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servus trash. vorgezogene wochenend-einkäufe. morgen gibt's mist-wetter, da geh ich dann nicht vor die tür. und gw zu deinem -long-trade, sofern du dich schon platziert hast. gab zwar ein neues jahrestief, aber dann long ...

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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill

DEVISEN/Möglicher Merkel-Verzicht zeigt Spuren im Euro
Nur am Devisenmarkt zeigen sich am Montagvormittag erste Reaktionen auf
Meldungen, Angela Merkel sei möglicherweise bereit zur Aufgabe des
CDU-Parteivorsitzes. "Der Parteivorsitz war eigenlich immer gelinkt an die
Kanzlerschaft gesehen worden, insofern kann das als erster Schritt in Richtung
Rücktritt als Kanzlerin gesehen werden", sagt ein Händler. Der Aktienmarkt
reagiert darauf kaum, jedoch fällt der Euro auf 1,1366 Dollar zurück, auch die
impliziten Volatilitäten der Euro-Dollar-Optionen ziehen an. Dies sei ein
Indiz, dass es mit dem Euro weiter abwärts gehen könnte.

mal kurz long.

weiter im fallen. kassa-kurs an der 1.1300 $ - marke, future mit neuem jahrestief bei 1.1346 $.

wicki99 schrieb am 26.10.2018, 11:53 Uhr

EUR/USD mit neuem jahrestief. wicki99 schrieb am 25.10.2018, 19:17 Uhr EUR/USD auf wochen-sicht: servus trash, immer wieder schön zu sehen, wie chartverläufe interpretiert und betrachtet werden. kurs steuert auf eine support-zone hin, ich sehe den euro aber eher short unterhalb der 1.1500 $ mit blickrichtung 1.1000 $. aber warten wir es einfach mal ab. » zur Grafik[/quot glaube nicht das die 1,13 so schnell aufgegeben wird.denke da gibts erst mal ne upbewegung kurzfristig. darauf bin ich aus.derzeit viel unruhe durch italien und brexit.da kann es jeder zeit zu volaspikes kommen.

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moin!

euro derzeit mit stärke.könnte heute ein longtag werden.fette unterstützung bei 1,13 hat vorerst gehalten.

mal short 1,1375 TP und SL siehe rote linien.

*EUROKURS STEIGT AUF TAGESHOCH VON 1,1404 US-DOLLAR

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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.

short watchlist.trifft im 4h chart auf wiederstand.aber drann denken 13.30 uhr wichtige zahlen.enorme ausschläge in beide richtungen möglich.

bekommt an der Marke bei 1.236 USD. Ich denke, es geht hier mehr um das Wahrungspaar . Nur wenn 1.15 USD zurückerobert werden kann, gelingt auch ein Ausbruch beim Goldpreis. Mal verfolgen.

short im schnitt 1,1395 ziel 20 pips.

*EURO FÄLLT UNTER 1,13 USD - IM TIEF 1,1280 USD

MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Ölpreis deutlich erholt
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten zeichnen sich zum Wochenstart etwas festere Kurse ab. Der XDAX gewinnt vorbörslich 0,4 Prozent auf 11.578 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls etwas höher gestellt. "Ein Ende der übergeordneten Seitwärtsbewegung ist aber nicht in Sicht", sagt ein Händler. Marktteilnehmer rechnen eher mit einem ruhigen Handelstag, auch wegen des Veteranen-Feiertags in den USA. Der US-Anleihenmarkt bleibt deswegen am geschlossen.

Der treffe um 11.690 Punkte auf Widerstand und sei bei etwa 11.400 Punkten unterstützt, so der Händler mit Blick auf die technischen Marken der Seitwärtsbewegung.

Im Blick des deutschen Markts stehen zunächst SAP. Der Kurs tendiert vorbörslich gut behauptet. SAP kauft Qualtrics International für 8 Milliarden Dollar. "Es ist vernünftig, den Markt für Analyse-Software weiter auszubauen", kommentiert in Händler. Die Auswertbarkeit von "Big Data" durch "Predictive Analysis" in der Cloud sei ein großes Modethema. Ob der Preis mit dem 20-fachen Umsatz gerechtfertigt sei, müsse die Zukunft zeigen. Negativ sei, dass der Kauf allein aus Barmitteln bestritten werde. "Das lässt die Fantasie auf Aktienrückkäufe entweichen", so der Händler.

