Trading Room 02.12.24-08.12.24

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 In diesen 20 Minuten sehen Sie, wie Sie beim Aktienhandel eine Menge Geld sparen können.
Di 16:00 Geld sparen beim US Aktien & Aktienoptionshandel
Di 17:30 Click and Trade - so funktioniert die Auto Order
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 18:00 Angst und Gier als Strategie - mit 30 Minuten am Tag zum Aktien-Erfolg
Do 19:00 Künstliche Intelligenz – welche Möglichkeiten Trader und Investoren heute haben
Fr 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Die Macht der Power-Breakouts
Mi 19:00 Generative Künstliche Intelligenz im Trading
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
es fehlt der adventkranz links oben, oder kommt der erst morgen :scratch:
 
wünsche allen einen schönen 1. advent. :)
heute abend gibts entenbrust mit rotweinzwiebel und rosmarinkartoffel, dazu guten bordeaux.

preis/leistung bei diesem wein überragend.
Chateau du Retout Cru Bourgeois Supérieur 2017.
jahrgang leider nicht mehr verfügbar. werde demnächst den 2020 er kaufen.
allerdings ist dieser erst in 2 - 3 jahre trinkbar. solange will ich nicht warten :lol:

https://www.gute-weine.de/produkt/chateau-du-retout-cru-bourgeois-superieur-jahrgang-2020-45310h/

bordeaux weiter ein buch mit 7 siegel für mich, alles einfach zu undurchsichtig, keine klare struktur. für laien und selbst fortgeschrittene nicht ganz leicht das richtige zu finden.
dank einer guten facebook gruppe einige guten tipps erhalten.
man muss einfach alles möglich probieren, bis der richtige dabei ist :wein::wein::wein::kichern:
 
Auch schon mal die relevanten Börsentermine von Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

00:50 JP: Investitionen Q3/24
01:30 JP: Jibun Bank PMI Verarbeitendes Gewerbe 11/24 (1. Veröffentlichung) 02:45 CHN: Caixin PMI Verarbeitendes Gewerbe 11/24
02:45 CN: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Caixin/S&P Global November
07:00 Prosus Ergebnis 1H
09:45 IT: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe November PROGNOSE: 46,0 zuvor: 46,9
09:50 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) November PROGNOSE: 43,2 1. Veröff.: 43,2 zuvor: 44,5
09:55 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) November PROGNOSE: 43,2 1. Veröff.: 43,2 zuvor: 43,0
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) November PROGNOSE: 45,2 1. Veröff.: 45,2 zuvor: 46,0

10:00 DE: VDMA, Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau Oktober
10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) November PROGNOSE: k.A. 1. Veröff.: 48,6 zuvor: 49,9
11:00 EU: Arbeitsmarktdaten Oktober Eurozone Arbeitslosenquote PROGNOSE: 6,3% zuvor: 6,3%
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) November PROGNOSE: 48,8 1. Veröff.: 48,8 zuvor: 48,5
16:00 US: Bauausgaben Oktober PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm
16:00 US: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe November PROGNOSE: 48,0 Punkte zuvor: 46,5 Punkte

16:00 Prosus Analystenkonferenz
22:30 US: New Yorker Fed-Präsident John Williams (stimmberechtigt im FOMC), Rede bei der Queens Chamber of Commerce

ex-Dividende einzelner Werte
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton 5,50 EUR
Christian Dior 5,50 EUR
Lockheed Martin 3,30 USD
McDonald's 1,77 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Prosus Ergebnis 1H
16:00 Prosus Analystenkonferenz
Ohne Zeitangabe: Schneider Electric Investor Day


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
4 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Details zur US-Arbeitsmarktentwicklung im Oktober

Die Ergebnisse des Job Openings and Labor Turnover Survey (Jolts) für Oktober bringen Erkenntnisse über die Kündigungsneigung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie zur Zahl der offenen Stellen am US-Arbeitsmarkt. Im Berichtsmonat war das Geschehen dort stark von den Hurrikans Helen und Milton beeinflusst.
>>> Dienstag, 03.12.2024; 16:00

