dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Deutsche Post bei L&S freundlich nach Fedex-Kaufgebot für TNT
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach dem Übernahmeangebot des
US-Logistikkonzerns FedEx
am Dienstag vorbörslich moderat gestiegen. Sie gewannen beim Broker
Lang & Schwarz (L&S) 0,31 Prozent auf 29,196 Euro.
Fedex bietet 8 Euro je TNT-Aktie, die vor den Osterfeiertagen bei 6,00 Euro
geschlossen hatte. Ein Händler bezeichnete den Preis am Morgen als "wow" und
geht kurzfristig von einer positiven Kursreaktion der Post-Aktien aus.
Mittelfristig sieht er in Fedex aber einen starken Rivalen für den deutschen
Logistikriesen und damit entsprechend negative Auswirkungen auf das Geschäft der
Bonner./edh/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Paketdienst FedEx will mit einer Milliardenübernahme der Deutschen Post in Europa verstärkt Konkurrenz machen. Die FedEx Corp bietet 8 Euro in bar je Aktie für TNT Express, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Das niederländische Unternehmen werde dabei mit etwa 4,4 Milliarden Euro bewertet. FedEx und TNT hätten sich auf den Deal geeinigt und ein erfolgreicher Abschluss sei sehr wahrscheinlich, hieß es.
Der Übernahmepreis von 8 Euro je Anteil entspricht einer Prämie von 33 Prozent zum TNT-Schlusskurs am 2. April, dem letzten Handelstag vor Ostern. Auf Basis der vergangenen drei Monate liegt das Angebot um 42 Prozent über dem durchschnittlichen Kurs, so FedEx. Der TNT-Großaktionär, PostNL, unterstütze die Offerte und wolle sein Aktienpaket von 14,7 Prozent an den US-Logistiker verkaufen.
TNT hatte sich in der Vergangenheit bereits dem US-Rivalen UPS zum Verkauf angeboten. Der Deal im Volumen von damals 5 Milliarden US-Dollar scheiterte aber vor über zwei Jahren am Widerstand der Kartellwächter. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Deutsche Post bei L&S freundlich nach Fedex-Kaufgebot für TNT
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach dem Übernahmeangebot des
US-Logistikkonzerns FedEx
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Lang & Schwarz (L&S) 0,31 Prozent auf 29,196 Euro.
Fedex bietet 8 Euro je TNT-Aktie, die vor den Osterfeiertagen bei 6,00 Euro
geschlossen hatte. Ein Händler bezeichnete den Preis am Morgen als "wow" und
geht kurzfristig von einer positiven Kursreaktion der Post-Aktien aus.
Mittelfristig sieht er in Fedex aber einen starken Rivalen für den deutschen
Logistikriesen und damit entsprechend negative Auswirkungen auf das Geschäft der
Bonner./edh/das
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FRANKFURT (Dow Jones)--Sonderbelastungen in Milliardenhöhe haben die Ergebnisse des US-Paketdienstes FedEx im vierten Quartal schwer belastet. Per Ende Mai belief sich der Verlust auf 895 Millionen US-Dollar nach einem Gewinn von 780 Millionen Dollar im Vorjahr. Eine Neubilanzierung der Pensionsverpflichtungen schlug mit 2,2 Milliarden Dollar zu Buche. Auch die Beilegung eines langjährigen Rechtsstreits belastete das Ergebnis genauso wie der starke Dollar und höhere Treibstoffkosten.
Bereinigt um Sondereffekte fielen die Ergebnisse aber nur leicht unter den Konsenserwartungen aus. FedEx steigerte den Gewinn je Aktie auf 2,66 Dollar je Anteilsschein nach 2,54 Dollar im Vorjahr und blieb damit etwas unter der durchschnittlichen Analystenschätzung von 2,68 Dollar. Die Erlöse stiegen um 2,5 Prozent auf 12,1 Milliarden Dollar - hier waren im Konsens 12,3 Milliarden Dollar erwartet worden. Für das neue Geschäftsjahr 2015/16 rechnet FedEx mit einem Gewinn je Aktie zwischen 10,60 und 11,10 Dollar - Analysten rechnen bislang im Konsens mit 10,88 Dollar je Anteilsschein.
FedEx hatte im April die Übernahme der niederländischen TNT Express für rund 4,4 Milliarden Euro angekündigt. Der TNT-Großaktionär, PostNL, unterstützt die Offerte der US-Amerikaner. TNT hatte sich in der Vergangenheit bereits dem US-Rivalen UPS zum Verkauf angeboten. Der Deal scheiterte damals aber am Widerstand der Kartellwächter. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
nach den qu-zahlen gestern nach börsenschluss heute mit dem sprung über den resist im tages-chart. mögliches kursziel bei 180 $ / 182 $ (nächster großer resist im monats-chart).
