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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » FNTN - Freenet AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag95/1115, 12.08.20, 09:13:36 
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ich dachte
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
quartalszahlen 18:00 ? Kopf kratzen
18:00 Freenet Quartalszahlen
nordlicht
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verlinkter Beitrag94/1115, 12.08.20, 10:40:23 
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Danke für den Hinweis auf
a5s
, konnte ich auch noch etwas mitnehmen up, daumen Friends

Andere Baustelle:
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
gerade sehr interessant: Ask Tradegate die ganze Zeit immer wieder 0,02 unter Bid Xetra... Lohnt sich nicht von den Gebühren für mich, aber sehr interessant. Was es damit wohl auf sich hat? Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag93/1115, 12.08.20, 18:12:28 
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XETRA-SCHLUSS/DAX wieder über 13.000 Punkten - Hausse bei Freenet
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
setzte sich weiter nach oben von der 13.000er-Marke ab. Die gut erholte Industrieproduktion in der Eurozone im Juni sorgte für Konjunkturoptimismus, denn sie sprang um 9,1 Prozent an. Entsprechend gesucht waren konjunkturnahe Branchen wie Auto-, Finanz- und Chemiewerte. Der DAX stieg um 0,9 Prozent auf 13.059 Punkte. Stützend wirkte auch die positive Reaktion der US-Börsen auf die Benennung von Kamala Harris als Vizepräsidentenkandidatin. Kritisch wurde indes der deutliche Anstieg der US-Inflation gesehen. Die Verbraucherpreise stiegen um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was deutlich stärker als die erwarteten 1,2 Prozent war. Dadurch rückt nun das Inflationsziel der US-Notenbank von 2 Prozent schneller als erwartet in den Blick.

Hausse bei Freenet
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ

Die Aktien von Freenet haussierten um 16,8 Prozent, nachdem ihre Schweizer Telekomtochter Sunrise an Liberty für 1,216 Milliarden Franken verkauft wird. Damit könnten sie den Verschuldungsgrad senken, der die Aktie in der Vergangenheit belastet hatte. Zudem hofft die Börse nun auf Aktienrückkäufe. Sunrise sprangen um 26,8 Prozent. Im DAX schlossen fast alle Titel im Plus, besonders gesucht waren Konjunkturaktien. BASF stiegen um 1,7 Prozent, bei den Finanzwerten kletterten Allianz um 0,8 Prozent und Deutsche Börse um 2,5 Prozent. Bei den Stahlwerten stiegen Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
um 4,1 Prozent, hier haben die Analysten der DZ Bank zudem den fairen Wert erhöht.

Eon leiden unter geringerer Stromnachfrage
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
konnten sogar noch um 0,3 Prozent zulegen, obwohl die Jahresprognose gesenkt wurde. Durch die wegen Corona stillgelegten Industriekapazitäten sank der Stromverbrauch im zweiten Quartal um 10 Prozent. Analysten hatten dies aber erwartet und hoffen, dass Corona-Effekte nun bilanziell verarbeitet sind. Die Mittelfristziele bestätigte der Versorger.

Volatil zeigte sich die Tui-Aktie
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
. Nach bis zu 5 Prozent Plus schlossen sie 4,1 Prozent tiefer, obwohl sie weitere 1,2 Milliarden Euro Staatshilfe erhalten. Als Problem identifizierten Händler aber, dass man damit noch lange keine Kunden gewinne. Nur Aussagen zur Buchung oder Wiedereröffnung von Destinationen stünden im Fokus.

Leoni
LEO (540888) 540888 540888
rutschten nach einem Zwischenspurt um 4,5 Prozent ins Minus. Der Auto-Zulieferer hat wie erwartet schwache Zweitquartalszahlen vorgelegt. Jedoch hofft man, den Tiefpunkt der Belastungen durch Corona im April erreicht zu haben. Um 54 Prozent haussierten die Aktien des Online-Reifenhändlers Delticom
DEX (514680) 514680 514680
. Hier überraschte ein erhöhter Gewinnausblick. "Die Restrukturierung scheint nun Früchte zu tragen", sagte ein Händler. Allerdings bleibe abzuwarten, ob der Turnaround auch nachhaltig sei. Denn den Umsatzausblick habe man leicht gesenkt. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 62,4 (Vortag: 77,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,69 (Vortag: 3,65) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner und zwei -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag92/1115, 13.08.20, 07:02:31 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Einige der wertvollsten deutschen Start-ups erheben schwere Vorwürfe gegen den Google-Mutterkonzern Alphabet. "Google stiehlt Inhalte und Daten von seinen Partnern im Reisemarkt, um mit ihnen in Konkurrenz zu treten", schreiben die Chefs von GetYourGuide, Trivago, Flix Mobility, Omio und HomeToGo in einem Positionspapier. Ihr Verdacht: Der Konzern wolle die Reise-Start-ups mittelfristig aus dem Markt drängen. Mit ihrem Statement stellen sich die Unternehmer entschieden gegen Aussagen von Alphabet-CEO Sundar Pichai vor dem US-Kongress: Dort hatte er gesagt, Google habe es schwer im umkämpften Reisemarkt. Laut HomeToGo-Chef Patrick Andrä ist das Gegenteil richtig: "Google missbraucht seine Marktmacht, um praktisch ohne Eigeninvestitionen Konkurrenzprodukte aufzubauen." Deshalb hat der Ferienwohnungsvermittler eine Wettbewerbsbeschwerde bei der EU-Kommission eingereicht, die dem Handelsblatt vorliegt. Weitere Start-ups prüfen ähnliche Schritte. "Wenn wir jetzt nicht aktiv werden, ist mittelfristig unsere Existenz gefährdet", sagt GetYourGuide-CEO Johannes Reck. (Handelsblatt S. 4)

