Rohstoffthread / CCG-Hauptthread

8)
dpa-AFX: Bernanke signalisiert keine zusätzlichen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur

JACKSON HOLE (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Ben Bernanke hat keine
zusätzlichen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur signalisiert. 'Wir verfügen
jedoch über eine Reihe von Instrumenten zur Stimulierung der Wirtschaft', sagte
Bernanke am Freitag in Jackson Hole. Die längerfristigen Wachstumsaussichten für
die USA sind laut Bernanke intakt. Die Wirtschaft habe sich auch durch die
Finanzkrisen der letzten vier Jahre fundamental nicht geändert........

Notes that Fed plans to meet for two days instead of one in September, to consider tools to provide additional monetary stimulus and other issues at that time.....
 
:whistle:

US: Inflationserwartungen Uni Michigan August beträgt 3,5%, nach zuvor 3,4%...

von Sebastian Weber
Freitag 26.08.2011, 15:56 Uhr -
+ US: Inflationserwartungen Uni Michigan August beträgt 3,5%, nach zuvor 3,4%.
 
Kupfer steigt auch wieder über 9000$/t
ist kein ganz liquider Wert, aber als Long auf diesem Nivau mittel/langfristig ein sehr gutes Investment
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1130935#1130935 schrieb:
greenhorn schrieb am 26.08.2011, 11:18 Uhr[/url]"]Nevada Copper-NCU hat gestern auch ein K-Signal ausgebildet! :)

» zur Grafik
 
Hintergründe zum Goldpreis-Absturz

Der Goldmarkt ist nur kurzzeitig "Bärenland"

Innerhalb der vergangenen drei Handelstage ist der Goldpreis um fast 200 Dollar (bzw. ca. 130 Euro) eingebrochen. Am Dienstag wurde die Feinunze am Spotmarkt noch zeitweise über 1.900 Dollar (1.320 Euro) gehandelt. Im gestrigen Vormittags-Fixing in London waren es nur noch 1.716,50 Dollar (1.191 Euro). Viele Anleger fragen nun natürlich nach den Gründen für den plötzlichen Mini-Crash und wollen wissen, wie es mit dem Goldpreis weiter geht.

Beim Goldpreis läuft es nicht wie an der Börse. Eine Heerschar nervöser Kleinanleger, die ihre Goldmünzen zurückbringen, hat kaum Einfluss auf die Kursbewegung. Der Goldpreis wird vor allem an den Terminbörsen und am Londoner Bullion Market (physischer Spotmarkt) gemacht. Um einen Preissturz der aktuellen Größenordnung auszulösen, müssen neben “Papierverkäufen” (Futures/Optionen) auch erhebliche Mengen an physischem Gold auf den Markt kommen.

Folgende Faktoren haben zur jüngsten Goldpreis-Konsolidierung beigetragen:

1. Charttechnik
Nach dem steilen Anstieg bis auf 1.900 Dollar war ein Rücksetzer abzusehen. In der Chartanalyse hatte Goldreporter die mögliche Konsolidierung aufmerksam gemacht (Ausbildung einer “Fahnenstange”). Die Rekordkurse wurden von großen, kurzfristig orientierten Investoren dazu genutzt, Kassen zu machen.

2. Margin-Erhöhung
Der Betreiber der Terminbörse COMEX hat eine erneute Erhöhung der Sicherheitsleistungen beim Handel mit Gold angekündigt. Termingeschäfte werden ab dem heutigen Freitag teurer. Da steigt der ein oder andere Spekulant vorher aus. Mehr dazu hier: Neue Margin-Erhöhung: Terminhandel mit Gold wird um 27 Prozent teurer.