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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die Zahlen sollten gut werden.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Fedex verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,80 die Analystenschätzungen von $2,90. Umsatz mit $6,74 Mrd. unter den Erwartungen von $14,92 Mrd.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
NEW YORK (Dow Jones)--Der Paketdienstleister Fedex hat im dritten Geschäftsquartal zwar mehr verdient als im Vorjahr. Jedoch verfehlte das Unternehmen die Erwartungen. Für das Gesamtjahr wird der Konkurrent der Deutschen Post pessimistischer.
Fedex erwartet für das Geschäftsjahr 2016/17 nun einen bereinigten Gewinn je Aktie von 10,80 bis 11,30 US-Dollar. Ein Grund lautet, dass die Anpassungen der Pensionsverpflichtungen noch nicht absehbar seien. Bislang war der Konzern von 10,95 bis 11,45 Dollar je Aktie ausgegangen. Außerdem rechnet Fedex jetzt nur noch mit Investitionen von 5,3 Milliarden Dollar, 300 Millionen weniger als im Vorjahr.
Im dritten Quartal per Ende Februar kletterte der Gewinn um 11 Prozent auf 562 Millionen Dollar oder 2,07 Dollar je Aktie. Bereinigt unter anderem um Integrations- und Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der Übernahme des niederländischen Konkurrenten TNT Express verdiente Fedex 2,35 Dollar je Aktie nach 2,51 Dollar zuvor. Der Umsatz kletterte um 18 Prozent auf 15 Milliarden Dollar.
Analysten hatten einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,62 Dollar und einen Umsatz von 15 Milliarden Dollar prognostiziert.
Mit TNT Express hat sich Fedex ein Liefernetzwerk in Europa einverleibt, welches das große Luftfrachtgeschäft ergänzt. Bis zum Geschäftsjahr 2019/20 will Fedex TNT Express integriert und die Flotte modernisiert haben. Das steigende Lieferaufkommen durch den Online-Handel soll dann 1,2 bis 1,5 Milliarden Dollar zum Gewinn beitragen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Billiges Öl lastet auf der Stimmung an der Börse
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zur Wochenmitte zunächst etwas leichter erwartet. Nachdem am Vortag bereits der schwache Ölpreis von den Investoren negativ für die Börsen eingestuft wurde, dürfte er weiterhin belasten. Mit den aktuellen Notierungen bei unter 46 Dollar pro Barrel Brent notiert Öl im Bären-Territorium, verglichen mit dem Hoch Anfang Januar bei gut 60 Dollar. Der Ölpreisrückgang hat Sorgen vor einer Wiederholung der Situation vom Februar 2016 geweckt. Damals hatten die großen Investment-Vehikel der Ölförderländer zeitweise weltweit Aktien auf den Markt geworfen, um damit Löcher in den Staatshaushalten zu stopfen. Das hatte die Aktienkurse vorübergehend stark gedrückt.
Leicht positiv ist zu werten, dass sich die Preise für Industriemetalle etwas erholen. Der Euro startet wenig verändert bei 1,1130 Dollar in das europäische Geschäft. Gold handelt mit 1.246 Dollar je Feinunze nur knapp über dem Jahrestief. In diesem Umfeld wird der
0,1 Prozent leichter bei 12.800 Punkten erwartet. Auch der Euro-Stoxx-50 sollte knapp im Minus starten.
Deutsche Telekom ordnet seine Beteiligungen neu
Keine Euphorie gegenüber Telekom-Aktien macht sich im Handel angesichts von Presseberichten breit, T-Mobile US solle mit Sprint fusioniert werden. "Der Markt hatte doch eher auf einen Verkauf gehofft mit einer hohen Cash-Komponente", sagt ein Händler. Bei einer Fusion mit einem US-Unternehmen bestehe die Gefahr, dass es wieder zu einer Übernahme durch die Hintertür wie bei Linde kommen könnte. Bereits vor drei Jahren wollte Sprint den Konkurrenten übernehmen. Ein anderer Händler sieht eher die Gefahr, dass die T-Mobile US dann zum Übernehmer von Sprint werden könnte. "Mit der höheren Verschuldung und niedrigeren Profitabilität würde das dann auch alle Multiples bei der Telekom verwässern und belasten", so ein anderer Händler.