FREENET
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
- Der Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise und die Liberty-Global-Tochter UPC kommen im zweiten Anlauf doch noch zusammen, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen: Liberty, die im vergangenen Jahr mit dem Verkauf ihrer Tochter an Sunrise gescheitert war, übernimmt das Unternehmen nun für insgesamt 6,8 Milliarden Schweizer Franken. Sunrise-Großaktionär Freenet macht Kasse. Von den umgerechnet rund 1,1 Milliarden Euro, die der Verkauf ihres 24-Prozent-Pakets bringt, sollen rund 800 Millionen Euro in die Schuldentilgung fließen. Das ergebe sich aus Finanzierungsvereinbarungen, sagte Freenet-Chef Christoph Vilanek im Interview. Für die restlichen 300 Millionen Euro denkt er an einen Aktienrückkauf. (Börsen-Zeitung S. 7)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Noch hat Christian Sewing zu viel mit der Sanierung der Deutschen Bank zu tun, um die Führung des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) zu übernehmen. Aber Finanzkreisen zufolge steht der Vorstandschefs ab dem kommenden Frühjahr für das Amt des BdB-Präsidenten bereit. So lange springt erst einmal Hans-Walter Peters ein. Der Chef der Berenberg Bank hat den Verband bereits von 2016 bis April 2020 geführt. Die Nachfolgeregelung wurde nötig, weil der scheidende Commerzbankchef Martin Zielke sein Amt als BdB-Präsident aufgibt. (Handelsblatt S. 32/FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 6, 12)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank will im Verwaltungsbereich (Operations) ihrer Privatkundensparte in den nächsten Jahren rund 1500 bis 2000 Stellen streichen, wie das Handelsblatt von mehreren mit dem Sachverhalt vertrauten Personen erfahren hat. Derzeit arbeiten im Bereich Operations, in dem Aufgaben wie etwa Kreditabwicklung, die Prüfung von Sicherheiten und andere administrative Aufgaben gebündelt sind, 6000 Menschen, heißt es in Finanzkreisen. Die Deutsche Bank wollte sich zu den Informationen nicht äußern. (Handelsblatt)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Während in der Corona-Zeit die Onlinelieferung von frischen Lebensmitteln boomt wie nie zuvor und viele kleinere Lieferdienste mit dem Versenden kaum nachkommen und ihre Liefergebiete ausdehnen, war es ausgerechnet um den Branchenprimus Amazon still. Er machte keine Anstalten, mit seinem eigenen Dienst zu expandieren. Nun geht der Konzern doch noch in die Offensive: Gemeinsam mit der regionalen Supermarktkette Tegut baut Amazon einen Lieferdienst für frische Lebensmittel und Produkte des täglichen Gebrauchs im Süden Frankfurts und im Großraum Darmstadt auf. Kunden können über die Prime Now App aus einem Sortiment von rund 6000 Produkten wählen. Geliefert wird aus der lokalen Tegut-Filiale. "Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unseren Kunden einen innovativen Service zu bieten", sagt Tegut-Chef Thomas Gutberlet. "Daher freuen wir uns sehr, unsere Produkte mit Prime Now nun direkt und schnell zu ihnen nach Hause liefern zu können." Das Angebot ist Kunden des Amazon-Abodienstes Prime vorbehalten. Ab einem Bestellwert von 50 Euro ist die Lieferung kostenlos. (Handelsblatt S. 21)

AMAZON - Der Onlinehändler Amazon will seinen Angestellten in der Logistik für Juni einen Corona-Bonus von 500 Euro auszahlen. Das erfuhr die Wirtschaftswoche von Angestellten in den Logistikzentren des Onlinehändlers. "Wir wollen den Mitarbeitern ein zusätzliches Dankeschön geben: 500 Euro pro Versandmitarbeiterin und -mitarbeiter in Vollzeit", bestätigte Amazon offiziell. Angestellte in Teilzeit erhielten entsprechend weniger. Von dem Bonus profitieren in Deutschland mehr als 13.000 Angestellte in den Logistik- und Versandzentren, die im Juni für den Onlinehändler tätig waren. Auch Subunternehmer, die zum Beispiel im Auftrag von Amazon Pakete ausliefern, sollen ihren Beschäftigten einen Bonus zahlen. (Wirtschaftswoche)

AIRBNB - Die Corona-Krise hat den Zimmervermittler Airbnb schwer getroffen. In diesem Jahr werde ein Umsatzrückgang von 50 Prozent erwartet, und es sei unklar, wann es wieder aufwärts gehe, sagte Vorstandschef Brian Chesky. Vorbereitungen für eine Börsennotierung wurden gebremst. Wie das Wall Street Journal berichtet, will Airbnb nun aber noch im August seinen Börsenprospekt einreichen. Der Gang an die Wall Street könnte somit noch vor Jahresende stattfinden. (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 13)
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verlinkter Beitrag91/1115, 15.08.20, 19:24:10 
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Freenet erwägt Aktienrückkauf nach Sunrise-Geschäft
https://www.cash.ch/news/top-news/b....sunrise-geschaeft-1599750
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verlinkter Beitrag90/1115, 28.08.20, 07:16:16 
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moin kaffee

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FR 04:31:19 DE000A0Z2ZZ5 *FREENET VERKAUFT FREENET DIGITAL GMBH AN MEDIA AND GAMES INVEST (MGI)
FR 04:31:19 DE000A0Z2ZZ5 *MGI: KAUFPREIS FÜR FREENET DIGITAL GMBH LIEGT IM OBEREN EINSTELLIGEN MIO-BEREI
FR 04:31:27 DE000A0Z2ZZ5 *MGI: CLOSING IST FÜR 30.9. GEPLANT
FR 04:31:27 DE000A0Z2ZZ5 *MGI: KAUFPREIS WIRD IN EIGENEN AKTIEN UND BAR BEZAHLT
kareca
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verlinkter Beitrag89/1115, 31.08.20, 19:59:23 
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FREENET AUF TRADEGATE +1,4% - AKTIENRÜCKKAUF VON BIS ZU 100 MIO EURO
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag88/1115, 01.09.20, 18:09:27 
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XETRA-SCHLUSS/US-Anleger bremsen den DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt haben sich die Kurse am Dienstag wieder etwas erholt. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,2 Prozent auf 12.974 Punkte. Einerseits profitierte die Stimmung von starken Einkaufsmanager-Indizes aus den USA und aus China, andererseits bremste der feste Euro die Kurse. Die Gemeinschaftswährung wurde erstmals seit gut zwei Jahren zeitweise über der Marke von 1,20 Dollar gehandelt. "Das bremst die Exportaussichten und reizt US-Anleger zu Gewinnmitnahmen", so ein Händler. Allein im August hat der DAX in Dollar gerechnet 10 Prozent gewonnen und zeitweise neue Allzeithochs geschafft. "Abgesehen vom Tagesgeschäft macht der feste Euro den DAX für Anleger aus dem Dollar-Raum aber auch weiterhin attraktiv", so der Händler. Solange sich der Trend eines steigenden Euro nicht umkehre, winkten neben möglichen Kursgewinnen auch Währungsgewinne. Zudem sei der starke Euro auch ein Zeichen für eine starke Wirtschaft. "Damit könnte der Aufwärtstrend an den Börsen auf einem guten Fundament stehen", sagte auch Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Auf der Gewinnerseite konnten sich DAX-Neuling Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
um 2,2 Prozent erholen. Heidelbergcement legten um 1,7 Prozent zu. Gestützt von generell weiter gefragten Technologie-Aktien stiegen Infineon um 1,5 Prozent. Dagegen verloren Continental 2,3 Prozent. BASF und Deutsche Börse gaben jeweils 0,8 Prozent ab.

