Rohstoffthread / CCG-Hauptthread

http://www.gata.org/files/USEmbassyBeijingCable-04-28-2011.txt

Punkt 3 des Faxes!! :whistle:

Eilmeldung: China kennt Goldpreisdrückung, und die USA weiß, daß China dies weiss.
 
kam das schon?

http://www.grancolombiagold.com/

http://www.grancolombiagold.com/common/uploads/1311778014-0719_Investor_Presentation Final.pdf

http://www.beatthemarketstockpicks.com/2011/08/gran-columbia-gold-top-gold-pick.html

Gran Colombia Announces 51% Increase in Measured and Indicated Gold Resources at Marmato

TORONTO, Sept. 4, 2011 /PRNewswire/ - Gran Colombia Gold Corp. (TSX: GCM, GCM.WT, GCM.WT.A) is pleased to announce a new National Instrument 43-101 mineral resource estimate for its Marmato Project containing 10.0 million ounces of gold in the Measured and Indicated categories and an additional 2.4 million ounces of gold in the Inferred category at a cut-off grade of 0.3 g/t (see table below). In addition, there are an estimated 64 million ounces of silver in the Measured and Indicated categories and a further 11 million ounces of silver in the Inferred category. This new in-pit mineral resource represents a 51% increase in measured and indicated gold ounces and a 73% increase in measured and indicated silver ounces compared to the previous mineral resources dated January 6, 2011.

Commenting on these results, Serafino Iacono, Executive Co-Chairman of Gran Colombia noted, "We are extremely pleased with the success of our infill drilling program, which has significantly increased both the quantity and the quality of our mineral resources, as well as the overall gold grade, all of which will be incorporated in the pre-feasibility study that is currently underway."
GOLD SILVER
Tonnes Grade Ounces Grade Ounces
(at 0.3 g/t cut off) (mm) (g/t) (mm) (g/t) (mm)
Measured Mineral Resource 53 1.1 1.9 9.7 16
Indicated Mineral Resource 254 1.0 8.1 5.8 48
Measured and Indicated Mineral Resource 307 1.0 10.0 6.5 64
Inferred Mineral Resource 68 1.1 2.4 5.1 11

In addition to this in-pit resource, SRK Consulting (UK) Ltd., which performed the mineral resource estimate, has also identified an underground mining resource of 2.1 million tonnes at a gold grade of 1.8 grams per tonne representing 120,000 ounces of Measured and Indicated gold resources plus 6.4 million tonnes grading 2.3 g/t gold or 500,000 ounces of gold in the Inferred resource category.

The above estimate is based on over 180,000 metres of diamond drilling and cross-cut samples. The updated estimate reflects results from an additional 157 drill holes or 52,500 metres, plus 732 metres of cross-cut sampling, collectively representing a 53% increase in the assay database since the previous mineral resource estimate was announced.

The complete NI 43-101 Technical Report will be filed within 45 days and will be available on the Company's website and www.sedar.com. A webcast/conference call will be scheduled at that time to provide further details about this updated resource.

In May of this year, the Company filed a Preliminary Economic Assessment, also prepared by SRK, indicating that the preferred mining method is open pit with contractor mining. Based on processing 283 million tonnes of ore at a rate of 40,000 tonnes per day, production would average 340,000 ounces of gold and 1.3 million ounces of silver per year over a 21-year mine life. The cash operating cost is expected to be US$524 per ounce of gold, net of silver credits. Assuming a life of mine capital cost of US$550 million, total cost per ounce is estimated to be US$643. These estimates assume an average gold grade of 0.9 g/t, a stripping ratio of 3.3:1 and a metallurgical recovery of 88% for gold and 60% for silver. The complete Preliminary Economic Assessment is available on www.sedar.com as well as the Company's website.

Gran Colombia has retained the services of Hatch Ltd. to conduct a Pre-feasibility Study for the Marmato project utilizing the mineral resources reported today, with the final report expected in the first quarter of 2012.
 
WL für morgen!

big.chart
 
Charttechnisch ist bei vielen Werten Erntezeit, d.h. unsere Schlagzahl für Trades wird sich deutlich erhöhen!
 
China: Der Wohlstand erreicht die Mitte der Gesellschaft.

Überall in der Pekinger Innenstadt hängen riesige Plakate, die für Laptops, iPods, Flachbildschirme und Designermode werben. An den Autobahnen dominiert Schnaps- und Zigarettenreklame. Einzelhandelsriesen locken landesweit mit westlichen Marken – und Shanghaier Clubs mit ausländischen DJs. Stets zielen solche Angebote auf die gleiche Klientel: den neu aufstrebenden, jungen Mittelstand in Chinas Städten.