Die Deutsche Telekom verkauft zudem ihren restlichen Anteil von 9,3 Prozent an Scout24
laut Händlern in der Bookbuilding-Spanne von 32 zu 32,20 Euro. Das Platzierungsvolumen liegt demnach bei etwa 320 Millionen Euro. Hinzu kommen noch kleinere Pakete von Aufsichtsräten und Teilen des Managements. Dieses summiert sich auf 0,3 Prozent des Grundkapitals. Am Dienstag ging die Aktie bei 34,26 Euro aus dem Handel und wird nun als potenzieller MDAX-Kandidat gesehen.
Deutsche Post von Fedex-Vorlagen gestützt
profitieren. Die Aktie hat nach neuen Geschäftszahlen die Verluste aus der Börsensitzung nachbörslich mehr als aufgeholt. Im Geschäftsquartal bis Ende Mai lag der Nettogewinn von Fedex mit 1,02 Milliarden Dollar deutlich über den Erwartungen. Der bereinigte Gewinn je Aktie übertraf mit 4,25 Dollar die Schätzungen von 3,87 Dollar deutlich. Auch der Umsatz wuchs überraschend stark. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Paketdienstleister Fedex hat die Erwartungen im dritten Geschäftsquartal übertroffen. Zudem wird der Konzern optimistischer für das laufende Jahr. Allerdings will das Unternehmen die Investitionen senken. Das kommt bei die Anlegern nicht gut an, die Aktie verlor nachbörslich 1,7 Prozent.
Der Nettogewinn legte im Quartal auf 2,07 Milliarden US-Dollar von 562 Millionen im Vorjahreszeitraum zu. Die US-Steuerreform sorgte für einen positiven Effekt von 1,15 Milliarden Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 3,72 Dollar. Analysten hatten nur 3,11 Dollar prognostiziert. Der Umsatz kletterte um 10 Prozent auf 16,5 Milliarden Dollar. Auch hier hatten die Beobachter dem Konzern weniger zugetraut.
Im laufenden Jahr rechnet Fedex nun mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 15,00 bis 15,40 Dollar. Analysten hatten bislang 13,61 Dollar prognostiziert. Die Investitionen sollen um 100 Millionen auf 5,8 Milliarden Dollar sinken, während Konkurrent UPS seine Ausgaben hochfährt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Fedex hat im vierten Geschäftsquartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Markterwartungen übertroffen. Rückenwind erhielt der US-Paketdienst von einem wieder besseren Expressgeschäft, in dem wieder ein deutlicher Gewinnanstieg erzielt wurde.
Der Umsatz stieg in den drei Monaten um ein Zehntel auf 17,3 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten der Fedex Corp mit 17,25 Milliarden Dollar etwas weniger zugetraut. Das Nettoergebnis kletterte rasant auf 1,13 Milliarden oder 4,15 Dollar je Aktie von 1,02 Milliarden bzw. 3,75 Dollar je Anteil im Vorjahreszeitraum. Bereinigt verdiente der Konkurrent der Deutschen Post mit 5,91 Dollar deutlich mehr als Analysten mit 5,71 Dollar je Aktie erwartet hatten.
Im Expressgeschäft, in dem zuletzt ein Gewinnrückgang verzeichnet wurde, stieg der operative Gewinn den weiteren Angaben zufolge um 11 Prozent auf 990 Millionen Dollar. Rückenwind erhielt das Unternehmen auf Konzernebene auch von den Steuersenkungen in den USA.
Für das Geschäftsjahr 2018/19 rechnet Fedex mit einem Umsatzplus von rund 9 Prozent. Der Gewinn je Aktie dürfte zwischen 17 und 17,60 Dollar liegen. Fedex-Chef Fred Smith äußerte sich grundsätzlich optimistisch zur Zukunft des Unternehmens. Er warnte aber vor möglichen Auswirkungen eines eskalierenden Handelsstreits der USA mit anderen Ländern. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
US-NACHBÖRSE/Oracle und Fedex nach Quartalszahlen mit Abgaben
NEW YORK (Dow Jones)--Deutlich unter Druck stand im nachbörslichen Handel am Montag die Oracle-Aktie
. Zwar hat der US-Softwarekonzern im ersten Geschäftsquartal die Ergebnisprognosen übertroffen, beim Umsatz jedoch blieb der SAP-Konkurrent hinter den Erwartungen zurück. Der Gewinn stieg um 6 Prozent auf 2,27 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie lag bereinigt bei 71 Cent. Analysten hatten mit 68 Cent gerechnet. Der Umsatz kletterte auf 9,19 Milliarden Dollar von 9,1 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Hier hatten die Beobachter 9,24 Milliarden Dollar prognostiziert. Für die Aktie ging es auf Nasdaq.com um 4,6 Prozent auf 46,90 Dollar nach unten.
verloren 2,8 Prozent auf 248,70 Dollar. Der Logistikkonzern verpasste im ersten Quartal des Geschäftsjahres auf der Gewinnseite die Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn lag bei 835 Millionen Dollar bzw. 3,10 Dollar je Aktie, bereinigt bei 3,46 Dollar. Analysten waren von 3,80 Dollar ausgegangen. Der Umsatz kletterte auf 17,1 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartung des Marktes von 16,9 Milliarden Dollar. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hob Fedex an.
