Die HeidelbergCement AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Zement, Beton und Baustoffen. Die internationalen Unternehmensaktivitäten werden dezentral in sechs Standorten geführt. Die Produktpalette der HeidelbergCement AG besteht aus Zement, Transportbeton, verschiedenen Betonprodukten, Zuschlagstoffen, Kalksandsteinen, Kalk, Mörtel, Estrichen und bauchemischen Produkten.
short 27,99 ..stopp für alles bei 28,11 bleibt"Before you criticize a man, walk a mile in his shoes. That way, when
you do criticize him, you'll be a mile away and have his shoes." OFFTOPICFILTER ON
Zuletzt bearbeitet von LLG am 22.12.2008, 16:28, insgesamt einmal bearbeitet
nahe TT geschlossen ..bleibe hier mit 2/3 meiner posi wie schon gesagt schocht...
ansonsten flat und feierabend !!!
tag war super ....einen schönen abend ..bis morgen früh "Before you criticize a man, walk a mile in his shoes. That way, when
you do criticize him, you'll be a mile away and have his shoes." OFFTOPICFILTER ON
gerade ans laufen gekommen und der oppa macht son scheiß !!! hoffentlich gibt es würdevolle erben ohne zockerambitionen !" Mächtig ist des Traders Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft "
durchgereichtMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Regierung bestätigt Entsendung von zwei Vertretern in Commerzbank-AR
Die Bundesregierung hat bestätigt, zwei Vertreter in den Aufsichtsrat der Commerzbank AG zu entsenden. Das sagte Torsten Albig, Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, Dow Jones Newswires am Freitag. Es sei bislang allerdings noch nicht entschieden, wer diese Positionen übernehmen werde. Die Zeitung "Handelsblatt" hatte zuvor unter Berufung auf Regierungskreise davon berichtet.
Die heftigen Verkaufseinbrüche zum Jahresende haben der BMW AG die Bilanz für 2008 verhagelt. Mit 1,436 Mio abgesetzten Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce beendete der Münchener Automobilhersteller das Jahr mit einem Minus von 4,3% im Vergleich zu 2007, wie der DAX-Konzern mitteilte. Im Dezember hatte BMW nach eigenen Angaben mit 112.423 Neuwagen 26,4% weniger verkauft als im Vorjahresmonat.
Postbank rechnet für 2008 mit "deutlich" negativem Ergebnis
Die Deutsche Postbank AG wird das vergangene Jahr mit einem "deutlich" negativen Ergebnis abschließen. Bereits im November hatte die Postbank rote Zahlen für 2008 nicht ausgeschlossen. Ein Grund für die nun trübere Prognose ist der Abbau von Risikobeständen, der das Ergebnis im vierten Quartal belaste, wie die Bank mitteilte.
Deutsche Bank hält an Postbank-Einstieg im ersten Quartal fest
Die Deutsche Bank hält an dem geplanten Einstieg bei der Postbank im ersten Quartal 2009 fest. Das sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires. Die Aussagen der Postbank zum vierten Quartal und dem Gesamtjahr 2008 kommentierte er nicht. Die Postbank hatte am Morgen mitgeteilt, dass sie das vergangene Jahr mit einem "deutlich" negativen Ergebnis abschließen wird.
Deutsche Post bestätigt Prognose 2008 trotz Postbank-Verlust
Der von der Deutschen Postbank AG erwartete hohe Verlust im vergangenen Jahr hat keinen Einfluss auf die Gewinnerwartungen des Mutterkonzerns Deutsche Post AG für 2008. Der Brief- und Logistik-Konzern sehe weiterhin ein EBIT vor Einmaleffekten ohne die Einbeziehung der Postbank von rund 2,4 Mrd EUR, sagte eine Sprecherin in Bonn. Die Post hat keine Prognose veröffentlicht, die die Postbank berücksichtigt.
Drei weitere Hypo-Real-Estate-Vorstände sollen ausscheiden - SZ
HRX
Die drei verbliebenen Mitglieder des alten Vorstands der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) sollen das Leitungsgremium der Bank auch verlassen. Bei der Münchener Bank werde es "genauso kommen wie bei Siemens", sagte ein Insider der Süddeutschen Zeitung (SZ). Nach dem Korruptionsskandal bei dem Technologiekonzern war dort der gesamte Vorstand ausgetauscht worden.
