Trading Room 25.11.24-01.12.24

Sa 13:00 Samuel Wartmann - Handelsstrategien die wirklich funktionieren! / Bulle & Bär im Visier - 2 Tage live aus Frankfurt
Sa 14:00 Thomas Vittner - Finden Sie mit KI die besten Trading-Einstiege / Bulle & Bär im Visier - 2 Tage live aus Frankfurt
Sa 15:00 Carlos Martins - My First Trade – Der beste Weg, mit dem Trading zu starten / Bulle & Bär im Visier - 2 Tage live aus Frankfurt
Sa 16:00 Maxim Schulz - In 10 Jahren von 14.000 USD auf eine 1,5 Million USD - die Anleitung / Bulle & Bär im Visier - 2 Tage live aus Frankfurt
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:15 LIVE-Trading mit Wim Lievens!
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Die besten Profi-Strategien im NanoTrader
Mi 16:00 Die Jahres-End-Rally. Auf dem Weg zur Rekordrendite !?
Do 18:00 Robuste Strategien mit Aktien und ETFs + Marktausblick
Do 18:00 Keine Angst vor einem Crash – Hedging des Aktienportfolios mit Futures-Optionen
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 Geld sparen beim US Aktien & Aktienoptionshandel
Di 17:30 Click and Trade - so funktioniert die Auto Order
Fr 10:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Sa 09:30 Börsentag Frankfurt 2025
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
6 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt im November

Das Geschäftsklima in Deutschland dürfte sich im November wieder eingetrübt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Ifo-Geschäftsklimaindex nach einem unerwartet deutlichen Anstieg im Vormonat auf 86,1 (Oktober: 86,5) Punkte gesunken ist. Für den Index der Lagebeurteilung werden 85,5 (85,7) Punkte erwartet, für den Index der Erwartungen 87,0 (87,3) Punkte.
>>> Montag, 25.11.2024; 10:00

2. US-PCE-Inflation steigt im Oktober
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Oktober - gemessen an der von der Notenbank favorisierten Messgröße - etwas zugenommen haben. Analysten erwarten, dass der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben ohne Energie und Nahrungsmittel (Kern-PCE-Deflator) mit einer Jahresrate von 2,8 (September: 2,7) Prozent gestiegen ist. Für den gesamten PCE-Deflator wird eine Jahresrate von 2,3 (2,1) Prozent prognostiziert. Fed Funds Futures preisen angesichts des anhaltenden Anstiegs der Inflationserwartungen inzwischen keine Zinssenkung durch die Fed im Dezember mehr ein.
>>> Mittwoch, 27.11.2024; 14:30

3. Deutsche HVPI-Inflation nimmt im November zu
Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im November erneut zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent gesunken ist, wodurch allerdings die Jahresteuerungsrate auf 2,6 (Oktober: 2,4) Prozent zunehmen würde. Auslöser waren nach Aussage von Analysten vor allem ein Basiseffekt durch den deutlichen Rückgang der Energiepreise Ende 2023 sowie der Wegfall dämpfender Basiseffekte bei den Reisepreisen.
>>> Donnerstag, 28.11.2024; 14:00

4. Euroraum-Inflation steigt im November
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im November zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen sind, aber um 2,3 (Oktober: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Für die Kernteuerungsrate werden 2,8 (2,7) Prozent prognostiziert. Die EZB hat sich zuletzt zuversichtlicher als zuvor geäußert, dass das Inflationsziel von 2 Prozent 2025 erreicht werden dürfte. Die im Dezember anstehenden Makroprojektionen ihres volkswirtschaftlichen Stabs werden zeigen, ob das Ziel möglicherweise sogar früher als bisher angenommen erreicht werden könnte.
>>> Freitag, 29.11.2024; 11:00

5. MTU Aero Engines stellt Ausblick für 2025 vor
Der Triebwerkshersteller MTU hat seinen für Freitag geplanten Kapitalmarkttag vor dem Hintergrund des CEO-Wechsels ins nächste Jahr verschoben. CEO Lars Wagner wechselt nach Ablauf seiner Amtszeit 2026 zu Airbus und übernimmt die Leitung der Verkehrsflugzeugsparte. Wagner und Finanzvorstand Peter Kameritsch wollen in einem Call am Freitag aber den Ausblick 2025 vorstellen. Im laufenden Jahr will MTU Aero Engines beim bereinigten EBIT die Marke von 1 Milliarde Euro reißen, ein Jahr früher als ursprünglich geplant. Der Umsatz soll zwischen 7,3 und 7,5 Milliarden Euro liegen, für 2025 hat der Konzern bislang 8 Milliarden Euro angepeilt. Die Analysten von Jefferies rechnen mit der Prognose eines Umsatz- und EBIT-Wachstums um ca. 15 Prozent bei stabilen Margen.
>>> Freitag, 29. November 2024; 11:00