Infineon ziehen vorbörslich an
Positiv werden die Geschäftszahlen von Infineon bewertet. Vorbörslich zieht der Kurs um gut 3 Prozent an. Zwar hat der Reingewinn die Erwartungen verfehlt. Das wichtige Segmentergebnis ist aber höher ausgefallen als erwartet, und die Marge ist deutlich gestiegen. Die Dividende soll nun wie erwartet um 2 auf 27 Cent je Aktie steigen. Der Ausblick auf das kommende Jahr liege leicht über Erwarten, heißt es außerdem.

Auch Lanxess werden vorbörslich etwas höher gestellt. Die Zahlen sehen "einen Touch besser" aus als erwartet, sagt ein Marktteilnehmer. EBITDA und Umsatz sind etwas höher ausgefallen als erwartet. Beim EBITDA will Lanxess nun das obere Ende der bisherigen Prognose erreichen.

Borussia Dortmund gewinnen vorbörslich 3,1 Prozent. Damit schlägt sich der Sieg gegen die Dauer-Konkurrenten von Bayern München nun in steigenden Aktienkursen nieder.

Saudi-Arabien kürzt Ölförderung - Russland wohl auch
Im Fokus stehen Öl- und Gasaktien. Sie hatten zuletzt unter den fallenden Ölpreisen gelitten, nun hat aber Saudi-Arabien eine Kürzung der Förderung angekündigt und Russland will dem Beispiel folgen. Der Preis für die Nordsee-Sorte Brent zieht darauf am Morgen um rund 2 Prozent an auf 71,52 Dollar je Barrel. Davon könnten die europäischen Branchentitel profitieren.

Auf dem Terminkalender steht unter anderem der OECD-Frühindikator und die Jahresansprache der britischen Premierministerin Theresa May in London. Hier wird auf Neuigkeiten zum Brexit gehofft, zumal britische Presseberichte belasten, wonach bis zu vier europafreundliche Minister das Kabinett verlassen könnten.

Euro auf Jahrestief zum Dollar
Das Pfund zeigt sich zum Euro etwas leichter, der Euro gibt aber zum Dollar weiter nach und zwar deutlich. Er fällt von rund 1,1325 am Freitagabend auf 1,1276 Dollar zurück und damit den niedrigsten Stand im laufenden Jahr. Der Dollar zeigt mit dem intakten Zinserhöhungstrend in den USA auf ganzer Breite Stärke und zieht auch zum Yen weiter an auf fast 114,20. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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1.13763 -0.13%

armani schrieb am 12.11.2018, 07:43 Uhr

*EURO FÄLLT UNTER 1,13 USD - IM TIEF 1,1280 USD EUR/USD

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"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"

1,20 CHF und 1,20-1,25 USD waren auf Sicht der nä Jahre gute Möglichkeiten Geld in die Richtung zu platzieren.

Azul Real schrieb am 12.11.2018, 08:40 Uhr

EUR/CHF 1.13763 -0.13% armani schrieb am 12.11.2018, 07:43 Uhr *EURO FÄLLT UNTER 1,13 USD - IM TIEF 1,1280 USD EUR/USD

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Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.

schwacher Euro..schwacher

armani schrieb am 12.11.2018, 07:43 Uhr

*EURO FÄLLT UNTER 1,13 USD - IM TIEF 1,1280 USD EUR/USD

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Devisen: Euro fällt auf tiefsten Stand seit Mitte 2017
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Euro hat seinen Sinkflug der vergangenen Wochen am
Montag fortgesetzt. Mit 1,1240 US-Dollar fiel die Gemeinschaftswährung auf den
tiefsten Stand seit Juni 2017, also seit knapp eineinhalb Jahren. Die
Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag noch
auf 1,1346 Dollar festgesetzt.

Marktteilnehmer nennen aktuell vor allem zwei Gründe für die Euro-Verluste.
Zum einen verweisen sie auf eine breit angelegte Stärke des amerikanischen
Dollar. Die US-Währung profitiert schon seit einiger Zeit von Erwartungen
weiter steigender Leitzinsen in den USA. Die amerikanische Zentralbank Federal
Reserve hatte erst vergangene Woche einen solchen Kurs signalisiert. Steigende
Zinsen lassen US-Anlagen lukrativer werden und stützen damit den Dollar.

Neben der Stärke des US-Dollar wird der Euro durch den Haushaltsstreit
zwischen Italien und der Europäischen Kommission belastet. Die italienische
Regierung hat bis Dienstag Zeit, den von ihr vorgelegten Haushaltsentwurf für
kommendes Jahr im Sinne der Kommission nachzubessern. Bislang lässt Italien
kein Zeichen des Einlenkens erkennen. Hauptstreitpunkt ist die Höhe der
Neuverschuldung, die deutlich über dem Niveau liegt, das die mittlerweile nicht
mehr im Amt befindliche Vorgängerregierung mit der Kommission vereinbart hatte.

