https://www.youtube.com/watch?v=isTB1Bpl9SAHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
in jedem Fall ziemlich Anti-Crypto gerade Mr. Sherman..
"Cryptocurrencies sind etwas für Drogendealer, Terroristen und Steuerhinterzieher ..
keep to the dollar. Mit dem Power von Facebook wollen sie die amerikanischen Familien "plündern" ..."
*FACEBOOK NACHBÖRSLICH +3,5% - UMSATZ ÜBERTRIFFT KONSENSPROGNOSE Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MENLO PARK (dpa -AFX) - Trotz Datenskandalen und anhaltender Kritik am Umgang
mit manipulativen Web-Inhalten hat Facebook im dritten Quartal
glänzend verdient und Nutzer hinzugewonnen. Der Überschuss kletterte im
Jahresvergleich um 19 Prozent auf 6,1 Milliarden Dollar (5,5 Mrd Euro), wie der
Internetriese am Mittwoch nach US-Börsenschluss im kalifornischen Menlo Park
mitteilte. Der Erlöse wuchsen - angetrieben von boomenden Werbeeinnahmen - um 29
Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer nahm
um acht Prozent auf 2,45 Milliarden zu. Facebook übertraf damit klar die
Erwartungen.
Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit einem deutlichen Kursanstieg.
Dabei steht das Online-Netzwerk eigentlich stark unter Druck - vor der nächsten
US-Präsidentschaftswahl gibt es mal wieder Vorwürfe, dass der Konzern von Mark
Zuckerberg nicht genug gegen die Verbreitung von Propaganda und gefälschten
Nachrichten tut. Das Thema Datenschutz verfolgt Facebook ebenfalls weiter: Wegen
des Cambridge-Analytica-Skandals hat der Konzern in Großbritannien nun doch ein
Bußgeld von 500 000 Pfund (580 000 Euro) akzeptiert, wie die britische
Datenschutz-Kommission ICO in London verkündete./hbr/DP/fbaHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Tesla: Solar-Desaster hält an!
Lieber Geldanleger,
die Quartalsergebnissaison läuft auf vollen Touren und ich möchte Dir heute einen Schnellüberblick über die Ergebnisse der FANG-Aktien geben. Wie haben Facebook, Amazon, Netflix und Google (Alphabet) performt, wie sind die Aussichten. Beginnen möchte ich aber zunächst mit Tesla... https://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-021119.html
- Der Verkauf des Lokomotivengeschäfts von Vossloh an den chinesischen Bahntechnikkonzern CRRC könnte noch am Widerstand der Bundesregierung scheitern. Nach Angaben aus Verhandlungskreisen prüft das Bundeswirtschaftsministerium, ob es dem Erwerb durch CRRC zustimmt. In den Kreisen hieß es weiter, CRRC selbst habe eine Unbedenklichkeitsbescheinigung beim Bundeswirtschaftsministerium beantragt. Das Bundeswirtschaftsministerium teilte auf Anfrage mit, man gebe zu etwaigen Investitionsprüfungen keine Auskunft. (Handelsblatt S. 17)
- Facebook kündigte an, eine virtuelle Währung auf den Markt zu bringen: Libra soll an vorhandene Währungen, vornehmlich Dollar und Euro, gekoppelt werden. Erstmals versucht ein Privatunternehmen, auf globaler Ebene das staatliche Geldmonopol anzugreifen. Notenbanker, Regierungen und Geschäftsbanken reagierten weltweit alarmiert. Auch die EU-Finanzminister sind tief besorgt. Eine Kryptowährung dieser Art berge nicht nur "Risiken in den Bereichen Verbraucherschutz, Datenschutz, Besteuerung, Cybersicherheit, Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung", heißt es in einem Entschließungsentwurf des EU-Finanzministerrats (Ecofin). In Gefahr gerieten auch die staatliche "Währungssouveränität", die "Finanzstabilität" und der "faire Wettbewerb", heißt es in dem Papier, das dem Handelsblatt vorliegt. Aus einer globalen Kryptowährung könne ein ganz "neuer Typ von Geld" werden. Deshalb dürften künstliche Währungen dieser Art erst dann auf den Markt kommen, wenn "alle damit verbundenen Sorgen ausgeräumt sind". So groß die mit Libra verbundenen Befürchtungen sind, so unklar bleibt, was die EU dagegen unternehmen will. Die Finanzminister wollen am kommenden Freitag darüber beraten und im Dezember eine Entschließung dazu verabschieden. Die darin enthaltenen politischen Willensbekundungen bleiben freilich vage. (Handelsblatt S. 11/Börsen-Zeitung S. 2)