3. Gezielte Verkäufe “großer Adressen”
Der starke Kurseinbruch im Londoner Fixing am Mittwoch (-5,6% zum Vortag / -4,3 % von P.M. zu A.M.) weist auf erhebliche physische Verkäufe hin, die eigentlich nur von großen Adressen auf den Markt geworfen werden können (z.B. Zentralbank). Es besteht somit die Möglichkeit, dass “Währungshüter” auf dem Goldmarkt kräftig intervenierten. Wer mehr über die Hintergründe lesen möchte, dem empfehlen wir unseren Spezial Report “Schieflagen und Manipulation auf dem Goldmarkt” aus dem vergangenen Jahr (jetzt für nur 19 Euro im Goldreporter-Shop).

4. Fonds-Verkäufe
Die Bestände des weltgrößten Gold-ETFs (Exchange Traded Fund) SPDR Gold Trust sind seit vergangenen Freitag um 54 Tonnen gesunken. Auch hier waren größere Investoren unter den Verkäufern. Beachtenswert: Zwischen dem SPDR Gold Trust und der COMEX (Terminbörse) bestehen Handelsverflechtungen. COMEX-Kontrakte können seit einiger Zeit mit SPDR-Anteilen kompensiert werden. Veränderungen auf dem einen Markt können also auf direkte Veränderungen im anderen zurückzuführen sein.

Fazit
Man könnte die Goldpreisentwicklung der letzten Tage als normale charttechnische Konsolidierung in Kombination mit gezielten Marktinterventionen interpretieren. Wichtig zu beachten: An den fundamentalen Rahmen-Bedingungen hat sich nichts geändert. Kurzfristige Kurseinbrüche bei Gold und Silber wird es immer wieder geben. Am langfristigen Aufwärtstrend der Edelmetalle ändert das nichts. Die Schuldenkrise wird immer dramatischer. Der Politik droht die Handlungsunfähigkeit. Die Papierwährungen werden inflationiert. Und früher oder später gibt es den Währungsschnitt.
 
Fundamental Research Issues Research Report on Fission Energy (TSXV:FIS)
Fri Aug 26, 2011 11:21am EDT

Vancouver, British Columbia, August 26, 2011 - Fundamental Research Corp has issued an update report on Fission
Energy Corp (TSXV:FIS), giving the company a price target of $0.72, along with a speculative buy recommendation.
This is 40% above today's $0.50 price.

http://www.reuters.com/article/2011/08/26/idUS176037+26-Aug-2011+HUG20110826

big.chart
 
warum nur habe ich nicht danach gehandelt :mad:
nächste woche auf zu alten hochs, wenn nicht sogar richtung 2000.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1131215#1131215 schrieb:
spiderwilli schrieb am 26.08.2011, 16:14 Uhr[/url]"]würde den rücksetzer nochmal zum aufstocken von longposi ausnutzen.
spätestens am montag wieder über 1800 $. es gibt keine lösung für das problem in USA.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1131201#1131201 schrieb:
greenhorn schrieb am 26.08.2011, 16:04 Uhr[/url]"]wann spricht er? 18 Uhr?
zumindest im Moment alles sehr nervös......... :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1131042#1131042 schrieb:
dukezero schrieb am 26.08.2011, 13:40 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1130988#1130988 schrieb:
dukezero schrieb am 26.08.2011, 12:08 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1130983#1130983 schrieb:
greenhorn schrieb am 26.08.2011, 12:04 Uhr[/url]"]Gold vor´m Sprung über 1800 USD :gruebel: :)

so sieht das rumgezappel zumindest aus..........

Chart klar bullisch!

Mal gespannt was nach der Bernancke Rede passiert!

» zur Grafik
 
Levon Continues Bulk Tonnage Ag, Au, Zn, Pb Resource Expansion Drilling at Cordero, Mexico, as Phase 4 Exploration Begins

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwire - Aug. 26, 2011) - Levon Resources Ltd. ("Levon", or the "Company") (TSX VENTURE:LVN)(BERLIN:LO9)(FRANKFURT:LO9) is pleased to confirm that the Cordero 43-101 resource (news releases of June 21, 2011 and August 8, 2011) is currently being delineated by offset grid drilling at the Company's wholly owned Cordero Project located 35 km northeast of Hidalgo Del Parral, Chihuahua, Mexico. The Cordero Porphyry Zone drill holes are being offset to expand the resource with 150 to 200 m stepout core drilling, the resource remains open in all directions. The Cordero Porphyry Belt is defined through 15 km of strike length and 3 to 5 km widths with six Tertiary volcanic and subvolcanic mineralized intrusive centers, including three, high level diatreme centers. The resource is hosted within two of the intrusive centers in a central part of the Belt.

