Vorhin bei unter 1,25 eine Sekunde zu lange überlegt
Mal ein Körbchen aufgestellt, Vielleicht fällt noch was rein
Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten.
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten.
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Vorhin bei unter 1,25 eine Sekunde zu lange überlegt
Mal ein Körbchen aufgestellt, Vielleicht fällt noch was rein
Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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könnte sich langsam ausgek...zt haben Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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Zuletzt bearbeitet von Bob-Spekulatius am 22.01.2021, 12:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
- Porsche will die Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte in den nächsten Jahren beschleunigen. "Im Jahr 2025 werden rund 50 Prozent unserer ausgelieferten Autos elektrisch angetrieben sein", sagt Vorstandschef Oliver Blume im Gespräch mit dem Handelsblatt. Davon soll die Mehrheit aus vollelektrischen Sportwagen bestehen. 2021 könnten vom Taycan, dem ersten vollelektrischen Porsche-Modell, voraussichtlich mehr als 30.000 Exemplare produziert werden. Daneben setzt Porsche auch auf synthetische Kraftstoffe, um die verbleibenden Verbrennermodelle umweltfreundlicher zu machen. (Handelsblatt)
ZF FRIEDRICHSHAFEN - Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen AG investiert nichts mehr in die Entwicklung von Technik für konventionelle Autos. "Wir stellen uns darauf ein, dass man im Jahr 2035 in Europa kaum noch Verbrenner verkaufen wird, im Pkw-Bereich vielleicht gar keine mehr", sagte ZF-Chef Wolf-Henning Scheider im Interview. "Den Anteil von 25 bis 30 Prozent, den dieses Geschäft heute noch zu unserem Umsatz beiträgt, werden wir bis dahin mit den neuen Feldern kompensiert haben", erwartet Scheider, räumt aber auch ein: "Der Weg dahin wird noch steinig sein." (FAZ)
- Die Deutsche Bank geht nach Handelsblatt-Informationen den Vorwürfen einiger Firmenkunden gegen Mitarbeiter ihrer Investmentbanking-Sparte nach. Es geht um die Frage, ob die Investmentbanker Firmenkunden in eine falsche Risikokategorie eingestuft haben, sodass sie ihnen Produkte verkaufen konnten, die für diese Kunden eigentlich zu komplex sind. Die Bank leitete dazu eine interne Untersuchung ein. Das bestätigte ein Sprecher, ohne Details zu nennen, da die Prüfung noch nicht abgeschlossen sei. Ausgangspunkt der Vorfälle ist Spanien. (Handelsblatt)
1. FC KÖLN - Als erster Bundesliga-Klub hat der 1. FC Köln Staatshilfe beim Bund beantragt, sagten mehrere mit der Sache betraute Personen. Demnach hat der Klub beim Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) angefragt, welche Staatshilfen für den Klub in Frage kämen. Unter anderem soll über eine Bürgschaft in Höhe von rund zehn Millionen Euro gesprochen worden sein. Das Bundeswirtschaftsministerium soll den Klub allerdings auf das Land NRW verweisen. Die Gespräche mit der Landesregierung in NRW dauerten noch an, hieß es. (Handelsblatt)
GBA - Deutsche Labordienstleister sind zu begehrten Handelsobjekten geworden. Nach Informationen steht jetzt auch die GBA Laborgruppe zum Verkauf. Die Beteiligungsgesellschaft Quadriga als Eigentümerin habe die Fusionsberatung Rothschild mandatiert, einen Käufer für das Unternehmen zu finden, verlautet aus der Finanzbranche. Fortgeschritten ist die Versteigerung der Münchner Leukämielabor (MLL), welche dabei größenordnungsmäßig mit 700 Millionen Euro bewertet wird. (FAZ)
- Die Ferienfluggesellschaft Tuifly sieht keinen Weg zurück zur alten Größe: Die Flotte soll schrumpfen, die Hälfte der Piloten gehen. Im Unterschied zur Lufthansa, die nach der Krise wieder zu alter Größe zurückkehren will, geht es bei Tuifly um dauerhafte Einschnitte. 267 Arbeitsplätze im Cockpit sollen gestrichen werden, etwa 260 bleiben. Die 17 Maschinen entsprechen dem Bedarf des Winterprogramms, also der Nebensaison. In der Hauptsaison will Tui zusätzliche Kapazitäten bei anderen Fluggesellschaften zukaufen, was grundsätzlich aber branchenüblich ist. (SZ)
- Die Pandemie belastet den Maschinenbauer Heidelberger Druck schwer. "Corona wirft uns bei unseren Planungen um ein Jahr zurück", erklärt Finanzchef Marcus Wassenberg im Gespräch der Börsen-Zeitung. "Wir können sagen, dass die Pandemie uns im laufenden Geschäftsjahr rund 500 Millionen Euro an Umsatz kosten könnte." Kürzlich konnte Heidelberg, deren Eigenkapitalquote im Konzern unter 5 Prozent zu rutschen droht, Fantasie im neuen, noch sehr kleinen Geschäftsfeld mit Elektroauto-Ladestationen entfachen. Wassenberg bezeichnete die Aktivität als "zartes Pflänzchen", das wachsen solle. "Perspektivisch könnte einmal ein Drittel der Erlöse aus neuen Geschäften jenseits der Druckmaschine kommen", sagt er. (Börsen-Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Börsen leicht abwärts erwartet - Linde fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Abwärtstendenz an den europäischen Börsen dürfte am Dienstag zur Eröffnung anhalten. Nachdem der überraschend schwach ausgefallene deutsche Ifo-Index am Vortag die Stimmung belastete, preisen die Anleger nun stärker ein, dass eine wirtschaftliche Erholung in Europa erst später im Jahr einsetzen dürfte. "Wir erleben gerade eine Rückkehr der Vorsicht. Und das ist angesichts des aktuellen Umfeldes und der aktuellen Bewertungen absolut gesund", heißt es bei QC Partners. Der XDAX
liegt mit 13.629 Punkten knapp 0,2 Prozent im Minus. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.538 ab nach 3.553.
