DGAP-News: FinTech Group AG hebt EBITDA-Margen-Ziel für 2019 von 27% auf 29% an (deutsch)
13.05.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News / Frankfurt am Main, 13. Mai 2019
FinTech Group hebt EBITDA-Margen-Ziel für 2019 von 27% auf 29% an
- Über 14.500 flatex-Neukunden seit Jahresbeginn (+27% ggü.
Vorjahresperiode)
- Kassa/ETP-Transaktionszahlen im laufenden Q2 2019 28% über
Vorjahreszeitraum
- Holland Markteintritt steht im Mai bevor, deutlich geringere Kosten als
ursprünglich erwartet
... https://www.finanznachrichten.de/na....auf-29-an-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fintech Group hat nach einem guten Jahresauftakt ihr Margenziel für das laufende Geschäftsjahr um 2 Prozentpunkte angehoben. Der Online-Broker Flatex hat in den ersten drei Monaten des Jahres bereits 14.500 Neukunden in Deutschland und Österreich gewonnen, das sind 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch die Transaktionszahlen liegen um 28 Prozent über dem Vorjahr. Zudem seien die Kosten für den Marktstart in Holland im Laufe des Mais niedriger als ursprünglich erwartet, teilte die Fintech Group AG mit. Für 2019 strebt das Unternehmen nun beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) eine Marge von 29 statt 27 Prozent an. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ANALYSE
16.05.2019 Das Schein-Wachstum der deutschen Online-Broker
von Christian Kirchner
16. Mai 2019
Wer den deutschen Online-Brokern eine goldene Zukunft vorhersagt, kann als Experte seit Jahren vermeintlich nichts falsch machen. Die typische Rationale geht dann ungefähr so: Der „Selbstentscheider“ ist auf dem Vormarsch. Die vierstelligen Milliarden-Einlagen deutscher Sparer bieten bei weiter niedrigen Zinsen ein riesiges Potenzial. Und obendrein steigt der Zwang zu mehr privater Vorsorge und Geldanlage ja schon rein demografisch. Hinzu kommt die Kundenwanderung. Weg von Filialen, hin zu günstigen Digitalbanken.
Blick man in die letzten Geschäftsberichte einschlägiger Anbieter wie Comdirect, ING, DKB oder Flatex/Fintech Group, fällt auf, dass die Institute genau diese Vorstellung auch bedienen wollen: In toto 216 Mal fällt das Wort „Wachstum“.
Die Realität sieht gleichwohl anders aus. Denn:
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
DGAP-News: FinTech Group und Morgan Stanley setzen ihre strategische ETP Partnerschaft bis mindestens 2022 fort (deutsch)
20.05.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News / Frankfurt am Main, 20. Mai 2019
FinTech Group und Morgan Stanley setzen ihre strategische ETP Partnerschaft
bis mindestens 2022 fort
- Morgan Stanley wird ab Oktober 2019 flatex Gold Partner
- Ca. 3 Mio. abgewickelte Transaktionen in Morgan Stanley Produkten seit
2016
- Über 125.000 Morgan Stanley Produkte auf flatex Plattform
... https://www.finanznachrichten.de/na....2022-fort-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FinTech Group prüft strategische Optionen
StrategischeUnternehmensentscheidung
04.07.2019 / 17:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR der
Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Frankfurt am Main, 4. Juli 2019
FinTech Group prüft strategische Optionen
Der Vorstand der FinTech Group AG hat heute beschlossen, gemeinsam mit
Lazard strategische Optionen bezüglich der zukünftigen Ausrichtung des
Unternehmens zu prüfen, um die erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen
zu können. Diese Prüfung wird mögliche strategische Partnerschaften, einen
möglichen (Teil-)Verkauf der Gesellschaft und die Gewinnung etwaiger neuer
Investoren umfassen. Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft Gespräche mit
verschiedenen potentiellen Partnern und Interessenten aufnehmen.Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FinTech Group prüft strategische Optionen
StrategischeUnternehmensentscheidung
04.07.2019 / 17:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR der
Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Frankfurt am Main, 4. Juli 2019
FinTech Group prüft strategische Optionen
Der Vorstand der FinTech Group AG hat heute beschlossen, gemeinsam mit
Lazard strategische Optionen bezüglich der zukünftigen Ausrichtung des
Unternehmens zu prüfen, um die erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen
zu können. Diese Prüfung wird mögliche strategische Partnerschaften, einen
möglichen (Teil-)Verkauf der Gesellschaft und die Gewinnung etwaiger neuer
Investoren umfassen. Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft Gespräche mit
verschiedenen potentiellen Partnern und Interessenten aufnehmen.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
ich habe hier aufgestockt und gesammelt.
