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home » Börsenforum » Dax - Aktien » FME - Fresenius Medical Care: Daytraderkommentare
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The Ord
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verlinkter Beitrag33/633, 21.06.22, 16:08:32 
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FME (578580) 578580 578580
rutsche auch.. habe nichts ??
FRE (578560) 578560 578560

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
BHeine
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verlinkter Beitrag32/633, 21.06.22, 16:14:28 
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The Ord schrieb am 21.06.2022, 16:08 Uhr
FME (578580) 578580 578580
rutsche auch.. habe nichts ??
FRE (578560) 578560 578560


DaVita falls 10% after Supreme Court ruling in dialysis coverage case

https://seekingalpha.com/news/38500....in-dialysis-coverage-case
Elfman
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verlinkter Beitrag31/633, 21.06.22, 16:15:00 
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FME (578580) 578580 578580

DaVita falls 10% after Supreme Court ruling in dialysis coverage case
https://seekingalpha.com/news/38500....in-dialysis-coverage-case

https://www.supremecourt.gov/opinions/21pdf/20-1641_3314.pdf
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verlinkter Beitrag30/633, 21.06.22, 16:15:23 
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https://www.supremecourt.gov/opinions/21pdf/20-1641_3314.pdf

BHeine schrieb am 21.06.2022, 16:14 Uhr
The Ord schrieb am 21.06.2022, 16:08 Uhr
FME (578580) 578580 578580
rutsche auch.. habe nichts ??
FRE (578560) 578560 578560


DaVita falls 10% after Supreme Court ruling in dialysis coverage case

https://seekingalpha.com/news/38500....in-dialysis-coverage-case

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag29/633, 21.06.22, 17:06:40 
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FME (578580) 578580 578580
Paar long zu 45,04 Euro
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verlinkter Beitrag28/633, 21.06.22, 17:12:13 
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Jefferies belässt FMC auf 'Underperform' - Ziel 53 Euro

NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für FMC nach einem Urteil des obersten US-Gerichts gegen einen US-Wettbewerber auf "Underperform" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Anders als von ihm gedacht, sei die Entscheidung nicht zugunsten des Konkurrenten Davita ausgefallen, schrieb Analyst James Vane-Tempest in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er geht dennoch davon aus, dass die in dem Fall strittigen Erstattungen durch die US-Krankenversicherung Medicare in Zukunft höher ausfallen werden.

FMC und Fresenius schwer belastet von US-Urteil gegen Davita

FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Ein Urteil des obersten US-Gerichts gegen den Dialysekonkurrenten Davita hat am Dienstagnachmittag auch die Aktien von FMC schwer unter Druck gesetzt. Die zuvor eher wenig bewegten Titel des Dax -Mitglieds sackten schlagartig mit 8,3 Prozent ins Minus ab und belasteten damit auch jene des Mutterkonzerns Fresenius , die mit 3,5 Prozent in die Verlustzone abtauchten. Die Titel von Davita rutschten in New York zeitgleich mit 9,6 Prozent ins Minus.

Am Nachmittag wurde eine Entscheidung des Supreme Court bekannt, die ein herber Dämpfer war für Hoffnungen auf höhere Erlöse mit bestimmten Dialysediensten in den USA durch Davita - einem auch für FMC besonders wichtigen Markt. Das oberste Gericht der Vereinigten Staaten schlug sich in einem Fall um die Höhe der Kostenerstattungen für bestimmte Dialysepatienten auf die Seite eines US-Krankenhauses.

Mastermind schrieb am 21.06.2022, 17:06 Uhr
FME (578580) 578580 578580
Paar long zu 45,04 Euro
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verlinkter Beitrag27/633, 21.06.22, 17:19:52 
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paar dazu, neuer EK 44,7519 Euro.
Mastermind schrieb am 21.06.2022, 17:06 Uhr
FME (578580) 578580 578580
Paar long zu 45,04 Euro

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verlinkter Beitrag26/633, 21.06.22, 17:36:22 
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alle verkauft zu 45,31 Euro in der Xetra-Schlußauktion.
Mastermind schrieb am 21.06.2022, 17:19 Uhr
paar dazu, neuer EK 44,7519 Euro.
Mastermind schrieb am 21.06.2022, 17:06 Uhr
FME (578580) 578580 578580
Paar long zu 45,04 Euro

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag25/633, 27.06.22, 07:35:58 
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FME (578580) 578580 578580

JEFFERIES HEBT FMC AUF 'BUY' (UNDERPERFORM) - ZIEL 64 (53) EUR

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für die Papiere von FMC um gleich zwei Stufen von "Underperform" auf "Buy" erhöht und das Kursziel von 53 auf 64 Euro nach oben geschraubt. Die Aktien des Dialysekonzerns böten mittlerweile ein attraktives Verhältnis von Chancen und Risiken, schrieb Analyst James Vane-Tempest in einer am Montag vorliegenden Studie. Die negative Reaktion der Anleger auf ein jüngstes US-Urteil gegen den Konkurrenten Davita sei übertrieben.
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verlinkter Beitrag24/633, 18.07.22, 17:54:47 
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XETRA-SCHLUSS/DAX weiter auf Erholungskurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich die Erholung zum Wochenauftakt fortgesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um gut 0,7 Prozent auf 12.960 Punkte. Bei der Bank of New York Mellon hieß es, noch gebe es Hoffnung, dass eine Rezession vermieden werden könne. "Die Geschichte lehrt uns, den Optimismus nicht zu verlieren", so Shamik Dhar, Chefvolkswirt der US-Bank. Andererseits blieb der Markt nervös und anfällig für Gewinnmitnahmen, vor allem auch wegen der unklaren Aussichten zu den russischen Gaslieferungen. Ein Ausflug des DAX über die 13.000er Marke wurde so auch schnell zu Gewinnmitnahmen genutzt. Neben der Gaskrise geriet nun auch die Europäische Zentralbank zunehmend in den Blick. Auf ihrer Sitzung am Donnerstag wird sie voraussichtlich das erste Mal seit mehreren Jahren die Leitzinsen erhöhen.

