Beschreibung Die Fraport AG zählt zu den größten Flughafen-Konzernen weltweit. Der Schwerpunkt des Geschäfts der Fraport AG besteht im Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main, der eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben (Hub) in Europa ist. Der Flughafen verfügt über zwei Start- und Landebahnen sowie über eine reine Startbahn. Um dem erwarteten Verkehrswachstum Rechnung zu tragen, erweitert das Unternehmen die Kapazitäten durch den Bau der neuen Landebahn Nordwest, des Terminals 3 und neuer Wartungseinrichtungen.
Mainz (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge trennt sich der Flughafenbetreiber Fraport AG von seinen Anteilen am Flughafen Hahn im Hunsrück. Die Mehrheitsbeteiligung in Höhe von 65 Prozent werde vom Land Rheinland-Pfalz übernommen, das dann auf 82,5 Prozent kommen würde, berichtet der Südwestrundfunk (SWR). Die übrigen 17,5 Prozent hält das Land Hessen.
Die Fraport AG hatte sich vergangenen Monat im Aufsichtsrat gegen Rheinland-Pfalz durchgesetzt und eine neue Terminalgebühr für Passagiere eingeführt. Drei Euro soll jeder zahlen der ab Hahn fliegt. Ziel war es, den Airport in die schwarzen Zahlen zu führen. Allerdings kündigte der Hauptkunde Ryanair daraufhin massive Streckenstreichungen an. Damit wären die Passagierzahlen enorm gesunken sowie viele der 3.300 Arbeitsplätze gefährdet.
Die Landesregierung in Rheinland-Pfalz dürfte sich nun vermutlich dafür einsetzen, den Billigflieger Ryanair im Hunsrück zu halten.
Frankfurt (ots) - Im Gesamtjahr 2008 verzeichnete der Frankfurter
Flughafen mit knapp 53,5 Millionen Passagieren ein Minus von 1,3
Prozent. Das Cargoaufkommen, also Luftfracht und Post, nahm im
abgelaufenen Jahr um 2,7 Prozent auf gut 2,1 Millionen Tonnen ab, die
Flugbewegungen um 1,4 Prozent auf annähernd 486.000. Allein die
Höchststartgewichte nahmen um 0,5 Prozent zu auf 28,4 Millionen
Tonnen.
Konzernweit war die Zunahme an Passagieren auf insgesamt fast 78,2
Millionen vor allem auf ein Plus von 10,4 Prozent in Lima (auf 8,3
Millionen Fluggäste) und 8,5 Prozent mehr, nämlich auf gut neun
Millionen Passagiere in Antalya zurückzuführen; hier hat Fraport
inzwischen auch das Domestic-Terminal übernommen.
Im Monat Dezember zeigte sich besonders in Frankfurt die
Auswirkung der konjunkturellen Abschwächung: Mit knapp 3,8 Millionen
Fluggästen wurden hier 5,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat
begrüßt und mit rund 142.500 Tonnen Fracht und Post sogar ein Viertel
weniger als vor einem Jahr abgefertigt. Die Flugbewegungen gingen in
Frankfurt um 5,2 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 zurück auf
36.255, die Höchststartgewichte um 4,8 Prozent auf gut 2,1 Millionen
Tonnen.
Alle anderen Konzernflughäfen schlossen den Dezember mit positiven
Passagierzahlen ab: Knapp 700.000 (plus 8,8 Prozent) in Lima, fast
332.500 (plus sechs Prozent) in Antalya und fast 265.400 (plus 2,2
Prozent) in Frankfurt-Hahn. In Varna wurden mit 21.577 Fluggästen 3,6
Prozent mehr als im Vorjahresmonat begrüßt, in Burgas mit 2.317 gut
ein Viertel mehr.
Druckfähiges Bildmaterial zum Flughafen Frankfurt und zur Fraport
AG steht im Internet unter www.fraport.de, Menüpunkt "Presse",
Unterpunkt "Bildarchiv" kostenlos zum Download zur Verfügung.
Unter http://fraport.cms-gomex.com bieten wir für
Fernsehredaktionen außerdem kostenloses Footage-Material zum Download
an.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
16.01.
Equinet hebt Fraport auf 'Buy' - Ziel 35 Euro
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Fraport nach dem Beschluss des hessischen Verwaltungsgerichtshofs, sämtliche Eilanträge gegen den Baubeginn einer neuen Landebahn am Flughafen Frankfurt von "Hold" auf "Buy" und das Kursziel von 30 auf 35 Euro angehoben. Die Unsicherheiten bezüglich einer Expansion seien nun aus dem Weg geräumt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. (dpa-AFX Analyser)
15.01.
Sal. Oppenheim belässt Fraport auf 'Buy' - Fairer Wert 45 Euro
FRANKFURT - Sal. Oppenheim hat die Papiere von Fraport auf "Buy" mit einem fairen Wert von 45 Euro belassen. Die erreichten Ziele für die Verkehrszahlen seien gute Nachrichten für den Flughafenbetreiber, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Donnerstag. Die kommende Wahl in Hessen und ein möglicherweise vorteilhafter Ausgang könnten neben Nachrichten über den Bau der Landebahn für kurzfristige Kurstreiber sorgen. (dpa-AFX Analyser)
Datum: 16.01.09
Frankfurt: Gericht genehmigt weiteren Ausbau des Flughafens
28,79 EUR +5,77 % [+1,57]
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Positiv für K+S sowie für Fraport sehen Händler das Wahlergebnis in Hessen. "Der
Flughafenausbau hat nun politische Rückendeckung", so ein Händler. Bei K+S sei
die Gefahr vom Tisch, dass die wirtschaftlichen Interessen nachrangig hinter
umweltpolitische Interessen behandelt werden könnten, meint er. Ein anderer
Händler meint allerdings, die Prognosen hätten das Ergebnis bereits angekündigt.
DJG/hru/reh
(END) Dow Jones Newswires
January 19, 2009 01:41 ET (06:41 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Deutsche Lufthansa AG hat ihren Ausblick für das abgelaufene Jahr erhöht. Der Konzern erwarte nach der ersten Hochrechnung für 2008 ein operatives Ergebnis um 1,3 Mrd EUR, teilte Deutschlands größte Airline mit. Bisher sei ein operatives Ergebnis von rund 1,1 Mrd EUR erwartet worden. Wesentliche Ursache für die Erhöhung ist den weiteren Angaben zufolge eine insgesamt stabilere als prognostizierte Ergebnisentwicklung im vierten Quartal.
Hannover Rück sieht 09 Gewinn von bis zu 5,25 EUR/Aktie
Die Hannover Rückversicherung AG hat in der besonders wichtigen Erneuerungsrunde im Januar teils zweistellige Prämienerhöhungen durchgesetzt und rechnet deshalb für 2009 mit einem überraschend hohen Gewinn. Nach einem von hohen Abschreibungen geprägten Jahr 2008 kündigte der scheidende Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller für das laufende Jahr einen Gewinn von 4,75 bis 5,25 EUR je Aktie an. 35% bis 40% des Nettogewinns sollen an die Aktionäre ausgeschüttet werden, nachdem wegen der Finanzmarktkrise die Dividende für 2008 ausfallen wird.
UPS sieht geringere Chance für Luftfrachtvertrag mit Dt Post
Der US-Logistikkonzern United Parcel Service Inc (UPS) sieht es inzwischen als "äußerst schwierig" an, noch einen Vertrag zur Luftfrachtbeförderung mit der Deutsche-Post-Tochter DHL zu vereinbaren. Der Grund dafür sei die von der Post geplante Verkleinerung des DHL-Geschäfts in den USA, sagte UPS-CEO Scott Davis.
Fraport überträgt Flughafen-Hahn-Anteile an Rheinland-Pfalz
Das Land Rheinland-Pfalz übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2009 sämtliche Gesellschaftsanteile der Fraport AG am Flughafen Frankfurt-Hahn. Fraport war bis Ende vergangenen Jahres mit 65% größter Anteilseigner des Hunsrück-Flughafens, die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen besaßen je 17,5% der Anteile. Beide Seiten hätten sich nun auf einen symbolischen Kaufpreis von 1 EUR verständigt, teilte der Frankfurter Flughafenbetreiber mit. Der Schritt war bereits erwartet worden.