Niehage denkt nicht klein , klein sondern groß, da wird ein möglicher Verkauf eher 26,28 oder 30€ laufen, wenn da was kommt.
22steht auch ganz gut Geld.
FinTech Group prüft strategische Optionen
StrategischeUnternehmensentscheidung
04.07.2019 / 17:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR der
Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Frankfurt am Main, 4. Juli 2019
FinTech Group prüft strategische Optionen
Der Vorstand der FinTech Group AG hat heute beschlossen, gemeinsam mit
Lazard strategische Optionen bezüglich der zukünftigen Ausrichtung des
Unternehmens zu prüfen, um die erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen
zu können. Diese Prüfung wird mögliche strategische Partnerschaften, einen
möglichen (Teil-)Verkauf der Gesellschaft und die Gewinnung etwaiger neuer
Investoren umfassen. Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft Gespräche mit
verschiedenen potentiellen Partnern und Interessenten aufnehmen.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
ich habe hier aufgestockt und gesammelt.
Niehage denkt nicht klein , klein sondern groß, da wird ein möglicher Verkauf eher 26,28 oder 30€ laufen, wenn da was kommt.
22steht auch ganz gut Geld.
FinTech Group prüft strategische Optionen
StrategischeUnternehmensentscheidung
04.07.2019 / 17:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR der
Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Frankfurt am Main, 4. Juli 2019
FinTech Group prüft strategische Optionen
Der Vorstand der FinTech Group AG hat heute beschlossen, gemeinsam mit
Lazard strategische Optionen bezüglich der zukünftigen Ausrichtung des
Unternehmens zu prüfen, um die erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen
zu können. Diese Prüfung wird mögliche strategische Partnerschaften, einen
möglichen (Teil-)Verkauf der Gesellschaft und die Gewinnung etwaiger neuer
Investoren umfassen. Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft Gespräche mit
verschiedenen potentiellen Partnern und Interessenten aufnehmen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
bin ich ja mal gespannt, wo die morgen eröffnet
sicherlich ein Abschlag sollte kalkuliert werden, da die Transaktion ja nur mandatiert ist via Laazart und kein Angbeot vorliegt, aber die 30+x scheint der Markt ja noch nicht zu haben.
von W:O ..
Laut Bloomberg / vertraute Kreise strebt Fintech bei einer Transaktion einer Bewertung von über 30€/Aktie an
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
bin ich ja mal gespannt, wo die morgen eröffnet
sicherlich ein Abschlag sollte kalkuliert werden, da die Transaktion ja nur mandatiert ist via Laazart und kein Angbeot vorliegt, aber die 30+x scheint der Markt ja noch nicht zu haben.
bin ich ja mal gespannt, wo die morgen eröffnet
sicherlich ein Abschlag sollte kalkuliert werden, da die Transaktion ja nur mandatiert ist via Laazart und kein Angbeot vorliegt, aber die 30+x scheint der Markt ja noch nicht zu haben.
