MÄRKTE EUROPA/DAX dürfte 13.000er Marke wieder überwinden
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit steigenden Kursen rechnen Händler zum Wochenauftakt an den Börsen in Europa. Der XDAX
startet hängt an der 13.000er Marke, knapp über dem DAX-Xetra-Schluss vom Freitag. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.608 Punkten indiziert, ebenfalls etwas höher als am Freitag. "Das Umfeld spricht für deutlich zunehmende Risikobereitschaft", sagt ein Händler. Die Frage sei, ob sich der Markt erst einmal an die Unsicherheit wegen der Katalonien-Frage gewöhne, nachdem diese am Freitag noch die Stimmung belastet habe.
Die Relative Schwäche des spanischen Aktienmarkts dürfte sich zum Wochenauftakt erst einmal fortsetzen. "Ein Ende der politisch bedingten Schwäche ist nicht in Sicht", sagt ein Marktteilnehmer. Am Samstag hat der Ministerrat in Madrid beschlossen, Katalonien mit Anwendung des Artikels 155 die Autonomierechte zu entziehen. In Barcelona gab es dagegen heftige Proteste, Gewaltausbrüche blieben aber bislang aus.
Darüber hinaus sind die Vorlagen für Europa aber günstig, nachdem die großen US-Indizes ihre Rekordjagd fortgesetzt haben und Tokio fest auf den Wahlsieg der Regierungsparteien reagiert. Daneben gibt der Euro weiter nach auf etwa 1,1770 Dollar, und auch die Rohstoffpreise ziehen am Morgen an.
Neue Impulse könnten vom Verbrauchervertrauen in der Eurozone am Nachmittag ausgehen. Daneben rückt die EZB-Sitzung am Donnerstag in den Blick: Erwartet wird ein Zurückfahren des monatlichen Anleiherückkaufvolumens, aber auch eine zeitliche Verlängerung der Anleihekäufe.
Gute Margenentwicklung bei Philips
Eine günstige Margenentwicklung stützt laut Händlern die Stimmung für Philips. Im dritten Quartal stieg die EBITA-Marge um 140 Basispunkte auf 12,8 Prozent. "Damit ist das Ziel einer Margenverbesserung um 100 Basispunkte im Gesamtjahr nun leichter erreichbar", sagt Heino Ruland von Ruland Research. Der Gewinn im dritten Quartal habe die Prognosen geschlagen, der Umsatz liege leicht unter den Erwartungen.
könnten von Aussagen zu den Margen profitieren, wobei es hier um das US-Geschäft geht. Sowohl das bisherige Kerngeschäft mit Purex und Dial als auch Sun hätten ihre Gewinnmargen verbessert, sagte Vorstandschef Hans van Bylen in einem Zeitungsinterview. Er kündigte nun Zukäufe in den USA an, wenn sich Gelegenheiten dafür böten.
Lufthansa mit US-Bericht im Blick
Bei Lufthansa ist laut Händlern kein Ende des Höhenflugs in Sicht. "Zusammen mit Deutscher Post, Commerzbank und Infineon ist hier das mittelfristige Momentum am stärksten", sagt ein Marktteilnehmer zur Aufwärtsdyamik des Kurses. Das US-Magazin Barron's schreibt, mit dem aktuellen Rückenwind könne der Kurs Richtung 30 Euro steigen. Trotz des jüngsten Kursanstiegs liege das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) mit 6,3 auf Basis der 2018er Schätzungen unter dem KGV der British-Airways-Mutter IAG oder den Bewertungen der US-Wettbewerber. "Das könnte am Mittag und Nachmittag US-Investoren auf die Käuferseite ziehen", sagt ein Marktteilnehmer. Vorbörslich ziehen Lufthansa um ein halbes Prozent an.
rechnen Händler zum Wochenauftakt. Sie verweisen auf den aktivistischen Investor RBR Capital, der eine Aufspaltung in drei Teile fordert und dabei das Szenario einer Wertverdopplung in den Raum stellt. RBR hat laut Händlern zwar nur einen sehr kleinen Anteil an der CS, "das Szenario sorgt aber für Furore, und RBR könnte deshalb auch andere Investoren für den Plan gewinnen", sagt ein Marktteilnehmer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA: 'Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal' (deutsch)
Henkel AG & Co. KGaA: 'Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal'
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Henkel AG & Co. KGaA: 'Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal' 14.11.2017 / 07:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
14. November 2017
Henkel bestätigt Umsatzerwartung für 2017 und hebt EPS-Prognose an
Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal
- Sehr starkes nominales Umsatzwachstum: +4,9% auf 4.981 Mio. Euro, starkes organisches Wachstum +3,0%
- Verbesserung der EBIT-Marge* auf neuen Höchststand: +40 bp auf 18,0%
- Signifikanter Anstieg des Ergebnisses je Vorzugsaktie (EPS)*: +8,5% auf 1,54 Euro
- Ausblick: organisches Wachstum von 2 bis 4% und Anstieg der EBIT-Marge* auf mehr als 17,0% bestätigt, höheres EPS*-Wachstum von rund 9% erwartet
... http://www.finanznachrichten.de/nac....n-quartal-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Henkel steigert Umsatz und EBIT, erhöht Ausblick für Gewinn je Aktie
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterhersteller Henkel hat im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn aufgrund von guter Nachfrage im Bereich Adhesive Technologies, straffem Kostenmanagement und der Konsolidierung mehrerer Akquisitionen gesteigert. Fürs Gesamtjahr hat Henkel den Ausblick für den bereinigten Gewinn je Vorzugsaktie angehoben, behält aber Prognosen für Umsatz und bereinigte EBIT-Marge bei und erwartet zunehmend negative Währungseffekte.