Fraport dementiert Bericht über 6% rückläufiges Passagieraufkommen
Die Fraport AG hat Berichte über einen 6-prozentigen Rückgang beim Passagieraufkommen am Heimatflughafen Frankfurt dementiert. Fraport-Sprecher Klaus Busch sagte Dow Jones Newswires, die genannte Quote stimme ebenso wenig wie die Prognose für das erste Quartal. Korrekte Zahlen wollte Busch allerdings nicht nennen.
Korean Air bestellt zwei weitere A380 bei Airbus
Die Fluggesellschaft Korean Air hat zwei weitere Airbus-Großraumflugzeuge A380 bei der EADS-Tochter bestellt. Insgesamt habe Korean Air damit zehn der doppelstöckigen Großraumflugzeuge fest in Auftrag gegeben, teilte der europäische Flugzeughersteller mit.
Schaeffler schickt 20.000 Mitarbeiter 6 Monate in Kurzarbeit
Das fränkische Familienunternehmen Schaeffler muss angesichts der Flaute in der Automobilbranche tageweise die Produktion anhalten. Rund 20.000 Mitarbeiter und damit zwei Drittel der Belegschaft würden deutschlandweit in den kommenden sechs Monaten in Kurzarbeit gehen, sagte ein Sprecher des Kugellangerproduzenten. Im Schnitt werde die Arbeitszeit um 20% reduziert. Der erste Produktionsstopp soll in den kommenden Tagen eingelegt werden.
Mehdorn räumt Fehler in der Daten-Affäre ein
Nach massivem Druck der Bundesregierung hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, Fehler in der Daten-Affäre eingeräumt. "Aus heutiger Sicht waren wir übereifrig, und es gab eine falsch verstandene Gründlichkeit", schrieb Mehdorn in einem Brief an die Mitarbeiter. Er bedaure es ausdrücklich, sollte der Eindruck von Misstrauen entstanden sein.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Frankfurt (ots) - Eine Reihe von Sondereffekten hat die
Verkehrsergebnisse am Frankfurter Flughafen im Januar - neben den
konjunkturbedingten Nachfragerückgängen beim Cargo- und
Passagieraufkommen - zusätzlich negativ beeinflusst. Dazu gehörten
die Warnstreiks beim Kabinenpersonal der Deutschen Lufthansa und ein
im Vergleich zu den Vorjahren strenges Winterwetter, das auch auf
anderen Flughäfen in Europa und Nordamerika zu überdurchschnittlich
vielen Flugausfällen führte. Außerdem verursachte eine Panne bei der
Übermittlung von Wetterdaten der Flugsicherung erhebliche
Flugannullierungen.
Insgesamt mussten so im Berichtsmonat mehrere hundert Flüge in
Frankfurt außerplanmäßig gestrichen werden. Hinzu kamen rückläufige
Buchungszahlen und Frachtmengen durch verlängerte Werksferien in der
Automobilbranche. Gut 3,5 Millionen Fluggäste bedeuten ein Minus von
10,4 Prozent gegenüber dem Januar des Vorjahres, das Cargovolumen
ging um 23,5 Prozent auf 124.208 Tonnen Fracht und Post zurück.
35.448 Starts und Landungen waren sieben Prozent weniger
Flugzeugbewegungen als vor einem Jahr, was auch auf einen kurzfristig
ausgedünnten Flugplan einzelner Airlines zurückzuführen war. Bei den
Höchststartgewichten reduzierte sich das Gesamtaufkommen im Januar um
6,1 Prozent auf rund 2,1 Millionen Tonnen.
Die Konzernflughäfen mit Fraport-Mehrheitsbeteiligung entwickelten
sich im Berichtsmonat beim Passagieraufkommen weitgehend stabil.
Besonders die wichtigen Auslands-Airports Antalya und Lima
verzeichneten einen weiteren Passagierzuwachs von 8,3 bzw. 9,2
Prozent. Zwischen den Schwarzmeerflughäfen Burgas und Varna
verschoben sich bei dem üblichen geringen Passagieraufkommen im
Winter die Zahlen von Burgas mit einem Rückgang von 35,5 Prozent hin
zu Varna mit einem Plus von 31,1 Prozent.
Wegen des hohen Verkehrsanteils von Frankfurt an den Konzernzahlen
ergaben sich unter dem Strich dennoch im Januar für den Konzern
Minuswerte: Bei den Fluggästen um 6,5 Prozent, bei der Cargo-Tonnage
um 22,7 Prozent und bei den Flugzeugbewegungen um 5,8 Prozent.
Der Flughafen Frankfurt- (News/Aktienkurs) Hahn wird nach dem Verkauf der
Fraport-Anteile rückwirkend zum 01. Januar nicht mehr in der
Konzernstatistik geführt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
VW/Winterkorn für Verlängerung der Abwrackprämie - WiWo
In der deutschen Automobilindustrie mehren sich die Stimmen, die Korrekturen an der von der Bundesregierung beschlossenen Umweltprämie für Altfahrzeuge fordern. "Es wäre unser Wunsch, dass die Abwrackprämie verlängert wird", sagte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, der "WirtschaftsWoche" (WiWo).
Ex-VW-Vorstand Wolfgang Bernhard kehrt zu Daimler zurück
Der einstige Volkswagen-Vorstand, Wolfgang Bernhard, kehrt zum Stuttgarter Daimler-Konzern zurück. Der erfahrene Sanierer übernehme ab April die Führung der Mercedes-Benz-Transporter-Sparte, wie Daimler mitteilte. Der 48-Jährige tritt die Nachfolge von Wilfried Porth an, der neuer Personalvorstand und Arbeitsdirektor wird.
Fraport hat im Januar in Frankfurt 10,4% weniger Passagiere
Die Fraport AG hat im Januar am Flughafen Frankfurt einen deutlichen Rückgang bei den Passagierzahlen verzeichnet. Für den zurückliegenden Monat wies Fraport am Mittwoch 3,5 Millionen Fluggäste aus, das bedeutet ein Minus von 10,4% gegenüber dem Januar des Vorjahres. Das Cargovolumen ging um 23,5% auf 124.208 Tonnen Fracht und Post zurück. Als Grund nannte der Flughafenbetreiber neben den konjunkturbedingten Nachfragerückgängen beim Cargo- und Passagieraufkommen auch eine Reihe von Sondereffekten.
WGZ-Eigentümer stellen Fusion mit DZ Bank in Frage - HB
Der Milliardenverlust der DZ Bank wird möglicherweise zur Hürde bei der geplanten Fusion mit der WGZ-Bank. WGZ-Bank-Vorstandsvorsitzender Werner Böhnke räumte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) ein, dass die roten Zahlen sowie die geplante Kapitalerhöhung der DZ Bank die Fusionsbereitschaft der WGZ-Eigentümer gedämpft habe.
WLSGV: WestLB darf keine neuen Sanierungsfälle schaffen
Die Rettung der angeschlagenen WestLB AG darf nach Ansicht des westfälisch-lippischen Sparkassen- und Giroverbands (WLSGV) nicht dazu führen, dass es zu einem weiteren Beihilfefall für die EU kommt. Verbandspräsident Rolf Gerlach sagte in Bochum, die "WestLB-Saga" müsse beendet werden. Der Verband stehe weiterhin zum Beschluss der deutschen Sparkassen, die Zahl der Landesbanken auf drei Institute zu reduzieren.