MÄRKTE EUROPA/Zähes Kursringen - Osram-Aktie fest erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem eher zähen Handel sieht es am Freitagmorgen an den europäischen Aktienmärkten aus. Zum einen fehlen wegen des Unabhängigkeitstags in den USA am Donnerstag jegliche Vorgaben, zum anderen steht am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht für Juni auf dem Programm. Wegen dessen potenziell hoher Relevanz für den Kurs der Notenbank halten sich im Vorfeld die Anleger erfahrungsgemäß gerne zurück. Das könnte diesmal besonders gelten, weil aktuell für das Zinstreffen Ende des Monats eine Zinssenkung um 25 Punkte fest erwartet wird und die Spekulation auf eine lockerere Geldpolitik zuletzt die Triebfeder schlechthin für Aktien war. Zu gute Arbeitsmarktdaten könnten Störfeuer für diese Erwartung bedeuten und in der Folge am Devisen- und Aktienmarkt für stärkere Bewegungen sorgen. Das dürfte auch dann der Fall sein, wenn die Daten schlecht ausfallen sollten und womöglich dann stärkere oder weitere Zinssenkungen zum Thema würden.
In der Eurozone wird die Zinssenkungsfantasie am Morgen befeuert von einem schlechter als erwartet ausgefallenen deutschen Auftragseingang im Mai. Außerdem ist der Umsatz im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands im Mai gesunken. Der Euro kommt darauf zum Dollar etwas zurück. Der XDAX
liegt mit 12.636 Punkten im Bereich des Xetra-Schlusskurses vom Vortag. Auch der Euro-Stoxx-50 wird zunächst wenig verändert erwartet. Die deutsche Zehnjahresrendite liegt mit minus 0,40 Prozent knapp über ihrem jüngsten Rekordtief.
Auf Unternehmensseite sorgt weiter Osram für Gesprächsstoff. Die Führungsriege des Lichttechnologieunternehmens hat sich nun für die Annahme des Übernahmegebots der Finanzinvestoren Carlyle und Bain von 35 Euro je Aktie ausgesprochen. Damit ist das Risiko, dass der Deal zustande kommt, zwar gesunken; allerdings wollen die Bieter auch eine Mindestannahmequote von 70 Prozent sehen. "Viele Aktionäre haben die Aktien deutlich höher einstehen", meint ein Marktteilnehmer. Er rechnet daher damit, dass die Aktie weiterhin mit einem Abschlag zum Gebotspreis handeln wird. An andere Stelle heißt es, viele Aktionäre könnten auch damit rechnen, dass sich das Osram-Geschäft demnächst wieder erholt und deswegen nicht allzu abgabewillig sein. Vorbörslich geht es für Osram um rund 3 Prozent auf etwa 33,50 Euro nach oben.
Einen Kurssprung um 11 Prozent macht die Aktie der Fintech Group
im Spezialistenhandel. Der Anbieter innovativer Finanztechnologie will gemeinsam mit der Investmentbank Lazard strategische Optionen prüfen, um die "erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen zu können". Die Prüfung soll mögliche strategische Partnerschaften, einen möglichen (Teil-)Verkauf und die Gewinnung etwaiger neuer Investoren umfassen. Das sorgt für Kursfantasie.
Daneben bewegen im Spezialistenhandel wie immer Analystenkommentare die Kurse. Oddo BHF hat die Verkaufsempfehlung für Nemetschek
legen noch etwas mehr zu. Kepler Cheuvreux hat das Papier zum Kauf empfohlen. Außerdem haben die Analysten des Hauses Aareal auf "Neutral" von "Reduzieren" angehoben. Auch für Areal geht es um gut 1 Prozent nach oben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FinTech Group prüft strategische Optionen
StrategischeUnternehmensentscheidung
04.07.2019 / 17:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR der
Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Frankfurt am Main, 4. Juli 2019
FinTech Group prüft strategische Optionen
Der Vorstand der FinTech Group AG hat heute beschlossen, gemeinsam mit
Lazard strategische Optionen bezüglich der zukünftigen Ausrichtung des
Unternehmens zu prüfen, um die erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen
zu können. Diese Prüfung wird mögliche strategische Partnerschaften, einen
möglichen (Teil-)Verkauf der Gesellschaft und die Gewinnung etwaiger neuer
Investoren umfassen. Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft Gespräche mit
verschiedenen potentiellen Partnern und Interessenten aufnehmen.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Deutsche Bank entziehen sich den Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwache Industrie-Aufträge haben am Freitag Gewinnmitnahmen am deutschen Aktienmarkt ausgelöst. Der
fiel um 0,5 Prozent auf 12.569 Punkte. Während die Aktien der Industriegüterhersteller stärker unter Druck gerieten, zogen die Titel der Deutschen Bank deutlich an. Etwas gedrückt wurde die Stimmung am Gesamtmarkt von steigenden Marktzinsen. Denn am Anleihenmarkt ging es mit den Renditen wieder etwas nach oben, nachdem die US-Wirtschaft im Juni deutlich mehr Stellen geschaffen hatte als erwartet. Die Zahl der neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft übertraf mit 224.000 die erwarteten 165.000 deutlich. "Der generellen Zinsfantasie sollte das aber keinen Abbruch tun", sagte ein Händler. Denn die Mai-Stellenzahlen wurden nach unten revidiert, die Arbeitslosenquote war im Juni sogar gestiegen und die Stundenlöhne legten langsamer zu als erwartet.
