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home » Börsenforum » Nebenwerte » G24 - Scout24 AG: Daytraderkommentare
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Lucky75
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verlinkter Beitrag318/378, 14.04.16, 08:12:38 
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Scout24
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vorbörslich unter Druck. Aktuell bei L&S mit -4,24 % auf €30,16 größter Verlierer im SDAX +++ Nach Angaben eines Händlers haben Altaktionäre rund 12 Mio. Aktien verkauft. Das entspricht einem Anteil von 11 % am Grundkapital des Unternehmens.
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verlinkter Beitrag317/378, 14.04.16, 08:13:03 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Scout24 wegen Platzierung bei L&S unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Scout24 <G24.ETR> sind am
Donnerstag wegen einer laufenden Platzierung schon vorbörslich unter Druck
geraten. Die Anteile an dem Internetportal-Betreiber aus dem SDax rutschten beim
Broker Lang & Schwarz um 2,21 Prozent unter ihren Xetra-Schluss.

Insgesamt verkauften Altaktionäre rund 12 Millionen Aktien oder 11 Prozent
an dem Unternehmen, sagten Händler. Unter anderem trenne sich die Deutsche
Telekom von Papieren. Kursdetails seien am Morgen noch nicht bekannt./fat/das

Lucky75 schrieb am 14.04.2016, 08:12 Uhr
Scout24
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vorbörslich unter Druck. Aktuell bei L&S mit -4,24 % auf €30,16 größter Verlierer im SDAX +++ Nach Angaben eines Händlers haben Altaktionäre rund 12 Mio. Aktien verkauft. Das entspricht einem Anteil von 11 % am Grundkapital des Unternehmens.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag316/378, 14.04.16, 08:28:42 
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MÄRKTE EUROPA/DAX dürfte 10.000er-Marke verteidigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Donnerstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Nach dem kräftigen Plus am Vortag könnten die Indizes noch ein Stück weiter laufen, heißt es. Die Vorgaben sind gut: Der Dow-Jones-Index markierte am Mittwoch ein Jahreshoch und auch die Börsen in Asien notieren im Plus, der Nikkei-Index gewinnt im Späthandel fast 3 Prozent. Dass Singapur überraschend seine Geldpolitik gelockert hat und zugleich ein etwas besser als erwartetes BIP für das erste Quartal berichtete, treibt die Zuversicht, dass sich der Handel in Asien weiter belebt.

Auch die Währungsseite sorgt für Rückenwind, denn der Euro tendiert weiter zur Schwäche und kostet nur noch 1,1262 Dollar, fast 2 Cents weniger als noch am Dienstag. In diesem Umfeld startet der XDAX mit 10.035 Punkten, 0,1 Prozent höher als der
DAX (846900) 846900 846900
zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Der Euro-Stoxx-50 dürfte ebenfalls knapp im Plus starten.

Etwas Gegenwind könnte von den Rohstoffen kommen, dort scheint die Hausse zunächst eine Pause einzulegen. So kostet das Barrel der US-Ölsorte WTI mit 41,24 Dollar gut 1 Prozent weniger als zum US-Settlement am Vorabend, liegt allerdings immer noch komfortabel über der Marke von 40 Dollar. Ein Dämpfer kommt von gestiegenen US-Rohöllagerbeständen. Zudem könnten die Erwartungen an das Treffen in Doha am Wochenende inzwischen zu hoch sein. Investmentbanken und der Ölminister Russlands haben davor gewarnt, zu hohe Erwartungen zu hegen. Der Markt spekulierte zuletzt auf eine Einigung auf eine Begrenzung der Ölförderung.

Deutsche Bank einmal mehr im Fokus
DBK (514000) 514000 514000

Positiv für die Deutsche Bank werten Händler Presseberichte, wonach der Rechtsstreit in den USA um das Silber-Fixing beigelegt sein könnte. "Das wäre eine Sorge weniger bei den Rechtsproblemen", sagt ein Händler. Für die Aktie sei dies sicherlich positiv, da aber keine Details zu den Kosten bekannt seien, werde das Ganze mehr als gut für das Sentiment betrachtet. Zudem gebe es nun mit Swiss Re und Legal & General Interessenten an der Deutsche Bank-Tochter Abbey Life. "Die ungewohnte Anballung positiver Nachrichten hilft, den rapiden Kursanstieg auch fundamental zu unterlegen", sagt ein anderer Händler. Im Spezialistenhandel legt die Aktie um 0,4 Prozent zu.

Im Fokus steht die Nahrungsmittelbranche mit Geschäftszahlen der beiden Riesen Unilever und Nestle. Die Zahlen von Nestle
NESR (A0Q4DC) A0Q4DC
lesen sich gemischt. Während der Umsatz im ersten Quartal die Prognose leicht verfehlte, fiel das interne Realwachstum besser aus als erwartet. Der Jahresausblick wurde von Nestle bestätigt, was eine Rückkehr zum organischen Wachstum auf Vorjahresniveau im Bereich um 4,2 Prozent für das Gesamtjahr bedeuten würde. Bei Julius Bär wird die Aktie rund 1 Prozent höher gestellt.

Gutes Umfeld wird bereits wieder für Platzierungen genutzt

Unter einer Aktienplatzierung dürfte der Kurs von Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
leiden. Angesichts des verbesserten Umfeldes wird aber damit gerechnet, dass die Nachfrage nach den angebotenen 12 Millionen Scout24-Aktien, entsprechend 11 Prozent des Kapitals, gut sein wird. Gerechnet auf den Schlusskurs von 31,39 Euro hätte die Platzierung ein Volumen von rund 377 Millionen Euro. "Mittelfristig sollte es aber den Kurs treiben, weil der Freefloat steigt und damit die Aussicht auf eine MDAX-Aufnahme", sagt ein Händler. Im Spezialistenhandel verliert die Aktie fast 4 Prozent.

