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home » Börsenforum » Nebenwerte » FOO - Salesforce.com Inc: Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "FOO - Salesforce.com Inc"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

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peketec
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Beitrag60/60, 01.01.15, 01:00:00  | FOO - Salesforce.com Inc: Daytraderkommentare
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FOO - Salesforce.com Inc: Daytraderkommentare
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µ
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verlinkter Beitrag59/60, 19.11.15, 07:30:52 
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Salesforce erhöht Ausblick nach Umsatzsprung von 24 Prozent
FOO (A0B87V) A0B87V

NEW YORK (Dow Jones)--Der
SAP (716460) 716460 716460
-Rivale Salesforce hat seine Prognose für das Gesamtjahr nach einem Umsatzsprung von 24 Prozent im dritten Quartal angehoben. Der US-Softwarekonzern erwartet nun für das im Januar endende Geschäftsjahr ein bereinigtes Ergebnis je Aktie zwischen 74 und 75 US-Cent bei einem Umsatz von 6,64 bis 6,65 Milliarden US-Dollar. Zuvor war er von einer Gewinnspanne von 70 bis 72 Cent bei Erlösen von 6,6 bis 6,63 Milliarden Dollar ausgegangen. Auch für das folgende Geschäftsjahr ist das Unternehmen äußerst optimistisch: Es erwartet einen Umsatzsprung von bis zu 22 Prozent auf 8,1 Milliarden Dollar. Das liegt über den Analystenerwartungen.

Im dritten Quartal verringerte Salesforce den Nettoverlust auf 25,2 Millionen Dollar oder 4 Cent je Aktie von 38,9 Millionen Dollar oder 6 Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz legte auf 1,71 Milliarden nach 1,38 Milliarden Dollar im Vorjahr zu. Das um aktienbasierte Vergütung und andere Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis lag bei 21 Cent und damit über den Erwartungen der von Thomson Reuters befragten Analysten von 19 Cent. Das Umsatz lag im Rahmen der Prognosen von 1,7 Milliarden Dollar.

Die Aktie von Salesforce stieg nachbörslich um 5,8 Prozent auf 81,86 Dollar.
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 19.11.2015, 08:16, insgesamt einmal bearbeitet
µ
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verlinkter Beitrag58/60, 01.06.16, 14:23:59 
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Salesforce kauft Softwareanbieter Demandware für 2,8 Mrd USD
FOO (A0B87V) A0B87V

NEW YORK (Dow Jones)--Der SAP-Wettbewerber Salesforce verstärkt sich mit einer Milliarden-Übernahme. Der US-Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen schluckt den Softwareanbieter für E-Commerce-Shopsysteme Demandware für 2,8 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Preis von 75 Dollar je Aktie bzw einer Prämie von 56 Prozent auf den Demandware-Schlusskurs vom Dienstag.

Mit dem Zukauf will Salesforce sein eigenes E-Commerce-Geschäft ausbauen. Durch die Transaktion dürfte der Jahresumsatz um 100 bis 120 Millionen Dollar höher ausfallen, schätzt Salesforce. Zugleich dürfte sich das bereinigte Ergebnis je Aktie um 7 Cent verringern. Dementsprechend sieht Salesforce die Erlöse im Geschäftsjahr 2016/17 nun bei 8,26 bis 8,32 Milliarden Dollar, nach zuvor 8,16 bis 8,20 Milliarden. Den Ausblick für den bereinigten Gewinn je Aktie senkte der US-Konzern auf 93 bis 95 Cent von zuvor 1 bis 1,02 Dollar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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armani
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verlinkter Beitrag57/60, 01.09.16, 12:05:10 
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*SALESFORCE VORBÖRSLICH -7,27% - SAP-RIVALE SCHOCKIERT MIT PROGNOSEN
FOO (A0B87V) A0B87V
GoldenSnuff
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verlinkter Beitrag56/60, 23.09.16, 17:12:59 
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FOO (A0B87V) A0B87V
TWR (A1W6XZ) A1W6XZ

*SALESFORCE SAID TO CONSIDER TWITTER TAKEOVER, DJ SAYS
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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verlinkter Beitrag55/60, 18.11.16, 07:53:11 
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Salesforce erhöht Umsatz und Ausblick
FOO (A0B87V) A0B87V

SAN FRANCISCO (Dow Jones)--Der Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen Salesforce hat im vergangenen Geschäftsquartal besser abgeschnitten als gedacht und schraubt seine Umsatzerwartung hoch. Für das Gesamtgeschäftsjahr rechnet der Oracle-Wettbewerber nun mit einem Umsatz von 8,38 Milliarden US-Dollar statt vorher 8,33 Milliarden Dollar. Analysten hatten Salesforce bislang einen Erlös von 8,31 Milliarden Dollar zugetraut.

Für das laufende Viertquartal rechnet das Management um CEO Marc Benioff mit einem Umsatz zwischen 2,27 und 2,28 Milliarden Dollar bei einem bereinigtem Ergebnis von 0,24 bis 0,25 Dollar je Aktie. Hier lagen die Prognosen der Beobachter bei einem Umsatz von 2,24 Milliarden Dollar und einem Gewinn je Aktie auf bereinigter Basis von 0,25 Dollar. Im nachbörslichen Handel gewinnt die Salesforce-Aktie 2,6 Prozent. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis24723988
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verlinkter Beitrag54/60, 23.08.17, 08:14:44 
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MÄRKTE EUROPA/DAX gönnt sich Atempause
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Erholungsrally vom Dienstag dürfte es zur Wochenmitte gemächlicher an Europas Börsen zugehen. Vorbörslich werden allenfalls kleine Anschlussgewinne erwartet: Der
DAX (846900) 846900 846900
wird 0,1 Prozent höher gestellt bei 12.242 Punkten, und im Euro-Stoxx-50 rechnen Händler ebenfalls mit einem kleinen Plus. "Nach der Rally gönnt sich der Markt erst einmal eine Atempause", sagt ein Marktteilnehmer. Akzente könnten im Vormittagsverlauf neue europäische Einkaufsmanagerindizes setzen.

Von der Währungsseite kommen dagegen erst einmal keine Impulse mehr. Nachdem ein nachgebender Euro den Markt am Dienstag gestützt hatte, notiert die Gemeinschaftswährung nun auf dem ermäßigten Niveau wenig verändert bei 1,1760 Dollar.

