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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » HBH - Hornbach Holding AG: Daytraderkommentare
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SPQR__LEG.X
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verlinkter Beitrag79/229, 11.12.19, 08:49:28 
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AKTIE IM FOKUS: Hornbach
HBH (608340) 608340
mit vorbörslichem Kurssprung dank höherer Jahresziele


Höhere Jahresziele der Hornbach Holding sind am Mittwoch vorbörslich ganz nach dem Geschmack der Anleger. Die im SDax gelisteten Papiere rückten auf der Handelsplattform Tradegate zum Xetra-Schlusskurs um 6,25 Prozent vor und festigten damit ihr höchstes Niveau seit mehr als einem Jahr. Über 60 Euro zeichnet sich für die Aktien ein Hoch seit Oktober 2018 ab....
https://www.finanznachrichten.de/na....herer-jahresziele-016.htm


Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 11.12.2019, 08:52, insgesamt einmal bearbeitet
Surfingboy
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verlinkter Beitrag78/229, 12.12.19, 09:33:27 
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Hornbach Holding long zu 61,5€

Zahlen waren top. Unternehmen 2019/2020 wird sehr wahrscheinlich Rekordergebnisse liefern.

Aktie allerdings noch deutlich unter den Höchstständen von 78€

HBH (608340) 608340
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verlinkter Beitrag77/229, 19.12.19, 07:11:23 
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HBH (608340) 608340
DGAP-News: Hornbach Holding AG & Co. KGaA: Hornbach-Gruppe erhöht nach starkem Gewinnanstieg im Herbst die Prognose fürs Gesamtjahr

19.12.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Hornbach-Gruppe erhöht nach starkem Gewinnanstieg im Herbst die Prognose
fürs Gesamtjahr 2019/20

Konzernumsatz legt in den ersten neun Monaten 2019/20 um 7,8 % auf 3.745
Mio. Euro zu / Baumärkte flächenbereinigt plus 7,1 % / Bereinigtes EBIT
wächst um 33,0 % auf 240 Mio. Euro

Neustadt a. d. Weinstraße, 19. Dezember 2019.
Die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG & Co. KGaA Konzern) hat Umsatz und
Ertrag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019/20 (1. März bis
30. November 2019) kräftig gesteigert. Das erfreuliche Wachstum des
Konzernumsatzes um 7,8 % auf 3.745,3 Mio. Euro (Vj. 3.475,5 Mio. Euro)
führte zusammen mit verbesserten Kostenrelationen zu einem
überproportionalen Ertragsanstieg. So erhöhte die Hornbach-Gruppe das um
nicht-operative Ergebniseffekte bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) um 33,0 %
auf 240,2 Mio. Euro (Vj. 180,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Holding-Aktie lag
nach neun Monaten bei 8,02 Euro (Vj. 6,26 Euro). Aufgrund der deutlichen
Ergebnissteigerungen im dritten Quartal erhöhte der Vorstand die
Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2019/20.

Im größten operativen Teilkonzern Hornbach Baumarkt AG (DIY-Einzelhandel),
der zum 30. November 2019 insgesamt 159 großflächige Bau- und Gartenmärkte
sowie Onlineshops in neun europäischen Ländern betreibt, stieg der
Nettoumsatz in den ersten neun Monaten um 7,5 % auf 3.499,3 Mio. Euro (Vj.
3.256,1 Mio. Euro). Flächen- und währungskursbereinigt erzielten die Bau-
und Gartenmärkte in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von 7,1 %
(Vj. 3,8 %).

Die Nettoumsätze der inländischen Hornbach-Baumärkte und des Onlineshops
erhöhten sich im Dreivierteljahr 2019/20 um 5,6 % auf 1.782,1 Mio. Euro (Vj.
1.687,7 Mio. Euro). Flächenbereinigt legten die Umsätze in Deutschland um
6,2 % (Vj. 1,6 %) zu. In den acht Ländern außerhalb Deutsch-lands (übriges
Europa) stieg der Nettoumsatz um 9,5 % auf 1.717,2 Mio. Euro (Vj. 1.568,3
Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz des Hornbach Baumarkt AG
Teilkonzerns erhöhte sich von 48,2 % auf 49,1 %. Flächen- und
währungskursbereinigt wuchsen die Umsätze im übrigen Europa um 8,1 % (Vj.
6,3 %).
https://www.finanznachrichten.de/na....-fuers-gesamtjahr-016.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag76/229, 19.12.19, 09:28:19 
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Hornbach-Gruppe verdoppelt Gewinn nahezu im dritten Quartal
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hornbach-Gruppe hat im dritten Quartal ihren Gewinn fast verdoppelt. Der Periodenüberschuss stieg auf 23,4 Millionen Euro von 11,8 Millionen im Vorjahreszeitraum, wie die im SDAX notierte Hornbach Holding AG & Co KGaA mitteilte. Der größte operative Teilkonzern, die Hornbach Baumarkt AG, verdiente unter dem Strich mit 11,9 Millionen Euro unter anderem dank eines höheren Rohertrags und niedrigerer Filial- und Verwaltungskosten sogar ein Vielfaches des Vorjahres. Im Vorjahresquartal hatte sie einen Periodenüberschuss von 1 Million erzielt. Die bereits am 10. Dezember auf vorläufiger Basis veröffentlichten Zahlen für Umsatz und operativen Gewinn im dritten Quartal bestätigte Hornbach. Dank verbesserter Kostenrelationen war der operative Gewinn deutlich stärker gestiegen als der Umsatz. Die Hornbach-Holding und die Hornbach Baumarkt AG hatten daraufhin ihre Jahresprognosen angehoben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 19.12.2019, 07:11 Uhr
 
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DGAP-News: Hornbach Holding AG & Co. KGaA: Hornbach-Gruppe erhöht nach starkem Gewinnanstieg im Herbst die Prognose fürs Gesamtjahr

19.12.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Hornbach-Gruppe erhöht nach starkem Gewinnanstieg im Herbst die Prognose
fürs Gesamtjahr 2019/20

Konzernumsatz legt in den ersten neun Monaten 2019/20 um 7,8 % auf 3.745
Mio. Euro zu / Baumärkte flächenbereinigt plus 7,1 % / Bereinigtes EBIT
wächst um 33,0 % auf 240 Mio. Euro

Neustadt a. d. Weinstraße, 19. Dezember 2019.
Die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG & Co. KGaA Konzern) hat Umsatz und
Ertrag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019/20 (1. März bis
30. November 2019) kräftig gesteigert. Das erfreuliche Wachstum des
Konzernumsatzes um 7,8 % auf 3.745,3 Mio. Euro (Vj. 3.475,5 Mio. Euro)
führte zusammen mit verbesserten Kostenrelationen zu einem
überproportionalen Ertragsanstieg. So erhöhte die Hornbach-Gruppe das um
nicht-operative Ergebniseffekte bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) um 33,0 %
auf 240,2 Mio. Euro (Vj. 180,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Holding-Aktie lag
nach neun Monaten bei 8,02 Euro (Vj. 6,26 Euro). Aufgrund der deutlichen
Ergebnissteigerungen im dritten Quartal erhöhte der Vorstand die
Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2019/20. [...]
https://www.finanznachrichten.de/na....-fuers-gesamtjahr-016.htm

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verlinkter Beitrag75/229, 11.03.20, 17:05:45 
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HBH (608340) 608340
vola zeigt aus meiner Sicht ne Liquiderung (von Poistionen in Fonds)
10k Brief
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.


Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 11.03.2020, 17:06, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag74/229, 19.03.20, 07:22:16 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
REIMANN - JAB, die Investment-Holding der Unternehmerfamilie Reimann, lässt sich von der Börsenbaisse durch die Coronakrise nicht schrecken: Der Börsengang des Kaffeegeschäfts soll noch in diesem Jahr erfolgen. Das sagte Peter Harf, Chairman der JAB Holding. (Handelsblatt S.18)

HORNBACH
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- Der Baumarktbetreiber Hornbach wird einen Teil seiner Märkte auch sonntags öffnen. "Nicht alle, aber viele der stark frequentierten Märkte" sagte ein Sprecher. Die genauen Standorte und Öffnungszeiten hängen nach seinen Worten von den gerade ausgearbeiteten Vorgaben der Bundesländer ab. Die Bundesregierung hatte am Montag Bau- und Gartenmärkte ausdrücklich von der Schließungsverfügung ausgenommen, solange sie den Auflagen zur Hygiene und der Steuerung des Zutritts zur Vermeidung von Warteschlangen nachkommen. (FAZ S. 24)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharmakonzern Bayer fährt die Produktion einer alten Malaria-Arznei wieder hoch: Sie soll den Verlauf der Lungenkrankheit Covid-19 verbessern. Bei einem ähnlichen Mittel gibt es bereits eine hohe Nachfrage. (Handelsblatt S. 22)

WINTERSHALL DEA - Die Coronakrise hat auch Deutschlands Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea im Griff. Jahrespressekonferenz und Investorenmeeting verlegte CEO Mario Mehren ins Internet - und am Nachmittag informierte er rund 1.800 Mitarbeiter per Videoschalte von Argentinien bis Russland über die aktuelle Lage. Die ist für das Unternehmen durch den Preisrutsch am Ölmarkt zusätzlich schwierig, wie Mehren im Interview mit dem Handelsblatt erklärt. "Wir sind im kontrollierten Ausnahmezustand". (Handelsblatt S. 26/Börsen-Zeitung S. 9)

CUREVAC - Das Biotech-Unternehmen Curevac macht Hoffnung auf einen Corona-Impfstoff. "Wir kommen gut voran. Schon bald können wir in präklinische Tests gehen und den Impfstoff an Tieren testen. Im Sommer können wir die klinischen Tests am Menschen starten. Dabei müssen wir vor allem die richtige Dosis finden", sagte Friedrich von Bohlen, Geschäftsführer von Dietmar Hopps Beteiligungsgesellschaft Dievini. Dievini hält 82 Prozent an dem Impfstoff-Entwickler Curevac, bei dem Bohlen auch im Aufsichtsrat sitzt. (Rheinische Post)
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Elfman
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verlinkter Beitrag73/229, 06.04.20, 11:39:20 
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HBH (608340) 608340
zieht
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verlinkter Beitrag72/229, 09.04.20, 09:59:02 
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CEC (725750) 725750 725750
Media/Saturn nun auch stark
Elfman schrieb am 06.04.2020, 11:39 Uhr
HBH (608340) 608340
zieht
» zur Grafik

Elfman schrieb am 03.04.2020, 10:30 Uhr
DEQ (748020) 748020 748020
zieht Peitsche
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verlinkter Beitrag71/229, 23.04.20, 10:46:24 
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Nennt mir mal lieber die besten Aktien zum Profitieren, die noch nicht gelaufen sind very mad Crying or Very sad

Mit ist zuviel weggelaufen im ersten Schock oder die Woche danach.
Wobei alles viel viel besser als 2009 gelaufen ist Stand jetzt.

HBH (608340) 608340
um ein Tag den Transfer nicht geschafft
HAW (604270) 604270
war auch Silbertablett mit Online Wein etc.

Die heute reingestellte
APM (940883) 940883
gefällt mir von der Denke ganz gut gruebel
Überlege zudem statt
LHA (823212) 823212 823212
mir mal EasyJet und Rynair anzuschauen irgendwann des Jahres zum Einstieg.
Bin mir zudem sicher, dass es in den Kurslisten in Italien und Spanien einige Schätze und Fehlpreisungen gibt gruebel
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verlinkter Beitrag70/229, 19.05.20, 08:52:06 
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MÄRKTE-EUROPA/Börsen dürften massive Vortagsgewinne verteidigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Rally zu Wochenbeginn sieht es für den Start am Dienstag an den europäischen Aktienmärkten nach einer Verteidigung der Gewinne aus. Anlagestratege Ulrich Stephan von der Deutschen Bank ist dennoch skeptisch: "Ich denke nicht, dass die gestrige Rally das Ende der seit Mitte April andauernden Seitwärtsbewegung der Märkte bedeutet". Wegen des sich abzeichnenden Ausmaßes der Rezession sowie erheblicher Restrisiken stünden die Märkte weiter auf tönernen Füßen.
Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 0,6 Prozent im Plus bei 11.127 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ebenfalls ein etwas festerer Beginn ab. Für Zuversicht sorgt, dass neben den Notenbanken nun auch die Politik auf EU-Ebene umfangreiche Gelder zur Verfügung stellen will, um für die Wirtschaft die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzufedern. Deutschland und Frankreich haben dazu einen europäischen Wiederaufbaufonds in Höhe von 500 Milliarden Euro vorgeschlagen. Am Devisenmarkt kann der Euro seinen vor diesem Hintergrund eingefahrenen Vortagesgewinn zum Dollar noch leicht ausbauen auf 1,0935. Am Anleihemarkt waren bereits am Vorabend die Renditedifferenzen zwischen deutschen Anleihen und jenen aus Südeuropa deutlich zusammengeschrumpft. Staaten wie Italien und Spanien gelten als Hauptprofiteure des geplanten Fonds. Das schürt die Hoffnungen auf eine V-förmige Kurserholung nach der Corona-Baisse. Derweil brachte ein Umfrage unter Unternehmenslenkern nun zutage, dass 80 Prozent der Befragten für die weltweite wirtschaftliche Erholung zwischen einem und drei Jahren veranschlagen.

Von der Berichtssaison kommen nur noch ein paar Zahlen aus der zweiten Reihe, und Fraport legt Verkehrzahlen vor. Schaut man in den Himmel über der Main-Metropole, ist klar, dass diese erneut desaströs ausfallen werden. Deutschen Telekom
DTE (555750) 555750 555750
werden zunächst weiter von den Plänen des japanischen Technologiekonzerns Softbank gebremst, einen Käufer für seine Anteile an der Telekom-Tochter T-Mobile US im Wert von rund 20 Milliarden Dollar zu finden. Bisher hatten Informanten gesagt, dass die Japaner lediglich mit der Telekom über den Verkauf verhandelten. Die Aktie legt vorbörslich mit dem breiten Markt um 0,7 Prozent zu.

