezellen mit Partnern an. Das Know-how für Motoren kauft der Konzern mit der Übernahme von Yasa ein, einem Spezialisten für Ultra-Hochleistungs-Axialflussmotoren aus Großbritannien.Insgesamt seien bis 2030 vom nächsten Jahr an mehr als 40 Milliarden Euro für Investitionen in batterieelektrische Fahrzeuge vorgesehen.
Die Margenziele will das Unternehmen trotzdem erreichen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag17/492, 22.07.21, 14:34:23 
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DAi

Daimler hat damit das Ende des Verbrenners bis 2030 angekündigt bzw. dass sie dafür bereit sind - etwas, was ich vor kurzem erst geschrieben hab. Sie scheinen sich auch sicher zu sein, dass sie bis dahin die Kapazität und die Zelltechnolgie haben um vollständig umzusteigen und auch ihre Vans zu elektrifzieren. Dazu steigen sie selbst in die Zellfertigng ein wie schon
VOW3 (766403) 766403
. Weil unsere Zulieferer blank sind. Alles den Chinesen und Südkoreanern überlassen, es ist ein Trauerspiel.

CON (543900) 543900 543900
, BOSCH, ZEF aussen vor- riesiger Managementfehler mit Ansage weil man sich Investitionen ersparen wollte, dabei bekommt man die Mrd. heute an der Börse hinterhergeschmissen

Alle deutschen Autozulieferer haben sich Mitte des vergangenen Jahrzehnts gegen die Batteriezellfertigung entschieden – ein gigantischer strategischer Fehler, wie sich jetzt zeigt.
https://www.handelsblatt.com/meinun....rn-gelernt/27070318.html?

Wann lernen wir endlich, dass man sich die Zukunft nicht "ersparen" kann sondern investieren muss?

19.05.2019
Die Entscheidung des VW-Konzerns, eine Batteriezellfertigung in Deutschland aufzubauen, wird bei den großen deutschen Zulieferern keine Nachahmer finden. „Für mich gibt es aus Kostengründen keinen nachvollziehbaren Grund, in Deutschland zu investieren“, sagte Continental-Chef Elmar Degenhart dem „Tagesspiegel“. Dies hätte aus Conti-Sicht heute „einen großen Wettbewerbsnachteil, weil die Energiekosten viel zu hoch“ wären. Bosch und ZF haben sich bereits gegen eine Investition in Lithium-Ionen-Zellen ausgesprochen.
https://www.tagesspiegel.de/wirtsch....investieren/24358904.html

Elfman schrieb am 28.02.2018, 19:47 Uhr
Bosch stellt Batteriezellen-Forschung komplett ein
Bosch will nicht mehr an Batteriezellen forschen und auch keine Produktion in Deutschland aufbauen. Die finanziellen Risiken seien zu groß.
http://www.handelsblatt.com/unterne....omplett-ein/21013464.html


µ schrieb am 22.07.2021, 13:19 Uhr
DAI

Mercedes-Benz beschleunigt den Umstieg auf E-Autos
FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler will sein Pkw-Geschäft um etwa ein Jahrzehnt früher vollelektrisch machen als bislang geplant. "Der Wendepunkt rückt näher", sagte Vorstandschef Ola Källenius bei einem Strategie-Update am Donnerstag. "Wir werden bereit sein, wenn die Märkte bis zum Ende des Jahrzehnts vollständig auf Elektroautos umstellen." Bislang galt das Jahr 2039 als Zielpunkt für den Abschied vom Verbrennungsmotor. Einen genauen Zeitpunkt für den Verkauf des letzten Autos mit Diesel- oder Benzinmotor nennt der Konzern aber nicht. Das entschieden die Kunden, sagte Vertriebschefin Britta Seeger. Schon 2025 sollen dafür alle neuen Fahrzeug-Architekturen rein elektrisch ausgelegt sein. Daimler wird dazu auch Schlüsseltechnologien in die eigene Hand nehmen, darunter die Herstellung von Batteriezellen und die Produktion von Elektromotoren. Neben den geplanten neun Batteriefabriken kündigte Källenius den Bau von acht Gigafabriken für Batteriezellen mit Partnern an. Das Know-how für Motoren kauft der Konzern mit der Übernahme von Yasa ein, einem Spezialisten für Ultra-Hochleistungs-Axialflussmotoren aus Großbritannien.Insgesamt seien bis 2030 vom nächsten Jahr an mehr als 40 Milliarden Euro für Investitionen in batterieelektrische Fahrzeuge vorgesehen.
Die Margenziele will das Unternehmen trotzdem erreichen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag16/492, 02.08.21, 06:27:53 
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Guten Morgen peketec - ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart kaffee

