macht sich auf durch die 6 Monatstief und Unterstützung durchzugehen.Mobilfunker werden weiterhin schwer gemieden.Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MÄRKTE EUROPA/Kleines Plus zum Start - Ceconomy warnt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zur Wochenmitte zum Handelsstart leicht im Plus erwartet. Die guten Vorgaben von der Wall Street sowie den asiatischen Börsen geben die Richtung vor. Der XDAX
legt um 0,2 Prozent auf 12.188 Punkte zu. Der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls leicht im Plus erwartet.
Positiv für die Stimmung ist, dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un "in naher Zukunft" in die südkoreanische Hauptstadt Seoul reisen will. Sowohl der Abbau des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms wie einen Friedenslösung zwischen den beiden Koreas gehen dort weiter. Gut kommt bei Börsianern auch an, dass China im Handelsstreit mit den USA nicht auf Währungsabwertungen setzt. Das sagte zumindest Ministerpräsident Li Keqiang. Die Sorge vor einer Abwertung des Yuan zum Stützen der Exporte hätten zuletzt die Stimmung auch in Europa und Deutschland immer wieder belastet, erklären Marktteilnehmer.
Bei den Anleihen geht die transatlantische Zinsdifferenz derweil weiter auseinander, was einige Anleger vorsichtig stimmt. Während die US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren bei 3,05 Prozent rentieren, werfen Bundesanleihen nur 0,5 Prozent ab. Der Euro notiert mit knapp 1,17 Dollar kaum verändert zum Vortag.
Ceconomy macht gutes Wetter für schlechtes Geschäft verantwortlich
Mit Ceconomy macht der Jahrhundertsommer in Deutschland einem weiteren Unternehmen zu schaffen. Der Elektronikhändler begründet damit - wie zuletzt Zalando - das schlechte wirtschaftliche Abschneiden und hat die Gewinnprognose gesenkt. Der Umsatzausblick wurde aber bestätigt. Der Umsatz stimme also, nur unter dem Strich bleibe weniger übrig, kommentieren Experten in ersten Reaktionen und weiter: Dies liege nicht an den Temperaturen, sondern an den Margen. Die Beteiligungen an Metro und Fnac dürften in der Ceconomy-Bilanz zudem ihre Spuren hinterlassen. In Spezialistenhandel geht es für die Aktie um 5 Prozent nach unten.
wird über die Entwicklung nicht glücklich sein", so ein anderer Marktteilnehmer. Erst im Sommer hatte sich das Unternehmen mit einer Beteiligung in Höhe von 10 Prozent eingekauft. Freenet geben um 0,8 Prozent nach.
steigen mit dem breiten Markt vorbörslich um rund ei halbes Prozent. Während der Autozulieferer die Prognosen für den Geschäftsbereich Automotive wegen der Abschwächung der Nachfrage aus China und Europa gesenkt hat, hat er den Ausblick für das Industriegeschäft angehoben. "Auf den ersten Blick ist das Bild neutral", sagt ein Händler.
Positive Perspektiven sehen Marktteilnehmer bei Glaxosmithkline
GS7
. Grund ist ein Bericht, nach dem das Interesse an der zum Verkauf stehenden Malzgetränkesparte in Indien groß sein soll. Für einen Erwerb interessierten sich unter anderem Nestle, Unilever und Coca Cola. Die Sparte soll über 4 Milliarden Dollar wert sein. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von LÖCK am 28.09.2018, 08:43, insgesamt einmal bearbeitet
Zurückhaltend dürften Anleger auf den überraschenden Weggang des
Freenet-Finanzvorstands reagieren. "Wenn ein CFO ohne Angabe von Gründen geht,
sorgt das für Verunsicherung", sagt ein Händler. Der Weggang von Joachim
Preisig sei überraschend und nicht vorangekündigt worden. Zudem solle er sehr
schnell bereits zum Ende Dezember vollzogen werden. Nachfolger werde aber mit
Ingo Arnold aus dem Controlling ein "bekanntes Gesicht".
Bei diesen ganzen Charts greift seit Wochen wirklich keiner rein.
Als ob der Dax bei 10k ist.
Bin gespannt, ob das noch richtig Hause gibt oder wir nachher alle rumjamern, da Enrty verschlafen.Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
also da es ja über die breite Masse an Werten geht, bin ich mittlerweile sehr kritisch....Rebounds absolutes Fremdwort und Gewinnwarnungen nehmen massiv zu
Bei diesen ganzen Charts greift seit Wochen wirklich keiner rein.
