ins Depot gelegt um den Cash zu reduzieren.
Alles eher defensife ProdukteHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
long 85,70Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
kotzt sich nun so richtig aus.
weitere TiefsHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
der traditionelle 10-13€ Spread zwischen den Stämmen und VZ ist derzeit auf die Hälfte gesunken.
Stämme sind stärkere Hände drinnen. Denke und hoffe, das pass sich über die Dax Gattung an demnächst
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
der traditionelle 10-13€ Spread zwischen den Stämmen und VZ ist derzeit auf die Hälfte gesunken.
Stämme sind stärkere Hände drinnen. Denke und hoffe, das pass sich über die Dax Gattung an demnächst
Hier mal eine Grafik zum Unterschied zwischen Vorzügen und Stämmen (einmal als Ratio und einmal als Preisdifferenz). Eigentlich sollten ja Stämme wertvoller sein, aber bei einer KgaA haben auch die Stämme nicht viel Stimmgewicht.
Zuletzt bearbeitet von Tellus am 24.01.2019, 12:24, insgesamt einmal bearbeitet
ja ich hatte die vorhin auch gegeneinander laufen lassen auf der OnvistaWebsite, da ich dachte Stämme tiefer als VZ , dann muss man eher die Stämme kaufen.
Der engere Spread hat mich dann zum Einen von abgehalten das demnächst weiterzuverfolgen und ich wusste nicht Gesellschaftsrechtlich, was präferiert werden sollte bei einer KGaA. D.H. bei der Gesellschaftsform haben die Stämme dann auch wenig zu sagen.
Immer mehr Gattungen werden über die Jahre zusammengelegt. Mir fallen nun fast nur noch
der traditionelle 10-13€ Spread zwischen den Stämmen und VZ ist derzeit auf die Hälfte gesunken.
Stämme sind stärkere Hände drinnen. Denke und hoffe, das pass sich über die Dax Gattung an demnächst
Hier mal eine Grafik zum Unterschied zwischen Vorzügen und Stämmen (einmal als Ratio und einmal als Preisdifferenz). Eigentlich sollten ja Stämme wertvoller sein, aber bei einer KgaA haben auch die Stämme nicht viel Stimmgewicht.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Ergänzend zu der klasse Grafik von Dir Tellus ist noch zu sagen, dass bei einer ca 4€ Differenz die VZ ja immer anfingen aufzuholen.
Aktuell haben wir erstmals seit Ewigkeiten fundamentale Änderungen beim Unternehmen. Davor war es ja eine defensive Wachstumsstory.Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
ja ich hatte die vorhin auch gegeneinander laufen lassen auf der OnvistaWebsite, da ich dachte Stämme tiefer als VZ , dann muss man eher die Stämme kaufen.
Der engere Spread hat mich dann zum Einen von abgehalten das demnächst weiterzuverfolgen und ich wusste nicht Gesellschaftsrechtlich, was präferiert werden sollte bei einer KGaA. D.H. bei der Gesellschaftsform haben die Stämme dann auch wenig zu sagen.
Immer mehr Gattungen werden über die Jahre zusammengelegt. Mir fallen nun fast nur noch
Gerade geschaut: Bei Hen3 ist es so, dass die Stämme zu über 60% bei der Familie Henkel liegen und Sie als Komplementärin also die Mehrheit hat und damit "Machen und Tun kann" was sie will. Die Vorzüge und "Reststämme" haben damit alle keine wirkliche Entscheidungskompetenz.
Das mit dem Zusammenlegen ist ein Risiko bei Hen3L Long Hen Short. Die WestLB hat sich - meine ich - mit solchen Strategien grandios verspekuliert. Ich beobachte das mal.
Absolut Snoopy, bei 4 rum drehen die Vorzüge gerne hoch. Falls es günstig wird, um 4 oder tiefer, probiere ich mein Glück.
ja ich hatte die vorhin auch gegeneinander laufen lassen auf der OnvistaWebsite, da ich dachte Stämme tiefer als VZ , dann muss man eher die Stämme kaufen.
Der engere Spread hat mich dann zum Einen von abgehalten das demnächst weiterzuverfolgen und ich wusste nicht Gesellschaftsrechtlich, was präferiert werden sollte bei einer KGaA. D.H. bei der Gesellschaftsform haben die Stämme dann auch wenig zu sagen.