6. S&P urteilt über Frankreichs Kreditwürdigkeit
Die Ratingagentur hatte Frankreichs Langfristrating im Mai von AA auf AA- heruntergestuft und das mit den anhaltend hohen Staatsausgaben bei zugleich geringerem Wirtschaftswachstum begründet. Die Ausgaben in Prozent der Wirtschaftsleistung waren 2023 laut S&P die höchsten in der EU und mit die höchsten unter allen von ihr bewerteten Ländern. "Unserer Ansicht nach hat Frankreich in den letzten Jahrzehnten nur eine schwache Bilanz bei der Haushaltskonsolidierung vorzuweisen. Seit 2001 hat das Land keinen Primärhaushaltsüberschuss mehr verzeichnet", merkte S&P an. Zwar wurde der Ausblick auf stabil gesetzt, doch prognostiziert zum Beispiel die EU-Kommission Frankreich inzwischen deutlich höhere Haushaltsdefizite als S&P im Mai.
>>> Freitag, 29. November 2024
 
MARKT-AUSBLICK/Börsen zwischen Hoffen und Bangen
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

DOW JONES--Die Volatilität an den Märkten hat merklich zugenommen. Die Akteure an den Börsen schwanken zwischen der Hoffnung auf einen durch den künftigen US-Präsidenten Donald Trump ausgelösten Wachstumsschub mittels niedriger Steuern einerseits und der Sorge vor neuen Zöllen andererseits. Hinzu kommt die Entwicklung im Ukraine-Krieg, nachdem Moskau auf den Einsatz von westlichen Mittelraketen durch Kiew mit dem Einsatz einer neuartigen Überschallrakete reagierte, die wohl auch mit Atomsprengköpfen ausgestattet werden könnte. In der gerade erst geänderten Nuklearwaffendoktrin behält sich Russland vor, auf einen konventionellen Raketenangriff selbst mit Atomwaffen zu reagieren. Das sorgt für Verunsicherung an den Märkten. Der DAX kämpft seitdem mit der 19.000er-Marke, Anleger leiten Mittel in sichere Häfen um. Der Goldpreis steigt, ebenso die Anleihekurse. Der Euro fiel auf Jahrestiefs und ist auf Kurs Parität zum Dollar genommen und der Bitcoin eilt von Hoch zu Hoch und hat an der 100.000er Marke gekratzt. Der Gaspreis ist derweil auf das höchste Niveau seit einem Jahr gestiegen. Es sind typische Marktreaktionen bei zunehmender Risikoscheu.

Bleiben die Unsicherheiten einer Trump-Präsidentschaft. Trump hat angedroht, die Importzölle auf chinesische Produkte auf 60 Prozent zu erhöhen und auf Waren aus allen anderen Ländern auf 10 Prozent anzuheben. "Dies wäre noch einmal eine deutliche Verschärfung seiner Handelspolitik gegenüber seiner ersten Amtszeit. Schon damals war der durchschnittliche Zollsatz der USA von unter 2 auf etwa 3 Prozent gestiegen. Nun würde er sich auf etwa 15 Prozent vervielfachen und das Niveau aus den 1930er-Jahren erreichen. Die höheren US-Zölle würden den Zugang für europäische Warenexporte zum US-Markt erschweren, deren Volumen immerhin 2,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes der EU ausmacht", so die Commerzbank. Die Deutsche Bank schätzt, dass eine Trump-Präsidentschaft an den Märkten bislang nur zu 30 Prozent eingepreist ist. Es sei unmöglich vorherzusehen, was genau passieren werde. Die Commerzbank kann höheren Zöllen zumindest mittelfristig sogar etwas Positives abgewinnen. Erstens, werde es China härter treffen als die EU, wodurch sich die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Produkte auf dem US-Markt verbessern dürfte. Zweitens würde ein festerer Dollar europäische Importe attraktiver machen. Und drittens würden als Folge eines festeren Dollars US-Produkte international teurer.

