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home » Börsenforum » Nebenwerte » FMC1 - FORD MOTOR D: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag10/220, 28.07.22, 07:22:48 
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US-NACHBÖRSE/Nach Quartalszahlen: Meta sehr schwach - Ford sehr fest
NEW YORK (Dow Jones)--Eine Flut von Quartalszahlen hat nachbörslich am Mittwoch die Kurse auf Nasdaq.com bewegt. Dabei ging es für Meta Platforms
FB2A (A1JWVX) A1JWVX
um über 4 Prozent nach unten. Die Facebook-Mutter meldete zum ersten Mal überhaupt einen Umsatzrückgang im Vorjahresvergleich und der Gewinn sackte deutlich ab. Zudem gab das Management einen trüben Ausblick für das laufende dritte Quartal ab.

Die Ford-Aktie
FMC1 (502391) 502391
legte dagegen um fast 7 Prozent zu. Der US-Autobauer profitierte im zweiten Quartal von der aufgestauten Nachfrage nach Fahrzeugen und meldete einen kräftigen Umsatz- wie auch Gewinnanstieg und übertraf die Erwartungen.

Auch beim Chiphersteller Qualcomm
QCI (883121) 883121
fiel der Gewinnsprung höher aus als von Analysten erwartet. Allerdings war der Ausblick für das laufende Quartal verhalten. "Wir sehen eine Schwäche im Smartphone-Markt", sagte CFO Akash Palkhiwala. Der Kurs büßte auf Nasdaq.com 3,6 Prozent ein.

Best Buy
BUY (873629) 873629
kamen um 2,3 Prozent zurück, nachdem der Elektronikeinzelhändler den Ausblick gesenkt hatte.

Fortune Brands
ABI (850250) 850250
gewannen 1,6 Prozent. Der Anbieter von Einrichtungs- und Sicherheitsprodukten hatte den Umsatzausblick angehoben, die Erwartung an den Gewinn wegen hoher Kosten aber gesenkt.

Teladoc
4LL (A14VPK) A14VPK
brachen um 24 Prozent ein. Der Anbieter von Telemedizin hatte im Berichtsquartal den Verlust unerwartet stark ausgeweitet und rechnet für das Gesamtjahr nur noch mit einem Gewinn am unteren Rand der früher genannten Spanne.

Etsy
3E2 (A14P98) A14P98
(+9,4%) kam mit besser als gedacht ausgefallenen Zahlen sehr gut an, O'Reilly Automotive
OM6 (A1H5JY) A1H5JY
(-4,1%) wurden dagegen verkauft. Der Autoteilehändler hatte die Gewinnerwartung verfehlt.

Pilgrim's Pride schaffte den Dreh ins Plus beim Quartalsergebnis und schnitt besser als erwartet ab. Der Kurs des Fleischproduzenten legte um 2 Prozent zu.
Spirit Airlines gingen gut 2 Prozent höher um, nachdem der Bieterwettstreit um den US-Billigflieger beigelegt ist. Spirit und Frontier Airlines haben ihre Fusionsvereinbarung beendet. Nun könnte Spirit in eine Übernahme durch Jetblue einwilligen, was das Management bisher abgelehnt hat.
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verlinkter Beitrag9/220, 22.08.22, 12:01:38 
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FMC1 (502391) 502391

Ford muss 1,7 Milliarden Dollar Schadensersatz zahlen
https://www.finanznachrichten.de/na....en/ford-motor-company.htm
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
wicki99
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verlinkter Beitrag8/220, 10.09.22, 17:06:35 
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Korean Automakers Quietly Dominate the Mainstream EV Market

When it comes to electric vehicles (EVs), Tesla (NASDAQ: TSLA)
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
is the big kahuna, selling the majority of EVs in the United States. But it's by no means on its own. A lot of other carmakers are getting in on the action.