Immer mehr Gattungen werden über die Jahre zusammengelegt. Mir fallen nun fast nur noch
Gerade geschaut: Bei Hen3 ist es so, dass die Stämme zu über 60% bei der Familie Henkel liegen und Sie als Komplementärin also die Mehrheit hat und damit "Machen und Tun kann" was sie will. Die Vorzüge und "Reststämme" haben damit alle keine wirkliche Entscheidungskompetenz.
Das mit dem Zusammenlegen ist ein Risiko bei Hen3L Long Hen Short. Die WestLB hat sich - meine ich - mit solchen Strategien grandios verspekuliert. Ich beobachte das mal.
Absolut Snoopy, bei 4 rum drehen die Vorzüge gerne hoch. Falls es günstig wird, um 4 oder tiefer, probiere ich mein Glück.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
mal grob übern Daumen gepailt.
Je nachdem ob man die 2014 oder 2015er Zahlen nimmt von Henkel. Irgendwo dazwischen sind wir vom aktuellen Kursniveau, ebenfalls ganz grob.
Verdienen die rund 1 Mrd bzw. 0,5 Mrd. mehr per 2018 und knapp 2019, haben dafür haben auch rund 3 Mrd mehr Schulden auf der Uhr.
Erste Position vertretbar denke ich.
Mit höheren Schulden zwar anfälliger.
aber für weitere deutliche Abschläge müssten Umsatz und Ebit doch erneut nach unten korrigiert werden deutlich.
ja ich hatte die vorhin auch gegeneinander laufen lassen auf der OnvistaWebsite, da ich dachte Stämme tiefer als VZ , dann muss man eher die Stämme kaufen.
Der engere Spread hat mich dann zum Einen von abgehalten das demnächst weiterzuverfolgen und ich wusste nicht Gesellschaftsrechtlich, was präferiert werden sollte bei einer KGaA. D.H. bei der Gesellschaftsform haben die Stämme dann auch wenig zu sagen.
Immer mehr Gattungen werden über die Jahre zusammengelegt. Mir fallen nun fast nur noch
Gerade geschaut: Bei Hen3 ist es so, dass die Stämme zu über 60% bei der Familie Henkel liegen und Sie als Komplementärin also die Mehrheit hat und damit "Machen und Tun kann" was sie will. Die Vorzüge und "Reststämme" haben damit alle keine wirkliche Entscheidungskompetenz.
Das mit dem Zusammenlegen ist ein Risiko bei Hen3L Long Hen Short. Die WestLB hat sich - meine ich - mit solchen Strategien grandios verspekuliert. Ich beobachte das mal.
Absolut Snoopy, bei 4 rum drehen die Vorzüge gerne hoch. Falls es günstig wird, um 4 oder tiefer, probiere ich mein Glück.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
mit glaube ich der ersten Abstufung wo ich ein 77er Kursziel sehe, also <80
durch MSHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
nach Upgrade über 85 eröffnet und dann mit 1€ Durchreicher.
Der wird jedoch gleich gekauft.
Denke schlimmste könnte kurzfristig vorbei seinHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
mal grob übern Daumen gepailt.
Je nachdem ob man die 2014 oder 2015er Zahlen nimmt von Henkel. Irgendwo dazwischen sind wir vom aktuellen Kursniveau, ebenfalls ganz grob.
Verdienen die rund 1 Mrd bzw. 0,5 Mrd. mehr per 2018 und knapp 2019, haben dafür haben auch rund 3 Mrd mehr Schulden auf der Uhr.
Erste Position vertretbar denke ich.
Mit höheren Schulden zwar anfälliger.
aber für weitere deutliche Abschläge müssten Umsatz und Ebit doch erneut nach unten korrigiert werden deutlich.
ja ich hatte die vorhin auch gegeneinander laufen lassen auf der OnvistaWebsite, da ich dachte Stämme tiefer als VZ , dann muss man eher die Stämme kaufen.
Der engere Spread hat mich dann zum Einen von abgehalten das demnächst weiterzuverfolgen und ich wusste nicht Gesellschaftsrechtlich, was präferiert werden sollte bei einer KGaA. D.H. bei der Gesellschaftsform haben die Stämme dann auch wenig zu sagen.