Inflation im Euroraum wohl wieder über 2 Prozent
Das wären schlechte Nachrichten für Europa, wo ohnehin schon keine Belebung der Konjunktur in Sicht ist. Der deutliche Rückgang des Einkaufsmanager-Sammelindex im November im Euroraum von 50,0 Punkten im Oktober auf 48,1 hat Hoffnungen auf eine baldige Konjunkturwende zum Besseren einen spürbaren Dämpfer versetzt, wie die Commerzbank feststellt. Die Wirtschaft dürfte im Winterhalbjahr weitgehend stagnieren. Der in der kommenden Woche zur Veröffentlichung anstehende Ifo-Geschäftsklimaindex dürfte an dieser Einschätzung kaum etwas ändern. Zugleich bleibt der Inflationsdruck unangenehm hoch. Die Inflationsrate im Euroraum dürfte im November mit 2,4 Prozent wieder deutlich über das EZB-Ziel von 2 Prozent gestiegen sein, wie die Daten in der kommenden Woche zeigen sollten. Dies ist laut der Commerzbank zwar größtenteils durch Basiseffekte bedingt, aber auch die Kernrate dürfte vorübergehend wieder gestiegen sein. Dies dürfte die EZB zwar nicht daran hindern im Dezember erneut die Leitzinsen zu senken, die Zentralbanker müssten mit weiteren Zinsschritten im kommenden Jahr aber vorsichtig sein.

Volatilität dürfte bleiben
Die Börsen werden sich an ein grundsätzlich unsichereres Umfeld gewöhnen müssen. Die aktuell erhöhte Volatilität könnte sich daher als nachhaltig erweisen. Das wird auch daran deutlich, dass sich die Anleger an den Optionsmärkten verstärkt gegen Kursrutsche absichern. Bei einer positiven Nachrichtenlage kann so aber schnell Eindeckungsbedarf entstehen, der die Börsen kräftig nach oben treibt. Und positive Nachrichten sind zumindest vorstellbar, so etwa ein Ende des Ukraine-Konflikts - in welcher Form auch immer -, neue Stimuli in China, Steuersenkungen in den USA oder eine Reform der Schuldenbremse unter einer neuen Bundesregierung.
 
WOCHENAUSBLICK: Weitere Dax-Konsolidierung erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem sich die Quartalsberichtssaison der Unternehmen dem Ende entgegen neigt, dürften sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt in der neuen Woche noch mehr den zunehmenden geopolitischen Risiken sowie der konjunkturellen Lage und den Zinsaussichten zuwenden. Vor allem mit Blick auf die Ukraine sind Befürchtungen einer weiteren Eskalation des Konflikts größer geworden, nachdem das Land zum ersten Mal britische Marschflugkörper auf militärische Ziele in Russland abgefeuert und Putin wohl erstmals eine Interkontinentalrakete gegen die Ukraine eingesetzt hatte. Im Fokus bleibt auch die Wirtschafts- und Handelspolitik der US-Regierung unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump. Während an den US-Börsen bereits Optimismus Einzug gehalten hat, herrscht hierzulande mit Blick auf die drohenden Zollschranken der USA bislang eine kursbremsende Skepsis vor. Angesichts dieser Gemengelage rechnen Börsianer mit einer Fortsetzung der jüngsten Marktkonsolidierung.

Aktuell erwarteten viele Experten, dass die Gewinne der US-Unternehmen mit Trumps Politik weiter steigen und damit die hohen Bewertungen im Nachhinein gerechtfertigt würden, sagte Marktanalyst Thomas Altmann von QC Partners. "Dagegen liegen die Bewertungen von Dax und EuroStoxx 50 recht genau auf ihren historischen Durchschnittswerten. Allerdings fehlt hier die Trump-Phantasie. Im Gegenteil, hier ist mit Gewinn-Belastungen durch Trumps Politik zu rechnen", glaubt Altmann. Weberbank-Experte Max Hanisch sieht nach dem Aus der Ampel-Koalition die Chance eines Neustarts der deutschen Konjunktur nach vier Jahren Stillstand. "Eine neue handlungsfähige Regierung könnte große Herausforderungen wie die Energiekrise oder eine Antwort auf die Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten angehen. Sinkende Inflationsraten und steigende Reallöhne sollten den Verbrauchern mehr Zuversicht zum Konsum verleihen. Dringend benötigte Investitionen in die (digitale) Infrastruktur oder Bildung könnten Deutschland wieder auf einen langfristigen Wachstumspfad verhelfen", erwartet Hanisch.