In Detroit, automakers are finally in the EV space. Ford (NYSE: F)
FMC1 (502391) 502391
offers the F-150 Lightning, Mustang Mach-E, and E-Transit. General Motors (NYSE: GM)
8GM (A1C9CM) A1C9CM
sells the Chevrolet Bolt EV and EUV, GMC Hummer, and Cadillac Lyriq. The Cadillac Celestiq, Chevrolet Equinox EV, Chevrolet Blazer EV, and Chevrolet Silverado EV are all waiting in the wings. ...

https://www.nasdaq.com/articles/kor....-the-mainstream-ev-market
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag7/220, 12.09.22, 16:56:33 
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Autos
Ford
FMC1 (502391) 502391
expands hands-free driving system to $40,000 Lincoln Corsair crossover


Ford Motor is expanding the availability of its hands-free highway driving system to Lincoln’s entry-level Corsair crossover.
The 2023 Corsair, starting at about $40,000, will be the lowest-priced vehicle in the company to offer the technology.
Ford’s system uses a suite of cameras and sensors in addition to lidar-mapping for hands-free driving on more than 130,000 miles of dedicated highways in North America.

https://www.cnbc.com/2022/09/12/for....ir-starting-at-40000.html
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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verlinkter Beitrag6/220, 20.09.22, 07:22:37 
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US-NACHBÖRSE/Ford nach Kostenwarnung 3% schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Ford
FMC1 (502391) 502391
haben am Montag nachbörslich mit einem Minus von gut 3 Prozent auf eine Warnung des Autobauers vor höheren Kosten reagiert. Ford teilte mit, dass die Ausgaben für Lieferanten im dritten Quartal um 1 Milliarde Dollar höher ausfallen werden. Gleichzeitig bestätigte Ford aber seinen Jahresausblick.

Oxford Industries legten auf Nasdaq.com um über 3 Prozent zu, nachdem das Bekleidungsunternehmen seinen Ausblick erhöht hatte. Cognex, ein Hersteller von industriellen Kameras und Barcodelesegeräten, hob seinen Umsatzausblick an, die Aktie gewann darauf 4,2 Prozent.

Nauticus stiegen um knapp 8 Prozent, nachdem gleich drei Aktionäre größere Anteile von bis zu 20 Prozent an dem Experten für Meerestechnologie mitgeteilt hatten.

Für Change Healthcare ging es um über 7 Prozent nach oben, nachdem ein Gericht Wettbewerbsbedenken gegen die Übernahme des Unternehmens durch Unitedhealth (+0,6%) zurückgewiesen hatte.
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verlinkter Beitrag5/220, 27.09.22, 07:00:23 
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US-NACHBÖRSE/Nautilus prüft Verkauf - Aktie fest
NEW YORK (Dow Jones)--Der Bowflex-Hersteller Nautilus
DF3 (887012) 887012
hat am Montag mitgeteilt, dass ein möglicher Verkauf des Unternehmens in Erwägung gezogen wird. Dies ist Teil einer umfassenderen Prüfung strategischer Alternativen, die vom Vorstand des Unternehmens eingeleitet wurde. Der Hersteller von Fitnessprodukten sagte, dass er keinen Zeitplan für den Abschluss seiner Prüfung festgelegt hat und dass es keine Garantie dafür gibt, dass sie zu einer Transaktion oder einer strategischen Änderung führen wird. Die Aktie verteuerte sich um 7,8 Prozent.

Die Aktien der Corphousing Group rückten am Montag im nachbörslichen Handel um 23 Prozent vor, nachdem das Unternehmen im letzten Quartal einen Gewinn und höhere Mieteinnahmen verzeichnet hatte. Das Unternehmen, das sich mit dem Erwerb und der Verwaltung von Hoteleinheiten beschäftigt, verzeichnete für das zweite Quartal einen Nettogewinn von 4 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Verlust ein Jahr zuvor.