Immer mehr Gattungen werden über die Jahre zusammengelegt. Mir fallen nun fast nur noch
Gerade geschaut: Bei Hen3 ist es so, dass die Stämme zu über 60% bei der Familie Henkel liegen und Sie als Komplementärin also die Mehrheit hat und damit "Machen und Tun kann" was sie will. Die Vorzüge und "Reststämme" haben damit alle keine wirkliche Entscheidungskompetenz.
Das mit dem Zusammenlegen ist ein Risiko bei Hen3L Long Hen Short. Die WestLB hat sich - meine ich - mit solchen Strategien grandios verspekuliert. Ich beobachte das mal.
Absolut Snoopy, bei 4 rum drehen die Vorzüge gerne hoch. Falls es günstig wird, um 4 oder tiefer, probiere ich mein Glück.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
eine erste Position mittel bis langfristig gegönnt.
45,44
Gestern -10% , heute -6,7%
Zumal größere Teile deren Produktsortiment nicht durch den Trend zur E Mobnility leiden.
Kofferraumklappe usw
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Henkel zahlt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine höhere Dividende, nachdem der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern dank eines stabilen vierten Quartal im Gesamtjahr unterm Strich mehr verdient hat. Für 2018 zahlt der DAX-Konzern den Aktionären 1,85 Euro je Vorzugsaktie, 6 Cent mehr als im Vorjahr. Die Ausschüttungsquote stieg auf 30,9 Prozent von 30,7 Prozent. Sie liegt damit in der Mitte der aktuellen Zielspanne von 25 bis 35 Prozent.
Der um Sonderfaktoren bereinigte Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, aus dem die Dividende gezahlt wird, betrug im Gesamtjahr 2,604 (Vorjahr 2,534) Milliarden Euro.
Im vierten Quartal stieg der bereinigte Nettogewinn um 5 Prozent auf 615 (585) Millionen Euro. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg marginal auf 802 (801) Millionen Euro. Die EBIT-Marge blieb stabil bei 16,4 (16,4) Prozent. Der Umsatz betrug 4,884 (4,886) Milliarden Euro im Quartal, organisch ein langsameres Wachstum von 2,2 (3,2) Prozent. Henkel bestätigte die Prognosen für das Gesamtjahr und für den Zeitraum ab 2020, die der Konzern im Januar mit einigen vorläufigen Zahlen für 2018 veröffentlicht hatte. "Bei der Umsetzung unserer strategischen Prioritäten bis 2020 und darüber hinaus haben wir wesentliche Fortschritte erzielt", sagte Henkel-Chef Hans Van Bylen. Ab 2020 will Henkel jährliche Effizienzgewinne von mehr als 500 Millionen Euro erreichen. Im vergangenen Jahr wurde davon mehr als die Hälfte realisiert, teilte Henkel mit.
Wegen der zusätzlichen Investitionen von 300 Millionen Euro pro Jahr in Innovation und Digitalisierung erwartet Henkel für 2019 nun, dass der währungsbereinigte Gewinn je Vorzugsaktie um eine mittlere einstellige Rate wachsen wird, allerdings schwächer als der Vorjahreswert von 7 Prozent. Die bereinigte EBIT-Marge wird mit 16 bis 17 (17,6) Prozent auch niedriger gesehen; das organische Umsatzwachstum soll weiter 2 bis 4 Prozent erreichen, 2018 waren es 2,4 Prozent. Ab 2020 will Henkel auch beim Gewinn wieder zulegen - währungsbereinigt soll der Gewinn je Vorzugsaktie um eine mittlere bis hohe einstellige Rate steigen. Der Umsatz soll 2020 und darüber hinaus weiter im Schnitt organisch 2 bis 4 Prozent pro Jahr wachsen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
gewann 0,6 Prozent auf 11.755 Punkte. Mit dem Plus ließ er zum Börsenschluss in Europa die Leitindizes der Eurozone und auch des US-Markts deutlich hinter sich. "Der DAX ist auf dem Weg zum Jahreshoch", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets. Bis dorthin fehlen dem DAX nur noch knapp 0,6 Prozent, und die 200-Tage-Linie hat er am Dienstag bereits wieder überwunden. Die neue Stärke im internationalen Vergleich führten Händler auf die besseren Konjunkturerwartungen zurück. Sowohl in China als auch in den USA hatten gute Einkaufsmanager-Indizes bereits am Montag die Stimmung für konjunkturabhängige Aktien angeheizt. Deshalb sei nun der konjunktur- und autolastige deutsche Aktienmarkt besonders gefragt, hieß es im Handel. Allerdings warnte Stanzl auch, der Brexit könnte zum Party-Killer werden. Umso näher der Freitag der kommenden Woche rücke, desto nervöser dürften die Anleger werden, so der Marktanalyst zum bisher geplanten Brexit-Termin.