Unter erhöhtem Druck stand zu Wochenbeginn auch das britische Pfund. Einmal
mehr sorgten Nachrichten zum Brexit für Belastung. Die britische Zeitung
"Sunday Times" hatte berichtet, mehrere Regierungsmitglieder zögen einen
Rücktritt in Erwägung. Sie seien unzufrieden mit dem Brexit-Kurs von
Premierministerin Theresa May./bgf/fba

armani schrieb am 12.11.2018, 07:43 Uhr

*EURO FÄLLT UNTER 1,13 USD - IM TIEF 1,1280 USD EUR/USD

BÜRO DES PREMIERMINISTERS: ITALIEN ÄNDERT WACHSTUMS- UND DEFIZITZIELE NICHT
EUROKURS REAGIERT ZUNÄCHST NICHT AUF ÄUSSERUNGEN AUS ROM

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*EUROKURS STEIGT AUF TAGESHOCH VON 1,1452 US-DOLLAR

Devisen: Euro gerät nach schwachen Konjunkturdaten unter Druck
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Eurokurs <EU0009652759> ist am Freitag nach
enttäuschenden Konjunkturdaten unter Druck geraten. Die europäische
Gemeinschaftswährung wurde im Tief mit 1,1338 US-Dollar gehandelt. Am Morgen
hatte der Euro noch über der Marke von 1,14 Dollar notiert. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1403
Dollar festgesetzt.

Die überraschend stark eingetrübte Stimmung in den Unternehmen der Eurozone
hat den Euro belastet. Die Einkaufsmanagerindizes des Marktforschungsinstituts
Markit sanken im November auf den tiefsten Stand seit knapp vier Jahren.
Besonders enttäuschend fielen die Zahlen aus Deutschland aus. Es deute sich an,
dass die Wachstumsschwäche im dritten Quartal kein kleiner Ausrutscher gewesen
sei, kommentierte Markit-Chefökonom Chris Williamson.

Die Entspannung am italienischen Anleihemarkt stützte den Euro nicht. Die
Renditen italienischer Staatsanleihen gingen stärker als in den anderen Ländern
der Eurozone zurück. Allerdings war der italienische Anleihemarkt an den
vergangenen Tagen sehr volatil./jsl/bgf/jha/

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DEVISEN/Euro legt mit positiven Signalen aus Italien leicht zu
Der Euro legt zu Wochenbeginn leicht zu und nähert sich wieder der Marke von 1,14 Dollar an. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,1368 Dollar und damit in der Nähe ihres Tageshochs, nach Ständen von 1,1330 Dollar am Freitagabend. Teilnehmer verweisen zur Begründung auf positive Signale aus Italien. Lega-Chef Matteo Salvini hatte erklärt, dass er bereit sei zu einer Anpassung der Haushaltsziele 2019. In der vergangenen Woche hatte die EU aufgrund der weit über den Vorgaben liegenden Neuverschuldung ein Defizitverfahren gegen Italien eingeleitet. Jedoch begegnen die Analysten von MUFG den Berichten "mit einer gesunden Portion Sekpsis". Ein wirklicher Durchbruch in den Verhandlungen zwischen der Regierung in Rom und Brüssel könnte nach Meinung der Analysten ein Turnaround für den Euro sein. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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Rede von Fed-Chef-Powell: US-AKTIEN und

EUR/USD

explodieren!
Fed-Präsident Jerome Powell hat bei einer Rede am Abend eine mögliche Verlangsamung bei den Zinserhöhungen angedeutet. Die US-Aktienindizes und EUR/USD springen in einer ersten Reaktion kräftig nach oben.

Fed-Präsident Jerome Powell hat bei einer Rede am Abend ein geringeres Tempo oder sogar eine Pause bei den Leitzinserhöhungen angedeutet. Powell betonte bei der Rede vor dem Economic Club of New York, dass es für die US-Notenbank keinen vorgegebenen Zinspfad gebe, sondern dass sich die Fed immer nach den aktuellen Wirtschaftsdaten richte. Zudem sei die Wirkung der Zinserhöhungen unsicher. Mögliche Auswirkungen seien möglicherweise erst nach einem Jahr sichtbar. ....
https://www.godmode-trader.de/artik....r-usd-explodieren,6652013

schon wahnsinn dass der typ nach dem bashing vom trump gestern und heute dann doch einknickt ...
als erdogan seiner zentralbank was vorschreiben wollte, gabs überall empörung : "autokratie, diktatur ... "der grössenwahnsinnige vom bosporus" usw...
amis haben sich echt abgeschafft

Trump loves Doves .....

