Beschreibung Die Henkel AG & Co. KGaA ist ein weltweit tätiger Entwickler und Produzent im Konsumenten- und Industriegeschäft. Die Produkte und Technologien von Henkel nahezu überall im Haushalt, Handwerk, Körperpflege und Kosmetik, Büro, Schule, Hobby, aber auch in der Automobil-, Elektronik- und Verpackungsindustrie zu finden. Zu den Produkten gehören Kleb- und Dichtstoffe, Wasch- und Reinigungsmittel sowie Haarwasch- und -Pflegemittel, Hautpflegeprodukte, Deodorants, Bade- und Duschzusätze und Zahnpflegeprodukte. Die bekanntesten Marken des Unternehmens sind Bref, Fa, Pattex, Persil, Perwoll, Pril, Pritt, Schauma, Sil, Somat, Spee und taft.
- Der Softwarekonzern SAP hat große Probleme, seinen Hoffnungsträger "Business By Design" in den Griff zu bekommen. Mit der für 400 Mio EUR entwickelten Business-Software wollte der Konzern neue Kunden im Mittelstand gewinnen. Doch nun, heißt es in Unternehmenskreisen, habe Vorstandschef Leo Apotheker einen Verkaufsstopp verhängt. Das Programm stünde wegen technischer Probleme vor dem Aus. Man prüfe bereits die Entwicklung eines Nachfolgers. (Handelsblatt S. 11)
- Der Konsumgüterkonzern Henkel verhandelt mit möglichen Käufern für sein Werk im ostdeutschen Genthin. Die Gespräche mit einer Gruppe von Interessenten stehen kurz vor dem Abschluss, heißt es. (FTD S. 6)
- Beim Stahlkonzern ThyssenKrupp fürchten nach den Stahlarbeitern nun auch die Beschäftigten der Werften um ihre Arbeitsplätze. Der Spartenvorstand stellt seit Montag die Werftstandorte Kiel, Hamburg und Emden in ihrer bisherigen Form infrage, sagte Wolfgang Mädel, Chef der Kieler IG Metall. Angesichts drohender Auftragslücken habe das Management signalisiert, dass es für den Handelsschiffbau keine Perspektive mehr sehe, sagte Mädel. (FTD S. 3)
HRE
HRX
- Die Hypo Real Estate (HRE) könnte noch mehr staatliche Hilfen benötigen. In den kommenden Wochen sollen weitere Garantien von bis zu 20 Mrd EUR nötig sein, heißt es. Bis heute muss das Institut mit staatlichen Garantien und Kapitalhilfen von 102 Mrd EUR am Leben erhalten werden - 87 Mrd EUR davon sind staatliche Garantien. (FAZ S. 11)
EADSEAD - Der Luftfahrtkonzern EADS erwägt bei seiner Militärtransportsparte Airbus Military umfassende Änderungen auf der Führungsebene. Entsprechende Gespräche seien weit vorangeschritten, heißt es. (FTD S. 3)
EEX - Die Energiebörse EEX drängt nach Osteuropa. Vor allem Kooperationen in Osteuropa und Nordamerika sollen der European Energy Exchange in Leipzig weiteres Wachstum sichern. In Kürze soll es konkrete Vereinbarungen in Osteuropa geben. (Handelsblatt S. 28)
KKH - Deutschlands viertgrößte Krankenkasse, die Kaufmännische Krankenkasse KKH, will durch große Zusammenschlüsse mit anderen Anbietern weiter wachsen, sagte KKH-Vorstand Rudolf Hauke. (Süddeutsche Zeitung S. 27)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Düsseldorf (euro adhoc) - • Starkes Umsatzwachstum von 8,1 Prozent auf 14,1 Mrd. Euro
• Organisches Umsatzwachstum von 3,0 Prozent • Bereinigtes betriebliches Ergebnis*: plus 9,1 Prozent auf 1.495 Mio.Euro • Bereinigtes Ergebnis je Vorzugsaktie*: plus 3,2 Prozent auf 2,26 Euro • Umsatzanteil Wachstumsregionen: plus 3 Prozentpunkte auf 37 Prozent • Dividende auf Vorjahresniveau vorgeschlagen