Übergeordnet schauen die Anleger weiter auf das am Donnerstag beginnende Zentralbankertreffen in Jackson Hole. Dort sprechen unter anderem US-Notenbankchefin Janet Yellen sowie EZB-Präsident Mario Draghi. Yellen wird eine Rede zum Thema Finanzstabilität halten. Mit Blick auf Draghi erwarten Beobachter mehrheitlich, dass er keine größeren Hinweise auf die zukünftige EZB-Geldpolitik liefern wird. Die EZB will offenbar bis in den Herbst warten und erst dann entscheiden, wie sie mit den Anleihekäufen von derzeit monatlich 60 Milliarden Euro weiter verfahren will.

Salesforce könnte etwas auf SAP-Sentiment drücken

Die nachbörslich negativ aufgenommenen Quartalszahlen von Salesforce
FOO (A0B87V) A0B87V
könnten das Sentiment von
SAP (716460) 716460 716460
am Mittwoch belasten. Salesforce hat zwar die Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Jahr angehoben, allerdings hat der SAP-Konkurrent die Umsatzziele kräftiger angehoben als die Ergebnisprognose. Das läuft laut den Analysten von Mizuho auf eine Senkung der Margenziele heraus. Für die Salesforce-Aktie ging es nachbörslich um fast 2 Prozent nach unten. "Die schwächere Margenerwartung könnte auch SAP belasten", sagt ein Händler.

Weiter steigende Kurse werden bei K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
erwartet. Der Kurs hatte sich am Dienstag erstmals seit längerem deutlich erholt, nachdem BHP Billiton die Produktionsaufnahme einer kanadischen Kali-Mine verschoben hatte. Nun schreibt der Informationsdienst Platow, der Hedgefonds Elliott, der BHP Billiton zu dem Schritt bewogen habe, könnte an einem Einstieg bei K+S interessiert sein. Der Salz- und Düngemittel-Spezialist K+S hatte erst kürzlich seine eigene Kali-Mine in Kanada offiziell in Betrieb genommen. K+S ziehen vorbörslich um 2,2 Prozent an.

Im TecDAX gibt es schwache Vorlagen für Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
. Die Aktien des US-Konkurrenten Cree
CR6 (891466) 891466
brachen nachbörslich um 8,5 Prozent ein, nachdem das Unternehmen einen schwachen Ausblick gegeben hatte. Vorbörslich zeigen sich Aixtron aber noch wenig verändert.

Der Index-Betreiber Stoxx nimmt Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
zum Index-Revirement am Abend des 15. September aus dem Stoxx-600, ein Omen möglicherweise auch für die demnächst anstehenden Entscheidungen zum MDAX. In den Stoxx-600 aufgenommen werden Aurubis und Drillisch. Alle drei Aktien bewegen sich vorbörslich kaum. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag53/60, 20.01.18, 16:05:44 
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Partnerschaft von Google und Salesforce nimmt Formen an – Cloud bleibt für Anleger aussichtsreich
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
ABEC (A14Y6H) A14Y6H
FOO (A0B87V) A0B87V


Bereits im November kündigten Google und Salesforce eine Partnerschaft an. Am Donnerstag machten die Firmen Einzelheiten dieser Zusammenarbeit öffentlich: Die Daten der Sales Cloud können jetzt direkt auf Google Analytics übertragen und dort analysiert werden. Ein aussichtsreicher Deal – für beide Konzerne. ---

http://www.deraktionaer.de/aktie/pa....aussichtsreich-355450.htm


Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag52/60, 21.03.18, 07:45:57 
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SAP-Rivale Salesforce kauft für 6,5 Milliarden Dollar zu
FOO (A0B87V) A0B87V

NEW YORK (Dow Jones)--Salesforce baut sein Angebot mit einem milliardenschweren Zukauf aus. Der SAP-Konkurrent übernimmt den schnell wachsenden IT-Dienstleister Mulesoft, der in dem Deal mit 6,5 Milliarden US-Dollar bewertet wird.

Mulesoft unterstützt Firmen dabei, besser auf ihre internen Daten zugreifen zu können, etwa durch die Aktualisierung älterer Anwendungen und deren Migration in die Cloud. Mulesoft hat mehr als 1.200 Kunden, darunter Coca-Cola und Unilever. Mulesoft hat seien Umsatz in den vergangenen Jahren im zweistelligen Bereich gesteigert.

"Salesforce und Mulesoft werden die digitale Transformation bei den Kunden beschleunigen und ihnen einen besseren Zugang zu ihren Daten ermöglichen", sagte Mulesoft-CEO Greg Schott. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27321166
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verlinkter Beitrag51/60, 30.05.18, 07:27:57 
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SAP-Wettbewerber Salesforce erhöht Prognose
FOO (A0B87V) A0B87V

NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Softwarehersteller Salesforce hat im ersten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet und seine Jahresprognose erneut erhöht. Die Aktie des SAP-Wettbewerbers legte im nachbörslichen US-Handel um 4,67 Prozent auf 132,80 US-Dollar zu.

In den drei Monaten per Ende April 2018 erzielte Salesforce einen Nettogewinn von 344 Millionen US-Dollar, oder 46 Cent je Aktie, nach 1 Million Dollar oder dem Erreichen der Gewinnschwelle je Anteil. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 74 Cent. Änderungen der Bilanzierung erhöhten das bereinigte Ergebnis um 22 Cent.

Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 3,01 Milliarden Dollar. Den Löwenanteil steuerten der Abonnementumsatz bei, der um 27 Prozent auf 2,81 Milliarden Dollar zulegte. Die Einnahmen im Bereich Professional Services stiegen um 4 Prozent auf 196 Millionen Dollar.

Von Factset befragte Analysten hatten im Konsens mit einem Gewinn von 46 Cent je Aktie bei Einnahmen von 2,94 Milliarden Dollar gerechnet.

Für das laufende zweite Geschäftsquartal stellt der Konzern einen Gewinn von 46 bis 47 Cent je Anteil und einen Umsatz in der Spanne von 3,22 bis 3,23 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten prognostizieren im Konsens bislang ein Ergebnis von 52 Cent je Aktie bei Einnahmen von 3,11 Milliarden Dollar.

