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home » Börsenforum » Devisen » EUR/GBP - Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "EUR/GBP"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

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peketec
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Beitrag97/97, 01.01.12, 01:00:00  | EUR/GBP - Daytraderkommentare
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EUR/GBP - Devisen - Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag96/97, 18.12.13, 14:21:39 
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short 0.84, sl 0.8415
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verlinkter Beitrag95/97, 18.12.13, 17:11:49 
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vk. 0.8393
lorenz78 schrieb am 18.12.2013, 14:21 Uhr
short 0.84, sl 0.8415
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verlinkter Beitrag94/97, 16.06.14, 09:33:10 
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Devisen: Britisches Pfund setzt Höhenflug fort
Das britische Pfund ist unter Anlegern weiter gefragt. Am Montagmorgen stieg die Währung der drittgrößten Volkswirtschaft Europas erstmals seit August 2009 über die Marke von 1,70 US-Dollar. Im Hoch notierte sie bei 1,7010 Dollar. Der Euro fiel mit bis zu 0,7963 Pfund auf den tiefsten Stand seit Ende 2012.

Rückenwind erhält die britische Währung von dem starken Wirtschaftswachstum auf der Insel und Erwartungen auf eine baldige Leitzinserhöhung. Notenbankchef Mark Carney hatte vergangene Woche gesagt, eine erste Zinsanhebung nach der Finanz- und Bankenkrise könnte früher kommen, als an den Finanzmärkten erwartet.

Die Bank of England könnte damit die erste große Notenbank sein, die die Zinswende vollführt - vermutlich noch vor der US-Notenbank Fed./bgf/zb

AXC0037 2014-06-16/08:35

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verlinkter Beitrag93/97, 19.08.14, 09:15:54 
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ausbruch Smile
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verlinkter Beitrag92/97, 19.08.14, 13:03:07 
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Smile

lorenz78 schrieb am 19.08.2014, 09:15 Uhr
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verlinkter Beitrag91/97, 26.08.14, 08:26:46 
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Heute longmodus möglich
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verlinkter Beitrag90/97, 02.09.14, 13:16:54 
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sieht im H4 short aus
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verlinkter Beitrag89/97, 16.09.14, 10:39:00 
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nordlicht
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verlinkter Beitrag88/97, 02.03.15, 11:36:39 
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Hab mal wieder einen kurz laufenden Inline Optionsschein rausgesucht:


XM0HLD zu 7,15 - Ziel 10

Laufzeit: 6.3. / diesen Freitag (handelbar bis Do.)
Range: 0,72 bis 0,78, wobei das Risiko auf der Unterseite ist. Euro sieht aber für mich eher nach Trendwende aus. Eur/Usd als Richtungsweiser ebenso.

Hochrisiko - Totalverlust möglich!!!

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verlinkter Beitrag87/97, 02.03.15, 13:42:15 
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akt. schon 7,83/8,23 Smile
Euro sieht stark aus heute

nordlicht schrieb am 02.03.2015, 11:36 Uhr
Hab mal wieder einen kurz laufenden Inline Optionsschein rausgesucht:


XM0HLD zu 7,15 - Ziel 10

Laufzeit: 6.3. / diesen Freitag (handelbar bis Do.)
Range: 0,72 bis 0,78, wobei das Risiko auf der Unterseite ist. Euro sieht aber für mich eher nach Trendwende aus. Eur/Usd als Richtungsweiser ebenso.

Hochrisiko - Totalverlust möglich!!!

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verlinkter Beitrag86/97, 18.03.15, 12:09:48 
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Bank of England nimmt starkes Pfund ins Visier
Die britische Notenbank hat vor den Folgen einer weiteren Aufwertung ihrer Heimatwährung gewarnt. Die auseinanderklaffende Geldpolitik in Großbritannien und im Euroraum könnte das Pfund weiter steigen lassen, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll zur jüngsten Zinssitzung von Anfang März. In die gleiche Richtung könnten bessere Wachstumsaussichten für die britische Volkswirtschaft wirken. "Dies könnte den Zeitraum verlängern, in der die Inflation unter dem Zielwert bleibt und das Risiko erhöhen, dass sich niedrigere Inflationserwartungen verfestigen."