EU genehmigt Dow Chemical Übernahme von Rohm & Haas
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme der Rohm & Haas Co durch die Dow Chemical Co genehmigt. Auch nach dem Zusammenschluss der beiden US-Chemiekonzerne bleibe ein wirksamer Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum erhalten, schreibt die Kommission in einer Mitteilung.
BNP Paribas: Nehmen evtl weitere Staatshilfe in Anspruch
Die französische Großbank BNP Paribas wird im Zuge der von der französischen Regierung beschlossenen Staatshilfen für Banken möglicherweise weitere 2,5 Mrd EUR erhalten. Entsprechend äußerte sich der Chairman des Pariser Instituts, Michel Pebereau, in einem Rundfunkinterview.
Holcim äußert sich nicht zu HeidelbergCement-Interesse
Der schweizerische Baumateralienhersteller Holcim will sich nicht dazu äußern, ob er an einer Übernahme des deutschen Wettbewerbers HeidelbergCement AG interessiert wäre. "Wir wollen im Moment keinen Kommentar zu Heidelberg abgeben", sagte Sprecher Peter Gysel.
Verkäufe von Opel-Mutter GM in Europa eingebrochen
Der Käuferstreik hat beim Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) im vergangenen Jahr in Europa Spuren hinterlassen. Mit 2,04 Mio abgesetzen Opel, Vauxhall, Saab, Cadillac, Chevrolet, Hummer und Co. brachte der strauchelnde US-Automobilgigant 6,5% weniger Wagen an die europäische Kundschaft als im Vorjahr, wie der Automobilhersteller in Zürich mitteilte.
Sanofi-Aventis prüft Gegengebot für Crucell - Les Echos
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis SA prüft offenbar eine Gebot für den niederländischen Impfstoffhersteller Crucell NV. Das berichtet die französische Zeitung "Les Echos". Damit könnte ein Bieterwettstreit um Crucell entstehen, denn der US-Pharmakonzern Wyeth prüft ebenfalls eine Übernahme.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Siemens AG erwartet im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/09 (30. September) einen steigenden operativen Gewinn im Kerngeschäft, blickt aber angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise offenbar pessimistischer in die Zukunft. Insgesamt gab Finanzvorstand Joe Kaeser nach Darstellung eines Siemens-Sprechers für die Geschäftsjahre 2008/09 und insbesondere 2009/2010 einen eher verhaltenen Ausblick.
Post-Aufsichtsrat trifft sich am Mittwoch - Kreise
Der Aufsichtsrat der Deutschen Post trifft sich Finanzkreisen zufolge am Mittwoch. Er werde sich mit dem Einstieg des Logistikkonzerns bei der Deutschen Bank beschäftigen, sagten zwei mit dem Sachverhalt vertraute Personen zu Dow Jones Newswires.
Conti will etwa 10% der Stellen in Nordamerika abbauen - Zeitung
Die Continental AG will im laufenden Jahr in ihrem Nordamerika-Geschäft etwa 10% der Stellen abbauen. Etwa 700 bis 1.000 Stellen würden durch natürlich Fluktuation und Entlassungen wegfallen, sagte der Conti-Nordamerika-CEO Samir Salman der Zeitung "Detroit Free-Press". Zusätzlich erwäge das Unternehmen, die Zahl der Zeitarbeiter anzupassen.
Der Kupferproduzent Norddeutsche Affinerie sieht trotz der Wirtschaftskrise Wachstumschancen im Ausland. "Für Kupfererzeugung sehe ich Chancen in Asien und Südamerika", sagte Vorstandsvorsitzender Bernd Drouven dem "Handelsblatt" (HB, Mittwochsausgabe).
HeidelbergCement plant Neuordnung der Finanzierungsstruktur
HeidelbergCement beabsichtigt im Hinblick auf die im Jahr 2010 fällig werdende Rückzahlung wesentlicher Teile der Erwerbsfinanzierung für Hanson bereits 2009 eine umfassende Neuordnung seiner Finanzierungsstruktur. Wie das Unternehmen mitteilte, sei das Ziel eine Stärkung der Eigenkapitalbasis sowie eine Verlängerung der Laufzeiten der bestehenden Bankfinanzierungen zur Verbesserung des Fristenprofils.