Ford Motor
FMC1 (502391) 502391
gaben minimal nach. Der Autohersteller beantragt vor einem Gericht in Georgia ein neues Verfahren, nachdem ein Geschworenengericht im vergangenen Monat im Zusammenhang mit einem Lkw-Überschlag, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, ein Urteil in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar gegen den Automobilhersteller gefällt hatte. In neuen Gerichtsunterlagen vom Montag erklärte Ford, es sei ihm in unfairer Weise verwehrt worden, Beweise vorzulegen, die gezeigt hätten, dass der in den tödlichen Unfall verwickelte Lkw sicher und die Dachkonstruktion stabiler als bei vielen seiner Konkurrenten gewesen sei.
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verlinkter Beitrag4/220, 27.10.22, 07:13:10 
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US-NACHBÖRSE/Meta brechen nach Quartalszahlen ein - Ford-Aktie schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Die Meta-Aktie
FB2A (A1JWVX) A1JWVX
hat mit einem Kurseinbruch um knapp ein Fünftel den nachbörslichen Handel zur Wochenmitte dominiert. Der Facebook-Mutterkonzern hat wegen schwacher Einnahmen aus Digitalwerbung im dritten Quartal erneut einen Umsatzrückgang verbucht. Es war bereits das zweite Umsatzminus in Folge. Zudem verfehlte der Gewinn die Erwartungen. Der Konzern fokussiert sich seit geraumer Zeit auf das sogenannte Metaverse, eine virtuelle Umgebung, in der die Nutzer leben, arbeiten und spielen können. Die Sparte Reality Labs, die das Metaversum umfasst, meldete einen Umsatzrückgang von 49 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der operative Verlust der Sparte betrug 3,7 Milliarden Dollar. Die Meta-Aktie brach nachbörslich um 19,7 Prozent ein.

Die Ford-Aktie
FMC1 (502391) 502391
reduzierte sich um 1,3 Prozent. Eine Abschreibung in Milliardenhöhe hat den US-Autobauer im dritten Quartal in die Verlustzone gedrückt, auf bereinigter Basis schnitt das Unternehmen jedoch besser ab als erwartet. Der Jahresgewinn wird nun voraussichtlich am unteren Ende der bislang in Aussicht gestellten Spanne liegen.

Für die Papiere von KLA
KLA (865884) 865884
ging es um 2,2 Prozent nach oben. Der Chip-Ausrüster überzeugte mit den Ergebnissen für das dritte Quartal, nachdem andere Unternehmen aus der Sparte enttäuscht hatten. Zwischenzeitlich hatten die Titel mehr als 5 Prozent im Plus gelegen.

Ebenfalls nach Quartalszahlen ging es für die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungsunternehmens Paramount Group um 5 Prozent aufwärts. Quartalsergebnisse gab es zudem unter anderem von First Bancorp
OLW (909356) 909356
(+2,7%).
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Elfman
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verlinkter Beitrag3/220, 31.10.22, 10:04:33 
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Wenn Tesla nach den Erhöhungen nun wieder die Preise senkt haben die anderen ein Problem. sieht man gerade in China. Mit den homöopatischen Dosen die viele bisher produzieren kann man die Menge nicht steigern was aber nötig ist um Skaleneffekte zu erzielen und so die Preissenkungen auszugleichen, damit die Marge nicht zu sehr leidet.

Elfman schrieb am 31.10.2022, 09:39 Uhr
FMC1 (502391) 502391


Wahnsinn

Kaum ein Modell bleibt im Programm

Mondeo, S-Max, Galaxy, Fiesta, Focus: Fast alles, was derzeit auf der Webseite von Ford angepriesen wird, soll nach den aktuellen Plänen schon in wenigen Jahren Geschichte sein, meist ohne direkten Nachfolger. Nach 47 Jahren verabschiedet sich Ford im Sommer 2023 damit aus dem Segment der Kleinwagen.
https://www.heise.de/news/Ford-Elek....-eingestellt-7320862.html

Und nun in der Preisfalle:

Mustang Mach-E prices in China have been cut by as much as RMB 28,000 in response to price cuts by Tesla - CnEVPost

HK12 schrieb am 31.10.2022, 09:50 Uhr
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
BY6 (A0M4W9) A0M4W9
N3IA (A2N4PB) A2N4PB
gruebel

Exklusiv: „Tesla‑Blase geplatzt – Nio und BYD haben es verpasst“
30.10.2022 ‧ Florian Söllner

Der sympathische Elektroauto-Pionier Stefan Moeller freut sich auf mehr Angebot und günstigere Preise im Sektor ab 2023. Volkswagen habe immer noch Probleme, Mercedes könne besser liefern.