Im DAX erholten sich Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 5,1 Prozent. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
gewannen nach guten Zahlen der skandinavischen Nordea-Bank und der US-Bank Goldman Sachs 3,5 Prozent, und BASF
BAS (BASF11) BASF11
zogen nach einer Kaufempfehlung der Bank of America um 3,1 Prozent an. Porsche Automobil-Holding
PAH3 (PAH003) PAH003
gewannen 2,4 Prozent und VW
VOW3 (766403) 766403
2,8 Prozent. Händler verwiesen auf neue Renditeziele von Porsche. "Die Aussagen zeigen ganz deutlich: Luxus läuft", so ein Marktteilnehmer. Die Umsatzrendite der Sportwagen soll in diesem Jahr von 16 auf 17 bis 18 Prozent steigen und längerfristig auf mehr als 20 Prozent. "Das ist sehr stark und zudem gute Werbung für den Börsengang", so der Marktteilnehmer. Noch befindet sich der Sportwagenhersteller ganz im Besitz von VW.

Gewinnmitnahmen drücken Pharma-Aktien
Auf der anderen Seite fielen Merck
MRK (659990) 659990 659990
um 5,1 Prozent, auch Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
und Sartorius
SRT3 (716563) 716563
gaben deutlich nach. Nachdem die Pharma-Aktien und die Medizintechnik-Titel zuletzt zeitweise deutlich besser gelaufen waren als der Gesamtmarkt, schichteten Anleger nun wieder in andere Titel um. In der zweiten Reihe gewannen Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
8 Prozent. Sie profitierten von stark steigenden Kursen von Deliveroo
926 (A2QSJZ) A2QSJZ
. Der Konkurrent hat zwar die Wachstumsprognose halbiert, am Markt war aber offensichtlich noch Schlimmeres erwartet worden. Kräftig erholen konnten sich auch die Stahlwerte: Thyssen zogen um 3,3 Prozent an, Salzgitter um 4,7 Prozent und Klöckner & Co um 3,8 Prozent.
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verlinkter Beitrag23/633, 27.07.22, 23:04:46 
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FRE (578560) 578560 578560
FME (578580) 578580 578580
Fresenius SE & Co. KGaA: Deutlich gestiegene Belastungen bei Fresenius Medical Care beeinträchtigen Fresenius-Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2022; Fresenius SE & Co. KGaA senkt Konzern-Ausblick

https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc....nausblick/?newsID=1621753
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verlinkter Beitrag22/633, 28.07.22, 08:12:51 
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MÄRKTE EUROPA/Vorsichtig aufwärts - Fed, Inflation und Quartalszahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelstart am Donnerstag etwas höher erwartet. So wird der
DAX (846900) 846900 846900
aktuell bei 13.216 Punkten gesehen, was einem Aufschlag von 0,4 Prozent entspräche. An der Wall Street wurde die Zinsanhebung um 75 Basispunkte positiv aufgenommen, die Nasdaq schloss 4,1 Prozent im Plus, auch andere Risiko-Assets waren gesucht. Doch damit nicht genug, auch die Berichtssaison liefert am Morgen bereits einen bunten Strauß an Nachrichten, so warteten in der Nacht bereits Fresenius Medical Care und Fresenius mit Gewinnwarnungen auf. Zudem gibt es die jüngst viel beachteten Inflationsdaten aus Deutschland, die für 14:00 Uhr MESZ zur Veröffentlichung anstehen. Erwartet werden die Verbraucherpreise per Juli mit einem Plus von 7,4 Prozent nach einem Aufschlag von 7,6 Prozent im Juni - und damit einen Tick tiefer. Eine Entlastung der Bürger gab es für die Marktstrategen der Helaba an den Tankstellen und zudem wirke ein kräftiger Basiseffekt dämpfend auf die Jahresteuerungsrate. Unklar sei hingegen, in welchem Umfang es bereits zu Überwälzungen der hohen Gaspreise gekommen sei. Auch Nahrungsmittel- und andere Preise dürften weiter zugelegt haben. Erste Vorboten gab es bereits mit den Daten aus Nordrhein Westfalen, hier ging die Inflation allerdings im Juli auf 7,8 Prozent nach einem Plus von 7,5 Prozent im Juni nach oben.

US-Notenbank hebt Leitzins um 75 Basispunkte an - wie erwartet
In ihrem Statement erklärten die US-Notenbanker, dass es Anzeichen für eine schwächere Wirtschaftstätigkeit gebe. Das wird am Markt dahingehend interpretiert, dass die Fed das Tempo der Zinserhöhungen zukünftig drosseln könnte. "Die größte Veränderung sehen wir bei der Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung", kommentiert QC Partners die geldpolitische Entscheidung. Das Wort "softened" beschreibe die US-Wirtschaft deutlich schwächer als vor sechs Wochen. Und genau das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Zeit der Schritte über 75 Basispunkte mit der aktuellen Zinssitzung zu Ende sei, heißt es. "Von daher ist die vorsichtigere Beschreibung der Wirtschaft heute sogar das große Positivum für die Märkte." Nach Einschätzung der DWS kann der aktuelle Stand der US-Geldpolitik als neutral angesehen werden, das derzeitige Zinsniveau von 2,25 bis 2,5 Prozent ist nach allgemeiner Einschätzung weder förderlich noch hinderlich für die Wirtschaft. "Aber es scheint, als würden die Zentralbanker allmählich anerkennen, was anderenorts bereits intensiv diskutiert wird: eine Abschwächung der Wirtschaftsdynamik. Trotz dieser Änderung in der Presseerklärung wird die US-Notenbank höchstwahrscheinlich weiterhin mehr Gewicht auf die immer noch viel zu hohe Inflation legen", heißt es.