Guttenberg spricht in nächsten Tagen über HRE und Schaeffler
Der neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will nach eigenen Angaben bereits in den kommenden Tagen Gespräche zu noch offenen Fragen zu einem staatlichen Einstieg bei der Hypo Real Estate AG (HRE) und zur staatlichen Hilfe für die Schaeffler-Gruppe führen. "Da muss sich wirklich ernsthaft und auch mit Vernunft mit den entsprechenden Themenkomplexen befasst werden, aber in den nächsten Tagen sich auch schon den entsprechenden Gesprächen gestellt werden", sagte Guttenberg bei seiner ersten Pressekonferenz nach der Ernennung zum Bundeswirtschaftsminister.
AIG verhandelt mit ZFS über Autoversicherungsgeschäft - WSJ
Der US-Versicherer American International Group Inc (AIG) steht offenbar vor dem Verkauf seiner Autoversicherungssparte für Privatkunden an Zürich Financial Services Group (ZFS). AIG verhandle aktuell mit dem schweizerischen Wettbewerber, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf Aussagen mit der Situation vertrauter Personen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die neuen Verkehrszahlen könnten laut Händlern Fraport belasten. "Besonders die
Passagierzahlen sind schwach", so ein Händler mit Blick auf das Minus von 10,4%.
Hier schlage die Rezession durch. Aus technischer Sicht habe die Aktie einen
flachen Aufwärstrend ausgebildet, der bei 30 EUR unterstütze. Auf Widerstand
treffe die Aktie bei 35 EUR.
DJG/hru/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 11, 2009 01:38 ET (06:38 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Deutsche Telekom AG will ihr bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im laufenden Jahr in einer Größenordnung um den 2008 erreichten Wert halten. Der freie Cash-Flow solle ebenfalls um das Niveau des Vorjahres liegen, teilte der Konzern am Freitag mit. Im abgelaufenen Jahr erzielte der Konzern ein bereinigtes EBITDA von 19,46 (Vorjahr: 19,33) Mrd EUR sowie einen freien Cash-Flow von 7,03 Mrd EUR und übertraf damit die eigene Prognose.
Deutsche Telekom organisiert Struktur um
Die Deutsche Telekom AG organisiert ihre Struktur um. Wie der Konzern mitteilte, sollen der Vertrieb, das Marketing und der Service für das deutsche Mobil- und Festnetzgeschäft in einem Vorstandsressort zusammengefasst werden. Produktentwicklung, IT und Technik sollen künftig europaweit und der Einkauf weltweit gesteuert werden; diese Funktion soll im neuen Vorstandsressort Operations (COO) gebündelt werden.
Wetzel: Keine betriebsbed Kündigungen bei Thyssen-Krupp Stahl - Presse
Bei Thyssen-Krupp Stahl (TKS) soll der geplante Stellenabbau offenbar ohne betriebsbedingte Kündigungen vollzogen werden. Das erklärte IG-Metall-Vize Detlef Wetzel gegenüber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" nach einer Sitzung des TKS-Aufsichtsrats, dessen stellvertretender Vorsitzender er ist.
Premiere-Aktionäre segnen Kapitalerhöhung ab
skyd
Die außerordentliche Hauptversammlung der Premiere AG hat der geplanten Kapitalerhöhung, die dem Unternehmen mehr als 400 Mio EUR zuführen soll, zugestimmt. Wie der Bezahlfernsehsender mitteilte, stimmten 99,6% des anwesenden Grundkapitals der Maßnahme zu.
Fuchs Petrolub verbucht 2008 deutlichen Ergebnisrückgang
Fuchs Petrolub kann sich dem weltweiten Konjunktureinbruch nicht entziehen und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz 2,1% Umsatzwachstums einen deutlichen Rückgang des Gewinns verbucht. Das Ergebnis nach Steuern rutschte auf 110,3 Mio EUR ab, nach 120,3 Mio EUR im Vorjahr, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Auch das EBIT ging um 12% auf 171,7 Mio EUR zurück.
Fraport einigt sich auf Marktöffnung bei Luftsicherheitskontrollen
Die Fraport AG hat mit dem Bundesinnenministerium und der Deutschen Lufthansa AG eine Grundlagenvereinbarung zu Luftsicherheitskontrollen am Flughafen Frankfurt Main unterzeichnet. Wie Fraport mitteilte, wird ab dem Jahr 2010 bei den Luftsicherheitskontrollen am Flughafen schrittweise Wettbewerb hergestellt. Damit werde grundsätzlichen europarechtlichen Vorgaben entsprochen.
Opel prüft Verkauf des Werkes Eisenach - FTD
Dem Autohersteller Opel droht einem Zeitungsbericht zufolge die Zerschlagung. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD) schreibt, prüft das Unternehmen den Verkauf seines Werkes in Eisenach. Als möglicher Käufer ist der Automobilkonzern Daimler im Gespräch. Erste Kontakte zwischen den Unternehmen habe es schon gegeben, schreibt die Zeitung.
US-Regierung vor Erhöhung der Beteiligung an Citigroup - WSJ
Die US-Regierung steht offenbar kurz davor, ihre Beteiligung an der angeschlagenen Bank Citigroup deutlich auszuweiten. Eine Einigung in den Verhandlungen stehe kurz bevor, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Im Gegenzug für die neuerliche Staatshilfe verlange die Regierung Veränderungen im Management der im Zuge der Finanzkrise in Schwierigkeiten geratenen Bank.
IBM bestätigt Gewinnausblick für 2009
Der US-Computerhersteller International Business Machines Corp (IBM) hat seine Prognose für 2009 bestätigt. In einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht erklärte das Unternehmen, mit einem Gewinn je Aktie von mindestens 9,20 USD zu rechnen.
J.P. Morgan erwartet soliden Gewinn im 1. Quartal
Die J.P. Morgan Chase & Co rechnet im ersten Quartal des laufenden Jahres mit einem soliden Gewinn. Das sagte Mike Cavanagh, CFO bei der New Yorker Bank. Der Manager fügte hinzu, dass die Prognose des Instituts weitgehend im Rahmen der Erwartungen von Analysten liegt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fraport AG, Frankfurt, wird auch im laufenden Jahr die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. Der Vorstand rechnet sowohl mit einem Rückgang beim Umsatz als auch mit einem unter Vorjahr liegenden Nettoergebnis, geht aus einer am Donnerstag vorgelegten Präsentation hervor. Begründet wird diese Prognose zum einen mit rückläufigen Verkehrszahlen, zum anderen aber auch mit den erfolgten Desinvesitionen.
Der Flughafenbetreiber sieht an seinem Heimatflughafen in Frankfurt 2009 geringere Passagierzahlen als 2008 und rechnet erst im kommenden Jahr wieder mit einer steigenden Nachfrage. Damit hat er seine zuvor genannte Einschätzung bekräftigt. Mit Blick auf den Gesamtkonzern prognostiziert das Management auch sinkende Passagierzahlen, weißt aber darauf hin, dass die Auslandsflughäfen hier positive Effekte aufweisen werden.
Den vorausgesagten Rückgang beim Umsatz begründet Fraport neben der sinkenden Nachfrage mit den Verkäufen der Sparte ICTS und ihrer Beteiligung am Flughafen Frankfurt- (News/Aktienkurs) Hahn. Sinken werden der Prognose zufolge auch EBITDA und Nettoergebnis. Gleichwohl will der Vorstand den weiteren Angaben zufolge seine Aktionäre mit einem gleichbleibenden absoluten Betrag bedenken.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Siemens AG hält an ihrem Aktienrückkaufprogramm fest. Das Programm laufe nach wie vor bis Ende des Geschäftsjahres 2009/10 (per Ende September), teilte der DAX-Konzern am Donnerstag mit. Zuvor habe eine Nachrichtenagentur berichtet, dass das Unternehmen das Programm vorzeitig beendet habe. "Das stimmt nicht", so Siemens.
Commerzbank verkauft Brasilien-Geschäft der Dresdner Bank
Die Commerzbank AG hat das Brasilien-Geschäft der Dresdner Bank an die MTTG Holdings des brasilianischen Investors Luiz Cezar Fernandes verkauft. Der Verkaufspreis ging aus der Mitteilung der Bank nicht hervor. Die Veräußerung sei Teil der strategischen Überprüfung der Aktivitäten der übernommen Dresdner Bank sowie der Integration der beiden Banken.