Das britische Pfund hat in den vergangenen Monaten vor allem zum Euro stark an Wert gewonnen. Über teurere Ausfuhren belastet das die Exportwirtschaft Großbritanniens. Auf der anderen Seite werden Einfuhren günstiger, was die ohnehin schwache Inflation zusätzlich drückt. Beides hat die Wahrscheinlichkeit baldiger Zinserhöhungen - trotz robuster Konjunktur - deutlich verringert. Ob die Bank of England überhaupt noch in diesem Jahr mit Zinsanhebungen beginnen wird, ist unter Analysten strittig./bgf/fr
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verlinkter Beitrag85/97, 07.05.15, 07:22:26  | Morning Call für den 07.05.2015
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Dax - Index - Auf und Ab geht weiter
DAX (846900) 846900 846900


BMW - Vom Markt ausgebremst
BMW (519000) 519000


Euro/GBP - Wahltag in Westminster

Danke
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verlinkter Beitrag84/97, 08.05.15, 08:12:41 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen fest erwartet - Erleichterung nach UK-Wahl
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Erholung an Europas Aktienmärkten rechnen Händler am Freitagmorgen. Die Schockwellen des globalen Ausverkaufs an den Rentenmärkten dürften weiter abklingen, heißt es. Darauf deutet auch die Erholung an den US-Börsen hin. In Europa steht der Wahlausgang in Großbritannien im Fokus. Die Regierungspartei von Ministerpräsident Cameron dürfte wie bisher weiterregieren können.

Befürchtungen über einen Austritt des Landes aus der EU sind damit vom Tisch. "Das nimmt viel Unsicherheit von den Märkten", sagt ein Händler. Er rechnet mit kräftigen Kursgewinnen an der Börse London, wo der FTSE-Index 80 Punkte höher erwartet wird. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird am Morgen rund 50 Punkte höher bei 11.450 Zählern gesehen.

Steil nach oben geht es bereits für das britische Pfund . Die Aussicht auf ein Fortbestehen der Koalition aus Konservativen und Liberaldemokraten sorgt für kräftige Short-Eindeckungen. Mit Wetten auf eine Abwertung des Pfund hatte sich der Markt gegen den Fall abgesichert, dass keine der großen Parteien eine mehrheitsfähige Koalition bilden könnte. Für ein Pfund müssen nach 1,5230 Dollar am späten Donnerstagnachmittag nun rund 1,5460 Dollar bezahlt werden. Der Euro kostet nur noch 0,7250 Pfund. Am Donnerstag waren es in der Spitze 0,7482 Pfund.

Schwache Import- und Exportdaten aus China werden von den Märkten positiv interpretiert. Dies lasse Raum für sofortige geldpolitische Lockerungen der Notenbank, heißt es. In Schanghai gibt die Börse gleichwohl den größten Teil ihrer anfänglichen Gewinne wieder ab und zeigt sich kaum verändert. Der Export im April war um 6,4 Prozent zurückgegangen, die Importe sogar um 16,2 Prozent eingebrochen.

Am Nachmittag verlagert sich das Interesse der Anleger auf die monatlichen Daten zum US-Arbeitsmarkt. Hier wird mit neuen Stellen gerechnet nach nur 126.000 im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sollte von zuvor 5,5 Prozent auf 5,4 Prozent zurückgehen. Eine schwache Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt könnte dazu führen, dass die US-Notenbank die Leitzinsen erst später als bisher erwartet erhöht.