Als ob der Dax bei 10k ist.
Bin gespannt, ob das noch richtig Hause gibt oder wir nachher alle rumjamern, da Enrty verschlafen.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Ceconomy vorbörslich mit erneutem Kursrutsch
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der freie Fall bei Ceconomy nimmt auch am
Dienstag kein Ende. Vorbörslich ging es für die Papiere des Elektronikhändlers,
die seit Monaten schon von Tief zu Tief eilen, auf der Handelsplattform
Tradegate nochmals um 11 Prozent auf 5,08 Euro bergab. Grund dafür waren
vorgelegte Eckdaten für das Geschäftsjahr 2017/201, die wegen schleppender
Geschäfte einen stärker als erwarteten Gewinneinbruch ergaben.
Schlechter als erwartet entwickelten sich die Geschäfte im vierten Quartal,
vor allem bei den beiden Elektronikketten Media Markt und Saturn. Am Markt war
angesichts der zuvor schon tief gesunkenen Erwartungen von einem erneuten
Desaster die Rede. Der Konzern hatte erst im September seine Prognose für das
Gesamtjahr gekürzt.
Für die Aktionäre kommt es damit immer dicker: Im bisherigen Jahresverlauf
haben die Papiere ohnehin schon die Hälfte an Wert verloren, womit sie im
Kleinwerte-Index SDax zu den drei schwächsten zählen./tih/jha/
BEI L&S -1,4% ZU XETRA - FREENET-ANTEIL AN CECONOMY (KURS -8%) BELASTET
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MARKT/Freenet nach Ceconomy-Warnung leicht unter Druck gesehen
Auch Freenet werden am Dienstag unter Druck erwartet nach der Gewinnwarnung
von Ceconomy. Diese wird als "Desaster" bezeichnet mit entsprechend unguten
Folgen für den Aktienkurs. Freenet ist seit dem Sommer an Ceconomy mit 9
Prozent beteiligt. Der Einstiegspreis habe seinerzeit bei 8,50 Euro gelegen,
nun aber würde ein Absturz der Ceconomy-Aktie unter 5 Euro im Handel nicht
verwundern. Schließlich handele sich um die zweite Gewinnwarnung in weniger als
einem Monaten.
"Andererseits ist auch klar, dass Freenet sich damit nur eine
unternehmerische Beteiligung eingekauft hat, um den Vertriebskanal in Zukunft
abzusichern". Insofern wären Abschreibungen auf den Beteiligungswert kein allzu
großes Thema für die Freenet-Aktie.
MÄRKTE EUROPA/Wundenlecken - Ceconomy nach Gewinnwarnung unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Zum Start an den europäischen Aktienmärkten sieht es am Dienstag nach einer Stabilisierung bis leichten Erholung aus nach den teils heftigen Verlusten der Vortage. Der DAX könnte dabei die am Montag erstmals seit Mitte September unterschrittene 12.000er Marke zwar wieder antesten, glauben Händler, allerdings dominieren am Morgen die Zweifel, dass ihm das nachhaltig gelingen wird. Denn mit dem Bruch der runden Marke sei viel Porzellan zerschlagen worden.
Die Vorgaben aus den USA sind durchwachsen. Immerhin haben dort die großen Indizes deutlich über den Tagestiefs geschlossen. Der XDAX
wird bei 11.947 Punkten gesehen und damit zum Vortag kaum verändert. Der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls knapp im Plus erwartet.
Nachdem am Montag schwache Produktionszahlen aus Deutschland die Stimmung zusätzlich eingetrübt hatten, kommt der nächste Stimmungsdämpfer vom Internationalen Währungsfonds (IWF). Er hat die globale Wachstumsprognose in seinem halbjährlichen Konjunkturbericht für das laufende Jahr auf 3,7 Prozent gesenkt von 3,9 Prozent. Für Deutschland erwartet der IWF 2018 und 2019 nur noch je 1,9 Prozent Plus. Im April waren es noch 0,3 Punkte bzw. 0,2 Punkte mehr. Schon am Vortag hatten deutsche Produktionsdaten negativ überrascht. Der IWF begründet die Senkung auch mit den Auswirkungen der Handelspolitik von US-Präsident Trump.
