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verlinkter Beitrag165/585, 10.03.16, 07:04:29 
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03/10/2016 | 12:52am US/Eastern
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DGAP-News: Grammer AG / Schlagwort(e): Joint Venture
Grammer AG gründet Joint Venture mit viertgrößtem Lkw-Hersteller in China10.03.2016 / 06:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Grammer AG gründet Joint Venture mit viertgrößtem Lkw-Hersteller in China

Grammer übernimmt 90 Prozent am Joint Venture mit Shaanxi Automobile Group
Co. Ltd.

Weiterer Meilenstein zum Ausbau der lokalen Präsenz von Grammer im
chinesischen Markt

Amberg / Fuping (China), 10. März 2016 - Die Grammer AG hat heute mit der
Shaanxi Automobile Group Co. Ltd. mit Sitz in Xian, Provinz Shaanxi, China,
dem viertgrößten Heavy Duty Truck Hersteller in China, einen Vertrag über
die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für Lkw-Sitze unterzeichnet.
Am neuen Joint Venture Grammer Seating (Shaanxi) in Fuping in der Provinz
Shaanxi wird die Grammer AG mit 90 Prozent beteiligt sein. Die
verbleibenden 10 Prozent liegen bei der Shaanxi Automobile Group Co. Ltd.Im Rahmen des Joint Venture wird künftig eine breite Produktpalette
mechanischer und luftgefederter Sitze für Fahrer und Beifahrer lokal vor
Ort gefertigt. Die Sitze sollen vor allem in die von Shaanxi hergestellten
Nutzfahrzeuge eingebaut werden. Als einer der größten Lkw-Hersteller in
China fertigt Shaanxi pro Jahr mehr als 100.000 schwere Lkw für den lokalen
Markt und für den Export in andere asiatische Länder, Afrika und
Lateinamerika. Mit der neuen Produktion vor Ort im Industriepark von Fuping
komplettiert Grammer seine geographische Aufstellung im Nutzfahrzeugsegment
und erreicht dadurch eine räumliche Nähe zu wichtigen Kunden bei
gleichzeitiger Optimierung der Produktions- und Logistikkosten in China.

"Durch das neue Joint Venture mit der Shaanxi Automobile Gruppe haben wir
einen weiteren wichtigen strategischen Meilenstein in unserer globalen
Wachstumsstrategie erreicht. Die Zusammenarbeit mit einem führenden lokalen
OEM festigt unsere Position im für uns wichtigen chinesischen Markt und
wird unser geplantes starkes Wachstum in Asien deutlich voranbringen",
erläutert Hartmut Müller, Vorstandsvorsitzender von Grammer.

Im weltgrößten Markt für Nutzfahrzeuge werden jährlich fast eine
dreiviertel Million schwere Lkw hergestellt - mehr als ein Drittel des
gesamten globalen Lkw-Volumens. Mit nun insgesamt drei Standorten für die
Produktion von marktspezifischen Nutzfahrzeugsitzen in China verfügt
Grammer über eine hervorragende Plattform, um seine Kundenbasis in China
weiter auszubauen und eine höhere Marktdurchdringung im asiatischen Raum zu
erreichen.
Bereits heute erwirtschaftet Grammer rund 15 Prozent seines Konzernumsatzes
in China an nun insgesamt sechs Standorten im Pkw- und Nutzfahrzeugsegment.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen in China wird die hohen Wachstumsziele
von Grammer in den kommenden Jahren weiter unterstützen.

Über die Shaanxi Automobile Gruppe

Die Shaanxi Automobile Group Co. Ltd. mit Sitz in Xi'an, Provinz Shaanxi
ist der viertgrößte Hersteller von Heavy Duty Trucks in China. Die
Unternehmensgruppe, die 32.000 Mitarbeiter beschäftigt, produziert schwere
Lkw, Busse, Spezialfahrzeuge sowie Fahrzeug-Komponenten. 2014 fertigte
Shaanxi 110.000 Lkw und Spezialfahrzeuge für den chinesischen Markt sowie
für Exportmärkte.

Unternehmensprofil

Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen und
Mittelkonsolen an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an
Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie.

Mit über 12.000 Mitarbeitern in 30 Gesellschaften ist Grammer in 20 Ländern
weltweit tätig.

Die Grammer Aktie ist im SDAX vertreten und wird an den Börsen München und
Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr
der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag164/585, 10.03.16, 07:04:40 
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Grammer gründet Joint Venture mit Lkw-Hersteller in China
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autozulieferer Grammer baut sein Engagement in China mit einer Kooperation im Lkw-Bereich aus. Das im SDAX notierte Unternehmen gründet ein Gemeinschaftsunternehmen für Lkw-Sitze mit der Shaanxi Automobile Group, dem laut Grammer viertgrößten Lkw-Hersteller Chinas. An der neuen Firma Grammer Seating (Shaanxi) werde das Amberger Unternehmen mit 90 Prozent beteiligt sein.

Das Gemeinschaftsunternehmen soll Lkw-Sitze vor Ort fertigen, die dann vor allem in die von Shaanxi hergestellten Nutzfahrzeuge eingebaut werden sollen. Shaanxi fertigt laut Grammer als einer der größten Lkw-Hersteller in China pro Jahr mehr als 100.000 schwere Lkw für den lokalen Markt und für den Export in andere asiatische Länder, Afrika und Lateinamerika.