Fraport: Sind weiterhin an britischen Flughäfen interessiert
Die Fraport AG will auch weiterhin durch Zukäufe wachsen und hat ihr Interesse an zum Verkauf stehenden Airports in Großbritannien bekräftigt. Der Vorstand werde sich jedes einzelne Angebot anschauen und über die Einreichung eines Gebots entscheiden, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bender.
Fraport gibt keine Prognose zu Passagierrückgang 09 in Frankfurt
Die Fraport AG gibt derzeit keine Prognose über den im laufenden Jahr erwarteten Rückgang der Passagier- und Frachtzahlen am Heimatflughafen in Frankfurt. Es sei derzeit nicht möglich, einen entsprechenden Ausblick zu geben, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bender am. Niemand könnte derzeit die Entwicklung belastbar einschätzen.
Fraport: Kurzarbeit wird derzeit bei Frachttochter erwogen
Die Fraport AG muss sich auf Grund der anhaltenden Nachfrageschwäche auch mit dem Thema Kurzarbeit beschäftigen. Gegenwärtig betreffe dies aber nur die Frachttochter, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bender. Diese Maßnahme werde erwogen, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden.
Der Stahlhersteller Salzgitter AG hat derzeit keine Pläne für einen Stellenabbau. Der Konzern nutze aber mehr und mehr das Instrument der Kurzarbeit, sagte Finanzvorstand Heinz Jörg Fuhrmann auf einer Analystenkonferenz.
Manz hält Umsatz- und EBIT-Wachstum 2009 für unwahrscheinlich
Die Manz Automation AG hält es für unwahrscheinlich, in diesem Jahr Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zu erhöhen. "Wachstum wird eher schwierig in diesem Jahr, obwohl es noch möglich ist. Ich rechne aber momentan nicht damit, dass Umsatz und EBIT steigen werden", sagte Finanzvorstand Martin Hipp im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Deloitte & Touche: Fortbestand von General Motors gefährdet
Die Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche haben Zweifel an dem Fortbestand der finanziell angeschlagenen General Motors Corp (GM). Als Grund für diese Einschätzung nennen die Prüfer die operativen Verluste sowie die gescheiterten Versuche von GM, ausreichend Cash Flow zu erzeugen, heißt es in einem Pflichtbericht von GM an die US-Börsenaufsicht SEC.
Wal-Mart erhöht Dividende für 2008 um 15%
Der US-Einzelhändler Wal-Mart hat seine Dividende für 2008 um 15% auf 1,09 USD je Aktie erhöht. Grundlage für die gestiegene Gewinnbeteiligung sei die starke Finanzposition und die Stärke des eigenen Geschäfts, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt will der Einzelhändler über 4,2 Mrd USD an seine Aktionäre ausschütten.
Telekom Austria: Hannes Ametsreiter wird neuer CEO
Hannes Ametsreiter wird neuer Vorstandsvorsitzender der Telekom Austria Group. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat Ametsreiter zum Nachfolger von Boris Nemsic sowie zum Vorstandsvorsitzenden der mobilkom austria AG bestellt. Ametsreiter soll zudem wie bislang das Festnetz-Segment leiten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Mercedes-Benz Cars verkauft im Februar 25% weniger Fahrzeuge
DAI
Die Automobilkrise hat bei der Daimler-Tochter Mercedes-Benz Cars im Februar weiter tiefe Spuren hinterlassen. Mit 72.200 verkauften Mercedes-Benz, smart, Maybach und AMG haben die Stuttgarter 25,4% weniger Wagen verkauft als im Vorjahresmonat, wie die Daimler AG mitteilte.
Daimler muss rund 700 Mio USD Steuern in den USA zurückzahlen
DAI
Die Daimler AG muss 2009 in den USA Steuern in Höhe von 700 Mio USD zurückzahlen. Insgesamt dürfte der Casheffekt neutral sein, sagte eine Sprecherin des Automobilherstellers. Es seien keine Rückstellungen gebildet worden, sondern die Steuerzahlung sei 2008 unter dem Posten kurzfristige übrige finanzielle Verbindlichkeiten verbucht worden.
Volumen des Siemens-Auftrags bei 2,5 Mrd bis 3 Mrd EUR - Kreise
Das Volumen des Auftrags, den die Siemens AG von dem dem dänischen Windparkbetreiber Dong Energy erhalten hat, liegt offenbar bei 2,5 Mrd bis 3 Mrd EUR. Das sagte eine Person mit entsprechenden Branchenkenntnissen am Freitag zu Dow Jones Newswires.
Conti-Aufsichtsratschef von Grünberg tritt sofort ab
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Continental AG, Hubertus von Grünberg, ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten. Er könne das Vorgehen des neuen Großaktionärs Schaeffler nicht länger mittragen, sagte von Grünberg nach einer Sitzung des Kontrollgremiums in Frankfurt. Schaeffler schade der Continental, indem der Hannoveraner Automobilzulieferer in den Abwärtsstrudel der finanziell angeschlagenen Franken mitgerissen werde, fügte er hinzu, ohne Details zu nennen.
Fraport: Ab kommender Woche Kurzarbeit bei Cargo Services
Die Fraport AG reagiert auf den starken Rückgang des Luftfrachtaufkommens am Frankfurter Flughafen und wird bei der Cargo Services GmbH (FCS) ab kommender Woche Kurzarbeit einführen. Wie das Unternehmen mitteilte, werden etwa 500 Mitarbeiter der FCS von der Maßnahme betroffen sein.
Moody's sieht ab August 2010 Liquiditätsrisiken bei Conti
Die Ratingagentur Moody's sieht den Autozuliefer Continental zwar kurzfristig ausreichend kapitalisiert, warnt aber für den Zeitraum ab August 2010 vor Liquiditätsrisiken. Auf Zwölfmonatssicht habe der MDAX-Konzern aber genügend liquide Mittel, teilten die Kreditanalysten mit.
Die TUI AG reagiert in Deutschland auf die anhaltend schleppende Nachfrage nach Reisen und erwägt als Gegenmaßnahme Kurzarbeit. Die Geschäftsführung habe den Betriebsrat am Donnerstag um entsprechende Verhandlungen gebeten, sagte TUI-Deutschland-Sprecher Mario Köpers Dow Jones Newswires. Nun werde auf die zügige Aufnahme von Verhandlungen gehofft.
Die Büros des Holzverarbeiters Pfleiderers wurden am Mittwoch von der deutschen Kartellbehörde durchsucht. Die Ermittlungen richteten sich gegen Hersteller von Spanplatten, teilte das Bundeskartellamt mit. Es bestehe der Verdacht von Preis- und Mengenabsprachen. Ein Behördensprecher bestätigte die Durchsuchung von sieben Büros, darunter auch eines Industrieverbandes.
Solarworld: Kein Grund für Nachverhandlung langfristiger Verträge
SWv
Die Solarworld AG sieht keinen Anlass, mit Kunden langfristige Lieferverträge neu zu verhandeln. "Wir spüren keinen Druck von unseren Kunden die Preisgestaltung betreffend", sagte Finanzvorstand Philipp Koecke Dow Jones Newswires. "Der Durchschnittspreis unserer Verträge liegt unter den Preisen am Spot-Markt", fügte Koecke hinzu.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Flughafenbetreiber Fraport hat im Februar erneut weniger Passagiere abgefertigt. Am größten Flughafen in Frankfurt ging die Zahl der Passagiere um 13,3 Prozent auf 3,34 Millionen zurück, wie das im MDAX nnotierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Dies war der achte Monat mit einem Minus in Folge. Allerdings hatte der Februar 2008 aufgrund des Schaltjahres einen Kalendertag mehr. Bereinigt um diesen Effekt betrug der Rückgang 9,8 Prozent. Konzernweit sank die Zahl der Fluggäste um 9,6 Prozent auf 4,37 Millionen. Das Cargovolumen brach um 25,8 Prozent auf 141.684 Tonnen ein.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Lufthansa und die Gewerkschaften UFO und ver.di haben sich im aktuellen Tarifkonflikt auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Drohende Arbeitskampfmaßnahmen sind damit abgewendet worden. Die Gehälter für die rund 16.000 Flugbegleiter würden rückwirkend ab dem 1. Januar 2009 um 4,2% erhöht, teilte die Deutsche Lufthansa AG mit.
