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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » FPE3 - Fuchs Petrolub AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag96/456, 13.01.17, 14:34:06 
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FPE3 (579043) 579043 579043
zieht

http://www.finanznachrichten.de/nac....genen-erwartungen-015.htm
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verlinkter Beitrag95/456, 16.02.17, 07:13:27 
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FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub hat 2016 einen Umsatz von €188 Mio (+9 %), ein EBIT von €371 Mio (VJ: €342 Mio) und einen Nettogewinn von €260 Mio (VJ: €236 Mio) erzielt.

Fuchs Petrolub will die Dividende für 2016 um 9 % auf €0,89 je Vorzugsaktie und €0,88 je Stammaktie erhöhen.

Fuchs Petrolub erwartet 2017 eine weitere Steigerung bei Umsatz und Ergebnis.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
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verlinkter Beitrag94/456, 16.02.17, 07:25:37 
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Fuchs Petrolub zahlt nach Rekordjahr mehr Dividende
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub will nach einem Rekordjahr 2016 auch in diesem Jahr weiter wachsen. Die Aktionäre können sich über 9 Prozent mehr Dividende freuen. Für 2017 stellte der Konzern am Donnerstag bei der Vorlage vorläufiger Zahlen weitere Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis in Aussicht.

2016 kletterten die Erlöse des MDAX-Konzerns um rund 9 Prozent auf 2,27 Milliarden Euro und trafen damit weitgehend die Markterwartung. Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 8,3 Prozent auf 371 Millionen Euro zu. Analysten hatten hier nur 363 Millionen Euro erwartet. Die Zuwachsraten hatte die Fuchs Petrolub SE bereits Mitte Januar berichtet. Nach Steuern verdiente der Konzern 253 Millionen Euro und damit 10 Prozent mehr als im Vorjahr.

An der guten Geschäftsentwicklung wollen die Mannheimer auch ihre Aktionäre teilhaben lassen. Ihnen soll für 2016 je Vorzugsaktie eine Dividende von 0,89 Euro je Anteil gezahlt werden, nach 0,82 Euro. Je Stammaktie sollen 0,88 Euro nach 0,81 Euro fließen.

Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 wird die Gesellschaft am 21. März veröffentlichen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 16.02.2017, 07:13 Uhr
 
FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub hat 2016 einen Umsatz von €188 Mio (+9 %), ein EBIT von €371 Mio (VJ: €342 Mio) und einen Nettogewinn von €260 Mio (VJ: €236 Mio) erzielt.

Fuchs Petrolub will die Dividende für 2016 um 9 % auf €0,89 je Vorzugsaktie und €0,88 je Stammaktie erhöhen.

Fuchs Petrolub erwartet 2017 eine weitere Steigerung bei Umsatz und Ergebnis.

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verlinkter Beitrag93/456, 16.02.17, 07:33:15 
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Kauf: Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
zu 43.75 €
gute Zahlen...Aktie dürfte heute zudem ausbrechen (größer 43.80 €)
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verlinkter Beitrag92/456, 16.02.17, 07:51:22 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Fuchs Petrolub steigen bei L&S - Wollen 2017 weiter wachsen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Schmierstoffherstellers Fuchs
Petrolub <DE0005790430> sind am Donnerstag nach der Vorlage von Geschäftszahlen
im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz (L&S) um 1,48 Prozent
gestiegen. Das im MDax <DE0008467416> notierte Unternehmen steigerte den Gewinn
im vergangenen Jahr deutlich und will die Dividende um 9 Prozent auf 89 Cent je
Vorzugs- und 88 Cent je Stammaktie erhöhen. In diesem Jahr der Konzern Umsatz
und Ergebnis dank einer wachsenden Weltwirtschaft erneut steigern.

Der Ausblick verdeutliche die Zuversicht des Unternehmens, sagte ein
Händler. Das sollte mit Blick auf die Aktien für Unterstützung sorgen. Eine
allzu große Überraschung seien die Zahlen allerdings nicht mehr, nachdem sich
das Unternehmen bereits Mitte Januar zur Geschäftsentwicklung geäußert
habe./mis/ag


µ schrieb am 16.02.2017, 07:25 Uhr
Fuchs Petrolub zahlt nach Rekordjahr mehr Dividende
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub will nach einem Rekordjahr 2016 auch in diesem Jahr weiter wachsen. Die Aktionäre können sich über 9 Prozent mehr Dividende freuen. Für 2017 stellte der Konzern am Donnerstag bei der Vorlage vorläufiger Zahlen weitere Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis in Aussicht.

2016 kletterten die Erlöse des MDAX-Konzerns um rund 9 Prozent auf 2,27 Milliarden Euro und trafen damit weitgehend die Markterwartung. Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 8,3 Prozent auf 371 Millionen Euro zu. Analysten hatten hier nur 363 Millionen Euro erwartet. Die Zuwachsraten hatte die Fuchs Petrolub SE bereits Mitte Januar berichtet. Nach Steuern verdiente der Konzern 253 Millionen Euro und damit 10 Prozent mehr als im Vorjahr.

An der guten Geschäftsentwicklung wollen die Mannheimer auch ihre Aktionäre teilhaben lassen. Ihnen soll für 2016 je Vorzugsaktie eine Dividende von 0,89 Euro je Anteil gezahlt werden, nach 0,82 Euro. Je Stammaktie sollen 0,88 Euro nach 0,81 Euro fließen.

Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 wird die Gesellschaft am 21. März veröffentlichen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 16.02.2017, 07:13 Uhr
 
FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub hat 2016 einen Umsatz von €188 Mio (+9 %), ein EBIT von €371 Mio (VJ: €342 Mio) und einen Nettogewinn von €260 Mio (VJ: €236 Mio) erzielt.

Fuchs Petrolub will die Dividende für 2016 um 9 % auf €0,89 je Vorzugsaktie und €0,88 je Stammaktie erhöhen.

Fuchs Petrolub erwartet 2017 eine weitere Steigerung bei Umsatz und Ergebnis.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag91/456, 17.02.17, 01:46:26 
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dpa-AFX Überblick: Ausgewählte ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.02.2017

Independent senkt Gerresheimer auf 'Halten' und Ziel auf 81 Euro
GXI (A0LD6E) A0LD6E A0LD6E


FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Gerresheimer nach Zahlen zum vierten Geschäftsquartal von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 86 auf 81 Euro gesenkt. Die Resultate des Verpackungsspezialisten sowie der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr hätten seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Donnerstag. Er reduzierte seine Gewinnprognosen je Aktie (EPS) für die Geschäftsjahre 2016/17 und 2017/18.

DZ Bank senkt Fuchs Petrolub auf 'Halten'
FPE3 (579043) 579043 579043


FRANKFURT - Die DZ Bank hat Fuchs Petrolub nach vorläufigen Jahreszahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert auf 43 Euro belassen. Die Resultate des Schmierstoffherstellers hätten leicht über den Markterwartungen und den Unternehmensprognosen gelegen, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Donnerstag. Das neue Anlagevotum begründete er mit der dynamischen Kursentwicklung der vergangenen Wochen.