Stefan Moeller ist Chef von Deutschlands führenden Elektroauto-Vermieter Nextmove und als permanenter Käufer und Verkäufer von Autos nahe am Markt. Der AKTIONÄR Hot Stock Report hat ihn zu Preistrends und dem Ausblick auf 2023 befragt.

Wie gut gelingt die Expansion der aufstrebenden Hersteller NIO und BYD in Deutschland? Moeller: „Die Chinesen sind sehr spät dran für einen einfachen Marktstart – den Elektroboom 2022 mit steigenden Preisen und sehr hoher Nachfrage haben sie verpasst. NIO hat bereits reagiert und sein Angebot erweitert, ursprünglich war nur ein ABO für die Luxuslimousine ET7 geplant. BYDs Topmodelle sind sehr teuer und der günstigere SUV Atto 3 bietet bei den Ladezeiten bestenfalls das Niveau der unteren Kompaktklasse.“

Tesla: Preissenkung absehbar

Auch die Spekulation mit Tesla-Autos hat sich schlagartig geändert: „Die deutsche Tesla-Blase ist im September geplatzt. Bisher konnte man junge Gebrauchte mit reichlich Gewinn nach Dänemark weiterverkaufen. Doch hier steigen die Strompreise, der Markt ist hier gesättigt und die Nachfrage brach ein. In Folge sind die Preise für junge Model 3 in nur einer Woche rund 5.000 Euro gefallen. In nur wenigen Wochen hat sich der „Zockermarkt“, der fast 2 Jahre lukrativ funktionierte, preislich auf normales Gebrauchtwagen-Niveau gesetzt. Eine mögliche Folge darauf könnte sein, dass hierzulande die Nachfrage an Nachschub nach Model Y Neuwagen leidet, sofern Tesla nicht die Preise senkt.“

Letzte Rally vor Einbruch?

Moeller glaubt, es sei noch eine Jahresendrally bei Auslieferungen aller Hersteller zu erwarten, da die Förderung ab 2023 niedriger wird, doch gleichzeitig würden Rezessionsängste und die Strompreise die Kaufstimmung dämpfen. Langfristig würde das Elektroauto aber seinen Vorteil behalten – in Frankreich sei beispielsweise an vielen Tankstellen derzeit gar kein Benzin verfügbar.

Können Tesla-Kunden auf niedrigere Preise hoffen? „Ja, vielleicht schon ab Dezember, aber sicher ab dem ersten Quartal 2023 wird Tesla wohl seit langer Zeit seine Preise senken müssen, um die Nachfrage hoch zu halten“, so der Geschäftsführer von Nextmove. Ein Vorbote auf diesen Schritt, könne das Angebot von „Sofort verfügbaren Neuwagen“ sein, die es im Oktober beim Model Y in Deutschland erstmals auf der Tesla-Seite gab.

Rabatte steigen

Moeller glaubt: „Das Wachstum in Deutschland könnte 2023 spätestens mit dem Wegfall der Förderung für gewerbliche Käufer ab September des Jahres einbrechen – sofern nicht die Hersteller das gescheute Wort „Rabatt“ wiederentdecken.“