Für das Gesamtjahr, das im Januar 2019 endet, sieht das Unternehmen mit Sitz in San Francisco jetzt einen Umsatz in einer Spanne von 13,08 bis 13,13 Milliarden Dollar und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,29 bis 2,31 Dollar. Zuletzt hatte Salesforce Einnahmen von 12,66 bis 12,71 Milliarden Dollar und ein bereinigtes Ergebnis je Anteil von 2,25 bis 2,27 Dollar prognostiziert. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag50/60, 30.08.18, 08:22:20 
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SAP-Cloud-Rivale Salesforce enttäuscht
Prognose befriedigt nicht

Salesforce gilt als Pionier im Cloud-Geschäft. Im abgelaufenen Quartal wächst der Umsatz deutlich, der Gewinn verfünffacht sich. Die Aktie gibt dennoch nach. Der Grund liegt in der Zukunft.
Der
SAP (716460) 716460 716460
SAP-Rivale Salesforce hat die Märkte mit seiner Gewinnprognose für das laufende Quartal enttäuscht. Das US-Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben mit einem Ergebnis von 49 bis 50 Cent je Aktie. Grund seien hohe Investitionen in Forschung, Entwicklung und Vertrieb, um sich gegen die harte Konkurrenz zu wappnen, begründete der Konzern den schwachen Ausblick.
Analysten hatten allerdings bislang für das dritte Quartal mit einem Überschuss von 54 Cent je Anteilsschein kalkuliert. Die Salesforce-Aktie gab nachbörslich mehr als 3 Prozent nach.
Im zweiten Quartal legte der Gewinn auf 299 Millionen Dollar von 46 Millionen Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum zu. Der Umsatz kletterte aufgrund von florierenden Verkäufen der cloudbasierten Vertriebs- und Marketing-Anwendungen um 27 Prozent auf 3,28 Milliarden Dollar. Salesforce gilt als Pionier im Geschäft mit Cloud-Software.
Während Wettbewerber wie SAP und Oracle lange fast ausschließlich auf den Verkauf von Lizenzen setzten, bietet die Firma aus San Francisco seit 1999 Unternehmensanwendungen aus dem Internet an. Im März hatte Salesforce für fast sechs Milliarden Dollar das US-Softwarehaus MuleSoft übernommen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag49/60, 31.08.18, 07:08:37 
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Guten Morgen peketec kaffee
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenabschluss Smile


PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HERMES - Rund 46 Jahre nach Gründung des Lieferdienstes will der familieneigene Hamburger Handels- und Dienstleistungskonzern Otto den Paketzusteller Hermes in Teilen für eine Allianz mit einem strategischen Investor öffnen. Nach Informationen der Börsen-Zeitung stehen die europäischen Aktivitäten in der Paketzustellung in den größten E-Commerce-Märkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien, der 2010 gegründete E-Commerce-Service-Dienstleister Hermes Nextec, das 2014 entstandene Berliner Same-Day-Delivery-Start-up-Unternehmen Liefery sowie der internationale Versandlogistiker Borderguru für eine Beteiligung demnächst im Schaufenster. Als Partner könnten vor allem große, international agierende Händler oder Logistikunternehmen in Frage kommen, heißt es. Bei der Suche lässt sich die Otto Group vom Bankhaus Rothschild begleiten. (Börsen-Zeitung S. 9)

METRO
B4B (BFB001) BFB001
- Auch der chinesische Mischkonzern Fosun interessiert sich offenbar für den Anteil der Elektronikhandelsholding Ceconomy am Lebensmittelgroßhändler Metro. Fosun befinde sich in Verhandlungen mit Ceconomy, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Gespräche um den Anteil von 9 Prozent im Wert von rund 400 Millionen Euro befänden sich in einem frühen Stadium. Fosun, das Flaggschiff des vom chinesischen Milliardär Guo Guangchang angeführten Konglomerats, befindet sich auf weltweiter Einkaufstour. Andere Interessenten, einschließlich Private-Equity-Gesellschaften, könnten auch noch auftauchen, hieß es weiter. (Börsen-Zeitung S. 9)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Seit einem Monat ist die Aufsichtsratsspitze von Thyssenkrupp verwaist. Nachdem mehrere Kandidaten abgesagt haben, wird sich die Suche wohl in die Länge ziehen. Vor einigen Wochen schon lehnte Airbus-Chef Tom Enders ein entsprechendes Angebot ab. Nun verzichten nach Informationen des Handelsblatts aus Aufsichtsratskreisen gleich zwei weitere Topkandidaten. Der erste heißt Marijn Dekkers. Der Niederländer, der auch einen US-amerikanischen Pass hat, wäre eine ideale Besetzung gewesen. Bis 2016 war Dekkers Vorstandschef der Bayer AG. Der frühere Deutsche-Bank-Vorstand Marcus Schenck wurde ebenfalls gefragt, ob er den Aufsichtsrat von Thyssenkrupp leiten möchte. Schenck möchte nicht. (Handelsblatt S. 24)

CHERY - Erstmals plant ein chinesischer Autohersteller mit einem Elektrofahrzeug den Vorstoß auf den deutschen Automarkt und will den heimischen Wettbewerbern um Volkswagen, Daimler und BMW ernsthaft Konkurrenz machen. Frühestens ab 2020 wolle man in Europa das SUV-Modell "Exeed" in Europa verkaufen, sagte der Vorstandsvorsitzende des staatlichen Produzenten Chery, Chen Anning. (FAZ S. 24)

SALESFORCE
FOO (A0B87V) A0B87V
- Der US-Softwarehersteller Salesforce verspricht den Aktionären kräftiges Wachstum und investiert massiv in die Expansion, gerade in Europa. So wuchs der Umsatz im Geschäftsjahr 2018 bis Ende Januar um üppige 25 Prozent auf 10,5 Milliarden Dollar, nach heutigem Kurs 9 Milliarden Euro - bemerkenswert für ein Unternehmen dieser Größe. Dieses Tempo hält der Konzern bei, wie die Quartalszahlen vom Mittwoch zeigen. Angesichts hoher Ausgaben blieb 2017 unter dem Strich aber ein magerer Gewinn von 127 Millionen Dollar. Der deutsche Markt spielt für Salesforce eine wichtige Rolle. Die Deutsche Bahn, Siemens und Hapag-Lloyd zählen zu den Kunden, das Unternehmen baut die Kapazitäten aus. "Wir wollen in Deutschland SAP überholen", sagt Joachim Schreiner, Deutschland-Chef von Salesforce. (Handelsblatt S. 22)

BERTELSMANN - Der Medienkonzern Bertelsmann hat viele Geschäftsverbindungen zu US-IT-Konzernen wie Facebook, Netflix, Google und Microsoft. Aus den einstigen Rivalen sind inzwischen auch Partner geworden. Geschäftspartner, die für einen immer größer werdenden Erlösanteil bei Bertelsmann stehen: "Inzwischen erzielen wir einen Umsatz von 2 Milliarden Euro pro Jahr mit den großen Tech-Konzernen", sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Rabe dem Handelsblatt. Der Umsatz mit den IT-Giganten sei in den vergangenen Jahren "massiv gestiegen". Insgesamt hat Bertelsmann im vergangenen Jahr mit rund 119.000 Mitarbeitern gut 17 Milliarden Euro umgesetzt. Die Beziehungen zu den amerikanischen Tech-Konzernen sind Teil einer gezielten Unternehmensstrategie, die Rabe seit seinem Amtsantritt 2012 verfolgt. (Handelsblatt S. 26)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 31.08.2018, 06:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag48/60, 28.11.18, 07:09:43 
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Salesforce erfreut Anleger mit starkem Umsatzwachstum