Recent Results

The Company would like to point out that the NI 43-101 Report (Aug 08, 2011) contained the drill holes up to Hole 160 which had not been previously released.

Three drills are turning 24 hours per day, 7 days per week and a replacement deep drill has arrived at the site. The current drilling includes the last 2,000 m of the 59,000 m Phase 3 program that started October 1, 2010.

Phase 4 continuation drilling (130,000 m) will focus on completing the delineation drilling of the Pozo de Plata, Josefina Mine Zone and Cordero Porphyry Zone within the resource, and drill test outlying mine scale targets elsewhere within the Cordero Porphyry Belt, the parallel Porfido Norte Belt 10 km to the north, and the Perla, a felsic dome diatreme property 5 km to the south. JS Geophysics of Vancouver, B.C. is being contracted for a third round of 3D induced polarization (IP) surveys in the new areas. Core Geophysics, Truckee, California is being contracted to design and complete a novel close spaced, detailed magnetotellurics (MT) survey to identify targets from near surface to deep (2+ km) within and around mapped, mineralized intrusive centers for Phase 4 drill testing.

The Company is well funded for its exploration program, with approximately $66m in the bank and an expected burn rate for the next 12 months of approximately $20m.

The project is under the direct supervision of Vic Chevillon, MA, C.P.G., Vice President of Exploration for Levon who is a qualified person (AIPG C.P.G #11054) within the context of National Instrument 43-101 and has read and takes responsibility for this News Release.


big.chart


MACD kurz vorm Kaufsignal!
 
Flagging Colombia & Ghana gold prospectors

http://www.stockhouse.com/Columnists/2011/August/26/Flagging-Colombia---Ghana-gold-prospectors
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1129522#1129522 schrieb:
golden_times schrieb am 24.08.2011, 20:19 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1128556#1128556 schrieb:
spiderwilli schrieb am 23.08.2011, 15:27 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1128552#1128552 schrieb:
golden_times schrieb am 23.08.2011, 15:23 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1128545#1128545 schrieb:
spiderwilli schrieb am 23.08.2011, 15:20 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1128540#1128540 schrieb:
golden_times schrieb am 23.08.2011, 15:12 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1128535#1128535 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 23.08.2011, 15:07 Uhr[/url]"]gold könnte zur amieröffnung nochmal bisschen zurückkommen.

wäre für den langfristigen Aufwärtstrend nur gesund, wenn Gold in einem temporären Korrekturmodus übergehen würde
heute morgen am drücker bei 1,08 gewesen, nicht getraut.
grund wäre nur wegen rücksetzer an psychologischer marke gewesen.

CM7H1W put (OS) auf gold basis 1560, LZ Dezember 2011, schein ist aber nicht ungefährlich.

» zur Grafik

der Schein gefällt, re test der 1.800 USD nach dem jüngsten spike imho wahrscheinlich

» zur Grafik
war nur ein vorschlag, mache aber nichts mit put, alles zu unsicher. evtl gewinn absichern bzw mitnehmen, aber nicht auf fallenden goldkurs setzten.

Das gestrige Verkaufssignal im POG (Abverkauf eines neuen Hochs - am Morgen in Asien
bei über 1.910 USD - mit hohem Volumen) wird bis dato bestätigt.