DZ Bank senkt Carl Zeiss Meditec auf 'Halten'
AFX (531370) 531370 531370


FRANKFURT - Die DZ Bank hat Carl Zeiss Meditec nach dem zuletzt guten Lauf der Aktien von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert auf 38 Euro belassen. Der Aktienkurs des Medizintechnikunternehmens habe den fairen Wert erreicht, begründete Analyst Sven Kürten die Abstufung in einer Studie vom Donnerstag. Der TecDax-Konzern habe starke Zahlen für das Auftaktquartal 2016/17 vorgelegt.

S&P Global hebt Ziel für Deutsche Börse auf 88 Euro - 'Hold'
DB1 (581005) 581005 581005


LONDON - Das Analysehaus S&P Global hat das Kursziel für die Aktien der Deutschen Börse nach Zahlen von 73 auf 88 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das vierte Quartal 2016 des Marktbetreibers sei besser als vom Konsens erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Firdaus Ibrahim in einer Studie vom Donnerstag. Das Fusionsvorhaben mit der britischen Börse LSE werde aber die gute Entwicklung weiterhin überschatten. Der Experte fügte zudem in sein Bewertungsmodell erstmals Schätzungen für das Jahr 2018 ein.

JPMorgan hebt Ziel für Deutsche Bank auf 17 Euro - 'Neutral'
DBK (514000) 514000 514000


NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Bank von 15 auf 17 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die vor fast zwei Jahren angekündigte Konzernstrategie bis zum Jahr 2020 bedürfe einer Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Donnerstag. So sei das Ertragswachstum der Bank geringer als ursprünglich angenommen, ebenso wie der erhoffte Erlös aus dem Postbank-Verkauf. In Erwartung niedrigerer Kosten habe er jedoch seine Gewinnprognosen (EPS) für die Jahre 2018 und 2019 erhöht.

Deutsche Bank senkt Ziel für HeidelbergCement auf 90 Euro - Hold
HEI (604700) 604700 604700


FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen von 93 auf 90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Xavier Marchand nahm in einer Studie vom Donnerstag die Kennziffern zum vierten Quartal zum Anlass, seine Schätzung für das diesjährige operative Ergebnis (Ebitda) um 5 Prozent zu reduzieren. Er begründete dies unter anderem mit der Erwartung einer hohen Kosteninflation für Energie im laufenden Jahr. Diese dürfte im Bereich Zement des Konzerngebiets Asien-Pazifik die Margen belasten.

DZ Bank hebt fairen Wert für Leoni auf 44 Euro - 'Kaufen'
LEO (540888) 540888 540888


FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Leoni nach vorläufigen Jahreszahlen von 38 auf 44 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der operative Gewinn (Ebit) des Autozulieferers sei höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Donnerstag. Das neue Kursziel reflektiere die stärkere Fokussierung auf die erwartete Entwicklung in den Jahren 2017 bis 2019.

Morgan Stanley hebt Ziel für Salzgitter - 'Equal-weight'
SZG (620200) 620200 620200


NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für die Aktien der Salzgitter AG von 32,40 auf 35,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Der Stahlkonzern dürfte während des Jahres 2017 höhere Preise durchsetzen können als zunächst erwartet, weshalb er seine Annahmen für das Unternehmen angepasst habe, schrieb Analyst Alain Gabriel in einer Studie vom Donnerstag. Ähnliche Änderungen habe er auch für die anderen europäischen Stahlproduzenten vorgenommen. Sein neutrales Votum begründete der Experte unter anderem mit der nicht sonderlich attraktiven Bewertung der Aktien.

Baader Bank hebt Ziel für Brenntag auf 56 Euro - 'Hold'
brn


MÜNCHEN - Die Baader Bank hat das Kursziel für Brenntag von 48 auf 56 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Chemikalienhändler zeichne sich durch ein zuverlässiges Geschäftsmodell selbst in unsicheren Zeiten, seine Wachstumsstärke und einen hohen Free Cashflow aus, schrieb Analyst Christian Obst in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei allerdings bereits hoch bewertet und damit recht anfällig für mögliche Gewinnmitnahmen.
KUNDENHINWEIS: Sie lesen eine Auswahl der Analysten-Umstufungen von dpa-AFX
armani
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verlinkter Beitrag90/456, 17.03.17, 13:11:12 
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Paar MDAX-Typen haben wohl ihre Auktion-Orders zu früh losgelassen. Rolling Eyes

SAZ (725180) 725180 725180
AIR (938914) 938914 938914
FPE3 (579043) 579043 579043
etc.
marine
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verlinkter Beitrag89/456, 17.03.17, 13:55:45 
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es waren alle. Laughing nicht überall haben die vola auslösen können.

armani schrieb am 17.03.2017, 13:11 Uhr
Paar MDAX-Typen haben wohl ihre Auktion-Orders zu früh losgelassen. Rolling Eyes

SAZ (725180) 725180 725180
AIR (938914) 938914 938914
FPE3 (579043) 579043 579043
etc.

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verlinkter Beitrag88/456, 21.03.17, 07:13:46 
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FPE3 (579043) 579043 579043
GAP-News: FUCHS erzielt im Geschäftsjahr 2016 neue Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis (deutsch)

- Umsatz: +9% auf 2,3 Mrd. EUR - Ergebnis (EBIT): +8% auf 371 Mio EUR - Dividendenvorschlag: +9% auf 0,89 EUR je Vorzugsaktie

Das Geschäftsjahr 2016 auf einen Blick

Mio EUR 2016 2015 Veränderung % Umsatz1 2.267 2.079 9,0 Europa 1.417 1.227 15,5 Asien-Pazifik, Afrika 620 583 6,3 Nord- und Südamerika 349 353 -1,2 Konsolidierung -119 -84 41,9 EBIT 371 342 8,3 Ergebnis nach Steuern 260 236 10,0 Investitionen 93 50 87,7 Freier Cashflow vor Akquisitionen 205 232 -11,5 Ergebnis je Aktie in EUR Stammaktie 1,86 1,69 10,1 Vorzugsaktie 1,87 1,70 10,0 Dividendenvorschlag / Dividende in EUR je Stammaktie 0,88 0,81 8,6 je Vorzugsaktie 0,89 0,82 8,5 Mitarbeiter (31.12.) 4.898 4.823 1,6
Umsatz und Ertrag Die im Schmierstoffgeschäft tätige FUCHS PETROLUB SE ist im Geschäftsjahr 2016 erneut profitabel gewachsen. Der Konzernumsatz stieg um 9% bzw. 188 Mio EUR auf ein neues Rekordniveau von 2,3 Mrd. EUR. Das Wachstum war im ersten Halbjahr insbesondere Folge der Unternehmenszukäufe PENTOSIN und STATOIL Fuel & Retail Lubricants des Jahres 2015. Im zweiten Halbjahr ist FUCHS vor allem organisch gewachsen. Insgesamt legte der Konzern organisch um 3% und durch externes Wachstum um 9% zu. Aus der Währungsumrechnung kam ein gegenläufiger Effekt von -3%.

Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2016 mit 371 Mio EUR (342) das beste Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und mit 260 Mio EUR (236) auch das höchste Ergebnis nach Steuern der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis je Stamm- bzw. Vorzugsaktie erhöhte sich auf 1,86 EUR (1,69) bzw. 1,87 EUR (1,70).

Der Freie Cashflow vor Akquisitionen beträgt 205 Mio EUR (232) und liegt damit über den Erwartungen.

Umsatz und Ertrag der Regionen FUCHS PETROLUB ist vor allem in Europa und Asien-Pazifik stark gewachsen. In Europa hat FUCHS sein Geschäft mit den im Vorjahr getätigten Akquisitionen insbesondere in Deutschland, Skandinavien sowie in Polen und Russland deutlich verstärkt. Zusätzlich ist der Umsatz in Europa in einer Vielzahl von Ländern organisch gewachsen. Die Region Europa ist insgesamt um 16% gewachsen und erwirtschaftete mit 1.417 Mio EUR 59% des Konzernumsatzes. Die Region Asien-Pazifik, Afrika ist deutlich organisch gewachsen. Schwerpunkte waren China und Südafrika. Der Anteil der Region mit einem Umsatz von 620 Mio EUR (+6%) betrug 26% des Konzernumsatzes. Die Region Nord- und Südamerika lag mit 349 Mio EUR um 1% unter Vorjahr und trägt 15% zum Konzernumsatz bei.
...
http://www.finanznachrichten.de/nac....-ergebnis-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag87/456, 21.03.17, 07:27:54 
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Fuchs Petrolub erwartet nach Rekordjahr weiteres Wachstum
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub will auch 2017 weiter organisch wachsen, allerdings langsamer als im Jahr zuvor. Bei der Vorlage endgültiger Zahlen präzisierte das Unternehmen aus Mannheim, dass beim Umsatz mit einer Zunahme um 4 bis 6 Prozent geplant werde. Das Plus beruhe weitgehend auf geplantem organischem Volumenwachstum sowie Preis- und Produktmixveränderungen.

Beim EBIT stellt die im MDAX notierte Gesellschaft einen Anstieg um 1 bis 5 Prozent in Aussicht. 2016 war der Umsatz um 9 Prozent auf 2,3 Milliarden und das EBIT um 8 Prozent auf 371 Millionen Euro gestiegen, bestätigte das Unternehmen die Mitte Februar genannten Werte. Das waren laut der Fuchs Petrolub SE Spitzenwerte.

Die Investitionen in neue und bestehende Werke, der Aufbau der Belegschaft in den letzten Jahren und verstärkte Forschungs- und Entwicklungskosten führen zu steigenden Kosten, schreibt der Konzern weiter. Er erwarte einen freien Cashflow vor Akquisitionen von etwa 200 Millionen Euro. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 21.03.2017, 07:13 Uhr
 
FPE3 (579043) 579043 579043
GAP-News: FUCHS erzielt im Geschäftsjahr 2016 neue Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis (deutsch)

- Umsatz: +9% auf 2,3 Mrd. EUR - Ergebnis (EBIT): +8% auf 371 Mio EUR - Dividendenvorschlag: +9% auf 0,89 EUR je Vorzugsaktie
...
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verlinkter Beitrag86/456, 21.03.17, 08:11:11 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Fuchs Petrolub deutlich im Plus bei L&S nach präzisiertem Ausblick
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Fuchs Petrolub <DE0005790430>
haben am Dienstag vorbörslich mit deutlichen Kursgewinnen auf den präzisierten
Ausblick und die Vorlage endgültiger Zahlen für 2016 reagiert. Sie legten beim
Broker Lang & Schwarz (L&S) im Vergleich zum Xetra-Schluss des Vortages um 1,90
Prozent zu.

Die endgültigen Zahlen für 2016 waren exakt wie bereits vorläufig im Januar
und Februar berichtet ausgefallen. Beim Umsatz für 2017 peilt der
Schmierstoff-Hersteller ohne Übernahmen nun ein Plus von 4 bis 6 Prozent an und
setzt dabei auch auf Preiserhöhungen. Beim operativen Ergebnis (Ebit) rechnen
die Mannheimer mit einem Wachstum zwischen 1 und 5 Prozent. Zudem sollen für
Übernahmen etwa 200 Millionen Euro freie Mittel bereit gestellt werden. Ein
Händler nannte die Aussagen insgesamt "minimal positiv"./ck/stb

µ schrieb am 21.03.2017, 07:27 Uhr
Fuchs Petrolub erwartet nach Rekordjahr weiteres Wachstum
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub will auch 2017 weiter organisch wachsen, allerdings langsamer als im Jahr zuvor. Bei der Vorlage endgültiger Zahlen präzisierte das Unternehmen aus Mannheim, dass beim Umsatz mit einer Zunahme um 4 bis 6 Prozent geplant werde. Das Plus beruhe weitgehend auf geplantem organischem Volumenwachstum sowie Preis- und Produktmixveränderungen.

Beim EBIT stellt die im MDAX notierte Gesellschaft einen Anstieg um 1 bis 5 Prozent in Aussicht. 2016 war der Umsatz um 9 Prozent auf 2,3 Milliarden und das EBIT um 8 Prozent auf 371 Millionen Euro gestiegen, bestätigte das Unternehmen die Mitte Februar genannten Werte. Das waren laut der Fuchs Petrolub SE Spitzenwerte.

Die Investitionen in neue und bestehende Werke, der Aufbau der Belegschaft in den letzten Jahren und verstärkte Forschungs- und Entwicklungskosten führen zu steigenden Kosten, schreibt der Konzern weiter. Er erwarte einen freien Cashflow vor Akquisitionen von etwa 200 Millionen Euro. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 21.03.2017, 07:13 Uhr
 
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GAP-News: FUCHS erzielt im Geschäftsjahr 2016 neue Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis (deutsch)

- Umsatz: +9% auf 2,3 Mrd. EUR - Ergebnis (EBIT): +8% auf 371 Mio EUR - Dividendenvorschlag: +9% auf 0,89 EUR je Vorzugsaktie
...
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verlinkter Beitrag85/456, 28.04.17, 07:14:15 
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FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub verfehlt im ersten Quartal mit einem EBIT von €94 Mio (VJ: €85,2 Mio) und einem Nettogewinn von €66 Mio (VJ: €58,7 Mio) die Analystenschätzungen von €95 Mio bzw. €67 Mio. Umsatz mit €618 Mio (VJ: €550,2 Mio) über den Erwartungen von €589 Mio.