Bei den Konjunkturdaten steht vor allem die Inflation im Blick: Hier werden die Verbraucherpreise aus den USA und Europa vorgelegt. Zudem tagt die Bank of England und legt ihr Sitzungsprotokoll vor. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag315/378, 14.04.16, 09:01:12 
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MARKT/Scout24-Platzierung zu 30,00 Euro abgeschlossen - Händler
G24 (A12DM8) A12DM8

Scout24 verlieren im Spezialistenhandel im Umfeld der großen Aktienplatzierung gut 3 Prozent auf 30,50 Euro. Rund 11 Prozent des Grundkapitals oder 12 Millionen Aktien werden in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren an den Markt gebracht. Händlern zufolge ist die Platzierung bereits abgeschlossen und zu einem Preis von 30 Euro je Aktie erfolgt. Damit beliefe sich das Gesamtvolumen auf 360 Millionen Euro. Verkäufer seien Willis Lux Holdings, eine Tochter von Blackstone und Hellman & Friedman, sowie die Deutsche Telekom und die German BMEP Ord GmbH and Co. KG, heißt es.

Mittelfristig dürften die zusätzlichen Aktien im Streubesitz den Kurs treiben, weil damit die Aussicht auf eine MDAX-Aufnahme steige, sagt ein Händler. Daher sei eine rasche Kurserholung gut vorstellbar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag314/378, 26.04.16, 08:33:38 
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TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
JPMorgan stuft TUI von Neutral auf Overweight hoch

SAX (749399) 749399
JPMorgan senkt Kursziel für Ströer von €79 auf €73,60. Overweight.

G24 (A12DM8) A12DM8
JPMorgan erhöht Kursziel für Scout24 von €34 auf €35. Neutral
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag313/378, 11.05.16, 07:37:51 
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Scout24 AG: Scout24 AG mit erfolgreichem ersten Quartal 2016
G24 (A12DM8) A12DM8

Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung

- Konzernumsatz steigt um 12,9% auf 104,7 Millionen Euro
- EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit bei 49,3%
- 11,8% Anstieg der Cash Contribution unterstützt weiteren Schuldenabbau
- Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016 werden nachhaltig bestätigt
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....rtal-2016-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag312/378, 11.05.16, 07:58:21 
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Scout24 bestätigt nach solidem Wachstum Jahresprognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Internetunternehmen Scout24 hat dank des Erfolgs der beiden Plattformen ImmobilienScout24 und AutoScout24 im ersten Quartal deutlich mehr verdient und umgesetzt. Angesichts dieser Entwicklung bestätigte das Unternehmen seine Jahresprognose.

Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 12,9 Prozent auf 104,7 Millionen Euro. Das EBITDA aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich in der gleichen Größenordnung auf 51,6 Millionen Euro, was einer Marge von 49,3 Prozent entspricht. Das Konzernergebnis erreichte 12,6 Millionen nach 11,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

"Scout24 hat starke Ergebnisse für das erste Quartal 2016 vorgelegt. Alle wesentlichen Leistungsindikatoren haben die Erwartungen des Vorstands erfüllt. Wir sind daher sehr zuversichtlich, auch unsere Ziele für das gesamte Geschäftsjahr zu erreichen", sagt Christian Gisy, Finanzvorstand der Scout24 AG. Das Unternehmen hat sich früheren Angaben zufolge für das Gesamtjahr ein Wachstum der Konzernumsätze um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz vorgenommen. Die Kosten sollen sich unterproportional zum Umsatz entwickeln. Entsprechend werde eine EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von 49,5 bis 50,5 erwartet. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 11.05.2016, 07:37 Uhr
Scout24 AG: Scout24 AG mit erfolgreichem ersten Quartal 2016
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Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung

- Konzernumsatz steigt um 12,9% auf 104,7 Millionen Euro
- EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit bei 49,3%
- 11,8% Anstieg der Cash Contribution unterstützt weiteren Schuldenabbau
- Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016 werden nachhaltig bestätigt
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....rtal-2016-deutsch-016.htm

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verlinkter Beitrag311/378, 03.06.16, 07:40:50 
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G24 (A12DM8) A12DM8
hab ich seit gestern


Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag310/378, 07.06.16, 11:49:13 
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neues Hoch..um 37,10 Hälfte raus..
HK12 schrieb am 03.06.2016, 07:40 Uhr
 
G24 (A12DM8) A12DM8
hab ich seit gestern..35,25

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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag309/378, 23.06.16, 14:43:50 
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Scout24 AG: Alle Beschlussvorlagen der ersten öffentlichen Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen
G24 (A12DM8) A12DM8

Hauptversammlung
2016-06-23 / 14:35

Berlin, 23. Juni 2016 - Heute fand die erste ordentliche Hauptversammlung der Scout24 AG ("Scout24" oder zusammen mit ihren Tochtergesellschaften "die Gruppe") als börsennotiertes Unternehmen in Berlin statt. Seit dem Börsengang im Oktober 2015 und einer weiteren Aktienplatzierung im April 2016 befinden sich über 40% der Aktien des führenden Betreibers digitaler Marktplätze mit Fokus auf Immobilien und Automobilen in Deutschland und anderen ausgewählten europäischen Ländern im Streubesitz und sind frei handelbar. Auf der heutigen Hauptversammlung waren über 82% des gesamten, 107.600.000 Aktien ausmachenden, Grundkapitals der Scout24 AG vertreten.

Dabei wurden folgende, von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene, Beschlüsse gefasst:

- Verwendung des Bilanzgewinns der Scout24 AG für das Geschäftsjahr 2015

- Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015

- Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015

- Bestellung des Abschlussprüfers für Konzern und AG für das Geschäftsjahr 2016

- Billigung des Systems zur Vergütung der Vorstandsmitglieder

Greg Ellis, Vorstandsvorsitzender der Scout24 AG, der im Rahmen der Hauptversammlung noch einmal die Grundzüge des Scout24 Geschäftsmodells unter dem Motto "Life Changing Moments" erläuterte, freut sich, dass auch Privatanleger die Gelegenheit genutzt haben, teilzunehmen: "Unsere Hauptversammlung bietet neben den großen institutionellen Investoren und Aktionärsvertretern auch den Privatanlegern die Möglichkeit, sich über unsere operativen und strategischen Aktivitäten zu informieren und an wichtigen Entscheidungsprozessen mitzuwirken."