"Desaster" bei Ceconomy
Bei den Unternehmen sorgt eine erneute Gewinnwarnung von Ceconomy für Gesprächsstoff und allgemeines Kopfschütteln. Die Aktie wird 11,5 Prozent schwächer indiziert, knapp über 5 Euro. Börsianer halten im Verlauf aber auch noch stärkere Verluste für möglich, nachdem die Muttergesellschaft von Media Markt und Saturn erst vor drei Wochen gewarnt hatte - seinerzeit begründet mit dem langen und heißen Sommer. "Jetzt sieht es aber nach einem schweren strukturellen Problem aus", meint ein Teilnehmer. Im Handel ist von einem "Desaster" die Rede.
geht es um 2 Prozent abwärts. Freenet ist seit dem Sommer an Ceconomy mit 9 Prozent beteiligt. Der Einstiegspreis seinerzeit lag bei 8,50 Euro. Der Kurs der ehemaligen Ceconomy-Mutter Metro zeigt sich unbeeindruckt und legt mit dem Gesamtmarkt leicht zu.
Autoaktien, vor allem die deutschen, stehen mit einer Gerichtsverhandlung in Berlin im Fokus. Ob dort bereits ein Urteil für ein Fahrverbot auch in der Hauptstadt getroffen wird, ist offen. "Der Markt ist gerade sehr empfindlich für Schlagzeilen aus dieser Ecke", sagt ein Händler, auch mit Blick darauf, dass zugleich in Luxemburg die EU-Umweltminister über Ziele für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes bei neuen Pkw und Lieferwagen bis 2030 sprechen. Die EU-Kommission hat eine Verringerung um 30 Prozent vorgeschlagen, das Europaparlament verlangt sogar 40 Prozent.
Wirecard etwas erholt
Wirecard erholen sich nach ihrem - vor allem durch Gewinnmitnahmen ausgelösten - Kurseinbruch am Montag um rund 4 Prozent. Der seit kurzem auch im DAX notierte Bezahldienstleister Wirecard will sein kräftiges Wachstum in den kommenden Jahren fortsetzen und kündigte im Rahmen seines "Innovation Day" an, dass der Umsatz bis 2025 auf über 10 Milliarden Euro von 1,5 Milliarden Euro im Vorjahr steigen soll. Die Ziele für 2020 und den Ausblick für den operativen Gewinn im laufenden Jahr bekräftigte Wirecard.
werden bei Julius Bär 1,7 Prozent höher gestellt. Der Symrise-Wettbewerber hat im dritten Quartal deutliche Umsatzzuwächse in allen Produktbereichen und Regionen erzielt. Die Verkäufe der Schweizer legten um 9,8 Prozent auf 1,399 Milliarden Schweizer Franken zu. Symrise tendieren vorbörslich wenig verändert. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX stabilisiert - Ceconomy mit neuer Gewinnwarnung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der jüngsten Talfahrt hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag mit leichten Gewinnen geschlossen. Nach volatilem Verlauf schloss der
mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 11.977 Punkte. Etwas stützend wirkte der leichte Renditerückgang an den US-Anleihemärkten. Übergeordnet waren die Anleger aber weiter vorsichtig. Hauptbelastungsfaktoren bleiben der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die politischen Unsicherheiten rund im Italien.
Für fast schon ungläubiges Kopfschütteln sorgte eine neuerliche Gewinnwarnung von Ceconomy
. Die Aktie brach um 18,5 Prozent ein auf 4,65 Euro. Die Muttergesellschaft von Media Markt und Saturn hatte erst vor drei Wochen gewarnt - seinerzeit begründet mit dem langen und heißen Sommer. Im Handel war von einem "Desaster" die Rede. Nach Ansicht von JP Morgan ist die jüngste Gewinnwarnung nicht Folge einer zunehmenden weiteren Verschlechterung der Handelsbedingungen, sondern einer schwachen Margenentwicklung.
ging es im Ceconomy-Sog 3,5 Prozent abwärts. Freenet ist seit dem Sommer an Ceconomy mit 9 Prozent beteiligt. Der Einstiegspreis seinerzeit lag bei 8,50 Euro.