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA: 'Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal' (deutsch)
- Sehr starkes nominales Umsatzwachstum: +4,9% auf 4.981 Mio. Euro, starkes organisches Wachstum +3,0%
- Verbesserung der EBIT-Marge* auf neuen Höchststand: +40 bp auf 18,0%
- Signifikanter Anstieg des Ergebnisses je Vorzugsaktie (EPS)*: +8,5% auf 1,54 Euro
XETRA-SCHLUSS/Euro-Anstieg belastet DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich erholt vom Tagestief ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Ein Sprung des Euro über 1,18 Dollar hatte zunächst massive Verkäufe nach sich gezogen. Dank einer im erwarteten Rahmen ausgefallenen Verbraucherpreisinflation aus den USA und einem Rückfall des Euro vom Tageshoch erholten sich die Märkte. Der
Der Anstieg der US-Verbraucherpreise lag im Oktober mit 2,0 Prozent gegen Vorjahr im erwarteten Rahmen. Gleichzeitig gingen auch die Realeinkommen leicht zurück. "Das nimmt die Angst vor einem stärkeren Zinsanstieg aus dem Markt", sagte ein Händler. Zudem untermauerte der etwas schwächere Empire-State-Index diese Argumentation auch konjunkturell.
Finanzwerte in Europa erholten sich auf breiter Front. Deutsche Bank
sprangen nach rund 3 Prozent Minus sogar 1,9 Prozent ins Plus. Denn hier hat Finanzinvestor Cerberus eine 3-prozentige Beteiligung an der Bank vermeldet. Commerzbank
stiegen dagegen um 2,6 Prozent dank des größten Auftrages der Unternehmensgeschichte: Der US-Finanzinvestor Indigo Partners hat eine Absichtserklärung über den Kauf von 430 Flugzeugen unterzeichnet, was einem Listenpreis von fast 50 Milliarden Dollar entspricht.
trieb die Aktie des Herstellers von 3D-Druckern um 4,7 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 136,2 (Vortag: 94,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,44 (Vortag: 3,65) Milliarden Euro. Es gab acht Kursgewinner und 22 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ich lege mir mal eine Henkel auf die WL
Konsumgüter
Zur Zeit 112 Euro Bei 110 ist eine Unterstützung.
falls ich kaufe dann nur als Swingtrade. Bei fragilen Markt knapper SL und 110 auf Tagesschluss ?Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.
-Emil Zàtopek-
- Am 21. Dezember entscheidet sich die Zukunft der beiden Air-Berlin-Töchter Niki und LGW. Gibt die EU-Kommission dann kein grünes Licht für eine Übernahme durch Lufthansa, wird sich die Kranich-Airline - so befürchten es Experten - sofort aus beiden Gesellschaften zurückziehen. Zumindest der Ferienflieger Niki müsste noch vor Weihnachten Insolvenz anmelden und den Flugbetrieb einstellen. Laut Bild würden damit 60.000 Passagiere über Weihnachten und Silvester im Ausland stranden, da ihre Rückflüge gestrichen werden würden. Noch schlimmer: Bislang hat Niki insgesamt mehr als 800.000 Buchungen im System - diese Urlaubsflüge würden 2018 dann nicht mehr stattfinden. (Bild/Handelsblatt S. 23)
- Der Henkel-Konzern steht vor einem Umsatzrekord. Vor einem Jahr stellte der Vorstandsvorsitzende Hans Van Bylen den Strategiefahrplan bis 2020 vor. Nun resümiert er: "Wir haben in dem ersten Jahr bereits viel erreicht". So hat der Promifriseur Gup Tang die hauseigene Haarpflegegruppe Mydentity nur über soziale Netzwerke mit Erfolg aufgebaut. (FAZ S. 26)
FLUGHAFEN KÖLN-BONN - Die Vorwürfe gegen den Chef des Flughafens Köln-Bonn, Michael Garvens, weiten sich aus. Nach Recherchen des Handelsblatts hat die Staatsanwaltschaft Köln Vorermittlungen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet. Anlass ist eine Selbstanzeige, die die Geschäftsführung beim Finanzamt einreichte. Garvens hatte die gegen ihn erhobenen Vorwürfe schon vor Wochen zurückgewiesen. (Handelsblatt S. 16)
- Seit Wochen steigt der Börsenkurs des Energiekonzerns Uniper. Für dessen Chef Klaus Schäfer kommt das ziemlich gelegen. Denn er will unabhängig bleiben und seine Aktionäre überzeugen, nicht an die finnische Fortum zu verkaufen. (SZ S. 20/Handelsblatt S. 26)
KFW - KfW-Vize Günther Bräunig soll den Chefposten der Förderbank übernehmen. Er muss aus dem Institut eine fast normale Bank machen - eine schwierige Aufgabe. (Handelsblatt S. 32)
AWD - Der Gründer des Finanzdienstleisters AWD, Carsten Maschmeyer, geht im Rechtsstreit mit seiner ehemaligen Rechtsberaterin Daniela Weber-Rey in die nächste Runde. Falsche Beratung im Fall der missglückten Übernahme des Konkurrenten MLP habe ihn mehrere Millionen Euro gekostet. (Handelsblatt S. 30)
- Der Medizinsoftwareanbieter Compugroup Medical peilt eine deutlich höhere Umsatzrendite an. Geschäftsmodell und Markt gäben eine Marge von 30 Prozent vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen her, "wenn man alles gut macht", sagt Finanzvorstand Christian Teig in einem Interview. Er legt sich nicht fest, wann das Ziel erreicht sein soll, hat aber einen Zeitraum von "plus minus fünf Jahren" im Blick. Für 2017 hat das TecDax-Unternehmen 23 bis 24 Prozent Ebitda-Marge angekündigt. Compugroup ist der erste Anbieter, der die Zulassung für die Anbindung von Arzt- und Zahnarztpraxen erhalten hat. (Börsen-Zeitung S. 11)
- Pampers-Produzent Procter & Gamble ist mit einem Etat von mehr als 7 Milliarden Dollar pro Jahr der größte Werbetreibende der Welt. Im Interview erklärt Marketingchef Marc Pritchard, dass er künftig vor allem bei Onlinewerbung sparen will. "Wir konnten nicht sicher sein, dass unsere automatisiert ausgespielte Werbung tatsächlich an Menschen - und nicht an Maschinen - gesendet wird. Betrug ist leider ein Thema im Onlinemarketing. Deshalb haben wir das digitale Mediabudget um 100 Millionen Dollar reduziert". Werbeausgaben werden in andere Medien verschoben, sagte er weiter. (Handelsblatt S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/US-Arbeitsmarkt gut genug -Rally in Bayer und Autos
FRANKFURT (Dow Jones)--Fest haben sich am Freitag deutsche Aktien aus dem Handel verabschiedet. Ein etwas schwächer als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht stellte keine Belastung dar, weil der Bericht keinen deutlichen Inflationsanstieg durch Lohnkosten suggerierte. Mit 148.000 neuen Stellen fand auch im Weihnachtsmonat Dezember ein ordentlicher Stellenaufbau statt, galt der Monat doch nicht als klassischer Einstellungsmonat. Die US-Arbeitslosenquote lag auf einem 17-Jahrestief. Der globale Konjunkturboom trieb Anleger vor allem in zyklische Aktien, besonders die Papiere von Automobilherstellern und Zulieferern waren gesucht. Dazu standen Bayer und Deutsche Bank im Fokus. Der
ragen im DAX mit 3,8 Prozent Plus heraus. Hier trieb die Hoffnung auf eine deutlich unkompliziertere Übernahme von Monsanto. So gehe die Citigroup davon aus, dass die Transaktion bereits im ersten Quartal unter Dach und Fach sein könnte, hieß es aus dem Handel.