Im Jahresvergleich kletterten die Erlöse um 26 Prozent auf 3,39 Milliarden Dollar (3,0 Mrd Euro), wie der SAP-Rivale am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.Hohe Investitionen drückten den Quartalsgewinn zwar von 107 Millionen auf 105 Millionen Dollar, doch das war deutlich mehr als an der Wall Street erwartet.
...
https://www.finanzen.ch/nachrichten....umsatzwachstum-1027761350
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verlinkter Beitrag47/60, 28.11.18, 08:09:50 
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um 90,90 was long,enger sl..gute
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verlinkter Beitrag46/60, 28.11.18, 09:37:02 
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um den Einstand erstmal raus..tut sich schwer gruebel
HK12 schrieb am 28.11.2018, 08:09 Uhr
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verlinkter Beitrag45/60, 05.03.19, 08:17:13 
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MÄRKTE EUROPA/Kleinere Verluste zur Eröffnung
FRANKFURT (Dow Jones)--Zur Eröffnung an Europas Börsen am Dienstagmorgen zeichnen sich kleinere Abgaben ab. Der Abverkauf am US-Markt zu Wochenbeginn zeige, dass der Markt wie befürchtet eine bevorstehende Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China nun eingepreist habe. Zugleich warnt der chinesische Handelsminister Zhong Shan, die Unterhändler hätten noch sehr viel zu tun. Für den
DAX (846900) 846900 846900
zeichnet sich ein Start bei 11.570 Punkten ab nach 11.593 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird bei 3.315 Punkten gesehen nach 3.317 Punkten.

Dazu kommen negative Konjunkturdaten aus China. So ist der Caixin-Service-PMI auf ein neues Viermonatstief gefallen. Hier ging es deutlich auf 51,1 nach 53,6 Punkte im Januar nach unten. Vor allem die Auftragseingänge seien schlecht gewesen. Mit Spannung wird zudem von Strategen auf den Volkskongress in China geblickt. Um die Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung in China abzuwehren sollen die Mehrwertsteuer gesenkt, die Belastungen für Unternehmen reduziert und zudem die Staatsausgaben erhöht werden. Auf Beachtung stößt auch eine Verkaufsempfehlung vom US-Broker Morgan Stanley. Die Strategen betonten, die Erholung der vergangenen Wochen sei nur eine Bärenmarkt-Rally wegen einer taubenhaften US-Notenbank und eben der Entspannung um China gewesen. Dies sei nun vorbei, Aktienpositionen sollten daher geschlossen werden. "Die Angst vor einem Fehlausbruch wie Anfang Februar ist hoch, daher könnte es auch hier schnell zu einem Ausverkauf kommen", sagt ein Händler.

Verkauf der Methacrylat-Sparte könnte Evonik weiter stützen
EVK (EVNK01) EVNK01

Für weitere Kursgewinne bei Evonik könnte die Bestätigung des Verkaufs der Methacrylat-Sparte sorgen. Der Verkaufspreis hätte höher ausfallen können, da er nur dem 8,5-fachen EBITDA der Sparte entspreche. Allerdings sei es nicht schlecht, dafür 3 Milliarden Euro in die Kasse zu bekommen, heißt es. Doch könnte die Freude über den Verkauf etwas von den Quartalszahlen getrübt werden - diese sind zum Teil recht deutlich unter den Schätzungen ausgefallen. Auch ist der Ausblick verhalten.

Gut kommen die am Vorabend vorgelegten Zahlen von Hypoport
HYQ (549336) 549336
an. Die Plattform für Immobilienkredite des Unternehmens wachse weiter gut, die hauseigene Umsatzprognose wurde übertroffen. Angesichts der Nähe zum Immobilienmarkt habe die Aktie aber nicht die teils horrenden Kurskorrekturen der Small Caps mitgemacht und sei weiter in einem intakten Aufwärtstrend. Daher dürften diesmal auch die positiven Kursreaktionen etwas gemäßigter ausfallen.

Keine Belastung für
SAP (716460) 716460 716460
sehen Händler nach der negativen Kursreaktion auf die Zahlen von Salesforce
FOO (A0B87V) A0B87V
aus den USA. "Man kann da nur auf Quartalsbasis rumkritisieren, mittelfristig ist alles in Ordnung und wie erwartet", sagt ein Händler. Vor allem die Betonung der starken Nachfrage nach Cloud-Computing und die einen Tick besseren Umsatzdaten seien ein guter Indikator für die Wachstumsstory auch bei SAP. Das Kursminus der Salesforce-Aktie von knapp 3 Prozent in der US-Nachbörse seien nur die üblichen Gewinnmitnahmen nach Zahlen gewesen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag44/60, 05.03.19, 08:18:44 
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US-NACHBÖRSE/Salesforce von Ausblick belastet
NEW YORK (Dow Jones)--Salesforce
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hat im vierten Quartal die Markterwartungen für Ergebnis und Umsatz zwar geschlagen, mit dem Ausblick auf die laufende Periode aber enttäuscht. Im nachbörslichen Montaghandel mit US-Aktien auf Nasdaq.com wurde das mit einem Minus von 2,7 Prozent auf 154,15 Dollar quittiert. Der Software-Konzern wies ein Nettoergebnis von 362 (Vorjahr: 206) Millionen Dollar aus bei einem Umsatz von 3,6 (2,87) Milliarden Dollar. Für das erste Quartal stellte der SAP-Wettbewerber einen bereinigten Überschuss je Aktie von 60 bis 61 Cent bei Umsätzen von 3,67 bis 3,68 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten hatten bislang mit 63 Cent bzw 3,69 Milliarden Dollar kalkuliert.