Teilfahrverbot in Berlin kein großes Thema
Autoaktien im DAX wurden weiter gemieden. Das hing aber nicht mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts in Berlin zusammen. Dieses hält Fahrverbote für mehrere Straßen in Berlin für erforderlich. Insgesamt sind 15 Kilometer Strecke betroffen. Im Handel hieß es, dass die Automobilindustrie mit dem Urteil gut leben könne. Mögliche Fahrverbote von Diesel-Fahrzeugen in deutschen Städten seien aber nur eines der vielen Probleme, die der Branche zu schaffen machten.
erholten sich nach ihrem - laut Marktexperten allein durch Gewinnmitnahmen ausgelösten - Kurseinbruch am Montag und legten um 9,6 Prozent zu. Der DAX-Neuling will sein kräftiges Wachstum in den kommenden Jahren fortsetzen und kündigte im Rahmen seines "Innovation Day" an, dass sich der Umsatz bis 2025 auf über 10 Milliarden Euro fast versiebenfachen soll. Die Ziele für 2020 und den Ausblick für den operativen Gewinn im laufenden Jahr bekräftigte Wirecard.
Umschichtungen von Adidas Richtung Puma
Adidas verloren 0,9 Prozent, während es für Puma
um 4,6 Prozent nach oben ging. Unterstützt wurde die Puma-Aktie durch eine bullishe Studie von Berenberg. Die Analysten sind überzeugt, dass die Zahlen für das dritte Quartal, die am 25. Oktober veröffentlicht werden, die Skeptiker eines Besseren belehren werden. Im Handel schloß man Umschichtungen von Adidas nach Puma nicht aus.
Enttäuschend gestaltete sich das Börsendebüt von Westwing
. Nach einem ersten Kurs knapp über dem Ausgabepreis von 26 Euro geriet die Aktie des Möbel-Portals schnell unter Druck und fiel zeitweise bis auf 22,21 Euro. Zuletzt notierte die Aktie laut Homepage der Frankfurter Börse bei 25,30 Euro. Der Kurs von Rocket Internet - das Unternehmen hat Westwing an die Börse gebracht - gab 1,7 Prozent nach.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 79,6 (Vortag: 79,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,70 (Vortag: 3,53) Milliarden Euro. Es gab 15 Kursgewinner und 15 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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MÄRKTE EUROPA/Leicht nachgebende Kurse zu Wochenbeginn erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich zeichnen sich leicht nachgebende Kurse an Europas Börsen zur Eröffnung am Montag ab. Die zuletzt stark gestiegenen Zinsen an den Anleihemärkten zusammen mit dem Handelskonflikt zwischen den USA und China bleiben die Hauptbelastungsfaktoren. Auch zieht der Ölpreis wieder an in Reaktion auf Erklärungen der saudischen Regierung, auf Sanktionen gegen das Land wegen des Verschwindens des Journalisten Jamal Khashoggi mit Gegenmaßnahmen zu reagieren. Negative Vorgaben aus Asien sind nicht dazu angehalten die Stimmung zu heben. Die Anleger hoffen auf eine gut laufende Berichtssaison, um die Märkte zu stabilisieren.
dürfte mit 11.497 Punkten in den Handel starten nach einem Schluss von 11.524. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.185 ab nach 3.194.
Das Wahldesaster der CSU in Bayern dürfte keine großen Auswirkungen an den Börsen haben. Die CSU strebt nun ein Bündnis mit den Freien Wählern an. Aus Marktsicht ist vor allem interessant, inwieweit der Wahlausgang in Bayern die Machtposition von Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Große Koalition in Berlin zusätzlich untergräbt. Berenberg glaubt nicht, dass die SPD nach dem sehr schwachen Abschneiden in Bayern das Regierungsbündnis aufs Spiel setzen wird. Zu groß wären die Risiken für die Sozialdemokraten bei möglichen Neuwahlen.
Einfluss der AfD bleibt vernachlässigbar
Mit Blick auf das Abschneiden der AfD bei der Bayernwahl gibt Berenberg Entwarnung. Der Einfluss der Partei auf politische Entscheidungen sei weiterhin vernachlässigbar. Solange die anderen Parteien eine Zusammenarbeit mit der AfD ablehnten, werde dies auch der Fall bleiben. Auch wenn die AfD weiter von einem wachsenden Zuspruch der Wähler profitiere, so bleibe sie doch weit unter dem Niveau ähnlicher Rechts-Parteien in Europa.