2. Deutsche Auftragseingänge sinken im Oktober
Der Auftragseingang der deutschen Industrie dürfte im Oktober gefallen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass sie gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent gesunken sind, nachdem sie im September um 4,2 Prozent angezogen hatten. Insgesamt ist bei den Bestellungen eine leichte Erholungstendenz festzustellen. Bereits im zweiten und dritten Quartal hatte sie sich von ihrem im ersten Jahresviertel verzeichneten Tiefstand etwas entfernt.
>>> Donnerstag, 05.12..2024; 08:00

3. Deutsche Produktion steigt im Oktober
Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands war im dritten Quartal so schwach wie zuletzt in der Zeit der coronbedingten Lockdowns. Aber während die Unternehmen damals produzieren wollten, aber nicht konnten, ist es heute umgekehrt. Die Auftragspolster sind abgeschmolzen und Ökonomen befürchten, dass sich bald die Lage auf dem Arbeitsmarkt eintrüben könnte. Für Oktober rechnen die von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen damit, dass die Produktion gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent gestiegen ist.
>>> Freitag, 06.12..2024; 08:00

4. US-Beschäftigtenzahl steigt im November wieder stärker
Die Zahl der Beschäftigten in der US-Wirtschaft dürfte im November wieder deutlicher zugenommen haben. Analysten erwarten laut Factset-Konsens, dass sie gegenüber dem Vormonat um 210.000 gestiegen ist, nachdem sie im September nur um 12.000 zugenommen hatte. Ursache der schwachen September-Zahl waren die Hurrikans Helen und Milton. Dass wohl nicht mehr dahinter steckte, zeigte die unverändert sehr niedrige Arbeitslosenquote von 4,1 Prozent. Für Oktober wird ein Anstieg auf 4,2 Prozent erwartet und für die Löhne ein monatlicher Anstieg um 0,3 Prozent eine jährliche Steigerung um 3,9 Prozent. Die US-Notenbank legt nach Jahren der Inflationsbekämpfung den Fokus nun wieder stärker auf den Arbeitsmarkt.
>>> Freitag, 06.12..2024; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/Gutes Umfed für die Jahresendrally
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

DOW JONES--Der Markt ist doch immer wieder für Überraschungen gut: Wegen des Trump-Trades und der zugrunde liegenden Inflationsgefahren hatten viele Marktteilnehmer kürzlich noch vor steigenden Renditen gewarnt, kurz nach der US-Wahl hatte die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sogar die Marke von 2,5 Prozent touchiert. Statt weiter zu steigen sind die Renditen zuletzt aber deutlich zurückgekommen, zehnjährige Bundesanleihen werfen nun gerade noch 2,12 Prozent ab. Damit ist die reale Rendite schon wieder negativ. Und in der Schweiz könnten sogar die Nominalrenditen laut Spekulationen am Markt wieder in den negativen Bereich drehen, wenn sich an der Stärke des Franken nichts ändert. Sinkende Zinsen sind nun mal gut für die Aktien. Das gilt auch für das kurze Ende. Da der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) deutlich zu restriktiv ist und die ohnehin schwache Konjunktur in Kerneuropa weiter bremst, ist für die EZB-Sitzung am 12. Dezember nur die Frage, ob sie den Einlagenzins um 25 oder gleich um 50 Basispunkte senkt. Damit sollte auch die Vorfreude auf die Sitzung die Stimmung an den Aktienmärkten bereits in der kommenden Woche stützen. Zwar steigen derzeit die Jahresinflationsraten, das liegt aber nur an temporären Basiseffekten. In der Eurozone wird sie spätestens im April wieder auf das EZB-Ziel von 2 Prozent zurückkehren, in den USA dürfte sie dann sogar nur noch bei 1,9 Prozent liegen, wie Robert Rethfeld von Wellenreiter Invest errechnet hat. Und es kann noch viel besser kommen.