FMC kappt Prognose für 2022 - US-Arbeitsmarkt belastet
Aus dem DAX gibt es seit Mittwochsschluss bereits drei Unternehmen, die für das laufende Geschäftsjahr vorsichtiger geworden sind. So hat der Dialysedienstleister Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
seine Jahresprognose angesichts des Arbeitskräftemangels in den USA und der hohen Lohnkosten gesenkt. FMC rechnet im laufenden Jahr währungsbereinigt und vor Sondereffekten nun nur noch mit einem Umsatzwachstum am unteren Rand des zuvor prognostizierten niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereichs und einem Rückgang des Konzernergebnisses im hohen Zehner-Prozentbereich. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Mutter Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
, der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg musste in Folge seine Jahresprognose im Zuge der Gewinnwarnung der Dialyse-Tochter FMC ebenfalls senken. Bei Lang & Schwarz verlieren die beiden Aktien vorbörslich 9,1 bzw. 6,2 Prozent.

Zudem hat Heidelbergcement
HEI (604700) 604700 604700
im zweiten Quartal mit Hilfe deutlicher Preissteigerungen dem Anstieg der Energiekosten besser getrotzt als erwartet. Der Baustoffkonzern erwartet jedoch ein herausforderndes zweites Halbjahr und nahm deshalb seine Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr 2022 etwas zurück. Dies ist für die Börsianer allerdings keine Überraschung, ein solcher Schritt wurde bereits erwartet. Knorr-Bremse
KBX (KBX100) KBX100
werden nach Zahlenausweis und Prognosesenkung für das laufende Jahr 3 Prozent im Minus erwartet. Der Umsatz entspreche den Erwartungen, das EBIT ist laut der Citigroup aber 4 Prozent unter dem Konsens ausgefallen. Negativ sei insbesondere der freie Cashflow. Im Gesamtjahr rechnet Knorr-Bremse nunmehr mit einer EBIT-Marge von 10,5 bis 12,0 Prozent nach bislang 12,5 bis 14 Prozent.
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verlinkter Beitrag21/633, 28.07.22, 09:17:41 
Antworten mit Zitat
FME (578580) 578580 578580
heute Fallendes-Messer-Des-Tages? Nach Gewinnwarnung? gruebel
Bei sowas reinlongen hab ich mir im Moment versucht abzugewöhnen, auch wenn -10% verlockend wirken.
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verlinkter Beitrag20/633, 28.07.22, 09:19:50 
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Auch die Erwartungen für 2023 wurden gesenkt... ziemlich übel.

Mittelfristiger Ausblick
Aufgrund der nunmehr erwarteten Entwicklung für den weiteren Verlauf des
Geschäftsjahres 2022 geht Fresenius davon aus, sein mittelfristiges
Konzernergebnisziel nicht mehr erreichen zu können
. Zuvor hatte sich das
Unternehmen zum Ziel gesetzt, für den Zeitraum 2020 bis 2023 ein organisches
durchschnittliches jährliches Konzernergebniswachstum6 (CAGR) am unteren
Ende der Bandbreite von 5 bis 9 % zu erreichen.
Gleichzeitig präzisiert Fresenius sein mittelfristiges Konzernumsatzziel und
erwartet für den Zeitraum 2020 bis 2023 ein organisches durchschnittliches
jährliches Umsatzwachstum (CAGR) am unteren Ende der bisher erwarteten
Bandbreite von
4 bis 7 %.
nordlicht schrieb am 28.07.2022, 09:17 Uhr
FME (578580) 578580 578580
heute Fallendes-Messer-Des-Tages? Nach Gewinnwarnung? gruebel
Bei sowas reinlongen hab ich mir im Moment versucht abzugewöhnen, auch wenn -10% verlockend wirken.

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Zuletzt bearbeitet von Sickest am 28.07.2022, 08:21, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag19/633, 28.07.22, 09:35:36 
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FME (578580) 578580 578580
und
FRE (578560) 578560 578560
waren mal grundsolide investmöglichkeiten im gesundheitssektor. ein trauerspiel mitlerweile. war auch zu lange dort investiert... Sad Confused


nordlicht schrieb am 28.07.2022, 09:17 Uhr
FME (578580) 578580 578580
heute Fallendes-Messer-Des-Tages? Nach Gewinnwarnung? gruebel
Bei sowas reinlongen hab ich mir im Moment versucht abzugewöhnen, auch wenn -10% verlockend wirken.
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verlinkter Beitrag18/633, 28.07.22, 09:37:34 
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FME (578580) 578580 578580
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- Prollkursziele
ANALYSE-FLASH: JPMorgan belässt FMC auf 'Underweight' - Ziel 51 Euro
https://www.finanznachrichten.de/na....ight-ziel-51-euro-016.htm

- für langfristigen Einstieg a bisserl beobachten kaffee Cool



Die schwierige Weltwirtschaftslage macht dem Gesundheitskonzern Fresenius und seiner Dialyse-Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care (FMC) schwer zu schaffen. In Amerika leidet FMC erheblich unter einem Mangel an Arbeitskräften und damit verbunden unter stark gestiegenen Personalkosten. Generell habe sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiter verschlechtert und inflationsbedingte Kostensteigerungen beschleunigt, teilte der Konzern am Mittwochabend mit....
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch....tsprognosen-18204398.html
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real


Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 28.07.2022, 08:43, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag17/633, 28.07.22, 09:42:22 
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Wer wirklich langfristig investieren will, kann da aus meiner Sicht aber auch mal sich die Dinger zumindest auf die WL legen oder aber erste Krümel kaufen. Langfristig wohlgemerkt... Ich hatte Glück mit meinen Verkäufen.
FRE (578560) 578560 578560
letztes Jahr August im Bereich 45,- die Langfristposi raus, jetzt 25,- Surprised
bardriver schrieb am 28.07.2022, 09:35 Uhr
FME (578580) 578580 578580
und
FRE (578560) 578560 578560
waren mal grundsolide investmöglichkeiten im gesundheitssektor. ein trauerspiel mitlerweile. war auch zu lange dort investiert... Sad Confused


nordlicht schrieb am 28.07.2022, 09:17 Uhr
FME (578580) 578580 578580
heute Fallendes-Messer-Des-Tages? Nach Gewinnwarnung? gruebel
Bei sowas reinlongen hab ich mir im Moment versucht abzugewöhnen, auch wenn -10% verlockend wirken.
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verlinkter Beitrag16/633, 28.07.22, 09:54:34 
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ist die frage ob es immer weniger patienten gibt oder so viel günstigere konkurrenz, sonst müssten sie die kosten doch durch eine gewissen preisdurchsetzungmacht unter kontrolle bekommen. ist ja nicht so, dass z.b. dialyse ein überflüssiges luxusprodukt ist gruebel
nordlicht schrieb am 28.07.2022, 09:42 Uhr
Wer wirklich langfristig investieren will, kann da aus meiner Sicht aber auch mal sich die Dinger zumindest auf die WL legen oder aber erste Krümel kaufen. Langfristig wohlgemerkt... Ich hatte Glück mit meinen Verkäufen.
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letztes Jahr August im Bereich 45,- die Langfristposi raus, jetzt 25,- Surprised
bardriver schrieb am 28.07.2022, 09:35 Uhr
FME (578580) 578580 578580
und
FRE (578560) 578560 578560
waren mal grundsolide investmöglichkeiten im gesundheitssektor. ein trauerspiel mitlerweile. war auch zu lange dort investiert... Sad Confused


nordlicht schrieb am 28.07.2022, 09:17 Uhr
FME (578580) 578580 578580
heute Fallendes-Messer-Des-Tages? Nach Gewinnwarnung? gruebel
Bei sowas reinlongen hab ich mir im Moment versucht abzugewöhnen, auch wenn -10% verlockend wirken.
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verlinkter Beitrag15/633, 28.07.22, 10:03:07 
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Laut B24 Radiomeldung eine Auswirkung von Personalmangel.

Data schrieb am 28.07.2022, 09:54 Uhr
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ist die frage ob es immer weniger patienten gibt oder so viel günstigere konkurrenz, sonst müssten sie die kosten doch durch eine gewissen preisdurchsetzungmacht unter kontrolle bekommen. ist ja nicht so, dass z.b. dialyse ein überflüssiges luxusprodukt ist :gruebel
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verlinkter Beitrag14/633, 28.07.22, 20:41:51 
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Nachgereicht noch der Xetra-Schluss-Bericht:

XETRA-SCHLUSS/Fester - Keine Sorgen wegen US-Zinserhöhung
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester haben sich deutsche Aktien am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Die Zinserhöhung der US-Notenbank von 75 Basispunkten am Vorabend war so erwartet worden. Sorgen über zu starke künftige Zinsschritte wurden durch ein schwaches US-BIP abgemildert. Es rutschte im zweiten Quartal um 0,9 Prozent ins Minus und bringt damit die USA in eine technische Rezession. Angesichts des aktuellen US-Wirtschaftsbooms sah man darin aber kein echtes Problem: In ganz Europa waren daher konjunkturnahe Branchen wie Bau, Rohstoffe und Autos gesucht. Dazu gab es eine Flut von Quartalszahlen zu verdauen. Der
DAX (846900) 846900 846900
kletterte um 0,9 Prozent auf 13.282 Punkte. Sorgen bereitete eher die deutsche Inflation: Sie stieg mit 8,5 Prozent zum Vorjahr stärker als befürchtet. Die Hoffnungen der EZB, hier einen Höhepunkt erreicht zu haben, sind damit Makulatur. Dazu gab es Gewinnwarnungen von DAX-Unternehmen wie von Fresenius Medical Care und Fresenius.

Fresenius-Familie bricht ein - FMC kappt Prognose
Mit einem Kurseinbruch von 14,4 Prozent schlossen die Aktien des Dialysedienstleisters Fresenius Medical Care
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. Er musste seine Jahresprognose wegen Arbeitskräftemangels in den USA und hoher Lohnkosten senken. FMC rechnet nun mit einem geringeren Umsatzwachstum und Gewinn. Auch FMC-Muttergesellschaft Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
musste daher ihre Jahresprognose senken; ihre Aktie fiel um über 8 Prozent. Bei Airbus
AIR (938914) 938914 938914
(-2,9%) waren die Quartalszahlen durchwachsen ausgefallen: Der Umsatz lag unter, der Gewinn über Erwartung. Negativ wurde jedoch die Senkung der angepeilten Auslieferungen von Verkehrsflugzeugen aufgenommen.

