long 38,30Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
ok, jetzt hab ich auch mal nen Euro Rebound mitgenommen. Aber irgendwie fühle ich mich nicht wohl in der Aktie. Hab sie schon wieder weg. Altes Steinhoff-Trauma vielleicht. Rauch und Feuer und so.Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Mit kleinem Loss wieder raus. Mieses Timing. Zu früh rein, unten Nachkauf um paar Cents verpasst...
Haben einige hier sehr viel besser gelöst, Glückwunsch!
... bin ich wieder Mini Short 1.406 €. Leider oben nix losbekommen weil sich ständig einer davor stellt und TradeGate shorten wohl nur die Sino und IB Freunde
"Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint" www.struppek-trading.com
... bin ich wieder Mini Short 1.406 €. Leider oben nix losbekommen weil sich ständig einer davor stellt und TradeGate shorten wohl nur die Sino und IB Freunde
technisch ist es auch bei SINO möglich , nur laut den AGB`s von TDG verboten:
§ 8 Unzulässige Orders
(1) Die Eingabe von Orders, durch die der ordnungsgemäße Börsenhandel oder die ordnungsgemäße Abwicklung gefährdet wird, ist unzulässig. (2) Eine Gefährdung des ordnungsgemäßen Börsenhandels oder der ordnungsgemäßen Abwicklung liegt insbesondere vor 4. bei Verkaufsorders, wenn der Verkäufer der Wertpapiere bei Ausführung der Verkaufsorder nicht Eigentümer sämtlicher verkauften Wertpapiere ist
... bin ich wieder Mini Short 1.406 €. Leider oben nix losbekommen weil sich ständig einer davor stellt und TradeGate shorten wohl nur die Sino und IB Freunde
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von kareca am 07.10.2020, 15:42, insgesamt einmal bearbeitet
technisch ist es auch bei SINO möglich , nur laut den AGB`s von TDG verboten:
§ 8 Unzulässige Orders
(1) Die Eingabe von Orders, durch die der ordnungsgemäße Börsenhandel oder die ordnungsgemäße Abwicklung gefährdet wird, ist unzulässig. (2) Eine Gefährdung des ordnungsgemäßen Börsenhandels oder der ordnungsgemäßen Abwicklung liegt insbesondere vor 4. bei Verkaufsorders, wenn der Verkäufer der Wertpapiere bei Ausführung der Verkaufsorder nicht Eigentümer sämtlicher verkauften Wertpapiere ist
... bin ich wieder Mini Short 1.406 €. Leider oben nix losbekommen weil sich ständig einer davor stellt und TradeGate shorten wohl nur die Sino und IB Freunde
der Unterschied ist :
IB hat beim Verkauf eine Leihe
Sino nichtEine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst, reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
ich hatte da schon mal bei Tradegate angefragt und das Ergebnis war: Leihe reicht nicht, man muss Eigentümer sein um zulässig eine Verkaufsorder einzugeben
demnach ist IB genauso unzulässig wie sino, aber technisch bei beiden halt möglich
ich hatte da schon mal bei Tradegate angefragt und das Ergebnis war: Leihe reicht nicht, man muss Eigentümer sein um zulässig eine Verkaufsorder einzugeben
demnach ist IB genauso unzulässig wie sino, aber technisch bei beiden halt möglich
[…]
technisch ist es auch bei Vitrade möglich, wenn man die Leihe hat Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst, reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
- Die Ex-Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt hat Staatsanwälten erzählt, wie sie als Vorständin bei VW kaltgestellt und wie mit neugierigen Nachfragen umgegangen worden sei. Das bislang geheime Vernehmungsprotokoll, das neue, tiefe Einblicke in die Abgasaffäre bei Volkswagen und der VW-Tochter Audi ermöglicht, ist zwölf Seiten lang. Was die Staatsanwaltschaft München II da aufgeschrieben hat, wirft eine weitreichende Frage auf: Ist es den Milliardärsfamilien Porsche und Piëch als Hauptaktionären des Autokonzerns gar nicht um eine volle Aufklärung gegangen, sondern eher darum, den Skandal einzudämmen? Nach einem Jahr war Hohmann-Dennhardt schon wieder weg. Ihr Vertrag wurde mit rund zwölf Millionen Euro ausbezahlt, und sie war zum Schweigen verdammt. So ist das in solchen Fällen geregelt. Doch bei den Ermittlern konnte und musste die Kurzzeit-Vorständin als Zeugin reden. (Süddeutsche Zeitung)