Fuchs Petrolub erwartet 2017 unverändert ein Umsatzwachstum von 4-6 % und einen EBIT-Zuwachs von 1-5 %.
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verlinkter Beitrag84/456, 28.06.17, 09:05:36 
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FPE3 (579043) 579043 579043
erste long 48,05
Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
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verlinkter Beitrag83/456, 28.06.17, 09:37:38 
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48,25 rum alles raus

trader-bai schrieb am 28.06.2017, 09:05 Uhr
FPE3 (579043) 579043 579043
erste long 48,05

Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
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verlinkter Beitrag82/456, 01.08.17, 07:15:31 
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FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub im 1. Halbjahr mit Umsatz von €1,247 Mrd (VJ: €1,14 Mrd, Prognose: €1,24 Mrd), Ebit von €190 Mio (VJ: €183 Mio, Prognose €193,4 Mio), Nettogewinn bei €134 Mio (VJ: €127 Mio, Prognose €136,3 Mio). Umsatzprognose für 2017 bestätigt, Ergebnisprognose für 2017 angehoben.
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verlinkter Beitrag81/456, 01.08.17, 07:45:07 
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Fuchs Petrolub erhöht Umsatzprognose 2017
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schmierstoffkonzern Fuchs Petrolub ist im ersten Halbjahr kräftig gewachsen. Auch für das laufende Jahr ist das MDAX-Unternehmen optimistisch. Die Umsatzprognose wurde deutlich angehoben. Der Ausblick 2017 für das operative Ergebnis bleibt jedoch gleich, weil die anziehenden Rohstoffpreise nur zeitversetzt weitergegeben werden können.

Fuchs Petrolub geht nun davon aus, den Umsatz im laufenden Jahr um 7 bis 10 Prozent zu steigern. Bislang hatte die Prognose auf 4 bis 6 Prozent gelautet. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird weiterhin ein Plus von 1 bis 5 Prozent erwartet.

Der Umsatz stieg im Halbjahr um 10 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro. Das organische Wachstum betrug 7 Prozent. Stark war das Wachstum nach Unternehmensangaben vor allem in den Regionen Asien-Pazifik, Afrika sowie Nord- und Südamerika. Das EBIT legte wegen der verzögerten Weitergabe der Preise nur um 4 Prozent auf 190 Millionen Euro zu. Nach Steuern verdiente das Unternehmen 134 Millionen Euro, 6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der freie Cashflow vor Akquisitionen lag mit 53 Millionen nach 72 Millionen geschäftsbedingt aufgrund höherer Mittelbindung im Working Capital und höherer Investitionen unter Vorjahr. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 01.08.2017, 07:15 Uhr
 
FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub im 1. Halbjahr mit Umsatz von €1,247 Mrd (VJ: €1,14 Mrd, Prognose: €1,24 Mrd), Ebit von €190 Mio (VJ: €183 Mio, Prognose €193,4 Mio), Nettogewinn bei €134 Mio (VJ: €127 Mio, Prognose €136,3 Mio). Umsatzprognose für 2017 bestätigt, Ergebnisprognose für 2017 angehoben.

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verlinkter Beitrag80/456, 24.10.17, 08:45:15 
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MÄRKTE EUROPA/Seitwärts - BASF von guten Zahlen zunächst kaum bewegt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Seitwärtsbewegung an Europas Börsen dürfte sich am Dienstag im frühen Geschäft fortsetzen. Für den DAX scheint die Luft oberhalb der 13.000er-Marke weiter dünn, die Abgabebereitschaft auf diesem Niveau war zuletzt immer wieder hoch. Der Euro handelt mit 1,1760 Dollar wenig verändert, von dieser Seite kommt also kein Impuls. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt mit 12.999 Punkten knapp unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ebenfalls ein wenig veränderter Beginn ab.

Viele Anleger schielen bereits auf die EZB-Sitzung am Donnerstag und halten sich eher zurück. Volkswirte erwarten, dass die EZB dann das Volumen des Anleihekaufprogramms ab Januar kommenden Jahres senken wird. Die Commerzbank geht von einer Halbierung der monatlichen Käufe auf dann 30 Milliarden Euro aus. Eine Reduzierung dürfte eingepreist sein, unklar ist allerdings wie lange die Währungshüter das Kaufprogramm noch laufen lassen werden.

In den USA scheint derweil die nächste Leitzinsen für Dezember ausgemacht. An der Börse wird dies aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent eingepreist. Für etwas Verunsicherung sorgt derweil, dass US-Präsident in den nächsten tagen verkünden will, wer der nächste Chef an der Spitze der US-Notenbank wird. Im Rennen sind offenbar fünf Kandidaten, darunter auch die als geldpolitische Taube geltende amtierende Notenbankchefin Janet Yellen.

BASF überzeugt beim Gewinn
BAS (BASF11) BASF11

"Die Ertragszahlen sind durch die Bank gut ausgefallen", so ein Analyst in einer ersten Einschätzung der Drittquartalszahlen von BASF. Dies dürfte unter anderem daran gelegen haben, dass die Kapitalkosten weiter gesunken seien. Die Entwicklung der Segmente sei im Zeitraum Juli bis September aber sehr unterschiedlich verlaufen. Das überzeugend ausgefallene EBIT sei vor allem dem Bereich Chemicals zuzuschreiben.

Obwohl auch der Umsatz unerwartet hoch ausfiel, behielt BASF die von Analysten als extrem konservativ eingeschätzte Prognose aber bei. "Beim Ausblick wurde darauf gesetzt, dass das Unternehmen nun etwas konkreter wird", so ein Aktienhändler dazu. Weil dies so nicht gekommen sei, seien Gewinnmitnahmen nicht auszuschließen. Die Aktie wird vorbörslich leicht im Minus gesehen.

Novartis
NOT (904278) 904278
hat für das dritte Quartal überzeugende Zahlen vorgelegt, die Aktie wird vorbörslich bei Julius Bär 0,4 Prozent höher gesehen. Der Umsatz ist nach Aussage eines Analysten 1 Prozent und das Ergebnis je Aktie 3 Prozent oberhalb der Markterwartung ausgefallen. Die Augenheiltochter Alcon habe dabei ein starkes Quartal abgeliefert.

Die Zahlen von Covestro
1COV (606214) 606214
kommen dagegen gut an. "Das Geschäft bei Industrieunternehmen brummt", so ein Analyst. Die Zahlen lägen alle oberhalb seiner Erwartungen. Neben den Geschäftszahlen hat Covestro ein Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Milliarden Euro angekündigt. Die Aktie zieht um gut 3 Prozent an.

Deutsche Börse mit juristischem Rückschlag
DB1 (581005) 581005 581005

Deutsche Börse geben um 0,4 Prozent nach, etwas belastet von der Unsicherheit darüber, ob Carsten Kengeter Chef des Unternehmens bleiben wird. Das Amtsgericht Frankfurt hat nämlich eine Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Vorstandsvorsitzenden wegen des Verdachts auf Insiderhandel gegen Geldbuße in Höhe von 500.000 Euro abgelehnt. Die weitergehenden Ermittlungen könnten von einer Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts bis hin zur Anklageerhebung führen, heißt es. Als ein möglicher Nachfolger von Kengeter wird Finanzchef Gregor Pottmeyer gehandelt.

Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
überraschte am Montagabend mit einer Gewinnwarnung. Im Handel rechnet man mit Abgabedruck. "Die Aktie war vor der Gewinnwarnung bereits teuer", so ein Aktienhändler. Fuchs geben um fast 6 Prozent nach. Als "überraschend" bezeichnet ein Marktteilnehmer den Abschied von Leoni-CEO Dieter Belle. Er habe jüngst einen guten Job gemacht, was auch am Aktienkurs abzulesen sei. Weil der Markt darauf gesetzt habe, dass Leoni mit den Drittquartalszahlen den Ausblick anhebt, könnten einige Investoren nun verunsichert reagieren und Gewinne mitnehmen. Im Spezialistenhandel gibt die Aktie zunächst um 2 Prozent nach.