Commerzbank stellt Randaktivitäten auf den Prüfstand - HB
Die Commerzbank stellt einem Zeitungsbericht zufolge nach der Übernahme der Dresdner Bank rund 20 Beteiligungen und Randbereiche auf den Prüfstand. Wie das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, befindet sich darunter auch die traditionsreiche Münchener Privatbank Reuschel & Co, die seit mittlerweile fast 40 Jahren mit der Dresdner Bank verbunden ist.
Guttenberg will Enteignung der HRE-Aktionäre abwenden - FTD
HRX
Das Bundeswirtschaftsministerium und die Union wollen in einem letzten Anlauf eine Enteignung von Aktionären der maroden Hypo Real Estate (HRE) noch abwenden. Mit Unterstützung der Unionsfraktion im Bundestag dringt Minister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) darauf, den Gesetzentwurf zur weiteren Stabilisierung des Finanzmarktes in einem entscheidenden Punkt zu ändern.
Continental-Manager verzichten auf Teil ihres Gehalts - HAZ
Die Führungskräfte im Continental-Konzern verzichten in der Wirtschaftskrise auf Teile ihres Gehaltes und arbeiten künftig einen Tag im Monat gratis für das Unternehmen. "Wir wollen ein Zeichen der Solidarität mit unseren tariflich beschäftigten Kollegen setzen, die derzeit kurzarbeiten", sagte der Sprecher der Leitenden Angestellten bei Conti, Thorsten Reese, der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (HAZ).
Fraport verbucht im Februar erneut Rückgang der Passagierzahlen
Die Flughäfen der Fraport AG haben im Februar wegen der globalen Wirtschaftskrise insgesamt erneut deutlich weniger Passagiere abgefertigt als im Vorjahresmonat. Der Rückgang bei den Verkehrszahlen in Frankfurt fiel dabei ähnlich hoch wie im Januar aus. Gut 3,3 Millionen Passagiere nutzten im Februar den Frankfurter Flughafen, was einem Rückgang um 13,3% entspricht, wie der Flughafenbetreiber aus Frankfurt mitteilte.
Fitch senkt Rating von HeidelbergCement auf "B" von "BB-"
Fitch Ratings hat das langfristige Emittentenausfallrating (IDR) sowie das Rating der vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten der HeidelbergCement AG auf "B" von "BB-" gesenkt. Die lang- und kurzfristigen Ratings für das Unternehmen wurden mit "A" bzw "A-1" bestätigt, wie Standard & Poor's mitteilte.
Merkel macht Opel-Hilfen von GM-Zukunft abhängig - Bild
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) macht mögliche staatliche Hilfen für den angeschlagenen Autohersteller Opel offenbar von Entscheidungen der US-Regierung über die Opel-Konzernmutter General Motors abhängig. "Bevor wir entscheiden, müssen wir wichtige Entscheidungen in den USA kennen, etwa, wie es mit der Opel-Konzernmutter General Motors weitergeht, welche Eigenständigkeit General Motors Opel geben kann, wie es mit den Opel-Patenten weitergeht", sagte Merkel der "Bild"-Zeitung laut Nachrichtenagentur ddp.
UBS beurteilt Lage an Finanzmärkten nach wie vor als schwierig
Die schweizerische Großbank UBS hat bei Vorlage ihrer endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2008 die anhaltend schwierige Lage an den Finanzmärkten betont. Die Bank sei nach wie vor mit illiquiden und volatilen Märkten konfrontiert, hieß es im Geschäftsbericht der UBS. Die Erträge der UBS würden deshalb wahrscheinlich noch einige Zeit starken Schwankungen unterliegen. Der kurzfristige Ausblick sei daher von größter Vorsicht geprägt.
Boeing: Kunden haben genügend Zugang zu Krediten
Die Käufer von Passsagierflugzeugen des US-Flugzeugbauers Boeing werden Kredite erhalten, um die für dieses Jahr und Anfang 2010 zur Auslieferung anstehenden Flugzeuge auch entgegennehmen zu können. Die Boeing Co und andere Flugzeugbauer würden die Entwicklung an den Finanzmärkten allerdings aufmerksam verfolgen, sagte Scott Carson, Leiter der Sparte Zivilflugzeuge.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Fraport und Hamburger Hafen sind im frühen Geschäft gesucht. Beide Aktien ziehen
um etwa 5% an. "Nach den Fed-Maßnahmen könnte sich die Konjunktur erholen", so
ein Händler, der meint, mit einem stärkeren Welthandel könnten Logistik-Aktien
wieder steigen. Fraport profitierten außerdem von ihrem Grund- und
Immobilienbesitz, der mit der Reflationierung neu bewertet werden könnte, so der
Händler weiter.
DJG/hru/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 19, 2009 04:54 ET (08:54 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Fraport könnten laut Händlern unter Druck geraten. Sie verweisen auf das
Verkehrsministerium, das laut "Handelsblatt" den Entwurf für mehr Nachtflüge auf
Druck des Umweltministeriums abgeschwächt hat. "Das ist sehr negativ für
Fraport", so ein Marktteilnehmer. Die Kapazitätsauslastung werde leiden, wenn
die Betriebszeiten nicht ausgedehnt würden. Der Kurs könnte nun in die Spanne
zwischen knapp 26 EUR und 21,55 EUR fallen, heißt es am Markt.
DJG/hru/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 20, 2009 02:25 ET (06:25 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
26.03.2009 IVG: Milliardenkredit verlängert - Aus für Development-Sparte
Die Bonner IVG Immobilien AG hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt zur Umschuldung erreicht: Für Kreditlinien in Höhe von 1,3 Mrd. Euro, die in den kommenden beiden Jahren auslaufen, seien "Term Sheets" mit einem Konsortium aus elf deutschen Banken unterzeichnet worden, teilte Vorstandschef Gerhard Niesslein am Mittwoch mit. Außerdem kündigte das Unternehmen an, seine Struktur zu vereinfachen und sich "auf das solide Kerngeschäft" zu konzentrieren.
Der Geschäftsbereich IVG Development soll bis 2010 aufgegeben werden. :eek:
Statt vier wird der Konzern künftig nur noch über die beiden Geschäftsbereiche IVG Investment (eigene Immobilien und Kavernen) und IVG Funds (Vertrieb und Management von Anlageprodukten) verfügen. Entwicklungsleistungen für das Eigen- und Fondsvermögen werden zukünftig aus dem Servicebereich Asset Management erbracht, der die beiden Bereiche IVG Investment und IVG Funds unterstützen soll. Außerdem kündigte Niesslein Immobilienverkäufe für insgesamt 680 Mio. Euro an.
Der Vorstandssprecher deutete an, dass man auch zu Verkäufen unter dem aktuellen Wert bereit sei. Auf eine Prognose für 2009 verzichtet das Unternehmen.
Wie geil ist die Kursexplosion bitte schön 1,82 hoch in 10 Tagen oder + 50% ... 5,45 EUR +6,03 % [+0,31] seit dem ATL 2,25 hoch oder 70% "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
26.03.2009 IVG: Milliardenkredit verlängert - Aus für Development-Sparte
Die Bonner IVG Immobilien AG hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt zur Umschuldung erreicht: Für Kreditlinien in Höhe von 1,3 Mrd. Euro, die in den kommenden beiden Jahren auslaufen, seien "Term Sheets" mit einem Konsortium aus elf deutschen Banken unterzeichnet worden, teilte Vorstandschef Gerhard Niesslein am Mittwoch mit. Außerdem kündigte das Unternehmen an, seine Struktur zu vereinfachen und sich "auf das solide Kerngeschäft" zu konzentrieren.