Gute Daten aus allen Sektoren
Gut kamen besonders starke Daten aus dem Auto-Sektor von VW, Stellantis und Traton an. So verdiente VW
VOW3 (766403) 766403
(+3,7%) im zweiten Quartal mehr, obwohl weniger Autos verkauft wurden. Wie schon zuvor bei Mercedes zu sehen, bevorzugen die Wolfsburger die Auslieferung hochpreisiger und damit auch hochmargiger Fahrzeuge vor Kleinwagen mit geringen Margen, hieß es im Handel. Auch beim Lkw-Hersteller Traton
8TRA (TRAT0N) TRAT0N
(+3,2%) erfreuten die Geschäftszahlen. In Rally-Laune zeigten sich die Aktien der Windanlagen-Hersteller. Unter anderem sprangen Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
um 14,2 Prozent. Hier könnte ein mögliches US-Klimagesetz für Milliarden-Investitionen in den Sektor sorgen. Auch bei Linde
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
(+2,2%), Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
(+1,1%) und Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
(+10,3%) ging es dank starker Geschäftszahlen und Ausblicke nach oben.
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verlinkter Beitrag13/633, 29.07.22, 07:42:52 
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FME (578580) 578580 578580

JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR FMC AUF 23 (51) EUR - 'UNDERWEIGHT'
UBS SENKT FMC AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 38 (68) EUR

JPM Shocked ...könnte weiter durchgereicht werden
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verlinkter Beitrag12/633, 10.10.22, 08:50:03 
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MÄRKTE EUROPA/Schwächerer Wochenstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit fallenden Kursen an den europäischen Aktienkursen rechnen Marktteilnehmer zum Wochenstart. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich 0,9 Prozent im Minus gesehen bei 12.159 Punkten und für den Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. Nach sehr schwachen Vorlagen aus den USA sind auch in Asien die Kurse überwiegend deutlicher zurückgekommen. "Die Marktteilnehmer sind weiter risikoscheu, und das global", so ein Händler. Die Marktteilnehmer, die zuletzt gehofft hatten, die Notenbanken träten auf die Zinsbremse, seien vom robusten US-Arbeitsmarktbericht auf dem falschen Fuß erwischt worden. "Solange Arbeitsangebot und -nachfrage auf diesem Niveau bleiben und die Inflation hoch ist, wird die Fed die Geldpolitik weiter straffen", zitiert ein Händler Rusty Vanneman, Chef-Anlagestratege bei Orion Advisor Solutions. Auf die Stimmung drücken auch schwache Konjunkturdaten aus China, dort ist der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Servicebereich im September stark gefallen und unter die Marke von 50 gerutscht, die Expansion von Rezession trennt.

Aus technischer Sicht habe der erneute Rückschlag unter die ehemaligen Jahrestiefs bei 12.430 und 12.390 Punkten die Lage für den DAX und den deutschen Aktienmarkt wieder stark eingetrübt. "Die Rückeroberung dieses Bereichs wurde zum Wochenschluss negiert", so VTAD-Analyst Christoph Geyer. Damit seien auch die Hoffnungen auf eine Bodenbildung stark gedämpft worden. Nun wartet der Markt auf den Start der Berichtssaison in den USA. Dort legen im Wochenverlauf unter anderem die Großbanken ihre Zahlen auf den Tisch. Daneben werden am Donnerstag von neuen US-Verbraucherpreisdaten weitere Aufschlüsse über die nächsten Schritte der US-Notenbank erhofft. "Der Markt dürfte zunächst nervös bleiben", so ein weiterer Händler.

Expertenkommission äußert sich zur Gaspreisbremse
Im Blick steht auch der am Vormittag erwartete Vorschlag der eingesetzten Expertenkommission zur Gaspreisbremse in Deutschland. "Sollte der Markt den Eindruck gewinnen, dass er der Wirtschaft hilft und den privaten Konsum deutlich stützt, könnte der Vorschlag positiv aufgenommen werden", so der Marktteilnehmer. Allerdings haben einzelne Mitglieder die Erwartungen an umfassende Ergebnisse für diesen Montag schon wieder gedämpft. Die Hoffnungen der Optimisten am Aktienmarkt liegen nun vor allem auf der Saisonalität. Mit dem Freitag vergangener Woche habe die saisonal schwache Marktphase von Anfang April bis zum 7. Oktober ihr Ende gefunden, so Christian Henke von IG Markets. In dem genannten Zeitraum verlor der DAX mehr als 13 Prozent. Nun beginne bis zum 22. November die statistische Phase der Herbst-Rally: "In der Vergangenheit konnte der deutsche Leitindex in 87,5 Prozent der Fälle um durchschnittlich 11,5 Prozent zulegen", so der IG-Analyst. Er warnt allerdings auch, aktuell sehe alles nach einem Ende der Erholung aus. Unternehmensseitig ist es außergewöhnlich ruhig. Potenziell kursbewegende Nachrichten gibt es nicht. FMC
FME (578580) 578580 578580
könnten mit einer Abstufung auf "Hold" von "Buy" durch Jefferies stärker unter Druck stehen. Für die Mutter Fresenius haben die Analysten das Kursziel gesenkt, hier lautet die Einstufung schon auf "Hold".
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verlinkter Beitrag11/633, 10.10.22, 18:13:11 
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XETRA-SCHLUSS/Kaum verändert - Dt. Post mit geplanter Ausblickerhöhung gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat zum Start in die Woche wenig verändert geschlossen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gab zwischenzeitliche deutlichere Gewinne wieder komplett ab und schloss bei 12.273 Punkten kaum verändert. Im Tageshoch hatte der deutsche Leitindex schon bei 12.411 Punkten notiert. Zur Begründung verwiesen Teilnehmer auf die erneut schwache Tendenz an der Wall Street. Auf die Stimmung drückten auch schwache Konjunkturdaten aus China. Dort ist der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Servicebereich im September stark gefallen und unter die Expansionsmarke von 50 gerutscht. Der Bund-Future kam am Nachmittag ebenfalls unter Druck, die Zinsen sprangen nach oben. Hier belastete nach Aussage aus dem Handel, dass Deutschland darüber nachdenke den Plan zu unterstützen, gemeinsame EU-Schulden zur Bewältigung der Energiekrise aufzulegen.