- Während die Bundeswehr auf eine Entscheidung über ein neues Sturmgewehr wartet, tobt beim chancenreichen Hersteller der bisherigen Standardwaffe G36 ein Kampf um die Vormacht. Beteiligt sind der Mehrheitsaktionär und die aktuelle Geschäftsleitung von Heckler & Koch. Unklar ist, ob ein französischer Fondsverwalter die Aktienmehrheit übernimmt. (FAZ S. 3)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ANALYSE-FLASH: HSBC startet Facebook mit 'Reduce' - Ziel 178 DollarHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Die Auseinandersetzung zwischen Volkswagen und dem Zulieferer Prevent geht in die nächste Runde. VW klagt auf Schadensersatz in Millionenhöhe. Seit Jahren streiten der Autobauer und Prevent über Lieferkonditionen, immer wieder auch vor Gericht. Erst kürzlich verklagte der Zulieferer VW. (Handelsblatt S. 23)
- Die UBS unterzieht ihre Flaggschiffdivision Global Wealth Management einer tiefgehenden Umstrukturierung. In einer mehrseitigen internen Mitteilung kündigte die Bank ein ganzes Bündel von Maßnahmen an, die der weltgrößten Vermögensverwalterin neuen Schwung geben sollen. Gezeichnet ist das Memorandum von den beiden Co-Chefs der Division, Iqbal Khan und Tom Naratil. Dem Vorbild der Credit Suisse folgend, will auch die UBS das in den vergangenen Jahren deutlich abgeschwächte Wachstum ihres Vermögensverwaltungsgeschäftes neu ankurbeln. Zu diesem Zweck soll die Verantwortung für die operativen Geschäfte dezentralisiert und stärker in die Regionen und damit an die Kundenfront verschoben werden. (Börsen-Zeitung S. 3)
- Die Leerverkäufer erhöhen den Druck auf Wirecard. Nach Angaben von IHS Markit ist der Anteil verliehener Aktien an der Marktkapitalisierung des Unternehmens, der Anfang Dezember bei rund 14 Prozent lag, auf 18,2 Prozent zu Beginn des neuen Jahres gestiegen. Seit Anfang Dezember haben sechs Adressen im Bundesanzeiger Leerverkaufspositionen in der Aktie mitgeteilt, neben TCI mit 1,06 Prozent der Marktkapitalisierung u.a. zuletzt am 2. Januar Col trane Asset Management (0,57 Prozent) und Coatue Management (0,73 Prozent). Hintergrund der Leerverkäuferattacke sind die von der Financial Times erhobenen und von Wirecard zurückgewiesenen Vorwürfe, dass das Unternehmen unsauber bilanzieren und Zahlen manipulieren soll. (Börsen-Zeitung S. 13)
- Das soziale Netzwerk Facebook will seine Bemühungen verstärken, fingierte Videos von seiner Plattform zu verbannen. Insbesondere sollen auch sogenannte Deepfakes erkannt und entfernt werden. Dabei handelt es sich um Videos, die durch elaborierte Techniken Dinge vortäuschen, die nie stattgefunden haben. (FAZ S. 17)
OTTOBOCK - Der Orthopädietechnikspezialist Ottobock ringt mit der US-Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde FTC nach wie vor um eine Lösung im Zusammenhang mit der auf Eis liegenden Übernahme des amerikanischen Prothetikunternehmens Freedom Innovations (FI). Nach der Entscheidung der Behörde, dass die Duderstädter FI innerhalb von 90 Tagen nach Inkrafttreten des endgültigen Urteils ohne Mindestpreis verkaufen müssten, legte Ottobock innerhalb der dafür vorgesehenen Frist von 60 Tagen Widerspruch ein - "um uns alle Optionen offenzuhalten", wie ein Firmensprecher auf Anfrage mitteilte. Man befinde sich "weiterhin in konstruktiven Gesprächen mit der FTC zu einem Settlement". (Börsen-Zeitung S. 7)
- Beim Kohleausstieg will der Energiekonzern Uniper in die Offensive gehen: Er erwägt, möglichst alle seine Kohlekraftwerke zur Abschaltung oder Umrüstung auf Gas anzubieten, um zugleich das neue Kraftwerk Datteln 4 ans Netz zu bringen, heißt es aus Berliner Kreisen. (Rheinische Post)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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NEW YORK (Dow Jones)--Der beliebte Messaging-Dienst Whatsapp bleibt offenbar zunächst doch werbefrei. Die Muttergesellschaft Facebook habe die Pläne, Anzeigen bei Whatsapp zu schalten, aufgegeben, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Die umstrittenen Pläne hatten vor mehr als 18 Monaten dafür gesorgt, dass die Gründer des Dienstes das Unternehmen verließen. In den vergangenen Monaten habe Whatsapp ein Team, welches die Integration von Anzeigen in den Dienst prüfen sollte, aufgelöst, sagten die Informanten. Die bisherige Arbeit des Teams sei aus dem Whatsapp-Code entfernt worden.
