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Muesli2k
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verlinkter Beitrag169/2989, 12.05.21, 15:53:38 
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....nach überraschend stark gestiegener US-Inflation.... wallbash wallbash Laughing Laughing

SPQR__LEG.X schrieb am 12.05.2021, 14:51 Uhr
µ schrieb am 12.05.2021, 14:33 Uhr
14:32:00 *DJ
DAX (846900) 846900 846900
dreht nach überraschend stark gestiegener US-Inflation ins Minus
14:33:00 *DJ Dollar zieht nach US-Verbraucherpreisen an - Euro fällt auf 1,2072 USD


-
DAX (846900) 846900 846900
war was ? Laughing Laughing kaffee

F*ck the System buy
Do your own research ! - not your keys, not your coins -
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verlinkter Beitrag168/2989, 12.05.21, 15:58:05 
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Muesli2k schrieb am 12.05.2021, 15:53 Uhr
....nach überraschend stark gestiegener US-Inflation.... wallbash wallbash Laughing Laughing
SPQR__LEG.X schrieb am 12.05.2021, 14:51 Uhr
µ schrieb am 12.05.2021, 14:33 Uhr
14:32:00 *DJ
DAX (846900) 846900 846900
dreht nach überraschend stark gestiegener US-Inflation ins Minus
14:33:00 *DJ Dollar zieht nach US-Verbraucherpreisen an - Euro fällt auf 1,2072 USD


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DAX (846900) 846900 846900
war was ? Laughing Laughing kaffee

- kann man nicht einschätzen den Müll kichern kaffee
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verlinkter Beitrag167/2989, 26.05.21, 08:23:53 
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MÄRKTE EUROPA/DAX wieder über 15.500 Punkten erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer freundlichen Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler zur Wochenmitte. Nachdem der DAX am Vortag unter die Marke von 15.500 Punkten gefallen war, dürfte er diese nun zurückerobern. Spannend bleibt, ob die jüngst auf dem erhöhten Niveau zu beobachtende Abgabebereitschaft der Investoren erneut an den Markt kommt. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt um 0,4 Prozent auf 15.530 Punkte zu, und im Euro-Stoxx-50 sieht es ebenfalls nach steigenden Kursen aus. Die Vorlagen aus Asien sind überwiegend moderat freundlich, die US-Index-Futures ziehen etwas an, die Angst vor steigenden Renditen hat sich gelegt und die Kryptowährungen wie Bitcoin stabilisieren sich. "Damit sollte das Umfeld den DAX erst einmal antreiben", so ein Marktteilnehmer. Ein Entspannungssignal liefern erneut die Nachrichten zum Thema der Corona-Pandemie. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erstmals seit vergangenen Oktober unter 50 gesunken.

Etwas gebremst werden dürften die Kurse der exportorientierten Aktien allerdings vom festen Euro . Mit 1,2260 Dollar wird die Gemeinschaftswährung am Tageshoch vom Dienstag gehandelt. "Der Markt wird sehen, wie der DAX mit dem Gegenwind von der Währungsseite zurecht kommt", so der Marktteilnehmer. Zunächst ziehe die feste Währung auch internationales Kapital an, was den Effekt auf die Exporte teilweise ausgleichen sollte, sagt er. Auf der anderen Seite notiert der Yuan auf einem Dreijahreshoch, so dass zumindest von dieser Seite Unterstützung für Waren "Made in Germany" kommt.