Aktienrückkäufe sorgten für leichten Auftrieb bei den Aktien von Gamestop
GS2C (A0HGDX) A0HGDX
und First Commonwealth Financial. Gamestop kündigte ein schon lange von Aktionären und Analysten erwartetes Aktienrückkaufprogramm über 300 Millionen Dollar an. Der Kurs des Videospieleeinzelhändlers wurde daraufhin um 4,2 Prozent nach oben genommen auf 12,05 Dollar. Das Unternehmen kündigte zudem an, seine strategische und finanzielle Bestandsaufnahme fortzusetzen, nachdem es im Januar mitgeteilt hatte, Pläne für einen eigenen verkauf ad acta gelegt zu haben. First Commonwealth Financial verbesserten sich um 0,7 Prozent auf 14,06 Dollar, nachdem der Board grünes Licht für ein 25 Millionen Dollar schweres Rückkaufpaket gegeben hatte. Das Finanzinstitut hatte gerade erst ein eben so umfangreiches Rückkaufprogramm beendet. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag43/60, 16.04.19, 07:48:58 
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US-NACHBÖRSE/Ergebnisenttäuschung drückt J.B. Hunt
NEW YORK (Dow Jones)--Ein enttäuschend ausgefallenes Quartalsergebnis des Spediteurs J.B. Hunt
JB1 (885365) 885365
und eine Aktienzusammenlegung beim Pharmahersteller BioPharmX haben am Montag nachbörslich die Aktienkurse der beiden Unternehmen belastet. Für J.B. Hunt ging es auf Nasdaq.com um 4,7 Prozent nach unten auf 100,50 Dollar. Der Lkw-Betreiber verfehlte sowohl mit seinem Gewinn von 120 Millionen Dollar im ersten Quartal wie auch dem um 7 Prozent auf 2,09 Milliarden Dollar gesteigerten Umsatz die Analystenerwartungen.

BioPharmX kündigte derweil an, seine Aktien zusammenzulegen. Aus 25 Aktien soll eine neue werden, die Umsetzung soll zum 26. April erfolgen. Das Unternehmen kommt damit den Regularien der Börse nach, die einen Mindestwert je Aktie vorsehen. Der Kurs sackte nachbörslich um 9,4 Prozent ab auf 8 Cent.

Salesforce.com
FOO (A0B87V) A0B87V
gaben um 0,2 Prozent nach auf 159,75 Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, für 300 Millionen Dollar Salesforce.org zu kaufen, einst gegründet, um Salesforce-Software gratis oder stark vergünstigt an nicht gewinnorientierte Organisationen wie z.B. Schulen zu vertreiben. Am Geschäftszweck soll sich dadurch nichts ändern, wie Salesforce mitteilte.

Für den Kurs des Telekomkonzerns AT&T
SOBA (A0HL9Z) A0HL9Z
ging es um 0,2 Prozent nach vorne auf 32,09 Dollar. Das Unternehmen hat seine Minderheitsbeteiligung am Streamingdienst Hulu an diesen zurückverkauft. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag42/60, 05.06.19, 07:07:50 
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salesforce.com übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,93 die Analystenschätzungen von $0,61. Umsatz mit $3,74 Mrd. über den Erwartungen von $3,68 Mrd.


Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag41/60, 05.06.19, 07:37:24 
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US-NACHBÖRSE/Höhere Gewinnprognose beflügelt Salesforce.com
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einem deutlichen Plus hat sich die Aktie von Salesforce.com am Dienstag im nachbörslichen Handel gezeigt, nachdem der SAP-Konkurrent seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht hatte. Im ersten Geschäftsquartal verdiente Salesforce.com
FOO (A0B87V) A0B87V
auf bereinigter Basis deutlich mehr als erwartet. Die Titel stiegen auf nasdaq.com bis kurz vor 20.00 Uhr Ortszeit um 2,7 Prozent auf 154,82 Dollar.

Gamestop
GS2C (A0HGDX) A0HGDX
brachen um fast 30 Prozent ein Surprised auf 5,50 Dollar. Der Anbieter von Videospielen hatte im ersten Geschäftsquartal überraschend schwach abgeschnitten und streicht deshalb seine als üppig bekannte Quartalsdividende. Das Unternehmen hatte zuletzt pro Quartal 38 Cent gezahlt, was einer Dividendenrendite von fast 15 Prozent entsprach. Die hohe Rendite war ein klarer Hinweis darauf, dass Anleger die Ausschüttung als auf die Dauer nicht finanzierbar erachteten.

Für Pivotal Software ging es um 28,4 Prozent abwärts auf 13,27 Dollar. Der Cloud-Anbieter hatte für das laufende Quartal und das Geschäftsjahr einen enttäuschenden Ausblick gegeben. Das Ergebnis und Umsatz im ersten Geschäftsquartal besser ausgefallen waren als erwartet, fiel nicht ins Gewicht.

Der Kurs von Healthequity stieg um 4,2 Prozent auf 68,28 Dollar, nachdem der Anbieter von Sparplänen für Gesundheitsdienstleistungen seine Ertragsziele für das laufende Geschäftsjahr erhöht hatte. Im ersten Geschäftsquartal hatte Healthequity den Gewinn um 85 Prozent gesteigert.

Auch Guidewire Software hatte seine Gewinnprognose erhöht, nachdem das erste Geschäftsquartal besser gelaufen war als erwartet. Allerdings senkte das Unternehmen das obere Ende der Umsatzprognosespanne. Die Aktie sank daraufhin um 4,9 Prozent auf 93,33 Dollar.

Skyworks
AWM (857760) 857760
ermäßigten sich um 0,6 Prozent auf 69 Dollar. Das Unternehmen hatte wegen des Huawei-Boykotts seinen Ausblick gesenkt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag40/60, 12.06.19, 07:15:07 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SALESFORCE
FOO (A0B87V) A0B87V
- Salesforce will das Geschäft in Europa deutlich ausbauen. "Die Internationalisierung ist sehr wichtig für die Zukunft unserer Firma", sagte Co-Chef Keith Block dem Handelsblatt. In den letzten Jahren habe das Unternehmen 50 Prozent der neuen Mitarbeiter außerhalb der USA eingestellt. "Europa ist ein Wachstumsmarkt für uns, Deutschland ist dabei absolut wichtig", erklärte der Manager, der die Firma seit Sommer 2018 gemeinsam mit Gründer Marc Benioff leitet. Hierzulande zählt der SAP-Rivale rund 130 offene Stellen. (Handelsblatt S. 16)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen möglicher Beihilfe zur Untreue gegen den VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh. Es geht um den Verdacht, dass Osterloh selbst und andere Betriebsratsmitglieder womöglich zu hohe Bezüge kassierten. Der oberste Arbeitnehmervertreter soll an den Entscheidungen beteiligt gewesen sein. Osterloh ist Teil einer Vergütungskommission, die über die Bezahlung von Betriebsräten mitentscheidet. Laut Staatsanwaltschaft soll er "am Zustandekommen der mutmaßlich unrechtmäßigen Vergütungsvereinbarungen mitgewirkt haben". Ein Sprecher Osterlohs wollte sich aufgrund des schwebenden Verfahrens nicht zu den Vorwürfen äußern. (Handelsblatt S. 46/FAZ S. 15)