Weil China lange Zeit ein armes Land war und es im Durchschnitt noch immer ist, bleibt Mittelstand für die meisten Chinesen gleichbedeutend mit Reichtum. In diesem Sinne reich ist schon, wer eine Eigentumswohnung und ein Auto besitzt, reisen kann – und einen Universitätsabschluss gemacht hat. Die Pekinger Regierung begreift Mittelstand als Gruppe derer, die inklusive Wohnung und Auto ein Vermögen von 100000 Euro bis 300000 Euro und ein stabiles, monatliches Einkommen von mindestens 500 Euro haben. Die chinesische Akademie der Sozialwissenschaften geht davon aus, dass heute grob geschätzt 150 Millionen Menschen dazugehören. Einig sind sich die Forscher in der Erwartung, dass der Mittelstand jährlich um einen Prozentpunkt wachsen und 2020 schon etwa 40 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen werde, also mehr als eine halbe Milliarde Menschen.

Andrew Grant, China-Chef von McKinsey, stimmt dieser Einschätzung zu. Im Jahr 2020 könnte eine halbe Milliarde Chinesen zur »Konsumentenklasse« gehören und mindestens 10000 Euro pro Jahr verdienen. Die allermeisten von ihnen würden in den großen Städten leben. »Heute hat Chinas Konsummarkt etwa die Größe des italienischen, aber in zwei Jahren wird China beginnen, jedes Jahr um ein Italien zu wachsen«, glaubt Grant.

Längst gibt es den neuen Mittelstand nicht mehr allein in den reichen Ostküstenregionen um Peking und Shanghai, sondern auch in zunehmendem Maße in den Zentren des Kernlands. Kein Wunder also, dass der weltweit größte Hersteller von Mikrowellenherden, Galanz, seine potenzielle Kundschaft in China mit 1,2 Milliarden Menschen beziffert, also den allergrößten Teil der chinesischen Bevölkerung anvisiert. »Da liegt unsere Zukunft«, so Galanz-Marketingdirektorin Chen. Während McKinsey heute noch rund 77 Prozent aller Chinesen als »arm« klassifiziert, werde dieser Anteil bis zum Jahr 2025 unter zehn Prozent sinken.

Ein großes Wenn ist immer dabei in diesem Land – wenn die Wirtschaft weiter in Riesenschritten wächst wie bisher. Dann könnte der Mittelstand in einigen Jahren wirklich das Rückgrat der Volksrepublik China bilden, sagt auch der Sozialforscher Li Qiang von der Tsinghua-Universität. »Studien zeigen, dass eine olivenförmige Sozialstruktur mit dem Mittelstand als Rückgrat stabiler ist als eine Pyramide mit starker Polarisation zwischen Arm und Reich.«
 
More Talk Of A Bubble In Gold
September 5, 2011

http://seekingalpha.com/article/291651-more-talk-of-a-bubble-in-gold?source=feed
 
EU kämpft gegen Rohstoff-Spekulation - Handelsblatt
05.09.2011
19:08
DJN


BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU will einem Pressebericht zufolge gegen die
Spekulation mit Weizen, Speiseöl, Metall und anderen Rohstoffen vorgehen. Das
sieht ein neuer Richtlinienentwurf von EU-Kommissar Michel Barnier vor, wie das
"Handelsblatt" vorab aus seiner Dienstagausgabe berichtet. Demnach sollen die
Finanzaufsichtsbehörden "das ausdrückliche Recht erhalten, Geschäfte mit
Rohstoff-Derivaten zu begrenzen", heißt es in dem 240 Seiten starken Entwurf
der sogenannten Mifid-Richtlinie. Die Behörden sollten sowohl für "individuelle
Transaktionen" als auch für "über einen längeren Zeitraum aufgebaute
Handelspositionen" Obergrenzen setzen.

Anleger und Händler sollen außerdem verpflichtet werden, "Marktmissbrauch
vorzubeugen und eine ordentliche Preisbildung und Abwicklung" zu gewährleisten.
Mit dem Entwurf reagiert Barnier auf dramatische Preisschübe an den
Rohstoff-Märkten. Sie führten in armen Ländern bereits zu Hunger-Aufständen und
bringen auch die auf Rohstoffe angewiesene Industrie der entwickelten Staaten
in ernste Schwierigkeiten. Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy, derzeit
Präsident der Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer, setzt
sich deshalb für ein weltweites Spekulationsverbot an den Rohstoff-Märkten ein.
Der für EU-Finanzmarktregulierung zuständige französische EU-Kommissar Barnier
will ihn dabei nun unterstützen, schreibt das "Handelsblatt".