Lamborghini weckt Begehrlichkeiten
VW
VOW3 (766403) 766403
hat einige Töchter im Portfolio, eine davon ist Lamborghini. In der Vergangenheit gab es immer wieder ein Werben um die Sportwagenmarke, doch VW zeigt sich bisher nicht interessiert, sie ins Schaufenster zu stellen. Nun würde die Schweizer Quantum-Gruppe laut Automobilwoche zusammen mit der britischen Investmentfirma Centricus die Audi-Tochter gerne übernehmen wollen und dafür 7,5 Milliarden Euro bieten. Zwar hat Audi einen Verkauf laut dem Magazin bereits abgelehnt, doch die Diskussion um die Bewertung des VW-Konzerns ist an der Börse damit erneut entfacht. Im Vergleich mit Ferrari, die mit ihren Modellen eine ähnliche Käuferklientel ansprechen, wäre dies im Vergleich zu den an der Börse gezahlten Umsatz-Multiples deutlich zu niedrig. Für das Sentiment der VW-Aktie ist das wertsteigernde Interesse an dem Portfolio auf jeden Fall positiv, die Aktie notiert vorbörslich 1 Prozent im Plus.

Trend bei europäischen Staatsanleihen geht zu positiven Renditen
Die Zahl der europäischen Anleihen guter Bonität mit negativer Rendite geht immer weiter zurück. Wie die Deutsche Bank errechnet hat, ist ihr Anteil am Gesamtbestand seit Jahresbeginn von 76 auf 50 Prozent geschrumpft, bei den Unternehmensanleihen von 50 auf 30 Prozent und bei Unternehmensanleihen mit 5 bis 10 Jahren Laufzeit sogar von 39 auf 3,5 Prozent. Ein Sprung der 10-jährigen Bundesanleihen zurück ins positive Rendite-Territorium werde den Trend verstärken, so Dirk Steffen, Kapitalmarktstratege des Hauses. Ihre Rendite lag zuletzt mit minus 0,075 Prozent so nahe an der Nulllinie wie zuletzt vor 2 Jahren. Steffen warnt vor den entstehenden Kursverlusten: "Zum Beispiel erlitt die im vergangenen Jahr emittierte einhundertjährige Staatsanleihe Österreichs durch den Renditeanstieg einen Kursverlust von 40 Prozent innerhalb von sechs Monaten", sagt er. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag166/2989, 03.06.21, 15:53:14 
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unter druck ...


Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag165/2989, 04.06.21, 10:45:56 
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Laut russischem Finanzministerium will der staatliche Ölfonds seine Dollar-Bestände abstoßen, um weniger anfällig für westliche Sanktionen zu sein. Stattdessen sollen andere Währungen wie Euro oder Chinesischer Yuan und auch Gold gekauft werden.
Gold 1.870,57000 +0,01% 1,21159 -0,08%
RUB/USD 0,01365 +0,00% /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag164/2989, 17.06.21, 09:36:19 
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seit gestern Abend gut unter Druck .. 1,19446
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verlinkter Beitrag163/2989, 18.06.21, 16:17:55 
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DEVISEN/Bullard-Zinsprognose treibt Dollar - Euro fällt unter 1,19 USD
Der Dollar zieht an nach Aussagen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis: James Bullard erwartet, dass die Fed schon 2022 ihre erste Zinserhöhung nach der Corona-Pandemie vornimmt. Damit prognostiziert er einen früheren Zinsschritt, als die jüngst erst revidierten Projektionen der Notenbank nahelegten. Die Fed hatte im Anschluss an ihre Zinssitzung den voraussichtlichen Zeitpunkt ihrer ersten Zinserhöhung auf 2023 vorgezogen. Im Gespräch mit CNBC sagte Bullard, dass die Inflation stärker als erwartet gewesen sei. Daher sei es nur natürlich, dass der Ausblick auf die Geldpolitik "falkenhafter" ausgefallen sei. Weiter sagte Bullard, Fed-Chef Jerome Powell habe bei der jüngsten Zinssitzung der US-Notenbank offiziell die Diskussion über das allmähliche Zurückfahren der Anleihekäufe ("Tapering") eröffnet. Der Dollar-Index legt in Reaktion auf die Bullard-Äußerungen um 0,4 Prozent zu. Der Euro fällt unter die Marke von 1,19 auf 1,1866 Dollar. Im Tageshoch kostete die Gemeinschaftswährung 1,1926 Dollar. Vor der Zinssitzung der Fed notierte sie oberhalb von 1,21 Dollar. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag162/2989, 22.07.21, 13:51:17 
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*EZB: ZINSEN AUF AKTUELLEM O. NIEDRIGEM NIVEAU BIS PROGNOSEN FORTSCHRITTE ZEIGEN Laughing
*SPANISCHE UND ITALIENISCHE ANLEIHEN NACH EZB-ENTSCHEID UNTER DRUCK
*BUNDESANLEIHEN NACH EZB-ENTSCHEID UNTER DRUCK
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag161/2989, 22.07.21, 13:57:37 
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ROUNDUP: EZB zementiert Politik des billigen Geldes
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die Geldschleusen der Europäischen Zentralbank (EZB)
bleiben weit geöffnet. In der ersten Zinssitzung nach der Verabschiedung einer
neuen geldpolitischen Strategie bekräftigten Europas Währungshüter ihren
expansiven Kurs mit Zinsen auf Rekordtief und milliardenschweren Anleihenkäufen.