Kräftig im Plus werden im TecDAX Morphosys-Aktie
MOR (663200) 663200
erwartet. Das Biotechnologieunternehmen hat für einen Antikörper von der US-Gesundheitsbehörde FDA den Status "Breakthrough Therapy Designation" erhalten. Damit werde einen frühere Zulassung wahrscheinlicher, heißt es im Handel. Morphosys ziehen um 5,8 Prozent an. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag79/456, 24.10.17, 09:01:47 
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FPE3 (579043) 579043 579043
kommt doch tief rein
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag78/456, 24.10.17, 09:15:30 
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lange hochgehalten worden die Dreckssau in der Vorbörse

Snoopy schrieb am 24.10.2017, 09:01 Uhr
FPE3 (579043) 579043 579043
kommt doch tief rein

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag77/456, 24.10.17, 18:10:54 
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XETRA-SCHLUSS/Commerzbank sprinten auf und davon
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich die Seitwärtsbewegung auch am Dienstag fortgesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
pendelte weiter um die 13.000er Marke, zum Schluss legte er geringfügig um 0,1 Prozent auf 13.013 Punkte zu. "Da die kurzfristig überkaufte Lage noch nicht ausreichend abgebaut ist, spricht dies für eine zeitliche Ausweitung des Trading-Marktes auf dem vorhandenen Niveau", sagte Commerzbank-Marktanalyst Achim Matzke. Von anderer Seite hieß es, erst ein Anstieg über 13.100 könnte eine größere Bewegung nach oben, erst ein Fall unter 12.900 eine größere Bewegung nach unten auslösen.

Auf der Gewinnerseite ragten die Aktien der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
heraus: Sie stiegen um 6 Prozent auf 12,12 Euro. Laut Financial Times hat das Frankfurter Institut Goldman Sachs und Rothschild als Berater engagiert, für, wie es hieß, mögliche Übernahmeszenarien. Zuletzt gab es Spekulationen, dass sich die Bundesregierung von ihrem rund 15-prozentigen Anteil an der Commerzbank trennen und so eine Übernahme durch eine europäische Großbank unterstützen könnte.

Mit VW
VOW3 (766403) 766403
ging es um 2,3 Prozent nach oben. Sowohl Fiat Chrysler als auch General Motors haben überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt, das beflügelte auch die Aktien der Konkurrenten.

BASF nach Zahlen schwach - Dt Börse bangt um Vorstandschef
BAS (BASF11) BASF11

Der Chemieriese BASF hat zwar durchweg gute Quartalszahlen vorgelegt, allerdings war die Entwicklung der Segmente dabei unterschiedlich. Bernstein führte die höher als erwartet ausgefallenen Zahlen auf das Chemie- und Ölgeschäft zurück, wohingegen der Bereich Spezialchemie hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei. Der Kurs gab um 1 Prozent nach, weil das Unternehmen trotz der unerwartet guten Zahlen an seiner Jahresprognose nur festhielt und sie nicht erhöhte.

Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
fielen um 2,1 Prozent. Einerseits hieß es, der Börsenbetreiber dürfte mit den Quartalszahlen am Donnerstag die Ziele fürs Gesamtjahr senken. Andererseits belastete die Unsicherheit, ob Carsten Kengeter Chef des Unternehmens bleiben wird. Das Amtsgericht Frankfurt hat die von der Börse erhoffte Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Vorstandsvorsitzenden wegen des Verdachts auf Insiderhandel abgelehnt.

Kräftig aufwärts um gut 8 Prozent ging es bei Covestro
1COV (606214) 606214
. "Das Geschäft bei Industrieunternehmen brummt", so ein Analyst. Die Zahlen des Kunstoffherstellers lägen alle oberhalb seiner Erwartungen. Neben den Geschäftszahlen hat Covestro außerdem ein Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Milliarden Euro angekündigt.

Unter Druck standen nach Gewinnwarnungen Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
im MDAX und GFT Technologies
GFT (580060) 580060
im TecDAX. GFT brachen um 12,4 Prozent ein, Fuchs um 6,1 Prozent. Der MDAX stieg um 0,3 Prozent, der TecDAX gab dagegen um 0,5 Prozent nach.

Im TecDAX gewannen Morphosys
MOR (663200) 663200
7,2 Prozent. Das Biotechnologieunternehmen hat für einen Antikörper von der US-Gesundheitsbehörde FDA den Status "Breakthrough Therapy Designation" erhalten. Damit werde eine frühere Zulassung wahrscheinlicher, hieß es im Handel.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 97,3 (Vortag: 61,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,65 (Vortag: 2,84) Milliarden Euro. Es gab 16 Kursgewinner, 13 -verlierer und 1 unverändert Aktie. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag76/456, 27.10.17, 07:13:49 
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FPE3 (579043) 579043 579043
DGAP-News: FUCHS erzielt Umsatz- und Ergebniszuwachs - Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angepasst (deutsch)

DGAP-News: FUCHS PETROLUB SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen FUCHS erzielt Umsatz- und Ergebniszuwachs - Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angepasst 27.10.2017 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

FUCHS erzielt Umsatz- und Ergebniszuwachs - Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angepasst

"FUCHS PETROLUB wächst erfreulich in allen Weltregionen, insbesondere in China und den USA. Die zukunftsgerichteten Investitionen mit dem diesjährigen Schwerpunkt in Deutschland und Australien machen Fortschritte. Steigende Rohstoffkosten, der starke Euro und planmäßige Kostensteigerungen führen zu einem unterproportionalen Ergebniswachstum. Der freie Cashflow reflektiert unsere Wachstumsstrategie", so Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender FUCHS PETROLUB SE.

- Umsatz: +9% auf 1,9 Mrd. EUR - Ergebnis (EBIT): +2% auf 281 Mio EUR - Ergebnisprognose angepasst

FUCHS auf einen Blick

in Mio EUR Q1-3 2017 Q1-3 2016 Abw. % Umsatz (1) 1.862 1.703 9,4 Europa 1.142 1.080 5,7 Asien-Pazifik, Afrika 544 451 20,7 Nord- und Südamerika 302 260 16,3 Konsolidierung -126 -88 - Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 281 276 1,6 Ergebnis nach Steuern 198 191 3,4 Investitionen 66 53 25,0 Freier Cashflow vor Akquisitionen 89 145 -38,5 Ergebnis je Aktie in EUR Stammaktie 1,42 1,37 3,6 Vorzugsaktie 1,43 1,38 3,6 Mitarbeiter zum 30. September 5.078 4.870 4,3 (1) Nach Sitz der Gesellschaften

Umsatz und Ertrag FUCHS PETROLUB hat in den ersten neun Monaten 2017 den Umsatz vor allem volumenbedingt deutlich um 9% auf 1.862 Mio EUR (1.703) gesteigert. Der Konzern ist organisch um 8% gewachsen, insbesondere in den Regionen Asien-Pazifik, Afrika sowie Nord- und Südamerika. Das externe Wachstum infolge der beiden Akquisitionen des Jahres 2016 belief sich auf 1%.