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- Bei vollelektrischen Fahrzeugen ist der Anteil deutscher Autobauer laut einer Marktstudie der Unternehmensberatung PwC im zweiten Quartal weltweit auf 17 Prozent gestiegen, bei Plug-in-Hybriden sogar auf 50 Prozent. Der VW-Konzern, BMW und Mercedes-Benz hatten im ersten Halbjahr insgesamt 246.000 Batterieautos und rund 370.000 Plug-in-Hybride verkauft. Dominiert wird der Markt für vollelektrische Autos laut PwC gegenwärtig noch von chinesischen und US-amerikanischen Herstellern. (Manager-Magazin)

WASSERSTOFFMOBILITÄT - Seit mehr als einem Jahrzehnt fördert der Bund Wasserstoff-Autos. Doch nun muss die Regierung einräumen: Viel gebracht hat es nicht. Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervorgeht, floss aus den Mitteln zweier großer Innovationsprogramme insgesamt 212 Millionen Euro. Doch zugelassen sind bis Ende Juni nur 1.261 Pkw, die an gut 90 - ebenfalls geförderten - Tankstellen Wasserstoff bekommen. Auch die deutschen Hersteller und Zulieferer wurden reichlich unterstützt, den Zahlen zufolge mit 187 Millionen Euro. Doch das Rennen machen bisher asiatische Hersteller: Von den 1261 zugelassenen Fahrzeugen stammen 80 Prozent von Hyundai, Toyota oder Honda. (Süddeutsche Zeitung)

HEDGEFONDS - Hedge-Fonds wollen sich verstärkt in nicht börsennotierte Unternehmen einkaufen. Sie wetten darauf, dass ein Bereich der Märkte, in dem die Branche in der Vergangenheit auf Abwege geraten ist, ihnen jetzt die Art von lukrativen Gewinnen bescheren kann, von denen die Konkurrenten von Private Equity profitieren. Hochrangige Führungskräfte wie Daniel Loeb von Third Point, Paul Marshall Marshall von Marshall Wace und Mike Platt von BlueCrest Capital gehören zu denjenigen, die diese Chance erkannt haben. Sie versuchen nun, direkt in schnell wachsende Unternehmen, insbesondere im Technologiesektor, zu investieren, die länger in Privatbesitz bleiben und bereits vor dem Börsengang hoch bewertet werden können. (Financial Times)

HOLZ - Die hohen Rohstoffpreise bedrohen nicht nur Holz- und Bauindustrie, sondern auch Maschinenbau und Handel. Peter Hoffmann-Pichler, Chef einer mittelständischen Holzverpackungs-Firma, beklagt, dass zweistellige Preissteigerungen Kalkulationen unmöglich machten. Bestätigte Lieferungen würden in den Mengen reduziert oder fielen komplett aus, Kunden warteten auf ihre Ware, Lieferketten zerbröselten. "Das Problem ist aber, dass der deutsche Wald derzeit leergekauft wird, vor allem von Kunden aus China und den USA." (Manager-Magazin)
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kareca
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[14:04:26] USA wollen Elektroautos bis 2030 auf 50 Prozent Marktanteil pushen

Beamte der Biden-Administration sagten jedoch, der Präsident plane, eine Durchführungsverordnung zu unterzeichnen, die ein freiwilliges Ziel von 50 Prozent festlegt.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Guten Morgen peketec kaffee

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- Die Zeiten, in denen die Exporthoffnungen chinesischer Autohersteller wie Landwind und Brilliance krachend im Crashtest zerschellten, sind vorbei. Stattdessen sichern sich die neuen Elektroauto-Produzenten aus der Volksrepublik Bestnoten wie zuletzt das E-Modell Polestar 2. Die Limousine, hergestellt von den Joint-Venture-Partnern Volvo und Geely, schnitt im ADAC-Test sogar besser ab als der E-Volkswagen ID4. Diese neue Zuverlässigkeit ist Teil des Plans der chinesischen Staatsführung, das Land zu einem führenden Exporteur von Elektrofahrzeugen zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der auf China spezialisierten Denkfabrik Merics, die dem Handelsblatt vorab vorliegt. (Handelsblatt)