LIDL - Der Discounter Lidl nutzt als erster Lebensmittelhändler in Deutschland in großem Stil Big Data in seinen Märkten. Die sogenannte digitale Lidl-Kundenkarte gibt es schon in mehreren europäischen Ländern, darunter Österreich, Nordspanien, Polen und Dänemark. Von diesem Donnerstag an können auch die Kunden in den etwa 250 Lidl-Filialen in Berlin und Brandenburg die Smartphone-App namens Lidl Plus nutzen. Nach einer Testphase soll die App dann 2020 in ganz Deutschland freigeschaltet werden. Mithilfe der App kann Lidl dann das Einkaufsverhalten der Kunden im Detail auswerten. (SZ S. 17)

LEMONADE - Der US-Digitalversicherer Lemonade steigt in den deutschen Versicherungsmarkt ein und expandiert erstmals außerhalb der USA. "Hier gibt es viele digitalaffine Kunden, die ihr Leben mit dem Smartphone managen, doch der Großteil der deutschen Versicherer operiert weiter hauptsächlich in einer Offlinewelt", sagte Lemonade-Co-Gründer Daniel Schreiber dem Handelsblatt. Bereits im November hatten die Amerikaner angekündigt, auf den europäischen Markt vorstoßen zu wollen. Weitere Details wie der konkrete Zeitpunkt oder die Region ließ das hochbewertete Start-up damals noch offen. Für die deutschen Assekuranzen erwächst so ein neuer, aggressiver Herausforderer. Der Onlineversicherer ist seit Herbst 2016 in den USA aktiv und wird von anderen Insurtechs als Vorbild angesehen. (Handelsblatt S. 30)

RENAULT
RNL (893113) 893113
- 20 Jahre nach ihrer Gründung steht die Allianz von Renault und Nissan vor einer Zerreißprobe. Die kommenden zwei Wochen dürften entscheidend dafür sein, wie es mit der Partnerschaft der beiden Automobilkonzerne weitergeht, der inzwischen auch Mitsubishi angehört. Selbst eine Scheidung sei derzeit nicht auszuschließen, heißt es in Paris. Derzeit scheint alles möglich, denn nachdem die Spannungen zwischen den beiden Allianzpartnern Pfingsten einen neuen Höhepunkt erreichten, stimmen sowohl die französische als auch die japanische Seite inzwischen wieder versöhnliche Töne an. Börsen-Zeitung S. 9)

ARCELOR-MITTAL
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
- Lakshmi Mittal, Vorstandschef und Hauptaktionär des weltgrößten Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, macht sich in einem Interview Sorgen um Europa. Sein Unternehmen muss in Europa die Produktion um 9 Prozent kürzen. Die weltweiten Überkapazitäten bei Stahl liegen bei über 500 Millionen Tonnen. "Das ist ein Viertel der globalen Stahlerzeugung". Das Hauptproblem liege in China, wo gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden sollten: "Dort sollten staatliche Subventionen abgebaut und unrentable Hersteller vom Markt genommen werden". (FAZ S. 22)

BERTELSMANN - Die Bertelsmann-Tochter Arvato startet eine neue elektronische Plattform für Banken und Unternehmen. Diese soll die Identifizierung von Kunden deutlich vereinfachen und sicherer machen. Ähnliche Initiativen, um Geldwäsche im Netz zu verhindern, waren jedoch zuvor bereits gescheitert. (Handelsblatt S. 32)

BNP PARIBAS
BNP (887771) 887771
- Jean Lemierre, der Aufsichtsratsvorsitzende der französischen Bank BNP Paribas, plädiert für Bankenchampions in der Eurozone. Außerdem nimmt er in einem Interview die deutsche Volkswirtschaft gegen die Kritik des französischen Präsidenten Macron in Schutz. (FAZ S. 19)
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verlinkter Beitrag39/60, 23.08.19, 07:03:34 
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FOO (A0B87V) A0B87V
Salesforce übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,66 die Analystenschätzungen von $0,47. Umsatz mit $4 Mrd. über den Erwartungen von $3,95 Mrd.

Salesforce sieht im dritten Quartal einen Umsatz von $4,44-4,45 Mrd (Konsens $4,25 Mrd)
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag38/60, 23.08.19, 07:15:26 
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SAP-Wettbewerber Salesforce überrascht positiv und erhöht Ausblick
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Softwarehersteller Salesforce.com hat mit seinem zweiten Geschäftsquartal positiv überrascht und gezeigt, dass die Unternehmen weiter Geld in Technologie investieren. Salesforce hat zudem nicht nur mehr umgesetzt und verdient als erwartet, sondern auch seinen Ausblick für das Gesamtjahr erhöht. Zudem stellte die Gesellschaft für das laufende Quartal einen höheren Umsatz als am Markt geschätzt wurde in Aussicht. "Was auch immer auf der ganzen Welt passiert, wir sehen ein Umfeld, in dem die Chefs investieren - und der wichtigste Punkt für sie ist die digitale Transformation", sagte Salesforce Co-CEO Keith Block während einer Telefonkonferenz mit Analysten. Der Aktienkurs des SAP-Wettbewerbers kletterte im nachbörslichen Handel um 6,3 Prozent.

Im zweiten Geschäftsquartal legte der Umsatz um 22 Prozent auf 4 Milliarden US-Dollar zu. Das war mehr als sowohl die Analysten mit 3,96 Milliarden Dollar als auch der Konzern selbst erwartet hatte. Der Gewinn fiel hingegen unter dem Strich um 70 Prozent auf 91 Millionen Dollar, wegen der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten. Die Gesellschaft aus San Francisco hatte aber erwartet, zusätzlich durch die Aufwendungen im Zusammenhang mit Bilanzierungsänderungen bei der 300-Millionen-Dollar-Übernahme von Salesforce.org in die Verlustzone zu rutschen. Bereinigt um Sonderposten wies der Konzern für sein abgelaufenes Quartal ein Ergebnis je Aktie von 66 Cent aus, während Analysten lediglich mit 47 Cent je Anteilsschein gerechnet hatten.