Alle Beschlüsse der diesjährigen Hauptversammlung wurden mit Zustimmungsquoten von bis zu 99,99% angenommen. Die detaillierten Abstimmungsergebnisse sowie die Präsentation zu Tagesordnungspunkt 1 sind auf der Webseite der Scout24 AG unter www.scout24.de/hauptversammlung verfügbar.
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verlinkter Beitrag308/378, 11.08.16, 08:14:20 
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G24 (A12DM8) A12DM8
Scout24 hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von €215,9 Mio (VJ: €189,1 Mio), ein EBITDA aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von €109,4 Mio (+14,6 % y/y) und ein Ergebnis nach Steuern von €29,7 Mio (VJ: €40,3 Mio) verbucht. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016 wurden bestätigt, die Margen werden nun am oberen Ende der Spanne erwartet.


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verlinkter Beitrag307/378, 11.08.16, 09:05:36 
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Portalbetreiber Scout24 wächst kräftig
FRANKFURT (Dow Jones)--Scout24 hat im zweiten Quartal von der Beliebtheit seiner Internetportale wie ImmobilienScout24 und AutoScout24 profitiert. Das Unternehmen steigerte Umsatz und operativen Gewinn deutlich. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um 14,2 Prozent auf 110 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit legte um 14,9 Prozent auf 57,2 Millionen Euro zu. Die Marge belief sich damit auf 52 Prozent.

"Wir sind fest davon überzeugt, dass wir unsere Ziele für das Gesamtjahr 2016 erreichen werden", sagte CEO Greg Ellis laut Pressemitteilung.

Der Vorstand erwartet eine EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit zwischen 50,0 und 50,5 Prozent, das wäre leicht über den im Geschäftsbericht 2015 kommunizierten Erwartungen. Der Umsatz soll wie bereits mitgeteilt um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz wachsen. Die Kostenbasis werde sich unterproportional zum Umsatz entwickeln. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 11.08.2016, 08:14 Uhr
 
G24 (A12DM8) A12DM8
Scout24 hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von €215,9 Mio (VJ: €189,1 Mio), ein EBITDA aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von €109,4 Mio (+14,6 % y/y) und ein Ergebnis nach Steuern von €29,7 Mio (VJ: €40,3 Mio) verbucht. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016 wurden bestätigt, die Margen werden nun am oberen Ende der Spanne erwartet.

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verlinkter Beitrag306/378, 11.08.16, 18:05:33 
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XETRA-SCHLUSS/DAX auf Jahreshoch - Henkel auf Allzeithoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stimmung an der Börse ist gut. Die Berichtssaison lieferte am Donnerstag nochmals ein Potpourri an Quartalszahlen, die am Morgen zunächst verarbeitet werden mussten. Wirklich schlechte Nachrichten für die DAX-Unternehmen blieben aus. Henkel überzeugte auf der ganzen Linie, folgerichtig kletterte die Aktie auf Allzeithoch. Das Umfeld mit niedrigen Zinsen, ein stabiler Ölpreis und ausbleibendes Störfeuer vom Derivatemarkt halfen dem
DAX (846900) 846900 846900
auf ein neues Jahreshoch. Zum Schluss summierte sich das Plus auf 0,9 Prozent, der Index schloss bei 10.743 Punkten.

Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
(plus 5 Prozent) lieferte nicht nur überzeugende Zahlen, sondern hob zudem den Margenausblick an.
RWE (703712) 703712 703712
bestätigte nach wenig überzeugenden Zahlen den Ausblick, dies wurde an der Börse mit einem Plus von 4,1 Prozent honoriert. Thyssenkrupp hielt die Hoffnung auf bessere Zeiten aufrecht, die Aktie stieg um 1,0 Prozent. Als "uninspirierend" stuften Marktteilnehmer die Zahlen der Deutschen Telekom ein, die 0,6 im Plus schloss.

Musik spielt in der zweiten Reihe

Nachdem der SDAX am Vortag bereits auf sein Allzeithoch gestiegen war, folgte nun der MDAX. Auch er lieferte damit ein Kaufsignal, die Charttechnik lässt nun auf weitere Gewinne hoffen. Dabei profitiert der Index davon, dass Finanzwerte unter- und Immobilienwerte überrepräsentiert sind. Zudem gab es ein Serie überzeugender Zahlen von Symrise, Schaeffler und Zalando, deren Aktien alle über 5 Prozent zulegten. Mit K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
und Ströer
SAX (749399) 749399
lieferten allerdings auch zwei Unternehmen enttäuschende Zahlen, ihre Aktien schlossen 5,6 und 3 Prozent im Minus.

Im TecDAX enttäuschte SMA Solar
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
, die Aktie büßte weitere 8,1 Prozent auf 34,95 Euro ein. Die Ertragskraft ist stärker gesunken als befürchtet, und das Management hat eingeräumt, dass die Preisentwicklung im Solarmarkt schwierig sei. Dagegen "lieferten" wieder einmal die Kommunikationsanbieter im TecDAX. Freenet (plus 5 Prozent) legte überzeugende Zahlen vor, United Internet wird für das zweite Halbjahr optimistischer.

Im SDAX wurde die Aktie von Scout 24
G24 (A12DM8) A12DM8
abgestraft, die um knapp 11 Prozent einbrach. Hier verunsicherte vor allem die Entwicklung beim Immobilienportal des Unternehmens.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 73,3 (Vortag: 101,1) Millionen Aktien im Wert von rund 2,48 (Vortag: 2,97) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner und zwei -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag305/378, 12.08.16, 08:24:09 
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gestern fast 11% verloren

Goldman Sachs erhöht Kursziel für Scout24 von €39 auf €40. Buy

HK12 schrieb am 11.08.2016, 08:14 Uhr
 
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Scout24 hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von €215,9 Mio (VJ: €189,1 Mio), ein EBITDA aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von €109,4 Mio (+14,6 % y/y) und ein Ergebnis nach Steuern von €29,7 Mio (VJ: €40,3 Mio) verbucht. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016 wurden bestätigt, die Margen werden nun am oberen Ende der Spanne erwartet.