Noch laute der Gemütszustand der hiesigen Wirtschaft aber Tristesse, konstatierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. "Vor diesem trüben Konjunkturhintergrund dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinssenkungen fortsetzen. Die Inflationsdaten deuten im Gegensatz zu den USA auf eine weitere Beruhigung des Inflationsgeschehens hin, sodass mit einer weiteren Zinssenkung um ein viertel Prozentpunkt im Dezember zu rechnen ist", glaubt Kater. Auch Commerzbank -Analyst Martin Hartmann prognostiziert, dass die EZB ihren geldpolitischen Lockerungskurs beibehält. "Innerhalb der Führung gibt es allerdings weiterhin Unterschiede, was die Dringlichkeit erneuter Zinssenkungen angeht. Auch in der nächsten Woche folgen eine Flut von Ansprachen von EZB-Notenbankvertretern. Die Märkte rechnen mit Zinssenkungen um 25 Basispunkte oder mehr", sagte Hartmann.

Aus Konjunktursicht rücken in der neuen Woche frische Inflationsdaten für Deutschland (Donnerstag) und die Eurozone (Freitag) in den Mittelpunkt des Interesses. "Wegen ungünstiger Energiepreis-Basiseffekte dürften die Inflationsraten zumindest bis Jahresende steigen", sagte Robert Greil, Chefstratege der Privatbank Merck Finck. Er geht aber davon aus, dass sich der Preisauftrieb im kommenden Jahr wieder entspannt und sich die EZB dadurch nicht von ihrem Zinssenkungskurs abbringen lässt. Mit dem Ifo-Geschäftsklima (Montag) und dem GfK-Konsumklima (Mittwoch) stehen weitere wichtige deutsche Wirtschaftsdaten auf der Agenda. In der Eurozone kommen Geldmengendaten sowie Zahlen zum Wirtschaftsvertrauen (beide Donnerstag) hinzu. In den USA werden das Verbrauchervertrauen und das Protokoll zur jüngsten Fed-Sitzung (beide Dienstag) veröffentlicht. Ihnen folgen eine aktualisierte Schätzung des Bruttoinlandsprodukts, die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sowie Kerninflationsdaten (jeweils Mittwoch). Nachrichten aus der Unternehmenswelt werden nur noch vereinzelt erwartet. Am Montag veranstaltet die Fluggesellschaft Lufthansa einen Kapitalmarkttag. Am Mittwoch und Donnerstag gibt es mit Aroundtown und Adler Group noch zwei Zahlen-Nachzügler aus der Immobilienbranche./edh/la/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: Anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Wall Street von positiven Konjunkturdaten gestützt
DOW JONES--Der Aufwärtstrend aus dem Vortagesverlauf hat an der Wall Street am Freitag angehalten. Besser als erwartet ausgefallene Einkaufsmanagerindizes stützten den Markt. Die Aktivität in der US-Wirtschaft war laut S&P Global im November beschleunigt gewachsen. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes erhöhte sich derweil ganz leicht im erwarteten Rahmen. Der Index für den Servicesektor legte zu und zeigte sich damit besser als die vorausgesagte Stagnation. Die Zweitlesung des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan enttäuschte zwar, tat der positiven Stimmungen aber keinen Abbruch. Der Dow-Jones-Index kletterte um 0,8 Prozent auf 44.230 Punkte, S&P-500 und Nasdaq-Composite gewannen 0,3 bzw. 0,1 Prozent.

Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wurde für Dezember zuletzt nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 53 Prozent am Zinsterminmarkt eingepreist. Die aktuellen Daten lieferten keinen Impuls für deutlicher sinkende Zinsen. Aber sie nahmen auch Konjunktursorgen die Grundlage, denn die Daten ließen mehrheitlich eine weiche Landung der US-Wirtschaft vermuten. "Die Tauben wollen die Zinsen weiter senken, die Falken sprechen von einer Zinspause. Wir sehen immer noch eine Zinskürzung", kommentierte Rentenstratege Andrew Brenner von NatAlliance Securities den Datenkranz. Aber er setzte für diese Annahme schwächere Arbeitsmarktdaten in zwei Wochen voraus.