Auftragseingang eingebrochen
Der Auftragseingang der deutschen Industrie war im Mai gegenüber dem Vormonat um 2,2 Prozent gefallen. Damit lag er arbeitstäglich bereinigt um 8,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Darunter litten Siemens
3,5 Prozent. Die TecDAX-Industriewerte Pfeiffer Vacuum und Jenoptik gerieten ebenfalls unter Druck.
Deutsche Bank vor AR-Sitzung sehr fest
Deutsche Bank stiegen dagegen um 2,5 Prozent. "Das sind Käufe vor der Aufsichtsratssitzung", sagte ein Händler. Mit der Trennung von Investmentbank-Chef Garth Rithie gebe es ein weiteres Indiz für eine "große Umstrukturierung". "Da will keiner am Montag mit zu großen Shorts oder einer zu starken Untergewichtung da stehen", sagte der Händler. Erwartet wurde unter anderem ein Abbau um 15.000 bis 20.000 Stellen.
In der zweiten Reihe gewannen Zalando 6,2 Prozent. Die DZ Bank hatte den Titel auf "Neutral" hochgestuft, und JP Morgan hat laut Händlern die Prognose für den operativen Gewinn leicht nach oben genommen.
Auf Unternehmensseite sorgte weiter Osram für Gesprächsstoff. Die Führungsriege des Lichttechnologieunternehmens hatte sich für die Annahme des Übernahmegebots der Finanzinvestoren Carlyle und Bain von 35 Euro je Aktie ausgesprochen. Damit war das Risiko, dass der Deal zustande kommt, zwar gesunken; allerdings wollen die Bieter auch eine Mindestannahmequote von 70 Prozent sehen. "Viele Aktionäre haben die Aktien deutlich höher einstehen", meinte ein Marktteilnehmer. Aktionäre könnten damit rechnen, dass sich das Osram-Geschäft demnächst wieder erholt und deswegen nicht allzu abgabewillig sein. Osram legten um 2,2 Prozent auf 33,21 Euro zu.