Thyssenkrupp will über Strategie berichten
TKA (750000) 750000 750000

Mit der Konsolidierungsfantasie im Stahlsektor stehen Thyssenkrupp weiter im Blick. Börsianer werten es positiv, dass Thyssenkrupp jetzt Partner für sein Stahl- und Marinegeschäft sucht und damit am Vorabend im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung bereits bekannte Presseberichte weitgehend bestätigte. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang eine Telefon-Konferenz zur strategischen Ausrichtung am Vormittag werden. Nach dem satten Kurssprung am Vortag liegen Thyssen weitere 1,2 Prozent höher im Markt.

Während viele Heimwerker in Zeiten des sogenannten Lockdown viel Zeit zur Verfügung hatten, hatten die Baumärkte überwiegend geöffnet. Davon hat Hornbach Baumarkt
HBM (608440) 608440
im ersten Quartal des Geschäftsjahre 2020/21 profitiert. Konzernumsatz und bereinigtes Betriebsergebnis werden nach Angaben des Unternehmens deutlich über den Vorjahreswerten liegen. Hornbach Baumarkt und auch Hornbach Holding
HBH (608340) 608340
liegen vorbörslich 3 bis 4 Prozent im Plus. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag69/229, 04.06.20, 07:42:27 
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K paar
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@ 64.80
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verlinkter Beitrag68/229, 04.06.20, 10:36:50 
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Vk @ 65.80

Lucky75 schrieb am 04.06.2020, 07:42 Uhr
K paar
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@ 64.80
The Ord
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verlinkter Beitrag67/229, 09.06.20, 21:19:24 
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Shocked dürfte abgehen

09.06. 21:15 dpa-AFX: DGAP-Adhoc: HORNBACH Baumarkt AG: Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten Quartal 2020/21 - Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent (deutsch)


HORNBACH Baumarkt AG: Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten Quartal 2020/21 - Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent

^
DGAP-Ad-hoc: HORNBACH Baumarkt AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Umsatzentwicklung
HORNBACH Baumarkt AG: Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten
Quartal 2020/21 - Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent

09.06.2020 / 21:15 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten Quartal 2020/21:
Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent


Bornheim bei Landau, 9. Juni 2020.
Der HORNBACH Baumarkt AG Konzern hat im ersten Quartal (1. März bis 31. Mai
2020) des Geschäftsjahres 2020/21 Umsatz und Ertrag im Vergleich zum
Vorjahresquartal sprunghaft gesteigert.

Nach ersten vorläufigen Ergebnissen ist der Konzernumsatz im Auftaktquartal
um 18,4% auf 1.492 Mio. Euro (Vj. 1.260,7 Mio. Euro) gewachsen. Das um
nicht-operative Ergebniseffekte* bereinigte Betriebsergebnis (adjusted EBIT)
erhöhte sich im Konzern um rund 90% auf ca. 160 Mio. Euro (Vj. 84,1 Mio.
Euro).

Grund für die erhebliche Ergebnisverbesserung ist im Wesentlichen das starke
Umsatzwachstum im In- und Ausland. Im Zuge der Coronakrise war die Nachfrage
der Kunden im stationären und Online-Geschäft seit Mitte März - begünstigt
auch durch das freundliche Frühjahrswetter 2020 - erheblich gestiegen. Die
größten Umsatzzuwächse wurden im Mai 2020 mit plus 36% erzielt (März 2020:
minus 2%; April 2020: plus 17%), nachdem alle der anfänglich bis zu 64, von
behördlichen Verkaufsbeschränkungen betroffenen HORNBACH Bau- und
Gartenmärkte wieder geöffnet worden waren.

Die im Geschäftsbericht 2019/20 veröffentlichte Prognose für das Gesamtjahr
2020/21 bleibt dennoch vorerst unverändert. Der Vorstand verweist insoweit
auf die erheblichen und schwer abschätzbaren konjunkturellen Risiken durch
die Coronakrise im weiteren Geschäftsverlauf. Er hält es aus heutiger Sicht
weiterhin für wahrscheinlich, dass die Konzernumsätze im gesamten
Geschäftsjahr 2020/21 in etwa das Niveau des Geschäftsjahres 2019/20 (4,4
Mrd. Euro) erreichen werden und das bereinigte Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) leicht unter dem Vorjahreswert (181,8 Mio. Euro) liegen wird.

Die endgültigen Zahlen des ersten Quartals 2020/21 werden in der
Quartalsmitteilung am 26. Juni 2020 veröffentlicht.

* Im Q1 2020/21 gab es - ebenso wie im Vorjahresquartal - keine
nicht-operativen Ergebniseffekte.




Kontakt:
Axel Müller
Leiter Group Communications und Investor Relations
HORNBACH Holding AG & Co. KGaA
Tel. +49 (0) 6348 602444
axel.mueller@hornbach.com


---------------------------------------------------------------------------

09.06.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße
76878 Bornheim bei Landau/Pfalz
Deutschland
Telefon: +49 (0)6348 / 60 00
Fax: +49 (0)6348 / 60 40 00
E-Mail: info@hornbach.de
Internet: www.hornbach.de
ISIN: DE0006084403
WKN: 608440
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1066617
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verlinkter Beitrag66/229, 09.06.20, 21:24:12 
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HBH (608340) 608340


09.06. 21:22 dpa-AFX: *HORNBACH: EBIT BER Q1 173 MIO EUR GG 96,9 VJ

09.06. 21:23 dpa-AFX: *HORNBACH BESTÄTIGT JAHRESPROGNOSE
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verlinkter Beitrag65/229, 09.06.20, 21:26:16 
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Falsches Kürzel!
HBM (608440) 608440
sind die Baumärkte ... die
HBH (608340) 608340
ist die Holding, deren Adhoc kam anschließend aber auch noch.
The Ord schrieb am 09.06.2020, 21:19 Uhr
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09.06. 21:15 dpa-AFX: DGAP-Adhoc: HORNBACH Baumarkt AG: Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten Quartal 2020/21 - Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent (deutsch)


HORNBACH Baumarkt AG: Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten Quartal 2020/21 - Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent

^
DGAP-Ad-hoc: HORNBACH Baumarkt AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Umsatzentwicklung
HORNBACH Baumarkt AG: Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten
Quartal 2020/21 - Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent

09.06.2020 / 21:15 CET/CEST
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(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Erheblicher Umsatz- und Ertragsanstieg im ersten Quartal 2020/21:
Betriebsergebnis wächst um rund 90 Prozent


Bornheim bei Landau, 9. Juni 2020.
Der HORNBACH Baumarkt AG Konzern hat im ersten Quartal (1. März bis 31. Mai
2020) des Geschäftsjahres 2020/21 Umsatz und Ertrag im Vergleich zum
Vorjahresquartal sprunghaft gesteigert.