Mit der neuen Produktion vor Ort komplettiere Grammer seine geographische Aufstellung im Nutzfahrzeugsegment und erreiche dadurch eine räumliche Nähe zu wichtigen Kunden in China. Grammer erwirtschaftet derzeit rund 15 Prozent des Konzernumsatzes in China und verfügt über sechs Standorte im Pkw- und Nutzfahrzeugsegment. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag163/585, 30.03.16, 07:20:47 
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Grammer hat 2015 einen Nettogewinn in Höhe von €23,8 Mio (VJ: €33,6 Mio) erwirtschaftet

Grammer will für 2015 eine stabile Dividende in Höhe von €0,75 je Aktie ausschütten

Grammer erwartet 2016 eine leichte organische Umsatzsteigerung im Kerngeschäft. Unter Berücksichtigung der erstmaligen Einbeziehung der Reum Gruppe wird ein Umsatz von über €1,6 Mrd prognostiziert. Das EBIT soll sich verbessern
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag162/585, 30.03.16, 08:13:08 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Grammer steigt bei L&S - Dividende und Prognosen für 2016 im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Grammer-Aktien <GMM.ETR> könnten am Mittwoch
nach der Veröffentlichung von Geschäftszahlen einen Blick wert sein. Die
endgültigen Resultate des Autozulieferers hätten einen Tick über den bereits
bekannten Eckdaten gelegen, schrieb Analyst Michael Punzet von der DZ Bank in
einer ersten Einschätzung. Die vorgeschlagene Dividende von 0,75 Euro je
Anteilsschein sei zudem höher als am Markt im Durchschnitt erwartet. Allerdings
könnte der Geschäftsausblick für 2016 die Anleger etwas enttäuschen.

Die Aktien des SDax-Unternehmens <SDXP.ETR> verteuerten sich zur Wochenmitte
im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz (L&S) um 0,28
Prozent./mis/das


HK12 schrieb am 30.03.2016, 07:20 Uhr
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Grammer hat 2015 einen Nettogewinn in Höhe von €23,8 Mio (VJ: €33,6 Mio) erwirtschaftet

Grammer will für 2015 eine stabile Dividende in Höhe von €0,75 je Aktie ausschütten

Grammer erwartet 2016 eine leichte organische Umsatzsteigerung im Kerngeschäft. Unter Berücksichtigung der erstmaligen Einbeziehung der Reum Gruppe wird ein Umsatz von über €1,6 Mrd prognostiziert. Das EBIT soll sich verbessern

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag161/585, 09.05.16, 07:04:45 
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Grammer startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr
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Quartals-/Zwischenmitteilung
2016-05-09 / 06:56

- Konzernumsatz steigt um 21 Prozent auf 425,9 Millionen Euro
- Stärkere operative Performance in allen Konzernsegmenten
- Deutliche Steigerung des operativen EBIT auf 17,3 Millionen Euro

Amberg, 9. Mai 2016 - Der Grammer Konzern, weltweiter Zulieferer für Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitze, ist
sehr erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal um 21 Prozent oder 73,2
Millionen Euro auf 425,9 Millionen Euro (Vj. 352,7). Diese erfreuliche Entwicklung ist auf eine positive
Umsatzentwicklung in beiden Konzernsegmenten sowie auf die erfolgreiche Integration der zum Jahresende 2015 übernommenen
Reum Gruppe zurückzuführen.

Gegenüber dem Vorjahr konnte Grammer die operative Performance in beiden Unternehmenssegmenten planmäßig verbessern und
somit das operative EBIT auf Konzernebene auf 17,3 Millionen Euro (Vj. 6,8) deutlich steigern. Die operative EBIT Marge
lag mit 4,1% entsprechend deutlich über dem vergleichbaren Vorjahresquartal. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) erreichte 14,8 Millionen Euro (Vj. 16,5) und lag trotz der hohen positiven Wechselkurseffekte im ersten Quartal
2015 nur leicht unter dem Vorjahr. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....aeftsjahr-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag160/585, 09.05.16, 07:28:19 
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Grammer verdient trotz rasanten Wachstums weniger
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autozulieferer Grammer ist im ersten Quartal dank der soliden Nachfrage und einer Übernahme zwar kräftig gewachsen. Das Ergebnis wurde jedoch unter anderem von Wechselkurseffekten belastet. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der im SDAX gelistete Hersteller von Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitzen.

Der Umsatz kletterte im Zeitraum von Januar bis März um gut ein Fünftel auf 426 Millionen Euro, auch dank des Beitrags der zum Jahresende 2015 übernommenen Reum-Gruppe. Während das Segment Automotive deutlich zulegte, stieg der Umsatz im Bereich Seating Systems nur leicht.

Das um Wechselkurs- und sonstige Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) legte deutlich auf 17,3 von 6,8 Millionen Euro zu. Inklusive dieser Effekte sank das EBIT jedoch auf 14,8 von 16,5 Millionen Euro. Nach Steuern und Anteilen Dritter verdiente die Grammer AG mit 7,4 Millionen Euro spürbar weniger als im Vorjahr, als 9,75 Millionen Euro zu Buche standen. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte Grammer noch von günstigen Wechselkurseffekten profitiert.

Für 2016 erwartet Grammer weiterhin einen Umsatzanstieg auf 1,6 Milliarden Euro nach 1,43 Milliarden im Vorjahr. Das EBIT soll "deutlich positiv" ausfallen, die EBIT-Marge sich "leicht positiv" entwickeln und über dem Niveau des Vorjahres liegen.
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µ schrieb am 09.05.2016, 07:04 Uhr
Grammer startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr
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Quartals-/Zwischenmitteilung
2016-05-09 / 06:56

- Konzernumsatz steigt um 21 Prozent auf 425,9 Millionen Euro
- Stärkere operative Performance in allen Konzernsegmenten
- Deutliche Steigerung des operativen EBIT auf 17,3 Millionen Euro

Amberg, 9. Mai 2016 - Der Grammer Konzern, weltweiter Zulieferer für Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitze, ist
sehr erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal um 21 Prozent oder 73,2
Millionen Euro auf 425,9 Millionen Euro (Vj. 352,7). Diese erfreuliche Entwicklung ist auf eine positive
Umsatzentwicklung in beiden Konzernsegmenten sowie auf die erfolgreiche Integration der zum Jahresende 2015 übernommenen
Reum Gruppe zurückzuführen.