TECH-LOBBYISMUS - Die zehn größten Technologiekonzerne haben laut einer neuen Studie zuletzt 32,75 Millionen Euro im Jahr für Lobbyarbeit ausgegeben und damit mehr als jede andere Branche. Insgesamt hat die Branche demnach 1.452 registrierte Lobbyisten beschäftigt und 97 Millionen Euro eingesetzt. Allein das Budget von Google beträgt der Studie der Organisationen Lobby Control und Corporate European Observatory zufolge 5,75 Millionen Euro, gefolgt von Facebook (5,5 Millionen Euro), Microsoft (5,25 Millionen) und Apple (3,5 Millionen). Die "Top 10" werden abgerundet durch Huawei und Amazon, sowie IBM, Intel, Qualcomm und Vodafone. Zum Vergleich: Die zehn größten Chemieunternehmen geben im Jahr in Brüssel insgesamt 18 Millionen Euro für ihre Lobbytätigkeit aus. Die zehn größten Autokonzerne und die zehn größten Finanzkonzerne setzen jeweils 10 Millionen Euro ein. (FAZ)

BÖRSENGÄNGE - Goldman Sachs gibt sich äußerst optimistisch für das Geschäft mit Börsengängen und Aktienemissionen in Deutschland in diesem Jahr. "Es würde mich sehr wundern, wenn wir weniger als 10 Milliarden Euro Neuemissionsvolumen für IPOs und Kapitalerhöhungen sehen", sagt Christoph Stanger, Chairman Equity Capital Markets in Europa bei Goldman Sachs. "Unsere eigene Pipeline ist sehr voll - und auch die Kassen der Investoren sind voll." (Börsen-Zeitung)

BUSUNTERNEHMEN - Die deutschen Omnibusunternehmer stecken weiter in der finanziellen Krise. "Die privaten Busunternehmen erwarten in diesem Jahr einen durchschnittlichen Umsatzeinbruch von knapp 70 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019", nannte die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), Christiane Leonard, das Ergebnis einer Verbandsumfrage unter 370 Mitgliedern. Für die Bustouristik wird sogar ein Umsatzminus von 80 Prozent prognostiziert. Die Busfirmen, die im Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) eingesetzt werden, sagen einen Umsatzrückgang von 22 Prozent voraus. (Funke Mediengruppe)

SCHWEIZER BANKEN - Die Konsolidierungswelle im Lager der Schweizer Privatbanken beschleunigt sich laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG und der Hochschule St. Gallen. Vor zehn Jahren gab es derer noch 158 im Land - zum Ende dieses Jahres dürften es nur noch 93 sein. KPMG-Partner Christian Hintermann erwartet, dass sich die Zahl der Privatbanken in der Schweiz mittelfristig um ein weiteres Viertel reduzieren wird. Dabei werde es wie bisher vor allem die kleinen Häuser treffen, die weniger als 5 Milliarden Franken Vermögen verwalten. (FAZ)

DIGITALPAKT - Der Digitalpakt Schule kommt noch immer nicht in den Schulen an: Von den insgesamt 6,5 Milliarden Euro des Bundes waren bis Ende Juni 2021 erst 851 Millionen abgeflossen - also ein gutes Achtel. Das zeigt der Bericht der Länder an den Bund zum Stichtag 30.6.2021, der dem Handelsblatt vorliegt. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag13/492, 03.09.21, 16:36:14 
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Daimler-Chef Ola Källenius fordert europäische Strategie fürs Stromtanken. "Es reicht nicht, wenn beispielsweise Deutschland, die Niederlande oder die skandinavischen Länder vorauseilen. Wir brauchen einen Plan, der ganz Europa in den Blick nimmt. Alle großen Autobauer haben sich klar zur Elektrifizierung bekannt. Jetzt ist die große Herausforderung die Lade-Infrastruktur", so Källenius gegenüber der Zeitschrift "Automobilwoche".
Daimler AG 70,240 /
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Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real

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