Die Apple-Aktie verlor weitere 0,8 Prozent auf 216,25 Dollar, nachdem es im regulären Handel bereits um 2,7 Prozent nach unten gegangen war. Die Einführung neuer Strafzölle gegen China durch US-Präsident dürfte eine Gegenreaktion nach sich ziehen, hieß es. Dazu könnte auch die Einschränkung des Verkaufs von Materialien, Ausrüstungen und anderen Teilen gehören, die für die Lieferkette der US-Hersteller von entscheidender Bedeutung sind. Unter anderem könnten davon auch die iPhones von Apple betroffen sein. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ FedEx 2Q Einnahmen 17,8 Mrd USD
*DJ FedEx 2Q Nettoergebnis 935 Mio USD
*DJ FedEx 2Q bereinigter Gewinn/Aktie 4,03 USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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FedEx senkt wegen Gegenwind durch schwächeren Welthandel Jahresprognose
MEMPHIS (dpa- AFX) - Die internationalen Handelskonflikte hinterlassen auch
beim Logistikkonzern FedEx <US31428X1063> Spuren. Der Rivale der Deutschen Post
ruderte am Dienstag bei der Vorlage der Zahlen für das abgelaufene zweite
Geschäftsquartals wegen eines schwachen internationalen Geschäfts beim
Jahresausblick zurück. Für den bereinigten Gewinn je Aktie erwartet Fedex
2018/19 nur noch 15,50 bis 16,60 US-Dollar. Bisher hatte der Konzern 17,20 bis
17,80 Dollar angepeilt.
"Das globale Wirtschaftswachstum hat in den vergangenen Monaten nachgelassen
und Indikatoren signalisierten eine Fortsetzung dieses Trends", sagte Finanzchef
Alan Graf am Dienstag in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee laut Mitteilung. In
den drei Monaten bis Ende November schwächte sich laut Unternehmensangaben das
internationale Geschäft ab, vor allem in Europa. Der Konzern will nun mit
Einsparungen gegensteuern./misHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FedEx senkt wegen Gegenwind durch schwächeren Welthandel Jahresprognose
MEMPHIS (dpa- AFX) - Die internationalen Handelskonflikte hinterlassen auch
beim Logistikkonzern FedEx <US31428X1063> Spuren. Der Rivale der Deutschen Post
ruderte am Dienstag bei der Vorlage der Zahlen für das abgelaufene zweite
Geschäftsquartals wegen eines schwachen internationalen Geschäfts beim
Jahresausblick zurück. Für den bereinigten Gewinn je Aktie erwartet Fedex
2018/19 nur noch 15,50 bis 16,60 US-Dollar. Bisher hatte der Konzern 17,20 bis
17,80 Dollar angepeilt.
"Das globale Wirtschaftswachstum hat in den vergangenen Monaten nachgelassen
und Indikatoren signalisierten eine Fortsetzung dieses Trends", sagte Finanzchef
Alan Graf am Dienstag in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee laut Mitteilung. In
den drei Monaten bis Ende November schwächte sich laut Unternehmensangaben das
internationale Geschäft ab, vor allem in Europa. Der Konzern will nun mit
Einsparungen gegensteuern./mis
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Anleger warten auf schwierige US-Zinsentscheidung
FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) am Abend zeichnet sich ein zurückhaltendes Geschäft an den Aktienmärkten in Europa ab. Die Unwägbarkeiten der geldpolitischen Entscheidung in den USA sind ungewöhnlich hoch. Zwar geht die Mehrheit der Beobachter davon aus, dass die Fed den Leitzins am Abend um 25 Basispunkte erhöhen wird und damit zum vierten Mal im laufenden Jahr, es gibt aber auch Stimmen, die nicht ausschließen, dass die US-Währungshüter angesichts der zuletzt gestiegenen Unsicherheiten auf eine Erhöhung verzichten.
liegt mit 10.770 Punkten etwa 0,3 Prozent im Plus. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.045 ab nach 3.040.