Nach ersten vorläufigen Ergebnissen ist der Konzernumsatz im Auftaktquartal
um 18,4% auf 1.492 Mio. Euro (Vj. 1.260,7 Mio. Euro) gewachsen. Das um
nicht-operative Ergebniseffekte* bereinigte Betriebsergebnis (adjusted EBIT)
erhöhte sich im Konzern um rund 90% auf ca. 160 Mio. Euro (Vj. 84,1 Mio.
Euro).

Grund für die erhebliche Ergebnisverbesserung ist im Wesentlichen das starke
Umsatzwachstum im In- und Ausland. Im Zuge der Coronakrise war die Nachfrage
der Kunden im stationären und Online-Geschäft seit Mitte März - begünstigt
auch durch das freundliche Frühjahrswetter 2020 - erheblich gestiegen. Die
größten Umsatzzuwächse wurden im Mai 2020 mit plus 36% erzielt (März 2020:
minus 2%; April 2020: plus 17%), nachdem alle der anfänglich bis zu 64, von
behördlichen Verkaufsbeschränkungen betroffenen HORNBACH Bau- und
Gartenmärkte wieder geöffnet worden waren.

Die im Geschäftsbericht 2019/20 veröffentlichte Prognose für das Gesamtjahr
2020/21 bleibt dennoch vorerst unverändert. Der Vorstand verweist insoweit
auf die erheblichen und schwer abschätzbaren konjunkturellen Risiken durch
die Coronakrise im weiteren Geschäftsverlauf. Er hält es aus heutiger Sicht
weiterhin für wahrscheinlich, dass die Konzernumsätze im gesamten
Geschäftsjahr 2020/21 in etwa das Niveau des Geschäftsjahres 2019/20 (4,4
Mrd. Euro) erreichen werden und das bereinigte Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) leicht unter dem Vorjahreswert (181,8 Mio. Euro) liegen wird.

Die endgültigen Zahlen des ersten Quartals 2020/21 werden in der
Quartalsmitteilung am 26. Juni 2020 veröffentlicht.

* Im Q1 2020/21 gab es - ebenso wie im Vorjahresquartal - keine
nicht-operativen Ergebniseffekte.




Kontakt:
Axel Müller
Leiter Group Communications und Investor Relations
HORNBACH Holding AG & Co. KGaA
Tel. +49 (0) 6348 602444
axel.mueller@hornbach.com


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76878 Bornheim bei Landau/Pfalz
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Telefon: +49 (0)6348 / 60 00
Fax: +49 (0)6348 / 60 40 00
E-Mail: info@hornbach.de
Internet: www.hornbach.de
ISIN: DE0006084403
WKN: 608440
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1066617

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von Mastermind am 09.06.2020, 20:27, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag64/229, 10.06.20, 08:08:26 
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MÄRKTE EUROPA/Freundlich - Alle Augen auf US-Notenbank gerichtet
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten geht es am Mittwoch zur Eröffnung voraussichtlich schon wieder aufwärts. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich 1 Prozent im Plus bei 12.740 Punkten erwartet, und auch im Euro-Stoxx-50 sieht es nach einer freundlichen Eröffnung aus. Im Blick stehen zunächst Technologiewerte, denn die neue Rekordjagd der US-Technologie-Börse Nasdaq liefert den europäischen Titeln laut Händlern eine Steilvorlage. Trotzdem dürften sich Marktteilnehmer erst einmal zurückhalten: Alle Augen seien auf das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank gerichtet, große Anlageentscheidungen dürften vorher nicht umgesetzt werden.

"Das ist heute so ein Tag, der erst abends richtig beginnt", fasst Thomas Altmann von QC Partners die Stimmung am Markt zusammen. Große Änderungen der Fed-Politik erwarten Händler zwar nicht, wohl aber eine Bestätigung der so genannten quantitativen Lockerung, also des Erzeugens von Liquidität über Anleihenkäufe. Geachtet wird aber auch auf den Wirtschafts- und den Inflationsausblick. Konjunkturdaten aus China dürften nicht mehr belasten, sie reihen sich einfach in die schlechten Nachrichten der Vergangenheit ein: So brach der industrielle Erzeugerpreisindex um 3,7 Prozent zum Vorjahr ein und beschleunigte im Vergleich zum April die Talfahrt. Im Vormonat lag das Minus bei 3,1 Prozent. Die Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang von 3,2 Prozent erwartet. Es war der tiefste Fall seit vier Jahren.

Corona-Boom treibt Hornbach
HBH (608340) 608340
HBM (608440) 608440

Fester erwartet nach guten Zahlen werden die Aktien von Hornbach Baumarkt. "In der Corona-Krise sind die Leute als erstes wieder in die Baumärkte gerannt", so ein Händler. Der Umsatz des Baumarkt-Konzerns wuchs somit im ersten Quartal von März bis Mai um 18 Prozent. Die alte Prognose aus Vor-Corona-Zeiten hat Hornbach beibehalten.
Im Bereich der Autozulieferer hat Barclays laut Händlern Valeo
VSA2 (A2ALDB) A2ALDB
auf "Overweight" angehoben und Michelin auf "Equalweight" gesenkt. Die Citi-Analysten empfehlen Shop Apotheke
SAE (A2AR94) A2AR94
zum Kauf und Berenberg die Aktien von Medios
ILM1 (A1MMCC) A1MMCC
. Unter Europas Blue-Chips legt Inditex Quartalszahlen vor. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag63/229, 10.06.20, 08:35:36 
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Habe eine Short Position aufgebaut in
HBH (608340) 608340

ist glaube ich die dritte Adoc mit guten Ergebnissen etc die sie veröffentlichen
dafür ist mir der Aufschlag zu hoch
65-66 Ziel, wenns aufgeht
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verlinkter Beitrag62/229, 10.06.20, 09:05:49 
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Zum ersten gedeckt, short war um 67 u auch danach noch handelbar
63,50
HBH (608340) 608340

lag ne fette Brief Order, man darf auch mal Glück haben

Snoopy schrieb am 10.06.2020, 08:35 Uhr
Habe eine Short Position aufgebaut in
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ist glaube ich die dritte Adoc mit guten Ergebnissen etc die sie veröffentlichen
dafür ist mir der Aufschlag zu hoch
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Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 10.06.2020, 08:06, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag61/229, 10.06.20, 09:24:20 
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hätte man gleich drehen sollen die Position.
HBH (608340) 608340

wird nun doch sehr gut aufgenommen vom Markt .
Am Fr. den 03.04 kamen die ersten Meldungen, dass Baumärkte wieder öffnen dürfen ab Samstag.
Da habe ich gedacht, wartest mal bis Montag.
Samstag dann allein vier Nachbarn im Baummarkt gewesen, da wir mir die Sache dann glasklar.
Mo morgen zu wenig Stücke auf OTC angeboten bekommen, also bis Xetra gewartet und dann war der Zug abgefahren.
Shir happens Twisted Evil bissig

Das ist so eine Aktie, die habe ich durch Doofheit verpasst ins Long Depot zu nehmen.