Gaspreisbremse beflügelt Aktien energieintensiver Unternehmen
An der Börse wurde die Gaspreisbremse positiv für die energieintensiven Unternehmen aus der Chemie- und Stahlbranche gesehen. Je niedriger die Bundesregierung den Gaspreis für Unternehmen deckele, desto niedriger fallen die Energiekosten für die jeweiligen Unternehmen aus was sich positiv auf die Ertragsebene auswirkt, hieß es. So ist den Volkswirten der Commerzbank zufolge für Industriekunden ab 1. Januar 2023 ein Kontingent von 70 Prozent des Verbrauchs des Jahres 2021 zu einem festen Preis von 7 Cent/kWh vorgesehen. Vor diesem Hintergrund legten Covestro
1COV (606214) 606214
(+8,2%), BASF
BAS (BASF11) BASF11
(+6,1%), Lanxess
LXS (547040) 547040 547040
(+5,1%) und Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
(+4,1%) deutlich zu.

Positiv wurde zudem gewertet, dass die Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
(+4,7%) nach einem gutem dritten Quartal die Prognose für 2022 anheben will. So hieß es von den Stifel-Analysten, dass sie mit den Q3-Zahlen ein Aufwärtsrisiko für den Ausblick sehen - wie nun von dem Konzern angekündigt. Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
verloren 3,0 Prozent nach einer Abstufung auf "Hold" von "Buy" durch Jefferies. Für die Mutter Fresenius (-2,3%) haben die Analysten das Kursziel gesenkt, hier lautet die Einstufung weiter "Hold". Vantage Towers
VTWR (A3H3LL) A3H3LL
gewannen 3,5 Prozent. Einem Bericht zufolge sollen American Tower und die spanische Cellnex laut Kreisen über eine Beteiligung an Vodafones Funkturmtochter nachdenken, also einen Einstieg in das Bieterverfahren erwägen.
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verlinkter Beitrag10/633, 19.10.22, 13:54:08 
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FRE (578560) 578560 578560
FME (578580) 578580 578580
*FRESENIUS ZIEHEN ÜBER 8% AN, FMC GUT 6,5% - HÄNDLER: ELLIOTT-FANTASIE
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag9/633, 19.10.22, 18:06:53 
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XETRA-SCHLUSS/Etwas leichter - Fresenius gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit leichten Abgaben geschlossen. Die Stimmung bleibt verhalten konstruktiv. Im Handel verstärkt sich die Hoffnung auf eine Bodenbildung an den Börsen mit einem sich abzeichnenden Inflationsgipfel. Auch verlaufe die Berichtssaison bisher gut, so QC Partners. Der wieder niedrigere Gaspreis mache es energieintensiven Unternehmen und Haushalten leichter. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,2 Prozent auf 12.741 Punkte.

Sartorius brechen nach Zahlen ein
SRT3 (716563) 716563

Sartorius (-18,5%) legte die Zahlen für das dritte Quartal vor. Der Laborausrüster konnte Umsatz und Gewinn erneut kräftig steigern, hat die Markterwartungen aber leicht verfehlt. Für das Gesamtjahr wird der Konzern etwas vorsichtiger und rechnet jetzt mit einem Umsatzanstieg in der unteren Hälfte der bisherigen Prognosebandbreite, bestätigte aber die Margenprognose. Als Wachstumswert ist die Aktie an der Börse hoch bewertet, so dass die Zahlen als Enttäuschung gewertet wurden.

Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
(+4,5%) und FMC
FME (578580) 578580 578580
(+2%) reagierten mit Kursaufschlägen auf den angeblichen Einstieg des aktivistischen Investors Elliott bei Fresenius. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Ein Marktteilnehmer konnte den Spekulationen einiges abgewinnen. Die Bewertung von Fresenius sei attraktiv. Gestützt worden sei die Aufwärtsbewegung auch durch Shorteindeckungen. Für die Aktie von
RWE (703712) 703712 703712
ging es dagegen um 1,9 Prozent nach unten. Den Auslöser sahen die Analysten der Citi in Berichten, laut denen Deutschland plant, übermäßige Stromgewinne mit einem Steuersatz von 90 Prozent abzuschöpfen, und diese Steuer möglicherweise rückwirkend für den Zeitraum vom 1. März bis zum 30. November 2022 erheben will.

Ermittlungen gegen Merck in Frankreich
MRK (659990) 659990 659990

Merck verloren 4,5 Prozent. Die Justiz in Frankreich hat weitere Ermittlungen gegen den französischen Zweig des deutschen Pharmakonzerns wegen "schwerer Täuschung" im Zusammenhang mit der Formeländerung des Schilddrüsen-Medikaments Levothyrox aufgenommen. Stratec
SBS (STRA55) STRA55
verloren nach einer gesenkten Umsatzprognose 1,8 Prozent. Die Profitabilität weise bereits wieder nach oben, und eine Delle sei mit der Kurshalbierung mehr als eingepreist, so ein Händler. Krones zogen dagegen nach einer Prognoseerhöhung um 1,9 Prozent an.
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verlinkter Beitrag8/633, 28.10.22, 18:21:19 
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XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Wall Street hievt DAX ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag mit leichten Gewinnen geschlossen. Positive Vorgaben von der Wall Street brachten den DAX im Verlauf des Nachmittags auf positives Terrain. An den US-Börsen stützten starke Apple-Zahlen und gut aufgenommene Konjunkturdaten. Auf dem Sentiment lastete der überraschend hohe Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland und in Frankreich. Die deutschen Verbraucherpreise sind im Oktober um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, und damit weit über der Erwartung von einem Plus von 0,5 Prozent. Aber auch in Frankreich hat der Inflationsdruck im Oktober mit einer Jahresrate von 7,1 (September: 6,2) zugenommen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,2 Prozent auf 13.243 Punkte.