Noch größer sind die Unsicherheiten mit Blick auf den Zinsausblick 2019. Diesen dürfte die Fed angesichts von zuletzt taubenhafteren Tönen aus ihren Reihen und auch von Fed-Chef Powell senken. Noch geht die US-Notenbank in ihren Projektionen von drei Erhöhungen im kommenden Jahr aus, am Markt wird in der Zwischenzeit aber überhaupt keine Zinserhöhung mehr ernsthaft eingepreist - unter anderem weil sich die Konjunkturaussichten eingetrübt haben.
Am Devisenmarkt, wo der Dollar von der Spekulation auf eine taubenhaftere US-Geldpolitik zuletzt etwas belastet wurde, tut sich wenig. Tendenziell gibt der Dollar aber nach. Sollte sich die US-Notenbank am Abend zu einer Zinserhöhung durchringen, dürfte dies den Dollar stützen. Allerdings warnt die Commerzbank vor zu viel einfacher Mechanik. Der Devisenmarkt dürfte sich schnell anders besinnen, falls Fed-Chef Powell in der Pressekonferenz hinreichend überzeugend andeuten sollte, dass nun nachhaltig Schluss sei mit dem mechanistischen (Zins-)Zyklus.
Federal Express und Micron warnen vor abschwächender Nachfrage
Derweil verdunkeln sich die Wolken am Konjunkturhimmel weiter. Die japanischen Exportzahlen für November sind deutlich unter den Erwartungen geblieben und in den USA hat der Logistiker Federal Express
hat ebenfalls den Ausblick gesenkt und dies mit einer nachlassenden Nachfrage nach Telefonen und Computern begründet.
Immerhin kommen positive Nachrichten aus Italien. Offenbar haben sich Rom und Brüssel im italienischen Haushaltsstreit auf ein Defizit von rund 2 Prozent geeinigt, nachdem Italien zunächst mit 2,4 Prozent geplant hatte, worauf die EU mit Sanktionen gedroht hatte. Nachdem die französische Regierung ihre Defizitziele wegen der "Gelbwesten"-Proteste zuletzt nach geschraubt hatte, war eine Einigung zwischen Brüssel und Rom bereits wahrscheinlicher geworden.
Vorbörslich um bis zu 9 Prozent abwärts geht es für die Ceconomy-Aktie. Ein Händler spricht mit Verweis auf seinen Hausanalysten von einem "enttäuschenden" Ausblick. Das Unternehmen mit den Ketten Saturn und Media Markt hat leichte Rückgänge beim Gewinn in Aussicht gestellt. Der Ausblick liege rund 10 bis 15 Prozent unter den Konsensschätzungen, heißt es. Mit Blick auf das abgelaufene Jahr sorgt daneben die Streichung der Dividende für Unmut. Die Konsensprognose sei von einer Ausschüttung von 0,15 Euro ausgegangen, so der Händler.
3 Prozent höher gestellt. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie zum kauf empfohlen, nachdem die Einstufung davor auf "Neutral" lautete. Im SDAX zeichnen sich moderate Verluste bei Borussia Dortmund
ab nach der ersten Niederlage des Tabellenführers am Vorabend in der laufenden Bundesliga-Saison. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*MORGAN STANLEY SENKT ZIEL FÜR FEDEX AUF 156 (230) DOLLAR - 'EQUAL-WEIGHT' Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
US-NACHBÖRSE/Fedex nach Ausblicksenkung unter Druck
NEW YORK (Dow Jones)--Ein pessimistischer Ausblick und Geschäftszahlen, die nicht in allen Punkten überzeugten, haben die Fedex-Aktie
am Dienstag im nachbörslichen US-Handel unter Druck gesetzt. Sie fiel bis kurz vor 20.00 Uhr Ortszeit um 5,7 Prozent auf 171,06 Dollar, nachdem der Logistikkonzern seine Jahresziele zum zweiten Mal binnen drei Monaten gesenkt hatte. Ferner lag der Umsatz des dritten Geschäftsquartals unter den Erwartungen des Marktes. Als Ursache des schwachen Abschneidens nannte Fedex einen Umsatzrückgang im Expressgeschäft, das unter einer weltweit schwächeren Nachfrage leide, und höhere Kosten für das Frachtgeschäft am Boden.
Der Kurs von Tencent Music Entertainment stürzte um 7,1 Prozent ab auf 17,25 Dollar, nachdem der erste Quartalsausweis des Unternehmens nach dem Börsengang im Dezember mit Enttäuschung aufgenommen worden war. In den zurückliegenden drei Monaten hatte die Aktie allerdings um 53 Prozent zugelegt.