Ein Ende des Zinstiefs im Euroraum ist nach der Sitzung des EZB-Rates am
Donnerstag weiterhin nicht in Sicht. Die Notenbank mit Sitz in Frankfurt hält
den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Auf diesem Niveau
liegt der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit
Zentralbankgeld inzwischen seit März 2016. Zugleich müssen Geschäftsbanken nach
wie vor 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken.

Das zu Beginn der Corona-Pandemie aufgelegte, besonders flexible
Notkaufprogramm für Staatsanleihen und Wertpapiere von Unternehmen (Pandemic
Emergency Purchase Programme/PEPP) mit einem Volumen von 1,85 Billionen Euro
führt die EZB bis mindestens Ende März 2022 fort. Obwohl angesichts der
anziehenden Konjunktur die Zweifel an der Notwendigkeit solcher Käufe wachsen,
will die Notenbank das Tempo der Wertpapierkäufe im dritten Quartal erhöhen.

Die Anleihenkäufe der EZB helfen Staaten wie Unternehmen: Diese müssen für
ihre Wertpapiere nicht so hohe Zinsen bieten, wenn eine Zentralbank als großer
Käufer am Markt auftritt. Insbesondere für Staaten ist das wichtig, weil sie in
der Corona-Krise milliardenschwere Rettungsprogramme aufgelegt haben, die es zu
finanzieren gilt.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte in der vergangenen Woche Hoffnungen
auf ein baldiges Ende des Anti-Krisen-Kurses erneut eine Absage erteilt. "Es ist
jetzt nicht die Zeit, um über eine Ausstiegsstrategie zu sprechen", betonte
Lagarde. "Wir müssen sehr flexibel sein und dürfen nicht die Erwartung wecken,
dass der Ausstieg in den nächsten Wochen oder Monaten erfolgt." In ihrem
überarbeiteten längerfristigen Ausblick, der sogenannten Forward Guidance,
betonen die Währungshüter den Begriff "Beharrlichkeit".

Hintergrund ist das am 8. Juli vorgestellte flexiblere Inflationsziel der
EZB. Künftig strebt die Notenbank für die 19 Staaten des Euroraums eine
jährliche Teuerungsrate von zwei Prozent an. Bislang lag das Inflationsziel der
EZB bei "unter, aber nahe zwei Prozent". Nun ist die EZB zumindest zeitweise
bereit, eine moderate Über- oder Unterschreitung der Marke von zwei Prozent zu
akzeptieren.