- Die deutsche Finanzaufsicht Bafin will die Wirecard-Geschäfte ihrer eigenen Mitarbeiter aus den Jahren 2018, 2019 und 2020 noch einmal genau unter die Lupe nehmen. Die Behörde habe "eine Sonderauswertung eingeleitet, die noch nicht abgeschlossen ist", heißt es in der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler, die dem Handelsblatt vorliegt. Im August war publik geworden, dass ausgerechnet Bafin-Beschäftigte mit Wirecard-Aktien besonders oft gehandelt hatten. Die Antwort des Finanzministeriums liefert nun Details über das Ausmaß: Die Bafin-Mitarbeiter schlossen in der ersten Jahreshälfte 2020 mehr Wirecard-Geschäfte ab als im gesamten Vorjahr. Insgesamt zeigten 56 Mitarbeiter 196 private Geschäfte mit Wirecard-Bezug an - nach nur 137 Geschäften von 41 Mitarbeitern im Jahr 2019. Unter den Transaktionen aus diesem Jahr befanden sich auffällig viele Derivate-Deals. (Handelsblatt)
TENGELMANN - Das Unternehmen Tengelmann hat beim Amtsgericht Köln beantragt, dass der ehemalige Firmenchef Karl-Erivan Haub für tot erklärt wird, seine Brüder haben sich dem Antrag angeschlossen. Haub war vor gut zwei Jahren von einer Skitour nicht zurückgekehrt und gilt seitdem als verschollen. Sollte das Amtsgericht dem Antrag stattgeben, würde das den Streit in der Familie verschärfen. Denn dann müssten Frau und Kinder von Haub Erbschaftsteuer in angeblich dreistelliger Millionenhöhe zahlen. Auch deshalb hatte Haubs Frau bisher mit einem entsprechenden Antrag gezögert. (Handelsblatt)
- Die Grenke AG in Baden-Baden stellt ihr Franchisemodell auf den Prüfstand und würde im Fall einer Aufgabe des bestehenden Gebildes auch Verluste übernehmen. "Würde das bisherige Franchisemodell zugunsten einer frühen Integration der Franchisefirmen aufgegeben, würde dies auch bedeuten, dass die AG Anfangsverluste der Start-ups zu tragen hätte", macht CFO Sebastian Hirsch im Gespräch mit der Börsen-Zeitung klar. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton erstellt derzeit ein Gutachten über Grenkes Praxis bei der Übernahme von Franchise-firmen. "Bei der Abwägung unserer Entscheidung werden sowohl rein quantitative als auch qualitative Aspekte miteinfließen", sagt Hirsch und nennt ausdrücklich das Kriterium der Transparenz. Sollte dieser Aspekt wesentlich für das Zurückgewinnen des Vertrauens am Kapitalmarkt sein, würde der Vorstand dies entsprechend berücksichtigen. (Börsen-Zeitung)
- Der Chef des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen, Michael Zahn, warnt vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Wohnungsmarkt. Zwar habe die Krise das Unternehmen bislang nicht nachhaltig getroffen, aber "die Auswirkungen von Corona spüren wir aus meiner Sicht noch in drei Jahren", warnt der Firmenchef in seinem ersten Interview als Dax-Mitglied. Bislang seien sehr wenige Mieter in Probleme gekommen, "aber in den kommenden zwei Jahren dürften mehr Haushalte in Zahlungsschwierigkeiten geraten". (Handelsblatt)
STADA - Bislang sei Stada vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen, sagte Peter Goldschmidt, Vorstandschef des Pharmakonzerns. Er forciert ein Parkinson-Mittel und baut auf Cannabis.(FAZ)
DEUTSCHE BAHN - Seit 2018 testet die Bahn-Tochter DB Schenker den Elektro-Lkw "E-Canter", der von der Daimler-Mitsubishi-Gemeinschaftsfirma Fuso hergestellt wird. Zwei Modelle fahren in Berlin, drei weitere in Frankfurt, Stuttgart und Paris. Beim Testen allerdings soll es nicht mehr bleiben. Man habe bei Fuso 36 weitere Elektro-Kleinlaster geordert, sagt Cyrille Bonjean, verantwortlich für den Landtransport von DB Schenker, dem Handelsblatt. "Wir sind stolz, dass wir mehr als die Hälfte der gesamten E-Canter-Produktion des Jahres von Daimler für uns beschaffen konnten." (Handelsblatt)
- Der nach einer misslungenen Expansion auf andere Ge-schäftsfelder ins Straucheln geratene Online-Reifenhändler Delticom geht davon aus, nach der Restrukturierung und Rückbesinnung auf das Kerngeschäft als eigenständiges Unternehmen langfristig bestehen zu können. "Wir haben als eigenständiges Unternehmen gute Chancen, weil wir als europäischer Marktführer im Online-Reifenhandel Gewicht im Markt haben", sagt Finanzvor- stand Thomas Loock im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Neben der Forcierung von profitablem Wachstum bemüht sich das frühere SDax-Unternehmen, Fremd- und Eigenkapital einzusammeln. Bis Februar soll sich abzeichnen, wie es nach der Sanierungsphase von 2022 an weitergeht. (Börsen-Zeitung)