Öl potenzieller Schmierstoff für die nächste Rally-Runde
Denn besonders gespannt blicken Marktteilnehmer nun auf den Ölpreis. Die Opec+ hat ihre für dieses Wochenende angesetzte Sitzung zwar abgesagt. Wie es zuletzt am Markt hieß, könnte Saudi-Arabien wegen der hohen russischen Produktion aber schon bald einen Preiskampf eröffnen. Sollte Brent die Marke von 70 Dollar je Barrel nicht mehr verteidigen, gilt aus technischer Sicht ein starker Rückschlag Richtung 50 Dollar als möglich. Das würde die Inflation bremsen, die Renditen weiter drücken und das Umfeld für Aktien weiter verbessern. Nebenbei würde das auch die finanzielle Situation Russlands drastisch verschlechtern und den Rubel weiter drücken.

19.468 im DAX potenzieller Startschuss
Damit bleibt eigentlich nur die Frage, wann der Startschuss für die Jahresendrally fällt. Laut technischen Analysten wäre das bei einem Anstieg über das Zwischenhoch von diesem Montag bei knapp 19.470 Punkten der Fall. Ein Überwinden würde nicht nur eine Jahresendrally auslösen, sondern eine neue Hausse-Welle. Denn der DAX würde dann eine große Flaggenformation mit einem starken Kaufsignal trendbestätigend nach oben beenden. Jörg Scherer von HSBC Trinkaus beziffert das Anschlusspotenzial für diesen Fall auf rund 20.500 Punkte. Auch an der Wall Street bleiben die Perspektiven günstig: In den vergangenen acht Jahren verliefen nur zwei Dezember-Monate negativ, 2018 und 2022. Seit 1960 legte der Dow Jones laut Wellenreiter-Invest im Durchschnitt um 1,5 Prozent zu, in Wahljahren um 1,2 Prozent. Und der DAX erzielt im Dezember laut eToro 17 Prozent seiner Jahresrendite, interessant auch deshalb, weil im Dezember ja keine Dividenden ausgeschüttet werden. eToro beruft sich dabei auf die Statistik der vergangenen 50 Jahre.

US-Arbeitsmarktbericht am Freitag stark erwartet - aber Sonderfaktoren
Am kommenden Montag werden einmal mehr Daten zu den Einkaufsmanager-Indizes veröffentlicht, wenn auch überwiegend nur in der überarbeiteten Version. Weitere Einkaufsmanager-Indizes erwarten den Markt am Mittwoch. Dann wird auch der Konjunkturbericht der US-Notenbank veröffentlicht, das so genannte Beige Book. Am Donnerstagmorgen kommt der deutsche Auftragseingang auf den Tisch. Das Highlight auf der Makroseite wird dann am Freitagnachmittag mit dem US-Arbeitsmarktbericht erwartet. Erwartet wird ein Anstieg der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 220.000 Stellen, wobei laut Commerzbank allerdings Sonderfaktoren wie die Hurrikans für das deutliche Plus in der Schätzung verantwortlich sind. Die Stundenlöhne sollen erneut um 0,3 Prozent gestiegen sein. Auf der Unternehmensseite könnten am Dienstagabend neue Zahlen von Salesforce auch SAP Impulse geben. Am Montag gibt der Technologiekonzern Prosus seine Halbjahreszahlen bekannt, für Donnerstag hat Safran zum Kapitalmarkttag eingeladen.

Auf- und Absteiger in den Indizes werden gekürt
Daneben steht die Bekanntgabe der Index-Veränderungen am Mittwochabend im Blick: Der DAX wird zwar nach dem derzeitigen Stand im Dezember unverändert bleiben. Aber um den MDAX-Aufstieg gibt es einen Dreikampf, in dem sich mindestens ein oder zwei Titel als Aufsteiger durchsetzen werden. Bestens positioniert sind aktuell Deutsche Wohnen und Evotec, zuletzt wieder etwas zurückgefallen sind DWS. Ionos dürfte der Fast-Entry-Aufstieg in den TecDAX kaum noch zu nehmen sein, verdrängen dürften sie SMA Solar. Sollten auch Adtran Holdings aufsteigen, müssten Energiekontor den TecDAX ebenfalls verlassen. Und auch im SDAX zeichnen sich mit Springer Nature und Friedrich Vorwerk zwei Fast-Entry-Aufsteiger ab. Vollzogen werden die Beschlüsse zu Auf- und Absteigern zu den Schlusskursen am 20. Dezember, wirksam zur Eröffnung am 23. Dezember.
 