Snoopy schrieb am 10.06.2020, 09:05 Uhr
Zum ersten gedeckt, short war um 67 u auch danach noch handelbar
63,50
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lag ne fette Brief Order, man darf auch mal Glück haben

Snoopy schrieb am 10.06.2020, 08:35 Uhr
Habe eine Short Position aufgebaut in
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ist glaube ich die dritte Adoc mit guten Ergebnissen etc die sie veröffentlichen
dafür ist mir der Aufschlag zu hoch
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verlinkter Beitrag60/229, 26.06.20, 07:10:49 
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HBH (608340) 608340
Hornbach Holding AG & Co. KGaA: Hornbach mit Rekordquartal
26.06.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hornbach mit Rekordquartal

Konzernumsatz wächst im ersten Quartal 2020/21 um 17,8 % auf 1.577,0 Mio. Euro /
Bereinigtes EBIT plus 78,4 % auf 172,8 Mio. Euro / Prognose vorerst unverändert
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....rdquartal/?newsID=1358349
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag59/229, 26.06.20, 07:29:54 
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Hornbach Holding macht Gewinnsprung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hornbach-Gruppe ist mit einem erheblichen Umsatz- und Gewinnanstieg in das Geschäftsjahr 2020/21 gestartet. Trotz vorübergehender Verkaufsbeschränkungen aufgrund der Coronakrise stieg der Konzernumsatz im ersten Quartal 2020/21 per Ende Mai um 17,8 Prozent auf 1,577 Milliarden Euro, wie die Hornbach Holding AG & Co. KGaA mitteilte. Im größten operativen Teilkonzern Hornbach Baumarkt AG (DIY-Einzelhandel) wuchsen die Umsätze um 18,4 Prozent auf 1,492 Milliarden Euro. Das Umsatzwachstum bei nur leicht gestiegenen Kosten führte im Konzern zu einem deutlichen Gewinnsprung. Das um nicht-operative Ergebniseffekte bereinigte EBIT erhöhte sich um 78,4 Prozent auf 172,8 Millionen Euro. Das Ergebnis je Holding-Aktie lag nach drei Monaten bei 6,06 Euro (Vj. 3,15 Euro). Die Umsatz- und Ertragsprognose für das Gesamtjahr bleibt aufgrund der weiterhin bestehenden Risiken "zunächst" unverändert, wie Hornbach ergänzte. Wegen der möglichen zweiten Pandemie-Welle hält das Unternehmen an der bisherigen Einschätzung fest, dass die Konzernumsätze im gesamten Geschäftsjahr 2020/21 in etwa das Niveau des Geschäftsjahres 2019/20 (4,7 Milliarden Euro) erreichen werden und das bereinigte Konzernbetriebsergebnis (EBIT) leicht unter dem Vorjahreswert von 227 Millionen Euro liegen wird.

"Unser Ausblick steht auf dem Prüfstand: Wir werden uns genau ansehen, wie sich die Coronakrise in den nächsten Monaten auf die Konsumenten, die Konjunktur und die Hornbach-Gruppe auswirken wird. Sollten in der Folgezeit größere Rückschläge ausbleiben, halte ich eine Anhebung unserer Umsatz- und Ertragsprognose für immer wahrscheinlicher", sagte Albrecht Hornbach, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Management AG. Die Mehrzahl der Hornbach Bau- und Gartenmärkte war während des Corona-Lockdowns ab Mitte März 2020 für private und gewerbliche Kunden durchgehend geöffnet. Die Kundennachfrage in den offenen Filialen und Onlineshops war sehr viel höher als im Vorjahresquartal. Dadurch wurden die empfindlichen Umsatzeinbußen der verkaufsbeschränkten stationären Märkte im ersten Quartal 2020/21 deutlich überkompensiert. Im Verlauf des Aprils konnten die meisten der vorübergehend geschlossenen Filialen wieder öffnen. Seit Anfang Mai 2020 können die Kunden wieder in allen Hornbach-Märkten im In- und Ausland einkaufen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 26.06.2020, 07:10 Uhr
HBH (608340) 608340
Hornbach Holding AG & Co. KGaA: Hornbach mit Rekordquartal
26.06.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hornbach mit Rekordquartal

Konzernumsatz wächst im ersten Quartal 2020/21 um 17,8 % auf 1.577,0 Mio. Euro /
Bereinigtes EBIT plus 78,4 % auf 172,8 Mio. Euro / Prognose vorerst unverändert
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....rdquartal/?newsID=1358349

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verlinkter Beitrag58/229, 26.06.20, 08:32:16 
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MÄRKTE EUROPA/Starke Vorlagen aus den USA treiben die Kurse
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit steigenden Kursen rechnen Börsianer zum Wochenausklang in Europa. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 1,2 Prozent höher bei 1.314 Punkten. Im Euro-Stoxx-50 deutet sich eine ähnlich feste Tendenz an. Händler verweisen auf die starken Vorlagen aus den USA. Dort führte der Index der Banken die Aufwärtsbewegung mit einem Plus von 3,6 Prozent an. Treiber war die Nachricht über eine weitere Lockerung der so genannten Volcker Rule zur Bankenregulierung. Sie drängte die steigenden Corona-Infektionszahlen in vielen US-Einzelstaaten erst einmal in den Hintergrund. "Die Lage an den internationalen Leitbörsen bleibt übergeordnet positiv", sagt Martin Utschneider vom Bankhaus Donner & Reuschel. "Das Damoklesschwert zweite Corona-Welle darf aber nicht weggewischt werden", mahnt er zur Vorsicht. Auch aus charttechnischer Sicht hat sich die Lage wieder aufgehellt. Nachdem der DAX am Donnerstag die 12.000er Marke nicht nachhaltig unterschritten und wieder über die 200-Tage-Linie zurückgekehrt ist, könnte er sich nun wieder den Widerständen zwischen 12.430 und 12.600 nähern, so technisch orientierte Marktanalysten.

Wirecard weiter schwankungsanfällig - EY: Konspirativer Betrug
WDI (747206) 747206

Wirecard dürften auch auf dem niedrigeren Niveau schwankungsanfällig bleiben. Am späten Donnerstag gerieten sie noch einmal unter Druck, nachdem bekannt wurde, dass der Wirtschaftsprüfer EY von einem umfassenden und konspirativen Betrug ausgeht. Im Xetra-Handel war der Kurs mit dem Insolvenzantrag bereits um gut 70 Prozent abgestürzt auf 3,53 Euro, in der Vorbörse wird er bei rund 2,85 Euro gesehen.
"Es gibt deutliche Hinweise, dass es sich um einen umfassenden Betrug handelt, an dem mehrere Parteien rund um die Welt und in verschiedenen Institutionen mit gezielter Täuschungsabsicht beteiligt waren", so die Deutschland-Niederlassung von EY. Ein Marktteilnehmer verweist darauf, dass EY seit Jahren der Wirtschaftsprüfer von Wirecard sei und möglicherweise nun selber einer Klagewelle entgegensteuere.