Trotz Gegenwind hat Tesla immer noch einen Vorteil: „Tesla kann besser liefern als VW und Co. Mercedes kann vor allem hochpreisige Autos wie den EQE kurzfristig liefern, aber bei Volkswagen scheinen die Probleme noch lange nicht gelöst. Hier fehlen etwa immer noch Chips und Kameras für die Lenkassistenz in vielen Modellen – bei Tesla gibt es den einfachen Autopiloten dagegen als Basisausstattung.“
https://www.deraktionaer.de/artikel....es-verpasst-20320054.html
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verlinkter Beitrag2/220, 03.11.22, 07:22:40 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COVESTRO
1COV (606214) 606214
- Der Chemiekonzern Covestro erwägt, die Gaspreis-Bremse auszuschlagen, wenn sie mit einem Dividenden-Verbot verbunden wird. "Wenn das Dividenden-Verbot kommt, werden viele Unternehmen die Gaspreisbremse voraussichtlich nicht in Anspruch nehmen, obwohl sie diese für einzelne Anlagen brauchen", sagte Covestro-Technologievorstand Klaus Schäfer im Interview. "Wir haben noch nicht entschieden, ob wir die Gaspreise-Bremse annehmen. Das kommt auf die Rahmenbedingungen an. Ein Dividenden-Verbot wäre auch für uns ein Problem." Covestro als Ganzes brauche die Preisbremse zwar nicht - "aber einzelne Anlagen brauchen sie, damit sie weiter wirtschaftlich laufen können." (Rheinische Post)

HAMBURGER HAFEN
HHFA (A0S848) A0S848 A0S848
- Die Chefin des Hamburger Hafenbetreibers HHLA, Angela Titzrath, hat das geplante Investment des chinesischen Staatskonzerns Cosco in der Wochenzeitung Die Zeit verteidigt. "Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, müssen wir Reedereien wie auch Cosco dauerhaft an uns binden." Sie habe weder eine "naive noch eine undifferenzierte, unkritische Haltung gegenüber China", sagt Titzrath, aber "Blockbildung und Abschottung hilft uns nicht weiter." Die Reederei Cosco wollte sich ursprünglich mit 35 Prozent am Terminal Tollerort beteiligen, nach einer Intervention der Bundesregierung ist diese Beteiligung nun auf weniger als 25 Prozent gedeckelt. (Die Zeit)

GALERIA KARSTADT - Der Onlinehändler buero.de prüft eine Übernahme von rund 40 Filialen der insolventen Kaufhauskette Galeria Kaufhof. Demnach hat Geschäftsführer Markus Schön ein entsprechendes Interesse angemeldet. "Wir wollen Galeria Kaufhof retten", sagte Schön der Bild-Zeitung. Besonders interessiert sei Schön dabei an Standorten in mittelgroßen Städten, schreibt die Zeitung weiter. Auf seiner Wunschliste stehen demnach Filialen etwa im hessischen Bad Homburg und Fulda, im niedersächsischen Goslar oder in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern. (Bild)

GALERIA KARSTADT - Handelsexperte Gerrit Heinemann geht davon aus, dass Warenhäuser wie Galeria Karstadt Kaufhaus sich auf Dauer nicht halten lassen. "Das Warenhaus stirbt aus. Das lässt sich nicht mehr verhindern", sagte der Professor an der Hochschule Niederrhein der Rheinischen Post. Die Betriebsform sei vor 170 Jahren entstanden und stehe nun am Ende ihres Lebenszyklus. Galeria Karstadt Kaufhof, der zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet hatte, bezeichnete er als "Auslaufmodell", das sich vor allem in Städten mit unter 500.000 Einwohnern nicht mehr lohne. (Rheinische Post)

N26 - Der Vorstandschef von N26, Valentin Stalf, sieht die Digitalbank auf dem Weg zur Gewinnschwelle. Damit werde das Unternehmen reif für die Börse. "Wir werden in etwa den nächsten zwei Jahren als Unternehmen profitabel werden. Generell gilt: Für einen Börsengang ist erst dann ein guter Zeitpunkt, wenn die Profitabilität in greifbarer Nähe ist", sagte er im Interview. "Allerdings braucht es - auch mit Blick auf das schwierige Börsenumfeld - sicher noch einige Jahre, bis wir eventuell an die Börse gehen." Schon jetzt werde das Unternehmen allerdings seine Rechtform von einer GmbH zu einer Aktiengesellschaft ändern. (Welt)