Gegenüber dem Vorjahr konnte Grammer die operative Performance in beiden Unternehmenssegmenten planmäßig verbessern und
somit das operative EBIT auf Konzernebene auf 17,3 Millionen Euro (Vj. 6,8) deutlich steigern. Die operative EBIT Marge
lag mit 4,1% entsprechend deutlich über dem vergleichbaren Vorjahresquartal. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) erreichte 14,8 Millionen Euro (Vj. 16,5) und lag trotz der hohen positiven Wechselkurseffekte im ersten Quartal
2015 nur leicht unter dem Vorjahr. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....aeftsjahr-deutsch-016.htm

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verlinkter Beitrag159/585, 09.05.16, 08:28:47 
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MÄRKTE EUROPA/Guter Wochenstart erwartet - Brenntag unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--An Europas Börsen zeichnet sich nach der enttäuschenden Vorwoche ein freundlicher Start in die neue Handelswoche ab. An vielen asiatischen Aktienmärkten ist dank günstiger US-Vorgaben bereits eine leicht gestiegene Risikobereitschaft der Investoren zu erkennen. Dort ist zudem die Stärke aus dem Yen gewichen. Er handelt gegenüber dem Dollar etwas leichter, nachdem der japanische Finanzminister von möglichen Interventionen gesprochen hat. Der Euro gibt zum Dollar ebenfalls leicht nach.

Ein positiver Impuls kommt zudem aus Griechenland: Dort hat das Parlament das von den Gläubigern geforderte Reform- und Sparpaket unter starken Protesten in der Bevölkerung und begleitet von massiven Streiks beschlossen. Das Paket bildet die Grundlage für weitere Milliardenhilfen. Die internationalen Gläubiger werden am Montag Brüssel darüber entscheiden, ob sie nun grünes Licht für weitere Zahlungen geben.

Für den Aktienmarkt in Athen dürften die Ampeln auf grün springen. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet derweil mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 9.947 Punkte. Auch der Euro-Stoxx-50 dürfte in dieser Größenordnung zulegen.

Immer mehr in den Blick gerät der 23. Juni, wenn die Briten über den "Brexit" abstimmen. Sollte er nicht kommen, macht Erik Nielsen, Chefvolkswirt der Unicredit ein Aufwärtspotenzial von 10 bis 15 Prozent für Europas Aktienmärkte aus. Der Ausgang der Kommunalwahlen belege, dass die Bevölkerung "nicht ins kalte Wasser springen will", glaubt Nielsen. Dafür spreche auch die Wahl des Labour-Politikers Sadiq Khan zum Londoner Bürgermeister. Khan mache sich für einen Verbleib des Landes in der EU stark.

Kaum bremsend wirken enttäuschend ausgefallene Exporte Chinas. Sie gingen im April überraschend um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Allerdings waren sie im Vormonat auch um 11,5 Prozent kräftig gestiegen. Dies relativiere den Rückgang nun, heißt es.

Brenntag und Gea stark unter Druck

Auf Unternehmensseite geht die Berichtssaison weiter. Während die neuesten Zahlen des Autozulieferers Grammer
GMM (589540) 589540
als "im Rahmen der Erwartung" bezeichnet werden, hat Brenntag
BNR (A1DAHH) A1DAHH
enttäuscht. Die Zahlen seien "richtig schlecht", sagt Heino Ruland von der ICF Bank zum ersten Quartal. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn hätten die Erwartungen deutlich unterboten. Während Grammer um etwa 3 Prozent zulegen im Spezialistenhandel, rutscht der Brenntag-Kurs um fast 7 Prozent ab. Dass Brenntag den Jahresausblick bestätigt hat, stützt den Kurs nicht. Die Analysten der DZ Bank hegen denn auch Zweifel an der Gewinnprognose von Brenntag.

Unter Druck steht auch der Kurs des Anlagenbauers Gea
G1A (660200) 660200 660200
. Er kommt um über 3 Prozent zurück. Bei Gea wird besonders der Umsatz bemängelt, der die Prognosen deutlich verfehlt hat. Zwar seien nach der Veröffentlichung des Auftragseingangs vor drei Wochen die Umsatzerwartungen von Analysten bereits leicht zurückgegangen, "aber offensichtlich nicht in ausreichendem Maße", sagt ein Händler.

Ebenfalls nach Vorlage von Geschäftszahlen steigt der Kurs des Nutzfahrzeugzulieferers SAF-Holland
SFQ (A0MU70) A0MU70
um rund 1,5 Prozent. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag158/585, 08.06.16, 13:56:55 
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bei
GMM (589540) 589540
hört man auch immer wieder das Ü-Wort...

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verlinkter Beitrag157/585, 09.06.16, 08:02:29 
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BLICKPUNKT/Bei Grammer anschnallen - Kurs-Rally - MMW: Halog kauft
GMM (589540) 589540

Grammer-Aktien sind in den vergangenen dreieinhalb Wochen um mehr als 30 Prozent gestiegen und haben am Mittwoch den Widerstand bei 40 Euro überwunden. "Eine Analystenstudie hat zuletzt für Übernahmefantasie gesorgt", sagt ein Händler. Björn Voss von MM Warburg hat am Donnerstag vergangener Woche thematisiert, dass die Halog GmbH seit Jahresbeginn einen Anteil von gut 10 Prozent an Grammer aufgebaut habe. Hinter der Halog stehe der osteuropäische Industrielle Nijaz Hastor, der in der Automobilzulieferung aktiv sei.

Angesichts eines stark gestiegenen Börsenumsatzes in der Grammer-Aktie und des ebenfalls stark gestiegenen Aktienkurses sei dieser Anteilsaufbau wohl nicht OTC-Käufen geschuldet gewesen, vermutet Voss. Die letzte Stimmrechtsmitteilung stamme vom März. Die jüngst hohen Börsenumsätze in der Aktie und der Kursanstieg stützten die These, dass die Halog ihren Anteil seitdem noch ausgebaut hat. Sollte der Anteil der Halog 15 Prozent überschreiten, müsse der Investor dies dem Kapitalmarkt kundtun, heißt es weiter.

