Der Senat hat am Dienstag die Bundesratsinitiative zur Grundsteuer auf den Weg gebracht. Berlin will erreichen, dass die Grundsteuer künftig nicht mehr vom Vermieter auf die Mieter umgelegt werden kann. „Ziel der Grundsteuer ist es, Grundstücksvermögen zu versteuern“, sagte Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) am Dienstag nach der Senatssitzung. „Die 100-prozentige Weitergabe an die Mieter ist nicht das Ziel der Steuer.“
... Neben dem Bundesrat müsste auch der Bundestag zustimmen. Die CDU-Bundestagsfraktion hat jedoch bereits ihre Ablehnung angekündigt.
Dem Anstieg gestern in der DWNI hat heute ein Upgrade to Buy at Bankhaus Lampe gefolgt. Heute morgen war DWNI daher wohl fester, nunmehr wir sie wieder abverkauft - ein Schelm wer Böses dabei denkt.Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
Dem Anstieg gestern in der DWNI hat heute ein Upgrade to Buy at Bankhaus Lampe gefolgt. Heute morgen war DWNI daher wohl fester, nunmehr wir sie wieder abverkauft - ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
MÄRKTE EUROPA/Ölpreis bremst DAX aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas schwächer dürften Europas Aktienmärkte am Montag in die neue Handelswoche starten. Der kräftige Sprung der Ölpreise dürfte Umschichtungen zur Folge haben. Der
-Futures deutet am Morgen ein Abwärtspotenzial von über 100 Punkten an. Damit dürfte die lange erwartete Konsolidierung beginnen. Nach dem Plus von gut 1.200 Punkten innerhalb von gut vier Wochen gilt die Lage als überkauft. Zudem hat China schwache Daten aus der Industrie im August vermeldet. "Die Frage ist, wie lange die Ölproduktion in Saudi-Arabien unter den Drohnen-Angriffen leidet", sagt ein Marktteilnehmer. Sollten es zwei Wochen oder länger werden, könnten die Ölpreise nachhaltiger steigen. Am Morgen legen Brent und WTI etwa 10 Prozent zu, nachdem sie in der Spitze schon um fast 20 Prozent gestiegen waren.
Der Goldpreis springt im Fahrwasser der Ölpreise wieder über die Marke von 1.500 Dollar je Unze. Am Morgen kostet er 1.505 Dollar, gut 1 Prozent mehr als am Freitagabend. US-Präsident Donald Trump hat die nationalen Ölreserven in den USA frei gegeben. Er macht den Iran für die Anschläge verantwortlich. Dieser hat die Anschuldigungen zurückgewiesen. Bekannt zu den Anschlägen hatten sich am Wochenende die Huthi-Rebellen aus dem Yemen. In den Einrichtungen des Staatskonzerns Aramco in Abkaik und Churais waren nach den Angriffen am frühen Samstagmorgen Feuer ausgebrochen.
Der Ölpreisanstieg dürfte direkten Einfluss auf die Branchen-Allokation haben. "Marktteilnehmer dürften Ölaktien long gehen und die Aktien der Fluggesellschaften
rechnen Händler. Der DAX-Konzern steht vor einer strategischen Partnerschaft mit der chinesischen UnionPay. "Das sieht nach einer größeren Sache aus", sagt ein Händler. UnionPay habe mehr als 7,59 Milliarden Karten ausgegeben, 57,6 Prozent aller sich im Umlauf befindlichen Karten.
Eine Prognosesenkung dürfte laut Marktteilnehmern Compugroup
unter Druck setzen. Das TecDAX-Unternehmen rechnet nun für das Gesamtjahr nur noch mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 175 bis 190 Millionen Euro. Bislang hatte Compugroup 190 bis 205 Millionen prognostiziert.
stehen mit dem Senken der Mindestannahmeschwelle durch AMS
dwq1
auf 62,5 von 70 Prozent im Blick. "Der Kurs dürfte 1 bis 2 Prozent zulegen", sagt ein Händler. Geschlossen hatten die Aktien am Freitag mit 37,50 Euro, AMS bietet 38,50 Euro. Bei Osram stehen die Zeichen auf Ärger, denn deren CEO will die Aktien nicht andienen. Auch die Arbeitnehmervertreter stimmten dagegen. Vorstand und Aufsichtsrat von Osram wiederum empfehlen den Aktionären die Annahme der Offerte, trotz Bedenken wegen des Preises.
Mit ihrem angestrebten Aktientausch schmieden unterdessen
, an der Aroundtown 39 Prozent hält. Sollten die drei Unternehmen irgendwann komplett verschmelzen, würden sie eine Marktkapitalisierung von etwa 15 Milliarden Euro in die Waagschale werfen, nach dem derzeitigen Stand. TLG hatte am Wochenende mitgeteilt, man halte ungeachtet der jüngsten Abschläge an der geplanten Fusion fest. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Grand City Properties hat zwar in den ersten neun Monaten 2019 ein flächenbereinigtes Netto-Mietwachstum von 3,6 Prozent verbucht und operativ ein Wachstum verzeichnet. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen aber weniger als im Vorjahreszeitraum, was unter anderem auch an höheren Nettoverbindlichkeiten liegt. Das bereinigte EBITDA legte um 8 Prozent auf 220 Millionen Euro zu und der FFO I wuchs um 7 Prozent auf 160 Millionen Euro. Das Periodenergebnis sackte auf 364,60 Millionen Euro von vorher 441,147 Millionen Euro ab. An dem Ausblick hält das MDAX-Unternehmen fest. Grand City rechnet weiter mit einem FFO I von 211 Millionen bis 213 (Vorjahr: 198) Millionen Euro. Je Aktie soll die in der Immobilienbranche übliche operative Kennziffer FFO I (Funds from Operations) wie geplant bei 1,26 bis 1,27 (1,19) Euro liegen. Die Dividende je Aktie sieht das Unternehmen bei 0,82 oder 0,83 (0,77) Euro. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Behauptet - TecDAX über 3.000er Marke erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf eine behauptete Eröffnung stellen sich Marktteilnehmer an den europäischen Aktienmärkten am Montag ein. "Der
dürfte die starken Aufschläge der vergangenen Wochen weiter verteidigen", sagt ein Händler. In der Pole-Position wird aber erst einmal der TecDAX gesehen, er dürfte erstmals in diesem Jahr die 3.000er Marke überschreiten. Beim DAX bleibe mit der erwarteten behaupteten Eröffnung zwar die Handelsspanne zwischen 13.140 und 13.308 Punkten weiter intakt. Andererseits blieben aber auch die Jahreshochs in greifbarer Nähe. Sollte der DAX nach oben ausbrechen, sei ein Anlauf Richtung Allzeithoch bei knapp 13.600 Punkten möglich.