Die Volatilität an den internationalen Rentenmärkten dürfte abermals zurückgehen und damit auch die Aktienmärkte beruhigen. US-Treasurys erholten sich zum ersten Mal seit neun Handelstagen. Am Vortag hatte ein massiver Ausverkauf von Staatsanleihen noch für Druck gesorgt. Im Bund-Futures stiegen die Umsätze auf ein Vier-Jahres-Hoch. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sprang im Wochenverlauf um rund 60 Basispunkte nach oben. Das war die größte Kursbewegung seit den Tagen der deutschen Wiedervereinigung.

Aktienhändler äußern sich am Morgen aber wieder positiv mit Blick auf das Verhalten ihrer Kunden. Long-Only-Fonds seien nicht mehr auf der Verkaufsseite, heißt es. Bei den Ländern steht Portugal im Blick. Hier hofft der Markt auf ein verbessertes Rating durch Moody's.

Bei den Einzelaktien ist die Nachrichtenlage nach der Zahlenflut der vergangenen Tage dagegen eher dünn. Bei Telecom Italia sind die Gewinne deutlich zurückgegangen, was der Markt angesichts eines Aktienrückkaufs aber erwartet hatte.

Syngenta werden fester erwartet nach Pressemeldungen, wonach der US-Konzern Monsanto bereits 450 Franken je Aktie geboten hat. "Das könnte wieder die Bewertungen bei allen Aktien der Agrochemie nach oben treiben", sagt ein Händler. Auch Unternehmen wie Bayer und K+S könnten davon profitieren. Zudem sei auch ein Bieterkampf um die Schweizer möglich. Hier werden BASF und Dow Chemical als mögliche Interessenten genannt.

Beim schweizerischen Zementhersteller Holcim
HLBN (869898) 869898
wird auf die außerordentliche Hauptversammlung geachtet. Dort soll über die Zukunft der Fusion mit der französischen Lafarge entschieden werden. Alcatel-Lucent und Ericsson werden fester erwartet dank einer neuen "Buy"-Empfehlung der UBS.

In Deutschland stehen DMG Mori Seiki und Wacker Chemie mit ihren Hauptversammlungen im Blick. Dividendenabschläge gibt es bei Adidas, Heidelcement und Biotest. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag83/97, 20.07.15, 18:45:18 
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Briten und Schweizer werden wohl dieses Jahr die grösste Käufergruppe von Wohnimmobilien in Spanien sein kichern






"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag82/97, 16.02.16, 15:07:05 
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Mahlzeit Smile

(daily) – Stopp-Sell Szenario

http://www.vtad.de/node/9598
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es zeit sich zu besinnen. (Mark Twain)
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verlinkter Beitrag81/97, 23.03.16, 17:25:29 
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: Wirtschaftsweise warnen vor „Brexit“
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die deutschen Wirtschaftsweisen warnen in ihrer jüngsten Konjunkturprognose vor den Folgen eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU). Durch einen „Brexit“ würde das Risiko eines Wiederaufflammens der Eurokrise erhöht. Angesichts der großen Bedeutung Londons als Finanzmetropole ergebe sich eine erhebliche Unsicherheit für die Finanzmärkte, so die fünf Top-Ökonomen. Zudem würden sich die politischen Gewichte innerhalb der EU verschieben und Auflösungstendenzen befördert werden. Zu befürchten sei, dass verstärkt nationale Interessen in den Vordergrund rückten.