Auch die Sorgen um mögliche Verzögerungen bei den weltweiten Impfungen drücken auf die Stimmung der Anleger. Hinzu kommt, dass der Impfstoff von Astrazeneca bei älteren Menschen womöglich viel weniger wirksam ist als angenommen. Und dies vor dem Hintergrund der Sorgen vor einer verstärkten Ausbreitung von deutlich ansteckenderen Corona-Mutationen. Zumindest für Verunsicherung dürfte daneben sorgen, dass in Italien eine Regierungskrise tobt. Ministerpräsident Conte will offenbar am Dienstag zurücktreten. Medienberichten zufolge will Conte sich nach der wochenlangen Regierungskrise mit diesem Schritt das Mandat für eine neue Regierung sichern. Eine stärkerer Anstieg der Renditen in Italien als Folge der Krise gilt allerdings schon angesichts der Unterstützung durch die EZB-Kaufprogramme als unwahrscheinlich. Zudem könnte es Conte mit dem Schritt auch gelingen, seine Position in den beiden Kammern des italienischen Parlaments zu stärken.
Linde mit Dividendenerhöhung und Aktienrückkaufprogramm
Linde werden fester erwartet dank gleich zwei guter Nachrichten. Der Gashersteller teilte sowohl eine Dividendenerhöhung wie auch ein Aktienrückkaufprogramm mit. Das neue Programm soll das bisherige ersetzen, das am 1. Februar 2021 ausläuft und ein Volumen von bis zu 6 Milliarden hat. Die Quartalsdividende soll um 10 Prozent auf 1,06 Dollar je Aktie erhöht werden. Linde liegen in der Vorbörse rund 3 Prozent höher. Astrazeneca
könnten dagegen unter Druck geraten. "Neben Ärger mit dem Auftraggeber kommt jetzt noch geringe Wirksamkeit dazu - das ist nicht gut", meint ein Händler. Laut Medienberichten soll der Impfstoff gegen Corona für Menschen über 65 Jahre nur eine Wirksamkeit von 8 Prozent haben. Astrazeneca hat das gleichwohl zurückgewiesen, die Angaben seien komplett falsch. Als "überraschend stark" werden die Zahlen der UBS
für 2020 im Handel bezeichnet. Die Bank und Vermögensverwaltung habe ein starkes viertes Quartal hingelegt, und damit die Konsensschätzungen übertroffen. Der Quartalsgewinn habe einige Analystenschätzungen fast um das Doppelte übertroffen, sagt ein Händler. Dazu komme ein neues Rückkaufprogramm, das bis zu 4 Milliarden Franken in den nächsten drei Jahren umfasse.