Gestützt wird die Stimmung von der Hoffnung auf eine Lösung des Handelsstreits.
Zudem hat die chinesische Notenbank einen wichtigen Leitzins zur Liquiditätsversorgung am Morgen gesenkt, das stützt die Stimmung an den asiatischen Märkten. Auch die Rekordvorlagen vom Dow Jones sprechen für eine gute Stimmung auch in Europa. Andererseits dürften die meisten europäischen Märkte im frühen Geschäft noch von Nachwehen des Verfall-Termins vom Freitag geprägt werden, so mit der Abwicklung von Lieferverpflichtungen und entsprechenden Basket-Käufen und -Verkäufen. Auf der Agenda stehen am Montag erst einmal keine nennenswerten Impulse für die Märkte. Von daher gehen Marktteilnehmer erst einmal von einem technisch geprägten Handel aus.
TecDAX zurück über 3.000 - Qiagen und Nasdaq treiben
Der TecDAX dürfte am Montag erstmals seit September 2018 über die Marke von 3.000 Punkten steigen. Darüber ist das Dekadenhoch bei knapp 3.050 Punkten nächstes Ziel des Aufschwungs. Der TecDAX dürfte einerseits von deutlich steigenden Kursen bei Qiagen profitieren. Nach den DAX-Werten SAP, Deutsche Telekom, Infineon und Wirecard belegt Qiagen die Position 5 im TecDAX. Daneben stützen die Rekordvorlagen von der Nasdaq die Stimmung.
hat bereits am Freitag nachbörslich deutlich zugelegt. Das Biotech-Unternehmen prüft angesichts des Übernahme-Interesses strategische Alternativen. Es spricht von mehreren Interessenten. Sollte der TecDAX ein neues Dekaden-Hoch über 3.050 erzielen, dürfte er aus technischer Sicht die Millenniums-Baisse nach der Jahrtausend-Wende weiter aufarbeiten. Damals hieß er allerdings noch Nemax-50.
Novartis leicht negativ gesehen
Grand City Properties
könnten etwas nachgeben. Der Pharmakonzern hat zwar einerseits die US-Zulassung für ein Medikament gegen Sichelzellen-Anämie erhalten. Novartis rechnet für das Medikament mit einem jährlichen Umsatz von über 1 Milliarde Dollar. Andererseits hat Novartis aber bei Entresto den primären Endpunkt verfehlt, weil es bei dem Herzmedikament keinen signifikanten Erfolg gab. "Bei einer Phase-3-Studie ist das klar negativ", so ein Händler. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
JPMorgan stuft Grand City Properties von Neutral auf Overweight hoch. Kursziel €24,50.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Corona-Pandemie hat Grand City Properties im ersten Quartal operativ nicht beeinträchtigt. Bei leicht sinkenden Mieteinnahmen ging das operative Ergebnis sogar leicht nach oben. Bewertungseffekte lasteten allerdings auf dem Finanzergebnis und damit auf dem Nettogewinn. Während der im MDAX notierte Immobilienkonzern den Dividendenvorschlag für 2019 von 0,8238 Euro je Aktie bestätigte, wird er beim Ausblick auf das laufende Jahr etwas vorsichtiger. Im ersten Quartal sanken die Miet- und Betriebseinnahmen um rund 3 Prozent auf 135 Millionen Euro. Die Nettomieteinnahmen blieben stabil bei rund 94,5 Millionen Euro. Der FFO1, eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft, legte um 5 Prozent auf 55 Millionen Euro zu.
Unter dem Strich brach das Ergebnis unterdessen um 56 Prozent auf 55,6 Millionen Euro ein. Die erheblichen Marktschwankungen im ersten Quartal wirkten sich auf die Bewertung finanzieller Assets und Derivate aus, teilte Grand City mit. Aktuell habe man einen großen Teil davon wieder aufgeholt. Im laufenden Jahr rechnet Grand City mit einem FFO1 von 213 bis 220 Millionen Euro. Die bisherige Prognose hatte auf 220 bis 226 Millionen Euro gelautet. Der Ausblick sei um eine Anleiheemission im April, abgeschlossene Verkäufe und die Verschiebung von Zukäufen angepasst worden, so der Konzern. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Woche startet mit festen Aktien und glänzendem Gold
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Wochenbeginn werden die europäischen Börsen weiter auf Erholungskurs erwartet. Der XDAX
startet 1,5 Prozent im Plus mit 10.624 Punkten. Im Euro-Stoxx-50 sieht es am Morgen nach ähnlich festen Kursen aus. "An den europäischen Aktienmärkten steht zum Wochenstart eine Fortsetzung des neuen, wieder freundlichen Grundtons an", so die Analysten von Commerzbank Technical Analysis and Index Research. Ein Ende der übergeordneten Konsolidierung sei allerdings auch noch nicht in Sicht, meinen sie. Dazu passen Aussagen aus dem Handel, nach dem Ende der Berichtssaison stünden die Märkte nun vor dem Beginn des Sommerlochs. Weiterhin gestützt wird die Stimmung von den anhaltenden weltweiten Lockerungen der Maßnahmen gegen die Pandemie sowie den zurückgehenden Neuinfektionszahlen. Daneben setzen die Marktteilnehmer weiterhin auf die Notenbanken: US-Notenbankchef Jerome Powell sagte zwar, dass er nicht mit einer schnellen Erholung der US-Wirtschaft rechne - diese könne sich bis 2021 hinziehen. Zugleich sprach er aber auch von einer Menge Munition der Notenbank, um die Rezession zu bekämpfen. "Man sollte nicht gegen die US-Wirtschaft wetten", so der US-Notenbankchef. Ein Profiteur der Powell-Aussagen ist der Goldpreis. Die Feinunze wird am Morgen mit knapp 1.765 Dollar auf dem höchsten Stand seit mehr als sieben Jahren gehandelt, in Euro gerechnet markiert sie mit gut 1.630 Euro sogar neue Rekordstände. Am Rohstoffmarkt ziehen außerdem die Ölpreise erneut deutlicher an.