Auto-Aktien auf der Überholspur - Adidas auf Allzeit-Hoch
Auf der Gewinnerseite im DAX stachen Continental
mit einem Plus von 6,4 Prozent. Der Chef des Stahlkonzerns rechnet im laufenden Jahr mit steigenden Stahlpreisen. Thyssenkrupp zogen um weitere 0,6 Prozent an. Neue Rekordmarken setzten Adidas
. Der Kurs stieg um 1,1 Prozent auf den neuen Höchstkurs von 221,65 Euro, nachdem Goldman Sachs die Kaufempfehlung bekräftigt und das Kursziel auf 245 von 240 Euro erhöht hatte.
Henkel und Deutsche Post abgestuft
Die Verliererseite im DAX wurde von Henkel
angeführt. Der Titel fiel um 2 Prozent auf 88,80 Euro. Die Analysten von Warburg haben die Kaufempfehlung zurückgezogen und raten nur noch zum "Halten", das Kursziel haben sie auf 97 von 105 Euro zurückgenommen. Auch Deutsche Post
standen mit einem Minus von 1,5 Prozent auf der Verliererseite ganz oben. Hier waren es die Analysten der Citibank, die den Titel auf "Halten" von "Kaufen" abgestuft haben.
. Der Tapetenhersteller hat seinen Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen mit dem russischen Partner Kof Palitra verkauft. Das Konzernergebnis vor Steuern werde nun zwischen 10 und 11 Millionen Euro liegen statt zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Euro. Das sei zwar nur ein Einmaleffekt. Der Kurs gewann trotzdem 17,3 Prozent auf 12,90 Euro.
Die wieder zunehmende Risikobereitschaft zeigte sich am Dienstag auch in den Kryptowährungen. Bitcoin wurde am Morgen erstmals in diesem Jahr über 5.000 Dollar gehandelt. Die am deutschen Markt notierte Aktie der Bitcoin AG
gewann 20,7 Prozent auf 25,70 Euro. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 79,8 (Vortag: 100,0) Millionen Aktien im Wert von rund 3,29 (Vortag: 4,03) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner und 7 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA: Henkel mit positivem Umsatzwachstum (deutsch)
Henkel AG & Co. KGaA: Henkel mit positivem Umsatzwachstum
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Henkel AG & Co. KGaA: Henkel mit positivem Umsatzwachstum
07.05.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
7. Mai 2019
Henkel bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2019
Henkel mit positivem Umsatzwachstum
im ersten Quartal
- Umsatz steigt um 2,8% auf 4.969 Mio. Euro, organisches Wachstum
von +0,7%
- Betriebliches Ergebnis (EBIT)* erreicht 795 Mio. Euro (-5,6%)
- EBIT-Marge* bei 16,0% (-140 Basispunkte)
- Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS)* bei 1,34 Euro, -6,3% bei konstanten
Wechselkursen
- Starke Free Cashflow-Entwicklung: 523 Mio. Euro
- Investitionen in Wachstum und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
... https://www.finanznachrichten.de/na....zwachstum-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Weiter leicht nach unten - USA bleiben bei Zollerhöhungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Verlangsamt dürfte es am Dienstag zur Eröffnung an Europas Börsen nach unten gehen. Hauptthema bleibt der wieder eskalierte Handelsstreit zwischen China und den USA. Während der vergangenen Woche habe die US-Regierung eine "Erosion" der Verpflichtungen festgestellt, die Peking im Zuge der bisherigen Verhandlungen "nach unserer Bewertung" eingegangen sei, sagte der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer am Montag dem Wall Street Journal. Zwar werde die geplante nächste Verhandlungsrunde zwischen Washington und Peking am Donnerstag und Freitag in der US-Hauptstadt stattfinden, sagte Lighthizer. Die von US-Präsident Donald Trump angekündigte drastische Erhöhung der Zölle auf Importe aus China werde dennoch am Freitag wie vorgesehen erfolgen. "Die Tatsache, dass das chinesische Verhandlungsteam seine Reise nach Washington diese Woche nicht abgesagt hat, deutet darauf hin, dass eine Einigung noch erzielt werden kann", heißt es von der Societe Generale.