Smartsheet sprangen um 10,6 Prozent auf 48,05 Dollar nach oben, nachdem die cloudbasierte Arbeitsplattform mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen übertroffen hatte. Auch stellte Smartsheet einen höheren Umsatz in Aussicht, als Analysten erwartet hatten. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitnahmen vor Fed-Entscheid - Bayer vor Absturz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Aufschlägen des Vortages dürften die europäischen Börsen am Mittwoch die Gegenrichtung einschlagen. Denn die Vorlagen sprechen für Gewinnmitnahmen. In den USA gingen frühe Gewinne zum Handelsschluss vollständig verloren und in Asien geben vor allem die chinesischen Börsen nach. Die Unsicherheit vor dem Sitzungsende der US-Notenbank sei hoch, heißt es im Handel. Der XDAX
verliert 0,7 Prozent auf 11.703 Punkte - hier dürften Bayer einbrechen -, der Euro-Stoxx-50 wird 0,4 Prozent tiefer mit 3.396 Zählern indiziert.
Zwar gilt es als ausgemachte Sache, dass am US-Leitzinskorridor nicht gedreht wird, aber wie es in Zukunft weitergeht, scheint ein großes Fragezeichen zu sein. Einerseits gibt es die Erwartung sehr taubenhafter Äußerungen. Andererseits gibt es aber auch die Befürchtung im Handel, die Fed könnte zum Zinserhöhungszyklus zurückkehren. Zwar schwächele die US-Industrie. "Der wichtigere Dienstleistungssektor brummt aber auf vollen Touren", sagt ein Marktteilnehmer. Zudem kommen von den chinesisch-amerikanischen Handelsgesprächen uneinheitliche Signale. Mit dem Besuch einer hochrangigen US-Delegation in China werden die Handelsgespräche der beiden Länder in der kommenden Woche zwar fortgesetzt. Allerdings soll die chinesische Delegation unzufrieden sein, dass es noch keine klaren Zusagen der USA zum vollständigen Abschaffen der Importzölle gebe.
Relative Stärke bei Halbleiterwerten erwartet - Bayer brechen ein
Bayer dürften erneut unter starken Verkaufsdruck geraten. Händler verweisen auf ein Urteil in den USA, nach dem Glyphosat ein "wesentlicher Faktor" für die Krebserkrankung eines Klägers war. Zwar ist noch nicht klar, ob Bayer damit schadensersatzpflichtig ist. Denn erst in einer weiteren Phase soll nun darüber verhandelt werden, ob die Tochter Monsanto auch für den Krebs des Klägers verantwortlich gemacht werden kann. Das neue Urteil gilt dafür aber als Voraussetzung. "Für Bayer ist das Jury-Urteil deshalb ein harter Schlag", so ein Händler. Im Spezialistenhandel bricht der Titel um knapp 10 Prozent ein.
-titel könnten relative Stärke zeigen. In den USA liegt der Philadelphia-Semiconductor-Index weiter auf Rallykurs Richtung Allzeithoch, am Dienstag wurde er von den Gewinnmitnahmen am Gesamtmarkt kaum erfasst und schloss nur knapp unter Tageshoch. Auch in Asien sind ausgewählte Halbleiteraktien am Mittwoch stark gefragt.
etwas belasten. Nachbörslich fielen Fedex um 6 Prozent in den USA. Wegen eines schwachen Express-Geschäfts hat Fedex den Ausblick gesenkt. Deutsche Post zeigen sich bislang etwas leichter.
bewerten Händler den Abbruch einer Phase-III-Studie zu Avelumab. Der Nutzen bei der Behandlung von Eierstockkrebs habe die Weiterführung nicht gerechtfertigt, heißt es. "Zumindest ist die Entwicklung für den Kurs nicht positiv", sagt ein Händler. Andererseits ist der Chart erst am Dienstag nach oben ausgebrochen. Die neuen Jahreshochs sprechen aus technischer Sicht gegen stärkeren Druck, wie ein Händler sagt. Die Aktie büßt im Spezialistenhandel 1,5 Prozent ein.