Erhöhung von T-Mobile-Anteil positiv für Deutsche Telekom gesehen
Eine mögliche Erhöhung des T-Mobile-Anteils auf über 50 Prozent von derzeit 44 Prozent durch die Deutsche Telekom stößt im Handel auf ein positives Echo. Der japanische Softbank-Konzern, der 25 Prozent an T-Mobile hält, verhandelt mit den Bonnern über eine Reduzierung seines Anteils. T-Mobile gilt als die Cashcow der Deutschen Telekom, ein Ausbau der Beteiligung zum richtigen Preis würde laut Marktteilnehmern den Handlungsspielraum des Konzerns erweitern.
steht wegen hoher Schulden und Verlusten unter Druck. Dieser Druck ist nach dem Einstieg von Elliott Management noch gestiegen. Softbank hat angekündigt, sich von Assets im Volumen von 41 Milliarden Dollar zu trennen, um den Liquiditässpielraum zu erhöhen und ein Aktienrückkaufprogramm zu finanzieren. Deutsche Telekom liegen im Spezialistenhandel 1,3 Prozent höher.
Thyssenkrupp könnten sich mit Konsolidierungsfantasie erholen
Aufwärtspotenzial sieht man im Handel in der Thyssenkrupp-Aktie. Wie das Handelsblatt berichtet, erwägt der Stahlkocher weiter eine Fusion der Stahlsparte mit einem Konkurrenten. Auch werde über den Verkauf weiterer Unternehmensteile nachgedacht. Im Handel heißt es, dass die Nachricht etwas Fantasie in die Aktie bringen könnte, allerdings sei das Papier strategisch weiter kein Kauf. "Thyssenkrupp kämpft ums Überleben", so ein Teilnehmer. Thyssen gewinnen zunächst 2,6 Prozent.
liegen gut 1 Prozent fester. Die Zahlen für das erste Quartal seien solide ausgefallen, der leicht gesenkte Gewinnausblick sei kein Problem, heißt es im Handel. Nach dem Geisterspielsieg von Borussia Dortmund
im Revierderby gegen Schalke 04 beim Neustart der Fußball-Bundesliga legt die BVB-Aktie um gut 5 Prozent zu. Dortmund bleibt damit erster Verfolger von Bayern beim Rennen um die Deutsche Meisterschaft. Ihren Kursaufschwung fortsetzen könnten Shop Apotheke
. Berenberg hat das Kursziel auf 100 Euro erhöht, aus dem Handel gegangen war die Aktie am Freitag mit einem Kurs von 87,70 Euro. Die Aktie zieht mit dem breiten Markt an. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
GRAND CITY PROPERTIES S.A. ANNOUNCES H1 2020 RESULTS WITH IMPROVED ASSET QUALITY AND INCREASED OPERATIONAL EFFICIENCIES
- No material adverse impact from the coronavirus pandemic.
- Net rental income for the first half of 2020 at €186 million, compared to €189 million for the corresponding period in 2019 due to net disposals.
- Adjusted EBITDA increased by 1% YOY, to €147 million for H1 2020, driven by improved operational efficiencies, offsetting the decline in net rental income due to net disposals.
- FFO I for H1 2020 up by 2% to €108 million in comparison to the first six months of 2019.
- FFO I per share for H1 2020 remained stable at €0.64 as compared to H1 2019. FFO I per share after perpetual notes attribution was higher by 2% YOY at €0.55.
- Profit for the period amounted to €253 million with a basic EPS of €1.23 and diluted EPS of €1.16.
- Disposals of over €350 million during H1 2020, generating a disposal gain of approx. €108 million over total costs (including capex), leading to an FFO II of €216 million for the first half of 2020.
- EPRA NAV as of June 2020 was €4.2 billion and €24.9 per share, 5% higher (dividend adjusted) as compared to year-end 2019 on both an absolute and per-share basis.
- EPRA NAV including perpetual notes as of June 2020 was €5.2 billion and €30.9 on a per share basis.
- Total Equity amounted to €5 billion, reflecting a strong equity ratio of 47%.
- Robust financial platform with a low average cost of debt of 1.4%, long average debt maturity of 7 years along with a low LTV of 36%.
- Strong liquidity position of €1.5 billion as of June 2020 with additional support available from a large pool of unencumbered assets at €6.2 billion (77% of value) providing significant financial flexibility.
- Strong operational cash flows resulting in a strong ICR of 6.1x.
- Solid like-for-like rental growth of 3.1%; 2.1% from in-place rent increases and 1% from occupancy increases.
Grand City Properties bestätigt nach steigendem Gewinn Prognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Corona-Pandemie hat im ersten Halbjahr keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf Grand City Properties gehabt. Der Wohnimmobilienkonzern mit Sitz in Luxemburg steigerte trotz rückläufiger Einnahmen das bereinigte EBITDA um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 147 Millionen Euro und die Funds From Operations (FFO I) um 2 Prozent auf 108 Millionen Euro. Der FFO I ist die wesentliche Kennziffer in der Immobilienwirtschaft für die operative Ertragskraft. Der Anstieg sei das Ergebnis flächenbereinigten Nettomietwachstums von 3,1 Prozent bei Grand City Properties, hieß es zur Begründung. Das Unternehmen trennt sich von Immobilien, die eine relativ höhere Kostenquote aufweisen, während es parallel Immobilien von höherer Qualität zukauft. Absolut gingen die Miet- und Betriebseinnahmen um 4 Prozent auf 268 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 253 Millionen Euro, 1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Verkauft wurden Immobilien für mehr als 350 Millionen Euro und mit einem Veräußerungsgewinn von 108 Millionen Euro. Seit Juli wurden weitere Verkäufe für 370 Millionen Euro vereinbart, die voraussichtlich bis Jahresende abgeschlossen werden.