Zalando mit Kaufempfehlung fest - Rocket Internet plant Delisting
In der zweiten Reihe zogen Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 5,3 Prozent auf 77 Euro an. Goldman Sachs hat die Aktien zum Gewinner der Corona-Pandemie erklärt und mit einem Kursziel von 87 Euro auf die Kaufliste gesetzt. Für Überraschung am Markt sorgten die Pläne von Rocket Internet
RKET (A12UKK) A12UKK
für ein Delisting. "Es ist interessant, dass das fast auf den Tag genau ein Jahr später kommt, nachdem schon mal darüber spekuliert und es dementiert wurde", sagte ein Händler. Attraktiv dürfte es vor allem deshalb sein, weil die Marktkapitalisierung hauptsächlich den Kassenbestand widerspiegele. Rocket Internet will nun 18,57 Euro je eigene Aktie zahlen, Rocket verloren 0,5 Prozent auf 18,86 Euro. Freenet
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
stiegen um 1 Prozent. Kurstreiber war die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms im Volumen von bis zu 100 Millionen Euro. Aroundtown
AT1 (A2DW8Z) A2DW8Z
gewannen 1,6 Prozent auf 4,65 Euro, nachdem das Unternehmen eine Aufstockung ihres Aktienrückkaufprogramms angekündigt hat. Aroundtown will Aktien in der Spanne von 4,60 zu 5,00 Euro zurückkaufen. Der Rückkauf soll vom 3. bis zum 16. September laufen. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 63,1 (Vortag: 59,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,88 (Vortag: 2,97) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, zwölf -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag87/1115, 16.09.20, 07:44:53 
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ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für Freenet auf 23 Euro - 'Buy'
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ

HAMBURG (dpa- AFX Broker) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für
Freenet <DE000A0Z2ZZ5> von 18 auf 23 Euro angehoben und die Einstufung auf
"Buy" belassen. Analyst Usman Ghazi prognostizierte in einer am Mittwoch
vorliegenden Studie, dass Freenet bis 2023 rund eine Milliarde Euro oder rund
40 Prozent der gegenwärtigen Marktkapitalisierung an die Aktionäre ausschütten
wird. Dabei werde der Telekomanbieter die Verschuldung gut in der Hand haben.
Die Kurszielanhebung resultiere aus einem höheren Wert der Sunrise-Beteiligung
und höheren Schätzungen im TV-Segment./bek/ajx
kareca
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verlinkter Beitrag86/1115, 05.11.20, 18:08:24 
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freenet AG: Wachstum bei Abonnenten, EBITDA und Free Cashflow führt zur Bestätigung der finanziellen Guidance per Jahresende

Wachstum bei Abonnenten, EBITDA und Free Cashflow führt zur Bestätigung der finanziellen Guidance per Jahresende -

EBITDA ohne regulatorische Effekte/ MOTION TM steigt um 12,2 Millionen Euro auf 344,2 Millionen Euro (+3,7 Prozent)

- Free Cashflow liegt nach neun Monaten 10,6 Prozent über Vorjahr

- Höchstes Quartalswachstum im Postpaid-Kundenbestand seit über zwei Jahren; Abo-Kundenstamm steigt um 207,5 Tausend ggü. Q3/2019

- Alle finanziellen Kennzahlen der Guidance werden bestätigt, obwohl die Prognose für den freenet TV Kundenbestand (RGU) reduziert werden muss - Weitere massive Verbesserung der Schuldenstruktur zum Jahresende absehbar
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag85/1115, 05.11.20, 19:56:28 
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Freenet verdient operativ mehr und bekräftigt Ausblick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Telekomkonzern Freenet hat im dritten Quartal zwar unter der verzögerten Markteinführung von Smartphones gelitten, allerdings das höchste Quartalswachstum im Postpaid-Kundenbestand verzeichnet. Die Jahresprognose hat Freenet bekräftigt, rechnet aber mit einer geringeren Abo-Kundenzahl bei seinem Produkt Freenet TV als ursprünglich angenommen. Im dritten Quartal sank der Umsatz zum Vorjahr um 21,7 Prozent auf 634,5 Millionen Euro und fiel damit niedriger aus, als Analysten mit 650 Millionen Euro erwartet hatten. Das EBITDA legte unterdessen um 4,9 Prozent auf 115,2 Millionen Euro zu. Hier hatten Analysten mit 109,6 Millionen Euro gerechnet. Ein Nettoergebnis nannte Freenet unterdessen nicht. In seinem Segment Freenet TV, in dem alle privaten TV-Sender zusammengefasst werden, ging die Zahl der umsatzgenerierenden Nutzer (RGU) zurück. Per Ende September 2020 verzeichnete Media Broadcast als Produktanbieter rund 942.000 Nutzer, dies entspricht einem Minus von rund 7,7 Prozent gegenüber dem Jahresbeginn bzw. 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