Das Management von Grammer habe keinen direkten Kontakt mit der Hastor-Familie, aber zu deren Anwälten. Diese hätten bei der vergangenen Hauptversammlung gegen Kapitalmaßnahmen gestimmt. "Eine Kapitalerhöhung ist ein übliches Mittel zur Abwehr einer Übernahme", argumentiert Voss. Grammer dürfte jegliche Übernahmeversuche als feindlich erachten. Der Analyst gibt einem solchen Übernahmeversuch oder weiteren Aktienkäufe von Halog eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag156/585, 09.06.16, 08:08:57 
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auch innerhalb von 9 Monaten verdoppelt Surprised
µ schrieb am 09.06.2016, 08:02 Uhr
BLICKPUNKT/Bei Grammer anschnallen - Kurs-Rally - MMW: Halog kauft
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Grammer-Aktien sind in den vergangenen dreieinhalb Wochen um mehr als 30 Prozent gestiegen und haben am Mittwoch den Widerstand bei 40 Euro überwunden. "Eine Analystenstudie hat zuletzt für Übernahmefantasie gesorgt", sagt ein Händler. Björn Voss von MM Warburg hat am Donnerstag vergangener Woche thematisiert, dass die Halog GmbH seit Jahresbeginn einen Anteil von gut 10 Prozent an Grammer aufgebaut habe. Hinter der Halog stehe der osteuropäische Industrielle Nijaz Hastor, der in der Automobilzulieferung aktiv sei.

Angesichts eines stark gestiegenen Börsenumsatzes in der Grammer-Aktie und des ebenfalls stark gestiegenen Aktienkurses sei dieser Anteilsaufbau wohl nicht OTC-Käufen geschuldet gewesen, vermutet Voss. Die letzte Stimmrechtsmitteilung stamme vom März. Die jüngst hohen Börsenumsätze in der Aktie und der Kursanstieg stützten die These, dass die Halog ihren Anteil seitdem noch ausgebaut hat. Sollte der Anteil der Halog 15 Prozent überschreiten, müsse der Investor dies dem Kapitalmarkt kundtun, heißt es weiter.

Das Management von Grammer habe keinen direkten Kontakt mit der Hastor-Familie, aber zu deren Anwälten. Diese hätten bei der vergangenen Hauptversammlung gegen Kapitalmaßnahmen gestimmt. "Eine Kapitalerhöhung ist ein übliches Mittel zur Abwehr einer Übernahme", argumentiert Voss. Grammer dürfte jegliche Übernahmeversuche als feindlich erachten. Der Analyst gibt einem solchen Übernahmeversuch oder weiteren Aktienkäufe von Halog eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag155/585, 17.06.16, 17:58:45 
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XETRA-SCHLUSS/Zaghafte Erholung nach Ausverkaufsstimmung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachlassende Brexit-Ängste haben zum Wochenausklang den deutschen Aktienmarkt gestützt. Nach der Ermordung der britischen Labour-Abgeordneten Jo Cox sind die Kampagnen des "Remain"- und des "Leave"-Lagers bis Samstag erst einmal ausgesetzt worden. Ein politischer Zusammenhang wird nicht ausgeschlossen. Auch schätzen die Wettbüros einen Brexit aktuell wieder als unwahrscheinlicher ein. Beim Wettanbieter Betfair hat das "Remain"-Lager seinen Vorsprung ausgebaut und liegt nun wieder bei 65 Prozent. Der Verfall von Optionen und Futures auf Indizes und Einzeltitel sorgte zeitweise für Volatilität. Der
DAX (846900) 846900 846900
erhöhte sich um 0,8 Prozent auf 9.631 Punkte.

BASF kauft in den USA zu
BAS (BASF11) BASF11

Ein milliardenschwerer Zukauf in den USA bewegte die BASF-Aktie kaum. Der Chemie-Konzern übernimmt für bis zu 3,2 Milliarden US-Dollar in bar die Sparte Chemetall von Albemarle. Chemetall ist ein Anbieter von Produkten zur Oberflächenbehandlung. "Der Zukauf passt", so ein Händler. Die Bernstein-Analysten monierten jedoch den hohen Preis. BASF verloren 0,5 Prozent, wobei allerdings auch verfallsbedingte Einflüsse eine Rolle spielten. BASF war jüngst auch als möglicher Bieter für Monsanto ins Spiel gebracht worden.

Die Zahlen von Oracle wurden im Handel als "bestenfalls leicht positiv" für SAP gewertet. Entsprechend ging es für die Aktien nur um 0,7 Prozent nach oben. Oracle hatte im Geschäft mit Cloud-Angeboten die eigenen Erwartungen übertroffen, was die Aktie in den USA um mehr als 2 Prozent nach oben führte. Umsatz und Gewinn je Aktie entsprachen bei Oracle den Konsensschätzungen von Analysten.

Der zuletzt auf den tiefsten Stand seit Ende 2014 gefallene TUI-Kurs
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
legte um 4,7 Prozent zu. "Die Aussagen zu den Buchungen klingen sehr optimistisch und am Markt ist im Aktienkurs sehr viel Vorsicht und Skepsis eingepreist", sagte ein Händler. In einem Interview mit der Rheinischen Post sprach CEO Fritz Joussen von Rekordbuchungen im laufenden Jahr, vor allem in Spanien und speziell auf Mallorca.

Grammer von Übernahmespekulationen gestützt
GMM (589540) 589540

Grammer waren gesucht und zogen um 5,1 Prozent auf 40,69 Euro an. Ein Händler sprach von anhaltender Übernahmefantasie. Hinter den Gerüchten steht eine jüngste Studie von MM Warburg, in der darauf verwiesen wird, dass die Halog GmbH seit Jahresbeginn einen Anteil von gut 10 Prozent an Grammer aufgebaut habe. Grammer dürfte jegliche Übernahmeversuche als feindlich erachten. Mit dem Anstieg über die 40 Euro-Marke steht ein Test des Jahreshochs bei 41,70 Euro an.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 126,0 (Vortag: 101,5) Millionen Aktien im Wert von rund 4,20 (Vortag: 2,87) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner und 7 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag154/585, 20.06.16, 17:06:45 
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Hoch im Juni 2014 war um 45 Kopf kratzen


Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag153/585, 29.06.16, 11:43:25 
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Kulmbach ist Long..ist aber n Abgeber aktiv gruebel
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verlinkter Beitrag152/585, 30.06.16, 13:35:33 
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8 AKTIEN, die 2016 bislang zu den Gewinnern zählen
Von Thomas Leppert

FRANKFURT (Dow Jones)--Zwar dominierten in den ersten sechs Monaten rote Vorzeichen die Kurstafel, doch konnte mit deutschen Aktien auch gutes Geld verdient werden. 2016 wird das Jahr der "Stockpicker", da sind sich viele Analysten sicher. Für den Investor gilt es, die Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell oder einer guten Story zu finden. Die Zeiten, in denen die Liquidität der Notenbanken die Börsen auf breiter Basis nach oben schob, scheinen vorbei.