brachen hingegen um 5,2 Prozent ein. Die Bank meldete eine überraschend hohe Sonderbelastung durch die US-Steuereform von 1,5 Milliarden Euro. Dazu habe sich auch das Ertragsumfeld der Branche nicht verbessert, das Handelsgeschäft dürfte im Quartal etwa 22 Prozent unter Vorjahr liegen, teilte die Bank mit. Dies zog auch Commerzbank
im MDAX sprangen dank der Hochstufung auf "Overweight" durch die Analysten um 4,7 Prozent. Gegenüber VW zeigten sich die JPM-Analysten etwas vorsichtiger und rieten zur Umschichtung in andere Titel. Dennoch legten VW um 2,7 Prozent zu, da die Analysten der Deutschen Bank mit einer Kaufempfehlung zur Hilfe eilten. BMW legten um 1,2 Prozent und Daimler um 1,3 Prozent zu.
auf "Underperform" und drückte damit die Titel um 1,2 Prozent gen Süden.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 115,6 (Vortag: 103,9) Millionen Aktien im Wert von rund 4,56 (Vortag: 4,34) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner, vier -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bin auf der Piste in Austria
Henkel wurde heute zu 115,95 verkauftWenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.
-Emil Zàtopek-
- Der Stada-Vorstandschef Claudio Albrecht teilt gegen seine Vorgänger aus. Die Streitigkeiten will er mit Hilfe einer Kanzlei aufarbeiten. Albrecht will die turbulenten Zeiten hinter sich lassen und dem Pharmakonzern zu mehr Wachstum verhelfen. Der finanzielle Spielraum ist aber begrenzt. (FAZ S. 22)
- In der Abgasaffäre muss Audi fast 130.000 weitere Dieselmodelle in die Werkstätten zurückholen und umrüsten. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat für V6-Dieselfahrzeuge von Audi einen Zwangsrückruf verhängt. Der Hersteller sei darüber informiert worden, dass die Behörde in den Audi-Modellen A4, A5, A6, A7, A8, Q5, SQ5 und Q7 mit der Abgasnorm 6 "unzulässige Abschaltvorrichtungen" festgestellt habe, bestätigte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums in Berlin einen Bericht der Bild am Sonntag. Insgesamt seien in Deutschland 77.600 Fahrzeuge betroffen und weltweit 127.000 Fahrzeuge. (Welt S. 10)
- Die neue Bundesregierung "muss sich vor allem für Digitalisierung, Bildung und Infrastruktur engagieren, also in die Zukunft investieren. Sonst haben wir langfristig gegenüber wirtschaftlich sehr starken Regionen wie etwa Asien einen großen Wettbewerbsnachteil", sagte Hans Van Bylen, der Vorstandsvorsitzende des Konsumgüterherstellers Henkel. (Handelsblatt S. 8 )
POLL - Der international expandierende Edelmakler von Poll liebäugelt auf lange Sicht mit einem Börsengang. "Das deuert aber noch mindestens fünf Jahre", sagte Geschäftsführer Sassan Hilgendorf in einem Interview. Der auf teure Immobilien spezialisierte Vermittler baut momentan sein Auslandsgeschäft stark aus. (FAZ S. 19)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 22.01.2018, 07:25, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterhersteller Henkel hat im abgelaufenen Jahr dank Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen etwas besser abgeschnitten als am Markt erwartet. Der DAX-Konzern steigerte trotz Gegenwind von der Währungsseite im Schlussquartal den Umsatz und den Gewinn. Die Aktionäre können sich auf eine um 17 Cent höhere Dividende von 1,79 Euro je Vorzugsaktie freuen. Die Ziele für 2020 wurden bestätigt.
Die wichtigste Gewinnkennziffer, der bereinigte operative Gewinn (EBIT), stieg zwischen Oktober und Dezember um 4,7 Prozent auf 801 Millionen Euro, im Gesamtjahr stieg er um 9,1 Prozent auf 3,46 Milliarden. Beide Zahlen waren besser als erwartet. Analysten hatten in einer Factset-Umfrage im Schnitt 797 Millionen Euro bereinigtes EBIT fürs Quartal und 3,41 Milliarden fürs Gesamtjahr erwartet. Unterm Strich blieben im Quartal 734 Millionen Euro übrig, nach 391 Millionen im Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr und bereinigt um Sonderfaktoren waren es 2,534 Milliarden Euro, ein Anstieg um 9,1 Prozent.
Der Umsatz stieg im Quartal um 0,6 Prozent auf 4,89 Milliarden Euro, leicht besser als die erwarteten 4,88 Milliarden. Im Gesamtjahr stieg er um 7 Prozent auf 20,03 Milliarden Euro und blieb damit leicht unter den Erwartungen. Organisch wuchs der Umsatz im Gesamtjahr um 3,1 Prozent, im Rahmen der Guidance und wie der Vorjahreswert.
Für das aktuelle Geschäftsjahr hat sich der Hersteller bekannter Marken wie Persil oder Schwarzkopf zum Teil ehrgeizige Ziele bei Umsatz, Gewinnmarge und Gewinn pro Aktie gesetzt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Lieferschwierigkeiten in Nordamerika warnt der Konsumgüterkonzern Henkel vor einem verhaltenen Jahresstart. Die Probleme seien auf eine Umstellung in den Transport- und Logistiksystemen in den Konsumgütergeschäften zurückzuführen, so der DAX-Konzern. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält die Henkel AG & Co KGaA aber fest.