Zurückzuführen ist laut Freenet dieser Trend im Wesentlichen auf die profitabilitätsbedingte Abschaltung von Satellitenkunden sowie die Preiserhöhung um rund 20 Prozent im Mai 2020. Im zweiten Quartal hätten vor allem Lastschriftkunden von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht. Zudem habe sich im abgelaufenen Quartal der Effekt auslaufender und nicht verlängerter 12-Monats-Guthabenkarten ausgewirkt. Dies könnte auch im laufenden vierten Quartal der Fall sein, erklärte Freenet. Aber dank der Preiserhöhung sollte sich dieses nicht auf die Prognose 2020 auswirken. Für das Jahr 2020 geht Freenet weiterhin von einer stabilen Umsatzentwicklung aus, einem EBITDA zwischen 415 bis 435 Millionen Euro und einem Free Cashflow zwischen 235 bis 255 Millionen Euro. In Bezug auf die übrigen Kundengruppen bleiben die Wachstumserwartungen unverändert, das bedeutet ein erwartetes moderates Wachstum der Postpaid-Kunden und solides Wachstum der waipu.tv-Abo-Kunden. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
kareca schrieb am 05.11.2020, 18:08 Uhr
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freenet AG: Wachstum bei Abonnenten, EBITDA und Free Cashflow führt zur Bestätigung der finanziellen Guidance per Jahresende

Wachstum bei Abonnenten, EBITDA und Free Cashflow führt zur Bestätigung der finanziellen Guidance per Jahresende -

EBITDA ohne regulatorische Effekte/ MOTION TM steigt um 12,2 Millionen Euro auf 344,2 Millionen Euro (+3,7 Prozent)

- Free Cashflow liegt nach neun Monaten 10,6 Prozent über Vorjahr

- Höchstes Quartalswachstum im Postpaid-Kundenbestand seit über zwei Jahren; Abo-Kundenstamm steigt um 207,5 Tausend ggü. Q3/2019

- Alle finanziellen Kennzahlen der Guidance werden bestätigt, obwohl die Prognose für den freenet TV Kundenbestand (RGU) reduziert werden muss - Weitere massive Verbesserung der Schuldenstruktur zum Jahresende absehbar

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verlinkter Beitrag84/1115, 06.11.20, 08:42:33 
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MÄRKTE EUROPA/Leichte Gewinnmitnahmen nach Rally erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Gewinnmitnahmen werden die europäischen Börsen am Freitag nach der Rally an den Vortagen erwartet. Dies sei angesichts eines DAX-Plus von rund 1.000 Punkten seit vergangenem Freitag nicht überraschend, heißt es im Handel. Im Fokus stehe klar die Zitterpartie um den US-Wahlausgang, der im Tagesverlauf entschieden werden dürfte. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet mit 12.494 Punkten, das ist ein Minus von 0,6 Prozent. Ähnlich sieht es für den Euro-Stoxx-50 aus. Der Euro tendiert nach dem kräftigen Plus am Donnerstag seitwärts und kostet 1,1830 Dollar.

Für Gewinnmitnahmen spricht auch die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank. Diese hat am Vorabend die Geldpolitik bestätigt. Fed-Präsident Powell unterstrich zwar die Notwendigkeit zusätzlicher Hilfe durch die Fiskal- und Geldpolitik, hielt sich ansonsten allerdings bedeckt. Das könnte bei einigen Anlegern für Enttäuschung sorgen, die auf baldige geldpolitische Lockerungen durch die Notenbank setzten. Die US-Notenbank hätte aber wohl nur bei einsetzender Marktpanik unmittelbar reagiert, meinen die Strategen der Rabobank. Dies sei aber nicht der Fall gewesen, so dass die Fed es vorziehe, an der Seitenlinie zu stehen angesichts der sensiblen politischen Lage.

Starke Zahlen von deutschen Unternehmen
Weiter im Blick steht die Berichtssaison. Am Morgen hat Allianz
ALV (840400) 840400
positiv überrascht mit besseren Quartalszahlen bei Gewinn und Umsatz. Auch die Schaden-Kosten-Quote sei besser als erwartet genauso wie die Solvency-II-Ratio, heißt es im Handel. Leicht bremsend wirken könnten die Einstellung des Aktienrückkaufprogramms und ein fehlender Ausblick. Letzteres habe am Vortag bereits Munich Re belastet. Vorbörslich geht es für die Allianz-Aktie um 1,3 Prozent nach oben.

Bei Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
könnten überzeugende T-Mobile-US-Zahlen stützen. Nicht nur seien die Zahlen der Tochter besser ausgefallen, auch habe diese deutlich mehr Neukunden akquiriert als erwartet. Die T-Mobile-US-Aktie sprang nachbörslich um 8 Prozent, die T-Aktie wird 2 Prozent höher gestellt. Rheinmetall ziehen sogar um fast 3 Prozent an nach "beeindruckenden" Zahlen zum dritten Quartal. Das Wachstum im Rüstungsbereich sei margenstark und selbst der Autozulieferungsbereich erwarte, auf Jahressicht in den grünen Bereich zu kommen, betonen Börsianer.

Freenet
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reagieren zunächst positiv auf die Drittquartalszahlen mit einem Plus von 1 Prozent. Jefferies hebt das operative Ergebnis hervor, das 5 Prozent über den Schätzungen ausgefallen sei. United Internet
UTDI (508903) 508903
und 1&1 Drillisch
DRI
liegen derweil rund 3 bzw knapp 2 Prozent im Minus. Hier kommen neue Geschäftszahlen und Ausblick nicht gut an. Die Geschäftszahlen des italiensischen Versorgers Enel bewegen sich im Rahmen der Erwartungen. Wichtig aus Anlegersicht könnte hier der bestätigte Ausblick inklusive Dividende wirken, heißt es im Handel. Hier hätten einige Beobachter zuletzt Zweifel gehabt und eine Senkung nicht ausgeschlossen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag83/1115, 06.11.20, 18:49:53 
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*GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR FREENET AUF 16,00 (16,70) EUR - 'SELL'
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag82/1115, 20.11.20, 07:01:52 
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DGAP-News: freenet AG: freenet AG zahlt nach Verkauf des Sunrise-Anteils Schulden in Höhe von 610,0 Millionen Euro zurück
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag81/1115, 20.11.20, 08:20:44 
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20.11. 06:02 dpa -AFX: *FREENET: SIGNIFIKANTE REDUZIERUNG DES VERSCHULDUNGSGRADS1 AUF ETWA 1,7X EBITDA