Der Entwurf der "Markets in Financial Instruments Directive" (Mifid) enthält
außerdem neue Vorschriften gegen den superschnellen Computerhandel mit
Wertpapieren. Barnier will Börsen und andere Handelsplattformen verpflichten,
Kurssicherungssysteme in ihre Software einzubauen. Sie sollen den Handel bei
unerwarteten Kursschwankungen vorübergehend unterbrechen. Außerdem soll die
Finanzaufsicht künftig auch bankinterne elektronische Handelssysteme überwachen.


Webseite: www.handelsblatt.com

DJG/mle

(END) Dow Jones Newswires

September 05, 2011 13:08 ET (17:08 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Eurozone-Schuldenkrise und Konjunktursorgen lassen Ölpreise fallen
05.09.2011
20:25
DJN


NEW YORK (Dow Jones)--Nachdem die schwachen US-Arbeitsmarktdaten bereits am
Freitag die Ölpreise belastet hatten, hat sich der Trend zu Wochenbeginn
fortgesetzt. Steigende Sorgen bezüglich einer Verschärfung der Schuldenkrise
der Eurozone sowie die Bedenken hinsichtlich einer globalen Rezession haben an
den europäischen Börsen für deutliche Kursrückgänge gesorgt, was auch die
Ölpreise belastete. Wegen des Feiertages "Labor Day" in den USA seien die
Umsätze aber recht gering gewesen, sagte ein Teilnehmer.

An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex notierte der nächstfällige
Oktober-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI gegen 20.15 Uhr bei
83,60 USD, ein Minus von 3,3% bzw 2,85 USD gegenüber dem Settlement am Freitag.
Brentöl zur Lieferung im Oktober fiel an der ICE um 2,2% bzw 2,43 USD auf
109,92 USD.

DJG/DJN/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 05, 2011 14:25 ET (18:25 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
 
Kommentar der Financial Times Deutschland zu Ackermann - vorab 6.9.2011
05.09.2011
20:34
DJN


Ackermann - Guter Fingerzeig

Wenn es eine Konstante in der aktuellen Kapitalmarktkrise gibt, dann diese: Es
gibt kein Kursminus, für das nicht in Windeseile Schuldige gesucht und gefunden
werden. Die Algo-Trader, der Hochfrequenzhandel, die Spekulanten, die
Hedge-Fonds
: Sie alle haben - angeblich - einen wesentlichen Anteil an der
Abwärtsspirale, die Aktien, Rohstoffe und Anleihen der Euro-Peripherieländer
derzeit nach unten zieht.


In diesem Umfeld hat Josef Ackermann gestern einen interessanten Fingerzeig
gegeben. Auf einem Bankenkongress sagte der Deutsche-Bank-Chef, dass auch
,,Absolute-Return-Strategien" und passive Investmentstrategien wie die
populären Indexfonds (ETFs), die darauf ausgelegt sind, Verluste strikt zu
vermeiden, einen negativen Trend verstärken können.

Damit hat Ackermann recht. Seit Jahren gibt es im Anlegerverhalten in
Deutschland die verlässliche Konstante, dass Verluste um jeden Preis vermieden
werden müssen - egal, ob es um private oder institutionelle Anleger geht.

Nur ändert jede noch so hochgezüchtete Strategie nichts daran, dass sich die
Modelle zur Verlustbegrenzung letztlich doch immer gleichen und stark
prozyklisch wirken: Sie verkaufen, wenn die Kurse zu stark fallen. Und das bei
immer kürzeren Anlagehorizonten. Ackermanns Aussagen legen auch einen
gewichtigen Nachteil der immer populäreren Indexfonds offen: Hoch gewichtet in
Aktienindizes sind bereits gut entwickelte Aktien. Hoch gewichtet in
Anleiheindizes sind Länder, die besonders viele Anleihen ausstehen haben, also
enorm verschuldet sind - eine überzeugende Anlagestrategie sieht anders aus.

Es sind nicht irgendwelche anonymen Zocker, die die aktuelle Krise ausgelöst
haben. Wir alle sind die Börse.
Erst wenn an den Kapitalmärkten die
prozyklische, kurzfristige Hektik wieder der Strategie der ruhigen Hand weicht,
kann die aktuelle Krise überhaupt enden
.