Oberhalb des Hochs vom 25. Februar 2016 bei 0,7928 sieht sich EUR/GBP am Hoch vom 10. September 2014 bei 0,8066 dem nächsten wichtigen Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 10. März 2016 bei 0,7650.
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verlinkter Beitrag80/97, 06.05.16, 18:02:49 
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sieht nach SKS-Bildung aus im M15 gruebel
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verlinkter Beitrag79/97, 24.05.16, 13:00:37 
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kauf zu 0.76562 SL auf 0.76345
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verlinkter Beitrag78/97, 01.06.16, 15:11:58 
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*EUR/GBP HITS 2-WEEK HIGH ABOVE 0.7760
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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verlinkter Beitrag77/97, 21.06.16, 14:14:08 
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BLICKPUNKT/Pfund könnte in Brexit-Initialreaktion 10% abwerten
FRANKFURT (Dow Jones)--Sollten sich die Briten für einen Austritt aus der EU entscheiden, könnte das Pfund nach Einschätzung der Commerzbank in einer ersten Reaktion um bis zu 10 Prozent abwerten. Auch der Euro dürfte wegen der hohen wirtschaftlichen Verknüpfung zwischen der EU und Großbritannien unter Druck geraten. Allerdings indizierten die Optionsmärkte eine wesentlich moderatere Reaktion als im Pfund, sagte der Leiter des Devisen-Research der Bank, Ulrich Leuchtmann, im Rahmen einer Telefonkonferenz am Dienstag.

Bei "hässlicher Scheidung" könnte Pfund bis zu 30 Prozent abwerten

Wie es dann mittelfristig weitergehe, hänge entscheidend vom Verlauf der anschließenden Austrittsverhandlungen ab. Dafür haben beide Parteien zwei Jahre Zeit. Sollten sich beide Seiten auf eine gütliche Einigung verständigen, die vor allem den entscheidenden Punkt des EU-Binnenmarktzugangs Großbritanniens nach einem Ausscheiden regele, sollte sich das Pfund in der Folge erholen. Im Falle einer "hässlichen Scheidung" schließt die Commerzbank eine mittelfristige Abwertung des Pfunds um bis zu 30 Prozent nicht aus.

Die wahrscheinlichen Brexit-Gewinner wären der japanische Yen sowie der Schweizer Franken, so Leuchtmann weiter. Eine Abwertung des Euro bis auf die Parität zum Franken sei allerdings unwahrscheinlich. Die SNB habe bereits deutlich gemacht, dass sie einer zu starken Aufwertung der eigenen Währung nicht tatenlos zusehen werde und an den Devisenmärkten intervenieren könnte. Auch die Bank of Japan (BoJ) könnte an den Märkten eingreifen, wenn auch nicht unmittelbar so doch mittelfristig. Als "Ultima Ratio" seien auch koordinierte Interventionen durch die Zentralbanken möglich.

Leuchtmann rechnet bis auf weiteres mit einem sehr volatilen Verlauf an den Finanzmärkten. Denn mit Blick auf die Umfragen sei der Ausgang des Referendums noch immer offen. Laut den Modellen der Commerzbank liegt das Leave-Lager derzeit mit 3 Prozentpunkten vorne, ein Ergebnis, das Chefvolkswirt Jörg Krämer als "nicht signifikant" bezeichnet und das sich mit jeder neuen Umfrage ändern könne.

Hedge Fonds mit eigenen Exit-Polls

Die ersten "Exit-Polls" der Meinungsforschungsinstitute, die auf Umfragen unter Wählern beim Verlassen der Wahllokale basieren, dürften bereits unmittelbar nach Schließung der Wahllokale am Donnerstagabend um 22 Uhr lokaler Zeit veröffentlicht werden. Allerdings führten einige institutionelle Anleger, darunter Hedgefonds, eigene Befragungen durch. Es sei mithin gut möglich, dass es bereits vor 22 Uhr zu ersten Marktreaktionen komme. Am stärksten dürften diese die Devisenmärkte bewegen. Das offizielle Endergebnis sollte dann zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen vorliegen.