Mit diesem "symmetrischen" Inflationsziel ist die Notenbank nicht mehr
unmittelbar zum Reagieren gezwungen, sollten die Inflationsraten nach oben oder
nach unten von dem prozentualen Ziel abweichen. Nach Ansicht von Volkswirten und
Bankenvertretern verschafft sich die EZB mit ihrem neuen Inflationsziel von zwei
Prozent mehr Freiraum, um auch bei steigenden Preisen an ihrer extrem expansiven
Geldpolitik festhalten zu können./ben/DP/jsl
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag160/2989, 06.08.21, 14:52:53 
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wohl wegen Dollarstärke.. sackt auch ab nach den Zahlen

MARKT/Gold ist Verlierer der US-Daten
Gold wird zum Verlierer des starken US-Arbeitsmarktberichts. Die Feinunze verliert fast 25 Dollar auf 1.776 Dollar - das ist der tiefste Stand seit Anfang Juli. Gegenwind kommt sowohl vom festeren Dollar als auch von den steigenden Long-Bond-Renditen.
Paradiso schrieb am 06.08.2021, 14:42 Uhr
schwer wie Blei ... down

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Zuletzt bearbeitet von µ am 06.08.2021, 14:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag159/2989, 16.09.21, 17:43:44 
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Devisen: Euro fällt deutlich unter 1,18 US-Dollar

FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Euro ist am Donnerstag angesichts robuster US-Konjunkturdaten unter Druck geraten. Der Kurs der Gemeinschaftswährung fiel am Nachmittag auf 1,1764 US-Dollar. Am Morgen hatte der Euro noch über 1,18 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1763 (Mittwoch: 1,1824) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8501 (0,8457) Euro.

Der Dollar legte zu den meisten wichtigen Währungen merklich zu. Am Nachmittag wurde er durch Konjunkturdaten aus den USA gestützt. So sind die Einzelhandelsumsätze im August gestiegen. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang gerechnet. Zudem hat sich der regionale wirtschaftliche
Frühindikator für die Region Philadelphia im September überraschend deutlich verbessert. Robuste Konjunkturdaten können dazu führen, dass die US-Notenbank Fed rascher als erwartet aus ihrer lockeren Geldpolitik aussteigt. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....er-1-18-us-dollar-016.htm
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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verlinkter Beitrag158/2989, 29.09.21, 09:08:41 
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Euro schwach, rutscht unter August-Tief auf aktuell 1.16588 gruebel
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verlinkter Beitrag157/2989, 25.10.21, 14:07:49 
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DEVISEN/Euro fällt nach gesunkenem Ifo-Index deutlich zurück
Der erneut gesunkene und zudem unter Erwarten ausgefallene deutsche Ifo-Index lastet auf dem Euro. Er ist im Tagesverlauf von rund 1,1660 auf 1,1604 Dollar deutlich gesunken. Der Stimmungsindikator sank im Oktober auf 97,7 von 98,9 Punkten im September und damit noch unter das von Ökonomen erwartete Niveau von 98. "Der vierte Rückgang in Folge ist ein weiterer Beleg - sofern es diesen überhaupt brauchte -, dass Unterbrechungen in den Lieferketten zu einer rapiden Wachstumsverlangsamung der deutschen Wirtschaft führen und sich die Probleme auch außerhalb des produzierenden Gewerbes bemerkbar machen", kommentiert Ökonom Andrew Kenningham von Capital Economics die Daten. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag156/2989, 28.10.21, 16:59:42 
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DEVISEN/Dollar kommt nach schwachen US-BIP-Daten unter Druck
Der Dollar gerät nach dem deutlich langsameren Anstieg des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) unter Abgabedruck. Der Dollar-Index notiert aktuell 0,5 Prozent im Minus. Das BIP verbesserte sich im dritten Quartal lediglich um 2,0 Prozent, während Ökonomen mit plus 2,8 Prozent gerechnet hatten. Im zweiten Quartal hatte das Wachstum mit revidiert 6,7 Prozent noch wesentlich höher gelegen. "Die heutigen enttäuschenden BIP-Daten werden die Sorgen der Anleger über die Stärke der US-Wirtschaft verstärken", sagt Richard Flynn von Charles Schwab. "Seit der breiten Wiederbelebung der Wirtschaft hat die steigende Nachfrage die Erholung des Angebots überholt, was zu Engpässen und steigender Inflation geführt hat." Diese Versorgungsengpässe belasten weiter die Prognosen der Unternehmen, ergänzt der Teilnehmer.