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verlinkter Beitrag304/378, 12.08.16, 10:34:56 
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bin hier Long zu 35,61 Surprised aber immer noch Druck ..

HK12 schrieb am 12.08.2016, 08:24 Uhr
gestern fast 11% verloren

Goldman Sachs erhöht Kursziel für Scout24 von €39 auf €40. Buy

HK12 schrieb am 11.08.2016, 08:14 Uhr
 
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Scout24 hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von €215,9 Mio (VJ: €189,1 Mio), ein EBITDA aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von €109,4 Mio (+14,6 % y/y) und ein Ergebnis nach Steuern von €29,7 Mio (VJ: €40,3 Mio) verbucht. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016 wurden bestätigt, die Margen werden nun am oberen Ende der Spanne erwartet.

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verlinkter Beitrag303/378, 15.08.16, 08:04:37 
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MÄRKTE EUROPA/Kurse stagnieren - Druck auf Lufthansa erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der ohnehin schwer gebeutelte Aktienkurs der Lufthansa dürften zum Wochenbeginn erneut fallen. Der Abbruch der Gespräche mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit wird nach Aussage von Händlern erneut Verkäufe nach sich ziehen. "Die Medienberichte hatten zuletzt eher die Hoffnung auf eine Einigung geschürt", sagt ein Händler. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte derweil auf der Stelle treten ohne stärkere Impulse vom Devisen-, Bond- und Rohstoffmarkt. Der Broker IG Markets indiziert den DAX 20 Punkte höher bei 10.733. Der Euro-Stoxx-50 wird 5 Punkte fester berechnet bei 3.050.

Der Euro bewegt sich im asiatischen Währungshandel zum US-Dollar in einer sehr engen Spanne zwischen 1,1154 und 1,1170 Dollar. Auch der Euro und der Dollar zum Yen treten auf der Stelle. Zehnjährige US-Treasurys stagnieren im asiatischen Anleihehandel und geben damit für zehnjährige Bundesanleihen ebenfalls keinen Kursimpuls. Der Ölpreis tendiert freundlich, ein Fass der US-Sorte WTI gewinnt 0,9 Prozent auf 44,88 US-Dollar hinzu. Das könne die Aktienmärkte leicht stützen, sagen Händler. Der Gold-Future handelt mit 1.343,50 Dollar quasi unverändert.

Gute Quartalszahlen dürften Tele Columbus stützen
TC1 (TCAG17) TCAG17

Die Saison der Quartalsberichte nähert sich ihrem Ende, mit Tele Columbus und LPKF stehen zum Wochenbeginn nurmehr zwei deutsche Nebenwerte auf der Agenda. Tele Columbus hat den operativen Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppelt, was Käufe der Aktien nach sich ziehen dürfte.

Daneben bewegen Analystenkommentare die Kurse zweier Nebenwerte: Credit Suisse hat Aktien der Online-Plattform Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt, was den Kurs belasten könnte. Eine Hochstufung der Kion-Aktie
KGX (KGX888) KGX888
von "Halten" auf "Kaufen" durch den US-Broker Jefferies dürfte dagegen den Kurs des Industriedienstleisters stützen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag302/378, 23.09.16, 07:39:35 
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MARKT/Scout24 von Platzierung belastet
G24 (A12DM8) A12DM8


Eine Platzierung durch Blackrock belastet den Kurs von Scout24. Nachbörslich
gab er am Donnerstag schon etwa 3 Prozent ab. "Das Paket ist relativ groß",
sagt ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben würden 13,6 Millionen Aktien,
gemessen am Xetra-Schlusskurs entspricht das einer Größenordnung von gut 445
Millionen Euro.
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verlinkter Beitrag301/378, 23.09.16, 07:59:04 
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Wie werden die platziert? thx.

armani schrieb am 23.09.2016, 07:39 Uhr
MARKT/Scout24 von Platzierung belastet
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Eine Platzierung durch Blackrock belastet den Kurs von Scout24. Nachbörslich
gab er am Donnerstag schon etwa 3 Prozent ab. "Das Paket ist relativ groß",
sagt ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben würden 13,6 Millionen Aktien,
gemessen am Xetra-Schlusskurs entspricht das einer Größenordnung von gut 445
Millionen Euro.
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verlinkter Beitrag300/378, 23.09.16, 08:07:11 
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jepp und wieviel Prozent des EigenkPITALS PLAZIERT bLACK rOCK?

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Lucky75 schrieb am 23.09.2016, 07:59 Uhr
Wie werden die platziert? thx.

armani schrieb am 23.09.2016, 07:39 Uhr
MARKT/Scout24 von Platzierung belastet
G24 (A12DM8) A12DM8


Eine Platzierung durch Blackrock belastet den Kurs von Scout24. Nachbörslich
gab er am Donnerstag schon etwa 3 Prozent ab. "Das Paket ist relativ groß",
sagt ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben würden 13,6 Millionen Aktien,
gemessen am Xetra-Schlusskurs entspricht das einer Größenordnung von gut 445
Millionen Euro.
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verlinkter Beitrag299/378, 23.09.16, 08:22:09 
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etwa 13 % des Grundkapitals..denke das ist relativ viel...sollte schon gut Druck geben..

Onkel Dagobert schrieb am 23.09.2016, 08:07 Uhr
jepp und wieviel Prozent des EigenkPITALS PLAZIERT bLACK rOCK?

THX
Lucky75 schrieb am 23.09.2016, 07:59 Uhr
Wie werden die platziert? thx.

armani schrieb am 23.09.2016, 07:39 Uhr
MARKT/Scout24 von Platzierung belastet
G24 (A12DM8) A12DM8


Eine Platzierung durch Blackrock belastet den Kurs von Scout24. Nachbörslich
gab er am Donnerstag schon etwa 3 Prozent ab. "Das Paket ist relativ groß",
sagt ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben würden 13,6 Millionen Aktien,
gemessen am Xetra-Schlusskurs entspricht das einer Größenordnung von gut 445
Millionen Euro.
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verlinkter Beitrag298/378, 23.09.16, 08:25:06 
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MÄRKTE EUROPA/Wenig veränderte Eröffnung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Kraftakt am Vortag zeichnet sich am Freitag zur Eröffnung eine wenig veränderte Eröffnung an den europäischen Börsen ab. Von den Vorlagen kommen nur wenig Impulse, die Rohstoffpreise wie der Ölpreis kommen am Morgen überwiegend etwas zurück. Trotzdem glauben Marktteilnehmer nicht an stärkere Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende: "Das hohe Momentum sollte eher für weitere Short-Eindeckungen und Anschlusskäufe sprechen", sagt ein Marktteilnehmer.

Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 10.666 Punkten erwartet und damit 0,1 Prozent unter Vortagesschluss. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.046 Zählern, was einem Abschlag von 0,2 Prozent entspricht. Im Blick steht die Bekanntgabe der europäischen Einkaufsmanagerindizes. Sollten sie stabil hereinkommen, könnte das die Stimmung weiter stabilisieren. Der jüngste Anstieg habe viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt, was für Aufwärtsdruck an den Börsen sorgen könnte, heißt es im Handel.

Dem Technologiebereich wird weiterhin die Funktion einer Lokomotive für den Börsenzug zugebilligt. "Der Ausbruch des
Nasdaq (A0AE1X) A0AE1X
scheit dieses Mal nachhaltig zu sein", so ein Händler. Nach dem Fehlausbruch vom vergangenen Jahr ziehe der Technologieindex weiter nach oben durch. "Vergangenes Jahr musste es der Nasdaq gegen Apple machen, nun stützt ihn der Aufwärtsschub bei Apple", sagt ein Händler.

Details zu Innogy-Börsengang kommen gut an

Mit Relativer Stärke bei RWE rechnen Marktteilnehmer nach den ersten Details zum Börsengang von Innogy. Die Preisvorstellung von 32 bis 36 Euro bewerte das Unternehmen mit 16 bis 18 Milliarden Euro, ungefähr der Wert, den Jefferies errechnet hat. In den Streubesitz gegeben werden sollen inklusive Kapitalerhöhung bis zu 138,85 Millionen Aktien. Sehr positiv ist laut Händlern, dass Blackrock bereits den Erwerb von Aktien für 940 Millionen Euro zugesagt hat. "Der Börsengang scheint gut vorbereitet zu sein", sagt ein Marktteilnehmer. Das stärke die Erfolgsaussichten und damit auch die Perspektiven für die RWE-Aktie.

Eine Platzierung durch Blackrock dürfte den Kurs von Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
belasten. Nachbörslich gab er am Donnerstag schon etwa 3 Prozent ab. "Das Paket ist relativ groß", sagt ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben würden 13,6 Millionen Aktien, gemessen am Xetra-Schlusskurs entspricht das einer Größenordnung von gut 445 Millionen Euro. Vorbörslich verliert der Wert auf Tradegate 3,8 Prozent.

Am Devisenmarkt haben Zentralbanken-Beschlüsse keine Wirkung gezeigt
Am Devisenmarkt notiert der Euro um 1,12 Dollar und damit wenig verändert zu den Ständen des Vorabends. Die Commerzbank teilt die Begeisterung der Aktienhändler über die jüngsten geldpolitischen Beschlüsse der Zentralbanken nicht. Für den Devisenmarkt seien die Erkenntnisse begrenzt. Die Fed bleibe weiter vorsichtig, gebe sich aber alle Mühe, den Markt auf eine Zinserhöhung im Dezember vorzubereiten. Bisher mit sehr mäßigem Erfolg.

Die Bank of Japan habe derweil ihre umfangreiche Überprüfung der eigenen Geldpolitik abgeschlossen. Was bleibe, sei der Versuch mit noch weiter gehenden Eingriffen, endlich für mehr Preisdruck zu sorgen. Eine Begründung, warum die neuen Maßnahmen (Kontrolle der gesamten Zinskurve) besser wirken sollten als die bisher fehlgeschlagenen, blieben die Notenbanker allerdings schuldig, so die Analysten. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag297/378, 23.09.16, 09:10:14 
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*SCOUT24 -4,7% AUF 31,31 EUR - HÄNDLER: PLATZIERUNG BEI 31,60 EUR

armani schrieb am 23.09.2016, 07:39 Uhr
MARKT/Scout24 von Platzierung belastet
G24 (A12DM8) A12DM8


Eine Platzierung durch Blackrock belastet den Kurs von Scout24. Nachbörslich
gab er am Donnerstag schon etwa 3 Prozent ab. "Das Paket ist relativ groß",
sagt ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben würden 13,6 Millionen Aktien,
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verlinkter Beitrag296/378, 23.09.16, 10:05:36 
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Scout24
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hätte ich auch platziert...
Umsatz2015 von 300 Mio...bei MarketCap von 3.5 Mrd. €....ein Schwachsinn wie diese Klitschen immernoch an der Börse bewertet werden wallbash

dagegen ist jede Dax Firma ein Schnäppchen (ausser EON, RWE und DBK vielleicht)
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verlinkter Beitrag295/378, 23.09.16, 18:00:46 
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XETRA-SCHLUSS/DAX beendet gute Woche knapp im Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Gewinnmitnahmen verabschiedete sich der deutsche Aktienmarkt mit einem kleinen Minus in das Wochenende. Alles in allem hatte das Börsenbarometer
DAX (846900) 846900 846900
allerdings eine gute Woche, gegenüber letzten Freitag konnte der Index um rund 3,5 Prozent zulegen. Einen Grund lieferten einmal mehr die großen Notenbanken, so halten die Bank of Japan wie auch die US-Notenbank an ihrer Niedrigzinspolitik fest. Der DAX ging mit einem Minus von 0,4 Prozent bei 10.627 Punkten aus dem Handel.

Vor dem Wochenende war bei einem vergleichsweise ruhigen Handel zu erkennen, dass sich die Investoren vorsichtiger positionierten. Verkauft wurden zum Beispiel Deutsche Bank (minus 2,0 Prozent) oder Volkswagen (minus 1,5 Prozent) - Aktien zweier Unternehmen, von denen über das Wochenende erneut negative Nachrichten kommen können. Gekauft wurden dagegen defensive Werte wie FMC (plus 0,2 Prozent) oder Merck (plus 0,1 Prozent).