Facebook hatte Whatsapp 2014 für 22 Milliarden US-Dollar gekauft und sucht nach wie vor nach Wegen, damit Geld zu verdienen. Whatsapp wird weltweit von mehr als 1,5 Milliarden Menschen genutzt. Bei seinem Start 2009 verdiente Whatsapp Geld über den kostenpflichtigen Download bzw später über ein Abo-Modell für 99 US-Cent im Jahr. Facebook machte die Plattform nach der Übernahme kostenlos. Der Konzern hatte 2018 angekündigt, mehr Umsatz mit der App erzielen zu wollen, auch über Anzeigen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Juristen des Wolfsburger Autobauers Volkswagen und des Verbraucherverbands suchen nach einer außergerichtlichen Lösung im Dieselstreit. Es gab dazu bereits mehrere Termine. 400.000 Kunden haben sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen. Bei den Verhandlungen geht es nun um einen Milliardenbetrag. (Handelsblatt S. 23)
- Facebooks Cheflobbyist Nick Clegg sieht die Politik in der Pflicht, klare Regeln für seinen Konzern vorzugeben. Eine Zerschlagung lehnt der ehemalige britische Vizepremier aber ab. Facebook sei kein Monopolist, wie etwa der Aufstieg der Video-App Tiktok zeige, sagte Clegg im Interview. Er räumte Fehler des Konzerns ein, Facebook dürfe aber nicht für alle Probleme des Internets verantwortlich gemacht werden. (SZ S. 17)
- Der Rückversicherer Munich Re feilt an einer neuen Strategie, die im Herbst präsentiert werden soll. Schon jetzt ist klar, dass Konzernchef Joachim Wenning mit dem neuen Konzept den Gewinn der Munich Re wieder über die Schwelle von 3 Milliarden Euro heben will. (Handelsblatt S. 30)
- Die Deutsche Börse kauft die Mehrheit an der UBS-Fondsvertriebsplattform. Deutschlands größter Börsenbetreiber baut durch den Zukauf sein Fondsservicegeschäft weiter aus. Mit der UBS hat die Börse zudem eine langfristige Kooperation vereinbart. Deutsche-Börse-Vorstand Stephan Leithner rechnet durch den Deal mit hohen Synergien. (Handelsblatt S. 32/Börsen-Zeitung S. 1)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller Airbus produziert sein Erfolgsmodell, das Mittel- und Langstreckenflugzeug A321, neben Hamburg künftig auch in Toulouse. Der Konzern begründete die Entscheidung für diesen Standort mit höherer Flexibilität und den guten Bedingungen in Frankreich. (FAZ S. 22)
- Bis AMS einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Osram abschließen kann, sind noch einige Hürden zu überwinden. Fraglich ist, ob der bisher gesicherte Aktienanteil von knapp 60 Prozent ausreicht. (Börsen-Zeitung S. 6)
- Auch der japanische Autobauer Mitsubishi soll bei Dieselfahrzeugen die Abgastechnik manipuliert haben. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt durchsuchte nun bundesweit Geschäftsräume. (Börsen-Zeitung S. 8 )Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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Zuletzt bearbeitet von kareca am 29.01.2020, 22:18, insgesamt einmal bearbeitet
US-NACHBÖRSE/Tesla und Microsoft mit kräftigen Kursgewinnen
NEW YORK (Dow Jones)--Die auf vollen Touren laufende US-Quartalsberichtssaison hat am Mittwoch nachbörslich in den USA die Kurse namhafter Unternehmen wie Tesla, Microsoft und Facebook stark bewegt. Klarer Ausreißer war Tesla
mit einem Kurssprung von über 11 Prozent auf 648,50 Dollar. Tesla hat dank steigender Auslieferungen auch im vierten Quartal schwarze Zahlen geschrieben und die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch Gewinn übertroffen. Zudem gab Tesla-Chef Elon Musk ein neues Absatzziel aus: 2020 sollen die Verkäufe des Elektroautoherstellers erneut rasant wachsen - auf über 500.000 Einheiten. 2019 waren es 367.500 und damit 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Tesla verdiente 105 (Vorjahr: 140) Millionen Dollar und steigerte den Umsatz um 2 Prozent auf 7,38 Milliarden Dollar.