Die Aktie von Heidelberger Druck gehört unter den Nebenwerten zu den großen Gewinnern des noch jungen Jahres. Seit Jahresbeginn hat sie um gut 60 Prozent zugelegt. Nun meldete sich Finanzchef Marcus Wassenberg in der Börsen-Zeitung zu Wort und bremst den Optimismus der Aktionäre etwas. Mit Blick auf das Geschäft mit Elektroauto-Ladestationen, das an der Börse viele Fans zu haben scheint, sprach er von einem noch sehr kleinen Geschäftsfeld. Außerdem soll die Pandemie sein Unternehmen 2021 rund 500 Millionen Euro an Umsatz kosten. Heideldruck fallen zunächst um rund 1 Prozent zurück. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
auffallend schwachHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Die Aktie von Heidelberger Druck gehört unter den Nebenwerten zu den großen
Gewinnern des noch jungen Jahres. Seit Jahresbeginn hat sie um gut 60 Prozent
zugelegt. Nun meldet sich Finanzchef Marcus Wassenberg in der Börsen-Zeitung zu
Wort und bremst den Optimismus der Aktionäre etwas. Er verweist darauf, dass
die Pandemie das Unternehmen 2021 rund 500 Millionen Euro an Umsatz kosten
könnte. Zudem spricht er mit Blick auf das Geschäft mit
Elektroauto-Ladestationen, das an der Börse viele Fans zu haben scheint, noch
von einem sehr kleinen Geschäftsfeld. "Ich könnte mir Vorstellen, dass wir hier
im Tagesverlauf einige Gewinnmitnahmen sehen werden", so ein Marktteilnehmer.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
starke Reaktion auf BöZ Artikel mit 500 Mio Umsatzeinbußen heuteHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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mit riesem Umsätzen über 1,3 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Der Verkauf der Gallus-Gruppe durch die Heidelberger Druckmaschinen AG
(Heidelberg) an die schweizerische benpac holding ag ist nicht vollzogen
worden. Die benpac holding ag hat zum heute terminierten Closing die
vereinbarte Kaufpreiszahlung in Höhe von 120 Mio. EUR nicht geleistet,
obwohl hierfür alle Voraussetzungen vorlagen. Gallus verbleibt bei
Heidelberg. Heidelberg wird seine Rechte geltend machen.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Heidelberger Druckmaschinen AG: Neue Perspektiven für die Print Media Academy in Heidelberg
Verkauf
02.02.2021 / 10:00
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) setzt ihre strategische
Agenda konsequent weiter um: Im Rahmen der geplanten Standort- und
Strukturoptimierungen veräußert das Unternehmen die Print Media Academy
(PMA) in Heidelberg an eine luxemburgische Investmentgesellschaft. Ein
entsprechender Kaufvertrag wurde unterzeichnet. Mit dem Verkauf macht
Heidelberg den Weg frei für eine neue, zukunftsweisende Nutzung des Gebäudes
an einem zentralen Standort in der Stadt. Heidelberg erzielt einen Kaufpreis
im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Als agiles, modernes
Unternehmen setzt Heidelberg auf kurze Wege und effizient genutzte Flächen.
Dazu gehört, dass die Mitarbeiter räumlich am zentralen Standort in
Wiesloch/Walldorf so eng wie möglich zusammenrücken. Vor diesem Hintergrund
hatte Heidelberg bereits 2020 die wenigen, zuletzt noch in der PMA tätigen
Mitarbeiter nach Wiesloch/Walldorf geholt.
"Die Veräußerung der PMA ist für uns der nächste logische Schritt auf
unserer Agenda. Uns ist bewusst, dass der Verkauf Signalwirkung hat: Wir
bleiben aber der Stadt als auch der Region künftig eng verbunden.
Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass der Eigentümerwechsel neue,
vielfältige Perspektiven für die Stadt und die Menschen vor Ort eröffnet",
sagt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger
Druckmaschinen AG. "Mit dem Erlös aus dem Verkauf können wir in dem
anhaltend herausfordernden Covid-19-Umfeld unsere Liquidität abermals
stärken und durch künftige Kosteneinsparungen unsere finanzielle Stabilität
nachhaltig weiter erhöhen."
Heidelberg wird seinen Firmensitz und seine Repräsentanz in angemieteten
Räumen in der PMA behalten und damit auch künftig unternehmensrelevante
Entscheidungen in der Stadt treffen, unter anderem im Rahmen von dort
stattfindenden Gremiensitzungen.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
passiert. vk 79 dann gings über den euro gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat in ihrem dritten Geschäftsquartal von ihrem Umbau und einer Belebung der Nachfrage in China profitiert. Der Auftragseingang lag im Dezember erstmals im laufenden Geschäftsjahr wieder über Vorjahr. Das Margenziel für das Jahr 2020/21 hob das Heidelberger Unternehmen an. Die EBITDA-Marge ohne Restrukturierungsergebnis soll nun auf rund 7 Prozent ansteigen, auch wenn die Corona-Pandemie zu Umsatzeinbußen von rund 450 bis 500 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresumsatz mit 2,349 Milliarden Euro führen dürfte.
Bislang hatte das Unternehmen eine Rendite mindestens auf dem Vorjahresniveau von 4,3 Prozent in Aussicht gestellt. "Wir haben finanziell und bilanziell unsere Hausaufgaben gemacht. Nun zeigen sich Erholungstendenzen auf den für uns wichtigen Märkten in China und Europa", sagte Vorstandschef Rainer Hundsdörfer. Auch das wachsende Interesse am Vertragsgeschäft und die hohe Nachfrage nach Ladestationen für die Elektromobilität stimme optimistisch für die Zukunft. In den Monaten Oktober bis Dezember ging der Umsatz auf 484 Millionen Euro zurück, von 567 Millionen im Vorjahresquartal. Der Auftragseingang reduzierte sich um 12 Prozent, im Monat Dezember allein lag er jedoch über dem Vorjahreswert. Das um Sonderaufwendungen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 50 Millionen Euro von 47 Millionen Euro, und die EBITDA-Marge ohne Restrukturierungsergebnis erreichte 10,4 Prozent. Nach Steuern verdiente Heidelberger Druck mit 12 Millionen gut 5 Millionen Euro mehr als im Vorjahresquartal. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club