"Im Geschäftsjahr 2008 haben wir uns in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld sehr gut behauptet. Alle Unternehmensbereiche konnten dabei erneut stärker wachsen als die relevanten Märkte. Dazu haben insbesondere unsere Geschäfte in den Wachstumsregionen beigetragen", erklärt Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands von Henkel. "Wir haben uns mit dem Anfang 2008 gestarteten globalen Programm zur Effizienzsteigerung frühzeitig auf das zu-nehmend schwierigere Marktumfeld eingestellt. Damit und durch die Akquisiti-on der National Starch-Geschäfte haben wir unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt. Zudem zeigt die stärkere Fokussierung auf unsere strate-gischen Prioritäten bereits erste Erfolge." Rorsted weiter: "Uns ist bewusst, dass 2009 kein einfaches Jahr werden wird. Die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist zurzeit nur schwer einschätzbar. Wir sind jedoch gut gerüstet und daher zuversichtlich, gestärkt aus dem schwierigen Umfeld hervorzuge-hen."Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Düsseldorf (euro adhoc) - • Starkes Umsatzwachstum von 8,1 Prozent auf 14,1 Mrd. Euro
• Organisches Umsatzwachstum von 3,0 Prozent • Bereinigtes betriebliches Ergebnis*: plus 9,1 Prozent auf 1.495 Mio.Euro • Bereinigtes Ergebnis je Vorzugsaktie*: plus 3,2 Prozent auf 2,26 Euro • Umsatzanteil Wachstumsregionen: plus 3 Prozentpunkte auf 37 Prozent • Dividende auf Vorjahresniveau vorgeschlagen
"Im Geschäftsjahr 2008 haben wir uns in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld sehr gut behauptet. Alle Unternehmensbereiche konnten dabei erneut stärker wachsen als die relevanten Märkte. Dazu haben insbesondere unsere Geschäfte in den Wachstumsregionen beigetragen", erklärt Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands von Henkel. "Wir haben uns mit dem Anfang 2008 gestarteten globalen Programm zur Effizienzsteigerung frühzeitig auf das zu-nehmend schwierigere Marktumfeld eingestellt. Damit und durch die Akquisiti-on der National Starch-Geschäfte haben wir unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt. Zudem zeigt die stärkere Fokussierung auf unsere strate-gischen Prioritäten bereits erste Erfolge." Rorsted weiter: "Uns ist bewusst, dass 2009 kein einfaches Jahr werden wird. Die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist zurzeit nur schwer einschätzbar. Wir sind jedoch gut gerüstet und daher zuversichtlich, gestärkt aus dem schwierigen Umfeld hervorzuge-hen."
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Düsseldorf (euro adhoc) - • Starkes Umsatzwachstum von 8,1 Prozent auf 14,1 Mrd. Euro
• Organisches Umsatzwachstum von 3,0 Prozent • Bereinigtes betriebliches Ergebnis*: plus 9,1 Prozent auf 1.495 Mio.Euro • Bereinigtes Ergebnis je Vorzugsaktie*: plus 3,2 Prozent auf 2,26 Euro • Umsatzanteil Wachstumsregionen: plus 3 Prozentpunkte auf 37 Prozent • Dividende auf Vorjahresniveau vorgeschlagen
"Im Geschäftsjahr 2008 haben wir uns in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld sehr gut behauptet. Alle Unternehmensbereiche konnten dabei erneut stärker wachsen als die relevanten Märkte. Dazu haben insbesondere unsere Geschäfte in den Wachstumsregionen beigetragen", erklärt Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands von Henkel. "Wir haben uns mit dem Anfang 2008 gestarteten globalen Programm zur Effizienzsteigerung frühzeitig auf das zu-nehmend schwierigere Marktumfeld eingestellt. Damit und durch die Akquisiti-on der National Starch-Geschäfte haben wir unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt. Zudem zeigt die stärkere Fokussierung auf unsere strate-gischen Prioritäten bereits erste Erfolge." Rorsted weiter: "Uns ist bewusst, dass 2009 kein einfaches Jahr werden wird. Die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist zurzeit nur schwer einschätzbar. Wir sind jedoch gut gerüstet und daher zuversichtlich, gestärkt aus dem schwierigen Umfeld hervorzuge-hen."