In der ersten Reihe, dem DAX, handeln nach sechs Monaten nur sechs Aktien im Plus. Adidas führt dieses Feld mit einem großen Abstand an. Ansonsten sind die Gewinner vermehrt in der zweiten Reihe zu finden. Dabei profitieren Unternehmen wie Kuka und Aixtron von Übernahmefantasie und -geboten. Auch bei Stada und Grammer spekulieren Investoren offenbar auf einen Einstieg eines Investors.

Hier eine Auswahl der Aktien, die 2016 gegen den Trend zugelegt haben:

Adidas - nicht nur bei der Europameisterschaft im Mittelpunkt
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Bei den wertvollsten deutschen Marken ist Adidas nicht unter den Top-Ten vertreten. An der Börse nimmt die Aktie des Sportartikelherstellers dagegen das zweite Jahr in Folge eine Top Platzierung ein. 2015 legte sie bereits um 56 Prozent zu, auch dieses Jahr hat sie schon wieder 40 Prozent an Wert oben draufgepackt. Die Mittelfranken haben die Life-style-Marke Mitchel & Ness verkauft, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörte. Im Herbst übergibt Langzeit-CEO Herbert Hainer ein Unternehmen an Kasper Rorsted, das bereits auf Rendite getrimmt ist.

Auch bei der laufenden Europameisterschaft sind die Franken mitten drin im Spielgeschehen, da sie den Ball und außerdem neun der 24 Teams einkleiden. Mit dem Deutschen Fußballbund und deren Aushängeschild Nationalmannschaft wurde jüngst der viele Millionen Euro schwere Ausrüstervertrag verlängert. Der DAX-Wert handelt mit 126,10 Euro auf Allzeithoch, damit winkt ihm per September der Aufstieg in den Euro-Stoxx-50 - und damit in die Champions League der Indizes in Europa. >>> Performance Adidas seit Jahresbeginn: 40 Prozent

Hochtief steht im MDAX hoch im Kurs
HOT (607000) 607000 607000

Betongold gehört in jedes Depot. Die Aktien der Immobilienunternehmen wie auch der Baubranche sind die vergangenen Jahre gut gelaufen. Hochtief handelt inzwischen nahe Rekordhoch, innerhalb der vergangenen 12 Monaten hat sich der Wert nahezu verdoppelt. Der Grund: Die Nachfrage nach Wohnraum in den Metropolen steigt, milliardenschwere Infrastrukturprojekte sollen dem Wachstum in der Eurozone auf die Sprünge helfen. Dazu unterstützt das Niedrigzinsumfeld die gute Laune auf dem Bau.

Doch momentan fehlen die Katalysatoren für einen weiteren Anstieg. So verweisen die Analysten von Merrill Lynch auf den eingestellten Aktienrückkauf, zudem rechnen sie nicht mehr auf ein Gebot des Großaktionärs ACS. Nachdem die Aktie stark gelaufen ist, haben jüngst einige Analysten ihre Einstufungen und Kursziele gesenkt. Mit einem Kurs von 112,50 Euro steht sie momentan über dem Ziel vieler Analysten. Damit dürfte weiteres Aufwärtspotenzial erst einmal begrenzt sein. >>> Performance Hochtief seit Jahresbeginn: 31 Prozent

Roboter von Kuka sind Kern von Industrie 4.0
KU2 (620440) 620440 620440

Kuka ist eine deutsche Erfolgsstory. Wo momentan noch Menschen an Fließbändern stehen, übernehmen in Zukunft mehr und mehr Roboter die Arbeit. Ein Beispiel ist die Automobilindustrie, in der ganze Fertigungsstraßen von Maschinen bedient werden. Gleiches gilt für die Elektronik-, Metall- und Kunststoffindustrie, wo Roboter in der Produktion eine immer größere Bedeutung gewinnen. Bis 2018 dürften 2,3 Millionen Industrieroboter installiert sein, schätzt die International Federation of Robotics (IFR).

Dabei sind die künstlichen Kollegen so billig, dass sie sogar den Jobs in Niedriglohnländern gefährlich werden. Auch die Chinesen haben verstanden, dass mit Robotern langfristig mehr Geld zu verdienen ist als mit billigen Arbeitskräften. Mit ihrem Übernahmeangebot hat der chinesischen Haushaltsgerätekonzern Midea der Kuka-Aktie den jüngsten Hausseschub versetzt. Sollte ein "Weißer Ritter" gar einen Bieterwettkampf lostreten, könnte es für die Chinesen noch teurer werden. >>> Performance Kuka seit Jahresbeginn: 28 Prozent

Stada: Die richtige Medizin für das Depot
SAZ (725180) 725180 725180

Lange Zeit gehörte der Generika-Hersteller zu den Mauerblümchen im MDAX. In den vergangenen drei Jahren notierte die Aktie mehrheitlich in einer Spanne zwischen 27 und 37 Euro. Das Geschäft mit Osteuropa sorgte regelmäßig für Probleme. Waren es Anfang des Jahrzehnts die Liquiditätsprobleme serbischer Großhändler, belastete in den vergangenen beiden Jahren die Schwäche beim russischen Rubel.