Sollte sich die Briten dagegen für einen Verbleib in der EU entscheiden, dürfte dies laut Leuchtmann eine Aufwertung des Pfund wie auch des Euro zur Folge haben. Allerdings indizierten die Optionsmärkte, dass die Reaktion nach oben sehr viel moderater ausfallen werde als die Reaktion nach unten im Falle eines Brexit.Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag76/97, 24.06.16, 07:03:25 
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war ja bereits fast bei Pari 2009 ... hat noch Platz Smile

greenhorn schrieb am 24.06.2016, 06:57 Uhr
und die vielen brit. Rentner in der EU werden nun ins Grübeln kommen.......Rente weniger wert, Gesundheitsvorsorge
etc.etc
Azul Real schrieb am 24.06.2016, 06:55 Uhr
Werden Immobilien für die Briten auf dem Euro-Kontinent wieder richtig teuer

EUR/GBP - Euro Britisches Pfund 0,8209 +0,0558 +7,29%
Azul Real schrieb am 24.06.2016, 06:27 Uhr
Guten Morgen in der Realität kaffee

DAX (846900) 846900 846900

9469.4/ 9489.4 6:28:36 -771.1

GBP/USD - Britisches Pfund US Dollar 1,3262 -0,1615 -10,86%
CHF/GBP - Schweizer Franken Britisches Pfund 0,7732 +0,0722 +10,30%
EUR/CHF - Euro Schweizer Franken 1,0698 -0,0211 -1,93%


Nikkei 225 Sep. 2016 14.905,0 16.170,0 16.360,0 14.840,0 -1.265,0 -7,82% 06:30:41

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verlinkter Beitrag75/97, 24.06.16, 07:14:29 
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MÄRKTE EUROPA/"Schock-Reaktion" - DAX 9 Prozent tiefer erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Schock-Reaktion auf das Brexit-Votum rechnen Marktteilnehmer am Freitag. Die Anleger fliehen aus Risikoanlagen in so genannte sichere Häfen wie Gold und Staatsanleihen. Das Pfund fällt zum Dollar um mehr als 10 Prozent auf neue Rekordtiefs. Euro-Stoxx-50, DAX und FTSE-100 werden gegen 7 Uhr Hand in Hand 9 Prozent tiefer gestellt.

IG Markets stellt den
DAX (846900) 846900 846900
unmittelbar am Tief von vor acht Tagen, das bei 9.432 Punkten gelegen hatte. Hier sehen Marktteilnehmer eine erste Unterstützung. Die Frage sei, ob die Eröffnungs-Tiefs zum Kauf genutzt würden, das wäre ein gutes Zeichen. Ein weiteres Abrutschen im Verlauf wäre dagegen sehr negativ. "Wir rechnen mit einer turbulenten Sitzung und hohen Kursausschlägen", sagt ein Händler.

"Die Märkte preisen nun den Brexit ein", sagt Heino Ruland, Chefanalyst von IG Markets. Er rechnet mit einer längeren Phase der Unsicherheit: "Die EU wird nun auf geraume Zeit mit sich selbst beschäftigt sein", erwartet er.

Auch Ulrich Leuchtmann, Devisen-Chefanalyst der Commerzbank, spricht von einem regelrechten "Schock". Der Markt sei wegen der Umfragen auf dem falschen Fuß erwischt worden. Diese hatten zuletzt das Pro-EU-Lager noch vorne gesehen. Der Euro fällt auf Stände um 1,10 Dollar. Das Pfund verliert zum Dollar etwa 10 Prozent und wird erstmals unter 1,35 Dollar gehandelt. Der Yen als so genannter sicherer Hafen ist gesucht, der Dollar wurde zeitweise erstmals seit November 2013 unter 100 Yen gehandelt.

Mit dem sich abzeichnenden "Brexit" treten die Anleger die Flucht ins Gold an. Die Feinunze steigt zeitweise um 100 auf 1.360 Dollar, das ist der höchste Stand seit März 2014. In Euro steigt das Gold zeitweise noch stärker. Auch die als sicher geltenden Anleihemärkte sind gefragt. Die Rendite 30-jähriger japanischer Staatsanleihen ist auf ein neues Allzeittief bei 0,145 Prozent gefallen. Gefragt ist auch die Sicherheit von US-Staatsanleihen. Die Rendite der 10-jährigen US-Titel fällt um 23 Basispunkte auf 1,46 Prozent.

Einen regelrechten "Brexit-Crash" erlebt auch der Nikkei, der um 8 Prozent fällt.