Südzucker übertrifft im 3. Quartal Gewinnerwartungen
Die Südzucker AG hat im dritten Quartal 2008/09 -angetrieben durch ein starkes Geschäft im Segment Zucker - die Markterwartungen beim operativen Gewinn deutlich übertroffen. Wie der MDAX-Konzern mitteilte, stieg das operative Ergebnis per Ende November auf 102,0 Mio EUR von 55,3 Mio EUR. Beim Umsatz erreichte das Mannheimer Unternehmen mit 1,572 Mrd EUR die Konsensschätzung punktgenau.
- Die Deutsche Post könnte den geplanten Verkauf ihrer Tochter Postbank mit einem Einstieg bei der Deutschen Bank unterstützen. Eine neue Vereinbarung zwischen Post und Deutscher Bank sehe vor, dass der Logistikkonzern für einen "begrenzten Zeitraum" weniger als 10% der Deutsche-Bank-Aktien übernehme und dem Institut damit eine "versteckte Kapitalerhöhung" gebe, heißt es. (FTD S. 1/Handelsblatt S. 1, Süddeutsche Zeitung S. 17/FAZ S. 13)
NUON - Die Essent-Übernahme durch RWE ist der Auftakt für einen fast kompletten Ausverkauf der niederländischen Energiewirtschaft. Auch der zweite große Versorger des Landes, Nuon, öffnet sich für ausländische Investoren. Eine Entscheidung im seit Sommer 2008 laufenden Bieterverfahren hat das Unternehmen für die nächsten Wochen angekündigt. (FTD S. 4)
- Der Kupferproduzent sieht trotz Wirtschaftskrise Wachstumschancen im Ausland. "Für Kupfererzeugung sehe ich Chancen in Asien und Südamerika", sagte Vorstandsvorsitzender Bernd Drouven. Im Visier hat Drouven vor allem China, den weltweit größten Absatzmarkt für Kupfer. Chinas Regierung wolle neue Kapazitäten aufbauen, um der steigenden Kupfernachfrage gerecht zu werden. Daran würde sich der Konzern beteiligen. (Handelsblatt S. 12)
BENQ - Ehemalige Top-Manager des insolventen Handyherstellers BenQ Mobile und seiner taiwanesischen Mutter sollen mit eigenem Vermögen für die Pleite des deutschen Konzerns haften. Insolvenzverwalter Martin Prager fordert von mehreren Ex-Managern Schadensersatz in Millionenhöhe. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
DEUTSCHE BAHN - Das Logistikunternehmen will sich an dem internationalen Schienenkonzern Eurostar beteiligen und Verbindungen auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken zwischen London, Paris und Brüssel anbieten. Die Bahn sei daran interessiert, den britischen Anteil von Eurostar zu übernehmen. Die Gespräche laufen, befinden sich aber noch in einem frühen Stadium, hieß es aus Bahnkreisen. (Welt S. 9)
DEUTSCHE BAHN - An diesem Mittwoch beginnen bei der Bahn Tarifverhandlungen. Transnet-Chef Alexander Kirchner droht mit Streiks, womöglich noch im Januar. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
SAAB - Der Vizevorstandsvorsitzende von General Motors, Bob Lutz, nennt die Tochtermarke Saab eine finanzielle Katastrophe und denkt sogar über eine Schließung nach. (Süddeutsche Zeitung S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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Die Deutsche Bank AG rechnet für das Gesamtjahr 2008 mit einem Verlust nach Steuern von 3,9 Mrd EUR. Für das vierte Quartal 2008 geht die Bank von einem Verlust nach Steuern von 4,8 Mrd EUR aus. "Die außerordentlich schwierigen Marktbedingungen haben die Ergebnisse aus dem Verkauf und Handel von Wertpapieren belastet", erklärte die Bank bei der vorgezogenen Bekanntgabe ihrer vorläufigen Eckdaten zum vierten Quartal.
Schaeffler reicht weitere Conti-Aktien an Geldhäuser weiter
Der fränkische Familienkonzern Schaeffler hat weitere Aktien der Continental AG an Finanzinstitute weitergereicht. Das Frankfurter Bankhaus Metzler habe seinen Anteil an dem Hannoveraner Automobilzulieferer am 8. Januar auf 19,5% von zuvor knapp 4% aufgestockt, wie Conti am Mittwoch mitteilte. Am selben Tag hatte die Investmentbank Merrill Lynch laut einer Börsenmitteilung ihre 16,25% an Conti abgestoßen.