Erworben hat Grand City Properties zum Ende des zweiten Quartals für rund 150 Millionen Euro mehr als 300 Wohneinheiten in London, die sich zum größeren Teil noch im Vorvermietungsstadium befinden. Der Kauf habe wegen des späten Abschlusses bislang noch wenig Wirkung auf die Zahlen gehabt, erklärte das Unternehmen. Seit Juli seien für weitere 150 Millionen Euro Wohnimmobilien gekauft worden. CEO Christian Windfuhr äußerte sich "zuversichtlich, die Prognose für das Jahr 2020 erfüllen zu können". Sie sieht einen FFO I von 213 bis 220 Millionen Euro vor. Analysten rechnen nach einem von S&P Global Market Intelligence zusammengestellten Konsens derzeit mit 205 Millionen Euro FFO I. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
GRAND CITY PROPERTIES S.A. ANNOUNCES H1 2020 RESULTS WITH IMPROVED ASSET QUALITY AND INCREASED OPERATIONAL EFFICIENCIES
- No material adverse impact from the coronavirus pandemic.
- Net rental income for the first half of 2020 at €186 million, compared to €189 million for the corresponding period in 2019 due to net disposals.
- Adjusted EBITDA increased by 1% YOY, to €147 million for H1 2020, driven by improved operational efficiencies, offsetting the decline in net rental income due to net disposals.
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wird knapp behauptet bei etwa 12.890 Punkten erwartet, der Euro-Stoxx-50 notiert ebenfalls nahe am Schlussstand vom Freitag. "Die Börsen sind wieder einmal auf Richtungssuche", sagt Marktstratege Thomas Altmann von QC Partners. Einerseits könnten sich die Börsen der Unterstützung der Notenbanken sicher sein, wie die Bank of China nun mit einer weiteren Geldspritze gezeigt habe. Andererseits bleibe das Umfeld unsicher. Anleger agierten weiter vorsichtig angesichts steigender Infektionszahlen und Quarantänebestimmungen, heißt es von anderer Seite auch mit Verweis auf neue Reisewarungen innerhalb der EU. Mit dem Ende der Berichtssaison fehle zudem ein wichtiger Impulsgeber. Zudem ist die japanische Wirtschaft im zweiten Quartal etwas stärker als erwartet eingebrochen. Am Nachmittag wird der Empire-State-Index in den USA veröffentlicht. Ansonsten ist der Terminkalender weitgehend leer.
Die politischen Risiken bleiben derweil hoch. US-Präsident Donald Trump hat am Wochenende erklärt, dass nach TikTok nun auch Alibaba in den Fokus der US-Regierung geraten könnte. Die mit Spannungen erwarteten US-chinesischen Handelsgespräche sind derweil am Wochenende verschoben worden. Mit dem am Montag beginnenden Nominierungsparteitag der Demokraten könnte auch der US-Präsidentschaftswahlkampf zunehmend zum Thema an den Finanzmärkten werden. Im Streit um die US-Post wegen der Zustellung von Briefwahlunterlagen hat die demokratische Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die Abgeordneten aus der Sommerpause zurückgerufen. Sie sollen in dieser Woche über ein Gesetz abstimmen, um "die Post zu retten", sagte Pelosi. Ex-Präsident Barack Obama warf seinem Nachfolger Donald Trump vor, die Post bewusst zu schwächen, um die Briefwahl zu erschweren und Wählerstimmen zu unterdrücken. Aber auch in Europa nehmen die politischen Risiken zu. Zehntausende haben am Wochenende in Weißrussland erneut gegen Präsident Alexander Lukaschenko demonstriert und diesen zum Rücktritt aufgerufen. Lukaschenko hat derweil in Moskau um Unterstützung gebeten, worauf Russland auch militärische Hilfe nicht ausgeschlossen hat.
Grand City mit soliden Geschäftszahlen - Lufthansa unter Druck
Grand City
hat solide Halbjahreszahlen vorgelegt. Der von den Anlegern vielbeachtete Betriebsgewinn FFO I ist mit 108 Millionen Euro einen Tick über der Schätzung der UBS von 105 Millionen Euro ausgefallen. Das Unternehmen sieht sich durch die Coronakrise kaum betroffen und hat den Ausblick bestätigt. Der Kurs bewegt sich vorbörslich zunächst nur wenig. Bei der Lufthansa
hat das Kabinenpersonal dem Krisentarifvertrag mit großer Mehrheit zugestimmt. Der Kurs gibt mit der Reisewarnung für das spanische Festland und die Balearen trotzdem um etwa 2 Prozent nach. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern Grand City Properties hat sein Geschäft in den neun Monaten von Januar bis September stabil gehalten. Der operative Gewinn fiel etwas höher aus als im Vorjahreszeitraum, während der Nettogewinn leicht nachgab. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der MDAX-Konzern. Die Nettomieteinnahmen sanken auf 279 Millionen Euro von 285 Millionen im Vorjahreszeitraum, was vor allem Immobilienverkäufen geschuldet war. Der FFO 1, eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kenngröße für die operative Ertragskraft, legte leicht auf 162 von 160 Millionen Euro zu. Nach Steuern verdiente Grand City 342,5 Millionen Euro nach 364,6 Millionen zuvor. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn betrug 284 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie lag bei 1,68 Euro. Im dritten Quartal verdiente der Konzern nach Steuern und Anteilen Dritter 77,6 Millionen Euro. Im Gesamtjahr strebt Grand City weiterhin einen FFO von 213 bis 220 Millionen Euro an. Die Dividende soll 82 bis 85 Cent betragen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Grand City Properties hat vergangenes Jahr bei sinkenden Einnahmen den operativen Gewinn leicht gesteigerte. Die Dividende für 2020 will der Immobilienkonzern stabil bei 0,82 Euro je Aktie halten, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Im neuen Jahr will die Grand City Properties SA die operative Ertragskraft weiter steigern.