Börse London kann erst jetzt auf Zolldrohungen reagieren
Der
wird zur Eröffnung bei 12.257 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.287 Punkten. Für den Euro-Stoxx.50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.447 Punkten nach 3.463 Punkten ab. An London wird nach dem gestrigen Feiertag am Dienstag erstmals in dieser Woche gehandelt - entsprechend stärker dürften dort die Verluste ausfallen. Wichtige Konjunkturdaten stehen am Berichtstag derweil nicht zur Veröffentlichung an.
lösen an der Börse keine Euphorie aus. Sie sind durch die Bank weg an der Markterwartung knapp vorbeigeschrammt. Die Schwäche bei Beauty Care halte an. Den Ausblick auf das Geschäftsjahr hat das Unternehmen bestätigt. Von soliden Zahlen ist derweil bei Vonovia
in einer ersten Einschätzung im Handel bezeichnet. Positiv sei das Segmentergebnis, der bestätigte Umsatzausblick deute hingegen auf eine Stagnation im laufenden Fiskaljahr hin.
gibt es nichts auszusetzen, heißt es. Der Start in das Jahr ist geglückt, sowohl Bruttoprämien wie auch die Ertragskennziffern haben die Markterwartung übertroffen. Positiv hebt ein Marktteilnehmer die Schaden-Kosten-Quote hervor, diese lag im Auftaktquartal bei 95,7, erwartet wurde sie mit 96,3. Erste Indikationen sehen die Aktie leicht im Plus.
hatte dagegen einen schwierigen Start in das Jahr. Allerdings ist die Ertragsseite im ersten Quartal nicht so stark eingebrochen, wie vom Konsens befürchtet. In der Folge hat das Unternehmen den Ausblick für 2019 leicht angehoben. Als unangenehme Vorlage für K+S
sind auf den ersten Blick kein Kurstreiber. Die Umsätze lieferten nach Aussage eines Marktteilnehmers keine Überraschung, der bereinigte EBIT liege leicht unterhalb der Markterwartung. Aufwärtspotenzial wird dagegen bei Hellofresh
gesehen. Vor allem das Wachstum bei Neukunden sei ungebrochen. Auch habe die Marge nicht zu sehr darunter gelitten, wenn sie auch weiter um die Nulllinie pendele.
Als "unauffällig" werden die Zahlen von Alstria Office Reit
gehen, nachdem der Online-Händler am Vorabend die Jahresprognose für das wichtige Umsatzwachstum fast halbiert hat. "Der heiße Sommer letztes Jahr hatte überall als Ausrede dienen können, aber das gilt jetzt nicht mehr", sagt ein Händler. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX nähert sich 12.000er Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat der Druck auf die Kurse am Dienstag weiter zugenommen. Der
fiel um 1,6 Prozent auf 12.093 Punkte. "Der Handelsstreit zwischen China und den USA belastet und macht die Anleger vorsichtig", so ein Händler. Die Deutsche Bank glaubt nicht, dass China klein beigeben wird: Letztlich zahlten die US-Konsumenten die höheren Zölle. Zudem habe sich die chinesische Wirtschaft zuletzt stabilisiert. Und die Vergangenheit habe gezeigt, dass die USA nach Abverkäufen an den Finanzmärkten moderater aufträten. "Ohne ein Abkommen wird es schwer, die Hoffnung auf eine zweite bessere Jahreshälfte in der Weltwirtschaft und bei den Unternehmensgewinnen am Leben zu halten", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets. Zudem könnten auch in den Handelsgesprächen zwischen den USA und der Europäischen Union bald Gewitterwolken aufziehen", warnte er.
Henkel schwach - Vonovia sehr stark - Wirecard erholt
Im DAX fielen Henkel
um 5,2 Prozent. Die Analysten von Bernstein meinten, der Konzern habe es geschafft, die ohnehin niedrigen Konsenserwartungen noch einmal zu unterbieten.