Ruland rät zum Kauf britischer Aktien. Die Unternehmen könnten stark von Translationsgewinnen wegen des schwachen Pfunds profitieren, also allein schon von der Devisen-Umrechnung. Anleger sollten die Aktien britischer Unternehmen bevorzugen, die einen hohen Umsatzanteil im Ausland hätten. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag74/97, 24.06.16, 07:22:20 
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DEVISEN/Pfund so volatil wie noch nie innerhalb eines Tages

So volatil wie wohl noch nie innerhalb eines Tages notiert das Pfund. Die
britische Währung schlug um 9,25 Prozent aus, es wurden sowohl der Höchst- als
der Tiefstpunkt im Jahr 2016 erreicht. Die Volatilität fällt mehr als doppelt
so stark aus wie 1992, als die britische Notenbank am "Black Wednesday" dazu
gezwungen war, das Pfund aus dem Europäischen Währungssystem zurückzuziehen
.
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verlinkter Beitrag73/97, 28.06.16, 08:42:19 
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DEVISEN/Verfall des Pfunds beginnt gerade erst
Die Schwächung des Pfundes infolge des Brexit nimmt erst Fahrt auf. Richard Grace, bei CBA für die Währungsstrategie verantwortlich, rechnet mit einer fortschreitenden Abwertung der britischen Währung. Das Ausmaß werde hierbei von mehreren Faktoren abhängen. So wäre ein Ausscheiden Schottlands aus dem Vereinigten Königreich aufgrund der großen Ölvorkommen folgenreich. Nicht abzusehen sei, in welchem Umfang es zu Kapitalflucht kommen werde, und inwieweit die Investitionen zurückgingen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sei, wie hoch das britische Defizit ausfallen werde. Außerdem spiele eine Rolle, wie weit die britische Notenbank die Geldpolitik lockere. Im schlimmsten Fall könnte das Pfund nach Einschätzung von Währungsstratege Grace um weitere 25 Prozent zum Dollar abwerten. In fünf bis zehn Jahren könnte dann die Parität erreicht sein. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag72/97, 05.07.16, 11:20:19 
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Euro vs Pfund


GoldenSnuff schrieb am 05.07.2016, 10:46 Uhr
*STERLING EXTENDS FALLS; LAST DOWN 1.1% VS DOLLAR AT $1.3142
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verlinkter Beitrag71/97, 05.07.16, 18:19:57 
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Devisen: Euro verliert leicht - Pfund fällt auf neues 31-Jahrestief
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Dienstag trotz besser als erwartet ausgefallener Konjunkturdaten aus der Eurozone schwächer gezeigt. Am Nachmittag wurde der Euro bei 1,1106 US-Dollar gehandelt und damit etwas niedriger als am Vorabend. Dagegen verlor das britische Pfund wegen der Sorgen vor möglichen Brexit-Folgen massiv an Wert und fiel auf ein neues 31-Jahrestief. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs des Euro zuvor auf 1,1146 (Montag: 1,1138) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8972 (0,8978) Euro. ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....ues-31-jahrestief-016.htm
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verlinkter Beitrag70/97, 19.07.16, 08:18:24 
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Finan....rash-article18219526.html

Absturz noch nicht vorbei?
Finanzprofis wetten auf Pfund-Crash
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verlinkter Beitrag69/97, 25.07.16, 08:19:37 
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: „Großbritannien ist auf hohe Kapitalzuflüsse angewiesen“
Reduzieren sich erwartungsgemäß die hohen Kapitalzuflüsse, sollte sich das Pfund Raiffeisen-Finanzanalyst Valentin Hofstätter zufolge längerfristig noch deutlich mehr abschwächen. ....
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=4794605
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verlinkter Beitrag68/97, 06.09.16, 18:28:28 
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gut runter gelaufen, ADX(H4) sehr hoch mitlerweile -- könnte long drehen die Tage.

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