Berichtssaison sorgt weiter für Bewegung
Weiter sorgte die Berichtssaison für Bewegung. Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
verloren 1,9 Prozent. Mit Blick auf die Entwicklung des Automobilkonzerns im dritten Quartal fiel nach Aussage eines Händlers auf, dass das operative Ergebnis rund 10 Prozent unterhalb der Markterwartung ausgefallen ist. Darin enthalten seien allerdings die Kosten für den Porsche-IPO sowie die ausgesetzten Russland-Aktivitäten. In der Folge konnte auch die operative Umsatzrendite nicht mit der Markterwartung mithalten. Positiv sei dagegen, dass die Wolfsburger das Jahresziel einer operativen Umsatzrendite am oberen Rand der Spanne bestätigt haben. Nach schwächeren Zahlen gaben Traton
8TRA (TRAT0N) TRAT0N
um 7 Prozent nach.

Bei Airbus (+3,7%)
AIR (938914) 938914 938914
stellten Händler negativ heraus, dass das bereinigte EBIT rund 6 Prozent unterhalb der Markterwartung im abgelaufenen Quartal ausgefallen sei. Auf der positiven Seite ist der angehobene Cashflow-Ausblick vor Fusionen und Akquisitionen zu nennen.

Für die Aktie der Deutschen Telekom
DTE (555750) 555750 555750
ging es um 3,4 Prozent nach oben. Positiv wirkte sich hier die Entwicklung bei T-Mobile US im dritten Quartal aus, dort wurden nach dem Verlust im Vorquartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Bei Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
ist die jüngste Erholungsbewegung, ausgelöst durch eine Kreise-Story von Bloomberg über den Einstieg des aktivistischen Investors Elliott, zunächst ausgelaufen. Die Aktie verlor 3,2 Prozent, für FMC
FME (578580) 578580 578580
ging es sogar 8,9 Prozent nach unten.

Aurubis wird Opfer einer Cyberattacke
Compugroup
COP (543730) 543730
stürzten um 11,6 Prozent ab. Als "überraschend" wurde im Handel gewertet, dass die Gesellschaft wegen Projektverschiebungen die Jahresprognose für 2022 gesenkt hat. Analysten hatten sich im Vorfeld auf ein positives Schlussquartal eingestellt. Prosiebensat1
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
sanken nach einem kassierten Ausblick für 2022 um 3,9 Prozent. Für Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
ging es nach einer Cyberattacke um 3 Prozent nach unten.
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verlinkter Beitrag7/633, 30.10.22, 19:21:34 
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FME (578580) 578580 578580


Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA erweitert Zielbereich für Konzernergebnis für Geschäftsjahr 2022
Schlagwort(e): Prognoseänderung
2022-10-30 / 17:30 CET/CEST

Da Fresenius Medical Care weiterhin in einem herausfordernden Umfeld tätig ist,
verzögern sich entgegen früheren Erwartungen die Auswirkungen der gezielten
Verbesserungsmaßnahmen der Gesellschaft im Bereich der
Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika. Deshalb geht Fresenius Medical Care
nunmehr von geringeren Beiträgen im Geschäftsjahr 2022 aus.

Infolgedessen erwartet Fresenius Medical Care nunmehr für das Geschäftsjahr
2022 einen Rückgang des Konzernergebnisses, das auf die Anteilseigner der
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, im Bereich des hohen Zehner- bis
mittleren Zwanziger-Prozentbereichs. Die Gesellschaft geht für das
Geschäftsjahr 2022 weiter von einem Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen
Prozentbereich aus. Diese Ziele sind währungsbereinigt und vor Sondereffekten.
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verlinkter Beitrag6/633, 31.10.22, 08:45:13 
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RESEARCH/Berenberg: FMC-Prognosesenkung keine Überraschung - Buy
FME (578580) 578580 578580

Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 51,80 Euro
Schlusskurs Freitag: -8,9% auf 26,26 Euro

Fresenius Medical Care (FMC) habe die Prognose für 2022 nach unten angepasst, obwohl die Drittquartalsergebnisse besser als erwartet ausgefallen seien, so die Analysten von Berenberg. Das Unternehmen verweise auf die steigenden Gehälter und Kosten. Zum anderen bräuchten die Verbesserungen des Healthcare-Services-Geschäfts in Nordamerika länger als erwartet. Sowohl die Schätzungen von Berenberg als auch jene des Marktes befänden sich in Übereinstimmung mit der neuen Prognosespanne. Nach Ansicht der Analysten dürften Anleger sogar noch konservativer gestimmt gewesen sein. Insofern bedeute die neue Prognose von FMC keine große Überraschung.
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verlinkter Beitrag5/633, 31.10.22, 09:05:13 
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MÄRKTE EUROPA/Leichtes Plus - Fresenius und FMC mit Gewinnwarnungen im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am letzten Handelstag im Oktober im Plus erwartet. "Risk on" ist zu Wochenbeginn zunächst das Motto der Stunde, nachdem die Wall Street nach Handelsschluss in Europa am Freitag nochmals durchgestartet war. So legt der
DAX (846900) 846900 846900
am Morgen um 0,3 auf 13.285 Punkten zu, auch der Euro-Stoxx-50 wird leicht höher erwartet. Auch die Gewinnwarnungen von FMC und Fresenius können die gute Stimmung nicht belasten. Die DAX-Performance im Oktober kann sich sehen lassen, der Index gewann bisher um rund 9 Prozent. Begleitet wurde dies von steigenden Kursen bei den Anleihen, die Zinsen kamen zurück. Von daher sollte nicht verwundern, wenn einige Anleger nun darüber nachdenken, auch mal Gewinne vom Tisch zu nehmen.