Das EBIT stieg insgesamt um 2% auf 281 Mio EUR (276) und das Ergebnis nach Steuern ist um 3% auf 198 Mio EUR (191) gewachsen. Das Ergebnis je Stamm- bzw. Vorzugsaktie erhöhte sich auf 1,42 EUR (1,37) bzw. 1,43 EUR (1,38).

Der freie Cashflow vor Akquisitionen liegt mit 89 Mio EUR (145) unter Vorjahr. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf die geschäftsbedingt deutlich höhere Mittelbindung im Working Capital zurückzuführen.
...
http://www.finanznachrichten.de/nac....angepasst-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag75/456, 30.11.17, 07:21:16 
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FPE3 (579043) 579043 579043
FUCHS stärkt Präsenz in Mittel- und Osteuropa durch den Erwerb des Schmierstoffgeschäfts der LUBASYST in Rumänien.
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verlinkter Beitrag74/456, 22.02.18, 08:37:40 
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MÄRKTE EUROPA/US-Zinsängste schwappen nach Europa herüber
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Angst vor einer unerwartet schnellen Straffung der US-Geldpolitik belastet am Donnerstag auch an den europäischen Börsen die Stimmung. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 0,7 Prozent im Minus bei 12.376 Punkten, und auch der Euro-Stoxx-50 wird etwas deutlicher im Minus gestellt. "Belastet wird die Stimmung vom Protokoll der Januar-Sitzung der US-Notenbank", sagt ein Marktteilnehmer. In den USA hatten die Aktienkurse nach dem Protokoll den Rückwärtsgang eingelegt.

Die Notenbank hält demnach weiter eine straffere Geldpolitik für notwendig, denn die Inflationsrate dürfte sich der Zielmarke von 2 Prozent nähern, wegen des guten Wachstums und des relativ schwachen Dollar. Nun wird befürchtet, dass die US-Notenbank die Zinsen noch schneller erhöhen könnte als bislang erwartet. Die Rendite der 10-jährigen US-Anleihen ist auf 2,93 Prozent und den höchsten Stand seit vier Jahren gestiegen. Ein Überwinden der Marke von 3 Prozent wird als besonders kritisch auch für die Aktienmarktbewertung angesehen.

Der Dollar profitiert auf breiter Front von den Aussagen, der Euro ist unter die Marke von 1,23 Dollar gefallen und wird am Morgen mit 1,2261 Dollar gehandelt.

Schwach erwartet werden am Donnerstag vor allem Titel aus den zinssensitiven Branchen Versorger, Telekommunikation und Haushaltsgüter des täglichen Bedarfs. Exportorientierte Dollar-abhängige Aktien dürften sich dagegen mit der Erholung der US-Währung vergleichsweise gut halten.

Bei den Autotiteln werden die Anleger erst einmal zurückhaltend sein und auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu möglichen Diesel-Fahrverboten wegen der Stickoxid-Konzentrationen warten. Außerdem steht der ifo-Geschäftsklima-Index als potenzieller Impulslieferant für die Finanzmärkte im Blick.

Tag der Entscheidung für Dieselmotoren

Mit großer Spannung warten die Anleger auf das Urteil über Diesel-Fahrverbote in Düsseldorf und Stuttgart. Bewerten die Richter den Schutz der Bürger vor Stickoxiden höher als die individuelle Fahrfreiheit, könnte es in beiden Städten zu einem Bann kommen. Auf jeden Fall wird das Urteil über den Einzelfall hinaus breit ausstrahlen und könnte dem bereits ramponierten Dieselmotor in Deutschland einen schweren Schlag versetzen.

Die Analysten von Evercore befürchten, dass bei einem negativen Urteil die Autoindustrie Milliarden in eine alte Flotte und eine alte Technologie investieren müsse, und dies zu einem Zeitpunkt, wo die Autobauer eigentlich Milliarden in neue Antriebstechnologien investieren sollten. Evercore setzt die Kosten für die Diesel-Nachbehandlung auf zwischen 7,6 bis 14,5 Milliarden Euro an.

Berichtssaison bewegt Einzeltitel

Für stärkere Bewegungen bei Einzeltiteln sorgt die Berichtssaison. Die Zahlen der Deutschen Telekom
DTE (555750) 555750 555750
liegen nach ersten Einschätzungen im Rahmen der Erwartungen, die Zahlen von Henkel-Zahlen geringfügig darüber. Gut lese sich der Henkel-Ausblick. Deutsche Telekom zeigen sich vorbörslich wenig verändert, Henkel ziehen etwas an.

Von guten Zahlen sprechen Händler beim MDAX-Titel Ströer
SAX (749399) 749399
. "Offensichtlich ziehen die Preise für Werbung an, und davon profitiert auch Ströer", so ein Marktteilnehmer. Ströer werden 0,3 Prozent höher getaxt. Gute Zahlen hat auch TAG Immobilien vorgelegt, der Kurs zieht um 0,8 Prozent an. Börsianer warnen aber, das Immobilienwerte allgemein besonders stark unter den Zinsängsten leiden dürften.

Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
zeigen sich wenig verändert. Als insgesamt leicht über den Erwartungen liegend, werden im Handel die Geschäftszahlen des Schmierstoffherstellers eingeschätzt. Einzig die Dividende habe die Erwartungen nicht ganz erfüllt.

Geringfügig unter den Erwartungen sind die Zahlen von Fielmann
FIE (577220) 577220 577220
ausgefallen. Zwar rechnet Fielmann mit einer weiteren Steigerung der Marktanteile, was prinzipiell positiv ist. "Ein konkreter Ausblick fehlt aber", bemängelt ein Marktteilnehmer. Der Kurs verliert vorbörslich rund 1 Prozent.

Im TecDAX ziehen Adva
ADV (510300) 510300
etwas an. Die Zahlen zum vierten Quartal lägen im Rahmen der Erwartungen, der Ausblick sei in Ordnung, heißt es. "Dabei dürfte die Stabilisierung bei den Margen den Kurs stützen", so ein Händler. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag73/456, 21.03.18, 07:11:38 
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FPE3 (579043) 579043 579043
DGAP-News: FUCHS bestätigt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2017: Umsatz steigt auf 2,5 Mrd. EUR, Ergebnis auf Vorjahresniveau (deutsch)

FUCHS bestätigt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2017: Umsatz steigt
auf 2,5 Mrd. EUR, Ergebnis auf Vorjahresniveau

21.03.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

FUCHS bestätigt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2017: Umsatz steigt
auf 2,5 Mrd. EUR, Ergebnis auf Vorjahresniveau

- Umsatz: +9% auf 2,5 Mrd. EUR
- Ergebnis (EBIT): +0,5% auf 373 Mio EUR
- Dividendenvorschlag: +2% auf 0,91 EUR je Vorzugsaktie
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verlinkter Beitrag72/456, 27.04.18, 07:08:19 
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FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub verfehlt im ersten Quartal mit einem EBIT von €92 Mio (VJ: €94 Mio) und einem Nettogewinn von €67 Mio (VJ: €66 Mio) die Analystenschätzungen von €94,5 Mio bzw €68,1 Mio. Umsatz mit €643 Mio (VJ: €618 Mio) über den Erwartungen von €634 Mio. Ausblick für 2018 bestätigt.
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verlinkter Beitrag71/456, 27.04.18, 07:35:57 
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Euro-Stärke drückt im 1Q Wachstum bei Fuchs Petrolub
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub ist im ersten Quartal weiter gewachsen, der starke Euro schmälerte jedoch Umsatz und Gewinn. Dieser Effekt werde sich im Jahresverlauf 2018 aber voraussichtlich reduzieren, teilte der MDAX-Konzern mit und bestätigte die Jahresprognose.