2020 kletterte das bereinigte EBITDA leicht auf 300 Millionen von 298 Millionen Euro, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Der bereinigte FFO1, eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft, legte auf 215 (Vorjahr: 212) Millionen Euro zu. Der Gewinn je Aktie sank auf 2,13 von 2,43 Euro. Für das kommende Jahr peilt das im MDAX notierte Unternehmen einen FFO1 von 183 Millionen bis 192 Millionen nach 182 Millionen Euro im Vorjahr an. Die Dividende je Aktie soll zwischen 0,81 und 0,85 Euro liegen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Börsen dürften Gewinne konsolidieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem behaupteten Wochenauftakt rechnen Händler an den europäischen Aktienmärkten. Nach der jüngsten Rekordjagd des DAX auf bis zu 14.595 Punkte liegt der XDAX zum Start am Montag bei 15.507 Punkten, 0,1 Prozent höher als der
zum Handelsende am Freitag. Auch der Euro-Stoxx-50 wird gut behauptet erwartet. Neue Impulse sind zunächst nicht in Sicht - weiter im Fokus steht die Zinsentwicklung. Die zehnjährige US-Rendite verharrt am Jahreshoch und der Euro fällt leicht. Die Vorlagen aus Asien lassen keine einheitliche Tendenz erkennen. In China lasten steigende Geldmarktzinsen nach guten Konjunkturdaten auf der Stimmung für Aktien. Während China laut Beobachtern erstmals einen Zinszyklus anführen könnte, ist Europa noch meilenweit von Zinserhöhungen entfernt. Zudem nähmen die Pandemie-Sorgen mit der dritten Welle hier wieder zu.
Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mit historisch schlechten Ergebnissen der CDU dürften zunächst kaum Einfluss haben, meint ein Marktteilnehmer. "Allerdings werden ausländische Anleger sie im Tagesverlauf wegen möglicher Implikationen auf die Bundestagswahl analysieren". Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht an, am Nachmittag wird in den USA der Empire State Manufacturing Index vorgelegt. Im Wochenverlauf wartet der Markt auf die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch und dann auf den großen März-Verfall an den internationalen Terminmärkten am Freitag.
Zykliker und Bankaktien dürften den breiten Markt zum Wochenauftakt erneut hinter sich lassen. Zinsreagible Versorger- und Immobilienaktien werden dagegen mit Verweis auf die steigendem Zinsen wieder auf der Verliererseite erwartet. Weitere Stopps bei den Impfkapmagnen mit dem Impfstoff von Astrazeneca
dürften den Kurs der Aktie belasten, erwartet ein Händler. Nach Dänemark, Norwegen und Bulgarien haben nun auch Irland und zuletzt die Niederlande den Impfstoff erst einmal ausgesetzt. In den genannten Ländern soll untersucht werden, ob Impfungen ursächlich für Fälle von Blutgerinseln und damit verbundene Todesfälle waren. Astrazeneca sieht dafür keine Hinweise. "Der Image-Schaden ist aber bereits da", so der Marktteilnehmer.
Geschäftszahlen hat Grand City Properties
vorgelegt und dabei seine Ziele erreicht. Zudem will das Immobilienunternehmen Aktien zurückkaufen. Der Kurs legt im Spezialistenhandel leicht zu. Deutsche Lufthansa
verbessern sich um gut 2 Prozent mit der Planung von mehr Mallorca-Flügen, nachdem Mallorca von der Liste der Risikogebiete gestrichen wurde. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern Grand City Properties hat im ersten Quartal bei sinkenden Mieteinnahmen einen leichten Gewinnrückgang verbucht. Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte das im MDAX notierte Unternehmen.
Die Nettomieteinnahmen sanken auf 90,6 von 94,5 Millionen Euro, was vor allem Immobilienverkäufen geschuldet war. Auf vergleichbarer Fläche legten die Mieteinnahmen um 1,8 Prozent zu. Grand City verkaufte während des Quartals Immobilien im Wert von 220 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag laut Mitteilung bei 73 nach 74 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der FFO, eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft, lag stabil bei 47 Millionen Euro. Je Aktie betrug er 27 Cent.
Nach Steuern verdiente Grand City 51,2 Millionen Euro nach 55,7 Millionen. Der den Anteilseignern zuzurechnende Gewinn sackte auf 33,4 von 40,1 Millionen Euro ab, Das Ergebnis je Aktie betrug 20 Cent. Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen weiterhin einen FFO von 183 Millionen bis 192 Millionen nach 182 Millionen Euro im Vorjahr an. Die Dividende je Aktie soll zwischen 0,81 und 0,85 Euro liegen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX nach neuem Rekord nur leicht im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Kurse am deutschen Aktienmarkt sind am Dienstag weiter gestiegen. Der
gewann 0,2 Prozent auf 15.465 Punkte, nachdem er am Vormittag mit knapp 15.569 Punkten einen neuen Rekord aufgestellt hatte. Damit profitierte er von der Megafusion im Immobiliensektor und von den guten Konjunkturaussichten. Der Ifo-Geschäftsklima-Index ist auf den höchsten Stand seit zwei Jahren gestiegen. Gebremst wurde der DAX allerdings vom festen Euro, der zum Dollar den höchsten Stand seit Anfang Januar markierte. Die Aktien der Deutsche Wohnen
gaben dagegen 6,1 Prozent ab. Vonovia und Deutsche Wohnen wollen fusionieren. Dazu bietet Vonovia den Anteilseignern der Deutsche Wohnen 52 Euro je Aktie. Verbunden ist das Angebot mit einer Mindestannahmequote von 50 Prozent. Das kombinierte Unternehmen hätte weit über eine halbe Millionen Wohnungen in Deutschland in der Hand.
legten um etwa 2 Prozent zu. "Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die Konzentrationswelle weitergeht", sagte ein Händler. Stark gefragt waren im DAX auch Delivery Hero
. Der Online-Broker hat seine Wachstumsziele mehr als verdoppelt und will auf Sicht von fünf Jahren 7 bis 8 Millionen Kunden betreuen. Bislang waren es "mehr als 3 Millionen Kunden". Auch Umsatz und Gewinn sollen sich entsprechend verbessern.