WOCHENAUSBLICK: Experten uneins über weitere Dax-Entwicklung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim Dax gehen die Meinungen über die weitere Entwicklung nach der jüngsten Stabilisierung auseinander. Den Experten der Landesbank Helaba zufolge sollte die freundliche Tendenz an den Märkten zunächst anhalten. Dagegen heißt es im Wochenkommentar der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), dass es für europäische Aktien trotz günstiger Bewertungen schwieriger werde. Helaba-Aktienstratege Markus Reinwand sieht für den deutschen Leitindex Luft nach oben: "Weiter sinkende Leitzinsen würden zusätzliche Bewertungsspielräume eröffnen." Dazu sprächen die sich verbessernden globalen Wachstums- und Gewinnperspektiven für einen weiteren Anstieg. Sobald der neue US-Präsident "richtig loslegt, kann die Ruhe aber schnell vorbei sein", heißt es aber weiter.

Zudem habe Europa auch ohne Trump "mit genügend eigenen Problemen zu kämpfen", ergänzt LBBW-Stratege Frank Klumpp mit Blick auf die schwache Konjunktur sowie den Haushaltsstreit in Frankreich. Beim Dax gibt ihm zu denken, dass die Gewinnschätzungen trotz des insgesamt moderat positiven dritten Quartals im Jahresverlauf gesunken seien - insbesondere im Autosektor. Donald Trumps zweite Amtszeit beginnt am 20. Januar. Er hat aber schon seit seiner Wahl Anfang November für Furore an den Börsen gesorgt - vor allem mit den angekündigten Zöllen auf die Importe mehrerer Länder sowie umstrittenen Personalentscheidungen für seine künftige Regierung. Ob Trump die Zölle wirklich einführen wird, daran gibt es Zweifel. Experte Christopher Wood von der US-Bank Jefferies sieht darin primär eine Verhandlungstaktik und führt als Beleg Aussagen des als gemäßigt geltenden, künftigen Finanzministers Scott Bessent an.

Vom sogenannten "Trump Trade" haben in den vergangenen Wochen vor allem die wichtigsten US-Aktienindizes mit neuen Kursrekorden profitiert. Der Dax notiert ebenfalls höher als vor Trumps Wahlerfolg. Damit gibt es bei dem deutschen Leitindex offenbar auch den Hauch einer "Jahresendrally", auf deren Möglichkeit Marktbeobachter in den vergangenen Wochen immer wieder hingewiesen hatten. Seit Jahresbeginn steht ein Dax-Anstieg um mehr als 16 Prozent zu Buche - das ist dreimal so viel wie bei seinem Eurozonen-Pendant EuroStoxx 50 . Dem New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial hinkt er damit zwar ein wenig und dem marktbreiten S&P 500 sowie dem US-Tech-Barometer Nasdaq 100 deutlich hinterher. Zur eigenen Bestmarke von 19.674 Punkten aus dem Oktober fehlen ihm aber weniger als ein Prozent.

Einfluss auf die Märkte könnten in der neuen Woche einige Konjunkturdaten haben. Am Montag und Mittwoch veröffentlicht das Wirtschaftsmagazin "Caixin" die Stimmungsbarometer für den chinesischen Industrie- beziehungsweise Dienstleistungssektor. Die entsprechenden Daten des Pekinger Statistikamtes sind dann schon bekannt. Für Montag und Mittwoch ist zudem die Veröffentlichung von Einkaufsmanagerindizes aus den USA angekündigt. In der Eurozone werden zur Wochenmitte Erzeugerpreise bekanntgegeben. Die Inflationsdaten sind mit Blick auf die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtig. Allgemein wird erwartet, dass sie im Kampf gegen die Konjunkturschwäche bei ihrer nächsten Sitzung am 12. Dezember den Leitzins weiter senken wird.