Die 1.800 USD Marke bot nicht den geringsten support, bei einem SK unter 1.750 USD ist
imho mit weiteren Abgaben bis mindestens 1.700 USD vorerst zu rechnen


Temporäre Konso in den Bereich 1.600-1.650 USD wäre als größere Korrektur Richtung
GD 38 für den langfristigen Aufwärtstrend nicht gefährlich; erst unterhalb der 1.600 USD
würde sich der mittelfristige Aufwärtstrend eintrüben und die Bären würden das Ruder in
die Hand nehmen wollen

btw. steht noch ein größeres Gap bei 1.650 USD offen

» zur Grafik


Exzellenter Verlauf bis dato, die 1.700 USD haben für das Erste den anvisierten support geboten

chart.m



Das hohe Volumen im GLD hält an, diese Woche wurden historisch viele Kontrakte gehandelt

big.chart
 
Hier mal ein hübsches Beispiel wie man Meinung macht!! :down: Man beachte das Datum!!


http://fbkfinanzwirtschaft.wordpress.com/2010/04/02/deutschland-plant-austritt-aus-euro/#more-4245

http://www.gevestor.de/details/kommt-die-dm-wieder-deutschland-plant-austritt-aus-der-eurozone-65009.html
 
International Tower Hill goes bigger, drops gold heap leach at Livengood

Livengood, a 16.5 million ounce gold deposit in Alaska, gets a second look as a mining project under International Tower Hill Mines' newish-president and CEO James Komadina.
Author: Kip Keen
Posted: Friday , 26 Aug 2011

HALIFAX, NS -

It's no simple tweak. In a new scoping study updating one released last year, International Tower Hill Mines (TSX: ITH) has made major revisions to how it would mine the Livengood gold deposit in Alaska, which so far contains 16.5 million ounces gold in the measured and indicated categories.

There's more gold, more mine-life, more cash costs, and, most significantly, no more heap-leach option.

Shirley Zhou, International Tower Hill's vice president of corporate communications, chalks up the larger, more definitive, gold project without heap-leaching to the company's new CEO, James Komadina, the former president and CEO of AngloGold's North American division who is a metallurgical engineer by training.

One reason behind the move is processing performance. Livengood is a stone's throw from Kinross Gold's Fort Knox mine, which uses both heap leaching and milling. Having watched Kinross's experience there closely, Zhou says, International Tower Hill has noted "the heap leach can get really cold in winter."

That can affect gold recovery. In its studies International Tower Hill, for example, has found heap leaching gets about 70 percent recovery versus 80 to 90 percent with milling.

That trade-off made sense when International Tower Hill planned on starting the Livengood project with a series of high-grade starter pits. But with gold prices significantly higher now, and with more extensive resources to work from, International Tower Hill looks to be subscribing to the mantra "go big or go home." The focus is on a large efficient mill that can capture more gold from lower grade ore.

"Now we're going in and scooping up as much ore as possible," Zhou says.

In a combined heap leach and milling scenario outlined last year Livengood would have produced 833,000 ounces gold a year over a 12.6-year mine life. Now International Tower Hill estimates it could produce 562,000 ounces gold a year over a 23-year mine life. All told that's nearly three million ounces more gold over the life of mine at Livengood.

Cash costs per ounce gold, however, have gone up. The 2010 scoping study pegged operating cash costs at $534 per ounce gold while the new scoping study pegs them at $703 per ounce in a base case scenario, an escalation which reflects inputs that have become more expensive over the past year and milling of more but lower grade ore.

In the latter sense, the higher cash costs amounts to a gamble on possible payback from processing more of that lower grade ore. International Tower Hill used a 0.3 g/t gold cut-off last year, but a 0.22 g/t gold cut-off this time round. The bet is that, even if gold ounces cost more to make, it will be worth selling more of it at higher prices.

Another underlying reason to drop the heap leach option appears to be motivated by political and regulatory considerations. Zhou acknowledges that heap leach operations can be harder to permit. They can also be awkward to move forward with a public fearful of cyanide dripping onto pads of exposed ore. "With heap leach there would be additional environmental concerns," Zhou says. Dropping it removes those potential concerns she says.
 