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Und Aktie auf Tiefstständen ... die drehen alle durch ! :eek:
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
. DB4GJF
basis bei 20 €, omega über 5, vola normalgemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Die Geschäftszahlen von Henkel werden nach Einschätzung aus dem Handel insgesamt
positiv gewertet. Aufgrund von Sondereffekten sei es aber schwierig, das
Zahlenwerk einzuschätzen. Aber auch unter Herausrechnung dieser Effekte machten
sie einen guten Eindruck, heißt es im Handel. "Nicht schlecht", fasst ein
Marktteilnehmer die Daten zusammen.
Nach Einschätzung der LBBW hat der Gewinn von Henkel positiv überrascht. Die
darin enthaltenen Sondereffekte seien auf bereits bekannte
Restrukturierungsmaßnahmen zurückzuführen, so Analystin Iris Schäfer.
Dazu zählten das Programm zur Effizienzsteigerung und die Integration der
Geschäfte von National Starch. Lediglich die Abschreibung auf immaterielle
Vermögenswerte von 35 Mio EUR sei neu und nicht vom Konsens erwartet worden.
Charttechnisch verbesserte sich das Bild für die Aktie erst mit einem Anstieg
über die 20 EUR deutlich. Nach unten ist das Jahrestief bei 17,50 EUR die
nächste Marke.
DJG/mpt/flf
(END) Dow Jones Newswires
February 25, 2009 02:47 ET (07:47 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Daimler verkauft im Januar in China 11% mehr Mercedes-Benz
DAI
Daimler hat im Januar in China 11% mehr Automobile der Marke Mercedes-Benz verkauft als im Vorjahr. Die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge belief sich auf 3.245, wie die Daimler AG mitteilte. Noch deutlicher legten die Verkäufe in der größten Fahrzeugklasse zu. Wagen der S-Klasse verkauften sich laut Mitteilung um 26% besser als 2008.
Deutsche Börse: Für 2009 wohl keine neuen Rekorde zu erwarten
Die anhaltende Finanzmarktkrise wird das Geschäft der Deutschen Börse AG nach eigener Einschätzung so belasten, dass eine weitere Steigerung der Gewinne nicht möglich ist. Nachdem der Börsenplatzbetreiber für 2008 Bestmarken vorgelegt hatte, sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni auf der Bilanzpressekonferenz: "Für 2009 sind wohl keine neuen Rekorde zu erwarten".
Kartellamt gibt Postbank-Übernahme durch Deutsche Bank frei
Das Bundeskartellamt hat der Deutschen Bank grünes Licht für eine Übernahme der Mehrheit bei der Deutschen Postbank in drei Schritten gegeben. "Ein Abschluss der Transaktion kann somit in Kürze erfolgen", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Die Bank und die Deutsche Post hatten bereits vorher mitgeteilt, dass sie bis spätestens 27. Februar mit einem Closing rechnen.
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im vergangenen Jahr von der Übernahme der Geschäfte von National Starch profitiert. Zudem ließen Sonderlöse aus dem Verkauf der Ecolab-Beteiligung das Nettoergebnis steigen. Der Nettogewinn erhöhte sich nach Anteilen Dritter um 32,6% auf 1,221 Mrd EUR, wie Henkel mitteilte. Bereinigt lag der Überschuss bei 945 (941) Mio EUR.