MARKT/Euro baut Gewinne aus - Bund-Future gibt nach
Bund (965264) 965264

Der Euro baut im Verlauf des Nachmittags die Gewinne aus und notiert nun bei 1,1670 Dollar nach Ständen von knapp unterhalb 1,1600 zu Beginn der Pressekonferenz von EZB-Präsidentin Lagarde. Während sich Lagarde klar gegen eine Zinserhöhung im kommenden Jahr geäußert habe, habe sie überraschend deutlich erklärt, dass sie davon ausgehe, dass das PEPP-Programm im März kommenden Jahres auslaufe. Das werde von einigen Marktteilnehmern als "hawkish" interpretiert. Entsprechend sei auch der Bund-Future unter einen gewissen Abgabedruck geraten, heißt es. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 28.10.2021, 16:09, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag155/2989, 10.11.21, 20:54:30 
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Devisen: Euro rutscht unter 1,15 Dollar - US-Inflationsrate legt deutlich zu
NEW YORK (dpa -AFX) - Der Euro ist am Mittwoch nach deutlich
gestiegenen US-Verbraucherpreisen kräftig gesunken. Im New Yorker Handel
rutschte die Gemeinschaftswährung mit 1,1482 US-Dollar auf den tiefsten Stand
seit Juli 2020. Zuletzt wurden 1,1493 Dollar für den Euro bezahlt. Die
Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,1558
(Dienstag: 1,1577) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,8652 (0,8638) Euro
gekostet.

Die Inflationsrate in den USA stieg im Oktober auf den höchsten Stand seit
dem Jahr 1990. Die Verbraucherpreise legten gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2
Prozent zu. Analysten hatten im Schnitt nur mit einer Beschleunigung auf 5,9
Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte die Rate 5,4 Prozent betragen.

Die Inflation entfernt sich damit noch mehr vom mittelfristigen Zielwert der
US-Notenbank Fed, der zwei Prozent beträgt. "Angesichts dieser Zahlen wird es
für die US-Notenbank immer schwieriger, die Beschleunigung der Inflation allein
auf Sonder- und Nachholeffekte zurückzuführen", kommentierte Dirk Chlench,
Volkswirt bei der Landesbank Baden-Württemberg. "Die Fed dürfte sich spätestens
Ende nächsten Jahres gezwungen sehen, ihre zögerliche Haltung aufzugeben und
eine Leitzinswende einzuleiten." Ein entschlosseneres Handeln der Fed würde
tendenziell den Dollar stützen, schließlich wird in der Eurozone auf absehbare
Zeit keine Abkehr von der sehr lockeren Geldpolitik erwartet./jsl/mis/ajx/he
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag154/2989, 15.11.21, 21:36:52 
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Irre was hier abgeht.

Woher kommt der Druck? USA und Europa doch beide weiterhin Nullzinspolitik
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verlinkter Beitrag153/2989, 15.11.21, 22:00:42 
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Trotz rasant steigender Preise hat EZB-Chefin Christine Lagarde Forderungen nach einer strafferen Geldpolitik eine deutliche Absage erteilt. Bei einer Anhörung im Europaparlament räumte sie am Montag zwar ein, dass der kräftige Inflationsschub länger anhalten dürfte als ursprünglich gedacht. Doch sei derzeit keine Abkehr von der Politik des billigen Geldes angezeigt.

„Falls wir jetzt Straffungsmaßnahmen einleiten sollten, würde das wesentlich mehr Schaden anrichten als Gutes bewirken“, sagt Lagarde.


DAD schrieb am 15.11.2021, 21:36 Uhr


Irre was hier abgeht.