Lufthansa fester indiziert
LHA (823212) 823212 823212

Lufthansa liegen im Spezialistenhandel rund 4 Prozent höher. Die Zustimmung der Hauptversammlung zum Rettungspaket am Vorabend sollte aber bereits in den Kurs eingepreist sein, heißt es. Die Analysten von Bernstein erwarten trotz des Pakets weiterhin schwierige Zeiten, weil die Lufthansa bis 2023 das staatliche Unterstützungspaket in Höhe von 9 Milliarden Euro zurückzahlen müsse. Die wahre Bewährungsprobe für die Umstrukturierung der Lufthansa liege in der Erzielung eines wesentlich höheren freien Cashflows. Daher sei nicht auszuschließen, dass die Aktie schon bald wieder unter Druck geraten könnte.

Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
und Puma
PUM (696960) 696960 696960
zeigen sich mit Kursverlusten von 0,4 bzw 1,9 Prozent. Sie leiden unter der Entwicklung beim US-Wettbewerber Nike. Nike verzeichnete wegen der Coronavirus-Krise im vierten Geschäftsquartal einen erheblichen Gewinn- und Umsatzrückgang und schrieb rote Zahlen. Die Erwartungen des Marktes wurden verfehlt. Rund 4 Prozent höher werden Hornbach Holding
HBH (608340) 608340
gesehen, nachdem die Hornbach-Gruppe mit einem erheblichen Umsatz- und Gewinnanstieg in das Geschäftsjahr 2020/21 gestartet ist. Trotz vorübergehender Verkaufsbeschränkungen aufgrund der Coronakrise stieg der Konzernumsatz der Baumarktgruppe um 17,8 Prozent. Hornbach Baumarkt liegen gut 1 Prozent fester. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag57/229, 29.06.20, 11:48:13 
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HBH (608340) 608340
heute sehr fest
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verlinkter Beitrag56/229, 11.08.20, 08:17:52 
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MÄRKTE EUROPA/Festere Kurse zu Handelsstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Start an Europas Börsen rechnen Händler am Dienstag. Die teils starken Vorlagen aus Wall Street dürften auch hier zu einer Belebung des Kursgeschehens führen. Nachdem US-Präsident Trump am Wochenende per Dekret ein neues Hilfspaket für Arbeitslose beschlossen hat, kommt nun wieder Bewegung in die festgefahrenen Gespräche zwischen den Parteien. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 12.829 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.688, der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.295 Punkten ins Rennen gehen nach 3.260. Im Fokus am Dienstag stehen überwiegend Zahlen der zweiten Reihe und der ZEW-Indikator für die Konjunkturerwartungen in Deutschland. Nachdem hierzulande zuletzt die Auftragseingänge und die Industrieproduktion nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen waren, erhofft man sich auch von diesen Daten klar positive Signale.

Bei Hellofresh steht erhöhte Prognose im Blick
HFG (A16140) A16140

Gut kommen die Zahlen von Hellofresh im Handel an. Dank Corona sei es hier zu der erwarteten Umsatzexplosion gekommen. Im Fokus dürfte jedoch die erneut erhöhte Prognose vom Vorabend stehen. Diese hatte die Aktie bereits nachbörslich um fast 7 Prozent springen lassen. Der Lieferdienst hatte erneut die Prognose erhöht und sieht ein Umsatzplus von 75 bis 95 Prozent nach zuvor 55 bis 75 Prozent. Die bereinigte EBITDA-Marge wird zwischen 9 und 11 Prozent prognostiziert gegenüber 8 bis 10 Prozent zuvor.
Als "von den bekannten Corona-Problemen belastet" werden die Zahlen von Raiffeisen Bank International
RAW (A0D9SU) A0D9SU
in einer ersten Einschätzung im Handel bezeichnet. Vor allem die erhöhte Risikovorsorge zähle hierzu. Positiv hervorzuheben sei aber ein Anstieg von Zinsüberschuss und Kundenkrediten. Auch die Kernkapitalquote sei mit 13,2 Prozent in Ordnung. Als einen Tick schlechter als erwartet werden die Zahlen von Alstria Office
AOX (A0LD2U) A0LD2U
im Handel eingestuft. Da die Gesamtjahresprognose bestätigt wurde, sei dies aber nicht so schlimm. Gute Zahlen von Konkurrent IFF dürften derweil auch gut für Symrise sein.

Hornbach profitiert von der Krise
HBH (608340) 608340
HBM (608440) 608440

Gut kommt die erhöhte Prognose von Hornbach im Handel an. "Die Coronakrise hilft gleich doppelt", kommentierte ein Händler die Zahlen vom Vorabend: "Wegen Corona bleiben die Leute zuhause und die Angst vor der kommenden Geldentwertung angesichts der Notenbank-Trillionen treibt die Investitionen ins Eigenheim." Die Hornbach-Gruppe rechnet daher in ihrem laufenden zweiten Quartal mit einem deutlichen Ertragsanstieg und hat ihre Jahresprognose angehoben. Überraschend erfolgreich scheine bei Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
das Kostensparprogramm zu verlaufen, heißt es im Handel zu den Zahlen. Denn das operative Konzernergebnis habe im dritten Quartal fast verdoppelt werden können, obwohl der Umsatz leicht zurückging. Etwas ernüchternd sei daher, dass die Prognose nur bestätigt und nicht erhöht wurde. "Damit dürfte die Aktie aber nach unten gut abgesichert sein", meint ein Händler. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag55/229, 11.08.20, 17:57:35 
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XETRA-SCHLUSS/DAX mit kurzem Ausflug über 13.000er Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag deutlich nach oben. Dabei machte der
DAX (846900) 846900 846900
sogar einen kurzen Ausflug über die 13.000er-Marke. Die Berichtssaison liefert ordentliche Zahlen, in den USA könnte sich bald auf ein Konjunkturprogramm verständigt werden und auch die ZEW-Konjunkturerwartungen lassen auf eine wirtschaftliche Erholung im dritten Quartal schließen. Doch die Coronavirus-Krise hat tiefe Spuren in der deutschen Wirtschaft hinterlassen, der Konjunktureinbruch im ersten Halbjahr hat das Wachstum vieler Jahre zunichte gemacht. In der Folge gab es dann auch Verkaufsinteresse über der runden Marke, der DAX ging mit einem Plus von 2,0 Prozent bei 12.947 Punkten aus dem Handel. Während die Anleger bei Aktien risikofreudiger wurden, wurden beim Gold Gewinne mitgenommen, der Preis fiel um 4,2 Prozent auf 1.942 Dollar.