Manz Automation verdreifacht 2008 Umsatz und Ergebnis
Ein starkes Wachstum im Solarbereich und Zukäufe haben den Umsatz der Manz Automation AG im vergangenen Jahr getrieben. Der in Anbieter für Automatisierungslösungen teilte mit, der Umsatz habe sich 2008 auf 236,5 (Vorjahr: 71,3) Mio EUR erhöht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg auf 28,6 (10,0) Mio EUR und verdreifachte sich damit ebenfalls nahezu.
OMV schreibt wegen Ölpreisrückgang Verlust im 4. Quartal
Der österreichische Ölkonzern OMV AG ist im vierten Quartal aufgrund des starken Ölpreisrückgangs in die Verlustzone geraten. Wie der Konzern bei Vorlage seines Quartals- und Gesamtjahresergebnisses mitteilte, betrug das EBIT im Jahresschlussquartal minus 129 Mio EUR, nach einem positiven EBIT von 492 Mio EUR im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem positiven Quartals-EBIT von 341 Mio EUR gerechnet.
Palfinger spürt 2008 Auswirkungen der Konjunkturschwäche
Der österreichische Kranhersteller Palfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Auswirkungen der Konjunkturschwäche zu spüren bekommen. Zwar konnte der Umsatz vor allem akquisitionsbedingt noch um 14,3% auf 794,8 Mio EUR gesteigert werden, wie das Unternehmen mitteilte. Auf der Ergebnisseite zeigten sich dagegen deutliche Rückgänge, die sich auch im laufenden Jahr nach Aussagen des Unternehmens fortsetzen werden.
Frankreich steigt bei Autozulieferer Valeo ein
Der französische Staat beteiligt sich am Autozulieferer Valeo. Der erst Anfang diesen Jahres aufgelegte Staatsfonds FSI teilte mit, dass er gemeinsam mit der vom Staat kontrollierten Bank Caisse des Depots et Consignations eine Kapitalbeteiligung von 8,33% bzw von 10,55% der Stimmrechte an der Valeo SA erworben habe.
voestalpine verbucht um 3. Quartal Gewinneinbruch
Die voestalpine AG hat im dritten Quartal 2008/09 bei leicht höheren Umsätzen deutlich weniger verdient. Während der Stahlindustriekonzern die Einnahmen noch auf 2,79 Mrd EUR (Vorjahr: 2,75 Mrd EUR) steigern konnte, sank das EBIT auf 196,2 Mio EUR nach 258,1 Mio EUR ein Jahr zuvor. Noch deutlicher zeigte sich der Einbruch unter dem Strich. So halbierte sich der Überschuss vor Minderheitsanteilen in den Monaten September bis Dezember auf 87,3 (177,6) Mio EUR.
Merrill-Verlust im 4Q fällt 530 Mio USD schwächer aus als bekannt
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat im vierten Quartal noch mehr Geld verloren als zunächst gemeldet. Das Finanzinstitut teilte der US-Börsenaufsicht mit, dass sich der Quartalsverlust um 530 Mio USD erhöhe. Als Grund führte die Bank Bilanzierungsprobleme hinsichtlich der Bewertung von Transaktionen an.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Auf den Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) kommt einem Pressebericht zufolge eine große Reform zu. Wie die "Börsen-Zeitung" (BöZ) am Mittwoch vorab berichtet, plant der Marktbetreiber, den Aktienhandel komplett oder zumindest in großen Teilen auf das Xetra-System der Deutschen Börse zu überführen.
Henkel bekommt im 1. Quartal Wirtschaftskrise zu spüren
Der Konsumgüterproduzent Henkel hat im ersten Quartal die anhaltend schwierige Lage der Weltwirtschaft zu spüren bekommen. Sie führte im ersten Quartal zu einem organischen Umsatzrückgang um rund 7%, wie das Düsseldorfer Unternehmen am Mittwoch überraschend auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Insgesamt stieg der Umsatz allerdings um etwa 3% auf etwa 3,25 Mrd EUR, vor allem aufgrund des Erwerbs der National-Starch-Geschäfte im April 2008. Für das vergangene Jahr hatte Henkel jedoch mit 8,1% noch über eine deutlich höhere Wachstumsrate berichten können. Das EBIT des DAX-Konzerns sank im ersten Quartal auf 215 (320) Mio EUR. Besonders hart getroffen worden wurde das Geschäftsfeld Adhesive Technologies.