Woher kommt der Druck? USA und Europa doch beide weiterhin Nullzinspolitik

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von IRISH am 15.11.2021, 22:01, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag152/2989, 17.11.21, 08:06:20 
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Moin kaffee

Devisen: Euro fällt weiter - erstmals seit Juli 2020 unter Marke von 1,13 Dollar
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Euro <EU0009652759> steht weiter unter Druck. Der
Kurs der Gemeinschaftswährung ist in der Nacht auf Mittwoch bis auf 1,1264
Dollar
gefallen und war damit erstmals seit Juli vergangenen Jahres weniger als
1,13 Dollar wert. Zuletzt konnte sich der Eurokurs zwar wieder etwas erholen,
kostete mit 1,1292 Dollar aber immer noch etwas weniger als am Dienstagabend.
Der Euro gibt seit Tagen unter anderem wegen robuster Konjunkturdaten aus den
USA und der angespannten Corona-Lage in Europa stark nach. Anfang vergangener
Woche hatte die Gemeinschaftswährung noch rund 1,16 Dollar gekostet./zb/stk
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verlinkter Beitrag151/2989, 17.11.21, 11:07:43 
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: EU-Inflation auf 13-Jahreshoch
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober um 4,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Inflationsrate seit Juli 2008. ....
https://www.godmode-trader.de/analy....uf-13-jahreshoch,10074021


FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf frisches 16-Monatshoch
Thema Nummer Eins ist weiterhin die anhaltend hohe Inflation. Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in St. Louis, James Bullard, sagte am Dienstag, dass die Fed in Vorbereitung auf eine längerfristig hohe Inflation eine „hawkischere Richtung" einschlagen sollte.

München (GodmodeTrader.de) – Der US-Dollar hat zur Wochenmitte im Nachgang der gestrigen Veröffentlichung starker US-Einzelhandelsumsätze auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) ein frisches 16-Monatshoch erreicht. Wie am Dienstagnachmittag gemeldet wurde, sind die US-Einzelhandelsumsätze im Oktober um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,2 Prozent gerechnet, nach plus 0,8 Prozent im September......
https://www.godmode-trader.de/artik....es-16-monatshoch,10074041
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Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 17.11.2021, 11:10, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag150/2989, 19.11.21, 10:55:00 
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DEVISEN/Euro fällt nach Lagarde-Aussagen wieder unter 1,13 USD
Mit einem kräftigen Rücksetzer von Ständen um 1,1360 auf unter 1,13 Dollar reagiert der Euro auf neueste Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Aktuell geht der Euro mit 1,1296 Dollar um und liegt damit nur noch knapp unter seinem jüngsten Tiefststand seit Juli 2020. Mit den taubenhaften Aussagen haben die Kurse der Anleihen einen Satz nach oben gemacht, die Renditen sinken also. Bei deutschen Zehnjahresanleihen liegt sie bei -0,31 Prozent, verglichen mit rund minus 0,27 Prozent zuvor. Lagarde ist erneut Erwartungen entgegengetreten, dass die EZB ihre Geldpolitik wegen der aktuell hohen Inflation straffen wird. Diese Inflation sei unerwünscht und schmerzhaft, aber sie beruhe auf Faktoren, die mittelfristig wieder schwinden dürften, sagte sie bei der Euro Finance Week in Frankfurt. "Wir dürfen die Geldpolitik nicht verfrüht straffen, wenn wir uns vorübergehenden oder angebotsseitigen Inflationsschocks gegenüber sehen", fügte Lagarde hinzu. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag149/2989, 22.11.21, 14:29:20 
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Der Dollar Index testet heute erneut sein Mehrmonatshoch und notiert marginal im Plus bei 96,10 Dollar, obwohl Bloomberg am Montag schreibt, dass Hedgefonds ihre bullische Haltung bezüglich der Währung langsam wieder kassieren, da die Fed keine Anstalten bezüglich einer Zinserhöhung zu machen scheint.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag148/2989, 24.11.21, 15:04:41 
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im wochen-chart:

mit bruch der unterstützungszone um 1.1600$ hat sich der abschwung beschleunigt. zeitgleich wurde die große sks-formation mit bruch der dortigen nackenlinie vollendet.
mit dem tt bei 1.1200$ erreicht der euro die nächste unterstützungszone. hier könnte sich aus charttechnischer der kursverfall verlangsamen, möglicherweise versuchen die bullen, den bereich zu ersten long-kontern zu nutzen. aber vorsicht: uffbasse beim reinfasse. eine mögliche bodenbildung sollte abgewartet werden.

=> gute trades! up, daumen


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verlinkter Beitrag147/2989, 25.11.21, 16:10:59 
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Der Euro kann sich heute bei geschlossenem US-Märkten gegenüber dem Dollar stabilisieren und notiert 0,2 Prozent im Plus bei 1,1221 Dollar. In den letzten zwei Wochen hatte das EUR/USD-Paar über drei Prozent an Wert verloren.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

wicki99 schrieb am 24.11.2021, 15:04 Uhr
im wochen-chart:

mit bruch der unterstützungszone um 1.1600$ hat sich der abschwung beschleunigt. zeitgleich wurde die große sks-formation mit bruch der dortigen nackenlinie vollendet.
mit dem tt bei 1.1200$ erreicht der euro die nächste unterstützungszone. hier könnte sich aus charttechnischer der kursverfall verlangsamen, möglicherweise versuchen die bullen, den bereich zu ersten long-kontern zu nutzen. aber vorsicht: uffbasse beim reinfasse. eine mögliche bodenbildung sollte abgewartet werden.

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verlinkter Beitrag146/2989, 30.11.21, 17:09:34 
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verlinkter Beitrag145/2989, 30.11.21, 17:23:06 
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DEVISEN/Dollar zieht nach Powell-Aussagen kräftig an
Der Dollar reagiert mit einer steilen Aufwärtsbewegung auf Aussagen von
US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Senatsausschuss für Bank- und
Wohnungswesen sowie städtische Angelegenheiten. Er zieht von 1,1370 je Euro auf
unter 1,1250 kräftig an. Powell sprach von einer sehr starken Wirtschaft und
weiter hohem inflationären Druck, weshalb es angemessen sei, über eine
Beschleunigung des beim November-Treffen der Notenbanker eingeleiteten
sogenannten Taperings zu diskutieren. Beim Treffen im Dezember könne daher über
eine Beschleunigung um ein paar Monate geredet werden.
wicki99 schrieb am 30.11.2021, 17:09 Uhr


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verlinkter Beitrag144/2989, 07.12.21, 14:44:18 
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µ schrieb am 07.12.2021, 14:34 Uhr
ganz schön unter Druck heute gruebel
1,1236 aktuell


: stark bärisch unterwegs, seit im wochen-chart eine komplexe sks-formation mit bruch der 1.1600$-marke vollendet und inzwischen auch bestätigt wurde.