bemängelt ein Händler die Unternehmensprognose: "Der Ausblick ist noch schwächer als befürchtet", so der Marktteilnehmer. Der Wert verliert 3,3 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
, der die Sorgen um eine sich global verlangsamende Wirtschaft nährt, sowie harsche Kommentare von US-Präsident Trump, der auf eine Beibehaltung der Zölle pocht, bis China einen Deal umsetzt. General Mill notiert derweil nach Zahlen 3,9 Prozent im Plus, Alphabet notiert trotz einer 1,5-Milliarden-Dollar-Strafe seitens der EU für Google 0,7 Prozent im Plus - Peanuts angesichts der Cash-Position des Unternehmens. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.comHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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SHANGHAI (Dow Jones)--Der US-Logistikkonzern Fedex ist im Handelskonflikt zwischen Washington und Peking zwischen die Fronten geraten. Wie chinesische Staatsmedien berichten, ermitteln nationale Behörden gegen Fedex wegen des Verdachts, dass der Konzern den Interessen chinesischer Kunden geschadet habe. In kurzen Berichten vom Samstag hieß es, Fedex habe Lieferungen an Empfänger in China nicht an die angegebenen Namen und Adressen zugestellt. Welche Behörden ermitteln, wurde nicht berichtet. Die betroffenen Kunden wurden nicht identifiziert, Fedex hatte sich Anfang vergangener Woche aber öffentlich für Fehler bei der Paketzustellung an die Huawei Technologies Co. entschuldigt - den chinesischen Telekomkonzern im Zentrum des eskalierenden Konflikts zwischen den USA und China.
Fedex war nicht umgehend für eine Stellungnahme zu der Untersuchung zu erreichen. Der Konzern, der seinen lokalen Sitz in Shanghai hat, beschäftigt in China laut seiner Webseite 9.500 Mitarbeiter und deckt mit seinem Logistiknetz 400 chinesische Städte ab. Chinas Handelsministerium hatte am Freitag angekündigt, "nicht vertrauenswürdige ausländische Firmen" auf eine eigene schwarze Liste zu setzen. Auf diese Liste der "unzuverlässigen" Firmen würden diejenigen gesetzt, "die die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen ernsthaft schädigen", kündigte der Sprecher des Handelsministeriums, Gao Feng, in Peking an. Kurz nach der Ankündigung hatten Social-Media-Nutzer Fedex als Ziel vorgeschlagen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
US-NACHBÖRSE/Kursgewinne bei Halbleiteraktien nach Micron-Zahlen
NEW YORK (Dow Jones)--Im nachbörslichen US-Handel am Dienstag haben sich Micron Technology nach guten Geschäftszahlen sehr fest gezeigt und die Kurse einiger Konkurrenten etwas mit nach oben gezogen. Die Fedex-Aktie verbuchte kleine Gewinne dank eines bereinigten Ergebnisses über der Markterwartung. Aerovironment enttäuschte hingegen mit den Zahlen für das vierte Quartal.
stieg auf Nasdaq.com um 8,6 Prozent auf 35,50 US-Dollar. Der Chiphersteller hat im dritten Geschäftsquartal ein besseres Ergebnis als erwartet vorgelegt. Gut kam auch an, dass Micron einige Lieferungen an Huawei wieder aufgenommen hat, die offenbar von US-Sanktionen gegen den chinesischen Konzern ausgenommen sind. Außerdem sieht der größte US-Hersteller von Speicherchips erste Anzeichen einer Nachfrageerholung. Micron verdiente 840 Millionen Dollar, bereinigt je Aktie 1,05 Dollar, verglichen mit einer Erwartung des Marktes von 0,75 Dollar. Der Umsatz lag mit 4,8 Milliarden leicht über den erwarteten 4,7 Milliarden. Intel legten um 0,9 Prozent zu auf 47,26 Dollar, AMD 1,7 Prozent auf 29,34 Dollar und Nvidia um 1 Prozent auf 153 Dollar.
gewannen 0,7 Prozent auf 157,10 Dollar. Der Logistikkonzern hat im vierten Geschäftsquartal einen Verlust von 1,97 Milliarden Dollar bzw. bereinigt 5,01 Dollar je Aktie eingefahren. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 17,8 Milliarden Dollar. Am Markt war mit 4,85 Dollar bzw. einem Umsatz von 17,8 Milliarden Dollar gerechnet worden.
und zwar um 9,1 Prozent auf 55,75 Dollar, nachdem das Ergebnis für das vierte Quartal die Markterwartungen verfehlt hatte. Das Nettoergebnis des Luftfahrt-Technologieunternehmens lag bei 5,7 (Vorjahr: 16,8) Millionen Dollar bzw. 24 Cent je Aktie. Der Umsatz fiel um 23 Prozent auf 88 Millionen Dollar. Analysten hatten mit 28 Cent je Aktie bzw. einem Umsatz von 82 Millionen Dollar gerechnet.