26. August 2011 · 10:02 am
↓ Jump to Comments
Umbruch: International Tower Hill will mit neuer Methode 3 Mio. Unzen Gold mehr produzieren
International Tower Hill will mehr produzieren

International Tower Hill will mehr produzieren

Es ist nicht nur eine einfache Veränderung. In einer neuen Studie zur vorläufigen Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Goldlagerstätte Livengood hat die kanadische International Tower Hill Mines (WKN A1C4CG) umfassende Änderungen an der Art und Weise vorgenommen, wie man die Lagerstätte abbauen will. Diese enthält bislang 16,5 Mio. Unzen Gold in den Kategorien gemessen und angezeigt.

Die neue Studie veranschlagt mehr Gold, ein längeres Minenleben, höhere Cashkosten und – am wichtigsten – keine Haufenlaugung mehr. Shirley Zhou, International Tower Hill Vice President of Corporate Communications, schreibt die größere, besser definierte Ressource ohne Haufenlaugung dem neuen CEO des Unternehmens, James Komadina, zu. Komadina war zuletzt Leiter der Nordamerikaabteilung des Minengiganten AngloGold und er ist ausgebildeter Metallurgieingenieur.

Ein Grund hinter diesem Schritt ist die Verarbeitungsleistung. Livengood liegt in unmittelbarer Nähe zu Kinross Golds Fort Knox-Mine, die sowohl Haufenlaugung als auch eine Mühle nutzt. Nachdem man genau beobachtet habe, welche Erfahrungen Kinross machte, so Zou, sei International Tower Hill aufgefallen, dass der Laugungshaufen im Winter sehr kalt werden könne. Und das kann die Goldgewinnung negativ beeinträchtigen. In den bisher vollendeten Studien hat International Tower Hill beispielsweise festgestellt, dass mit Haufenlaugung nur eine Gewinnungsrate von rund 70% zu erzielen ist, während es bei Einsatz einer Mühle 80 bis 90% wären.

Als International Tower Hill noch plante, auf Livengood mit einer Reihe von hochgradigen Tagebaugruben zu beginnen, erschien es sinnvoll dies zu Gunsten niedrigerer Kosten hinzunehmen. Doch jetzt, wo der Goldpreis erheblich höher notiert, hat sich das Unternehmen der Mantra „ go big or go home“ verschrieben. Der Fokus liegt nun auf einer großen effizienten Mine, die mehr Gold auch aus Erzen mit niedrigerem Goldgehalt gewinnen kann.

Mit der Kombination aus Haufenlaugung und Mühle, die im vergangenen Jahr angedacht war, hätte Livengood 833.000 Unzen Gold pro Jahr über ein Minenleben von 12,6 Jahren produziert. Jetzt schätzt International Tower Hill, dass man 562.000 Unzen Gold pro Jahr über 23 Jahre Minenleben produzieren könnte. Insgesamt sind das fast 3 Mio. Unzen Gold mehr.

Auf der anderen Seite steigen die Cashkosten pro Unze deutlich. Wurden in der alten Scoping-Studie noch 534 USD pro Unze Gold veranschlagt, geht die neue Studie von 703 USD aus. Dies ist auf gestiegene Kosten bei der Produktion aber auch auf die Verarbeitung von mehr Erz mit niedrigen Goldgehalten zurückzuführen.

Das bedeutet, dass die höheren Cashkosten eine Wette darauf sind, dass es sich lohnt mehr von diesem Erz mit den niedrigen Gehalten zu verarbeiten. International Tower Hill setzt darauf, dass es zwar so teurer ist die Unzen zu produzieren, es das bei dem hohen Goldpreis aber Wert ist, zu dem man sie verkaufen kann.