Douglas strebt für 2008/09 weiteres Umsatzwachstum an
Die Douglas Holding AG will im laufenden Geschäftjahr 2008/09 (per 30. September) trotz Wirtschaftskrise weiter wachsen. Derzeit gehe der Vorstand davon aus, ein Umsatzplus von 3% bis 6% erreichen zu können, teilte der Handelskonzern mit. Der Gewinn vor Steuern wird in einer groben Bandbreite von 100 Mio bis 150 Mio EUR gesehen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/08 hat der Handelskonzern sein Nettoergebnis auf 95,2 (88,4) Mio EUR gesteigert.
HeidelbergCement plant neue Finanzstruktur bis zum Sommer
Die HeidelbergCement AG, Heidelberg, will noch vor dem Sommer die geplante Neuordnung ihrer Finanzierungsstruktur abschließen. Details zur geplanten Neustrukturierung nennt der Konzern aber derzeit noch nicht. Es sei gerade erst Morgan Stanley als Berater beauftragt worden, sagte Sprecherin Brigitte fi...
GEA senkt Erwartung für Umsatz und Auftragseingang 2008 leicht
Die GEA Group AG hat ihre Erwartungen für den Umsatz und den Auftragseingang im Jahr 2008 leicht gesenkt. Wie aus einer Präsentation des Bochumer Spezialmaschinen- und Anlagenbauers für eine Investorenkonferenz in New York hervorgeht, rechnet das MDAX-Unternehmen nun für 2008 mit einem Umsatzwachstum von 5% bis 10%. Bei Veröffentlichung der Bilanz zum dritten Quartal Ende Oktober hatte der Konzern für das Gesamtjahr noch ein Umsatzwachstum von rund 10% gegenüber dem Vorjahreswert von 5,2 Mrd EUR in Aussicht gestellt.
Erste Group schafft sich Möglichkeit für Garantie-Anleihen
Die Erste Group Bank AG hat mit dem österreichischen Finanzministerium eine Rahmengarantievereinbarung für Anleiheemissionen abgeschlossen. Das Institut könne nun Anleihen bis zu einem Gesamtvolumen von 6 Mrd EUR begeben, für die es eine Garantie der Republik Österreich gibt, teilte die in Wien ansässige Bank mit.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-15% Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
HAPAG-LLOYD - Die Hamburger Bietergruppe für Hapag-Lloyd erwartet vom Reisekonzern TUI Zugeständnisse beim Verkauf der Containerreederei. Grund ist der desaströse Geschäftsverkauf im Dezember. Es könnte darum gehen, dass TUI seinen geplanten Anteil von einem Drittel an Hapag-Lloyd etwas erhöht. Auch ein vergünstigtes Darlehen für Hapag-Lloyd gilt als eine Option. (FTD S. 3)
- Der hoch verschuldete Baustoffkonzern Heidelberg Cement weckt das Interesse von internationalen Beteiligungshäusern. Die US-Häuser TPG, Goldman Sachs und Bain Capital sowie der französische Investor PAI Partners wollen einen Erwerb des 79%-Anteils der Familie Merckle an Heidelberg Cement prüfen, heißt es bei beteiligten Personen. Konkrete Angebote gebe es bislang nicht. (FTD S. 4)
WESTLB - Am Dienstag wird aller Voraussicht nach eine Vorentscheidung über die Zukunft der WestLB fallen. Seit Monaten führt die Deka-Bank zähe Gespräche, in denen es um die Übernahme von Teilen der WestLB geht. Doch der Vorstand der Deka-Bank bremst, und die WestLB braucht eigentlich eine umfassendere Lösung. Es könnte daher am Dienstag der Auftrag an die Vorstände der Fondsgesellschaft Deka, der Helaba und der WestLB ergehen, eine Dreierfusion zu prüfen, heißt es. (FAZ S. 14)
CHANNEL 4 - Die britischen Fernsehsender Channel 4 und Five sind in ersten Gesprächen über eine Fusion. Luke Johnson, Chairman von Channel 4, und Gerhard Zeiler, Chef der Five-Mutter RTL Group, haben sich zu entsprechenden Gesprächen getroffen, heißt es. (FTD S. 7)