(END) Dow Jones Newswires

September 05, 2011 14:34 ET (18:34 GMT)
ISO-8859-11.0
 
9/05/2011 @ 5:12PM
Gold Is At A Fever Pitch And Could Be Headed For A Precipitous Fall

http://www.forbes.com/sites/robertlenzner/2011/09/05/gold-is-at-a-fever-pitch-and-could-be-headed-for-a-precipitous-fall
 
ich bin zu 0,55 Euro mal ne Posi rein......... :)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1135712#1135712 schrieb:
luger schrieb am 06.09.2011, 07:57 Uhr[/url]"]die Tage mal auf den Kurs achten :whistle:

» zur Grafik
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1135587#1135587 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.09.2011, 20:21 Uhr[/url]"]kam das schon?

http://www.beatthemarketstockpicks.com/2011/08/gran-columbia-gold-top-gold-pick.html

Gran Colombia Announces 51% Increase in Measured and Indicated Gold Resources at Marmato
 
Metals stock volatility to increase but, so will opportunity - Rick Rule

According to Rick Rule, volatility across the board is likely to increase as politicians continue their debt dance but, he says, the expected swings offer opportunities.

Author: The Gold Report
Posted: Monday , 05 Sep 2011

>>> http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page72068?oid=134789&sn=Detail&pid=102055
 
SILBER - Tagesausblick für Dienstag, 06. September 2011

>>> http://www.godmode-trader.de/nachricht/SILBER-Tagesausblick-fuer-Dienstag-06-September-2011-Silber,a2634107,b45.html
 
Gold: Marc Faber sieht keine Blase

>>> http://www.godmode-trader.de/nachricht/Gold-Marc-Faber-sieht-keine-Blase,a2634220,b7.html
 
Rohöl: Konjunktursorgen belasten

>>> http://www.godmode-trader.de/nachricht/Rohoel-Konjunktursorgen-belasten-Brent-Crude-WTI-Oel,a2633501,b7.html
 
Goldaktien - (Fulminante) Rally in den Startlöchern!

03.09.2011 | 7:30 Uhr | TORNEY, MARCEL, ROHSTOFFJOURNAL
Bezugnehmend auf die letzte Kommentierung zum Goldpreis möchten wir noch einmal die vergangenen Handelstage Revue passieren lassen.

Wenn Sie unseren Artikel vom 20.08. mit dem Thema "Gold - Nächste Ausfahrt 2.000 US-Dollar?!" gelesen haben, dann dürfte Sie die überaus spannenden Entwicklung, die es seitdem gab, nicht sonderlich überrascht haben. Hoffentlich haben Sie die sich bietenden Chancen genutzt! Im Artikel hieß es: "Die Goldpreisrally ist übergeordnet weiterhin intakt! Und sie ist unserer Einschätzung nach noch nicht sonderlich weit fortgeschritten. Dennoch wird es immer wieder zu mehr oder weniger starken (und zum Teil initiierten) Rücksetzern kommen, aber die werden schlichtweg "weggekauft", denn der Kaufdruck ist immens. Wir haben das Ganze in unserem aktuellen Strategiepapier zu Gold detaillierter ausgeführt."

Als es in der Handelswoche vom 22.08. bis 26.08. zu einem dieser erwarteten Rücksetzer kam, war es sicherlich schwierig, kühlen Kopf zu bewahren und angemessen darauf zu reagieren, denn in seiner Dynamik hatte es der Preisrückgang in sich. Vorrübergehend traute sich sogar der eine oder andere (notorische) Goldpessimist aus seiner medialen Deckung... Nun denn. Womöglich war es der letzte größere Rücksetzer bei Gold, ehe es nun endgültig in Richtung 2.000 US-Dollar geht. Auch wenn es die eine oder andere Schweißperle gab, so hatte dieser Rücksetzer doch Positives: Der Markt hat sich bereinigt und die rasche Erholung bestätigt unsere Annahme einmal mehr, dass der Kaufdruck nach wie vor immens und die Rally intakt ist...

Doch eigentlich soll Gold heute gar nicht das zentrale Thema sein, denn Goldaktien erwachen aus ihrer Lethargie und könnten nun eine fulminante Rally kreieren. Die Voraussetzungen hierfür sind so gut, wie schon lange nicht mehr. Dass das Thema Goldaktien auf breites Interesse stößt, hatten wir bereits mit der Veröffentlichung eines Themenreports zu Gold- und Silberaktien im Juli bemerkt. Da das Interesse in der aktuellen Situation nicht geringer geworden sein dürfte, haben wir uns dazu entschlossen, in Kürze einen neuen Themenreport aufzulegen. Dieser kann wie immer unter RohstoffJournal.de abgerufen werden.