Nun scheint eine neue Ära anzubrechen. Der aktivistische Investor Active Ownership Capital drängt auf die Erneuerung des Aufsichtsrats mit externen Experten sowie die Abschaffung der vinkulierten Namensaktie. Die Analysten der Commerzbank werten ein Aufsichtsgremium mit mehr internationaler Erfahrung positiv. In diesem Falle dürften sich die Bruttomarge verbessern, bei der Kostenstruktur habe Stada im internationalen Vergleich noch Luft nach oben. Die mit Spannung erwartete Hauptversammlung wurde auf den 26. August verschoben, damit dürften der Aktie nach der Vitaminkur seit Februar in den kommenden Wochen zunächst die Impulse fehlen. >>> Performance Stada seit Jahresbeginn: 23 Prozent


Übernahmegebot hat Aixtron-Aktie vom Leidensweg erlöst
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ

Die Überproduktion in der LED-Branche hat dem Maschinenbauer lange das Leben schwer gemacht. Für die Aktie gab es die letzten fünf Jahre nur eine Richtung -- gen Süden. Notierte sie 2011 noch bei 24 Euro, sackte sie am 8. Februar auf das Rekordtief von 2,91 Euro.

Nahe der Talsohle will nun der chinesische Investmentfonds Grand Chip Investment einsteigen - für 6 Euro je Aktie. Die Aktionäre können sich freuen, das ist ein fetter Aufschlag von 50 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der drei Monate vor der Offerte. Doch damit nicht genug. An der Börse wird gemunkelt, dass es sogar zur Übernahmeschlacht um das TecDAX-Unternehmen kommen könnte. >>> Performance Aixtron seit Jahresbeginn: 30 Prozent

Grammer - bitte anschnallen
GMM (589540) 589540

Die Aktie von Grammer hat in den vergangenen beiden Jahren eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Der schwachen Gewinnentwicklung setzte das Unternehmen ein Restrukturierungsprogramm im Bereich Sitze entgegen, das die Profitabilität steigern soll. Auch eine Akquisition, der Kauf von Reum, sollte sich mittelfristig positiv auswirken. Damit hat das Unternehmen seine Hausaufgaben gemacht, die Aktie hat ihren Wert seit dem Tief im September 2015 bereits verdoppelt.

Zudem gibt es eine latente Übernahmefantasie. So hat die Halog GmbH des osteuropäischen Industriellen Nijaz Hasto seit Jahresbeginn eine Beteiligung von gut 10 Prozent an Grammer gekauft. An der Börse wird darauf gesetzt, dass er seinen Anteil noch weiter aufstocken könnte. Dann dürfte die Aktie nach dem jüngsten Rücksetzer wieder Fahrt in Richtung Jahreshoch aufnehmen. >>> Performance Grammer seit Jahresbeginn: 30 Prozent

Druckmaschinenhersteller ernten die Früchte der Neuaufstellung
SKB (719350) 719350
HDD (731400) 731400 731400

Mit Koenig & Bauer und Heidelberger Druckmaschinen haben zwei Druckmaschinenhersteller ihren Turnaround erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Trend zum digitalen Lesen brach ihnen einst der Zeitungsdruck weg.

Beide haben sich inzwischen neu aufgestellt und gehören weiter zu den Global Playern der Branche. Der Verpackungsdruck boomt, ansonsten sorgt das Wartungsgeschäft für weniger Zyklik in der Erträgen. Auf der Branchenmesse Drupa wurden jüngst Produktneuheiten vorgestellt und eifrig Aufträge gesammelt. Beide Unternehmen haben bewiesen, dass eine schmerzhafte Restrukturierung und Konsolidierung der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte sein kann.
>>> Performance Koenig & Bauer seit Jahresbeginn: 38 Prozent
>>> Performance Heidelberger Druckmaschinen seit Jahresbeginn: 8 Prozent


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verlinkter Beitrag151/585, 01.08.16, 10:39:17 
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sieht nach Übernahme aus Kopf kratzen


Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag150/585, 10.08.16, 07:09:02 
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Grammer mit starkem Anstieg bei Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr und Prognoseerhöhung für das Gesamtjahr
GMM (589540) 589540

Halbjahresergebnis
10.08.2016 / 06:58

Operatives EBIT mit 35,8 Millionen Euro doppelt so hoch wie im Vorjahr
Anstieg des Konzernumsatzes um 21 Prozent auf 861 Millionen Euro
Anhebung der Prognose für das Gesamtjahr 2016

Amberg, 10. August 2016 - Der Grammer Konzern, weltweiter Zulieferer für
Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitze, setzte seinen Erfolgskurs im
ersten Halbjahr 2016 eindrucksvoll fort und verzeichnete ein starkes
Umsatzwachstum von 21,2 Prozent auf 860,6 Millionen Euro (Vj. 710,2). Zu
dieser positiven Geschäftsentwicklung trugen beide Konzernsegmente bei.
Diese Performance in den ersten sechs Monaten ist eine starke Basis für den
weiteren erfolgreichen Verlauf in 2016 und somit Grundlage für die Erhöhung
der Gesamtjahresprognose.

Mit einem Plus von 30,4 Prozent auf 628,1 Millionen Euro (Vj. 481,7) blieb
der Heimatmarkt EMEA (Europa-Afrika-Mittlerer Osten) die wachstumsstärkste
Region, bedingt durch die erfolgreiche Integration der Reum Gruppe sowie
der anhaltend guten Entwicklung in Grammers Kernmärkten in Europa. In der
Region Asien-Pazifik (APAC) erzielte Grammer ungeachtet der schwächeren
Konjunktur in China und Japan ein Wachstum von 13,0 Prozent auf 116,2
Millionen Euro (Vj. 102,8). Lediglich in der Region Americas gingen die
Umsätze aufgrund der anhaltend schwierigen Marktsituation in Brasilien auf
116,3 Millionen Euro (Vj. 125,7) leicht zurück.

Operatives EBIT im ersten Halbjahr nahezu verdoppelt
Die Steigerung des operativen EBIT um fast 100 Prozent auf 35,8 Millionen
Euro (Vj. 18,0) spiegelt die erfolgreiche operative Entwicklung von Grammer
in beiden Konzernsegmenten sowie die positiven Effekte aus der effizienten
Umsetzung der Maßnahmen zur Kosten- und Prozessoptimierung wider. Die
operative EBIT-Rendite legte entsprechend deutlich um 1,7 Punkte auf 4,2
Prozent (Vj. 2,5 Prozent) zu.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das im Vorjahr noch
durch hohe Wechselkurseffekte positiv beeinflusst worden war, stieg um fast
50 Prozent auf 36,4 Millionen Euro (Vj. 24,6) ebenfalls stark an. Die EBIT-
Rendite stieg zum Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte auf 4,2 Prozent (Vj. 3,5
Prozent).