Details zu Innogy-Börsengang kommen gut an

Das gute Umfeld wird für Börsengänge und Platzierungen genutzt. So richteten sich die Blicke auf
RWE (703712) 703712 703712
und den geplanten Börsengang der Tochter Innogy. Diese soll mit bis zu 20 Milliarden Euro bewertet werden. Sehr positiv ist laut Händlern, dass Blackrock bereits den Erwerb von Aktien für 940 Millionen Euro zugesagt hat. Die RWE-Aktie verlor nach den starken Aufschlägen vom Vortag 0,6 Prozent.

Eine Platzierung durch Blackrock belastete dagegen den Kurs von Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
(minus 4,1 Prozent). "Das Paket ist relativ groß", sagte ein Marktteilnehmer. In den Markt gegeben wurden 13,6 Millionen Aktien, gemessen am Platzierungspreis von 31,60 Euro je Aktie entspricht das einer Größenordnung von knapp 430 Millionen Euro.


Borussia Dortmund auf Zweijahreshoch
BVB (549309) 549309

Bei Borussia Dortmund läuft es momentan sportlich wie wirtschaftlich rund. Zum Wochenschluss legte die Aktie um 2,1 Prozent auf 4,61 Euro zu und notiert damit auf einem Zweijahreshoch. Mit dem angestrebten Wechsel in den Prime Standard aus dem Entry Standard stellt Rocket Internet einen Index-Kandidaten. Mit Blick auf Marktkapitalisierung und Streubesitz wäre Rocket wohl ein Kandidat für den SDAX. Rocket Internet schlossen nach der Hausse am Vortag 3,0 Prozent im Minus.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 69,8 (Vortag: 98,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,37 (Vortag: 3,49) Milliarden Euro. Es gab sechs Kursgewinner, 22 -verlierer und zwei unveränderte Aktien. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag294/378, 09.11.16, 08:26:32 
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Scout24 wächst weiter und bestätigt Prognose
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FRANKFURT (Dow Jones)--Scout24 hat im dritten Quartal dank der wachsenden Beliebtheit seiner Internetportale wie ImmobilienScout24 und AutoScout24 mehr verdient und umgesetzt. Die Jahresprognose bestätigte das Unternehmen.

Der Konzernumsatz stieg um 11,4 Prozent auf 110,5 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 18,5 Prozent auf 58,2 Millionen Euro, was einer Marge von 52,7 Prozent entspricht. Dazu steuerte das Immobilienportal ImmobilienScout24 den Löwenanteil bei, wuchs aber deutlich langsamer als das europäische Portal AutoScout24. Der Konzerngewinn nach Steuern und Dritten wurde auf 19,5 Millionen Euro von 8,4 Millionen im Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt.

Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal lag im Rahmen der Erwartungen des Vorstands. Scout24 sei daher "sehr zuversichtlich, die am 11. August 2016 veröffentlichten Ziele für das Geschäftsjahr 2016 zu erreichen", teilte das Unternehmen mit. Demnach erwartet der Vorstand eine EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit zwischen 50,0 und 50,5 Prozent. Der Umsatz soll um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz wachsen und die Kostenbasis soll sich unterproportional zum Umsatz entwickeln. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag293/378, 09.11.16, 11:21:37 
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µ schrieb am 09.11.2016, 08:26 Uhr
Scout24 wächst weiter und bestätigt Prognose
G24 (A12DM8) A12DM8

FRANKFURT (Dow Jones)--Scout24 hat im dritten Quartal dank der wachsenden Beliebtheit seiner Internetportale wie ImmobilienScout24 und AutoScout24 mehr verdient und umgesetzt. Die Jahresprognose bestätigte das Unternehmen.

Der Konzernumsatz stieg um 11,4 Prozent auf 110,5 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 18,5 Prozent auf 58,2 Millionen Euro, was einer Marge von 52,7 Prozent entspricht. Dazu steuerte das Immobilienportal ImmobilienScout24 den Löwenanteil bei, wuchs aber deutlich langsamer als das europäische Portal AutoScout24. Der Konzerngewinn nach Steuern und Dritten wurde auf 19,5 Millionen Euro von 8,4 Millionen im Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt.

Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal lag im Rahmen der Erwartungen des Vorstands. Scout24 sei daher "sehr zuversichtlich, die am 11. August 2016 veröffentlichten Ziele für das Geschäftsjahr 2016 zu erreichen", teilte das Unternehmen mit. Demnach erwartet der Vorstand eine EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit zwischen 50,0 und 50,5 Prozent. Der Umsatz soll um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz wachsen und die Kostenbasis soll sich unterproportional zum Umsatz entwickeln. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag292/378, 13.12.16, 08:18:04 
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MÄRKTE EUROPA/Konsolidierungstag vor der Fed-Entscheidung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem verhaltenen Start in die Woche wird für Dienstag mit einer Fortsetzung der Konsolidierung an Europas Börsen gerechnet. Vor der erwarteten Zinserhöhung durch die US-Notenbank am Mittwoch gingen die Märkte in den Pausenmodus, heißt es im Handel. In allen relevanten Sektoren, die zuletzt für die kräftige Aufwärtsbewegung an der Wall Street verantwortlich waren, setzten in New York bereits Gewinnmitnahmen ein. Dies könnte sich in Europa fortsetzen. In diesem Umfeld wird der
DAX (846900) 846900 846900
mit rund 11.100 Punkten im Minus erwartet.

Auch die Aufwärtsbewegung im Öl hat über Nacht einen Dämpfer erhalten. Der WTI-Rohölpreis fiel von rund 54 auf 52 Dollar zurück. Fundamental drückt hier zusätzlich die Erwartung vieler Analysten, dass die US-Schieferöl-Produzenten rund die Hälfte der geplanten Förderkürzungen wieder auffangen werden. Mit Spannung wird daher auf den Monatsbericht zum Ölmarkt der IEA geblickt. Mit dem erwarteten Rücksetzer in den Ölwerten wird auch der Euro-Stoxx-50 knapp im Minus erwartet. Der Euro startet mit 1,0640 Dollar kaum verändert in das europäische Geschäft.