Moody's stuft TUI-Rating auf "B2" von "B1" herunter
Moody's hat das Unternehmensrating für den Touristikkonzern TUI AG auf "B2" von "B1" heruntergestuft. Gleiches gelte für die Einstufung der Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls (Probability of Default Rating), teilte die Ratingagentur mit. Die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten würden mit "B3" bestätigt.
TUI-Aktionär Fredriksen fordert Abwahl von AR Krumnow - HB
Die Hauptversammlung des Tourismuskonzerns TUI AG soll nach Vorstellung von Aktionär John Fredriksen über die Abwahl des amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Krumnow abstimmen. Dies fordere der norwegische Reeder in einem Gegenantrag zu dem Aktionärstreffen am 13. Mai, wie das "Handelsblatt" (HB - Donnerstagsausgabe) berichtet.
EU fordert neuen Mehrheitseigentümer bei der BayernLB - HB
Die Europäische Kommission drängt einem Pressebericht zufolge darauf, dass sich der Freistaat Bayern in den kommenden Jahren von der Mehrheit an seiner kürzlich mit 10 Mrd EUR geretteten Landesbank trennt. Die BayernLB soll kapitalmarktfähig werden und auf mittlere Sicht einen neuen Mehrheitseigentümer bekommen, habe es im Umfeld der Bank geheißen, berichtet das "Handelsblatt" (HB) vorab.
Hochtief steigt aus Autobahn-Großprojekt aus - FTD
Der Baukonzern Hochtief AG ist aus einem Konsortium zum Ausbau und Betrieb der Autobahn 5 ausgestiegen. "Im Zuge einer Überprüfung der Rendite- und Risikoprofile von Aufträgen haben wir uns aus dem Konsortium verabschiedet", sagte ein Sprecher der "Financial Times Deutschland" (FTD).
US-Wohnungsbauer Pulte kauft Wettbewerber Centex für 1,3 Mrd USD
Der US-Wohnungsbauer Pulte Homes Inc erwirbt den Wettbewerber Centex Corp für 1,3 Mrd USD in Aktien. Damit entsteht der nach eigenen Angaben größte Wohnungsbauer der USA mit einer Marktkapitalisierung von 4,1 Mrd USD, wie beide Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Mit dem Zusammenschluss reagieren die Unternehmen auf die nach wie vor düstere Lage am US-Immobilienmarkt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterhersteller Henkel hat im ersten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Verantwortlich waren vor allem der Nachfrageeinbruch im Klebstoffgeschäft, wie die Henkel AG & Co KGaA, Düsseldorf, am Mittwoch mitteilte. Das Nettoergebnis nach Anteilen Dritter sank um 46,6% auf 117 Mio EUR. Bereinigt lag der Quartalsüberschuss bei 130 (218) Mio EUR.
Neben einem geringeren EBIT - es sank bereinigt um einmalige Aufwendungen und Erträge sowie Restrukturierungskosten um 26% auf 235 Mio EUR - schlug auch ein schlechteres Finanzergebnis negativ zu Buche. Höhere Zinskosten aufgrund der Finanzierung von National Starch sowie die wegfallenden Beteiligungserträge nach dem Verkauf der Ecolab-Anteile sorgten für einen auf 52 Mio EUR gestiegenen Verlust beim Finanzergebnis.