Synnex legten um 4,6 Prozent auf 96,26 Dollar zu, nachdem das im Informationssektor tätige Unternehmen im dritten Quartal die Markterwartungen bei Umsatz und Ergebnis übertroffen hatte. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar bei einem Nettoergebnis von 114,5 (93,7) Millionen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 2,86 Dollar. Analysten hatten mit 2,71 Dollar je Aktie gerechnet und einem Umsatz von 5,52 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Aurubis will künftig Städte als Rohstoffquellen nutzen. Künftig mehr Metall wiederzuverwerten ist nur eine von vielen Aufgaben, denen sich der neue Chef der Kupferhütte stellt. Roland Haring will das Unternehmen unabhängiger vom klassischen Kupfer machen. Zudem soll der Konzern internationaler aufgestellt werden. Außerdem plant er einen neuen Anlauf für den Verkauf der Flachwalzsparte. (FAZ S. 18)
- Wenn ein Unternehmen, das Pakete ausliefert, plötzlich keine Pakete mehr ausliefern will, zumindest nicht die eines wichtigen Großkunden, dann muss etwas gehörig schief gelaufen sein in der Beziehung zum bisherigen Geschäftspartner. Anders lässt sich nicht erklären, warum der Logistikkonzern Federal Express (Fedex) jetzt angekündigt hat, den Ende August auslaufenden Vertrag mit dem Online-Händler Amazon nicht zu verlängern. Stattdessen, so Fedex, wolle man sich in Zukunft auf andere Kunden und "den breiteren E-Commerce-Markt konzentrieren". Hintergrund der Entscheidung ist offenbar das Amazon-Vorhaben, immer mehr Bestellungen selbst auszuliefern. Der Konzern hat dazu in großem Stil Lieferwagen gekauft und eigene Fahrer eingestellt, zugleich heben auf den Flughäfen der USA immer öfter Frachtmaschinen mit der hellblauen Aufschrift Prime Air ab. Fast die Hälfte aller Pakete, die Kunden in den USA über Amazon ordern, werden mittlerweile von Mitarbeitern des Konzerns zugestellt. (SZ S. 17)
- Die Bundesregierung eruiert die strategischen Perspektiven der Commerzbank: Die Deutsche Finanzagentur, seit Integration der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) Anfang 2018 auch für die Beteiligungen des Bundes im Finanzsektor zuständig, holt dazu externen Rat ein. Auf dem Deutschen Vergabeportal hat der bundeseigene Finanzdienstleister ein Mandat zur "Beratung bzg. Commerzbankbeteiligung" ausgeschrieben. "Ziel ist die ergebnisoffene Prüfung und Beurteilung der Beteiligung und die Ableitung von strategischen Empfehlungen für das Beteiligungsmanagement", heißt es in der Beschreibung. Konkret fordert die Finanzagentur nicht nur eine Expertise mit Blick auf die für Herbst angekündigte Veröffentlichung einer neuen Strategie der Bank ein. Zugleich geht es auch um "Handlungsoptionen", wie der Wert der Bank und damit der Beteiligung zu steigern wäre. (Börsen-Zeitung S. 3)
- Das offizielle Ergebnis, wie viele Metro-Aktionäre sein Übernahmeangebot angenommen haben, wird zwar erst am Freitagnachmittag veröffentlicht. Doch der tschechische Investor redet nicht lange drumherum. "Wir haben die Schwelle verfehlt, deshalb erlischt unser Angebot", sagte Daniel Kretinsky. Damit ist sein Versuch, den Großhandelskonzern komplett zu übernehmen, gescheitert. (Handelsblatt S. 19/Börsen-Zeitung S. 9/Welt S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
stand im nachbörslichen Handel am Montag deutlich unter Druck, nachdem der Spezialglas-Hersteller die Prognosen für Umsatz und Absatzmenge gesenkt hatte. Zur Begründung wurde auf die geringeren Aufträge einiger großer Telekom-Konzerne für den Ausbau des Glasfaser-Netzwerks verwiesen. Für das Geschäftsjahr 2019 geht Corning nun von einem Umsatzrückgang zwischen 3 und 5 Prozent aus, nachdem zuvor noch mit einem Anstieg im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet worden war. Für die Aktie ging es um 9,3 Prozent auf 27,25 Dollar abwärts.
legte dagegen um 0,2 Prozent auf 173,93 Dollar zu. Das Unternehmen hat als erster großer Logistik-Konzern die Preiserhöhungen für das kommende Jahr bekannt gegeben. Diese betragen im Schnitt 4,9 Prozent und liegen damit auf dem Niveau der Vorjahre. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FedEx rechnet im Geschäftsjahr 2020 aufgrund dem Handelskonflikt und dem globalen Umfeld mit einem EPS von nur $11-13 (Konsens $14,62).
FedEx nachbörslich 7,6 % im Minus bei $160,3.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.