Im laufenden Quartal sei mit einem Umsatz von 4,44 bis 4,45 Milliarden Dollar zu rechnen, so das Unternehmen. Analysten hatten bisher mit weniger gerechnet. Salesforce hob die Prognose für den Erlös im gesamten Geschäftsjahr auf 16,75 bis 16,9 Milliarden Dollar an. Zuvor lag die Umsatzschätzung von Salesforce bei 16,1 bis 16,25 Milliarden Dollar. Weil das Unternehmen aber die zahlreichen Zukäufe, darunter Tableau Software für mehr als 15 Milliarden Dollar in Aktien, verdauen muss, kappt Salesforce die Ergebniserwartung für das laufende Jahr. Das Jahresergebnis sieht Salesforce jetzt bei 28 bis 30 Cent je Aktie, nach vorher noch 78 bis 80 Cent je Anteilsschein. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 23.08.2019, 07:03 Uhr
 
FOO (A0B87V) A0B87V
Salesforce übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,66 die Analystenschätzungen von $0,47. Umsatz mit $4 Mrd. über den Erwartungen von $3,95 Mrd.

Salesforce sieht im dritten Quartal einen Umsatz von $4,44-4,45 Mrd (Konsens $4,25 Mrd)

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verlinkter Beitrag37/60, 04.12.19, 07:03:26 
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FOO (A0B87V) A0B87V
Salesforce rechnet für das vierte Quartal mit einem EPS von $0,54-0,55 (Konsens $0,61) und einem Umsatz von $4,74-4,75 Mrd (Konsens $4,73 Mrd).

Earnings Mover: Salesforce nachbörslich 2,67 % im Minus - gemischter Ausblick für das vierte Quartal.
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verlinkter Beitrag36/60, 04.12.19, 07:36:53 
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US-NACHBÖRSE/Salesforce von Ausblick belastet - Gopro sehr fest
NEW YORK (Dow Jones)--Die Salesforce-Aktie
FOO (A0B87V) A0B87V
hat am Dienstag im nachbörslichen US-Handel auf Nasdaq.com nach Vorlage der Drittquartalszahlen um knapp 1 Prozent auf 160 Dollar nachgegeben. Der Abschluss seiner bis dato größten Akquisition hatte dem SAP-Konkurrenten einen Verlust von 109 Millionen Dollar beschert, während der Umsatz auf ein Rekordniveau von 4,51 Milliarden Dollar kletterte. Bereinigter Gewinn und Umsatz übertrafen zwar die Analystenschätzungen, allerdings wurde der Ausblick mit etwas Enttäuschung aufgenommen.

Workday verbilligten sich um 1,9 Prozent auf 170,21 Dollar. Der Softwareexperte für den Personalbereich hatte zwar besser als erwartet ausgefallenen Umsatz- und Gewinnkennziffern im dritten Quartal präsentiert. Das Unternehmen ließ aber ebenfalls wissen, dass sich Produktneueinführungen und die jüngsten Akquisitionen im kommenden Jahr nicht unmittelbar in steigenden Ergebnissen niederschlügen.

Abwärts ging es auch für Zscaler und zwar um 4,7 Prozent auf 50,30 Dollar. Das Softwareunternehmen enttäuschte ebenfalls mit seinem Ausblick, wohingegen die berichteten Quartalszahlen die Erwartungen übertrafen.

Besser lief es dagegen für die Microchip-Aktie. Sie wurde um 2,4 Prozent nach oben genommen auf 94,05 Dollar. Mit netto 108,9 (Vorjahr: 96,3) Millionen Dollar steigerte das Unternehmen den Gewinn wie von Analysten erwartet, verfehlte die Umsatzerwartungen mit 1,34 Milliarden allerdings knapp. Die Prognosespanne für Umsatz und Gewinn deckte sich derweil mit den kursierenden Analystenprognosen.

Gopro
5G5 (A1XE7G) A1XE7G
zogen um 4,7 Prozent an auf 4,04 Dollar. Der Spezialkamerahersteller hatte mitgeteilt, dass sein neuestes Modell zum Start der Weihnachtseinkaufssaison Rekordumsätze erzielt und die eigenen hohen Erwartungen am sogenannten Black Friday und am Cyber Monday übertroffen habe. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag35/60, 26.02.20, 07:32:55 
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US-NACHBÖRSE/Disney-Aktie nach Chefwechsel schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Der Wechsel an der Spitze des Unterhaltungskonzerns Disney
WDP (855686) 855686
ist am Dienstag im nachbörslichen Handel auf Nasdaq.com mit einem Minus der Aktie von 1,8 Prozent auf 125,85 Dollar quittiert worden. Im aus Angst vor einer Coronavirus-Pandemie auf breiter Front extrem schwachen regulären Handel zuvor hatte die Aktie bereits knapp 4 Prozent eingebüßt. Disney-Chef Robert Iger tritt nach mehr als 14 Jahren zurück, wie der Konzern nachbörslich bekanntgab. Der Chef der Themenpark-Sparte, Bob Chapek, wurde mit sofortiger Wirkung zum neuen CEO ernannt. Iger wird aber zunächst als Executive Chairman im Konzern bleiben.

Einen Personalwechsel meldete auch Salesforce.
FOO (A0B87V) A0B87V
Bei dem auf Cloud-Computing-Lösungen spezialisierten Unternehmen nimmt Co-Chef Keith Block seinen Hut. Er hatte als potenzieller Nachfolger für Firmengründer und Co-CEO Marc Benioff gegolten. Außerdem meldete Salesforce Quartalszahlen, die beim Gewinn die Erwartung deutlich verfehlten, beim Umsatz jedoch übertrafen. Der Umsatzausblick auf das laufende erste Quartal des Konkurrenten von SAP und Oracle fiel derweil besser als erwartet aus. Die Aktie wurde zuletzt 2,4 Prozent niedriger gehandelt mit 177 Dollar.

Für WW International
WW6 (A2PSZQ) A2PSZQ
ging es dagegen um 5,9 Prozent nach oben auf 36,88 Dollar. Das unter dem früheren Namen Weight Watchers besser bekannte und auf Gewichtsreduzierung spezialisierte Unternehmen verdiente im zurückliegenden Quartal mit netto 29 Millionen Dollar mehr als Analysten erwartet hatten und setzte mit 333 Millionen auch etwas mehr um. Zugleich erreichte der Kundenbestand mit 4,2 Millionen einen Rekordwert.

Um HP Inc
7HP (A142VP) A142VP
und Xerox rankten sich Spekulationen, dass HP seinerseits Xerox übernehmen könnte, anstatt wie bislang gespielt, die viel kleinere Xerox HP. Xerox legten um 1,2 Prozent zu auf 36,90 Dollar. HP verteuerten sich um 0,2 Prozent auf 23,40 Euro.