. Die britische Währung war am Wochenende wegen der verfahrenen Verhandlungen zwischen London und der EU unter Druck geraten. Zu Wochenbeginn kommt der Euro von den jüngsten Hochs wieder zurück und notiert bei 0,8810 Pfund. Die Blicke richten sich nun auf den Gipfel der Staats- und Regierungschefs Mitte der Woche. Bislang gibt es keinen Durchbruch. Das größte Hindernis bei den Verhandlungen ist die Grenzfrage rund um Nordirland.
Ceconomy sollten sich erholen
Im Handel stellt man sich auf eine positive Aktienreaktion auf die Wechsel im Vorstand bei Ceconomy ein. Nicht nur geht CEO Pieter Haas mit sofortiger Wirkung, auch Finanzvorstand Mark Frese strebt eine einvernehmliche Trennung an. An der Börse dürften die Entscheidungen mit Erleichterung zur Kenntnis genommen werden, auch wenn sich diese in den vergangenen Tagen bereits abgezeichnet hatten. Nach zwei Gewinnwarnungen in Folge und dem damit verbundenen Vertrauensverlust galt insbesondere Frese bei Investoren als unhaltbar.
Eine nachhaltige Erholung der Ceconomy-Aktie dürfte allerdings nicht anstehen. Zu groß seien die Probleme des Unternehmens, auch sei nicht auszuschließen, dass das Unternehmen eine weitere Gewinnwarnung abgeben müsse, heißt es im Handel. Seit Jahresbeginn hat die Aktie bereits mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Positiv auf die Entwicklungen könnte am Montagmorgen auch die Freenet-Aktie
reagieren - das Mobilfunkunternehmen ist mit 9,1 Prozent an Ceconomy beteiligt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 15.10.2018, 07:15, insgesamt einmal bearbeitet
freenet AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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DGAP Stimmrechtsmitteilung: freenet AG
freenet AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
24.10.2018 / 18:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Paket ist außerdem nur zwischenfinanziert.
Letzter Rettungsanker die Sunrise Beteiligung, wenn die jm teuer haben möchte.Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Ausblick für 2018 unverändert* Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert bestehen. Jedoch erwartet die Gesellschaft das EBITDA exklusive Sunrise aufgrund der Sondereffekte aus dem UKW-Verkauf nun am oberen Ende der genannten Prognose von 410 Millionen Euro und 430 Millionen Euro.
Der Free Cashflow exklusive Sunrise wird weiterhin zwischen 290 Millionen Euro und 310 Millionen Euro prognostiziert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der UKW-Verkauf erst in den kommenden Jahren zahlungswirksam werden wird.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Ausblick für 2018 unverändert* Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert bestehen. Jedoch erwartet die Gesellschaft das EBITDA exklusive Sunrise aufgrund der Sondereffekte aus dem UKW-Verkauf nun am oberen Ende der genannten Prognose von 410 Millionen Euro und 430 Millionen Euro.
Der Free Cashflow exklusive Sunrise wird weiterhin zwischen 290 Millionen Euro und 310 Millionen Euro prognostiziert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der UKW-Verkauf erst in den kommenden Jahren zahlungswirksam werden wird.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Ausblick für 2018 unverändert* Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert bestehen. Jedoch erwartet die Gesellschaft das EBITDA exklusive Sunrise aufgrund der Sondereffekte aus dem UKW-Verkauf nun am oberen Ende der genannten Prognose von 410 Millionen Euro und 430 Millionen Euro.
Der Free Cashflow exklusive Sunrise wird weiterhin zwischen 290 Millionen Euro und 310 Millionen Euro prognostiziert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der UKW-Verkauf erst in den kommenden Jahren zahlungswirksam werden wird.
Ausblick für 2018 unverändert* Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert bestehen. Jedoch erwartet die Gesellschaft das EBITDA exklusive Sunrise aufgrund der Sondereffekte aus dem UKW-Verkauf nun am oberen Ende der genannten Prognose von 410 Millionen Euro und 430 Millionen Euro.
Der Free Cashflow exklusive Sunrise wird weiterhin zwischen 290 Millionen Euro und 310 Millionen Euro prognostiziert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der UKW-Verkauf erst in den kommenden Jahren zahlungswirksam werden wird.