Einen Kurssprung um 14,3 Prozent vollzog die Aktie der Fintech Group
. Der Anbieter von Finanztechnologie will gemeinsam mit der Investmentbank Lazard strategische Optionen prüfen, um die "erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen zu können". Das sorgte für Kursfantasie. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 79,9 (Vortag: 54,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,89 (Vortag: 2,03) Milliarden Euro. Es gab sieben Kursgewinner und 23 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- *Rekord-Halbjahresumsatz von 64,3 Mio. EUR und EBITDA von 19,7 Mio. EUR (vorläufig) *
*- Rekord-Neukundenzahlen: ca. 22.000 Neukunden in Deutschland und Österreich*
*- Holland-Start mit über 2.500 Depoteröffnungen nach vier Wochen*
*- Vorbereitungen für Spanien Roll-out in vollem Gange*
*- Starkes zweites Halbjahr erwartet, EBITDA-Margen-Ziel auf 31% (bisher 29%) angehoben*
Frankfurt am Main - Trotz eines deutlich weniger volatilen ersten Halbjahres
in 2019 im Vergleich zu 2018, verzeichnet die FinTech Group AG (ISIN:
DE000FTG1111, WKN: FTG111, Ticker: FTK.GR) vorläufige
Rekord-Halbjahreszahlen. Insbesondere steuerte das Online-Brokerage Geschäft
flatex einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg bei. Mit über 22.000 Neukunden
in Deutschland und Österreich haben sich in den ersten sechs Monaten so
viele Neukunden wie noch nie für das mehrfach ausgezeichnete Geschäftsmodell
von flatex entschieden. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....eanhebung-deutsch-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kleine long um 24,25..enger slHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Expansion/Markteinführung
FinTech Group AG: 10.000 Neukunden entscheiden sich in den ersten 8 Wochen
für kostenloses flatex Tradingangebot in Holland
FinTech Group AG: 10.000 Neukunden entscheiden sich in den ersten 8 Wochen
für kostenloses flatex Tradingangebot in Holland
- flatex Holland mit Raketenstart: mehr als 170.000 Plattform-Besucher und
fast 10.000 Neukunden
- Rekord-Neukundenanträge in 2019: über 32.000 Neukunden entschieden sich in
Deutschland, Österreich und Holland seit Jahresanfang für flatex - so
viele wie im gesamten letzten Jahr
- Expansionspläne: Vorbereitungen für Spanien-Rollout im 4. Quartal
verlaufen planmäßig
Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111,
Ticker: FTK.GR) verzeichnete zu Beginn des zweiten Halbjahres mit ihrem
beliebten Online-Broker flatex rekordverdächtige Neukundenzahlen. Seit
Markteintritt vor acht Wochen in Holland hat flatex mit dem in Europa
einzigartigen ,Zero-Fee Trading'-Produktangebot fast 10.000 Neukunden
gewonnen. Seit Jahresbeginn entschieden sich in Deutschland, Österreich
und Holland mehr als 32.000 Neukunden für das flatex Angebot, alleine im
Monat Juli waren es ca. 11.000 Neukunden.
"Unsere Rechnung ist voll aufgegangen. Wir haben uns über 12 Jahre zum
Brokerage-Spezialisten entwickelt, unsere Kunden in Holland haben das
verstanden und schenken uns das Vertrauen. Es gibt am Markt keine
konkurrenzfähige Alternative, weder im Hinblick auf Preis noch auf
Produktangebot. Über 170.000 Interessenten besuchten unsere
flatex.nl-Plattform und ca. 10.000 holländische Kunden haben sich bereits
für ein flatex Depot entschieden. Mit bereits 32.000 Neukunden haben wir
dieses Jahr so viele Kunden von flatex überzeugen können wie im gesamten
letzten Jahr. Die Zahl der Neukunden wollen wir dieses Jahr annährend
verdoppeln. Unsere gesetzte 60.000-Neukunden-Zielmarke für das Gesamtjahr
steht.", erklärt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.
flatex bietet seinen Kunden in Holland erstmalig den gesamten
Wertpapierhandel komplett kostenlos an. Mit dem erfolgreichen Markteintritt
hat der Online-Broker einen wesentlichen Grundstein für die angestrebte
pan-europäische Internationalisierungsstrategie gelegt und ist nun in drei
Ländern Europas vertreten (Deutschland, Holland, Österreich). Bis Ende
2020 sollen mindestens drei weitere Länder folgen. In Spanien steht der
Online-Broker bereits in den Startlöchern und soll ebenfalls mit einem
kostenlosen Angebot spätestens Ende 2019 an den Markt gehen.
"Wir werden flatex als europäischen Vorreiter für kostenloses Handeln
etablieren - mit Holland haben wir den Beweis für erfolgreiches und
profitables Wachstum angetreten, jetzt nehmen wir uns Spanien vor. Wir
werden mit unserer hocheffizienten Plattform und der vorhandenen
Infrastruktur ,Made in Germany' unseren Technologievorsprung ausbauen und
den Wachstumskurs in Europa zügig fortsetzen. Mittelfristig wird für
erfahrene und handelsaktive Trader in Europa kein Weg mehr an flatex
vorbeiführen.", verspricht Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group AG.