SPQR__LEG.X schrieb am 28.11.2018, 18:28 Uhr

DJIA (969420) SandP (A0AET0) Rede von Fed-Chef-Powell: US-AKTIEN und EUR/USD explodieren! Fed-Präsident Jerome Powell hat bei einer Rede am Abend eine mögliche Verlangsamung bei den Zinserhöhungen angedeutet. Die US-Aktienindizes und EUR/USD springen in einer ersten Reaktion kräftig nach oben. Fed-Präsident Jerome Powell hat bei einer Rede am Abend ein geringeres Tempo oder sogar eine Pause bei den Leitzinserhöhungen angedeutet. Powell betonte bei der Rede vor dem Economic Club of New York, dass es für die US-Notenbank keinen vorgegebenen Zinspfad gebe, sondern dass sich die Fed immer nach den aktuellen Wirtschaftsdaten richte. Zudem sei die Wirkung der Zinserhöhungen unsicher. Mögliche Auswirkungen seien möglicherweise erst nach einem Jahr sichtbar. .... https://www.godmode-trader.de/artik....r-usd-explodieren,6652013

Neben den Handelsproblemen gibt es eine geostrategische Dimension in diesem Konflikt. In den letzten 500 Jahren wurde die jeweils dominante Macht sechzehn Mal von einem neuen wirtschaftlichen Aufsteiger herausgefordert. Zwölf Mal führte das zu Kriegen. Wer glaubt, dieser Konflikt sei ein Problem Trump, täuscht sich.

Abkehr von der Globalisierung
https://www.fuw.ch/article/abkehr-von-der-globalisierung/

Nomura-Quant Charlie McEllgiott: Systematische Fonds sind im 100 % short und fangen ab 1,1401 an zu covern.

Nomura-Quant Charlie McEllgiott: Systematische Fonds sind im Nasdaq 100 22 % long und drehen unter 6.424 Punkten auf maximal short.

Nomura-Quant Charlie McEllgiott: Systematische Fonds sind momentan 100 % short im Russell 2000 und drehen über 1.660,75 Punkt maximal long.

Nomura-Quant Charlie McEllgiott: Systematische Fonds drehen unter 2.664 Punkten im S&P 500 auf "maximal Short" und könnten eine zweite Verkaufslawine auslösen.

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DEVISEN/Dollar erholt sich - Euro wieder unter 1,14 Dollar
Der Dollar erholt sich zum Wochenausklang etwas, nachdem er am Donnerstag nach etwas schwächeren ADP-Beschäftigungsdaten gefallen war. Der Euro hingegen ist nach seinem kurzen Ausflug über die Marke von 1,14 Dollar am Vortag, wieder unter dieses Kursniveau zurückgefallen. Er steht aktuell kaum verändert bei 1,1366 Dollar.

Die Währungsexperten der Unicredit sind der Ansicht, dass der Dollar die Vortagesabgaben wieder vollständig aufholen könnte, sollten die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten außerhalb des Agrarsektors für November einen Anstieg um rund 200.000 ausweisen, wovon die Analysten und auch der Markt ausgehen. Zudem dürfte sich auch der letzte Tag des Opec-Treffens in Wien auf den Devisenmarkt auswirken, so die Unicredit. Die Experten erwarten, dass sich das Währungspaar weiter in der engen Handelsspanne zwischen 1,13 und 1,14 Dollar bewegen wird. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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DEVISEN/DZ: Euro-Aufwertung ab zweiter Hälfte 2019 in Richtung 1,20 USD
Nach einer stabilen bis leichteren Entwicklung zu Beginn des kommenden Jahres rechnen die Devisenanalysten der DZ Bank mit einem zum Dollar in Richtung 1,20 Dollar aufwertenden Euro im Jahr 2019. Zunächst würden die Problemkomplexe Brexit und Italien-Haushalt die Stimmung noch belasten, so DZ-Analystin Sonja Marten. In der zweiten Jahreshälfte sei aber zu erwarten, dass die Devisenanleger die erste Leitzinsanhebung der EZB und zugleich das Ende des Zinserhöhungzyklus der US-Notenbank Fed einpreisen werden - womit der Euro in Richtung 1,20 Dollar anziehen werde. Aktuell liegt die Gemeinschaftswährung bei 1,1373 Dollar.

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