20.11. 06:02 dpa- AFX: *FREENET ZAHLT NACH VERKAUF SUNRISE-ANTEILS SCHULDEN VON 610,0 MIO EURO ZURÜCK
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verlinkter Beitrag80/1115, 02.02.21, 18:59:21 
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verlinkter Beitrag79/1115, 02.02.21, 19:01:00 
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Dividende 1,65 € + Aktienrückkauf 7,6%
freenet AG beschließt Aktienrückkaufprogramm für bis zu 135 Mio. EUR sowie eine Gesamtausschüttung in Höhe von Euro 1,65 je Aktie
02.02.2021 / 18:44 Uhr
Dividende/Aktienrückkauf

Büdelsdorf, 2. Februar 2021. Der Vorstand der freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm 2021 aufzulegen. Im Rahmen dieses Aktienrückkaufprogramms sollen bis zu 9,75
Mio. Aktien der Gesellschaft (das entspricht ca. 7,61% des Grundkapitals von 128.061.016 EUR) über die Börse
zurückgekauft werden. Das Volumen des Aktienrückkaufprogramms beträgt insgesamt bis zu 135 Mio. EUR. Das Programm soll
am 25. Februar 2021 beginnen und wird längstens bis zum 31. Dezember 2021 laufen.
Damit macht die freenet AG von der durch die ordentliche Hauptversammlung am 27. Mai 2020 erteilten Ermächtigung
Gebrauch, wonach bis zum 26. Mai 2025 Aktien im Umfang von bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bzw.,
falls dieser Wert geringer ist, des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals der
Gesellschaft zurückgekauft werden dürfen. Von der Ermächtigung wurde in der Zeit vom 1. September bis zum 28. Dezember
2020 bereits Gebrauch gemacht und es wurden 2.956.232 freenet-Aktien (rd. 2,31% des Grundkapitals) zurück erworben. Die
Gesellschaft hält aktuell (einschließlich bereits vorab gehaltener 50.000 Aktien) 3.006.232 eigene Aktien (ca. 2,35%
des Grundkapitals).
Die zurückgekauften Aktien sollen unter Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden.
Der Aktienrückkauf wird nach den Regelungen der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/
1052 der Kommission durchgeführt. Weitere Einzelheiten werden vor Beginn des Aktienrückkaufprogramms veröffentlicht
werden. Die freenet AG behält sich das Recht vor, das Aktienrückkaufprogramm jederzeit anzupassen, zu unterbrechen oder
einzustellen.
Der Vorstand der freenet AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats weiterhin beschlossen, der ordentlichen
Hauptversammlung, die über die Verwendung des Bilanzgewinns für das zum 31.12.2020 beendete Geschäftsjahr beschließt,
vorzuschlagen, eine (i) Dividende von Euro 1,50 je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 sowie eine (ii) Sonderdividende in
Höhe von Euro 0,15 je Aktie, mithin insgesamt einen Betrag von Euro 1,65 je dividendenberechtigter Stückaktie
auszuschütten.
rudi334
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verlinkter Beitrag78/1115, 02.02.21, 20:19:12 
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rudi334 schrieb am 02.02.2021, 18:59 Uhr
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verlinkter Beitrag77/1115, 03.02.21, 08:22:07 
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MÄRKTE EUROPA/Aufwärtsbewegung geht weiter - Siemens optimistischer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsbeginn am Mittwoch im Plus erwartet. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt im frühen Handel um 0,7 Prozent auf 13.931 Punkte zu, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich eine Eröffnung um 0,5 Prozent im Plus ab. Die Richtung geben einmal mehr die guten Vorlagen der US-Börsen und die der Aktienmärkte in Asien vor. Abgerundet wird das Bild von unerwartet starken Geschäftszahlen der US-Konzerne Alphabet und Amazon, wobei die Zahlen von Amazon vom Abgang von Jeff Bezos überschattet werden. Positiv gewertet werden auch die Nachrichten von der Impffront: So soll der Impfstoff von Astrazeneca eine hohe Wirkung zeigen, wenn bis zur zweiten Dosis drei Monate vergehen. Und auch zu Sputnik V gibt es erstmals positives Feedback in einer britischen Fachzeitschrift.

Siemens hebt die Prognose deutlich an
SIE (723610) 723610 723610

Für gute Laune sorgt auch Siemens, der Konzern hebt nach dem ersten Geschäftsquartal die Prognose für das Gesamtjahr 2020/21 deutlich an. Grundlage dafür ist ein deutliches und nicht wie bisher nur leichtes Wachstum in der Fabrikautomation. Überdies hatte auch die voll konsolidierte Medizintechniktochter Healthineers ihre Erwartungen schon angehoben. Siemens rechnet nun mit einem vergleichbaren prozentual mittleren bis hohen einstelligen Umsatzwachstum und 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern. Hier dürften die Analysten nun ihre Schätzungen nach oben anpassen, ihr Konsens liegt mit 4,8 Milliarden deutlich darunter. Die guten Auftragseingänge unterstreichen den optimistischer Ausblick des Unternehmens, für die Aktie geht es um 2,2 Prozent im Spezialistenhandel nach oben. Ein Bericht zu einer möglichen Übernahme des
BMW (519000) 519000
-Partners Brilliance durch FAW dürfte die Kurse der deutschen Hersteller erst einmal nicht stärker beeinflussen. "Generell kann das BMW als Premiumhersteller aber nicht recht sein", sagt er. Denn FAW arbeite mit VW und Audi zusammen. BMW stehe in China etwas unter Druck, da die stärksten Marktanteilsgewinne derzeit Mercedes-Benz erziele.