Dass ein starker Goldpreis nicht unbedingt ein Garant für steigende Kurse bei Goldaktien ist, zeigte sich in den vergangenen Monaten eindrucksvoll. Mit dem Jahreswechsel traten insbesondere Goldaktien in eine volatile Korrekturphase ein. Die Kursverläufe des HUI (Arca Gold Bugs Index), aber auch der GDX (Market Vectors Gold Miners ETF) und der GDXJ (Market Vectors Junior Gold Miners ETF) waren von einem Auf und Ab sondergleichen geprägt. Doch nun scheint genug Druck im Kessel zu sein, um den Deckel zu heben und die Korrektur endgültig zu beenden, denn sowohl der HUI als auch der GDX markierten in der abgelaufenen Handelswoche neue 52-Wochen-Hochs. Der GDXJ hängt da noch etwas hinterher. Man kann es auch anders formulieren: Die Aktien der großen Goldkonzerne gehen vorne weg... Das Potential der anstehenden Rally sollte immens sein...

Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zu Gold(aktien) und Silber(aktien) finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen Strategiepapieren zu Gold und Silber sowie im Gold- und Silberaktienjournal. Diese können unter RohstoffJournal.de angefordert werden.


© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
 
Silber - Kleiner Bruder von Gold?
06.09.2011 | 7:11 Uhr | WEINBERG, EUGEN, COMMERZBANK AG

>>> http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=29729#Silber-Kleiner-Bruder-von-Gold
 
Regierungen kaufen vermehrt Gold
Venezuelas Entscheidung, die gesamte Goldproduktion des Landes zu verstaatlichen, scheint sich als äußerst klug zu erweisen, denn andere Regierungen folgen diesem Beispiel.

Bis vor Kurzem mussten die venezolanischen Goldproduzenten 50% ihrer Goldproduktion an die Regierung verkaufen. Im Zuge der Verstaatlichung der venezolanischen Minenindustrie wurde der Satz im letzten Monat auf 100% angehoben. Präsident Chavez hatte außerdem veranlasst, dass das gesamte im Ausland lagernde Gold (ca. 365 t) nach Venezuela zurückgeholt wird. Obwohl es nach politischem Opportunismus aussieht, war es ein exzellenter Schachzug. Auf diese Weise könnten Venezuelas Goldreserven im Laufe der Zeit jene der Schweiz übertreffen.

Nun gab auch Kasachstan, ein relativ kleiner Goldproduzent, bekannt, dass die landeseigene Goldproduktion von der Regierung zur Erhöhung ihrer Goldreserven gekauft werden würde. China macht dies schon seit einigen Jahren. Die chinesische Goldproduktion steigt jedes Jahr und so ist China nun der weltgrößte Goldproduzent mit mehr als 300 Tonnen. Auch Russland kauft seit mehreren Jahren Gold aus nationaler und ausländischer Produktion.


© Redaktion GoldSeiten.de
 
06.09.2011
Jobkrise in Amerika
Obama skizziert seinen Befreiungsschlag
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,784556,00.html
Foto: AFP
Video: ReutersNeue Straßen, neue Brücken, weniger Lohnsteuern - US-Präsident Obama hat erste Punkte seines Konjunkturprogramms präsentiert. Die oppositionellen Republikaner warnte er vor einer Blockade: "Die Zeit für Washingtoner Spiele ist vorbei."
 
Seltene Erden
Auf dem falschen Fuß


Die Preisexplosion einiger seltener Erden ist in Fachkreisen schon lange ein brisantes Thema. Inzwischen sind manche seltene Erden so teuer geworden, dass nun die Preise von Endprodukten steigen dürften. Hersteller suchen nach Auswegen.

Von Rüdiger Köhn

>>> http://www.faz.net/artikel/C31721/seltene-erden-auf-dem-falschen-fuss-30497663.html#Seltene-Erden-Auf-dem-falschen-Fuss
 
UBP: «Gold ist immer noch unterbewertet»

Goldblase oder nicht? Die Genfer Privatbank hat eine dezidierte Meinung. Das Goldrally geht weiter.

Gold ist noch nicht zu hoch bewertet, sagt die Union Bancaire Privée. Lediglich die Währungen, die wir für den Goldkauf nutzen, verlieren an Wert.

>>> http://www.finews.ch/news/banken/6524-ubp-gold-ist-immer-noch-unterbewertet
 
Oil And Gas Growth: Look To NGLs

http://seekingalpha.com/article/291479-oil-and-gas-growth-look-to-ngls
 
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