SCHUFA - Die Schufa steigt in das Geschäft mit Nachhaltigkeitsdaten ein: Die Wirtschaftsauskunftei will eine Datenbank für Umweltrisiken von Unternehmen aufbauen. Dafür geht sie eine strategische Partnerschaft mit dem belgischen Finanz-Startup Greenomy ein. Mit dem neuen Angebot bietet die Schufa Banken und Unternehmen laut Firmenchefin Tanja Birkholz die Möglichkeit, "einen klaren Überblick über die Nachhaltigkeit ihres Geschäfts" zu geben und die Offenlegungspflichten aus der EU-Taxonomieverordnung für Nachhaltigkeit zu erfüllen. (Handelsblatt)

FORD
FMC1 (502391) 502391
- Von 2030 an will Ford in Europa ausschließlich rein batteriegetriebene Autos verkaufen und wird dabei die Modellpalette verkleinern. "Wir werden nicht mehr zu den Stückzahlen aus den Vorkrisenjahren von 2016 oder 2017 zurückkehren", sagte der neue europäische Ford-Pkw-Chef Martin Sander im Gespräch. Der Fokus liege dabei "auf weniger, aber dafür volumenstarken, profitablen Segmenten". (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag1/220, 02.12.22, 07:11:14 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MERCEDES-BENZ
MBG (710000) 710000 710000
- Der Autohersteller kämpft aufgrund der Corona-Maßnahmen in China mit Einschränkungen in der Produktion und dem Verkauf. Das bestätigte der Konzern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf Anfrage. "Die Produktion an unserem Standort in Peking läuft, wobei einige Gewerke aufgrund der Auswirkungen von Covid-19 vorübergehend geschlossen sind", so der Konzern. Auch im Verkauf hakt es: "Aufgrund von Maßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 sind die Einzelhandelsaktivitäten in bestimmten Regionen vorübergehend beeinträchtigt worden." Ob der Absatz darunter leide, blieb zunächst offen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

ALLIANZ DIRECT
ALV (840400) 840400
- Der Direktversicherer des Allianz-Konzerns will expandieren: "Wir haben die Idee, dass wir in drei Jahren in ganz Europa sind", sagte Allianz-Direct-Chef Philipp Kroetz dem Handelsblatt. Im kommenden Jahr soll nach dem Ende der Sommerferien der Markteintritt in Frankreich als fünfte europäische Einheit erfolgen, so Kroetz. Zurzeit ist man in Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien vertreten. (Handelsblatt)

AIXTRON
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
- Aixtron profitiert vom Boom der Energiesparchips aus den innovativen Materialien Galliumnitrid und Siliziumkarbid. Das Unternehmen stellt die dafür nötigen Maschinen her. Laut Vorstandschef Felix Grawert ist das erst der Beginn des Aufschwungs. "Wir rechnen mit einem zweistelligen Wachstum mit Siliziumkarbid und Galliumnitrid über die nächste Dekade", sagte der Manager dem Handelsblatt. Weltweit errichten Halbleiterkonzerne zahlreiche Werke für diese sogenannten Verbindungshalbleiter. "Spätestens sobald den Chipherstellern die Baugenehmigungen vorliegen, bestellen sie bei uns. Dann haben wir ausreichend Vorlauf", sagte Grawert. (Handelsblatt)

FORD
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- Ford wird 150 Millionen britische Pfund in sein Werk in Halewood (Liverpool) investieren, um die Produktion von Teilen für Elektrofahrzeuge auszubauen. Damit soll die Zukunft des Standorts gesichert und die britische Autoindustrie nach einem schlechten Jahr gestärkt werden. Die Investition bedeutet, dass bis 2026 mehr als zwei Drittel der von Ford in Europa hergestellten Elektrofahrzeuge auf Teile angewiesen sein werden, die in Halewood hergestellt werden. Ford bereitet sich darauf vor, im Vereinigten Königreich und in Europa ab 2030 nur noch E-Autos und ab 2035 auch elektrische Lieferwagen zu verkaufen. (Financial Times)
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