"Sichere Häfen" weiter gesucht [...] https://www.finanznachrichten.de/na...n-positiven-konjunkturdaten-gestuetzt-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026

1732353533588.png 1732353495461.png
 

müh

Administrator
Ort: Fläming
Beiträge: 117.679
Trades: 37
Herzlich Willkommen im peketec.de Daytrading und Tradingchancen - Tradingroom
vom 25. November - 1. Dezember 2024 :)

Hier gibt es börsentäglich Tradingideen, Informationen, und News für Aktien aus dem DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, den Nebenwerten und natürlich auch für Werte aus dem Dow Jones, für Hotstocks des OTC-BB und und aus dem Bereich der Kryptowährungen. Auch wer sich für Optionsscheine oder allgemein für Derivate interessiert, wird fündig und kann seine Tradingstrategie verfeinern und von den Profis lernen. Auf peketec.de arbeiten professionelle Daytrader Hand in Hand mit anderen Börseninteressierten und Neulingen.

Marktüberblick

p.php
p.php
p.php
p.php
p.php


Interessante Börsenseiten für Deutschland:
https://www.boerse.de/insider-trades/ Übersicht der letzten Insider-Trades (Directors' Dealings) börsennotierter Unternehmen
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/ Dax Verfallstag-Diagramm / Positionierungen zum Hexensabbat
https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
http://shortsell.nl/universes/Duitsland Shortpositionen in deutschen Aktien (24h zeitverzögert)
https://www.boerse.de/Dax-aktuell/Dax-Aktien/DE0008469008 - Dax-Aktien: Wer bewegt den Dax? Um wieviel Punkte bewegt eine Dax-Aktie den Index?
https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
https://goldesel.de Community von Michi2k5 zum Thema Trading und Investieren am Aktienmarkt
http://www.deutscheboerse.com
http://www.onvista.de
https://stock3.com
http://www.dgap.de
http://www.ls-d.de
http://www.finanztreff.de
http://www.n-tv.de

News-Seiten:
https://www.finanznachrichten.de
https://stock3.com/news/live börsen-Live-Ticker von Stock3
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/ Börsennachrichten von Marketscreener
https://stocktwits.com Findet man ne Menge zu Ami-Werten, aber auch viel Schrott dabei

Basiswissen Börse:
https://www.onvista.de/hebelprodukte/ - OnVista Optionsscheinanalyse - Optionsscheine, Optionsscheinvergleich, Derivate
https://www.onvista.de/etf ETF-Analyse - Exchange Traded Funds
https://www.onvista.de/futures/ - Übersicht Futures
https://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php - Grundwissen Charttechnik

Interessante Börsenseiten für USA / International:
http://finviz.com
http://www.nasdaq.com
https://ceo.ca
https://www.earningswhispers.com/calendar/ - Quartalszahlen-Kalender von US-Aktien


Krypowährungen Bitcoin & Co
p.php
p.php


Börsen für Kryptowährungen:
//Einsteiger:
https://www.bitcoin.de/de
https://www.bitpanda.com/de
https://bisonapp.com

//Fortgeschrittene:
https://www.coinbase.com/de/
https://www.okex.com/de
https://crypto.com/eea/

//Enthusiast:
https://www.binance.com/en
https://www.kraken.com/en-us
https://www.bitfinex.com
https://hitbtc.com

Ihr sucht einen speziellen Coin oder Token, wollt mehr über die Marktkapitalisierung wissen oder wo dieser gehandelt wird:
https://coinmarketcap.com
https://www.coingecko.com/de

Immer Up to Date über den CryptoSpace:
https://www.btc-echo.de
https://de.cointelegraph.com

Realtime Kurse, Charts und Tradingtools:
https://www.tradingview.com/markets/cryptocurrencies/prices-all/
https://cryptowat.ch
https://coin360.com

Fragen rund um das Thema Kryptowährungen dürft ihr gerne hier posten:
https://peketec.de/trading/forum/forums/kryptowährungen-blockchain.4072/ betreut durch Muesli2k


peketec.de in den sozialen Medien:
Instagram
Twitter / X
YouTube
facebook
peketec Rohstoffler (CCG) bei facebook

Das Team von peketec.de wünscht euch eine erfolgreiche neue Handelswoche! :friends:
 
Oben Unten