Freenet ein "must have" für alle Dividendenfreunde
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ

Nun ist es offiziell: Freenet zahlt 1,65 Euro an Dividende je Aktie. Damit liegt die Dividendenrendite auf Schusskursbasis bei knapp 9,5 Prozent. In Zeiten, in denen die Realrendite zu Beginn des Jahres mit der steigenden Inflation noch stärker in den Keller gerutscht ist, ist dies ein starkes Kaufargument für die Aktie. Für die Analysten der DZ Bank, die erst am Vortag auf die hohe Dividendenrendite verwiesen hatten, ist dies keine Überraschung. Auch wenn sie nicht mit der Sonderdividende von 15 Cent gerechnet hatten, setzten auch sie auf einen Aktienrückkauf. Für das kommende Jahr rechnen die Analysten mit 1,50 Euro je Aktie an Ausschüttung, was nicht unrealistisch scheint. Damit läge die Dividendenrendite bei einem Kurs von 20 Euro je Aktie noch immer bei 7,5 Prozent. Am Anleihenmarkt sind solche Renditen nur bei extrem riskanten Wetten zu erzielen. Im Frühhandel zieht der Wert um 8 Prozent an. Keinen stärkeren Kursimpuls sieht ein Händler von den Nemetschek-Zahlen
NEM (645290) 645290
. "Sie liegen im Rahmen der Erwartungen", sagt er. Der Kurs büßt im Spezialistenhandel 0,5 Prozent ein. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag76/1115, 03.02.21, 18:05:55 
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XETRA-SCHLUSS/DAX steigt Richtung 14.000 - Daimler haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit kräftigen Aufschlägen geschlossen. Positive Nachrichten von der Impffront stützten: So soll der Impfstoff von Astrazeneca eine hohe Wirkung zeigen, wenn bis zur zweiten Dosis drei Monate vergehen. Und auch zu Sputnik V gab es erstmals positives Feedback in einer britischen Fachzeitschrift. Positiv wurde auch zur Kenntnis genommen, dass der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi mit der Regierungsbildung in Italien beauftragt worden ist. Daneben gab es positive Unternehmensmeldungen. Der DAX gewann 0,7 Prozent auf 13.934 Punkte. Damit rückt die Marke von 14.000 Punkten wieder in Reichweite.

Lkw-Sparte von Daimler könnte bis zu 34 Milliarden Euro wert sein
Daimler
dai
reagierten mit einem Kurssprung von 8,9 Prozent auf die Börsenpläne der Lkw-Sparte. Ein Spin-off des Geschäftsbereichs Truck & Bus werde geprüft, und mit den Vorbereitungen für eine eigenständige Börsennotierung solle begonnen werden. Im Handel hieß es dazu, dass über einen Börsengang schon lange spekuliert werde. Bislang sei ein Börsengang Ende des Jahres erwartet worden, jetzt könnte es vielleicht doch schneller gehen. Unter Annahme einer EBIT-Marge von 8 Prozent und mit Blick auf die Volvo-Multiples könnte die Lkw-Sparte von Daimler laut Schätzungen von Stifel einen Wert von 32 bis 34 Milliarden Euro haben.

Für gute Laune sorgte auch Siemens
SIE (723610) 723610 723610
, der Konzern hob nach dem ersten Geschäftsquartal die Prognose für das Gesamtjahr 2020/21 deutlich an. Die Analysten von Jefferies strichen das Auftragsplus von 9 Prozent, einen um 4 Prozent höheren Umsatz und ein um 21 Prozent besser als erwartet ausgefallenes EBITA positiv heraus. Der Cashflow lag in einem saisonal eher schwachen ersten Quartal bei fast 1 Milliarde Euro gegenüber 44 Millionen im Vorjahr. Siemens gewannen 1,8 Prozent.

Weiter unter Druck standen FMC
FME (578580) 578580 578580
(minus 1,1 Prozent) sowie Fresenius (minus 1 Prozent). Die Telefonkonferenz von FMC brachte keine Erleichterung. Zwar wurden keine neuen negativen Details bekannt, allerdings auch keine positiven. Wie es im Handel hieß, dürfte FMC in den kommenden Quartalen weiter von der Pandemie belastet werden. FMC hatte am Dienstag den Kapitalmarkt geschockt mit der Nachricht, dass der Konzern im laufenden Jahr aufgrund von Belastungen aus der Corona-Pandemie mit einem Gewinneinbruch rechnet.

Freenet mit attraktiver Dividendenrendite
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Freenet (plus 6,5 Prozent auf 18,57) zahlt 1,65 Euro an Dividende je Aktie. In Zeiten, in denen die Realrendite zu Beginn des Jahres mit der steigenden Inflation noch stärker in den Keller gerutscht ist, ist dies ein starkes Kaufargument für die Aktie.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 82,2 (Vortag: 78,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 4,02) Milliarden Euro. Es gab 16 Kursgewinner und 14 -verlierer. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag75/1115, 24.02.21, 18:38:44 
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Freenet erwartet stabile Entwicklung von Umsatz und EBITDA
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Mobilfunkanbieter Freenet hat im vierten Quartal
trotz eines starken Wachstums des Kundenstamms deutlich weniger umgesetzt als
im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr erreichte der im MDAX und TecDAX notierte
Konzern die selbst gesteckten Ziele und stellt für das laufende Jahr eine
weitgehend stabile Entwicklung in Aussicht.

Der Umsatz sank laut vorläufigen Zahlen im Schlussquartal auf 671 von 706
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank auf 96,7 von 101 Millionen Euro, was
vor allem regulatorischen Effekten geschuldet war. Bereinigt lag es bei 101,7
Millionen Euro. Der freie Cashflow brach jedoch auf 17 von knapp 50 Millionen
Euro ein. Der Abonnenten-Kundenstamm wuchs im vierten Quartal um 103.000 und
damit stärker als in den drei Vorquartalen.

Der Umsatzrückgang im Gesamtjahr hielt sich mit einem Minus von 1,3 Prozent
auf 2,58 Milliarden Euro in Grenzen. Das EBITDA blieb mit 426 Millionen Euro
stabil. Der freie Cashflow lag bei 237 Millionen Euro.

Im laufenden Jahr rechnet Freenet mit einem stabilen Umsatz. Das EBITDA soll
415 bis 435 Millionen Euro erreichen. Der freie Cashflow soll sich in einer
Bandbreite von 200 bis 220 Millionen Euro bewegen.

Freenet hatte Anfang Februar bereits angekündigt, für 2020 eine Dividende von
1,65 Euro zu zahlen.