Die Bereiche Beauty Care sowie Laundry & Home Care würden das erste Quartal wegen der Lieferschwierigkeiten in Nordamerika mit einem negativen organischen Umsatzwachstum abschließen. Die Ursachen der Probleme seien identifiziert und würden derzeit behoben. Der ursprüngliche Servicelevel soll im Verlauf des zweiten Quartals wieder erreicht werden.
Das Klebstoff- als auch das Hair-Professional-Geschäft seien von den Schwierigkeiten nicht betroffen und entwickelten sich "sehr gut". Insgesamt erwarte Henkel für das erste Quartal ein leicht positives organisches Umsatzwachstum für den Konzern.Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Henkel AG & Co. KGaA: Verhaltener Start in das erste Quartal 2018 infolge von Lieferschwierigkeiten in nordamerikanischen Konsumgütergeschäften - Jahresausblick 2018 für Konzern bestätigt
Quartalsergebnis
2018-03-19 / 08:00 CET/CEST
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27307015Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 19.03.2018, 08:17, insgesamt 2-mal bearbeitet
MÄRKTE EUROPA/Handelsstreit und Ministertreffen im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem zunächst verhaltenen Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Denn nach dem großen Hexentanz an den Options- und Futuresbörsen am Freitag stockt nun die Risikobereitschaft. DAX und Euro-Stoxx-50 werden knapp behauptet erwartet. "Der Markt wartet zunächst einmal auf weitere Entwicklungen im Handelsstreit", sagt ein Händler. Aus technischer Sicht liegt der
laut Marktteilnehmern weiter in seiner Seitwärtsspanne zwischen 12.000 und 12.600 Punkten. Ein erster Widerstand wird bei 12.460 Punkten ausgemacht.
Im Blick steht die Reise von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zu Gesprächen nach Washington. Dazu gibt es ein Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Staaten. "Hier sollte es zu Versuchen kommen, einen Handelskrieg noch zu vermeiden", sagt ein Händler. Daneben rückt die US-Notenbanksitzung am Mittwoch in den Blick, erwartet wird eine weitere Leitzinserhöhung.
Leicht negativ gesehen wird die anhaltende Yen-Stärke. Mit 105,70 Yen je Dollar nähert sich die japanische Währung wieder den jüngsten Hochs. Das belastet die Stimmung in Tokio und an einigen anderen asiatischen Märkten. Dagegen sollte der gegen den Euro wieder etwas festere Dollar die Stimmung stützen. Er ist am Montag mit 1,2264 Dollar in den europäischen Handel gestartet.
Henkel mit schwachem Jahresstart
Daimler könnten am Montag wegen hoher Investitionen unter Druck geraten. "Die traditionellen Autobauer schlagen zurück", sagt ein Marktteilnehmer. Daimler will in Mexiko, China und Ungarn insgesamt mehr als 3 Milliarden Euro investieren. "Das kann man durchaus auch als Angriff gegen Tesla verstehen", sagt der Marktteilnehmer. Für Tesla werde es zunehmend eng. Dennoch begrenzen die Investitionen eine Margenerweiterung nach oben und sind daher auch für Daimler kurzfristig eher negativ.
Aussagen zu einem schwachen Jahresstart belasten Henkel. Der Kurs verliert im frühen Spezialistenhandel etwa 4 Prozent. Das Unternehmen hat zwar den Ausblick auf das Gesamtjahr bekräftigt. "Die Ziele dürften nun aber schwieriger zu erreichen sein", sagt ein Händler.
verwiesen. Sixt Leasing sei deutlich weniger vom Preisverfall bei Diesel-Fahrzeugen betroffen als befürchtet, sagt ein Marktteilnehmer mit Blick auf Aussagen des Unternehmens in der Euro am Sonntag. "Sixt Leasing hat frühzeitig gegengesteuert", sagt ein Marktteilnehmer. Der Kurs sollte sich nun erholen, sagt er. Sixt hält gut 40 Prozent des Leasing-Unternehmens.
Apple könnte Zulieferer ausbooten
Angebliche Pläne von Apple zur Entwicklung eigener Displays mit Micro-LED-Technologie belasten in Asien ausgewählte Technologiewerte. "Verlierer sind einige Unternehmen mit OLED-Technologie", sagt ein Händler. Anlagen für die Produktion der neuen Micro-LED-Screens biete unter anderem Aixtron
auf die Ankündigung eines Führungswechsels. Jürg Oleas will seinen bis Ende 2019 laufenden Vertrag nicht verlängern, um dadurch einen Generationswechsel einzuleiten. Er will bereits im April 2019 gehen. "Der Druck aktivistischer Investoren könnte nun zunehmen", sagt ein Marktteilnehmer. Im frühen Spezialistenhandel legt der Kurs um 3 Prozent zu.
Dazu gibt es einige Bewegungen ausgelöst durch die auslaufende Berichtssaison: So hat Grand City Properties
hat die vorläufigen Daten erneut bekräftigt, ebenfalls den Ausblick und die Dividende. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Henkel auf Tradegate sehr schwach nach Aussagen zum Jahresstart
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Anteile von Henkel <DE0006048432> haben am
Montag im vorbörslichen Handel kräftig nachgegeben. Sie büßten auf der
Handelsplattform Tradegate 3,3 Prozent auf 106,80 Euro ein im Vergleich zum
Börsenschluss am Freitag.
Am Markt wurde auf die angekündigten Lieferschwierigkeiten im
nordamerikanischen Konsumgütergeschäft verwiesen. Daher sei der Start in das
erste Quartal 2018 nur verhalten verlaufen, hieß es seitens des
Konsumgüterherstellers. Der Jahresausblick für den Gesamtkonzern wurde zugleich
aber bestätigt. Demnach soll das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr
weiter in der Bandbreite von 2 bis 4 Prozent liegen./ck/jha/
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von Lieferschwierigkeiten in Nordamerika warnt der Konsumgüterkonzern Henkel vor einem verhaltenen Jahresstart. Die Probleme seien auf eine Umstellung in den Transport- und Logistiksystemen in den Konsumgütergeschäften zurückzuführen, so der DAX-Konzern. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält die Henkel AG & Co KGaA aber fest.