Der Geschäftsbereich IVG Development soll bis 2010 aufgegeben werden. :eek:
Statt vier wird der Konzern künftig nur noch über die beiden Geschäftsbereiche IVG Investment (eigene Immobilien und Kavernen) und IVG Funds (Vertrieb und Management von Anlageprodukten) verfügen. Entwicklungsleistungen für das Eigen- und Fondsvermögen werden zukünftig aus dem Servicebereich Asset Management erbracht, der die beiden Bereiche IVG Investment und IVG Funds unterstützen soll. Außerdem kündigte Niesslein Immobilienverkäufe für insgesamt 680 Mio. Euro an.
Der Vorstandssprecher deutete an, dass man auch zu Verkäufen unter dem aktuellen Wert bereit sei. Auf eine Prognose für 2009 verzichtet das Unternehmen.
Wie geil ist die Kursexplosion bitte schön 1,82 hoch in 10 Tagen oder + 50% ... 5,45 EUR +6,03 % [+0,31] seit dem ATL 2,25 hoch oder 70% » zur Grafik» zur Grafik » zur Grafik
Zitat:
25.03.09 11:29
Der Immobilienkonzern IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) meldete am Mittwoch, dass er seine Unternehmensstruktur vereinfachen und auf die veränderten Marktbedingungen mit einer klaren Fokussierung auf das solide Kerngeschäft reagieren will. Dadurch könne man Risiken minimieren, Kosten sparen und die Effizienz steigern.
"Im Mittelpunkt stehen für uns die Sicherung der Finanzierung und die Stabilisierung der operativen Erträge. Priorität hat dabei die Stärkung und Weiterentwicklung des Asset Managements unserer Immobilien und Kavernen, weil hier langfristig kontinuierliche Erlöse gesichert und ausgebaut werden können", so Vorstandssprecher Gerhard Niesslein. Zugleich teilte die IVG mit, dass ein wesentlicher Schritt zur vorzeitigen Verlängerung von Finanzierungen im Volumen von 1,3 Mrd. Euro realisiert werden konnte.
Der Umsatz aus dem operativen Geschäft stieg 2008 um 14,3 Prozent auf 608,6 Mio. Euro. Das operative EBIT (ohne unrealisierte Marktwertänderungen und weitere nicht zahlungswirksame Anpassungen) verbesserte sich auf 722,0 Mio. Euro (Vorjahr: 325,0 Mio. Euro). Zu dieser Steigerung trug der erfolgreiche Teilverkauf des Kavernengeschäfts mit alleine 320,2 Mio. Euro bei. Der Jahresabschluss ist jedoch durch gegenläufige Geschäftsentwicklungen gekennzeichnet. Aufgrund hoher, nicht zahlungswirksamer Marktwertänderungen in Höhe von -944,4 Mio. Euro wurde ein Konzernverlust von -451,7 Mio. Euro (Vorjahr: Konzerngewinn von 301,0 Mio. Euro) ausgewiesen. Das EBIT sank von 475,6 Mio. Euro auf -98,6 Mio. Euro. Der Net Asset Value (NAV, adjusted) reduzierte sich auf 12,70 Euro je Aktie (Vorjahr: 21,66 Euro).
Aufgrund des Konzernverlustes schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, keine Dividende auszuschütten.
Vorstand und Aufsichtsrat haben zudem eine strategische Neuausrichtung des Geschäftsmodells verabschiedet. Ziel ist es, das Unternehmen auf die neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auszurichten, die von der Finanzmarktkrise ausgelöst wurden und von denen auch die Immobilienbranche betroffen ist. Zu diesem Zweck sollen sowohl das bestehende Ertragspotenzial des operativen Geschäfts gesichert, als auch risikobehaftete Unternehmensaktivitäten reduziert werden.
Basis der Neuausrichtung sei eine schlankere und effizientere Organisationsstruktur. IVG werde die Anzahl der Geschäftsbereiche von bisher vier auf zwei reduzieren. Der Geschäftsbereich IVG Investment werde das Eigeninvestment (Immobilien und Kavernen) verantworten, während der Geschäftsbereich IVG Funds für die Konzeption, den Vertrieb und das Management von Anlageprodukten für private und institutionelle Anleger zuständig sein werde. Der bisherige Geschäftsbereich IVG Development werde eingestellt. Entwicklungsleistungen für das Eigen- und Fondsvermögen würden künftig aus dem Servicebereich Asset Management erbracht. Mit der Konzentration auf kundennahe Dienstleistungen werde dieser die Bereiche IVG Investment und IVG Funds unterstützen. Die Umsetzung erfolgt schrittweise bis 2010, hieß es.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Der Versorger RWE AG ist weiter optimistisch, die Übernahme der niederländischen Essent NV erfolgreich abschließen zu können. RWE sei zuversichtlich, die Essent-Aktionäre mit Argumenten für das Angebot überzeugen zu können und alle kartellrechtlichen Hürden zu nehmen, sagte eine Sprecherin des Essender DAX-Konzerns Dow Jones Newswires.
VW-AR will am Freitag Rolle von Porsche diskutieren - Kreise
Der Aufsichtsrat (AR) der Volkswagen AG will Kreisen zufolge am kommenden Freitag bei einer außerordentlichen Sitzung die Strategie des Unternehmens und die künftige Rolle der Porsche Automobil Holding SE diskutieren. Zudem soll das Treffen zur Vorbereitung der Hauptversammlung am 23. April dienen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zu Dow Jones Newswires.
EU-Kommission will derzeit nicht gegen VW-Gesetz klagen - BöZ
Die EU-Kommission will derzeit einem Zeitungsbericht zufolge wegen des novellierten VW-Gesetzes keine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof einreichen. Wie die "Börsen-Zeitung" (BöZ) am Mittwoch unter Berufung auf EU-Kreise berichtet, will die Binnenmarktaufsicht vor dem Hintergrund der Krise im Automobilsektor keinen zusätzlichen Druck auf die Volkswagen AG aufbauen.
Stromversorger verweigern Preissenkungen - FTD
Verbraucher können in diesem Jahr trotz niedrigerer Beschaffungskosten für Energie nicht auf sinkende Strompreise hoffen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Personalberatung Russell Reynolds Associates in Zusammenarbeit mit der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe). Fast 60% der befragten Energieversorger rechnen mit unveränderten Stromtarifen, ein Drittel erwartet gar weiter steigende Preise. Nur ein Bruchteil erwägt Preissenkungen.
Peugeot-Citroen hat Produktion im 1Q um 20% bis 25% zurückgefahren
Der französische Automobilhersteller PSA Peugeot-Citroen hat im ersten Quartal aufgrund der schwachen Nachfrageentwicklung zwischen 20% und 25% weniger Fahrzeuge hergestellt als noch im Vorjahreszeitraum. Die Krise in der Branche treffe aber die Zulieferer stärker als die Hersteller, sagte der kommissarische CEO, Roland Vardanega.
Fraport fertigt im März erneut weniger Passagiere ab
Die Flughäfen der Fraport AG haben im März wegen der globalen Wirtschaftskrise erneut deutlich weniger Passagiere abgefertigt als im Vorjahresmonat. Der Rückgang bei den Verkehrszahlen fiel dabei aber nicht so hoch wie im Februar aus. Gut 4,0 Millionen Passagiere nutzten im März den Frankfurter Flughafen, was einem Rückgang um 9,2% entspricht, wie der Flughafenbetreiber aus Frankfurt mitteilte.
Moody`s senkt SocGen-Finanzstärkerating auf "C+" von "B-"
Moody's Investor Services hat das Finanzstärkerating der französischen Societe Generale (SocGen) auf "C+" von "B-" gesenkt. Wie die Kreditanalysten mitteilten, wurden die Langfristratings bei "Aa2" bestätigt. Für alle Langfristratings gelte ein negativer Ausblick.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Frankfurt (ots) - Die Tendenz der letzten drei Monate bei der Entwicklung des Luftverkehrs in Frankfurt gibt - insbesondere im Vergleich zu den Verkehrszahlen am Jahresanfang - weiter Anlass zur Zuversicht. Besonders bei den Flugbewegungen und beim Luftfracht- sowie Luftpostaufkommen haben sich die Minuswerte weiter leicht abgeschwächt.