übertraf ebenfalls die Markterwartungen. Der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 36,9 Milliarden US-Dollar, das Nettoergebnis stieg auf 11,65 Milliarden Dollar. Der Aktienkurs legte darauf auf Nasdaq.com um 4,1 Prozent und 175,00 Dollar deutlich zu.
Steil abwärts um 7 Prozent auf 207,70 Dollar ging es dagegen für Facebook. Hier war dem Markt laut Analysten gut offenbar nicht gut genug. Facebook habe die Erwartungen zwar übertroffen, aber dies so knapp wie noch nie zuvor. Das Unternehmen werde quasi zum Opfer seines eigenen Erfolgs. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 25 Prozent auf 21,1 Milliarden Dollar und übertraf die Konsensschätzung um 1 Prozent. Der Nettogewinn stieg um 6,7 Prozent auf 7,34 Milliarden Dollar. Je Aktie waren das 2,56 Dollar, während Analysten mit 2,53 gerechnet hatte. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer lag 9 Prozent höher bei 1,66 Milliarden. Analysten hatten 1,647 Milliarden prognostiziert.
an. Der Nahrungsmittelhersteller steigerte den Umsatz in seinem vierten Quartal um 2 Prozent auf 6,91 Milliarden Dollar. Das Nettoergebnis sank dagegen zwar um 12 Prozent auf 726 Millionen, Analysten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang befürchtet. Der Mondelez-Kurs legte nachbörslich um 2,6 Prozent zu auf 56,00 Dollar.
machten einen Satz um 6,5 Prozent nach oben auf 333,22 Dollar. Das vom ehemaligen SAP-Chef Bill McDermott geleitete Cloud-Computing-Unternehmen übertraf sowohl gewinn- als auch umsatzseitig die Erwartungen des Marktes. Der Nettogewinn schoss auf 599 (7) Millionen Dollar nach oben, der Umsatz auf 952 (715) Millionen Dollar.
Kurssprung bei Qorvo - Cree warnt
Auch das auf Hochfrequenzsysteme spezialisierte Halbleiterunternehmen Qorvo schnitt in seinem Berichtsquartal besser als von Analysten erwartet ab. Qorvo konnte das Nettoergebnis auf 161 Millionen Dollar mehr als verdoppeln, während der Umsatz um 4,5 Prozent über dem Vorjahresniveau lag. Daneben wartete das Unternehmen mit Prognosen für das laufende Quartal auf, die deutlich über den bislang kursierenden Konsensschätzungen liegen. Die Aktie legte um 9,8 Prozent zu auf 123,60 Dollar.
ging es um 2,5 Prozent nach unten auf 113,70 Dollar. Der Ausblick des Zahlungsdienstleisters hatte laut Marktexperten etwas enttäuscht, während Umsatz und Gewinn im vierten Quartal den Erwartungen entsprochen hätten.
Lam Research stiegen nach besser als erwartet ausgefallen Zahlen des Halbleiterausrüsters um 6,3 Prozent auf 316,95 Dollar. Archer Daniels Midland schnitt ergebnisseitig klar besser ab als erwartet, beim Umsatz verfehlte der Getreideverarbeiter aber die Schätzungen. Der Kurs legte um 3 Prozent zu auf 45,00 Dollar.
Cree
warnte derweil vor einem Verlust in seinem dritten Quartal, der höher ausfallen dürfte, als von Analysten bislang geschätzt. Ähnlich verhält es sich mit dem geschätzten Umsatz. Die Aktie des LED-Herstellers verlor darauf 4,3 Prozent auf 48,50 Dollar. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
Mal sehen,ob sie in der Nasdaq nächste Woche schon mal die Schäfchen ins trockene bringen,oder buisness as usual.Ist ja vollgepackt mit den Steuersparern.