Die Bereiche Beauty Care sowie Laundry & Home Care würden das erste Quartal wegen der Lieferschwierigkeiten in Nordamerika mit einem negativen organischen Umsatzwachstum abschließen. Die Ursachen der Probleme seien identifiziert und würden derzeit behoben. Der ursprüngliche Servicelevel soll im Verlauf des zweiten Quartals wieder erreicht werden.
Das Klebstoff- als auch das Hair-Professional-Geschäft seien von den Schwierigkeiten nicht betroffen und entwickelten sich "sehr gut". Insgesamt erwarte Henkel für das erste Quartal ein leicht positives organisches Umsatzwachstum für den Konzern.Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Henkel AG & Co. KGaA: Verhaltener Start in das erste Quartal 2018 infolge von Lieferschwierigkeiten in nordamerikanischen Konsumgütergeschäften - Jahresausblick 2018 für Konzern bestätigt
Quartalsergebnis
2018-03-19 / 08:00 CET/CEST
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27307015
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/Sorge vor Handelskonflikt drückt die Kurse
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit starken Verlusten in die neue Woche gestartet. Der
verlor 1,4 Prozent auf 12.217 Punkte. Das in den vergangenen Tagen etwas in den Hintergrund geratene Thema eines möglichen Handelskonflikts belastete die Stimmung. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist zu Gesprächen nach Washington gereist. Dazu gibt es ein Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Staaten. "Hier sollte es zu Versuchen kommen, einen Handelskrieg noch zu vermeiden", sagte ein Händler. Daneben stand die Fed-Entscheidung am Mittwoch im Blick: Beobachter rechnen mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte.
Kräftig unter Druck mit 2,3 Prozent Minus standen die Aktien von Henkel
. Der Waschmittel- und Klebstoffhersteller hat von einem schwachen Jahresstart berichtet. Das Unternehmen hat zwar den Ausblick auf das Gesamtjahr bekräftigt, "die Ziele dürften nun aber schwieriger zu erreichen sein", sagte ein Händler. Tagesverlierer im DAX waren Linde
mit einem Minus von 2,8 Prozent - einige Anleger machen sich wegen der geplanten Fusion mit Praxair Sorgen. Daneben war im Handel von Verfalls-Nachwehen die Rede.
legten kräftig um 1,9 Prozent zu. Endgültige Geschäftszahlen und Ausblick seien zwar wie erwartet ausgefallen, hieß es im Markt. "Der Ausblick deutet aber auch auf ein nun wieder solides Gewinnwachstum hin und stützt so die Stimmung", sagte ein Marktteilnehmer. Im vergangenen Jahr war der Gewinn zurückgegangen.
Als sehr gute Nachricht werteten Händler die lang erwartete Ankündigung eines Führungswechsels bei Gea. Die Aktien sprangen um 2,4 Prozent nach oben. Jürg Oleas will seinen bis Ende 2019 laufenden Vertrag nicht verlängern, um dadurch einen Generationswechsel einzuleiten. Er will bereits im April 2019 gehen. "Der Druck aktivistischer Investoren könnte nun zunehmen", vermutete ein Händler.
Für die Rheinmetall-Aktie ging es um 1,4 Prozent auf 112,20 Euro nach oben. Im Handel war von einem anhaltend positiven Sentiment für das Papier die Rede. Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche einen Milliardenauftrag aus Australien für Boxer-Panzerfahrzeuge an Land gezogen, was im Handel als "Coup" bezeichnet worden war. Die gestiegenen geopolitischen Unsicherheiten spielten dem Unternehmen in die Hände, hieß es. Die LBBW hat zu Wochenbeginn die Kaufempfehlung für Rheinmetall mit Kursziel 125 Euro bestätigt.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 99,6 (Vortag: 218,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,97 (Vortag: 9,77) Milliarden Euro. Der hohe Umsatz am Freitag war dem Großen Verfall geschuldet. Es gab 3 Kursgewinner und 27 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
bei 78-79 ist ne Unterstützung aber keine 20 % relativ stark noch im MarktWenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.
-Emil Zàtopek-
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Probleme in der Lieferkette von Teilen des Nordamerikageschäfts beim Konsumgüterkonzern Henkel werden im Laufe des zweiten Quartals gelöst. Henkel-Konzernchef Hans Van Bylen sagte auf der Hauptversammlung seines Unternehmens laut Redetext, die Ursachen für die Probleme seien erkannt, es werde mit Hochdruck an ihrer Beseitigung gearbeitet. Für den Vorstand habe das Priorität.
Bylen bekräftigte überdies die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Das organische Wachstum im Konzern werde zwischen 2 und 4 Prozent erreichen. Die bereinigte Umsatzrendite bezogen auf das EBIT soll auf mehr als 17,5 Prozent steigen. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie soll um 5 bis 8 Prozent zulegen. Die hohe Spanne spiegele die unsichere Währungsentwicklung wider, vor allem im Hinblick auf den US-Dollar.
Henkel rechnet nach den Worten Van Bylens damit, dass die US-Währung zum Euro weiter abwertet. Auch andere wichtige Währungen in Wachstumsmärkten könnten abwerten. Zu den übrigen Risiken zählen nach seiner Darstellung steigende Preise für Rohstoffe und Verpackungen.
Vor drei Wochen hatte Henkel den Markt mit der Nachricht überrascht, dass der organische Umsatz im Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Körper- und Hautpflege wegen Problemen nach einer einer Umstellung in den Transport- und Logistiksystemen in Nordamerika sinken könnte. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Start vor Q1-Zahlen der US-Banken
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Freitag den 13. zunächst kaum verändert erwartet. Zu den Themen, die jüngst die Aktienmärkte belasteten, gab es über Nacht keine neuen Nachrichten. Allerdings schwelt im Hintergrund weiterhin der Syrien-Konflikt. Beim Handelskonflikt vollzieht US-Präsident Donald Trump offenbar eine 180 Grad-Wende und fasst eine mögliche Rückkehr der USA zum transpazifischen Freihandelsabkommen TPP ins Auge. Somit könnte sich hier ein massiver Wechsel in der handelspolitischen Strategie der US-Administration anbahnen.