BLICKPUNKT/Henkel profitiert von Konsumentenstimmung
"Henkel profitiert von der Erholung der Konsumentenstimmung", so ein Analyst mit Blick auf den Quartalsbericht. Es sei positiv, dass sich das zweite Quartal besser entwickeln werde als das erste Quartal. Die Zahlen zum ersten Quartal seien "in line" mit den vorläufigen Zahlen, die Henkel bereits im April vorgelegt habe. Ein weiterer Analyst ergänzt, Henkel rechne anscheinend mit einem Ende des Abschwungs. "Diese Perspektive könnte der Markt mit den Kurssteigerungen allerdings schon eingepreist haben", ergänzt er, denn über das zweite Quartal hinaus fehle weiterhin ein detaillierter Ausblick.
Henkel sieht im 2Q leichte Verbesserung des Klebstoffgeschäfts
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Henkel AG & Co KGaA erwartet für das zweite Quartal eine leichte Verbesserung ihres Klebstoffgeschäfts im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres. Im ersten Quartal verzeichnete der Konsumgüterhersteller hier wegen eines Nachfrageeinbruchs bei wichtigen industriellen Abnehmern einen organischen Umsatzrückgang um 18,2%, wie Henkel am Mittwoch mitteilte.
Für die Konsumentengeschäfte (Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik und Körperpflege) geht das Düsseldorfer Unternehmen von einer Fortsetzung der starken Entwicklung aus. Vor allem der Bereich Kosmetik/Körperpflege hatte sich mit einem organischen Umsatzwachstum von 3,5% positiv entwickelt, während Wasch- und Reinigungsmittel ein organisches Plus von 0,4% erzielten.
Für das Gesamtjahr gab Henkel keine detaillierte Prognose. Der Konsumgüterkonzern sei zuversichtlich, sich beim organischen Umsatzwachstum besser als die Märkte entwickeln zu können. Im operativen Bereich seien bereits eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet worden, von denen Henkel positive Impulse erwarte, hieß es. Diese Maßnahmen sowie die Entspannung bei den Rohstoffpreisen würden die Entwicklung des bereinigten EBIT sowie des bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie stützen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 06.05.2009, 07:02, insgesamt 5-mal bearbeitet
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Henkel AG will einem Zeitungsbericht zufolge offenbar mehr Stellen abbauen als bisher bekannt. Wie die "Rheinische Post" in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, will der Konsumgüterspezialist weitere bis zu 400 Stellen in der Klebstoffsparte streichen. Ein Unternehmenssprecher wollte diese Zahl gegenüber Dow Jones Newswires allerdings nicht bestätigen.
"Mit ist keine solche Zahl bekannt", sagte der Sprecher. Es sei allerdings richtig, dass die Prozesse bei der Klebstoffsparte in Europa komplexer geworden sind und nun verschlankt bzw vereinfacht werden sollen.
"Dass dabei auch Stellen gestrichen werden können, kann ich nicht ausschließen", so der Sprecher weiter. Die Strukturveränderungen für die Sparte seien allerdings unabhängig von dem "Global Excellence Programm" zu sehen", fügte der Sprecher hinzu.
"Global Excellence" ist der Name des Sparprogramms, mit dem Henkel bereits im Februar 2008 den Abbau von "weltweit rund 3000 Funktionen und damit Stellen in allen Regionen und Unternehmensbereichen" angekündigt hatte.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
edit: chart in hoher auflösung gibts nur im premiumbereich ....kein plan warum quali so mies"Before you criticize a man, walk a mile in his shoes. That way, when
you do criticize him, you'll be a mile away and have his shoes." OFFTOPICFILTER ON
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Henkel AG & Co KGaA hat auch im zweiten Quartal das schwierige wirtschaftliche Umfeld zu spüren bekommen. Umsatz und das EBIT vor Sonderposten gingen zurück, lagen aber über den Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten.
Der Umsatz sank um 5% auf 3,485 Mrd EUR, wie der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten durchschnittlich mit 3,414 Mrd EUR gerechnet. Organisch wies Henkel ein Minus um 5,3% aus. Das EBIT vor Sonderfaktoren reduzierte sich auf 308 (372) Mio EUR, was im wesentlichen auf den Ergebnisrückgang der Klebstoffsparte Adhesive Technologies zurückzuführen war. Marktbeobachter waren hier mit einer Prognose von durchschnittlich 270 Mio EUR pessimistischer gewesen.