Die endgültigen Geschäftszahlen für 2020 werden voraussichtlich am 26. März
2021 veröffentlicht.
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verlinkter Beitrag74/1115, 26.02.21, 17:22:53 
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Tagestief und Druck drauf ... gruebel
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag73/1115, 03.03.21, 11:07:00 
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag72/1115, 05.03.21, 17:24:23 
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ein Hort der Sicherheit bigboss
HK12 schrieb am 03.03.2021, 11:07 Uhr
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag71/1115, 12.03.21, 07:25:45 
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ANALYSE-FLASH: Barclays hebt Freenet auf 'Overweight' - Ziel 24 Euro
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LONDON (dpa- AFX Broker) - Die britische Investmentbank Barclays hat Freenet
<DE000A0Z2ZZ5> nach einem Analystenwechsel von "Equal Weight" auf "Overweight"
hochgestuft und das Kursziel von 21,50 auf 24 Euro angehoben. Der
Investmentansatz für das Telekommunikationsunternehmen sei attraktiver
geworden, schrieb der neu zuständige Analyst Titus Krahn in einer am Freitag
vorliegenden Studie. Freenet sei in guter Position für einen nachhaltig starken
Cashflow. Er lobte daraufhin auch die attraktive Dividendenrendite./tih/zb
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verlinkter Beitrag70/1115, 10.04.21, 09:37:21 
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10.04.2021 08:19
Freenet verspricht künftig "hohe Ausschüttung"
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FRANKFURT (Dow Jones)--Freenet sitzt nach dem Verkauf der Beteiligung am Schweizer Mobilfunknetzbetreiber Sunrise auf einer prall gefüllten Kasse, übt sich aber bei möglichen Zukäufen in Zurückhaltung. Finanzvorstand Ingo Arnold unterstrich im Interview mit der Börsen-Zeitung "die Möglichkeit einer hohen Ausschüttung je Anteilschein auch in der Zukunft". Da durch den laufenden Aktienrückkauf die Zahl der Papiere sinke, gehe er davon aus, dass "eine zum Jahr 2020 vergleichbar hohe Dividende je Aktie auch ohne den Mittelzufluss von Sunrise zu leisten sein wird". Für 2020 sind regulär 1,50 Euro angekündigt. Derzeit biete sich kein passender Zukauf an, der "wirklich Synergien zu unserem Geschäft generieren würde". Der damalige Einstieg beim Schweizer Wettbewerber sei "insofern eine einmalige Geschichte" gewesen, als eine solche Beteiligung noch ohne Synergiepotenzial erworben wurde. "Es ist nicht die Idee, so etwas in Zukunft noch mal zu machen", betonte der Manager. Im Hinblick auf die Beteiligung an Ceconomy, die bisher auch keine erkennbaren Vorteile abgeworfen hat, sagte Arnold gleichwohl: "Wir halten den Einstieg nach wie vor für richtig." Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag69/1115, 12.04.21, 08:23:56 
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MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Wochenstart - Berichtssaison ante portas
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein ruhiger Wochenstart zeichnet sich für den Montag an den europäischen Aktienmärkten ab. Die Konsolidierung aus der Vorwoche dürfte sich zunächst fortsetzen, auch mangels frischer Impulse. Die Nachrichtenlage in Deutschland ist abgesehen von der "K-Frage" zunächst dünn. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet mit knapp 15.200 Punkten knapp behauptet, auch der Euro-Stoxx-50 wird wenig verändert erwartet. Zum DAX heißt es, sollte er dieser Tage den Ausbruch nach oben wagen, könnte dies mit Blick auf den kleinen Verfall am Freitag zu Käufen von Derivate-Seite sorgen. Ihren Schatten voraus wirft die Berichtssaison über das erste Quartal. Sie startet in den USA zur Wochenmitte. Den Anfang machen wie immer die Banken. Am Mittwoch öffnen JP Morgan, Goldman Sachs und Wells Fargo dir Bücher, am Donnerstag Bank of America und Citi. Frische Impulse könnten auch am Freitag kommen, wenn China das Wirtschaftswachstum für das erste Quartal meldet. Volkswirte trauen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein BIP-Wachstum von 18 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. In Deutschland und Europa könnten davon Branchen profitieren, die stärker in China engagiert sind.

China und US-Wachstum im Fokus - Deutschland nur 2.Liga
Die Volkswirte der Societe Generale haben unterdessen ihre Schätzung für das Wirtschaftswachstum in den USA 2021 gerade auf 5,4 Prozent angehoben. Damit würde sich dort die Wirtschaftsleistung nur unwesentlich schwächer entwickeln als es China für die heimische Wirtschaft prognostiziert. US-Notenbankchef Jerome Powell hat sich am Wochenende sehr zuversichtlich zur US-Wirtschaft geäußert und von einem Wendepunkt gesprochen. Er rechnet mit einer Beschleunigung in den kommenden Monaten bei Wirtschafts- und Job-Wachstum. Damit könnten die USA auf die stärkste Erholung seit 1983 zusteuern. Das Impfchaos in Deutschland lässt das Land dagegen hinterherhinken. Der Sachverständigenrat hat sein BIP-Prognose für 2021 auf ein mageres Plus von 3,1 Prozent gesenkt.

Bayer mit Studienerfolg - Freenet mit Dividendenfantasie
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Leicht positiv für Bayer (vorbörslich +0,4%) wird im Handel die Auswertung einer Studie zur Behandlung von Lymphdrüsenkrebs gewertet, wonach die Behandlung von Lymphdrüsenkrebs mit dem Standardmedikament Rituximab das progressionsfreie Überleben verlängert, wenn Patienten zusätzlich den Bayer-Wirkstoff Copanlisib erhalten. Bayer verspricht sich von Copanlisib einen Jahresumsatz von mindestens 500 Millionen Euro.