Für Donnerstag und Freitag sind Einzelhandelsdaten aus dem Währungsraum sowie Auftrags- und Produktionsdaten aus der deutschen Industrie angekündigt. Der letzte Handelstag der Woche dürfte aber ganz im Zeichen des US-Arbeitsmarktberichts stehen. Denn die heimische Beschäftigungsentwicklung ist für die amerikanische Geldpolitik von zentraler Bedeutung. Anders als bei der EZB gilt eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Fed knapp eine Woche später nicht als ausgemachte Sache, da es in der Wirtschaft der Vereinigten Staaten deutlich besser läuft als hierzulande. Unternehmensnachrichten sind in der neuen Woche wohl rar. Die am Dienstagabend erwarteten Quartalszahlen des US-Softwareherstellers Salesforce könnten auch dem deutschen Branchenkollegen SAP Kursimpulse geben. Am Mittwochabend informiert die Deutsche Börse über die künftige Zusammensetzung der Dax-Indexfamilie. Tags darauf darauf informiert der Adidas - und Puma -Branchenkollege Foot Locker über seine Geschäftsentwicklung. Am Donnerstag stehen endgültige Zahlen des Kupferkonzerns Aurubis für das vergangene Geschäftsjahr sowie ein Kapitalmarkttag des Schmierstoffherstellers Fuchs an./gl/tih/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Ausgabefreudige Verbraucher treiben Wall Street auf Allzeithoch
DOW JONES--Die Wall Street hat am Freitag nach der Thanksgiving-Feiertagspause ihre Rekordjagd wieder aufgenommen. Dow-Jones-Index und der marktbreite S&P-500 markieren erneut Allzeithochs. Erste Meldungen zur laufenden Rabattschlacht "Black Friday" - dem inoffiziellen Startschuss für das Weihnachtsgeschäft in den USA - zeugen von einem starken Auftakt. So werden im Online-Handel Rekordumsätze gemeldet und selbst der traditionelle Handel meldet hohe Umsätze und einen starken Kundenverkehr. Laut einer Datenanalyse hatten bis 11.30 Uhr US-Ostküstenzeit etwa 143 Millionen Menschen Ladengeschäfte am "Black Friday" besucht. Dank der ausgabefreudigen US-Konsumenten stieg Dow-Jones-Index um 0,4 Prozent auf 44.911 Punkte, S&P-500 und Nasdaq-Composite kletterten um 0,6 bzw. 0,8 Prozent. Dabei gab es an der Nyse 1.890 (Mittwoch: 1.717) Kursgewinner und 889 (1.083) -verlierer. Unverändert schlossen 51 (45) Titel. Am "Black Friday" fand nur ein verkürzter Handel statt. Der Rentenmarkt schließt um 20.00 Uhr MEZ. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...r-treiben-wall-street-auf-allzeithoch-015.htm
 

müh

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Herzlich Willkommen im peketec.de Daytrading und Tradingchancen - Tradingroom
vom 2. Dezember - 8. Dezember 2024 :)

Hier gibt es börsentäglich Tradingideen, Informationen, und News für Aktien aus dem DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, den Nebenwerten und natürlich auch für Werte aus dem Dow Jones, für Hotstocks des OTC-BB und und aus dem Bereich der Kryptowährungen. Auch wer sich für Optionsscheine oder allgemein für Derivate interessiert, wird fündig und kann seine Tradingstrategie verfeinern und von den Profis lernen. Auf peketec.de arbeiten professionelle Daytrader Hand in Hand mit anderen Börseninteressierten und Neulingen.

Marktüberblick

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Interessante Börsenseiten für Deutschland:
https://www.boerse.de/insider-trades/ Übersicht der letzten Insider-Trades (Directors' Dealings) börsennotierter Unternehmen
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/ Dax Verfallstag-Diagramm / Positionierungen zum Hexensabbat
https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
http://shortsell.nl/universes/Duitsland Shortpositionen in deutschen Aktien (24h zeitverzögert)
https://www.boerse.de/Dax-aktuell/Dax-Aktien/DE0008469008 - Dax-Aktien: Wer bewegt den Dax? Um wieviel Punkte bewegt eine Dax-Aktie den Index?
https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
https://goldesel.de Community von Michi2k5 zum Thema Trading und Investieren am Aktienmarkt
http://www.deutscheboerse.com
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