Mit 40.666 Starts und Landungen am Flughafen Frankfurt verzeichnete die Fraport AG im Mai noch eine Veränderung von minus 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Bei der Luftfracht reduzierte sich der Rückgang mit 146.259 Tonnen auf minus 17,1 Prozent. Die Höchststartgewichte lagen mit rund 2,37 Millionen Tonnen nur noch um 4,8 Prozent unter dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Bei den Fluggastzahlen registrierte Fraport im Mai ein Minus von 6,3 Prozent. Insgesamt nutzen im vergangenen Monat 4,4 Millionen Passagiere den Flughafen Frankfurt.
[...]
"Die Zahlen passen ins Bild", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Zahlen von Fraport. Die Zahlen sähen besser aus als zuletzt. "Damit schwächt sich aber nur der Abschwung ab", ergänzt er. Auch die Luftfahrtgesellschaften selbst sähen bisher nur eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Der Kurs von Fraport liege in einer Handelsspanne zwischen 28 EUR und 31 EUR, heißt es.
DJG/hru/flfHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Im Zuge der Ermittlungen zum Schmiergeldskandal beim Lastwagenhersteller MAN hat die Staatsanwaltschaft München I am Mittwoch drei Verdächtige festnehmen lassen. Die Haftbefehle seien bei einer Durchsuchungsaktion im Zusammenhang mit dem früheren MAN-Tochterunternehmen Ferrostaal AG vollzogen worden, teilten die Ermittler mit.
Der Einbruch im Passagierflugverkehr schwächt sich für die Fraport AG ab. Das Minus bei den Passagierzahlen werde moderater, sagte der Vorstandsvorsitzende des Flughafenbetreibers, Wilhelm Bender. Das gelte auch für den Monat Juni am Frankfurter Flughafen. Auf das Gesamtjahr gerechnet werde es in Frankfurt schlechtestenfalls zu einem Minus von 8% in der Passage kommen. Bislang hatte der Konzern einen Rückgang der Passagierzahlen in der Spanne von 6% bis 9% prognostiziert.
Premiere sieht nach Sky-Umstellung keine vermehrten Kündigungen
skyd
Der Bezahlfernsehsender Premiere AG erwartet durch das jüngst eingeführte Programmangebot mit dem Namen Sky keine höhere Zahl von Kündigungen. Dies sagte Premiere-Vorstandsvorsitzender Mark Williams im Interview mit Dow Jones Newswires.
Hochtief-Tochter Leighton bekommt Großauftrag über 500 Mio AUD
Die Hochtief-Tochter Leighton Holdings hat einen Auftrag über 500 Mio AUD (281 Mio EUR) vom US-Ölkonzern Chevron erhalten. In Westaustralien soll Leighton Arbeiten am Flüssigerdgas-Projekt Gorgon übernehmen, wie der Konzern mitteilte. Damit hat Leighton den zweiten Großauftrag im Zuge des Gorgon-Projekts gewonnen.
Konsortium um Hochtief geht bei Panamakanal-Auftrag leer aus
Ein Konsortium um die deutsche Hochtief AG ist im Bieterverfahren um einen Großauftrag für den Panamakanal unterlegen. Für den Bau neuer Schleusen hatte die Gruppe um Hochtief ein Gebot über 5,98 Mrd USD abgegeben. Zum Zuge kam allerdings ein Konsortium um Sacyr Vallehermoso SA und die italienische Impregilo SpA. Sie wollen die Schleusen nun für 3,12 Mrd USD bauen, teilte die Panama Canal Authority mit.
Solon liefert PG&E Solarpanel für 2-MW-Pilotprojekt
Das Berliner Solarunternehmen Solon liefert dem kalifornischen Versorger PG&E die Sonnenkollektoren für ein Kraftwerk mit 2 MW Leistung. Nach Angaben einer Sprecherin des Unternehmens handelt es sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines größeren Investitionsprogramms.
Beck sieht Abschluss der Opel-Verhandlungen im Sommer - Presse
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat sich zuversichtlich hinsichtlich der Rettung von Opel gezeigt. Es gebe eine gute Chance, im Sommer im Kern der Verhandlungen zu einem Abschluss mit Magna zu kommen, sagte der SPD-Politiker der Online-Ausgabe des "Tagesspiegels". "Alles andere, was derzeit zu hören ist, ist Störfeuer", sagte Beck. Dabei gehe es darum, den Preis für GM in die Höhe zu treiben. Darauf sollte man nicht reinfallen.
ArcelorMittal verhandelt über Anpassung von Kreditklauseln
Der Stahlkonzern Arcelor Mittal verhandelt mit seinen Gläubigern über eine Lockerung der Kreditzusatzklauseln (Covenants). Dadurch wolle das Unternehmen einen größeren Spielraum erlangen, falls sich die Marktbedingungen weiter verschlechtern sollten, teilte das Unternehmen mit.
Chinas Automobilverkäufe wachsen im Juni rasant
Die Automobilverkäufe in China haben im Juni den höchsten Zuwachs in diesem Jahr verzeichnet. Die Regierung hatte zu Jahresbeginn Steueranreize und Subventionen eingeführt, nachdem in der zweiten Jahreshälfte 2008 die Verkäufe wegen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise zu sinken begonnen hatten. Im Juni schnellten die Automobilverkäufe um 36,5% zum Vorjahr auf 1,14 Mio Fahrzeuge in die Höhe, wie der Verband der Autohersteller mitteilte. Im Mai waren die Verkäufe um 34,0% gestiegen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der eigentlich für Juli geplante Beginn des Verkaufprozesses des Gasnetzes der RWE AG verzögert sich derzeit aufgrund ungeklärter Kostenbelastungen der Gasnetztochter RWE Transportnetz Gas GmbH im kommenden Gasgeschäftsjahr. Derzeit sei noch offen, welche von der RWE Transportnetz Gas angegebenen Kosten von der Bundesnetzagentur im Rahmen der Anreizregulierungsverordnung als Netzkosten anerkannt würden, sagte eine Sprecherin von RWE zu Dow Jones TradeNews Energy.
Fraport: Passagierzahl sinkt im Juni in Frankfurt um 5,6%
Die Fraport AG hat im Juni an ihrem Heimatflughafen in Frankfurt eine leichte Erholung bei der Nachfrage im Passagierverkehr verzeichnet. Mit 4,5 Mio Reisenden habe das Minus im Vorjahresvergleich nur noch bei 5,6% gelegen, teilte der Flughafenbetreiber mit. Im Mai war das Passagieraufkomen in Frankfurt noch um 6,3% zurückgegangen. Damit hat sich der Abbau der Rückgänge fortgesetzt. Insbesondere zum Monatsende habe sich die Erholung bei den Passagierzahlen mit dem Beginn der Sommerferien in einigen Bundesländern verstärkt, hieß es weiter.
Wacker Chemie will Stellen ohne Kündigungen abbauen - SZ
Die Wacker Chemie AG will beim geplanten Stellenabbau auf Kündigungen verzichten. "Wir werden ohne Kündigungen auskommen", sagte der Personalvorstand des Unternehmens, Wilhelm Sittenthaler, in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (SZ). Am Mittwoch hatte Wacker Chemie bekanntgegeben, vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und des harten Preisdrucks in der Halbleitersparte Siltronic bis Ende 2010 voraussichtlich knapp 800 Stellen zu streichen.
GR/Regierung genehmigt Verkauf von 5%-OTE-Paket an Telekom
Die griechische Regierung hat den Verkauf eines fünfprozentigen OTE-Aktienpakets an die Deutsche Telekom offiziell genehmigt. Damit wird Griechenland nun eine Put-Option ausüben, die im Zusammenhang mit dem Einstieg des deutschen Konzerns bei der Hellenic Telecommunications Organization SA (OTE) im Mai vergangenen Jahres vereinbart worden war.