Am Mittag könnte der Start in die US-Berichtssaison etwas Schwung an die Börsen bringen. Dann legen die drei großen US-Banken Wells Fargo, JP Morgan und Citigroup ihre Zahlen vor. Das Umfeld für die großen US-Banken könnte derzeit kaum besser sein. Eine höhere Volatilität, steigende Zinsen, ein abgeschwächte Regulierung und niedrige Steuern spielen ihnen in die Karten. In der kommenden Woche geht die Berichtssaison in die nächste Runde. Bank of America legt am Montag Zahlen vor, Goldman Sachs und Morgan Stanley folgen am Dienstag.
aktuell um 0,2 Prozent auf 12.440 Punkte zu, für den Euro-Stoxxx-50 dürfte es ebenfalls ein paar Punkte nach oben gehen. Der Euro startet mit 1,2322 Dollar kaum verändert in den Tag. Weiterhin teuer ist Öl, so kostet ein Barrel der Sorte Brent knapp 72 Dollar.
VW baut den Konzern um - wie erwartet
Anstatt den großen Wurf zu landen, hat der Aufsichtsrat von VW mehrheitlich das beschlossen, was seit Tagen in der Presse zu lesen war. "Dass alle Ankündigungen in der Presse vor Tagen veröffentlicht wurden, betrachten wir als Zeichen für anhaltende interne Reibereien bei VW", heißt es von den Jefferies-Analysten. Ansonsten wird bemängelt, dass es trotz des bei VW stattfindenden Kulturwandels doch nur wenige Details zu den Veränderungen gegeben habe.
So wurde zwar wie erwartet mitgeteilt, dass das Lkw-Geschäft für einen möglichen Börsengang vorbereitet werde. Allerdings fehlten hier die Details, wie mit bestehenden Minderheitsaktionären umgegangen werde, es fehlten Aussagen zu Navistar und der Wortlaut zur Kooperation mit der Toyota-Tochter Hino sei sehr vage. Es wird gehofft, dass der Call am Vormittag noch weitere Details liefern wird.
L'Oreal startet stark ins Jahr
Positiv werden die Umsatzzahlen des französischen Kosmetikkonzerns L'Oreal bewertet. Die vergleichbaren Umsätze stiegen im ersten Quartal um 6,8 Prozent, der Konsens der Analysten hatte mit einem Plus von 5,5 Prozent gerechnet. Damit war das 1. Quartal das beste seit dem Auftaktquartal 2010. Besonders stark entwickelte sich "Luxe" mit Marken wie Lancome, Giorgio Armani oder Ralph Lauren, die ihren Umsatz in den drei Monaten Januar bis März um 14 Prozent auf 2,25 Milliarden Euro steigerte. Aber auch der E-Commerce mit einer Zunahme um 33,8 Prozent zeigte sich sehr stark, hier werden inzwischen 9 Prozent der Einnahmen umgesetzt. Die Aktie des Wettbewerbers Henkel
könnte ebenfalls von den guten Zahlen profitieren. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX bleibt nach oben gedeckelt - Metro unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der kleine Verfall an den Terminmärkten hat sich am Freitag nicht als Befreiungsschlag für den deutschen Aktienmarkt erwiesen. Neben den politischen Unsicherheiten wurde im Handel auf den weiter starken Euro als Bremse verwiesen. Dieser hinterlässt Spuren in den Bilanzen der Unternehmen, die gerade damit begonnen haben, ihre Zahlen vorzulegen. Damit scheint der
-Aktie, für die es um 2,3 Prozent nach unten ging. Der Energiekonzern will sich beim geplanten Tausch von Vermögenswerten mit Wettbewerber Eon nicht von Plänen Dritter aus dem Konzept bringen lassen. Die geplante Transaktion werde weiterverfolgt und umgesetzt, teilte RWE mit. Die Essener reagierten damit auf die Ankündigung der Beteiligung Innogy, wonach ein Interessent deren Geschäft in Tschechien kaufen will. Bei diesem soll es sich laut einem Handelsblatt-Bericht um den australischen Infrastrukturinvestor Macquarie handeln. Für die Innogy-Aktie
gaben um 1,6 Prozent nach - hier drückte der zuletzt kräftig gestiegene Ölpreis, auch wenn er am Freitag leicht nach unten korrigierte.
Metro-Aktie stürzt mit Prognosesenkung ab
Die Metro-Aktie stand unter Druck und brach um 10,8 Prozent ein, nachdem der Handelskonzern die Prognose für das Geschäftsjahr 2017/18 gesenkt hat. Metro rechnet nur noch mit einem leichten Anstieg des EBITDA, nachdem zuvor noch eine Zunahme um etwa 10 Prozent erwartet worden war. Der Umsatz dürfte nun nur noch um lediglich 0,5 Prozent wachsen, statt der zuvor prognostizierten 1,1 Prozent. Metro führt die Senkung der Prognose auf das Russland-Geschäft zurück.
hat offiziell die Partnerschaft mit Microsoft gestartet, auf die in den vergangenen Wochen spekuliert worden war. Die Aktie konnte davon aber nicht profitieren und gab mit Gewinnmitnahmen um 4,6 Prozent nach. Ein zurückhaltender Ausblick des Konkurrenten Yara belastete die K+S-Aktie letztlich nicht, die unverändert schloss. Yara habe von geringeren Auslieferungen berichtet und spreche im Ausblick weiter von einer harten und weiterhin angebotsgetriebenen Marktumgebung, hieß es im Handel.