Facebook und die Internal Revenue Service (IRS) könnten sich in einem in der kommenden Woche beginnenden Prozess vor einem US-Steuergericht auf einen Vergleich im Volumen von rund 9 Milliarden US-Dollar einigen
Prozess wegen Facebook-Steuerzahlungen könnte Signalwirkung haben
"Beide Seiten haben wichtige Argumente, und das macht es zu einem aufregenden Fall", sagte William Byrnes, ein Rechtsprofessor an der Texas A & M University, der erwartet, dass das Gericht Facebook zusätzliche Steuern auferlegt, aber weniger, als das IRS wünscht. "Was mit Facebook passiert, gibt den Ton für das an, was passiert".
Mal sehen,ob sie in der Nasdaq nächste Woche schon mal die Schäfchen ins trockene bringen,oder buisness as usual.Ist ja vollgepackt mit den Steuersparern.
Facebook und die Internal Revenue Service (IRS) könnten sich in einem in der kommenden Woche beginnenden Prozess vor einem US-Steuergericht auf einen Vergleich im Volumen von rund 9 Milliarden US-Dollar einigen
Prozess wegen Facebook-Steuerzahlungen könnte Signalwirkung haben
"Beide Seiten haben wichtige Argumente, und das macht es zu einem aufregenden Fall", sagte William Byrnes, ein Rechtsprofessor an der Texas A & M University, der erwartet, dass das Gericht Facebook zusätzliche Steuern auferlegt, aber weniger, als das IRS wünscht. "Was mit Facebook passiert, gibt den Ton für das an, was passiert".
Mal sehen,ob sie in der Nasdaq nächste Woche schon mal die Schäfchen ins trockene bringen,oder buisness as usual.Ist ja vollgepackt mit den Steuersparern.
Facebook und die Internal Revenue Service (IRS) könnten sich in einem in der kommenden Woche beginnenden Prozess vor einem US-Steuergericht auf einen Vergleich im Volumen von rund 9 Milliarden US-Dollar einigen
Prozess wegen Facebook-Steuerzahlungen könnte Signalwirkung haben
"Beide Seiten haben wichtige Argumente, und das macht es zu einem aufregenden Fall", sagte William Byrnes, ein Rechtsprofessor an der Texas A & M University, der erwartet, dass das Gericht Facebook zusätzliche Steuern auferlegt, aber weniger, als das IRS wünscht. "Was mit Facebook passiert, gibt den Ton für das an, was passiert".
US-Aufsicht nimmt Übernahmen von Tech-Riesen ins Visier
WASHINGTON (dpa -AFX) - Die US-Wettbewerbsaufsicht FTC untersucht frühere Übernahmen der großen Tech-Konzerne Alphabet
und Microsoft . Die Unternehmen seien angewiesen worden, bestimmte Informationen zu Akquisitionen von Anfang 2010 bis Ende 2019 bereitzustellen, teilte die Handelsbehörde am Dienstag mit.
Die große Marktmacht der Tech-Konzerne sorgt schon länger für Argwohn bei Aufsehern und Politikern. Mitte 2019 hatten bereits die Kartellwächter des US-Justizministeriums eine weitreichende Untersuchung großer Online-Plattformen angekündigt. Die FTC betreibt ebenfalls verschiedene Ermittlungen gegen solche Unternehmen. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....riesen-ins-visier-016.htm
Ich vermute mal, dass die große Weltkonzerne mit viel Cash die großen Gewinner der Corona-Krise sein werden. Kleine Unternehmen werden Probleme haben und untergehen oder in der Not (von den Größeren) übernommen werden.
Apple kann das aussitzen mit ihren, ich glaub 25 Mrd Cashreserven
Wer gehört sonst noch dazu?
Amazon, Microsoft, auch Öl wird in Zukunft gebraucht werden. Coca Cola?
SAP
Wer gehört da noch dazu?
Macht es Sinn, dafür einen Thread zu eröffnen?