Freenet
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
werden rund 0,5 Prozent höher gestellt, gestützt von Dividendenfantasie. In einem Interview mit der Börsen-Zeitung wies Finanzvorstand Ingo Arnold auf "die Möglichkeit einer hohen Ausschüttung je Anteilschein auch in der Zukunft" hin. "Die Dividende ist schon ein Kaufargument für die Aktie", so ein Händler mit Blick auf die 1,50 Euro, die Freenet für 2020 je Aktie ausschütten wird. Beim aktuellen Kurs liegt die Dividendenrendite bei gut 7 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag68/1115, 05.05.21, 19:16:48 
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Freenet steigert Gewinn dank TV-Geschäft
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ

FRANKFURT (Dow Jones)--Freenet hat dank einer guten operativen Entwicklung im Segment TV und Medien im ersten Quartal trotz deutlich rückläufiger Umsätze das operative Ergebnis gesteigert. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen. In den drei Monaten sank der Umsatz zum Vorjahr laut Mitteilung um 30 Prozent auf 619,2 Millionen Euro. Analysten haben mit 620 Millionen Euro marginal mehr erwartet. Das EBITDA legte unterdessen um 4,6 Prozent auf 108,8 Millionen Euro zu. Hier hatten Analysten mit 106 Millionen Euro etwas weniger erwartet. Basis des Gewinnanstiegs ist ein gut laufendes Segment TV und Medien. Dessen Beitrag zum Konzern-EBITDA steige kontinuierlich - im ersten Quartal 2021 lag der Anteil bei rund 20 Prozent, so die Freenet AG. Für das Jahr 2021 geht der TecDAX-Konzern weiterhin von einer stabilen Umsatzentwicklung aus, einem EBITDA zwischen 415 bis 435 Millionen Euro und einem Free Cashflow zwischen 200 bis 220 Millionen Euro. In Bezug auf die relevanten Kundengruppen blieben die Erwartungen ebenfalls unverändert, d.h. moderates Wachstum der Postpaid-Kunden, moderate Abnahme der TV Abo-Kunden (RGU) und solides Wachstum der Waipu.tv Abo-Kunden. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag67/1115, 06.05.21, 08:24:23 
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MÄRKTE EUROPA/DAX wenig verändert - Nur Augen für Berichtssaison
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Seitwärtsbewegung an Europas Börsen dürfte sich am Donnerstag fortsetzen. Der Markt blickt vor allem auf die auf Hochtouren laufende Berichtssaison. An unspezifischen Indexkäufen auf breiter Front ist niemand interessiert. DAX und Euro-Stoxx-50 dürften ein paar Punkte abbröckeln, vermuten Händler. Der Terminkontrakt des
DAX (846900) 846900 846900
notiert am Morgen bei 15.170 Punkten. Während die abnehmenden Corona-Infektionszahlen die Konjunkturerwartungen stützen, bleiben auch die Spannungen um die aggressive chinesische Außenpolitik ein Damoklesschwert über den Märkten. Am Morgen geben die Börsen in Schanghai und in Sydney wegen der Spannungen nach. "Deutschland ist stark China-lastig, China der größte Handelspartner", so ein Händler.

Vom Umfeld kommen ansonsten aber keine stärkeren Impulse: Die Vorlagen aus Asien sind insgesamt uneinheitlich, der Euro wird weiterhin eng an der Marke von 1,20 Dollar gehandelt, und die Renditen bewegen sich ebenfalls nur wenig. "Einerseits ist die Rückkehr in die Trading-Range zwischen 15.070 und 15.500 positiv", so ein Marktteilnehmer. Andererseits dürfte sich die Konsolidierung aber hinziehen. Zunächst warte der Markt darauf, ob die Tapering-Diskussion nach dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag an Dynamik zunehme oder abflaue. Am Mittag steht zudem die Sitzung der Bank of England auf der Agenda. Der deutsche Auftragseingang für März fiel deutlich besser als erwartet aus.

Zahlenflut von Arcelormittal bis Zalando
Gute Nachrichten kommen aus rohstoffnahen Branchen. So vom Stahlhersteller Arcelormittal
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
. "Das ist aber auch erwartet worden", so der Marktteilnehmer, der auf die Zahlen der Konkurrenten aus dem Stahlbereich verweist. "Die zentrale Frage ist, wann der Lageraufbau bei den Kunden abgeschlossen ist", sagt er. Brillenhersteller EssilorLuxottica gefällt mit seinen Umsatzzahlen. Anders bei Air France-KLM
AFR (855111) 855111
, die angesichts der verlängerten Lockdown noch keine Belebung in der Buchungstätigkeit vermelden konnten. Bei den Zahlen zum ersten Quartal liegt VW
VOW3 (766403) 766403
im erwarteten Rahmen. Allerdings klinge der Jahresausblick auf den erwarteten Cashflow sehr gut. Auch Rheinmetall hat die Marge gut steigern können.

Bei Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
und Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
sehen Händler keine großen Reaktionen. Die Zahlen lägen überwiegend im Bereich der Erwartungen, und die Ausblicke hätten die Unternehmen bestätigt. Auch bei Freenet
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
ist der bestätigte Ausblick keine Überraschung, die Zahlen von Morphosys
MOR (663200) 663200
werden leicht positiv gesehen. Der angehobene Ausblick von Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
dürfte an der Börse auf ein positives Echo stoßen. Auch wenn dies nicht ganz überraschend kommt, liegen die neuen Ziele doch klar über der bisherigen Marktschätzung. Das Unternehmen strebt nun für das laufende Jahr ein GMV-Wachstum von 31 bis 36 Prozent auf 14,0 bis 14,6 Milliarden Euro an. Dem steht laut Baader eine Konsensschätzung von knapp 30 Prozent auf 13,9 Milliarden Euro entgegen.

Auto1 Group ersetzen Grenke im SDAX
AG1 (A2LQ88) A2LQ88
GLJ (A161N3) A161N3

Der SDAX ist für Auto1 Group voraussichtlich nur Zwischenstation. Gerade mit der Aufnahme in den SDAX dürfte die Liquidität zunehmen, so dass der Aufstieg in den MDAX im Juni noch wahrscheinlicher werden dürfte, heißt es. Grenke werden aufgrund des neuen Kriteriums "Verletzung der Basiskriterien" kurzfristig zum Montag aus dem SDAX entnommen. Sollten sie die Publikationspflichten wieder erfüllen, ist eine spätere Rückkehr in den SDAX möglich. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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mit Gewinnmitnahmen vor der morgigen HV.

Bin mal was short mit PF96CZ zu 1,46


Zuletzt bearbeitet von rudi334 am 17.06.2021, 11:07, insgesamt einmal bearbeitet

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