Ein weiterer Grund für die Abkehr von der Haufenlaugung scheinen politische und regulatorische Bedenken zu sein. Zhou gesteht ein, dass es schwieriger sein kann, Laugungsprozesses genehmigt zu bekommen. Zudem ist oft die Öffentlichkeit sehr besorgt, dass das verwendete Zyanid Schäden an der Umwelt hinterlassen könnte. Diesen Problemen geht man nun ebenfalls aus dem Weg.
 
After the Fed, Gold's Rally

Kitco News, Aug 26 2011 2:52PM

http://www.kitco.com/kitconewsvideo/
 
Chen Lin: Betting on Gold and Silver Stocks

Source: Brian Sylvester of The Gold Report (8/26/11)

Chen Lin stumbled into investing. While working on a doctorate at Princeton, he turned $5,411 in
his wife's retirement account into $1.5 million. In his newsletter, What is Chen Buying? What is Chen
Selling?, Lin shares the fruits of his analytical aptitude. In this exclusive interview with The Gold
Report, Lin reveals his latest finds in undervalued gold miners, and why he has high hopes for silver,
too..


http://www.theaureport.com/pub/na/10703
 
Rare Earth Elements' New Trend

http://seekingalpha.com/article/290181-rare-earth-elements-new-trend
 
What BHP Billiton's Earnings Report Says About Future Commodity Prices

http://seekingalpha.com/article/290153-what-bhp-billiton-s-earnings-report-says-about-future-commodity-prices
 
"I Am Jim Rogers And I Support Ron Paul" (!)

Submitted by Tyler Durden on 08/27/2011 13:24 -0400

http://www.zerohedge.com/news/i-am-jim-rogers-and-i-support-ron-paul
 
It May Be 2008 All Over Again, But There Is One Key Difference

Submitted by Tyler Durden on 08/27/2011 16:57 -0400

http://www.zerohedge.com/news/it-may-be-2008-all-over-again-there-one-key-difference
 
The Neverending Story of a "Gold Bubble"

http://www.kitco.com/ind/Holmes/holmes_aug222011.html
 
International Forecaster August 2011 (#7) - Gold, Silver, Economy + More

By: Bob Chapman, The International Forecaster

>>> http://news.goldseek.com/InternationalForecaster/1314194940.php
 
The Bernanke Rally?

>>> http://blogs.telegraph.co.uk/finance/ambroseevans-pritchard/100011706/the-bernanke-rally/
 
Bill Murphy On The Gold Crash

>>> http://resourceclips.com/2011/08/25/bill-murphy-on-the-gold-crash/
 
Sudden Temporary Gold And Silver Price Drop; Retail Sales Soar

August 26, 2011 By Patrick A. Heller

>>> http://news.coinupdate.com/sudden-temporary-gold-and-silver-price-drop-retail-sales-soar/


Guten Morgen @ all! :coffee:
 
zu Gold:
http://profitimes.com/free-articles/gold-headed-to-5000-per-ounce
 
Überhang an Kaufpositionen:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17130
 
Der kanadische Minensektor rechnet in den anstehenden fünf Jahren mit sehr hohen Investitionen.

Wie der Vorstandsvorsitzende der kanadischen Minengesellschaft MAC, Pierre Graton, anläßlich einer Rede mitteilte, erwarte die MAC einen Investitionsstrom von 130 Milliarden CAD (etwa 91 Milliarden Euro) innerhalb der nächsten fünf Jahre. Dies führe zu dem größten Wirtschaftsboom in Kanada seit über 50 Jahren. So hätten nationale und internationale Konzerne im ganzen Land Projekte beantragt und Investitionen angekündigt. Alle Provinzen des Landes würden in den nächsten Jahren stark von dieser Entwicklung profitieren.
 
Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis setzt der Goldpreis den Anstieg bei einem nachgebenden Dollar fort (aktueller Preis 40.084 Euro/kg, Vortag 39.392 Euro/kg). Am 18.07.11 hat der Goldpreis unsere vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und ist damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis seit unserer letzten Prognose vom 04.11.09 von 1.600 auf 1.700 $/oz erhöht. Mit der aktuell sehr volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten halten wir nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.600 und 1.800 $/oz für gerechtfertigt. Unter 1.600 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.800 $/oz (nach heutiger Kaufkraft) sehen wir den Beginn einer Goldblase. Bei einem Goldpreis von über 1.600 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Wegen der fehlenden Anlagealternativen bleiben wir auch zum aktuellen Beginn der Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert. Zu beachten ist, dass sich die Berichterstattung über Gold in den letzten Jahren positiv verändert hat und schwächere Hände in den Markt gekommen sind, so dass Rückschläge ab sofort viel heftiger ausfallen werden. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

Silber zieht an (aktueller Preis 41,01 $/oz, Vortag 40,31 $/oz). Platin verbessert sich (aktueller Preis 1.830 $/oz, Vortag 1.817 $/oz). Palladium gewinnt leicht (aktueller Preis 756 $/oz, Vortag 750 $/oz). Die Basismetalle zeigen sich wenig verändert. Nickel verbessert sich um 3,1 %.

Der New Yorker Xau-Goldminenindex verbessert sich um 2,4 % oder 5,0 auf 215,9 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Kinross 3,3 % und Yamana 3,0 % an. Bei den kleineren Werten gewinnen Golden Star 7,3 %, Gabriel 7,0 %, Novagold 6,9 % und Jaguar 5,0 %. Bei den Silberwerten verbessern sich Kimber 7,0 %, Extorre 6,9 %, Scorpio 5,8 %, Tahoe 5,7 %, Bear Creek 5,1 % und MAG 5,0 %.

Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel stabil. Harmony verbessert sich um 3,4 %.

Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen erneut freundlich. Bei den Produzenten steigen Tribune 8,2 %, Dragon 6,7 %, St Barbara 4,9 % und North Star 4,4 %. Citigold fallen 8,8 %, Allied 6,9 % und Norton 5,0 % zurück. Bei den Explorationswerten ziehen Bassari 31,9 %, Auzex 16,7 %, Carrick 13,6 %, Gold Road 10,5 %, Red 5 7,9 % und Alkane 6,9 % an. Millennium gibt 9,5 % ab. Bei den Basismetallwerten verbessern sich Lynas 7,0 %, Kagara 6,3 % und Iluka 5,8 %.


Goldseiten
 
KOLUMNE
Das Scheinwunder von Texas
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0829/meinung/0037/index.html
von Paul Krugman, Wirtschaftsnobelpreisträger
Paul Krugman
Wie erwartet tritt Rick Perry, der Gouverneur von Texas, als Präsidentschaftskandidat an. Wir wissen auch schon, worum es in seiner Kampagne gehen wird: den Glauben an ein Wunder - das Wirtschaftswunder von Texas. Perry wird behaupten, dass er wieder Wohlstand schaffen kann, indem er seine Wirtschaftspolitik auf nationaler Ebene macht. Sie sollten jedoch wissen: Das texanische Wunder ist ein Mythos. Es zeigt keineswegs, wie man landesweit Vollbeschäftigung erreicht.

Sicherlich, die Rezession erfasste Texas etwas später als den Rest der USA, hauptsächlich, weil die immer noch von Energie-Unternehmen geprägte Wirtschaft in der ersten Hälfte des Jahres 2008 von den hohen Ölpreisen profitierte. Zudem traf die Immobilienkrise Texas weniger hart, weil dort das Hypothekenkreditgeschäft überraschend strikt reguliert wird. Dennoch stieg ab Mitte des Jahres 2008 die Arbeitslosigkeit in Texas genauso wie fast überall. Im Juni 2011 lag die Arbeitslosenquote bei 8,2 Prozent. Sie ist etwas geringer als in krisengeschüttelten Staaten wie Kalifornien oder Florida, aber wesentlich höher als in Massachusetts. Nebenbei bemerkt: Einer von vier Texanern hat keine Krankenversicherung, die höchste Quote in den USA, hauptsächlich dank des Schlanker-Staat-Ansatzes von Perry.