Post-Corona-Chancen
*VIRUS/FACEBOOK: SCHWÄCHERES WERBEGESCHÄFT IN EINIGEN SCHLÜSSSELREGIONENHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Facebook investiert $5,7 Mrd. für einen Anteil von 9,99 % am indischen Telekomkonzern Jio Platforms (Reliance Industries). Jio hat derzeit 388 Mio. Kunden.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Der Autobauer Daimler hält trotz der Schwierigkeiten durch die Corona-Krise an seinem Terminplan für die Einführung neuer Modelle fest, die den Absatz ankurbeln sollen. "Sicherlich gab es einige kleine zeitliche Verzögerungen bei unseren Zukunftsprojekten, unter anderem, weil Teile der Entwicklungsmannschaft seit Wochen im Homeoffice arbeiten. Wir sind jedoch optimistisch, diese Verzögerungen im weiteren Verlauf des Jahres aufzuholen", sagte Daimler-Vorstand Markus Schäfer unserer Zeitung. (Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten)
- Facebook wagt einen neuen Anlauf für seine Kryptowährung Libra. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hält dagegen und erklärt gegenüber dem Handelsblatt: "Eine private Weltwährung werden wir nicht zulassen. Das Währungsmonopol muss in der Hand der Staaten bleiben." Scholz lässt derzeit prüfen, inwieweit der neue Libra-Plan den bisherigen Bedenken der EU-Staaten Rechnung trägt, die diese in einer gemeinsamen Erklärung am 5. Dezember formuliert hatten. Die Beurteilung hängt laut Bundesfinanzministerium auch von der konkreten Ausgestaltung des Geschäftsmodells ab. Die lässt das neue Konzeptpapier weiter offen. (Handelsblatt S. 30)
- Nach der Abschaffung der Doppelspitze beim Softwarekonzern SAP könnte der künftige Alleinchef Christian Klein nahezu doppelt so viel verdienen wie bisher. Dies geht nach Welt-Informationen aus der geplanten Neuregelung der Vorstandsbezüge bei dem Walldorfer Konzern hervor. So wird der virtuellen Hauptversammlung am 20. Mai vorgeschlagen, die mögliche Maximalvergütung für den Vorstandssprecher auf jährlich 34,5 Millionen Euro festzulegen. Bislang sollte die Maximalvergütung für jeden der beiden Co-Vorstandschefs nur bei je 18,4 Millionen Euro liegen. (Welt S. 11)
- Gegen die Covid-19-Pandemie starten nun auch in Deutschland die ersten klinischen Tests mit einem potenziellen Impfstoff. Entsprechende Genehmigungen hat das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) der Mainzer Biotechfirma Biontech und ihrem US-Partner Pfizer erteilt. Beide wollen vier Varianten eines neuartigen RNA-Impfstoffs zunächst an 200 Personen testen und stärken damit die Hoffnung im Kampf gegen den Erreger. Mit ersten Zwischenergebnissen rechnet Biontech-Chef und -Gründer Ugur Sahin Ende Juni. Eine Zulassung für den Impfstoff ist jedoch auch im Erfolgsfall nicht vor 2021 in Sicht. Fallen Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten der ersten Studie positiv aus, könnte im Herbst eine größere Studie mit mehreren Tausend Teilnehmern anlaufen. "Wir werden sicherlich Mittel und Wege finden, auch die regulatorische und die gesetzmäßige Flexibilität voll auszunutzen, ohne die notwendige Sorgfalt vermissen zu lassen, um hier schnell zu einem zugelassenen und verwendbaren Impfstoff zu kommen", verspricht PEI-Präsident Klaus Cichutek. Mit dem Start der klinischen Tests gehört Biontech zusammen mit der US-Firma Moderna und dem chinesischen Unternehmen Cansino Biologics zu den Pionieren unter den weltweit rund 80 Impfstoffprojekten im Bereich Covid-19. (Handelsblatt S. 4/Welt S. 11)
- David Loew, der Leiter des Impfstoffherstellers Sanofi Pasteuer, warnt vor internationalen Spannungen im Kampf um den Corona-Impfstoff. Auch wenn ein Impfstoff entwickelt worden ist, bleibt die Massenproduktion immer noch herausfordernd. Um die Kapazitäten auszubauen, investiere sein Unternehmen mehrere 100 Millionen Euro. Weltweit werden aber mehrere Milliarden benötigt. (FAZ S. 22)
- Volkswagen droht eine neue Klagewelle. In der Affäre um manipulierte Abgaswerte droht nun auch der Dieselmotor EA 288 zu einem Problem für Volkswagen zu werden. Rechtsschutzversicherer stärken zunehmend Klägern den Rücken, die wegen des EA 288 vor Gericht ziehen. Der Motor ist der Nachfolger des vom jüngsten Vergleich betroffenen EA 189 und in mehr als vier Millionen Autos verbaut. (Handelsblatt S. 18)