Der Umsatz stieg in den drei Monaten um 4 Prozent auf 643 Millionen Euro. Das organische Wachstum erreichte 10 Prozent. Die Euro-Stärke führte bei der Umrechnung der Einnahmen in die Konzernwährung zu einem negativen Währungseffekt in Höhe von minus 6 Prozent. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank um 2,1 Prozent auf 92 Millionen Euro. Nach Steuern verdiente die Fuchs Petrolub SE dank einer geringeren Steuerquote mit 67 Millionen Euro 1,5 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatz von 636 Millionen, einem EBIT von 95 Millionen und einem Nachsteuergewinn von 68 Millionen Euro gerechnet.

"Für die kommenden Quartale rechnen wir weiterhin mit einem starken Umsatzwachstum und einer positiven Ergebnisentwicklung", sagte Konzernchef Stefan Fuchs laut der Mitteilung.

Der Umsatz soll 2018 unverändert um 3 bis 6 Prozent zulegen. Beim EBIT rechnet Fuchs Petrolub mit einer Steigerung zwischen 2 und 4 Prozent. Grund für das unterproportionale Wachstum sind höhere Kosten aufgrund von Investitionen in neue und bestehende Werke, neue Mitarbeiter und höhere Forschungs- und Entwicklungskosten. Insgesamt sind Investitionen in Höhe von 140 Millionen Euro vorgesehen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 27.04.2018, 07:08 Uhr
FPE3 (579043) 579043 579043
Fuchs Petrolub verfehlt im ersten Quartal mit einem EBIT von €92 Mio (VJ: €94 Mio) und einem Nettogewinn von €67 Mio (VJ: €66 Mio) die Analystenschätzungen von €94,5 Mio bzw €68,1 Mio. Umsatz mit €643 Mio (VJ: €618 Mio) über den Erwartungen von €634 Mio. Ausblick für 2018 bestätigt.

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verlinkter Beitrag70/456, 31.07.18, 07:11:35 
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DGAP-News: FUCHS steigert Umsatz und Ergebnis im Halbjahr - Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt (deutsch)

31.07.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

FUCHS steigert Umsatz und Ergebnis im Halbjahr - Prognose für das Gesamtjahr
bekräftigt

"Wir haben unsere Wachstumsstory im ersten Halbjahr 2018 mit kräftigen
Absatz- und organischen Umsatzsteigerungen in allen Regionen fortgesetzt und
unser operatives Ergebnis gesteigert. Die deutlich negativen Währungseffekte
des ersten Quartals haben sich im zweiten Quartal abgeschwächt und sollten
in den Folgequartalen weiter an Bedeutung verlieren. Obwohl das
wirtschaftliche Umfeld vermehrt durch Unsicherheiten im internationalen
Handel belastet wird, erwarten wir eine Fortsetzung des Umsatzwachstums
sowie eine Fortsetzung der Steigerung beim EBIT. Unsere gleichlautende
Prognose für das Gesamtjahr bekräftigen wir. Gleichzeitig treiben wir die
Entwicklung des Konzerns voran und setzen unsere Initiativen in den
Bereichen Digitalisierung, IT sowie Modernisierung und Erweiterung der
Produktion fort", so Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender FUCHS PETROLUB SE.

- Umsatz wächst um 5% auf 1.311 Mio EUR
- Negativer Währungseffekt von -5%, Tendenz rückläufig
- Ergebnis (EBIT) steigt auf 193 Mio EUR (+2%)
- Ausblick bekräftigt
...
https://www.finanznachrichten.de/na....kraeftigt-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag69/456, 31.07.18, 08:21:32 
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MÄRKTE EUROPA/Vorsichtiger Start vor Apple-Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem vorsichtigen Start in den Dienstag rechnen Händler an Europas Aktienmärkten. Während sie eine Flut an Quartalszahlen verdauen müssen, wagen sich Anleger angesichts der anhaltend kräftigen Gewinnmitnahmen im Tech-Sektor in den USA nicht aus der Deckung. Mit Sorge und Spannung wird auf die Zahlen von Apple am Abend geblickt. Sollte es hier zu einer positiven Überraschung kommen, könnte am Mittwoch eine Erleichtungsrally einsetzen, heißt es. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird mit einer Eröffnung um 12.800 Punkte erwartet.

Sorge vor Apple-Zahlen - Techsektor weiter unter Druck

Die Geschäftszahlen von Samsung an diesem Morgen sind gemischt ausgefallen und lassen keine zu große Euphorie aufkommen. Die Schwäche im Smartphone-Geschäft hat dem koreanischen Unternehmen rückläufige Umsätze und einen stagnierenden Gewinn im zweiten Quartal beschert. Sollte sich die Welle von Gewinnmitnahmen im Sektor seit den Quartalszahlen von Netflix fortsetzen, dürften internationale Aktienportfolios weiter unter Druck geraten, da die Branche hochgewichtet ist. Börsianer fürchten einen Dominoeffekt. Auch am Vortag ging es ohne Gegenwehr weiter abwärts: So fielen Netflix fast 6 Prozent, Facebook, Microsoft und Amazon bis zu 2,2 Prozent. Nur Apple hielten sich mit 0,6 Prozent Abschlag ganz gut.

Zudem blicken die Anleger in Richtung Zentralbanken: Die japanische Notenbank (BoJ) hat am Morgen den Einlagesatz bei minus 0,1 Prozent belassen und will auch die Zielrendite der 10-jährigen japanischen Staatsanleihen in Zukunft weiter um Null halten. Der Yen kommt nach der Entscheidung unter Abgabedruck gegen den Dollar. Am Mittwoch steht die Entscheidung der Fed an - hier werden keine geldpolitischen Änderungen erwartet.

Konjunktur in Asien gebremst

Die Konjunkturdaten aus Asien sind eher negativ: In Japan ist die Industrieproduktion im Juni stärker als erwartet gefallen und in China verliert die Wirtschaft weiter an Schwung. Der Einkaufsmanager-Index (PMI) für Juli ging auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten zurück. Hier zeigen sich erste Blessuren durch die Handelsspannungen zwischen den USA und China. Im Fokus stehen nun schwergewichtige Daten aus Europa: Hier legen viele Länder ihre Inflationsdaten, ihr BIP und die Arbeitsmarktdaten vor.