5,2 Prozent. Vonovia profitiere von steigenden Immobilienpreisen und den niedrigen Zinsen, so die LBBW. Positiv sei auch die attraktive Dividendenrendite von 3,6 Prozent.
stiegen vor ihren Zahlen am Mittwoch um 5,5 Prozent auf 133,50 Euro. Morgan Stanley hat das Kursziel zwar auf 190 Euro gesenkt, ist aber bei der Empfehlung "Übergewichten" geblieben.
ging es um 3 Prozent nach unten. Wegen der unveränderten Jahresprognose erwarten die Analysten der DZ Bank für die nächsten zwei Quartale niedrigere Margen. Und BASF
7,9 Prozent. Positiv stufte ein Marktteilnehmer ein, dass sich die bereinigte operative Marge auf EBITDA-Basis deutlich auf nun 23,7 Prozent verbessert hat. Zudem hob Varta die Prognose an, sowohl für den Umsatz als auch den bereinigten operativen Gewinn.
ging es dagegen steil bergab, nachdem der Online-Händler am Vorabend die Jahresprognose für das wichtige Umsatzwachstum fast halbiert hatte. Westwing brachen um fast 18 Prozent ein.
. Voltabox stiegen um rund 14 Prozent, nachdem sie am Montag um bis zu 30 Prozent gefallen waren. Grund war am Montag eine Korrektur des Konzernabschlusses. Die Aktien der Voltabox-Mutter Paragon erholten sich um gut 10 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 109,8 (Vortag: 88,4) Millionen Aktien im Wert von rund 4,71 (Vortag: 4,11) Milliarden Euro. Es gab sechs Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
mal sehen wann Trumpie merkt das er da in China nicht mehr weiterkommt....
Briten zerstören sich selbst...Trump den Rest
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
XETRA-SCHLUSS/Uneinheitlich - Anleger bleiben vorsichtig
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der
konnte sich mit einem kleinen Plus von 5 auf 12.527 Punkte gut behaupten, MDAX und TecDAX schlossen leicht im Minus. Während konjunkturunabhängige Aktien gefragt waren, litten ausgewählte Zykliker unter Gewinnmitnahmen. "Die Anleger bleiben vorsichtig", so ein Marktteilnehmer.
In Deutschland ist der Einzelhandelsumsatz im Mai wider Erwarten geschrumpft und der Maschinenbau hat weniger Aufträge erhalten. Gestützt wurde die Stimmung dagegen von den weiter sinkenden Zinsen. Die deutsche Zehnjahresrendite fiel nach taubenhaften Aussagen aus Kreisen der EZB auf ein Rekordtief von minus 0,37 Prozent.
Henkel an der Spitze der Gewinner - BASF schwach
In ganz Europa wurden Versorger, Nahrungsmittelhersteller und Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs favorisiert, Auto-, Chemie- und Bauaktien wurden dagegen vernachlässigt. Im DAX stiegen Henkel
ging es um 1,9 Prozent nach unten. "Wegen des konjunkturellen Umfelds ist BASF der Kandidat Nummer eins für eine Gewinnwarnung", sagte ein Händler. Allerdings meinte der Händler auch, nach einer Gewinnwarnung könnten BASF schnell nach oben drehen. Angesichts einer Dividendenrendite von 5 Prozent sei die Aktie attraktiv. Berenberg erwartete, dass BASF mit den Quartalszahlen den Ausblick senken werde. Auch die Deutsche Bank und IR meinten, derzeit wackele die Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Aus dem MDAX hatte Grenke Geschäftszahlen vorgelegt. Beim Wachstum hat das Leasingunternehmen überzeugt, bei der Marge laut Börsianern aber leicht geschwächelt. Grenke fielen um 6,8 Prozent. Die Aktie sei nach einem Plus von knapp 30 Prozent seit Jahresbeginn nicht mehr billig, hieß es. Hannover Rück markierten dagegen mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 145,60 Euro neue Rekordstände.