Ein wenig spektakuläres Börsendebüt legte die Softwaregesellschaft Serviceware
hin. Der Kurs schloss mit 24,51 Euro und damit 2,1 Prozent über dem Ausgabepreis von 24 Euro. Das Unternehmen hat mit dem Börsengang etwas weniger erlöst als ursprünglich geplant. Die Preisspanne für das IPO reichte von 22,50 bis 27,50 Euro. Das Gesamtemissionsvolumen betrug 88,9 Millionen Euro, der Bruttoemissionserlös 60 Millionen Euro.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 112,6 (Vortag: 72,8) Millionen Aktien im Wert von rund 4,45 (Vortag: 2,75) Milliarden Euro. Es gab 11 Kursgewinner und 19 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Bei der Deutschen Bank ist es bei der konstituierenden Sitzung des Gesamtbetriebsrats zu einem überraschenden Machtwechsel gekommen: Zum neuen Vorsitzenden des Gremiums wurde Frank Schulze gewählt, Mitglied der Gewerkschaft DBV. Er löst damit unerwartet den Amtsinhaber Detlef Polaschek ab, der Mitglied der Gewerkschaft Verdi ist. "Ich freue mich über die Wahl des Kollegen Schulze", sagte der DBV-Vorsitzende Stephan Szukalski. (Handelsblatt S. 37)
DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank soll Aston Martin an die Börse bringen. Der Börsengang der Sportwagenschmiede aus Großbritannien rückt näher. Der angeschlagenen Bank winkt ein Prestigeerfolg. (FAZ S. 18)
- Beim Essener Chemiekonzern Evonik haben Verhandlungen über einen Sozialplan begonnen. "Wir führen nun Gespräche über einen Interessenausgleich und einen Sozialplan", sagte Evonik-Gesamtbetriebsratschef Martin Albers. "Ein erstes Treffen zum Auftakt hat es bereits gegeben, aber wir stehen noch ganz am Anfang." Der neue Vorstandschef Christian Kullmann will die Kosten in der Verwaltung und im Vertrieb des Konzerns um 200 Millionen Euro pro Jahr senken. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
EON
- Der Energiekonzern Eon muss bei der Übernahme des Konkurrenten Innogy um das Herzstück bangen: lukrative Netze und Beteiligungen. Viele kommunale Versorger haben in ihren Verträgen mit dem Netzbetreiber Innogy Sonderkündigungsrechte - und etliche Kommunen loten bereits ihre Chancen aus. (Handelsblatt S. 16)
VOLKSWAGEN
- Mehrere Logistik-Verbände fordern ihre Mitgliedsfirmen auf, den Volkswagen-Konzern wegen des Dieselbetrugs zu verklagen. Vorbild sind die Sammelklagen im Fall des Lkw-Kartells. Dem Konzern stehen damit noch mehr teure, langwierige Verfahren bevor. (SZ S. 17)
HENKEL
- Henkel hat als erster DAX-Konzern eine weibliche Doppelspitze im Aufsichtsrat. Nach Simone Bagel-Trah, seit 2009 Aufsichtsratschefin des Düsseldorfer Unternehmens, wurde jetzt die langjährige Betriebsrätin Birgit Helten-Kindlein stellvertretende Vorsitzende des Gremiums. Die Entscheidung ist am 9. April gefallen, war aber bisher der Öffentlichkeit nicht bekannt. (Rheinische Post)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
los
allesamt im Korrekturmodus und historisch durchaus eine größere Korrektur.
Bewertung zu hoch Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MARKT/Weiter Rückzug aus defensiven Sektoren - Sorgen um Gewinne
Mit 1,5 Prozent Minus sind Henkel am Montagmorgen schwächster DAX-Wert.
Beobachter sehen hierin weiter Nachwirkungen des Philip-Morris-Debakels von
Donnerstag, das Schockwellen durch die defensiven Sektoren geschickt hatte. Da
auch die Zahlen von Nestle über Unilever bis Reckitt Benckiser nicht
berauschend ausfallen waren, stehen Investments in diesen Sektoren auf dem
Prüfstand. Reckitt wecke die Sorge, dass der Anstieg der Rohstoffpreise nicht
durch Preissetzungsmacht an die Kunden weitergereicht werden könnten, sondern
die Gewinne belasteten.
In den USA gab es auch am Freitag keine Erholung bei Philip Morris, der
Subindex der Haushaltsgüter fiel um 2,3 Prozent und war damit nach dem der
Hardware-Hersteller der zweitschwächste. "Es ist absolut ungewöhnlich, dass so
defensive Sektoren mit niedrigem Beta wie Haushalt oder Nahrung fast so stark
verlieren wie Tech-Werte", so der Teilnehmer.
Portfoliomanager dürften nun gezwungen sein, sich etws aus den hoch
gewichteten Kerninvestments zurückzuziehen, was die Aktien noch länger unter
Druck bringen könnte. Unilever fallen um 1 Prozent, Reckitt um 2 Prozent und
Nestle um 0,7 Prozent. Im Blick stehe nun der im späteren Tagesverlauf
erwartete Quartalsbericht von Kimberly-Clark.
würde ich doch mal als Chance sehen
vielleicht nicht die Zigaretten Aktien, da immer auch politisch oder Klage Externes-Event möglich..
insgesamt gab es solche Korrekturen in den letzten 1-2 Jahrzehnten selten.
MARKT/Weiter Rückzug aus defensiven Sektoren - Sorgen um Gewinne
Mit 1,5 Prozent Minus sind Henkel am Montagmorgen schwächster DAX-Wert.
Beobachter sehen hierin weiter Nachwirkungen des Philip-Morris-Debakels von
Donnerstag, das Schockwellen durch die defensiven Sektoren geschickt hatte. Da
auch die Zahlen von Nestle über Unilever bis Reckitt Benckiser nicht
berauschend ausfallen waren, stehen Investments in diesen Sektoren auf dem
Prüfstand. Reckitt wecke die Sorge, dass der Anstieg der Rohstoffpreise nicht
durch Preissetzungsmacht an die Kunden weitergereicht werden könnten, sondern
die Gewinne belasteten.
In den USA gab es auch am Freitag keine Erholung bei Philip Morris, der
Subindex der Haushaltsgüter fiel um 2,3 Prozent und war damit nach dem der
Hardware-Hersteller der zweitschwächste. "Es ist absolut ungewöhnlich, dass so
defensive Sektoren mit niedrigem Beta wie Haushalt oder Nahrung fast so stark
verlieren wie Tech-Werte", so der Teilnehmer.
Portfoliomanager dürften nun gezwungen sein, sich etws aus den hoch
gewichteten Kerninvestments zurückzuziehen, was die Aktien noch länger unter
Druck bringen könnte. Unilever fallen um 1 Prozent, Reckitt um 2 Prozent und
Nestle um 0,7 Prozent. Im Blick stehe nun der im späteren Tagesverlauf
erwartete Quartalsbericht von Kimberly-Clark.
los
allesamt im Korrekturmodus und historisch durchaus eine größere Korrektur.