Bei den Verbraucherpreisen in der Eurozone für Juli wird mit einem Anstieg um 2,0 Prozent zum Vorjahr gerechnet. Das BIP zum zweiten Quartal sollte dabei um 2,2 Prozent zugelegt haben. Bei der Arbeitslosenquote wird mit einem Rückgang auf 8,3 Prozent gerechnet.

Ordentliche Zahlen aus Europa

In Europa läuft die Berichtsaison auf Hochtouren. Medienriese Vivendi
VVU (591068) 591068
hat hier Zahlen im Rahmen der Analystenerwartungen abgeliefert. Das Nettoergebnis sank hier leicht auf 165 Millionen Euro wegen erhöhter Steuerrückstellungen. Grund war vor allem die Neubewertung von Spotify-Aktien, die sich seit dem Börsengang gut entwickelt haben. Zudem sollen bis zu 50 Prozent an der Tochter Universal Music (UMG) ab Herbst verkauft werden.

Heidelcement
HEI (604700) 604700 604700
könnten mit Aufschlägen auf die Bekanntgabe der Zweitquartalszahlen reagieren. Umsatz und Nachsteuergewinn liegen über den Prognosen. Der Zementhersteller spricht von einer erkennbar positiven Trendwende nach dem wetterbedingt schwierigen Jahresbeginn und bekräftigte die Jahresprognose. Die Zahlen von Lufthansa kommen in einer ersten Einschätzung gut an. Der Gewinnrückgang fiel geringer als erwartet aus. Zudem wurde die Jahresprognose trotz erhöhter Kostenprognose für Kerosin bestätigt.

Credit Suisse
CSX (876800) 876800
hat nach Händlermeinung sogar richtig starke Zahlen vorgelegt. Das Nettoergebnis nach Dritten stieg um 114 Prozent auf 647 Millionen Franken. Analysten hatten der Bank aber nur 596 Millionen Franken zugetraut. Bei Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
erfreut eine erhöhte Gewinnprognose für die Tochter Kabi. Die Konzernprognosen haben Fresenius und FMC aber bestätigt. Bei Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
liegen die Daten leicht über Erwartung. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag68/456, 12.10.18, 07:17:27 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Die deutsche Autobranche hält es für möglich, dass Arbeitsplätze verlorengehen, falls die Grenzwerte für Kohlendioxid stark steigen. Continental-Chef Elmar Degenhart kann Warnungen vor einem Stellenabbau "völlig nachvollziehen". Der Übergang zur Elektromobilität sei tiefgreifend. "Wenn er erzwungenermaßen zu schnell abläuft, dann wird es zwangsläufig zum Verlust von Arbeitsplätzen kommen", sagte Degenhart in einem Interview. (FAZ S. 18, 22)

UNIPER
UN01 (UNSE01) UNSE01
- In die Debatte über den Kohleausstieg kommt Bewegung. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) soll laut Parlaments- und Branchenkreisen die kurzfristige Abschaltung von Braunkohle-Kraftwerks-Kapazitäten in Höhe von fünf Gigawatt ins Gespräch gebracht haben. Zusätzlich könne nach seinen Vorstellungen auf einen Anschluss des modernen Uniper-Steinkohlekraftwerks in Datteln verzichtet werden, erfuhr die Rheinische Post aus den Kreisen. (Rheinische Post)

KARSTADT
- Karstadt will im Zuge der Fusion mit Kaufhof das Sport-Geschäft ausweiten. Für das neue Unternehmen werde der Verkauf von Sportartikeln "ein wichtiges Zukunftsfeld werden", schreibt Thomas Wanke, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Karstadt Sports, in einem Mitarbeiterbrief, aus dem die Westdeutsche Allgemeine Zeitung zitiert. In dem Schreiben, das der Redaktion vorliegt, verweist Wanke auf Erwägungen des Unternehmens, "neue Sport-Flächen innerhalb und außerhalb der Warenhäuser und der bestehenden Sporthäuser" zu schaffen. "Der stationäre Sportmarkt ist nicht einfach, aber nach wie vor hoch lukrativ und wachstumsstark", so Wanke. (WAZ)

FUCHS PETROLUB
FPE3 (579043) 579043 579043
- Stefan Fuchs, der Chef des Mannheimer Schmierstoffkonzerns Fuchs Petrolub, schaut sich nach Akquisitionsmöglichkeiten um. "Es gibt noch weiße Flecken für uns auf der Landkarte. In Afrika gäbe es noch das ein oder andere strategisch wichtige Land für uns", sagt Fuchs im Interview der Börsen-Zeitung. Zugleich sagt er: "Wir müssen nicht anorganisch wachsen." Global sehe er Wachstum vor allem in Asien und Nordamerika, "und da ist es wichtig, in die eigenen Kräfte zu investieren". Der Wandel zum Elektroauto macht dem Familienkonzern nach eigenem Bekunden kaum Sorgen. Dieses brauche zwar kein Motorenöl, aber Schmierfette, Getriebeöl und insgesamt mehr Fettanwendungen als ein herkömmliches Auto, sagt Fuchs. (Börsen-Zeitung S. 11)

SANTANDER
BSD2 (858872) 858872
- Die spanische Großbank Santander hat einen neuen CEO. Der Italiener Andrea Orcel gilt als anerkannter Dealmaker und hat bei seinem bisherigen Arbeitgeber, der Schweizer UBS, das Investmentbanking auf Linie gebracht. Nun könnte er für die Spanier auf Einkaufstour gehen - oder als Sanierer durchgreifen. Der Aktienkurs des in wenigen Jahren zur Großbank gewachsenen Instituts kann Auftrieb gebrauchen. (Handelsblatt S. 26)
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verlinkter Beitrag67/456, 22.10.18, 14:24:38 
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FPE3 (579043) 579043 579043
DGAP-Adhoc: FUCHS passt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an (deutsch)

22.10.2018 / 14:11 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

FUCHS passt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an

Der FUCHS-Konzern hat in den ersten neun Monaten 2018 eine Umsatzsteigerung
von 5% auf 1.953 Mio EUR (1.862) und eine Steigerung beim Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekt von 1% auf 285 Mio EUR (281)
erwirtschaftet. Einschließlich des Ertrags aus der Veräußerung einer at
Equity Beteiligung in Höhe von 12 Mio EUR ist das EBIT um 6% auf 297 Mio EUR
gestiegen.
Die aktuellen Probleme der Automobilproduzenten in Deutschland und die
rückläufige Automobilnachfrage in China lassen für den Rest des Jahres 2018
geringere Wachstumsraten erwarten
. Damit dürften auch die Ertragszuwächse,
die über die geplanten inflations- und wachstumsbedingten Kostensteigerungen
hinausgehen, geringer ausfallen als bisher erwartet.
Wir gehen deshalb davon aus, dass unser Umsatzwachstum im Gesamtjahr
zwischen 3% und 5% und das EBIT vor Sondereffekt auf Vorjahr (373 Mio EUR)
liegen. Einschließlich des Sonderertrags erwarten wir eine EBIT-Steigerung
von 2% bis 4%.
Weiterführende Informationen werden wir in unserer Quartalsmitteilung zu den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres am 30. Oktober 2018 veröffentlichen.
https://www.finanznachrichten.de/na....mtjahr-an-deutsch-016.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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