Fed dreht an der Zinsschraube

Eine Anhebung der US-Leitzinsen durch die Fed um 25 Basispunkte wird an der Börse zu 100 Prozent erwartet und ist damit bereits in den Kursen eingepreist. Damit dürfte die Zinserhöhung für die US-Notenbank am Mittwoch die leichteste Übung sein. Viel schwieriger wird sich die Kommunikation mit den Märkten über die künftige Zinspolitik gestalten - dies inmitten großer Unsicherheit um die Ausrichtung der US-Wirtschaftspolitik. Ab Ende Januar amtiert im Weißen Haus der Republikaner Donald Trump; zudem ist der Kongress mehrheitlich in den Händen seiner Partei.

ZEW im Fokus

Im Blick steht daneben der ZEW-Index. Zuletzt hatte der Stimmungsindikator im November trotz der Wahl Donald Trumps zugelegt. Experten erwarten auch für den Dezember einen kleinen Anstieg auf 14,8 nach zuvor 13,8 Punkten. Obwohl die Märkte inzwischen noch positiver auf Trumps wirtschaftspolitische Ankündigungen reagiert haben, ist ein abermaliger Anstieg des ZEW-Index im Dezember keineswegs sicher. Im Gegenteil: Die vom Beratungsunternehmen Sentix Anfang des Monats erhobenen Konjunkturerwartungen für Deutschland sind gesunken. Sentix erklärt sich das mit der Befürchtung der Anleger, dass sich die möglichen positiven Auswirkungen Trumps auf die USA beschränken könnten.

Banken in Italien brauchen frisches Geld

Spannend könnte der Investorentag bei der Unicredit
CRIH
werden. Die Bank plant eine Kapitalerhöhung um bis zu 13 Milliarden Euro, um ihre harte Kernkapitalquote zu stärken, die im Branchenvergleich als recht schwach gilt. Nach dem "Nein" der Italiener zur Senats-Reform wird die Unicredit-Kapitalerhöhung auch als Lackmustest gesehen, inwieweit sich italienische Banken aus eigener Kraft am Kapitalmarkt noch refinanzieren können.

Ein Händler erwartet keine Probleme bei der Unicredit-Kapitalerhöhung. Diese dürfte bei Investoren bereits weitgehend platziert sein. Auf Messers Schneide steht dagegen die Rekapitalisierung von Monte dei Paschi. Im Handel glaubt man nicht mehr daran, dass der freiwillige Debt-to-Equity-Swap noch durchgehen wird und rechnet mit einem baldigen Bailout der angeschlagenen Bank.

Eine Aktienplatzierung dürfte für leichten Druck auf die Papiere von Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
sorgen. Mindestens 6,5 Millionen Aktien und damit über 6 Prozent des Grundkapitals sollen im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding platziert werden. Eigner der Aktien sind Hellmann & Friedmann, die Beteiligungsgesellschaft der Deutschen Telekom und diverse Scout-Vorstände. Im Handel sieht man diese Platzierung relativ gelassen: "Das ist nicht die erste in Scout24 und wird nicht die letzte sein", sagt ein Händler. Dass die Finanzinvestoren aussteigen wollen, sei bekannt. Erste Indikationen sehen die Aktie rund 4 Prozent leichter. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag291/378, 13.12.16, 09:50:22 
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G24 (A12DM8) A12DM8
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Scout24 rutschen nach Platzierung ab
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach einer Platzierung sind die Aktien von
Scout24 <DE000A12DM80> am Dienstag um 6,3 Prozent abgerutscht. Die Papiere des
Internetportalbetreibers sanken dabei auch unter ihre 200-Tage-Linie, die als
Indikator für den längerfristigen Trend gilt.

Am Vorabend war bekannt geworden, dass sich das Private-Equity-Unternehmen
Hellman & Friedman sowie die Deutsche Telekom insgesamt von mindestens 6,5
Millionen ihrer Aktien trennen wollen, was etwa 6 Prozent des Grundkapitals
entspreche. Hellman & Friedman hielten über die Willis Lux Holding bisher gut 27
Prozent der Anteile und die Telekom noch knapp 11 Prozent.

Ein Börsianer rechnet mit weiteren Platzierungen. Positiv sei allerdings der
sukzessive steigende Streubesitz./ag/fbr
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag290/378, 13.12.16, 18:08:21 
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XETRA-SCHLUSS/Vor der Fed-Sitzung setzen Anleger auf Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Atempause am Montag haben Investoren am Dienstag wieder Aktien gekauft. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg am Nachmittag erstmals seit einem Jahr wieder auf 11.300 Punkte. Am Ende des Xetra-Handels stand für den DAX ein Plus von 0,8 Prozent auf 11.285 Punkte zu Buche. In die jüngste Rally mischen sich jedoch vorsichtige Stimmen: "Acht Prozent in acht Tagen hat der DAX aufs Parkett gelegt - in diesem Tempo kann und wird es nicht weitergehen", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets.

Zum Spielverderber für die Aktienkäufer könne die US-Notenbank werden, deren Sitzung am Abend beginnt und bis Mittwoch dauert. Marktanalyst Stanzl stellt in Frage, ob die US-Notenbank eine steigende Inflation tolerieren wird: "Immerhin wird im Januar ein Präsident ins Amt geschworen, der mit hoher staatlicher Neuverschuldung für noch mehr Inflation sorgen könnte." Es bestehe die Gefahr, dass sich die Teuerung in den USA verselbständigt.

Deutsche Post auf Rekordhoch
DPW (555200) 555200 555200

Deutsche Post stiegen um 1,5 Prozent auf 30,80 Euro und somit auf den höchsten Stand ihrer Börsengeschichte. Händler vermuteten, ein starkes Paketgeschäft zu Weihnachten treibe den Kurs nach oben. Zudem könnten Anleger Deutsche Post vor dem Jahresende noch ins Portfolio nehmen, weil die Aktie mit einem Kursplus von mehr als 20 Prozent in diesem Jahr sehr gut abgeschnitten habe.