Aktien von SFC Energy
zogen um 3,3 Prozent an. Das Unternehmen hat den größten US-Auftrag seiner Unternehmensgeschichte für mehr als 100 Brennstoffzellen erhalten. Auch Datagroup
hat ihren Ausblick erhöht, die Aktien stiegen um 3,2 Prozent. Datagroup rechnet nun mit einem Umsatz im laufenden Geschäftsjahr 2020/2021 von mehr als 440 Millionen Euro nach bisher 410 bis 420 Millionen Euro. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Grand City: Erg/Aktie 1H 0,72 (Vj 1,23) EUR
*DJ Grand City: Miet- u. Betriebseinnahmen 1H 259,4 (Vj 268) Mio EUR
*DJ Grand City bestätigt Prognose 2021
*DJ Grand City: FFO I/Aktie 1H 0,56 (Vj 0,55) EUR
*DJ Grand City: EBITDA ber 1H 147 (Vj 147) Mio EUR https://www.finanznachrichten.de/na....s-h1-2021-results-023.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern Grand City Properties hat sein operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten bei verkaufsbedingt leicht sinkenden Mieteinnahmen geringfügig gesteigert. Unter dem Strich verdiente der MDAX-Konzern wegen höherer Einmalkosten im Zusammenhang mit Anleihenrückzahlungen weniger. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Grand City. Die Miet- und Betriebseinnahmen sanken von Januar bis September leicht um 3 Prozent auf knapp 390 Millionen Euro, was Immobilienverkäufen geschuldet war. Die reinen Mieteinnahmen sanken um 1 Prozent auf 276 Millionen Euro. Grand City verkaufte während des Berichtszeitraums Immobilien im Wert von über 300 Millionen Euro mit einem Aufschlag von 13 Prozent auf die Nettobuchwerte. Der FFO (Funds from Operations), eine in der Immobilienwirtschaft gängige Kennziffer für die operative Ertragskraft, stieg im Neunmonatszeitraum leicht um 3 Prozent auf 140 Millionen Euro. Je Aktie ergab sich ein Wert von 84 Cent.
Das bereinigte EBITDA blieb stabil bei 222 Millionen Euro. Nach Steuern verdiente der Konzern 290 Millionen Euro und damit 15 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das den Aktionären zuzurechnende Ergebnis betrug 234 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie lag bei 1,39 Euro. Für das laufende Jahr rechnet Grand City weiterhin mit einem FFO von 183 Millionen bis 192 Millionen nach 182 Millionen Euro im Vorjahr. Die Dividende je Aktie soll zwischen 0,81 und 0,85 Euro liegen. Die Mieteinnahmen sollen um 2 bis 3 Prozent auf vergleichbarer Basis zulegen.Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Vermögensbewertung unterliegt meistens einer Stichtagserfassung und unterstellt eine schelle Liquidierbarkeit. Insbesondere bei Immobilien sind die Transaktionskosten sehr hoch - "Spread".
Grds freue ich mich einfach immer über alle anderen Meinungen etc, da erstens niemand eine Glaskugel hat und zweitens ohne zwei Meinungen auch keine Transaktion zustande kommt.
Spannend ist jedoch auch ein Blick auf den Immobiliensektor, gehandelt an der Börse. Vorteil hier ist eine deutlich schnellere und problemlosere Liquidierbarkeit der Anteile in Form von Aktien - dh die Transaktionskosten sind deutlich niedriger.
bei den Finanzierungsgesprächen die ich geführt hatte (ab Ende 2019 bis Anfang 20219 ging es kein einziges Mal um die Dauer der Rückzahlung. Da stehen manchmal 40 oder noch mehr Jahre drauf, die Rate muss geleistet werden, der Rest ist Wurscht.
Sie können es ja nicht "bezahlen" - sie können sich lediglich bei der Bank verschulden. Die Grundbücher sind prall gefüllt mit Schulden. Die Leute kaufen sich Schulden, ob sie es letztendlich bezahlen können werden die nächsten 20-30 Jahre zeigen und ist somit ein dynamischer Prozess mit offenem Ende.
Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
ZOOPLUS MUSS STOXX EUROPE 600 VERLASSENHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 01.12.2021, 22:22, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Grand City Properties SA hat im abgelaufenen Jahr die wichtigste Kenngröße FFO I leicht gesteigert. Unter dem Strich verdiente das im MDAX notierte Luxemburger Immobilienunternehmen dank Bewertungsgewinnen im Portfolio deutlich mehr als im Vorjahr. Die Dividende für 2021 soll um 1 Cent auf 0,83 Euro je Aktie steigen. Im laufenden Jahr will Grand City Properties den operativen Gewinn FFO I weiter leicht steigern, er soll in der Spanne 188 bis 197 Millionen Euro landen bzw bei 1,13 bis 1,18 Euro je Aktie. Auch für die Dividende 2022 setzt der Konzern bereits eine Zielspanne von 0,85 bis 0,89 Euro je Aktie. Im abgelaufenen Jahr steigerte Grand City den FFO I um 2 Prozent auf 186,3 Millionen Euro bzw auf 1,11 Euro je Aktie von 1,07 Euro.
Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 298,6 Millionen Euro nach 299,8 Millionen. Nach Steuern und Dritten betrug der Gewinn 523,5 Millionen Euro, 45 Prozent mehr als der Vorjahreswert. Je Aktie betrug der Gewinn 3,12 Euro nach 2,13 Euro. Die Bewertungsgewinne beliefen sich im Gesamtjahr 2021 auf 695 Millionen Euro nach 343 Millionen Euro im Vorjahr. Die Mieteinnahmen stiegen leicht auf 375 Millionen Euro von 372 Millionen. Miet- und Betriebseinnahmen zusammen sanken auf 524,6 Millionen Euro von 535 Millionen Euro. Der Nettogewinn war deutlich besser als die Erwartungen, FFO I und Dividende blieb etwas hinter den Analystenschätzungen zurück.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Börsen weiter auf Erholungskurs - Eon mit guten Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Zum Start in den Mittwoch sieht es an den europäischen Börsen nach einer Fortsetzung der jüngsten Erholungsbewegung aus. Unterstützung liefern sehr feste Vorgaben aus den USA - insbesondere für Technikaktien -, aber auch Gewinne an den chinesischen Börsen. In Hongkong kommt es bei den jüngst schwer gebeutelten Technikaktien zu massiven Erholungsgewinnen. Der
wird mit 14.204 Punkten indiziert, 2,1 Prozent höher als am Vortag. Auch der Euro-Stoxx-50 wird deutlich im Plus erwartet. Anleihen sind angesichts der wieder zuversichtlichen Stimmung nicht gesucht, die Kurse fallen deutlich, die Renditen steigen entsprechend. Dazu dürfte aber auch die anstehende Zinserhöhung in den USA beitragen. Der Euro zieht zum Dollar leicht an. Dass bei den Ölpreisen relative Ruhe herrscht, stützt die Stimmung ebenfalls, nachdem die Preise von den Hochs zuletzt stark zurückgefallen waren. Dazu passt, dass laut einem Branchenverband in der vergangenen Woche die US-Ölvorräte überraschend gestiegen sind. Brentöl scheine sich nun im Bereich um 100 Dollar einzupendeln, heißt es. Das dämpft Inflationssorgen mit Blick auf die am Abend anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank und zugleich Befürchtungen negativer Effekte auf die Konjunktur. Marktteilnehmer hoffen, dass sich die US-Notenbank nach der erwarteten Zinserhöhung um 25 Basispunkte weniger falkenhaft äußern wird als zuletzt befürchtet - nicht zuletzt wegen der vom Krieg in der Ukraine ausgehenden Unsicherheiten. Nicht aus dem Auge verlieren sollten Anleger den großen Verfall am Freitag. Das Auslaufen von Optionen und Futures auf Indizes und Aktien könnte zu größeren Bewegungen führen, wenn Teilnehmer versuchen, Kurse noch auf den letzten Drücker in bestimmte Richtungen zu bewegen.