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MÄRKTE EUROPA/Mit Zahlenflut weiter auf Erholungskurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Fortsetzung der Erholungsrally an Europas Börsen rechnen Händler am Donnerstag. Der
wird vorbörslich knapp 0,6 Prozent im Plus erwartet bei 11.636 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 zieht vorbörslich an. In Europa steht die Saison der Unternehmensbilanzen im Blick mit dem bisher berichtsreichsten Tag zum dritten Quartal. Gestützt wird die Stimmung aber vor allem von den starken Vorlagen aus den USA. Nach dem Dow-Jones haben nun auch der S&P-500 sowie die Nasdaq-Indizes die 200-Tagelinien zurückerobert.
"Wenn man eine Jahresendrally starten will, muss man jetzt beginnen", so ein Händler. Das US-Wahlergebnis werde so gewertet, dass Trump seine extrem wirtschaftsfreundliche Handlungsfähigkeit behalte. Zudem könnte nun die Karte der großen Infrastrukturmaßnahmen gespielt werden, die zuletzt wegen des Handelskonflikts mit China nicht mehr auf der Agenda gestanden habe.
Deutsche Telekom mit gutem Cashflow - Siemens "mixed"
Einen Tick besser als erwartet sind die Geschäftszahlen der Deutschen Telekom ausgefallen, wie es in einer ersten Einschätzung im Handel heißt. Der Konzern hat die Gewinnzielsetzung erneut erhöht. Der Cashflow habe zugenommen, womit auch die Dividende mehr als gesichert sei.
ragt das Industriegeschäft heraus. Es hat deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der zukunftsträchtige Bereich Digital Factory hat dagegen auf der Gewinnseite eher enttäuscht. Siemens erhöht nun wie erwartet die Dividende auf 3,80 Euro je Aktie. Der Kurs könnte von einem neuen Aktienrückkaufprogramm über 3 Milliarden Euro gestützt werden.
Societe Generale mit hohem Gewinn - Prosieben schwach
Leicht positiv bewerten Marktteilnehmer die Geschäftszahlen der Societe Generale
. Der Nettogewinn habe die Erwartungen deutlich übertroffen, heißt es am Markt. Die harte Kernkapitalquote von 11,2 Prozent habe die Prognosen erfüllt. Auch die Ausschüttungsquote von 50 Prozent entspreche den Erwartungen.
rechnen Händler. Anders als geplant muss die TV- und Unterhaltungskette einen Umsatzrückgang verzeichnen. "Das ist schlimmer als der Gewinnrückgang, weil es zeigt, dass das Wachstum im E-Commerce-Geschäft nicht das TV-Geschäft auffangen kann", so ein Händler. Zudem dürfte die Dividende fallen.
Mit steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Freenet
dürfte nach den jüngsten Kurseinbrüch in der Aktie bereits enthalten sein. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Ausblick für 2018 unverändert* Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert bestehen. Jedoch erwartet die Gesellschaft das EBITDA exklusive Sunrise aufgrund der Sondereffekte aus dem UKW-Verkauf nun am oberen Ende der genannten Prognose von 410 Millionen Euro und 430 Millionen Euro.
Der Free Cashflow exklusive Sunrise wird weiterhin zwischen 290 Millionen Euro und 310 Millionen Euro prognostiziert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der UKW-Verkauf erst in den kommenden Jahren zahlungswirksam werden wird.
Ausblick für 2018 unverändert* Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert bestehen. Jedoch erwartet die Gesellschaft das EBITDA exklusive Sunrise aufgrund der Sondereffekte aus dem UKW-Verkauf nun am oberen Ende der genannten Prognose von 410 Millionen Euro und 430 Millionen Euro.
Der Free Cashflow exklusive Sunrise wird weiterhin zwischen 290 Millionen Euro und 310 Millionen Euro prognostiziert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der UKW-Verkauf erst in den kommenden Jahren zahlungswirksam werden wird.
Zuletzt bearbeitet von sudoer am 08.11.2018, 09:28, insgesamt einmal bearbeitet
gelesen.
Wenn cec in Bedrängnis kommt durch den OnlineHandel, dann schlägt das gleich doppelt zur Buche bei Freenet. cec Paket ist außerdem nur zwischenfinanziert.
Letzter Rettungsanker die Sunrise Beteiligung, wenn die jm teuer haben möchte.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 08.11.2018, 09:43, insgesamt einmal bearbeitet