Zudem rücken die wichtigsten Termine der Woche, die Sitzungen der US-Notenbank wie auch der Bank of England, in den Fokus. Sollte die Fed am Mittwoch keinen Hinweis darauf liefern, dass sich der Zinserhöhungspfad per Dezember abflachen könnte, könnte der aktuellen Party an der Börse schnell der Kater folgen. Die Sitzung der Notenbank in England folgt am Donnerstag. Diese hat im Reigen der Zentralbanken in der Regel keinen so hohen Stellenwert. Am Freitag folgt dann noch der US-Arbeitsmarktbericht für Oktober. Die am Morgen veröffentlichten Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im September wider Erwarten gestiegen. Während Helloween den Börsianern keinen Schrecken einflößt, wird mit Sorge auf die Entwicklung in China geschaut. Chinas jüngst ausgeweitete Covid-19-Maßnahmen könnten das dortige Wirtschaftswachstum erneut beeinträchtigen. Darauf deuten die Einkaufsmanager-Indizes hin, die für den verarbeitenden Sektor wie auch für das nicht-verarbeitende Gewerbe, der die Dienstleistungs- und Bautätigkeit umfasst, für Oktober unter die Marke von 50 gerutscht sind und damit auf ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung hindeuten. China ist der größte Rohölimporteur der Welt. In Folge kommen die Notierungen für Öl am Terminmarkt leicht zurück. Spannend wird es dagegen beim Gas, hier legten die Notierungen in Europa zuletzt zu.

Gewinnwarnungen von FMC und Fresenius kein Desaster
FRE (578560) 578560 578560
FME (578580) 578580 578580

Für Analysten ist die Gewinnwarnung von FMC keine wirkliche Überraschung. Bereits die bisherige Prognose deutete für die Berenberg-Analysten auf einen Gewinnrückgang im unteren bis mittleren Zwanzigerbereich im zweiten Halbjahr hin. Auch die Gründe, wie eine geringe Steigerung bei Erstattungen und zunehmende Arbeitskosten bei gleichzeitig hohen Energiekosten, standen bereits im Raum. Das dritte Quartal war auch für Jefferies bereits im Vorfeld das "härteste" im Vergleich zum Vorjahr, auch für sie war die Nettogewinnprognose bereits "nicht ohne Risiko". An der Börse wurde die FMC-Aktie seit längerem gemieden. Sie verlor auf Sicht des dritten Quartals 27 Prozent, während es für den DAX in diesem Zeitraum um 2 Prozent nach unten ging. Damit sollte bereits ein großer Teil der schlechten Nachrichten eingepreist sein. Die Gewinnwarnung von FMC zog auch eine ebensolche des Mutterkonzerns Fresenius nach sich. Neben FMC wird hier zudem Vamed genannt und auch der Dienstleistungsbereich werde von einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld belastet. Die Fresenius-Titel haben sich gegenüber FMC zuletzt besser gehalten, hier stützten Berichte über den möglichen Einstieg des aktivistischen Investors Elliott. Ein erneuter Rücksetzer in der Aktie, auch mit Blick auf die Bewertung, könnte ein interessanter Einstiegspunkt sein, heißt es am Morgen aus dem Handel. Für die Aktien von FMC und Fresenius geht nach anfänglichen deutlichen Abschlägen im Spezialistenhandel nun um 1,4 Prozent bzw. 19 Prozent nach unten.

Die Aktie der Shop Apotheke
SAE (A2AR94) A2AR94
gewinnt dagegen nach endgültigen Zahlen 2,4 Prozent. Die meisten Details waren nach der Mitteilung vom 5. Oktober bereits bekannt. So hat das bereinigte EBIT im 3. Quartal 3 Millionen Euro betragen. "Das Unternehmen arbeitet erfolgreich an der Rentabilität, dies wird an der Börse honoriert", so ein Aktienhändler.
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FME (578580) 578580 578580


Fresenius-Tochter FMC bekommt nach zwei Monaten nächste Chefin Info war bereits gestern abends

Nach nur zwei Monaten gibt es beim kriselnden Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC ) den nächsten Wechsel an der Unternehmensspitze. Carla Kriwet habe ihr Mandat als Vorsitzende und Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum Ablauf des 5. Dezember 2022 niedergelegt, teilte die Tochter des Medizinkonzerns Fresenius am späten Montagabend mit. Mit Wirkung des 6. Dezember übernehme Helen Giza die Unternehmensführung. Sie bleibe zudem Finanzvorständin - die Rolle hatte sie 2019 übernommen -, bis ein Nachfolger gefunden sei.

Michael Sen, der die Fresenus-Führung des unter seinem Vorgänger Stephan Sturm schon länger kriselnden Unternehmens Anfang Oktober übernommen hatte, sagte laut Mitteilung: "In einer fundamental gesunden Branche muss sich Fresenius Medical Care noch stärker auf den operativen Turnaround fokussieren." Helen Giza "hat in ihrer Zeit bei Fresenius Medical Care eine tiefgreifende Expertise im Bereich der Nierenerkrankungen und ein umfassendes Verständnis des Unternehmens erworben."

FMC machen schon eine Weile ein Mangel an Pflegekräften in den USA, Lieferkettenprobleme sowie steigende Löhne und Materialkosten zu schaffen. Die Auswirkungen von Verbesserungsmaßnahmen bei den Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika verzögerten sich wegen des schwierigen Umfeldes, hatte es im Oktober geheißen. Daher musste die kurz nach ihrem Amtsantritt den Ergebnisausblick für 2022 senken.

Sen hat sich auf die Fahnen geschrieben, Fresenius neu auszurichten und so aus der Krise zu führen. Er ist ein ausgewiesener Finanzexperte, bei Investoren sehr angesehen

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