TENNET - Drei europäische Betreiber von Stromübertragungsnetzen gehen gemeinsam neue Wege bei der Sicherung der Systemstabilität: Tennet (Deutschland und Niederlande), Swissgrid (Schweiz) und Terna (Italien) sammeln künftig über eine neue Plattform Kleinstmengen von Strom bei privaten Haushalten ein. Der Strom soll dazu beitragen, Netzschwankungen auszugleichen. Das Projekt mit dem Namen "Equigy" steht weiteren europäischen Netzbetreibern offen. (Handelsblatt S. 23)
WARBURG - Die Hamburger Finanzverwaltung greift bei der Privatbank M.M. Warburg durch. Für die Jahre 2007 bis 2009 verlangt der Fiskus Rückzahlungen in Höhe von 160 Millionen Euro. Das Geld stammt aus womöglich zu Unrecht erstatteten Kapitalertragsteuern aus Aktiengeschäften, die als Cum-Ex-Deals bekannt geworden sind. Der "Spiegel" hatte zuerst über die Wende berichtet. Es ist eine neue Gangart der Hamburger Finanzbehörde, die M.M. Warburg viele Jahre gewähren ließ. Obwohl schon lange bekannt war, dass die Privatbank in vielfältiger Weise an Cum-Ex-Geschäften beteiligt war, reagierte das Finanzamt nicht. (Handelsblatt S. 33)
MESSER - Mitten in der Corona-Wirtschaftskrise hat der Finanzinvestor Paragon Partners einen der größten Private-Equity-Deals in Deutschland seit Beginn der Epidemie unter Dach und Fach gebracht. Die auf mittelständische Firmen spezialisierte Münchener Beteiligungsgesellschaft übernimmt vom Bad Sodener Familienkonzern Messer Group bzw. dessen Schwestergesellschaft MEC Holding den Industriedienstleister Castolin Eutectic mit Sitz in Kriftel, der auf den Verschleißschutz von Anlagen spezialisiert ist. Nach Informationen der Börsen-Zeitung aus Finanzkreisen liegt der Kaufpreis bei knapp 200 Millionen Euro. (Börsen-Zeitung S. 7)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Facebook rolling out free video calling for up to 50 people
Facebook on Friday announced a slew of new video calling features.
The new features include Messenger Rooms, which will allow Facebook and Messenger users to create group video calls of up to 50 people. Previously, Messenger video calls were limited to eight people.
Between WhatsApp and Messenger, more than 700 million accounts participate in calls every day, said Stan Chudnovsky, vice president of Messenger.
der kursabsturz konnte bereits zu 2/3 wieder wettgemacht werden.vergangene handelswoche wurde der sma20 im bereich um 170 $ als weiteres sprungbrett verwendet, den kurs weiter voranzubringen. sma50 wurde am tag darauf kassiert und nun steht der test des sma200 an. die am 29.april 2020 anstehenden qu-zahlen könnten für erhöhte vola und die weitere richtungsvorgabe entscheiden.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Facebook will das bessere Zoom sein – das könnte klappen
Zoom hat durch die Coronakrise inzwischen über 300 Millionen Nutzer. Mark Zuckerberg will dem Videokonferenzdienst nun Konkurrenz machen. https://www.handelsblatt.com/techni....nte-klappen/25772800.html
der kursabsturz konnte bereits zu 2/3 wieder wettgemacht werden.vergangene handelswoche wurde der sma20 im bereich um 170 $ als weiteres sprungbrett verwendet, den kurs weiter voranzubringen. sma50 wurde am tag darauf kassiert und nun steht der test des sma200 an. die am 29.april 2020 anstehenden qu-zahlen könnten für erhöhte vola und die weitere richtungsvorgabe entscheiden.
Facebook rolling out free video calling for up to 50 people
Facebook on Friday announced a slew of new video calling features.
The new features include Messenger Rooms, which will allow Facebook and Messenger users to create group video calls of up to 50 people. Previously, Messenger video calls were limited to eight people.
Between WhatsApp and Messenger, more than 700 million accounts participate in calls every day, said Stan Chudnovsky, vice president of Messenger.
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