Das Ergebnis nach Steuern legte auf Basis der operativen Ergebnisse um fast
60 Prozent auf 21,3 Millionen Euro zu (Vj. 13,6).[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....esamtjahr-deutsch-016.htm
09.08.16 17:35:37 Uhr
47,75 EUR+1,70% [+0,80]

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 10.08.2016, 06:11, insgesamt 3-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag149/585, 10.08.16, 08:18:56 
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Grammer erhöht Prognose für 2016
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autozulieferer Grammer wird nach einem starken ersten Halbjahr optimistischer. In den ersten sechs Monaten profitierte der im SDAX notierte Zulieferer für Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitze von einer starken Nachfrage.

Der Umsatz kletterte im Zeitraum von Januar bis Juni um mehr als ein Fünftel auf 860,6 Millionen Euro. Das bereinigte EBIT verdoppelte Grammer nahezu auf knapp 36 Millionen Euro. Die entsprechende Marge legte um 1,7 Punkte auf 4,2 Prozent zu. Unter dem Strich verdiente der Konzern mit 21,3 Millionen Euro fast 60 Prozent mehr als im Vorjahr.

Für 2016 erwartet Grammer eine "weiterhin sehr positive Geschäftsentwicklung", rechnet gleichwohl jedoch wegen saisonaler Effekte und niedrigerer Projektumsätze mit einer leicht geringeren Wachstumsdynamik im zweiten Halbjahr. Der Umsatz soll nach 1,43 Milliarden Euro im Vorjahr nun 1,66 Milliarden Euro erreichen. Das erwartete EBIT von mehr als 60 Millionen Euro werde den Vorjahreswert "sehr deutlich" übersteigen. Zuvor hatte Grammer einen Umsatz von 1,6 Millionen Euro in Aussicht gestellt und von einem "deutlich positiven" EBIT gesprochen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

Azul Real schrieb am 10.08.2016, 07:09 Uhr
Grammer mit starkem Anstieg bei Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr und Prognoseerhöhung für das Gesamtjahr
GMM (589540) 589540

Halbjahresergebnis
10.08.2016 / 06:58

Operatives EBIT mit 35,8 Millionen Euro doppelt so hoch wie im Vorjahr
Anstieg des Konzernumsatzes um 21 Prozent auf 861 Millionen Euro
Anhebung der Prognose für das Gesamtjahr 2016

Amberg, 10. August 2016 - Der Grammer Konzern, weltweiter Zulieferer für
Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitze, setzte seinen Erfolgskurs im
ersten Halbjahr 2016 eindrucksvoll fort und verzeichnete ein starkes
Umsatzwachstum von 21,2 Prozent auf 860,6 Millionen Euro (Vj. 710,2). Zu
dieser positiven Geschäftsentwicklung trugen beide Konzernsegmente bei.
Diese Performance in den ersten sechs Monaten ist eine starke Basis für den
weiteren erfolgreichen Verlauf in 2016 und somit Grundlage für die Erhöhung
der Gesamtjahresprognose. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....esamtjahr-deutsch-016.htm

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verlinkter Beitrag148/585, 31.08.16, 07:54:13 
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gestern neues Hoch
HK12 schrieb am 01.08.2016, 10:39 Uhr
GMM (589540) 589540
sieht nach Übernahme aus Kopf kratzen

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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag147/585, 01.09.16, 08:52:07 
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RESEARCH/DZ hebt Grammer-Ziel auf 65 (55) EUR - Kaufen
===
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Fairer Wert: Erhöht auf 65 (55) Euro
===

Die DZ-Bank hält weitere Anteilsaufstockungen bei Grammer durch die Familie Hastor für möglich, nachdem im Zuliefererstreit zwischen VW und den zum Einflussbereich der Familie zählenden Unternehmen ES-Automobilguss und Car Trim eine Einigung erzielt wurde. Per 28. Juni habe der Investor Nijaz Hastor über seine Investmentfirma Halog seinen Anteil an Grammer auf 15,23 Prozent erhöht. Der bei der gescheiterten Übernahme des Zulieferers Cimos kolportierte Kaufpreis von rund 200 Millionen Euro würde Halog auf Basis des aktuellen Kurses der Grammer-Aktie eine Aufstockung auf rund 50 Prozent ermöglichen.

Die Stellung der Familie bei zukünftigen Verhandlungen mit VW könnte dadurch gestärkt werden, da sowohl der VW-Konzern als auch die Marke VW zu den größten Kunden der Automotive-Sparte von Grammer gehörten.

Mit Blick auf weitere Zukäufen Seitens Halog und eines möglichen Übernahmeangebotes bestätigt die DZ ihre positive Haltung zu Grammer. Den fairen Wert in einem solchen Szenario sehen die Analysten - basierend auf einer Übernahmeprämie von rund 30 Prozent auf den aktuellen Kurs - bei 65 Euro nach bislang 55. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 31.08.2016, 07:54 Uhr
gestern neues Hoch
HK12 schrieb am 01.08.2016, 10:39 Uhr
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sieht nach Übernahme aus Kopf kratzen

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verlinkter Beitrag146/585, 06.09.16, 10:40:42 
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so langsam läuft die aktie heiss Shocked
mal auf short-wl

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verlinkter Beitrag145/585, 08.09.16, 09:12:29 
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bissel heissgelaufen….zu 57 was short


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verlinkter Beitrag144/585, 08.09.16, 09:54:24 
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55,75 im Schnitt gedeckt Smile
Chewi schrieb am 08.09.2016, 09:12 Uhr
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bissel heissgelaufen….zu 57 was short

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verlinkter Beitrag143/585, 08.09.16, 10:31:26 
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54,50 Schade zu früh
Chewi schrieb am 08.09.2016, 09:54 Uhr
55,75 im Schnitt gedeckt Smile
Chewi schrieb am 08.09.2016, 09:12 Uhr
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bissel heissgelaufen….zu 57 was short