Größter Kursverlierer im DAX waren
RWE (703712) 703712 703712
mit einem Abschlag von 1,7 Prozent. Die britische Barclays Bank hat laut Händlern die Bewertung der Aktie wieder aufgenommen und sieht sie als "Underperformer". Eine Abstufung auf "Untergewichten" durch Morgan Stanley ließ Metro um 1 Prozent nachgeben. Der Handelskonzern veröffentlicht am Mittwoch Gewinnzahlen für das vierte Quartal 2015/2016.

Beim Internetportal-Betreiber Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
haben mehrere Aktionäre insgesamt rund 6 Prozent des Grundkapitals veräußert. Das hohe Aktienangebot drückte den Kurs um 6,4 Prozent nach unten. Bei Siltronic, die seit Jahresbeginn um mehr als 80 Prozent gestiegen sind, nahmen Anleger Gewinne mit. Der Kurs des Wafer-Herstellers gab um 5,2 Prozent nach.

Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
verteuerten sich um 4,9 Prozent, laut Händlern sorgte eine Kaufempfehlung des Bankhauses Lampe für Käufe der Aktie.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 101,4 (Vortag: 92,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,52 (Vortag: 3,13) Milliarden Euro. Es gab 24 Kursgewinner und sechs -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag289/378, 19.01.17, 07:04:48 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LANXESS
LXS (547040) 547040 547040
- In der Chemiebranche wird "die hohe Konsolidierungsdynamik auch im laufenden Jahr anhalten", sagte Matthias Zachert, Vorstandschef des Chemiekonzerns Lanxess in einem Interview. Er hofft, die Übernahme des US-Konzerns Chemtura bis Mitte des Jahres abschließen zu können. Er rechnet angesichts der gegenwärtig steigenden Rohstoffpreise damit, "dass sich auch das Preisgefüge ingesamt erhöhen wird". (FAZ S. 20)

BERTELSMANN
- Der Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann kann weitere Anteile am weltweit größten Buchverlag Penguin Random House erwerben. Bisher gehören RTL-Eigner Bertelsmann 53 Prozent an dem New Yorker Unternehmen. Der Rest entfällt auf die Londoner Pearson-Gruppe. Doch die verkündete nun, sich von ihrem Paket trennen zu wollen. Bertelsmann-Chef Thomas Rabe zeigt sich angetan über die Möglichkeit, zuzukaufen. "Strategisch würden wir so nicht nur eines unserer wichtigsten Inhaltegeschäfte stärken, sondern auch noch einmal unsere Präsenz in den USA, unserem zweitgrößten Markt", sagte er. Voraussetzung für eine Aufstockung sei allerdings, dass "die wirtschaftlichen Konditionen angemessen sind", sprich: Der Preis muss stimmen. Analysten schätzen, dass das Pearson-Paket 1,4 Milliarden Euro kosten könnte. (SZ S. 19/FAZ S. 18)

BAHN - Die Deutsche Bahn stellt in diesem Jahr 700 IT-Experten zusätzlich ein. Das kündigte Personalvorstand Ulrich Weber im Interview mit dem Handelsblatt an. Die Fachleute würden zum Beispiel in der Entwicklung und Fahrplanoptimierung gebraucht. Diese Einstellungen sind Teil des Sanierungsplans "Zukunft Bahn", mit dem der Staatskonzern kundenfreundlicher werden will. (Handelsblatt S. 20)

BAHN - Der Deutschen Bahn drohen weitere Verzögerungen bei Stuttgart 21. In einem Abschnitt beim Stuttgarter Flughafen darf die Bahn vorerst keine Bäume fällen, wie aus einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg hervorgeht. Im Dezember vergangenen Jahres hatte die Schutzgemeinschaft Filder gegen die Baugenehmigung geklagt. Die Mannheimer Richter haben nun die aufschiebende Wirkung dieser Klage festgestellt. (Stuttgarter Zeitung)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Die anstehende Zerteilung von Air Berlin führt auch außerhalb Deutschlands zu herben Einschnitten. Die Schweizer Tochtergesellschaft Belair steht davor, ihren Geschäftsbetrieb einzustellen - voraussichtlich schon Ende März. Einen offiziellen Beschluss des Verwaltungsrats von Air Berlin gibt es zwar noch nicht. Die Entscheidung ist vertagt, könnte aber schon nächste Woche folgen, erfuhr die FAZ aus Unternehmenskreisen. (FAZ S. 18)

CISCO
CIS (878841) 878841
- "Das Silicon Valley hat versagt", sagte Cisco-Präsident John Chambers in einem Interview. "Deutschland sollte bei der Digitalisierung führend sein. Die Kanzlerin und die Minister der SPD haben das auch begriffen. Schon jetzt liegt Deutschland mit seinen Plänen vor den USA". "Deutschland hat eine starke Industrie, aber die Unternehmen müssen schneller werden." (SZ S. 15)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- Die Brexit-Strategie der britischen Regierung forciert die Umzugspläne der Banken: Goldman Sachs wird die Mitarbeiterzahl in London voraussichtlich halbieren und in Frankfurt eine Europa-Bank gründen. (Handelsblatt S. 30/FAZ S. 22)

SCOUT24
G24 (A12DM8) A12DM8
- Der digitale Marktplatzbetreiber Scout24 hat seine Kreditbeziehungen neu geordnet und sieht nun Spielraum füur die Zahlung einer Dividende. Durch die Neuordnung wurde die Zahl der Bankverbindungen reduziert und durch bessere Konditionen eine Zinsersparnis von rund zwölf Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2017 realisiert. "Mit der Refinanzierung verringert sich die Zahl der Banken, mit denen wir wesentliche Finanzbeziehungen haben, auf 13 von zuvor circa 50 Geldhäusern. Der Konsortialkredit umfasst ein Darlehen uber 600 Millionen Euro und eine Betriebsmittelkreditlinie von 200 Millionen Euro", erläutert Finanzvorstand Christian Gisy. (Handelsblatt S. 33)
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