- In der Tarifrunde für die rund 16.000 Flugbegleiter der Deutschen Lufthansa AG hat die Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO mit Warnstreiks gedroht. Nach dem Abbruch der dritten Verhandlungsrunde werde nun von Fall zu Fall ?über unausweichliche Arbeitskampfmaßnahmen in den nächsten Tagen und Wochen" entschieden, teilte die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) mit. (FTD S. 3)
HYPO REAL ESTATE
HRX
- Beim Einstieg des Bundes bei der Immobilienbank Hypo Real Estate gibt es offenbar noch erheblichen Diskussionsbedarf. Es sei vor allem strittig, inwiefern sich der Staat zum Mehrheitsaktionär des Instituts aufschwingen soll. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
AIG - Der US-Versicherungskonzern AIG ist auch 2009 an Industrieversicherungs-Konsortien beteiligt, in denen Rivalen wie die Allianz für ihn in Vorleistung treten. Ralph Mucerino, Chief Operating Officer von American International Unterwriters, widersprach damit Äußerungen von Konkurrenten, nach denen sie überhaupt nicht mehr für AIG vorfinanzieren. (FTD S. 15)
ROSENTHAL - Der insolvente Porzellanhersteller Rosenthal wird vermutlich um einen Überbrückungskredit in zweistelliger Millionenhöhe bitten. Rosenthal erhoffe sich eine staatliche Kreditlinie in Höhe von rund zwei Monatsumsätzen, heißt es in Unternehmenskreisen. Das entspricht einer Größenordnung von 30 Mio EUR. (Welt S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der zur angeschlagenen Merckle-Gruppe gehörende und selbst hochverschuldete Baustoffkonzern HeidelbergCement beschleunigt die Suche nach neuen Investoren. Offenbar führt Vorstandsvorsitzender Bernd Scheifele Gespräche mit möglichen Investoren in Asien - aber auch mit wohlhabenden Familien in Südwestdeutschland. www.handelsblatt.de
KEINE ÜBERNAHME FÜR ALCATEL: Der angeschlagene französisch-amerikanische Telekommunikationsausrüster Alcatel-Lucent nimmt von Übernahmen zunächst Abstand. Vor einer Heirat müsse erst das eigene Haus in Ordnung gebracht werden, sagte Unternehmenschef Ben Verwaayen der französischen Tageszeitung "Les Echos" (Mittwochausgabe). Dem Blatt zufolge rechnet Alcatel-Lucent im laufenden Jahr weiterhin mit einem Umsatzminus von 8% bis 12%. www.ftd.de
BUND PRÜFT ENTEIGNUNG VON HRE-AKTIONÄREN:
HRX
Das Bundesfinanzministerium bereitet ein Enteignungsgesetz vor, mit dem der Staat den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) vollständig übernehmen könnte. In Koalitionskreisen hieß es, damit solle der US-Investor J.C. Flowers unter Druck gesetzt werden, der knapp 25% an der krisengeschüttelten HRE hält. www.ftd.de
HERTIE SCHLIESST FILIALEN: Die insolvente Warenhauskette Hertie plant tiefe Einschnitte in ihr Filialnetz und will 19 ihrer 73 deutschen Filialen schließen. Betroffen sind 650 der derzeit noch rund 3.400 Mitarbeiter des Unternehmens. Die Zeit, um einen Investor zu finden, wird knapp. www.manager-magazin.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HeidelbergCement stehen laut Marktteilnehmern mit der Investoren-Suche im Blick.
Das "Handelsblatt" schreibt, der Vorstand führe Gespräche mit potenziellen
Investoren aus dem Inland und aus Asien. "HeidelberCement könnte schnell fündig
werden", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf den Bericht.
Ein Investor könnte HeidelbergCement in den Verhandlungen mit den Banken
stärken, davon könnte wiederum der Aktienkurs kräftig proftieren, so der
Analyst. Aus technischer Sicht deute sich eine Bodenbildung oberhalb von 27 EUR
an. Um 35 EUR liege ein erster Widerstand.