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verlinkter Beitrag142/585, 14.09.16, 09:40:31 
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was geht denn da ab
stark im plus
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verlinkter Beitrag141/585, 02.10.16, 10:11:29 
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Anleger aufgepasst: Die Übernahmewelle rollt - wer schnappt sich Infineon, Grammer, Osram, SHW und STADA?
IFX (623100) 623100
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SW1 (A1JBPV) A1JBPV
SAZ (725180) 725180 725180


30.09.2016 - 14:10 Uhr - Michael Schröder - Redakteur

http://www.deraktionaer.de/aktie/an....-und-stada-zu--277180.htm
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag140/585, 02.11.16, 08:19:17 
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gestern knapp unter 50 geschlossen..sollte/könnte weiter fallen.. gruebel


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verlinkter Beitrag139/585, 04.11.16, 10:35:49 
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aktuell 47,21..
Lampe heute von buy auf hold/KZ 52
HK12 schrieb am 02.11.2016, 08:19 Uhr
 
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gestern knapp unter 50 geschlossen..sollte/könnte weiter fallen.. gruebel

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verlinkter Beitrag138/585, 09.11.16, 07:01:40 
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Grammer setzt starkes Umsatzwachstum mit höherer Profitabilität weiter fort
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9-Monatszahlen
2016-11-09 / 06:46

*Anstieg des Konzernumsatzes in den ersten neun Monaten um knapp 20 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro*
*EBIT steigt um 67 Prozent auf 49,6 Millionen Euro*
*Prognose für Gesamtjahr 2016 bestätigt*

*Amberg, 9. November 2016* - Die äußerst erfolgreiche Entwicklung des
Grammer Konzerns, weltweiter Zulieferer für Pkw-Innenausstattung und
Nutzfahrzeugsitz-Systeme hat auch im dritten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres angehalten. In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 stieg
der Konzernumsatz um 19,8 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro (Vj. 1,06
Milliarden Euro). Diese positive Entwicklung ist vorwiegend im Segment
Automotive auf das weitere starke Wachstum im Konsolengeschäft sowie auf die
erfolgreiche Integration der ehemaligen REUM Gruppe zurückzuführen. Im
zweiten Segment Seating Systems sind die Marktbedingungen insbesondere in
Brasilien, China und den USA teilweise weiter herausfordernd. Trotzdem
konnte Grammer in diesem Segment in den ersten neun Monaten im Vergleich zum
Vorjahr höhere Umsätze erzielen. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....iter-fort-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag137/585, 08.12.16, 10:08:30 
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GMM (589540) 589540
zieht wieder an gruebel


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verlinkter Beitrag136/585, 14.12.16, 18:04:03 
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XETRA-SCHLUSS/Leichte Abgaben vor Fed-Entscheidung
FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend haben die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch leicht nachgegeben. Eine Anhebung der US-Leitzinsen durch die Fed um 25 Basispunkte wird an der Börse zu 100 Prozent erwartet und ist damit bereits in den Kursen eingepreist. Viel schwieriger dürfte sich inmitten großer Unsicherheit um die künftige Ausrichtung der US-Wirtschaftspolitik die Kommunikation mit den Märkten über die zukünftige Zinspolitik gestalten. Die Anleger hoffen hier auf weitere Hinweise. Der
DAX (846900) 846900 846900
gab 0,4 Prozent auf 11.245 Punkte nach.

Der Deutschen Pfandbriefbank
PBB (801900) 801900
steht möglicherweise ein herber Verlust aus dem Ausfall einer Kreditforderung ins Haus. Bei einer Forderung sei ein ausfallbedingter Verlust von rund 113 Millionen britischen Pfund entstanden, teilte die Bank mit. Das betroffene Portfolio umfasst laut Equinet 13 Kredite zur Finanzierung von insgesamt 110 gewerblichen Immobilien. Es bestehen Zweifel an der Zahlung der im November in Aussicht gestellten Sonderdividende. Die Aktie fiel um 7,5 Prozent.

Metro mit guten Zahlen vor Aufspaltung
meo

Mit einem Plus von 3,6 Prozent reagierte die Metro-Aktie auf die Unternehmenszahlen. Das bereinigte EBIT lag deutlich über den Erwartungen. Der Ausblick sei in Ordnung, hieß es am Markt. "Auch Saturn entwickelt sich nun besser als erwartet", so ein Händler. Die Analysten von Bernstein sprachen von sehr guten Zahlen. Die Anleger warten nun auf Details der geplanten Aufspaltung.

Steinhoff
SNH (A14XB9) A14XB9
gaben dagegen 7 Prozent nach. "Zunächst hat das Geschäft im südafrikanischen Einzelhandel enttäuscht", so ein Händler. Statt eines erwarteten Plus von 1,2 Prozent sei hier zuletzt ein Minus von 0,2 Prozent angefallen. Außerdem will Steinhoff sein afrikanisches Handelsgeschäft mit dem der US-Handelskooperative Shoprite zusammenschließen, was offenbar nicht bei allen Anlegern auf ein positives Echo stieß.

Hastor-Familie baut Beteiligung an Grammer aus
GMM (589540) 589540

Für das Grammer-Papier ging es 4,6 Prozent nach oben. Die bosnische Unternehmerfamilie Hastor hat ihre Beteiligung am Autozulieferer auf über 20 Prozent nach zuletzt gut 15 Prozent erhöht. Der Industriellen-Clan, der seine Anteile an Grammer über die Cascade International und Halog hält, ist der mit Abstand größte Aktionär des Amberger Zulieferers.

Zudem bewegten Analysten die Kurse am deutschen Aktienmarkt. BMW stiegen nach einer Hochstufung durch die Deutsche Bank auf Kaufen um 0,2 Prozent. Die Kollegen von der HSBC empfahlen Carl Zeiss Meditec
AFX (531370) 531370 531370
zum Kauf, die Aktie schloss mit 4,6 Prozent im Plus. Um 8,4 Prozent auf 76,18 Euro stiegen Hypoport
HYQ (549336) 549336
nach der Kaufempfehlung von Berenberg. Berenberg nennt ein Kursziel von 95 Euro.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 92,9 (Vortag: 101,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,17 (Vortag: 3,52) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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