Woher also kommt der Mythos des texanischen Wunders? Hauptsächlich von einem weit verbreiteten Missverständnis der ökonomischen Folgen des Bevölkerungswachstums. Texas hat viele Jahrzehnte lang ein größeres Bevölkerungswachstum gehabt als der Rest der USA. Das hatte mehrere Gründe: eine hohe Geburtenrate, Zuwanderung aus Mexiko und von Amerikanern aus anderen Staaten - weil in Texas das Wetter wärmer, die Lebenshaltungskosten niedriger und vor allem die Immobilienpreise günstiger sind.

Doch was hat Bevölkerungswachstum mit der Zunahme von Arbeitsplätzen zu tun? Nun, das starke Bevölkerungswachstum schlägt sich letztlich auch in einer überdurchschnittlichen Zunahme an Arbeitsplätzen nieder. Viele Leute, die nach Texas ziehen, bringen Kaufkraft mit, die zu mehr lokaler Beschäftigung führt. Zugleich hält das schnelle Wachstum an texanischer Arbeitskraft die Gehälter niedrig. Fast zehn Prozent der auf Stundenbasis angestellten texanischen Arbeiter verdienen den Mindestlohn oder weniger - das liegt deutlich über dem nationalen Durchschnitt. Diese Niedriglöhne geben Unternehmen einen Anreiz, ihre Produktion in den Lone Star State zu verlegen.

An Texas kann man sehen: Ein Staat, der billige Arbeit anbietet und - was nicht ganz so wichtig ist - die Wirtschaft kaum reguliert, kann Arbeitsplätze von anderen Staaten anlocken. Donnerwetter. Wer hätte das gedacht?

Kurzum: Wer daraus schließt, dass Billiglöhne und Deregulierung in den ganzen USA mehr Arbeitsplätze schaffen würden - nichts anderes bedeutet Perry-Ökonomie in der Praxis - irrt sich gründlich. Es kann eben nicht jeder Staat von jedem anderen Staat Arbeitsplätze abwerben. Tatsächlich würden niedrigere Gehälter auf der nationalen Ebene ziemlich sicher zu weniger Arbeitsplätzen führen - und die arbeitenden Amerikaner wären dann noch weniger in der Lage, mit dem Schuldenberg fertig zu werden.

Übersetzung: Nicole Lindenberg

© New York Times
 
22.08.2011 06:57

In China ist die Anlegernachfrage nach Gold im zweiten Quartal um 44 Prozent gestiegen. Mit der anziehenden Inflation suchen immer mehr Chinesen nach einem sicheren Hafen zur Geldanlage. Für Gold spricht dabei auch der Umstand, dass es an vielversprechenden Anlagealternativen mangelt.

Das Volumen der gekauften Goldmünzen und -barren stieg in den drei Monaten bis Ende Juni auf 53 Tonnen, wie der Branchenverband World Gold Council am Mittwoch mitteilte. Eine grössere Anlagenachfrage nach dem Edelmetall gab es nur in Indien. Im ersten Quartal kam China noch auf Rang eins. Die Goldnachfrage aus der Schmuckindustrie stieg den Angaben zufolge um 16 Prozent auf 102,9 Tonnen.

“Normalerweise läuft das zweite Quartal in Bezug auf den Goldabsatz ruhig”, sagte Liu Xu von der Capital Futures in Kunming. “Doch die laue Entwicklung des lokalen Aktienmarktes, die staatlichen Beschränkungen von Immobilieninvestments und die steigende Inflation lassen den Anlegern keine grosse Wahl, als ihr Vermögen mit Gold zu schützen.”

Im Juli hat die Inflation in China den höchsten Stand seit drei Jahren erreicht. Im Jahresvergleich zogen die Verbraucherpreise um 6,5 Prozent an, wie die chinesische Statistikbehörde am 9. August mitteilte.
 
Oben Unten