Mit einem deutlich kleineren Volumen als ursprünglich geplant hat es der Modehändler Global Fashion Group auf das Börsenparkett geschafft. Der erste Kurs der Aktie war mit 4,47 Euro festgestellt worden, knapp unter dem Ausgabekurs von 4,50 Euro. Zuletzt lag der Kurs mit 4,09 Euro um 9 Prozent darunter. Das Unternehmen aus den Händen des schwedischen Investors Kinnevik und Rocket Internet hatte ursprünglich eine Preisspanne von 6 bis 8 Euro aufgerufen. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 68,9 (Vortag: 93,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,01 (Vortag: 3,73) Milliarden Euro. Es gab 15 Kursgewinner und 15 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Goldman Sachs stuft Henkel von Neutral auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €94 auf €100.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Im Spannungsfeld von Renditetiefs und Konjunktursorgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem gut behaupteten Start sieht es vorbörslich am Mittwoch an den europäischen Börsen aus. Neue Allzeittiefs der europäischen Renditen und Mehrjahrestiefs der US-Renditen dürften die Anleger bei der Stange halten. Die deutsche Zehnjahresrendite liegt bei minus 0,37 Prozent. Wegen der gleichzeitig schwelenden Konjunktursorgen dürften weniger zyklische Aktien dabei favorisiert werden. Etwas gedämpft wird die Stimmung von negativen Vorgaben aus Asien. Dort drückt Skepsis bezüglich der US-chinesischen Gespräche im Handelsstreit auf die Kurse.
Der XDAX
legt um 0,1 Prozent zu auf 12.537 Punkte, der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.511 rund 4 Punkte höher indiziert. Der Goldpreis kann vor dem Hintergrund der Niedrigzinsspekulation seine kräftigen Vortagesgewinne weitgehend halten. Die Feinunze kostet 1.425 Dollar.
Befeuert wird die Erwartung weiter niedriger Zinsen noch davon, dass die bisherige IWF-Chefin Christine Lagarde Nachfolgerin von Mario Draghi an der Spitze der EZB werden soll. Lagarde gilt als Befürworterin des bisherigen Kurses von Draghi. Marktteilnehmer verweisen in dem Zusammenhang auch darauf, dass US-Präsident Donald Trump zwei als geldpolitische Tauben geltende Kandidaten für die zwei freien Gouverneursposten bei der US-Notenbank nominieren will. Neue Rekordstände trauen Börsianer dem SMI in Zürich zu. Grund ist der defensive Charakter des Schweizer Aktienmarkts. Auf Schlussbasis markierte der SMI am Mittwoch bereits ein Allzeithoch. Impulse könnten im Tagesverlauf von Einkaufsmanagerindizes zum nichtverarbeitenden Gewerbe ausgehen, in Europa und in den USA. Dort schließt der Aktienmarkt bereits um 19.00 Uhr und der Rentenmarkt um 20.00 Uhr. Am Donnerstag wird in den USA wegen des Nationalfeiertags gar nicht gearbeitet.
Softwarebranche von Bewertungsspekulation erfasst
Übernahmespekulation rückt Aktien aus dem Technologiebereich in den Fokus. Der Chiphersteller Broadcom will Medienberichten zufolge das auf Sicherheit spezialisierte US-Softwareunternehmen Symantec übernehmen. Symantec
im Juni könnten dagegen zunächst verpuffen, heißt es an anderer Stelle. VW hat den Absatz im Juni um 10 Prozent gesteigert und BMW in der Marke um 7,5 Prozent. Bei Daimler
dai
stagnierte der US-Absatz. Die Branche habe viele ungelöste Probleme, meint ein Händler mit Blick auf die Umstellung Richtung Erneuerbare Energien. Die Aktien der drei genannten Unternehmen bewegen sich im Spezialistenhandel mit dem DAX leicht nach oben.
bewerten Händler das am Vortag beschlossene Glyphosat-Verbot für Österreich. Allerdings ist unklar, ob das Verbot mit EU-Recht vereinbar ist. Bayer hinken im Spezialistenhandel ganz leicht hinterher mit einem kleinen Minus.
liegen nach dem bereits festen Dienstag 1 Prozent höher. Goldman Sachs hat die Aktie zum Kauf empfohlen. Vonovia ziehen ähnlich stark an. Die Analysten von Kempen habe ihre Empfehlung für das Papier auf "Kaufen" angehoben.
Die Ölpreise können sich nach ihrem kräftigen Rücksetzer marginal erholen. Etwas gestützt werden sie von Vorratsdaten eines US-Branchenverbands vom späten Vorabend. Sie zeigen einen starken Rückgang der Öl- und Benzinvorräte. Am Nachmittag folgen die offiziellen Daten. Für Druck auf die Preise sorgte am Vortag laut Marktbeobachtern Enttäuschung über das von der Opec und Ölförderern beschlossene Ausmaß der verlängerten Förderkürzungen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club