Gute Nachrichten aus China für die deutsche Automobilbranche
Die Aktien der Automobilhersteller und deren Zulieferer profitierten von guten Absatzzahlen aus China. Der dortige Automobilmarkt legte im vergangenen Monat das vierte Mal in Folge zu, wie der Branchenverband CAAM berichtete. Die Verkäufe im Juli stiegen um 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Der Turnaround der Nach-Corona-Zeit etabliert sich damit immer verlässlicher", sagte ein Händler. "Das dürfte positiv ausstrahlen auf alle Aktien, die konjunkturabhängig oder stark chinalastig sind." Continental
CON (543900) 543900 543900
legten um 9,1 Prozent zu,
BMW (519000) 519000
um 5,8 Prozent und VW
VOW3 (766403) 766403
gewannen 5,2 Prozent.

Die Aktien von Hellofresh
HFG (A16140) A16140
schlossen nach anfänglichen Gewinnen 0,3 Prozent im Minus. Nach einem Plus von knapp 150 Prozent seit Jahresbeginn nahmen Anleger Gewinne mit. Dank Corona sei es hier zu der erwarteten Umsatzexplosion gekommen, hieß es im Handel. Im Fokus stand jedoch die erneut erhöhte Prognose. Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
gewannen 1,9 Prozent. Die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2020 wurden von Baader Helvea als sehr gut eingestuft. Gut kam auch die erhöhte Prognose von Hornbach
HBH (608340) 608340
(plus 3,9 Prozent) im Handel an, so rechnet die Hornbach-Gruppe nun in ihrem laufenden zweiten Quartal mit einem deutlichen Ertragsanstieg und hat ihre Jahresprognose angehoben.

Überraschend erfolgreich scheint bei Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
das Kostensparprogramm zu verlaufen, hieß es im Handel zu den Zahlen. Denn das operative Konzernergebnis sei im dritten Quartal fast verdoppelt worden, obwohl der Umsatz leicht zurückging. Die Aktie legte um 0,4 Prozent zu. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,6 (Vortag: 49,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,65 (Vortag: 2,18) Milliarden Euro. Es gab 26 Kursgewinner und vier -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag54/229, 19.10.20, 18:35:07 
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DOWN aber Zuschauer ...
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag53/229, 10.11.20, 08:38:05 
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MÄRKTE EUROPA/Portfolioanpassung nach Rally erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter werden Europas Börsen am Dienstag erwartet. Nach der fulminanten Erstreaktion auf die Nachricht eines wahrscheinlichen Impfstoffs von Biontech bzw. Pfizer gegen den Coronavirus sowie dem nun sicheren Sieg von Joe Biden bei den US-Präsidentschaftswahlen dürften Anleger nun bewusstere Portfolioanpassungen vornehmen. Händler rechnen mit kräftigen Umschichtungen zwischen einzelnen Werten und Branchen sowie Gewinnmitnahmen in sehr stark gelaufenen Werten. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird rund um die 13.000er-Marke erwartet - der Euro-Stoxx-50 ebenfalls rund einen halben Prozentpunkt tiefer gesehen.

Jetzt kommen die Kritiker des Impfstoffs
Die Neigung zu Gewinnmitnahmen wird durch einzelne skeptische Stimmen mit Blick auf den Impfstoffkandidaten gestärkt. So lägen noch nicht alle Daten vor, diese seien auch noch durch keinen Prüfungsprozess gelaufen. Zudem sei unklar, wann es zu einer Zulassung komme und zuletzt sei unsicher, wieviele Menschen sich tatsächlich impfen ließen. Schätzungsweise 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung müssen geimpft werden, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Daneben werden Inflationszahlen aus China diskutiert: Die Verbraucherpreise sind im Oktober im Jahresvergleich um 0,5 Prozent gestiegen - der niedrigste Anstieg seit elf Jahren. Dies wird mittlerweile positiv aufgenommen, da der Preisdruck auf die wichtigen Schweinepreispreise nach der Schweinepest wieder nachlässt. US-Farmer hatten bereits von steigender Futtermittelnachfrage berichtet. Nahrungspreise gelten in China als wichtigste Grundlage für politische Stabilität.

Quartalszahlen überwiegend gut
Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
hat am Morgen den schwächeren Ausblick bestätigt und rechnet weiter mit rund 20 Prozent Gewinnrückgang gegen Vorjahr. Der Aktie verliert mit dem Markt 0,8 Prozent im Spezialistenhandel. Der Ausblick von Adidas auf das vierte Quartal wird kritisiert. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen 100 bis 200 Millionen Euro, die Markterwartung liegt allerdings mit 284 Millionen Euro deutlich darüber. Sollte sich im Tagesverlauf die Meinung durchsetzen, dass Adidas extrem konservativ geschätzt habe, könnten Käufe in die Aktie kommen. Im Spezialistenhandel geht es aber zunächst 3,4 Prozent nach unten. Dass die Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
bei Bekanntgabe der endgültigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal den Ausblick für das Gesamtjahr nur bestätigt hat, sollte nach Einschätzung aus dem Handel keinen Belastungsfaktor für die Aktie darstellen. Immerhin wurde die Prognose für den Cashflow bereits angehoben. Obwohl die Post erst im Oktober den Ausblick angehoben hatte, hatten einige Beobachter auf eine erneute Anhebung spekuliert. Die Aktie zieht im Frühhandel um 2,8 Prozent an, was im Handel allerdings vor allem als Gegenreaktion auf die Abgaben des Vortages gewertet wird.

Siemens Energy
ENR (ENER6Y) ENER6Y
hat zum ersten Mal Geschäftszahlen als selbstständiges Unternehmen vorgelegt. Sie sähen besser aus als es die schwachen Daten der Siemens-Tochter Siemens Gamesa hätten erwarten lassen, heißt es im Handel. Geschäftszahlen und Ausblick von Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
werden per Saldo positiv gesehen. Im dritten Quartal haben die Umsätze die Analysten von Jefferies überzeugt, der Gewinn wurde jedoch durch die Auswirkung von Corona auf die Lieferketten belastet. Der 2020er-Ausblick enthalte keine Überraschung, der für 2022 liege jedoch rund 70 Prozent über dem 2022er-Konsens. Händler bezeichnen jedoch alle Daten als veraltet, da sie nicht die Chancen von grünen Investments nach dem Biden-Sieg beinhalteten. Im Frühhandel geht es um rund 3 Prozent nach oben.