Überzeugend lesen sich die Zahlen für 2021 von Eon. Sie sind auf breiter Front überwiegend klar besser ausgefallen als im Konsens erwartet. Dazu kommentiert ein Marktteilnehmer die Perspektiven von Eon: "Ohne Netzausbau kein Ausbau der erneuerbaren Energien und damit auch keine Unabhängigkeit vom russischen Gas". Die Aktie sei ein "must have". Eon werden vorbörslich zunächst 2,5 Prozent höher gestellt. Im Rahmen der Erwartungen liegen laut Marktteilnehmern neue Aussagen von
. Der Margenausblick von 7 bis 9 Prozent treffe die Analystenschätzungen. Erste Vorbörsenindikationen sehen die Aktie mit dem breiten Markt gut 1 Prozent höher. Von durchwachsenen Zahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf Grand City Properties
. Während die Gewinnkennziffer FFO1 sowie Miet- und Betriebseinnahmen die Erwartungen verfehlt hätten, lägen andere Kennziffern über den Prognosen. "In einem Umfeld steigender Zinsen wird es die Aktie weiterhin schwer haben", erwartet der Teilnehmer. Die Aktie geht wenig verändert um.
werden rund 5 Prozent fester erwartet. Der IT-Dienstleister hat 2021 aller Voraussicht nach über den eigenen Erwartungen abgeschlossen, wie er am Dienstagabend mitteilte. Morphosys liegen 4 Prozent höher. Das Biotechnologieunternehmen hatte mitgeteilt, dass ein Präparat in den USA in den Leitlinien des National Comprehensive Cancer Network(R) als bevorzugte Behandlungsmethode für B-Zell-Lymphome eingestuft wird. Von der Erholungshausse bei Technikaktien in Hongkong dürften besonders Prosus
profitieren. Die Aktie des Beteiligungsunternehmens mit rund 30 Prozent an Tencent war zuletzt im Sog des sehr schwachen Tencent-Kurses eingeknickt. Tencent schießen in Hongkong nun um fast 20 Prozent nach oben.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX mit Lebenszeichen zum Hexentanz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt haben sich die Kurse zum Wochenausklang etwas erholt. Nach dem Rückgang um mehr als 1.700 Punkten in nicht einmal zwei Wochen stieg der
um 0,7 Prozent bzw. 88 Punkte auf 13.126 Punkte. MDAX und TecDAX legten um je gut 1 Prozent zu, der SDAX um 1,7 Prozent. Händler sprachen von einer technischen Gegenbewegung, verstärkt vom so genannten großen Hexentanz, dem Verfall von Futures und Optionen an den Terminbörsen. Darüber hinaus bleibt die Lage aber angespannt. Die Notenbanken haben sich nun ganz der Inflationsbekämpfung verschrieben und sind bereit, wirtschaftliche Folgekosten hinzunehmen. Vor den Aktienmärkten liegen daher voraussichtlich weitere schwierige Monate mit steigenden Leitzinsen und Liquiditätsentzug, während gleichzeitig die Risiken einer Rezession zunehmen. Im DAX erholten sich Delivery Hero
3,2 und Airbus 1,1 Prozent zu. Auf der anderen Seite gaben Brenntag 1,9 Prozent ab und Merck 3,1 Prozent. VW verloren 0,8 Prozent, der Absatz des Konzerns ist im Mai weiter zurückgegangen.