Telekom Austria hält vorerst an Prognose fest
Die Telekom Austria AG hält bislang an ihrer Prognose für das Gesamtjahr fest. Im August werde man jedoch einen besseren Überblick über die Entwicklung haben und dann den Markt informieren, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Hannes Ametsreiter Dow Jones Newswires. Im Mai hatte der Wiener Telekommunikationskonzern die Umsatzprognose gesenkt, seine EBITDA-Prognose jedoch bestätigt.
Ericsson erhält Auftrag über bis zu 5 Mrd USD aus den USA
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat vom US-Telekommunikationskonzern Sprint Nextel Corp einen Dienstleistungsauftrag erhalten. Das Volumen betrage 4,5 Mrd bis 5 Mrd USD über die siebenjährige Laufzeit des Vertrages, teilte die L.M. Ericsson Telephone Co mit.
Alcatel streicht weitere 1.000 Stellen in Frankreich - Gewerkschaft
Der US-französische Telekomausrüster Alcatel-Lucent will in Frankreich weitere 1.000 Stellen streichen. Die Arbeitsplätze sollen im laufenden sowie im kommenden Jahr abgebaut werden, sagte ein Gewerkschaftsvertreter zu Dow Jones Newswires.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Frankfurt: Airrail Center kostet schlimmstenfalls 1 Mrd. Euro
Das am Frankfurter Flughafen entstehende "Airrail Center" könnte sich laut einem Bericht der "Wirtschaftswoche" auf 1 Mrd. Euro verteuern.
Zuletzt hatte der Investor IVG die Kosten von 660 auf 840 Mrd. Euro nach oben korrigiert.
Die Fertigstellung verspäte sich zudem bis Ende 2010, so das Magazin, das aus einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zitiert. Die Angaben entsprächen dem absoluten "Worst-Case-Szenario", kommentierte IVG-Sprecher Jens Friedemann den Bericht gegenüber THOMAS DAILY.
Das Unternehmen halte am Eröffnungstermin April 2010 fest. Grund für die Verteuerung ist laut dem Gutachten von Ernst & Young u.a., dass billiger chinesischer Spezialstahl verbaut wurde, der nach entdeckten Qualitätsmängeln wieder demontiert werden musste."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Ein US-Berufungsgericht hat die Ungültigkeit eines Patents der Bayer AG für die Verhütungspille "Yasmin" bestätigt. Der DAX-Konzern unterlag damit im Streit mit dem Generikahersteller Barr, wie das Gericht mitteilte. Allerdings hatte Bayer bereits im vergangenen Jahr mit Barr eine Liefer- und Lizenzvereinbarungen über Yasmin geschlossen, die von dem aktuellen Gerichtsurteil unberührt bleibt.
Die Fraport AG hat im 1. Halbjahr trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise und des daraus resultierenden Rückgangs des Passagieraufkommens um 5,8% einen Gewinn ausgewiesen. Das Konzernergebnis sei um 31,1% auf 70,1 Mio EUR gefallen, teilte der Flughafenbetreiber mit. Der Umsatz habe sich um 9,5% auf 945,5 Mio EUR reduziert. Das EBITDA fiel um 10,5% auf 255,4 Mio EUR.
Fraport bekräftigt Prognose 2009
Die Fraport AG hat nach Ablauf des ersten Halbjahres ihren Ausblick für 2009 bestätigt. Am Heimatstandort Frankfurt werde unverändert mit einem Rückgang des Passagieraufkommens zwischen 6% und 9% gerechnet, teilte der Flughafenbetreiber mit. Auswirkungen der Grippe-Pandemie auf den Luftverkehr seien dabei derzeit nicht abzuschätzen.
Fuchs Petrolub bleibt pessimistisch für Gesamtjahr
Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub bleibt nach einem schwachen Halbjahr pessimistisch für die zweite Jahreshälfte. Der MDAX-Konzern rechne aufgrund der weltweiten Rezession auch im zweiten Halbjahr mit unter dem Vorjahr liegenden Umsätzen, teile der Konzern mit. Das Unternehmen strebe an, im zweiten Halbjahr ein ähnliches Ergebnis wie im ersten Halbjahr zu erwirtschaften. Den guten Cashflow des ersten Halbjahr will Fuchs Petrolub im zweiten Halbjahr zumindest beibehalten. Im ersten Halbjahr sanken die Erlöse im Vorjahresvergleich auf 569,6 Mio EUR, nach 718,7 Mio EUR im Vorjahr.
RHJI prüft Abgabe von neuem Gebot für Opel - Kreise
Das belgische Investmentunternehmen RHJ International SA (RHJI) denkt offenbar darüber nach, ein neues Angebot zur Übernahme der Adam Opel GmbH abzugeben. Damit reagiere RHJI auf die neue Frist, die die Bundesregierung den Bietern im Rennen um den Autohersteller gesetzt habe, sagte eine Person mit entsprechenden Informationen zu Dow Jones Newswires.
Rhön-Aktionäre nehmen zu 99,9% an Kapitalerhöhung teil
Die Rhön-Klinikum AG hat bei ihrer angekündigten Kapitalerhöhung eine Bezugsquote von 99,9% für die neuen Aktien erhalten. Die Aktionäre hätten das Angebot, "in unser Geschäftsmodell zu investieren, hervorragend angenommen", sagte am Mittwoch der Vorstandsvorsitzende des Klinikbetreibers, Wolfgang Pföhler. CFO Erik Hamann ergänzte, das zeige das große Vertrauen der Aktionäre in die Geschäftsstrategie.
ZFS-Nettoergebnisrückgang im 2Q geringer als erwartet
Die Zurich Financial Services Group (ZFS) hat auch im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verbuchen müssen. Der Nettogewinn des schweizerischen Versicherers sank auf 892 Mio USD von 1,25 Mrd USD im gleichen Vorjahresquartal. Analysten hatten im Konsens mit einem Nettogewinn von 804 Mio USD gerechnet. Der Schaden-Kosten-Satz (Combined Ratio) blieb mit 96,2% stabil.
British Airways hält Aussichten weiterhin für schwierig
Die britische Fluggesellschaft British Airways ist angesichts guter Passagierzahlen für den Monat Juli leicht positiv gestimmt. Der Ausblick bleibe dennoch schwierig, teilte die Airline mit. Die Juli-Zahlen seien positiv zu werten, aber die Ziele stünden weiterhin unter Druck, sagte George Stinnes, Treasurer bei BA und Leiter der Abteilung Investor Relations. Die Fluggesellschaft plane von Monat zu Monat.
Novartis erhält EU-Zulassung für "Afinitor" bei fortg Nierenkrebs
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis kann sein Krebsmedikament "Afinitor" in der Europäischen Union nun auch zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs (RCC) nach erfolgloser VEGF-Therapie anbieten. Die zuständige EU-Behörde habe die Zulassung von Afinitor-Tabletten für diese Indikation genehmigt, teilte das Unternehmen mit.
Cisco-Nettogewinn bricht im 4Q um 46% ein - CEO optimistisch
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im vierten Quartal ihres Geschäftsjahres 08/09 angesichts der Wirtschaftskrise einen 46-prozentigen Rückgang des Nettogewinns verzeichnet. Dennoch zeigte sich CEO John Chambers im Anschluss an die Vorlage von Zahlen optimistisch, dass die Konjunkturentwicklung einen Wendepunkt erreicht hat.
Chrysler Group will kräftig in Werke investieren - Kreise
Der US-Automobilhersteller Chrysler überprüft seine Investitionspläne. Die Chrysler Group LLC ziehe dabei Investitionen in Millionenhöhe in einigen Produktionsstätten in Betracht, berichten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine dieser möglichen Produktionsstätten sei das Werk im kanadischen Brampton (Provinz Ontario), das eine neuen Lackieranlage erhalten könnte, sagten diese Informanten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club