Baumärkte haben vom Heimwerken wegen der Lockdowns profitiert, wie die Geschäftszahlen von Hornbach Baumarkt
HBM (608440) 608440
und Holding
HBH (608340) 608340
zeigen. Beide Gesellschaften heben die Prognose an. Im Spezialistenhandel ziehen die Titel zwischen 4 und 6 Prozent an. TeamViewer
TMV (A2YN90) A2YN90
werden leicht positiv gesehen. Der Spezialist für Fernwartung von Computern hat ein gutes drittes Quartal verbucht und präzisiert die Jahresprognose marginal nach oben. Die Umsätze sollen mindestens 450 Millionen Euro erreichen, gelobt wird die hohe bereinigte EBITDA-Marge von 56 Prozent. Der Kurs gewinnt im Frühhandel 1,1 Prozent. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag52/229, 14.12.20, 08:37:53 
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MÄRKTE EUROPA/Kleines Plus zum Wochenstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden nach dem Abverkauf am Freitag zum Start in die Woche etwas höher erwartet. So notiert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
im frühen Handel 0,5 Prozent höher bei 13.182 Zählern, auch der Euro-Stoxx-50 wird rund ein halbes Prozent im Plus erwartet. Leicht positiv wird gewertet, dass die Post-Brexit-Gespräche doch weitergeführt werden. Damit bleibt zumindest die Option offen, dass es doch noch zu geordneten Handelsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien ab dem kommenden Jahr kommt. Auf der anderen Seite könnten fundamental mit dem erneut harten Lockdown in Deutschland und anderen Ländern die Karten neu gemischt werden. Die Selbstverständlichkeit, mit der auf eine Wirtschaftserholung gesetzt wurde, dürfte einen Dämpfer erfahren. Die Gewinnerwartungen an die Unternehmen werden damit nach hinten verschoben, was Druck auf die Kurse ausübt. Hier ist zu erwarten, dass der sogenannte Corona-Basket mit den Aktien von Delivery Hero (plus 3 Prozent) oder Hellofresh (plus 3 Prozent) wieder gekauft wird.

Astrazeneca-Kauf von Alexion strategisch sinnvoll
ZEG (886455) 886455

Den Kauf von Alexion durch Astrazeneca stufen die Analysten von Jefferies als strategisch sinnvoll und von der Bewertung her angemessen ein. Allerdings dürfte es Zeit benötigen, die Aktionäre für die Vorzüge des immerhin 39 Milliarden Dollar teuren Deals zu überzeugen. Dabei dürfte sich die Diskussion wahrscheinlich auf die Nachhaltigkeit des wichtigen "C5i-Franchises" von Alexion und die Steigerung der Cashflow-Generierung bei einem leicht verwässerten Pro-forma-Wachstumsprofil konzentrieren. Regulatorische Probleme erwarten die Analysten nicht, da es keine kommerziellen Überschneidungen und nur minimale Ähnlichkeiten in der Pipeline gebe. Allerdings sei ein Gegengebot von einem anderen großen Biotechnologie- oder Pharmaunternehmen nicht auszuschließen.

Bei Hornbach schließt der Lockdown die Türen
HBH (608340) 608340

Während die Baumärkte bei dem Lockdown im Frühjahr ausgenommen waren, was zu einem Renovierungsboom in Deutschland geführt hat, müssen die Baumärkte nun auch die Türen schließen. Dies trifft in Deutschland die Aktien von Hornbach, die im Spezialistenhandel am Morgen 2 Prozent tiefer notieren. Nach der deutlichen Niederlage gegen Aufsteiger VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga und der Trennung von Trainer Lucien Favre wird die Aktie von Borussia Dortmund
BVB (549309) 549309
5 Prozent schwächer gestellt.

Die Aktien von Varta
VAR1 (A0TGJ5) A0TGJ5
werden 2 Prozent höher erwartet. Der Batteriehersteller will erstmals Dividenden zahlen. Das sagte Varta-Großaktionär Michael Tojner im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt, Tojner sprach jedoch von einer "signifikanten Dividende". Die Analysten der Commerzbank rechnen bei einem erwarteten 2020er Gewinn je Aktie von 3 Euro einen Ausschüttung in Höhe von 0,65 Euro. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag51/229, 14.12.20, 09:59:28 
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AKTIEN-FLASH: Hornbach Holding und Baumarkt wegen Lockdown schwer unter Druck
HBM (608440) 608440
HBH (608340) 608340

FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Die beiden Aktiengattungen der Baumarktkette
Hornbach <DE0006083405> <DE0006084403> sind am Montag wegen des Lockdowns
schwer unter Druck geraten. Die Papiere von Hornbach Baumarkt fielen um 5,3
Prozent und jene der Holding um 5,8 Prozent. Die Baumärkte müssen im nun
beschlossenen harten Lockdown rund um Weihnachten und Silvester auch schließen
- anders als im Frühjahr bei der ersten Corona-Welle, als sie offen blieben und
zu den Profiteuren gezählt wurden. Am Markt hieß es, die Schließungen der
Märkte sei vor diesem Hintergrund zuletzt noch nicht eingepreist
worden./tih/jha/
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verlinkter Beitrag50/229, 22.12.20, 07:53:54 
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Hornbach Holding erzielt Gewinnsprung - Nachfrage weiter enorm
HBH (608340) 608340
HBM (608440) 608440

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hornbach-Gruppe hat angesichts der anhaltenden
Nachfrage im dritten Geschäftsquartal den Gewinn deutlich überproportional zum
Umsatz gesteigert. Die Verbraucher geben auch in der zweiten
Corona-Infektionswelle deutlich mehr Geld für ein schöneres Zuhause oder
Renovierungsprojekte aus, wie die Baumarktkette mitteilte. An der Prognose für
das Geschäftsjahr per Ende Februar hält das Unternehmen "trotz
Lockdown-Risiken" fest.

In den drei Monaten per Ende November steigerte die Hornbach Holding AG & Co
KGaA den Umsatz eigenen Angaben zufolge um ein Fünftel auf 1,37 Milliarden
Euro. Die Einnahmen des Teilkonzerns Hornbach Baumarkt AG kletterten mit 21
Prozent noch etwas stärker. Das bereinigte EBIT der Holding zog um 60 Prozent
auf knapp 67 Millionen Euro an. Unter dem Strich, aber noch einschließlich
Gewinnanteile anderer Gesellschafter, verdiente die Gruppe 41 Millionen Euro,
das waren drei Viertel mehr als im Vorjahreszeitraum.

"Im Branchenvergleich ist Hornbach im laufenden Jahr überdurchschnittlich
stark gewachsen", zeigte sich Erich Harsch, Vorstandsvorsitzender der Hornbach
Baumarkt AG, laut Mitteilung zufrieden. Der im Dezember verhängte harte
Lockdown in Deutschland und anderen Ländern habe die "starken DIY-Bedürfnisse
der Menschen erneut deutlich gezeigt". Hornbach zufolge habe die Ankündigung
der Baumarktschließungen für den Publikumsverkehr "geballte
Last-Minute-Einkäufe" ausgelöst.

Für 2020/21 rechnet die Hornbach-Gruppe nach wie vor mit einem Umsatzplus von
13 bis 17 Prozent. Im Vorjahr hatte das Unternehmen 4,7 Milliarden Euro
umgesetzt. Das bereinigte EBIT soll auf 290 Millionen bis 360 Millionen Euro
von 227 Millionen steigen. Die Prognose stehe aber unter der Prämisse, dass es
im weiteren Verlauf des vierten Quartals über die bisherigen
Verkaufsbeschränkungen hinaus keine wesentlichen Verlängerungen oder
Verschärfungen oder zusätzliche Lockdowns der Bau- und Gartenmärkte in weiteren
Ländern gebe.

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