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verlinkter Beitrag143/2989, 16.12.21, 13:47:06 
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verlinkter Beitrag142/2989, 16.12.21, 13:52:58 
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13:52:00 *DJ EZB bestätigt Zins-Guidance Dow Jones
13:52:00 *DJ EZB: Diese Zins-Guidance gilt bis mehrere Bedingungen erfüllt sind Dow Jones
13:52:00 *DJ EZB: Inflation könnte moderat über 2% steigen Dow
13:52:00 *DJ EZB: Inflation muss deutlich vor Ende Prognosezeiraum 2% erreichen
13:52:00 *DJ EZB: Inflation muss sich über Prognosezeitraum bei 2% halten
13:52:00 *DJ EZB: Kerninflation muss auf mittelfristige Inflation von 2% deuten
13:52:00 *DJ EZB: Zinsen bleiben auf aktuellem/niedrigerem Niveau
13:51:00 *DJ EZB: APP-Nettokäufe bis kurz vor erster Zinserhöhung
13:51:00 *DJ EZB: APP-Nettokäufe von 30 Mrd Euro ab Okt 2022 und so lange wie nötig
13:50:00 *DJ EZB: APP-Nettokäufe von 30 Mrd Euro im 3. Quartal 2022
13:50:00 *DJ EZB: APP-Nettokäufe von 40 Mrd Euro im 2. Quartal 2022
13:49:00 *DJ EZB: PEPP-Nettokäufe können falls nötig wieder aufgenommen werden
13:48:00 *DJ EZB: Kauf griechischer Staatsanleihen über Wiederanlage hinaus möglich
13:48:00 *DJ EZB: PEPP-Wiederanlage kann flexibel erfolgen
13:47:00 *DJ EZB: PEPP-Tilgungsbeträge werden bis mindestens Ende 2024 voll angelegt
13:46:00 *DJ EZB Einlagensatz PROGNOSE: -0,5%
13:46:00 *DJ EZB belässt Hauptrefinanzierungssatz unverändert bei 0,0%
13:46:00 *DJ EZB lässt Einlagensatz unverändert bei -0,5%
13:45:00 *DJ EZB: PEPP-Nettokäufe enden Ende März 2022
13:45:00 *DJ EZB: PEPP-Nettokäufe im 1Q niedriger als in 4Q

wicki99 schrieb am 16.12.2021, 13:47 Uhr
:

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Zuletzt bearbeitet von µ am 16.12.2021, 14:04, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag141/2989, 22.12.21, 12:33:27 
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Devisenmärkte
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 21.12.2021, 08:25 Uhr
Rohstoffmärkte Teil 2
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 20.12.2021, 08:13 Uhr
Moin!
Teil 5: Rohstoffmärkte
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 17.12.2021, 09:17 Uhr
Teil 4: Internationale Aktienmärkte
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 16.12.2021, 10:48 Uhr
Teil 3: Aktienmärkte
DAX (846900) 846900 846900

https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf

nordlicht schrieb am 15.12.2021, 08:42 Uhr
Teil 2: Renten, Deutschland, BUND Future

https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 14.12.2021, 16:53 Uhr
Ein wie ich finde immer sehr interessanter charttechnischer Jahresausblick von HSBC / Jörg Scherer. Heute Teil 1 mit Schwerpunkt US-Renditen:

https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht
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verlinkter Beitrag140/2989, 23.12.21, 09:27:07 
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Letzter Teil der Lektüre: Devisenmärkte Teil 2:
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf

Bin damit dann auch mal raus für dieses Jahr, ok eigentlich schon den Großteil dieser Woche... Bestes Jahr ever bei mir Cool in love , mal sehen ob man da ein klein wenig anknüpfen kann im nächsten... Schöne Weihnachten allerseits bye vino
nordlicht schrieb am 22.12.2021, 12:33 Uhr
Devisenmärkte
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 21.12.2021, 08:25 Uhr
Rohstoffmärkte Teil 2
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 20.12.2021, 08:13 Uhr
Moin!
Teil 5: Rohstoffmärkte
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 17.12.2021, 09:17 Uhr
Teil 4: Internationale Aktienmärkte
https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 16.12.2021, 10:48 Uhr
Teil 3: Aktienmärkte
DAX (846900) 846900 846900

https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf

nordlicht schrieb am 15.12.2021, 08:42 Uhr
Teil 2: Renten, Deutschland, BUND Future

https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf
nordlicht schrieb am 14.12.2021, 16:53 Uhr
Ein wie ich finde immer sehr interessanter charttechnischer Jahresausblick von HSBC / Jörg Scherer. Heute Teil 1 mit Schwerpunkt US-Renditen:

https://www.hsbc-zertifikate.de/pdf....HSBC_TuB_DailyTrading.pdf

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