Aufgrund des bisher starken Geschäftsverlaufs sowie des exzellenten
Marktauftakts in Holland hatte das Management vor zwei Wochen das
EBITDA-Margenziel für das Geschäftsjahr 2019 trotz Investitionen für die
europäische Expansion von 29% auf 31% angehoben.
- Ralph Dommermuth, Firmenchef von United Internet, legt konkretere Ideen vor, wie der Konzern zum Rivalen von Telekom, Vodafone und Telefonica aufsteigen soll. Seine Strategie ist auf Jahre angelegt und wird Milliarden verschlingen. Aktionäre schauen jedoch stärker auf die kurzfristigen Gewinnchancen und strafen das Unternehmen ab. (Handelsblatt S. 18/FAZ S. 21/Börsen-Zeitung S. 9)
- Bei der Großkundentochter der Deutschen Telekom, T-Systems, ist es in Brasilien zu Unregelmäßigkeiten gekommen. "Im Rahmen einer bei der T-Systems Brasilien durchgeführten Compliance-Untersuchung wurden Verstöße gegen interne Richtlinien festgestellt", sagte ein Telekom-Sprecher. Es handelt sich um Vorgänge aus dem Jahr 2016. Zu den konkreten Verstößen machte die Telekom keine Angaben. "Es handelte sich nicht um Korruptionssachverhalte", betonte der Sprecher. Im November 2018 hatte der T-Systems-Chef in Brasilien, Ideval Munhoz, das Unternehmen verlassen, ohne dass die Telekom konkrete Angaben zu den Hintergründen gemacht hätte. (Handelsblatt S. 21)
- Der Investor Harry Markopolos wirft General Electric (GE) einen Milliardenbetrug vor. In einem 175 Seiten langen Bericht beziffert er das Volumen des Betrugs auf 38 Milliarden Dollar. GE stehe seiner Meinung nach "am Rande der Insolvenz". (FAZ S. 22)
- Der Bilanzskandal des Möbelunternehmens Steinhoff und Schulden in Milliardenhöhe werden für den südafrikanischen Konzern mit deutschen Wurzeln zur existenziellen Bedrohung. Konzernchef Louis du Preez versucht, das Unternehmen zu stabilisieren. Doch eine Klagewelle von Anlegern in mehreren Ländern gefährdet die Zukunft von Steinhoff. (Handelsblatt S. 22)
- Die Frankfurter Fintech Group, die den Broker Flatex betreibt, steht zum Verkauf. Bis zum 20. August können Bieter noch indikative Angebote für das Unternehmen abgeben, das sich in Flatex-Bank umbenennen will, heißt es in Finanzkreisen. Unter den Interessenten sollen sich namhafte Adressen aus dem Banken- und Private-Equity-Bereich befinden. Demnach interessieren sich etwa die US-Investmentbank Goldman Sachs und die UOB-Bank aus Singapur für das Unternehmen. Die US-Bank Morgan Stanley, der ebenfalls Interesse nachgesagt wird, soll ein Private-Equity-Haus in dem Prozess unterstützen. Offiziell äußern wollten sich die Banken nicht. Die Interessenten strebten eine vollständige Übernahme an und wollten die Fintech Group von der Börse nehmen, heißt es. (Handelsblatt S. 31)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Frankfurter Fintech Group, die den Broker Flatex betreibt, steht zum Verkauf. Bis zum 20. August können Bieter noch indikative Angebote für das Unternehmen abgeben, das sich in Flatex-Bank umbenennen will, heißt es in Finanzkreisen. Unter den Interessenten sollen sich namhafte Adressen aus dem Banken- und Private-Equity-Bereich befinden. Demnach interessieren sich etwa die US-Investmentbank Goldman Sachs und die UOB-Bank aus Singapur für das Unternehmen. Die US-Bank Morgan Stanley, der ebenfalls Interesse nachgesagt wird, soll ein Private-Equity-Haus in dem Prozess unterstützen. Offiziell äußern wollten sich die Banken nicht. Die Interessenten strebten eine vollständige Übernahme an und wollten die Fintech Group von der Börse nehmen, heißt es. (Handelsblatt S. 31)
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
33€ wird Berenberg Analyst in dem Artikel zitiert als vorstellbare Bewertung.