DJG/hru/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 28, 2009 01:28 ET (06:28 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Vor der Infineon-Hauptversammlung am Donnerstag hat der Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley erstmals Fehler eingeräumt. "Wir haben nicht rechtzeitig in den guten Zeiten an den Strukturen gearbeitet", sagte er. Der Chiphersteller könnte Staatshilfe beantragen. (Süddeutsche Zeitung S. 20/FTD S. 4)
- Der Vize-Aufsichtsratsvorsitzende von Continental, Werner Bischoff, sieht gute wirtschaftliche Chancen für ein ausgegliedertes Gummi-Unternehmen. Er sei optimistisch, dass ein solches Unternehmen Zukunft hat, sagte der Gewerkschaftler. (Handelsblatt S. 15)
- Bei der Zerschlagung der Merckle-Firmengruppe halten die Banken den Baustoffhersteller Heidelberg Cement für das dringlichste Problem. Wegen seiner Schuldenlast gebe es hier größeren Zeitdruck als bei Ratiopharm und Phoenix, ist von beteiligten Kreditinstituten zu höhren. (FTD S. 4)
WMF - Deutschlands größter Kochgeschirr- und Besteckhersteller WMF zeigt dem Porzellananbieter Rosenthal die kalte Schulter. Der WMF-Vorstandsvorsitzende Thorsten Klapproth will sich lieber auf Wachstumsmärkte konzentrieren. (Handelsblatt S. 16)
BP - Der britische Ölkonzern BP will seine Zulieferer angesichts des gefallenen Ölpreises zu Preissenkungen bewegen. BP organisiert Treffen mit Zulieferern. Bestehende Verträge sollen nicht verändert werden, aber bei Vertragsverlängerungen und bei neuen Projekten will BP niedrigere Preise durchsetzen, heißt es. (FTD S. 4)
WESTLB - Nach den gestoppten Verhandlungen über eine Teilfusion der WestLB mit der Dekabank hofft die WestLB nun auf ein Zusammengehen mit der Landesbank Hessen-Thüringen, heißt es. (Handelsblatt S. 24)
HSH NORDBANK - Die HSH Nordbank wird noch in diesem Monat ihre Eigentümer um eine Kapitalspritze in Milliardenhöhe bitten. Wie aus Finanzkreisen zu hören ist, steckt die Bank in intensiven Verhandlungen mit ihren Anteilseignern. (Handelsblatt S. 22)
- Die Deutsche Telekom verstärkt sich im Softwaresegment mit einem neuen Technikleiter. Der US-Amerikaner Thomas Curran soll die Stelle eines Technikbeauftragten in den nächsten Wochen antreten, heißt es. (FTD S.
UBS - Das größte Geldinstitut der Schweiz wird Medienberichten zufolge für 2008 einen Milliardenverlust in zweistelliger Höhe ausweisen. Auch den Konkurrenten Credit Suisse könnte es hart treffen. Der Verlust der UBS dürfte bei rund 20 Mrd CHF (13,3 Mrd. EUR) liegen. Darüber hinaus plane das größte Geldinstitut der Schweiz den Abbau Tausender Stellen. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
- Die Wirtschaftskrise zwingt jetzt auch den Energiekonzern E.ON auf Sparkurs. Der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat sagte: "Es ist klar, dass die Zeiten schwieriger werden". Bernotat will schon bald intern Ergebnisse einer detaillierten Kostenanalyse präsentieren und Maßnahmen einleiten. Auch alle noch nicht fest beschlossenen Investitionen kommen auf den Prüfstand. (Handelsblatt S. 2)
SCHAEFFLER - Die Familie Schaeffler ist bereit, "sich von einem Teil dieses Vermögens zu trennen und mit dem Erlös die Verschuldung der Schaeffler Gruppe zurückzuführen." Das teilten Maria-Elisabeth und Georg Schaeffler am Sonntag per Presseerklärung mit. Sie wollten ?nicht einfach nur die Hand" aufhalten, schrieben sie. Allerdings haben sie bislang keine Käufer gefunden. Das liege "am schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und der belastenden öffentlichen Diskussion". (FTD S. 1/Süddeutsche Zeitung S. 21)
EUROFIGHTER - Angesichts politischer Forderungen nach einer Überprüfung von Rüstungsprojekten hat der Luftfahrtkonzern EADS vor erheblichen Konsequenzen gewarnt. "Ich gehe davon aus, dass Deutschland beim Eurofighter vertragstreu ist", sagte der Leiter der EADS-Rüstungssparte, Stefan Zoller. "Ein Ausstieg aus laufenden Projekten würde extrem hohe Kosten verursachen" (Handelsblatt S. 17)
HRE
HRX
- Die Hypo Real Estate plant den Umbau in Deutsche Pfandbriefbank. Für den Fall einer Mehrheitsübernahme durch den Staat plane das Management der taumelnden Hypo Real Estate (HRE) wohl, den Konzern drastisch gesundzuschrumpfen und gleichzeitig den Namen zu ändern. Das wahrscheinlichste Szenario sehe vor, den Finanzkonzern zu einer rein deutschen Pfandbriefbank umzubauen und ihn auch so zu nennen. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
SCHLECKER - Bis in die letzten Winkel der Republik ist Anton Schlecker mit seinen Billigdrogerien vorgestoßen. Doch bei der Produktivität hinkt der Marktführer den Rivalen weit hinterher. Mit Großfilialen und Niedriglöhnen will er nun an alte Erfolge anknüpfen. (FTD S. 23)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HeidelbergCement erfüllt 2008 eigene Ziele - Umsatzrückgang 2009
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Deutschlands größter Baustoffhersteller
HeidelbergCement hat im abgelaufenen Geschäftsjahr dank der
Hanson-Übernahme seinen operativen Gewinn und Umsatz gesteigert. Die Erlöse
seien auf rund 14,2 (Vorjahr: 10,9) Milliarden Euro geklettert, teilte die im
MDAX notierte Gesellschaft am Montag in Heidelberg mit. Das operative
Ergebnis (EBIT) habe mehr als 2 Milliarden Euro betragen. Im Vorjahr hatten die
Heidelberger ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 1,8 Milliarden Euro
betragen. Damit erfüllt HeidelbergCement seine eigenen Prognosen.