Bewertung zu hoch
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Henkel verdient wegen Logistikproblemen weniger - Ausblick bestätigt
FRANKFURT (Dow Jones)--Henkel hat im ersten Quartal wegen Logistikproblemen in Nordamerika sowie negativen Wechselkurseffekten operativ etwas weniger verdient. Konzernweit stieg der Umsatz organisch mit 1,1 Prozent nur leicht an, nominal ergab sich ein dickes Minus von 4,5 Prozent. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der DAX-Konzern. Der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern, bekannt für die Marken Persil, Pril und Pritt, hatte Mitte März den Kapitalmarkt aufgrund der Lieferschwierigkeiten in Nordamerika bereits auf ein schwaches erstes Quartal vorbereitet. Henkel erklärte nun, man sei auf gutem Wege, im Laufe des zweiten Quartals die Probleme in Nordamerika zu beheben. Von Januar bis März sank der bereinigte operative Gewinn (EBIT) um 1,4 Prozent auf 842 Millionen Euro. Hier hatten Analysten in einem Factset-Konsens ein Minus von 1,3 Prozent erwartet. Nach Steuern und Dritten stieg der bereinigte Gewinn um 0,8 Prozent auf 618 Millionen Euro. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27593724Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Behauptet - Aktienmarkt verdaut Trump-Schrecken gut
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten scheint ein Volatilitätsschub zum Handelsbeginn am Mittwoch auszubleiben. Zwar hat US-Präsident Donald Trump wie befürchtet das Iran-Abkommen gekündigt und postwendend die alten Sanktionen gegen das Mullahregime wieder in Kraft gesetzt. Doch sowohl der Iran wie auch die übrigen Unterzeichnerstaaten des Abkommens halten bis auf Weiteres an den Regelungen fest. Daher scheinen Warnungen vor einem globalen Ausverkauf für den Moment verfrüht. Der
wird zum Handelsbeginn mit rund 12.917 Punkten ebenso kaum verändert erwartet wie der Euro-Stoxx-50.
Damit dürften die europäischen Börsen die Gewinne aus dem Spätgeschäft des Vortages nahezu halten. Während der steigende Ölpreis die Rentenrenditen nach oben treibt, stützt der anhaltend feste Dollar in der Nähe der neuen Jahreshochs zum Euro die Stimmung bei Aktien.
"Derzeit scheint Trump isoliert", sagt Heino Ruland von Ruland-Research. Noch habe die Diplomatie eine Chance. Sollten allerdings tatsächlich Sanktionen der US-Regierung auch gegen Firmen kommen, die mit dem Iran Geschäfte machten, müsse man die Situation neu bewerten. "Risikoanlagen, vor allem Aktien und Credit, dürften sich abschwächen, Gold, Dollar und Öl auf Rallykurs gehen", meint Marktstratege Tom Elliott von deVere.
Ölpreise am Jahreshoch
Der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen treibt die Ölpreise Richtung Jahreshochs vom Montag. "Davon sollten die Ölaktien profitieren", sagt ein Marktteilnehmer. Mit einem Plus von etwa 8 Prozent seit Jahresbeginn sei der Branchenindex der größte Gewinner unter den großen Sektorindizes in Europa. Laut Schätzungen von Experten dürfte der Iran nun etwa eine halbe Million Barrel Erdöl am Tag weniger verkaufen. Insgesamt seien mit dem Iran-Deal etwa 1,5 Millionen Barrel täglich zusätzlich an den Markt gelangt. Als angespannt gilt die Situation beim Öl aber auch wegen der stetig fallenden Produktion in Venezuela.
Bei den Einzelwerten an den Aktienmärkten macht weiter die Berichtssaison die Kurse. Als solide bezeichnet ein Marktteilnehmer die Geschäftszahlen der Deutschen Telekom
. Bereinigtes EBITDA und freier Cashflow lägen leicht über den Erwartungen, eine signifikante Abweichung gebe es allerdings nicht. Auch der Ausblick sei in Ordnung. "Der Kurs hängt aber vor allem an den Fusionsbestrebungen in den USA", so der Händler. Im vorbörslichen Frankfurter Spezialistenhandel steigt der Kurs um 0,4 Prozent.
Von vergleichsweise guten Geschäftszahlen ist bei Siemens
die Rede. "Bei Power and Gas passt wenigstens der Auftragseingang", so ein Händler. Insgesamt liege der Auftragseingang zwar noch unter Vorjahr, aber immerhin über den Prognosen. Zwar sei der Nettogewinn von einem Sonderertrag in die Höhe getrieben worden, aber auch bereinigt liege er über den Schätzungen. Siemens ziehen um 1,6 Prozent an.
legen um 1,1 Prozent zu. Die Gewinnkennziffern lägen eng an den Erwartungen, heißt es. Während der Umsatz insgesamt die Schätzungen verfehlt habe, liege das organische Wachstum leicht über den Erwartungen. Von schwachen Geschäftszahlen sprechen Händler bei Heidelbergcement
. Den Ausblick hat Heidelbergcement zwar bestätigt, "die Ziele dürften nun aber schwieriger zu erreichen sein", so ein Marktteilnehmer. Die Aktie verliert 2,9 Prozent.
"Besonders die operativen Gewinnkennziffern liegen deutlich über den Erwartungen", sagt ein Marktteilnehmer zu Fraport
. Der Kurs bewegt sich zunächst kaum. Bechtle verlieren im TecDAX 2,8 Prozent. "Der Gewinn hinkt dem starken Umsatz hinterher", lautet eine erste Einschätzung.
Vodafone mit Mega-Deal
Neben einer Flut an Geschäftsberichten sorgt eine Mega-Übernahme für Furore: Vodafone hat die Übernahme von Aktivitäten der US-Gesellschaft Liberty Global in Europa für nahezu 19 Milliarden US-Dollar angekündigt. Die europäischen Kartellwächter dürften die Transaktion genau unter die Lupe nehmen, heißt es. Sollte sie zustande kommen, würde einer der größten Telekommunikationskonzerne auf dem Kontinent entstehen, der Kunden die Möglichkeit, Festnetz- und Mobilfunk- sowie Kabelanschluss und Internet über einen einzigen Anbieter anbieten könnte. Das dürfte in Deutschland verstärkten Konkurrenzdruck für Deutsche Telekom bedeuten. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
fällt weiter trotz Dax seitwärts gradHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Morgan Stanley stuft Henkel von Equal-Weight auf Underweight ab.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.