Kam ja vor vielen Wochen schonmal die 30€ rum als Bewertung.
Kursabstand 6€ sagt da noch Unsicherheit aus..
- Die Frankfurter Fintech Group, die den Broker Flatex betreibt, steht zum Verkauf. Bis zum 20. August können Bieter noch indikative Angebote für das Unternehmen abgeben, das sich in Flatex-Bank umbenennen will, heißt es in Finanzkreisen. Unter den Interessenten sollen sich namhafte Adressen aus dem Banken- und Private-Equity-Bereich befinden. Demnach interessieren sich etwa die US-Investmentbank Goldman Sachs und die UOB-Bank aus Singapur für das Unternehmen. Die US-Bank Morgan Stanley, der ebenfalls Interesse nachgesagt wird, soll ein Private-Equity-Haus in dem Prozess unterstützen. Offiziell äußern wollten sich die Banken nicht. Die Interessenten strebten eine vollständige Übernahme an und wollten die Fintech Group von der Börse nehmen, heißt es. (Handelsblatt S. 31)
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
33€ wird Berenberg Analyst in dem Artikel zitiert als vorstellbare Bewertung.
Kam ja vor vielen Wochen schonmal die 30€ rum als Bewertung.
Kursabstand 6€ sagt da noch Unsicherheit aus..
- Die Frankfurter Fintech Group, die den Broker Flatex betreibt, steht zum Verkauf. Bis zum 20. August können Bieter noch indikative Angebote für das Unternehmen abgeben, das sich in Flatex-Bank umbenennen will, heißt es in Finanzkreisen. Unter den Interessenten sollen sich namhafte Adressen aus dem Banken- und Private-Equity-Bereich befinden. Demnach interessieren sich etwa die US-Investmentbank Goldman Sachs und die UOB-Bank aus Singapur für das Unternehmen. Die US-Bank Morgan Stanley, der ebenfalls Interesse nachgesagt wird, soll ein Private-Equity-Haus in dem Prozess unterstützen. Offiziell äußern wollten sich die Banken nicht. Die Interessenten strebten eine vollständige Übernahme an und wollten die Fintech Group von der Börse nehmen, heißt es. (Handelsblatt S. 31)
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
33€ wird Berenberg Analyst in dem Artikel zitiert als vorstellbare Bewertung.
Kam ja vor vielen Wochen schonmal die 30€ rum als Bewertung.
Kursabstand 6€ sagt da noch Unsicherheit aus..
- Die Frankfurter Fintech Group, die den Broker Flatex betreibt, steht zum Verkauf. Bis zum 20. August können Bieter noch indikative Angebote für das Unternehmen abgeben, das sich in Flatex-Bank umbenennen will, heißt es in Finanzkreisen. Unter den Interessenten sollen sich namhafte Adressen aus dem Banken- und Private-Equity-Bereich befinden. Demnach interessieren sich etwa die US-Investmentbank Goldman Sachs und die UOB-Bank aus Singapur für das Unternehmen. Die US-Bank Morgan Stanley, der ebenfalls Interesse nachgesagt wird, soll ein Private-Equity-Haus in dem Prozess unterstützen. Offiziell äußern wollten sich die Banken nicht. Die Interessenten strebten eine vollständige Übernahme an und wollten die Fintech Group von der Börse nehmen, heißt es. (Handelsblatt S. 31)
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
am 20.08 war Abgabeschluss für ein evtl. Übernahmeangebot..k.A wie lange es dauert bis was offizielles kommt
-österreichische Post hatte für 5% 28,50 bezahlt
-lt. Berenberg Preise >30..mal schaunHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.