Die Integration von Hanson sei abgeschlossen, hieß es weiter. Für das
laufende Geschäftsjahr geht HeidelbergCement wegen des weltweiten
Konjunkturabschwungs von einem Umsatzrückgang und "einer Beeinträchtigung" des
operativen Ergebnisses aus. Mit Impulsen aus Konjunkturprogrammen rechnet der
Konzern ab der zweiten Jahreshälfte./ne/tw
NNNN
"Der Kurs könnte von den Konjunkturprogrammen profitieren", so ein Händler mit
Blick auf HeidelbergCement. Der Ausblick auf 2009 klinge sehr vorsichtig,
Infrastrukturprogramme mit Baumaßnahmen wären aber positiv, so der
Marktteilnehmer. "Die Zahlen für 2008 sind in line ausgefallen", ergänzt er.
Widerstand um 34 EUR, Unterstützung um 28 EUR erwartet.
DJG/hru/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 09, 2009 02:12 ET (07:12 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
HeidelbergCement-Chef: Branche sieht 'Licht am Ende des Tunnels'
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die Baustoffbranche kann nach Einschätzung des
HeidelbergCement-Chefs Bernd Scheifele wegen der weltweiten
Infrastrukturprogramme "wieder Licht am Ende des Tunnels" erkennen. "Wenn man
optimistisch ist", sei dies "zumindest für unsere Branche" möglich, sagte
Scheifele am Montag bei einer Telefonkonferenz anlässlich der Vorlage der
vorläufigen Unternehmenszahlen für das Geschäftsjahr 2008.
Die weltweiten Programme, die von den USA über China, Deutschland und
Australien verkündet wurden, "werden natürlich für uns auf jeden Fall in den
Geschäftsjahren 2010 und 2011 erhebliche positive Impulse mitbringen", betonte
er. Die positiven Impulse würden für die zweite Jahreshälfte erwartet. Insgesamt
geht das Unternehmen jedoch für 2009 wegen des weltweiten Konjunkturabschwungs
von einem Rückgang von Umsatz und operativem Ergebnis aus. Eine Prognose wollten
Scheifele und sein Finanzvorstand Lorenz Näger nicht abgegeben.
Ein Stellenabbau ist in Deutschland bislang nicht geplant. Die Auftragslage
werde - zumindest bis zur Sommerpause - als befriedigend eingeschätzt, hieß es.
In Nordamerika wurden bis Ende des vergangenen Jahres 5500 Stellen abgebaut, in
Großbritannien 2000. Die Fixkosten hätten Ende Dezember 2008 um 100 Millionen
Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres gelegen. Im Zusammenhang mit der
Integration des übernommenen Konkurrenten Hanson erwarte das Unternehmen, dass
ab 2010 Synergien von 400 Millionen Euro pro Jahr realisiert werden
könnten./jr/DP/ne
NNNN
[HEIDELBERGCEMENT AG,HEI,,604700,DE0006047004]
2009-02-09 10:51:17
2N|PRD ERN STD|GER|CON|Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
Für mich klarer LONG ... Ziel 38 €Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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erste Long letzter 27,11 -10,4%Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
22,80 EUR -1,34 % [-0,31] "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"