In der zweiten Reihe gaben Thyssen um 2,2 Prozent nach. Angesichts des aktuell schwierigen Kapitalmarktumfelds wird Thyssenkrupp seine Wasserstofftochter Nucera zunächst nicht an die Börse bringen. Uniper
stiegen um 3,2 Prozent. Händler meinten, die Commerzbank sei ein interessantes Übernahmeobjekt. Anlass war ein Bloomberg-Bericht, die französische Bank BNP habe die Regierung in Den Haag wegen einer möglichen Übernahme der ABN Amro kontaktiert, die niederländische Regierung habe sich aber nicht interessiert gezeigt. Daneben standen einige Index-Veränderungen im Blick. Mit Wirkung zum Montag müssen Delivery Hero den DAX verlassen, Nachrücker sind Beiersdorf (-1,4%), die aus dem MDAX in den deutschen Leitindex aufsteigen. Aus dem MDAX absteigen müssen Hypoport, die sich um 4,1 Prozent erholten. Neu im MDAX sind ab Montag auch Encavis (-3,3%). Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Eine starke Nachfrage nach Mietwohnungen hat den Wohnimmobilienkonzern Grand City Properties in den ersten neun Monaten angetrieben. Das operative Ergebnis (FFO I) legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 144,6 Millionen Euro zu, wie das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen. Die Nettomieteinnahmen zogen in den ersten neun Monaten um sieben Prozent auf 294,8 Millionen Euro an. Der Großteil des Plus stammt aus den jüngsten Zukäufen, der Rest von Mietsteigerungen und niedrigeren Leerstand. Grand City Properties ist insbesondere in dicht besiedelten Gebieten Deutschlands aktiv, so etwa in Berlin, Nordrhein-Westfalen, in der Region Halle-Leipzig-Dresden sowie im Rhein-Main-Gebiet. Zudem ist Grand City Properties unter anderem auch in Metropolen wie London und München vertreten./mne/stkBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX gibt nach Raketeneinschlag in Polen nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit Abgaben geschlossen. Belastend für das Sentiment wirkte der Einschlag einer Rakete auf polnischem Territorium am Vortag. Dieser hatte Sorgen wegen einer möglichen Eskalation der Ukraine-Krise ausgelöst. Allerdings scheint in der Zwischenzeit klar, dass es sich nicht um einen russischen Angriff, sondern höchstwahrscheinlich um eine ukrainische Luftabwehrrakete gehandelt hat. Besser als erwartet ausgefallene US-Einzelhandelsdaten setzten derweil keine größeren Akzente an den Börsen. Der
(+0,2%) oder Hensoldt (+2,3%) deutlich besser als der Gesamtmarkt. Wie CMC anmerkte, habe die DAX-Rally eine Pause eingelegt. Der Raketeneinschlag in Polen habe die Anleger an die Risiken erinnert. Hohe Verluste im Windenergiegeschäft und Belastungen durch den Rückzug aus dem Russland-Geschäft haben Siemens Energy
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 wie erwartet tiefrote Zahlen eingebrockt. Auch für das neue Geschäftsjahr stimmt Vorstandschef Christian Bruch auf einen Nettoverlust ein, der sich aber im Vergleich zum jüngsten Fehlbetrag "sehr stark verringern" soll. Positiv wurden an der Börse aber der Ausblick sowie der Auftragseingang gewertet. Die Aktie schloss nach einem volatilen Handelsverlauf 0,2 Prozent fester. Autoaktien standen stärker unter Druck. "Mercedes senkt die Preise in China für Elektroautos deutlich", sagte ein Händler. Damit wolle Mercedes seine Wettbewerbsposition verbessern. Mercedes
setzt seinen Wachstumskurs planmäßig fort. Der Hersteller von Markenarzneimitteln steigerte den Konzernumsatz um 9,6 Prozent und das bereinigte operative Ergebnis um 5,1 Prozent. Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn halbiert, nun legte sie um 2,5 Prozent zu. Evotec verloren 6,3 Prozent nach einer Herunterstufung durch die Deutsche Bank.
Schwere Zeiten für Immobilienaktien
Immobilientitel standen unter Druck. So gaben Vonovia
um 3,3 Prozent. Die Kurse hatten sich zuletzt mit der Entspannung bei den US-Inflationsdaten und den Renditen kräftig erholt, nun gaben sie wieder nach. Die Probleme bleiben: "Hohe Renovierungskosten, Mietrenditen, die angesichts hoher Immobilienpreise niedrig sind und nun auch gegenüber Anleihen weniger attraktiv", so ein Händler. Grand City hatte zwar am Morgen den Ausblick bestätigt, das half dem Kurs indes nicht.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- BASF-Chef Martin Brudermüller vertraut weiter auf China als attraktiven Wachstumsmarkt und mahnt zugleich einen beschleunigten Strukturwandel in Europa an. Für den Chemiekonzern, der zurzeit ein neues, zehn Milliarden Dollar teures Chemiewerk im Süden Chinas baut, gibt es dort nach den Worten Brudermüllers "rote Linien", die sich am hiesigen Wertesystem und den Unternehmensgrundsätzen orientierten. "Sind diese überschritten, dann geht es dort nicht weiter", sagte der BASF-Chef. (Handelsblatt)
- Die jüngste Vergangenheit mit einer Reihe von Werkstattrückrufen wegen möglicher Abgasunregelmäßigkeiten hat erneut die Volkswagen-Tochter Porsche eingeholt. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg ordnet einen neuen Rückruf an, der jetzt das Porsche-Modell Macan betrifft. Demnach müssen weltweit knapp 21.000 Fahrzeuge in die Werkstatt, um mit einem Software-Update "die Herstellerangaben der CO2-Werte wieder zu erreichen". (Handelsblatt)
OPEL - Angesichts der Energiekrise will der Autohersteller den Verbrauch in seinen Werken deutlich senken. "Wir haben das ganze Unternehmen durchleuchtet und auch diverse Maßnahmen eingeleitet, um unseren Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent zu senken", sagte der neue Chef der deutschen Traditionsmarke, Florian Huettl, in einem Interview. "Ganz auf Gas verzichten können wir aber noch nicht. In der Lackiererei zum Beispiel brauchen Sie Temperaturen von über 400 Grad", sagte Huettl. (Funke Mediengruppe)
- Der neue Retter des Immobilienkonzerns könnte ein alter Bekannter werden: Investor Karl Ehlerding, 80, könnte sich an einer geplanten 45 Millionen Euro schweren Kapitalspritze für den krisengeplagten Konzern beteiligen. Das bestätigten drei mit den Vorgängen vertraute Personen dem Handelsblatt. Corestate und Ehlerding lehnten eine Stellungnahme ab. (Handelsblatt)
ZF - ZF reagiert auf die aktuelle Überlagerung mehrerer Krisen CFO Konstantin Sauer zufolge zum einen mit einer sehr flexiblen Kostenstruktur, zum anderen mit einem flexiblen System bei der Unternehmensführung, "da der klassische Planungsprozess in volatilen Zeiten nicht mehr funktioniert", sagte Sauer, der Ende 2022 ausscheidet. Der Konzern sei deshalb umgestiegen auf einen "Rolling-Forecast-Prozess", bei dem monatlich neue Prämissen definiert würden - für Materialpreisentwicklungen oder andere Einflüsse. In Europa und Deutschland rechnet ZF mit einer Rezession im Pkw-Bereich und Absatzrückgang verglichen mit 2022, in China und den USA mit geringeren Auswirkungen. Der Bereich Nutzfahrzeuge werde sich auch 2023 "recht gut" entwickeln. (Börsen-Zeitung)
- Der Wohnungskonzern Grand City Properties steht dem starken Zinsanstieg gelassen gegenüber. "95 Prozent der Schulden sind fixed oder gehedgt", sagt Verwaltungsratschef Christian Windfuhr. "Der Zinsanstieg ist also nur relevant, wenn wir neues Geld brauchen. Das ist in absehbarer Zeit nicht der Fall." Börsen-Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club