Henkel hält sich mit Prognose weiter zurück
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Henkel AG & Co. KGaA hat sich weiter zurückhaltend über die Entwicklung des weiteren Geschäftsverlauf gezeigt. Man sei zuversichtlich, sich 2009 beim organischen Umsatzwachstum wieder besser zu entwickeln als die relevanten Märkte, bekräftigte der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern frühere Aussagen.
Im operativen Bereich seien bereits eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet worden, von denen sich Henkel noch weitere positive Impulse erwarte. Dies sowie die Entspannung bei den Rohstoffpreisen würden die Entwicklung von EBIT und Ergebnis je Vorzugsaktie - jeweils auf bereinigter Basis - stützen.
Für das dritte Quartal erwartet der Konzern für seine Konsumentengeschäfte eine Fortsetzung der positiven Entwicklung - allerdings in "leicht" abgeschwächter Form. Für Adhesive Technologies geht Henkel von einer ähnlichen oder leicht besseren Entwicklung als im zweiten Quartal aus.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Wesentlich besser als befürchtet", lautet die erste Einschätzung von Händlern zu den Henkel-Zahlen. Der Umsatzrückgang liege im erwarteten Rahmen, die Gewinnziffern seien allesamt dank Kostensenkungen deutlich besser ausgefallen. Vor allem habe die Klebstoffsparte mit ihrem Minus von knapp über 15% den Konsens getroffen und damit die Befürchtungen nach Beiersdorfs Tesa-Sparte entkräftet.
"Vor allem sieht Henkel hier schon wieder eine Besserung", sagt ein Händler. Dass das Unternehmen keinen Ausblick für den Gesamtkonzern geben wolle, sei erwartet worden. Widerstand bei 26,25 EUR gesehen.
DJG/mod/gosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank hebt Henkel auf 'Buy' - Ziel von 28 auf 34 Euro
LONDON (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat Henkel von "Hold"
auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 28,00 auf 34,00 Euro angehoben. Ein
begrenztes aber deutliches Wachstum der wichtigen Märkte in den Industriestaaten
könnte bei den Herstellern von Haushaltswaren und Körperpflegemitteln zu
positiven Margen-Überraschungen führen, schrieb Analyst Harold Thomas in einer
Branchenstudie vom Freitag. Die Sparte Klebstoff-Technologien dürfte im Zuge
einer Umsatzerholung eine deutlich höhere Profitabilität zeigen als vor der
Wirtschaftskrise./msx/ag/ck
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[HENKEL AG&CO. KGAA,HEN,,604843,DE0006048432]
2009-09-25 09:59:50
2N|ANL STD STB BRO|GER|HOU|Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Henkel erreicht die geplanten Einsparungen aus der Übernahme des US-Wettbewerbers National Starch früher als geplant. "In diesem Jahr erwarten wir aus der Integration bereits Einsparungen von 150 Mio EUR", sagte der Vorstandsvorsitzende Kasper Rorsted. "Damit sind wir weiter als ursprünglich geplant". (Handelsblatt S. 16)
SAL. OPPENHEIM - Barclays habe kein Interesse am Investment-Banking der Privatbank Sal. Oppenheim, heißt es unter Berufung auf Finanzkreise. Nach dem Ausstieg der italienischen Mediobanca aus den Verhandlungen in der vergangenen Woche bleibe damit derzeit nur die australische Investmentbank Macquarie als Interessent. (Handelsblatt S. 27/FTD S. 15)
NRW.BANK - Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen will die staatliche NRW.Bank auf Druck der BaFin stützen. Das Wohnungbauvermögen des Landes in Höhe von 18,7 Mrd EUR soll vollständig in das reguläre Eigenkapital der Bank übertragen werden, heißt es. Dadurch soll das staatliche Geldhaus gegen Risiken abgesichert werden. (Welt S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club