Wenig bewegt zeigten sich Public Storage, nachdem der Betreiber von Lagerimmobilien seinen Quartalsbericht vorgelegt hatte. Der Kurs gab um 0,4 Prozent nach auf 220 Dollar.

Ein Debakel erlebte die Penny-Aktie Microvision
MVI
, die um fast 60 Prozent einbrach auf 25 Cent. Das Laser-Scanning-Technologieunternehmen hatte einen Abbau von rund 60 Prozent der Stellen angekündigt und - aus Gesundheitsgründen - den Rücktritt des CEO. Hintergrund des Stellenabbaus sind Störungen in der Lieferkette, die ihre Ursache in Produktionsunterbrechungen in China haben als Folge der dort grassierenden Coronovirus-Epidemie. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag34/60, 29.05.20, 07:28:26 
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PLAYBOOK FR, 29.5.2020 kaffee
DAX: NEGATIV -1,35% ASIEN: NEGATIV
SHORTS
DBK (514000) 514000 514000
PROGNOSE: FITCH -NEG AUSBLICK
FOO (A0B87V) A0B87V
PROGNOSE: 2020 -NEG
CAP
RATING: JEFFRIES -20%
ENI (897791) 897791
RATING: SOCGEN -43%
AIR (938914) 938914 938914
RATING: S&P A A+
LONGS
1N8 (A2JNF4) A2JNF4
RATING: GOLDMAN +36%
VOW3 (766403) 766403
RATING: CITI +29%;


Zuletzt bearbeitet von conseiller am 29.05.2020, 06:42, insgesamt 4-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag33/60, 25.08.20, 07:39:32 
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US-NACHBÖRSE/Indexveränderungen im Fokus
NEW YORK (Dow Jones)--Der nachbörsliche Handel zu Wochenbeginn stand ganz im Zeichen der Indexveränderungen im Dow Jones. Hier müssen Exxon, Pfizer und Raytheon ihren Platz räumen und werden durch Salesforce, Amgen und Honeywell ersetzt. Es sind die größten Veränderungen in dem Leitindex seit 2013. Wie der Indexbetreiber S&P Dow Jones in der Nacht zu Dienstag mitteilte, ist Auslöser des umfangreichen Revirements die Ankündigung von Apple, seine Aktien im Verhältnis 1:4 zu splitten. Dadurch sinke die Gewichtung von Technologie im Dow Jones Index.

Die Aktien von Exxon
XONA (852549) 852549
verloren nach der Schlussglocke 2,3 Prozent, Pfizer büßten 1,3 Prozent ein und für die Papiere von Raytheon
RTN1 (785159) 785159
ging es um 3 Prozent nach unten. Ein umgekehrtes Bild gab es bei den Dow-Aufsteigern. Hier legten Salesforce
FOO (A0B87V) A0B87V
um 3,2 Prozent zu, Amgen
AMG (867900) 867900
gewannen 4 Prozent und die Aktien von Honeywell
ALD (870153) 870153
erhöhten sich um 3,9 Prozent. Umgesetzt werden sollen die Änderungen am 31. August.

Die Aktien von Palo Alto verloren 2,7 Prozent, obwohl das IT-Sicherheitsunternehmen mit den Ergebnissen für das vierte Quartal die Markterwartungen übertroffen hat. Sowohl Umsatz als auch der bereinigte Gewinn je Aktie lagen über den Erwartungen der Analysten. Dazu kam ein überzeugender Ausblick auf das erste Quartal. Zudem gab Palo Alto die Übernahme von Crypsis Group für insgesamt 265 Millionen US-Dollar in bar bekannt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag32/60, 25.08.20, 22:08:30 
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verlinkter Beitrag31/60, 26.08.20, 07:23:02 
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US-NACHBÖRSE/Hewlett Packard und Salesforce übertreffen Erwartungen
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktien von Hewlett Packard Enterprise und Salesforce standen am Dienstag im nachbörslichen Handel im Fokus. Die Ergebnisse von Hewlett Packard
2HP (A140KD) A140KD
für das dritte Quartal lagen über den Erwartungen der Analysten. Zwar hat der Konzern die Auswirkungen der Covid-19-Krise weiterhin zu spüren bekommen, jedoch war die Belastung nicht so hoch wie im Vorquartal. Der Umsatz fiel um 5 Prozent auf 6,82 Milliarden Dollar von vorher 7,2 Milliarden Dollar. Unter dem Strich wies das Unternehmen auf Non-GAAP-Basis einen Gewinn von 0,32 Dollar je Aktie aus. Analysten hatten im Schnitt mit einem bereinigten Gewinn von 0,23 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 6,06 Milliarden Dollar gerechnet. Die Papiere legten nach der Schlussglocke um 6,1 Prozent auf 9,90 Dollar zu.

Die Salesforce-Aktie
FOO (A0B87V) A0B87V
schoss um 13,5 Prozent auf 245,10 Dollar nach oben. Der Konzern hat im zweiten Quartal sowohl Umsatz als auch Gewinn deutlich gesteigert. Der Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen erhöhte seinen Umsatz um fast 30 Prozent auf 5,15 Milliarden Dollar von 4 Milliarden Dollar im Vorjahr. Unter dem Strich verdiente das designierte Mitglied im Dow-Jones-Index 2,63 Milliarden Dollar oder 2,85 Dollar je Aktie. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr angehoben.

Die Papiere von Toll Brothers
TLK (871450) 871450
kletterten um 2,2 Prozent auf 47,05 Dollar. Der Hausbauer hat mit den Ergebnissen für das dritte Quartal die Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz lag mit 1,65 Milliarden Dollar über der Schätzung der Analysten von 1,5 Milliarden Dollar. Die Auftragseingänge übertrafen mit 2.833 ebenfalls die Marktprognose von 2.082.

Urban Outfitters
UOF (888903) 888903
verbesserten sich um 12,7 Prozent auf 23,45 Dollar. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal unerwartet einen Gewinn verbucht. So verdiente Urban Outfitters 35 US-Cent je Aktie, während Analysten mit einem Verlust von 40 US-Cent je Anteilsschein gerechnet hatten. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr zwar um 16,5 Prozent auf 803 Millionen Dollar zurück, lag damit aber über der Erwartung von 672 Millionen Dollar.

Unverändert bei 41,96 Dollar zeigte sich die Cisco-Aktie
CIS (878841) 878841
. Der Konzern verstärkt sich mit einem Anbieter von Technologie zur Geräuschunterdrückung und Verbesserung der Sprachqualität in Konferenzen. Wie Cisco mitteilte, übernimmt er das nicht börsennotierte Unternehmen Babblelabs, das mit künstlicher Intelligenz (AI) arbeitet. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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