BORSA ITALIANA - Der Verkauf der Mailänder Börse (Borsa Italiana) geht eine Woche früher als geplant in die entscheidende Phase. Mehrere Medien in Italien berichteten am Donnerstag übereinstimmend, dass am Freitag das bindende Angebot erwartet wird, sodass bereits am Montag der Vollzug des Verkaufs gemeldet werden könne. Ursprünglich sollten die Verkaufspläne erst bis zum 16. Oktober abgeschlossen sein. Käufer sind das europäische Konsortium Euronext mit Sitz in Amsterdam zusammen mit CDP Equity, einem Fonds der staatlichen italienischen Förderbank Cassa Depositi e Prestiti (CDP), sowie der Großbank Intesa Sanpaolo. Die italienische Börse, die am Markt mit drei bis vier Milliarden Euro bewertet wird, gehört seit Oktober 2007 zur London Stock Exchange (LSE). Damals wurde ein Übernahmepreis von 1,878 Milliarden Euro gezahlt. Am Donnerstag tagte der Aufsichtsrat der LSE. Laut Bloomberg soll der Kaufpreis bei 3,75 Milliarden Euro liegen. (Handelsblatt)
- Der Medizinsoftware-Konzern Compugroup hat sich mit höheren Kreditlinien und einer Aktienplatzierung für weitere Übernahmen gerüstet. Die niedrige Verschuldung stelle eine sehr gute Ausgangsbasis für weitere Akquisitionen dar, sagt CFO Michael Rauch im Interview der Börsen-Zeitung. "In den vergangenen Jahren ist Compu-group Medical nicht nur organisch, sondern auch durch zahlreiche Übernahmen gewachsen. Diesen Pfad wollen wir weiter beschreiten." Die Kasse sei gut gefüllt, versichert der seit Sommer 2019 amtierende CFO. Compugroup verfüge nicht nur über den Erlös aus dem Aktienverkauf von 340 Millionen Euro, sondern habe auch den Kreditspielraum auf 1 Milliarde Euro vergrößert. Zusätzlich könne nach der Umwandlung in eine KGaA weiteres Eigenkapital eingesetzt werden. Die neue Rechtsform ermögliche eine flexiblere Finanzierung des Wachstums. "Wir prüfen ständig den Markt nach Zukäufen", sagt Rauch. (Börsen-Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Grenke AG in Baden-Baden stellt ihr Franchisemodell auf den Prüfstand und würde im Fall einer Aufgabe des bestehenden Gebildes auch Verluste übernehmen. "Würde das bisherige Franchisemodell zugunsten einer frühen Integration der Franchisefirmen aufgegeben, würde dies auch bedeuten, dass die AG Anfangsverluste der Start-ups zu tragen hätte", sagte CFO Sebastian Hirsch im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton erstellt derzeit ein Gutachten über Grenkes Praxis bei der Übernahme von Franchisefirmen.
"Bei der Abwägung unserer Entscheidung werden sowohl rein quantitative als auch qualitative Aspekte miteinfließen", sagte Hirsch und nannte ausdrücklich das Kriterium der Transparenz. Sollte dieser Aspekt wesentlich für das Zurückgewinnen des Vertrauens am Kapitalmarkt sein, würde der Vorstand dies entsprechend berücksichtigen. Die Mandatierung von Warth & Klein Grant Thornton ist wesentlicher Teil der Abwehrstrategie von Grenke gegen die Shortseller-Attacke des Briten Fraser Perring und seiner Analysefirma Viceroy Research, die dem MDax-Unternehmen Betrug, Bilanzfälschung und Geldwäsche vorwerfen. Ein zentraler Punkt der Kritik dreht sich um das Franchisemodell von Grenke. Die konzernunabhängige CTP Handels- und Beteiligungs GmbH beteiligt sich demnach zunächst an Franchisefirmen im Ausland, um sie üblicherweise nach rund fünf Jahren an den Konzern zu verkaufen.
Der CFO widerspricht in diesem Zusammenhang der oft geäußerten Darstellung, dass Grenke ein zu komplexes Geschäftsmodell habe. "Wir haben ein sehr einfaches und transparentes Leasing-Geschäftsmodell", sagte der CFO. Als "einen sehr wichtigen Schritt" wertet Hirsch ein erstes Ergebnis der ebenfalls von Grenke beauftragten KPMG, die am 5. Oktober per 30. Juni und 15. September Bankguthaben in der Größenordnung von jeweils 1 Milliarde Euro nachgewiesen hatte. Perring hatte Grenke unter dem Begriff "fake cash" vorgeworfen, Liquidität in dieser Größenordnung würde nicht existieren. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
von 46 wieder auf 34 runter Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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zieht wieder ein wenig anHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
BRIEF-Grenke Gives Update On Status Of Company-Commissioned Audits
Oct 20 (Reuters) - GRENKE AG <GLJn.DE>:
* GRENKE PROVIDES AN UPDATE ON THE STATUS OF
COMPANY-COMMISSIONED
AUDITS
* NO BUSINESS MODEL OR BUSINESS ORGANISATION ANOMALIES FOUND
TO DATE
* FRANCHISE ACQUISITIONS AUDITED SO FAR CAN BE DEEMED AS
POSITIVE
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Zuletzt bearbeitet von easyr16 am 20.10.2020, 12:36, insgesamt einmal bearbeitet
long 37,02
GRENKE AG: GRENKE berichtet über den Stand der vom Unternehmen beauftragten Prüfungen (deutsch)
alles gut, keine AuffälligkeitenHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Zuletzt bearbeitet von tiger am 20.10.2020, 12:35, insgesamt einmal bearbeitet
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